Es war ein normaler Mittwochabend, als ich (18) von der Arbeit nach Hause kam. Ich wohnte noch bei meinen Eltern und meiner Schwester Amelie (15), bis ich etwas Eigenes gefunden hatte.Als ich gerade durch die Tür ging kam mir schon Amelie entgegen. Sie sagte mir, dass sie mich bräuchte und ich mitkommen solle. Ich dachte mir nicht viel dabei und folgte ihr in ihr Zimmer. Sie sagte, dass ihr Fernseher nicht funktioniert und ich ihn reparieren soll. Sie kniete sich vor den Fernseher und beugte sich nach vorne. Ich erstarrte vor Schreck, da ihr kurzes, blaues Kleid nach vorn rutschte und ich freien Blick hatte. Sie trug zwar Unterwäsche, aber es war trotzdem ein sehr schöner Anblick. Ich blickte aber sofort zum Fernseher und bemerkte schnell, dass nur ein Kabel nicht eingesteckt war. Ich steckte es ein und verließ dann schnell ihr Zimmer. Ich ging danach in mein Zimmer und konnte den Vorfall nicht vergessen. Es erregte mich, wenn ich daran dachte. Ich war etwas verwirrt und wollte erstmal schlafen.Am nächsten Morgen setzte ich mich an den Tisch und machte mir eine Tasse Kaffee. Amelie kam zur Tür rein und hatte nur ein zu großes T-Shirt und Unterwäsche an. Ich konnte einfach nicht den Blick von ihr abwenden. Nach meinem Kaffe fuhr ich zur Arbeit. Ich wusste nicht, was mit mir los war. Ich konnte Amelie einfach nicht vergessen. Am nächsten Morgen klopfte es an der Tür. Amelie kam herein und hatte nur einen schwarzen Slip und einen schwarzen BH an. Ich fragte was los sei und sie fragte, ob sie sich meinen MP3-Player borgen könnte, da sie ihn unbedingt braucht. Ich hatte nichts dagegen. Sie ging an meinen Schreibtisch, worauf der MP3-Player lag und beugte sich nach vorne. Ein grandioser Anblick. Sie kam mir entgegen, umarmte mich und sagte : „Danke, danke, danke!“. Danach ging sie in einem sexy Gang zur Tür hinaus. So konnte es nicht mehr weitergehen. Ich wusste, dass wenn sich nicht bald etwas ändert etwas passieren würde…Es war Freitag und ich kam um 18:00 nach Hause. Ich ging in mein Zimmer und hörte Musik. Amelie kam rein (Tür stand offen) und fragte, ob ich mit ihr einen DVD-Abend machen will. Ich hatte nichts dagegen und sie sagte, dass ich um 21:00 in ihr Zimmer kommen soll. Um kurz nach neun kam ich dann zu ihr ins Zimmer. Sie hatte ein enges T-Shirt und eine Legings an. Ich machte mir es neben ihr auf dem Bett bequem und wir begannen mit einer Komödie. Nichts besonderes passiert, wir haben einfach nur den Film angesehen. Ich dachte mir, dass es ein wirklich netter Abend werden könnte, was er auch wurde…Der nächste Film – ein Horrorfilm. Doch nach den ersten 20 Minuten wurde Amelie etwas ängstlich und griff nach meiner Hand. Ich nahm sie in den Arm und wir haben uns weiterhin den Horrorfilm angesehen. Nach ungefähr weiteren 20 Minuten küsste sie mich. Sie sagte nichts, sie sah mich zuvor nicht an. Es kam aus heiterem Himmel. Ich war erst etwas geschockt, aber erwiederte ihren Kuss. Unterm Küssen zog sie ihr T-Shirt aus und ihre wundervollen kleinen, hellhäutigen Brüste kamen zum Vorschein. Ich berührte sie und umkreiste ihre kleinen, braunen Nippel. Ich leckte und saugte daran, worauf sie aufstöhnte und meinen Kopf ihrer Brust entgegen drückte. Ich war nicht mehr ich selbst und konnte nicht mehr klar denken. Ich zog mein T-Shirt aus und sie zog gleichzeitig meine Hose und Unterhose runter. Sie nahm meinen Penis sehr genau unter die Lupe und nahm ihn in die Hand. Sie leckte meine Eichel. Kurz darauf zog sie ihre Legins aus. Unterwäsche trug sie wieder keine. Sie hatte eine komplett nackte Muschi. Ich plazierte meinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte ihre Spalte von oben bis unten durch. Mir viel auf, dass sie keine Jungfrau mehr war. Das war aber wahrscheinlich auf Selbstbefriedigung zurückzuführen, da sie noch nie einen Freund hatte. Ich benutzte meine Zunge wie einen kleinen Penis und schob sie in sie hinein. Sie hatte einen Orgasmus.Sie riss an meinen Haaren und drückte ihre Schenkel zusammen. Sie war natürlich leise wegen meinen Eltern, die noch im Wohnzimmer saßen oder versuchte es zumindest. Sie spreizte ihre Beine und mir war natürlich klar, was sie wollte. Ich fickte sie so hart ich konnte. Das Bett wackelte und knarrte, da es noch ein ziemlich kleines Kinderbett aus Holz war. Ich nahm ihre Brüste in die Hand und stoß in sie hinein. Kurz bevor ich kam zog ich meinen Schwanz raus und sie nahm ihn in den Mund. Sie schluckte alles was kam.Ich fragte sie, ob sie auch Analverkehr möchte und sie drehte sich sofort um und kniete sich hin. Ich machte es ihr noch so lange von hinten bis ich ein zweites mal kam und am Ende meiner Kräfte war.Wir lagen noch nebeneinander in ihrem Bett und küssten uns. Das war der beste Sex, den ich je hatte.Ich zog mich wieder an und ging wieder in mein Zimmer.Wenn wir uns jetzt begegnen, lächelt sie immer und sieht mich mit einem ganz besonderem Blick an, den ich an ihr gar nicht kenne. Ich bin mir nicht sicher, wann es wieder passieren wird. Aber es wird wahrscheinlich nicht lange dauern…