Manuela – Das Glück im Birnbaum

aus dem Netzgeschrieben von Manuela___________________________________________________________________________________Manuela – Das Glück im Birnbaum Erwischt Es war gerade halb zwölf. Heuer war die Schule schon um 10 aus gewesen. Er saß seit knapp einer Stunde an seinen Hausaufgaben. Als letztes hatte er Mathe gemacht. Mathe ging bei ihm sehr schnell. Darin war er sehr gut. Er rechnete gerade die letzte Aufgabe. Dreieck, Sinus. Allerdings brauchte er hier den Cosinus. Also Taschenrechner an, Winkel rein, und Cosinus raus. Dann ließ er den Rechner die Aufgabe lösen. Aber anstatt sie ins Heft zu übertragen rechnete er sie selbst. Das war sicherer. Und das hatte mit einem verzweifelten Nachmittag zu tun, der etwa ein halbes Jahr zurücklag. Da hatte er eine Aufgabe in den Rechner gesetzt, und bekam auch prompt die Lösung. Und was für eine! Zu Vergleichen mit: Ein Apfel kostet 10 Pfennige; 3 kosten 1.587. 923,57 DM!!! Eine halbe Stunde lang gab er diese Aufgabe in den Taschenrechner ein. Und hier die Lösungen: 1.587.923,57, 0,3 1,723*10 hoch 23, 7,2243665, 0,8*10hoch-15 Und so weiter. Eigentlich kam damals einfach ,,12″ raus. Aber allem Anschein nach war diese Zahlenkombination als Antwort weit unter der Würde eines hochintelligenten ,,HighTech“ Gerätes. Er hatte sie danach im Kopf und schriftlich gerechnet und vertraute seit dieser Zeit seinem Rechner soweit wie nie zuvor. Nämlich gar nicht! Als er die letzte Aufgabe fertig gerechnet hatte, stellte er zu seiner großen Überraschung fest, daß sein Taschenrechner derselben Meinung war wie er. 427,035. Braver Rechner! Er packte seine Schulsachen zusammen und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück, schaute durch das offene Fenster hinaus in die Welt. Nach den drei düsteren Regentagen war er heute morgen aufgewacht und mußte in eine helle Welt blinzeln. Vorbei die Regenwolken, vorbei der Wind, welcher ihm den Regen ins Gesicht gepeitscht hatte, vorbei mit dem unangenehmen Kälteeinbruch. Heute morgen war das Thermometer um halb sieben schon auf 21 Grad gewesen. Tendenz steigend! Und als er aus der Schule kam, war es schon auf 28 Grad geklettert. Er überlegte, ob er nicht zu seinem kleinen See gehen würde. Verwarf diesen absurden Gedanken aber gleich wieder. Gehen? Wer wird denn gehen wenn man Pferde auf dem Hof hat??? Reiten! Ich streng mich bei dem Wetter doch nicht an. Bin ich denn blöd? Und wenn ich Glück hab, dann steht das Tier auch noch da, wenn ich zurück will. Schon war er wieder bei seinem See. Und in der Tat. Es war ,,Seiner“. Er lag abgeschieden am hinteren Ende des Tals, eingeklemmt von drei Seiten Berg. Ein kleiner Wasserfall schoß oberhalb des Sees aus der Wand und speicherte den See. Zum Glück mußte das Wasser fast 80 Meter über den Fels. Heute, wo es so warm war, würde der See nicht kalt sein. Zumal er ja kaum 2 Meter tief war. Und vor allem: er war alleine dort. Niemand wußte von ihm. Gut, seine Familie schon. Aber seine Eltern waren auf dem Feld. Heuer war der Tierarzt da und sie trieben das Vieh zusammen zur Routineuntersuchung. Claudia, seine Schwester, war noch in der Schule. Armes Schätzlein, dachte er bei sich, bei dem schönen Wetter. Und danach mußte sie noch zum Chorunterricht. Er würde ihr eine Nachricht auf dem Küchentisch hinterlassen. Sie würde wahrscheinlich nicht nachkommen können. Leider. Aber es würde bestimmt schon 4 Uhr sein, wenn sie heute nach Hause kam. Schade. Dann wären sie zu zweit gewesen. Dann hätten sie rumtoben können und anschließend hätte sie sich an ihn gekuschelt und er hätte ihr wieder eine Geschichte von Elfen, Hexen und Zauberern erzählt. Sie stand drauf, und er konnte es. Und nicht nur das verband sie. Vielmehr war ein unsichtbares Band zwischen ihnen, was man sonst eigentlich nur von eineiigen Zwillingen her kennt. So konnte er ihr von klein auf schenken was er wollte. Er traf immer das richtige. Auch beim Einkaufen. Für die Festtagsdirndl fuhr man nicht in die Stadt. Die wurden hier im Ort angefertigt. Aber Dirndl für den Alltag, dafür fuhr man auch mal gerne bis nach München rein. Und während seine Eltern, mit der kleinen Claudia auf dem Arm, oder später an ihrer Hand, noch die Verkäuferinnen begrüßten, fand er schon das richtige für ihre Augen. Und ob es ein Höschen, ein BH, wie seit einiger Zeit nötig, ein Rock, Kleid, Bluse oder nur Haarbänder oder Schmuck war. Er traf immer ihren Geschmack. Aber so war es auch bei ihr. Allerdings kam bei ihr eine Art ,,Vorahnung“ dazu. Nur zu gut konnte er sich daran erinnern, wie erstaunt er deshalb gewesen war. Kaum ein viertel Jahr war es her, da verließ sie ihre Klasse, kurz vor der zweiten Stunde und kam zu ihm in die Klasse. Sie meinte, daß ihr Bruder einen Taschenrechner bräuchte. Seiner geht doch nicht. Ungläubig starrte er sie damals an, zumal er gerade seinen Rechner eingeschaltet hatte und er lief. Trotzdem bestand sie darauf daß er ihren nahm. Und keine 10 Minuten später gab sein Rechner auf. Die weiße Fahne schwenkend verabschiedete er sich und Schluß. Es stellte sich heraus, daß schlichtweg die neuen Batterien schon so alt waren, daß sie den Geist aufgegeben hatten. 1000 Küsse und mehr bekam sie nach der Schule von ihm. Hatte dieser Test doch darüber entschieden, ob er eine 2+ oder eine 1 in Mathe bekam. Als er so seinen Blick durch das offene Fenster schweifen ließ, war er innerlich voll und ganz zufrieden. Er sah die grünen Wiesen, das kleine Wäldchen aus 8, 9 Bäumen, welches durch den langen Holzzaun, der um den Hof ging, geteilt wurde. Er folgte mit seinem Blick dem Zaun entlang zu dem Leiterwaden, welcher davorstand und dann weiter zu. Stop!!! Was war denn das? Hinten dem Leiterwagen, am Zaun? Er hielt inne. DA! Ja da! Da schlich doch jemand am Zaun entlang. Er schaute sich um und suchte sein Fernglas. Mist! Ihm fiel ein, daß es unten an der Garderobe hing. Er ging, ohne diese Person aus den Augen zu lassen, zur Ecke neben dem Fenster. Er griff zur Gewehrtasche und ging wieder rückwärts zum Tisch. Als er das Gewehr aus der Tasche hatte, legte er an und es machte zweimal leise ,,plopp“ als er die beiden Verschlußdeckel des Zielfernrohres nach oben klappte. Er schaute hindurch. Und dann sah er sie. Sie, das war dieses Mädchen aus der Klasse unter ihm. Die Anführerin einer Gruppe Jungs aus der Oberstufe. Die befolgten blindlings alles, was sie ihnen sagte. Anscheinend hofften sie dadurch ihr an die Wäsche gehen zu können. Sie war berüchtigt für ihre Streiche und Gemeinheiten. Einmal die Woche hatte sie immer Nachsitzen oder anderes von der Lehrerin bekommen. So was sprach sich sehr schnell rum. Aber einmal war die ganze Schule sprachlos gewesen. Sie hatte sich eine Woche lang mal nichts zu Schulden kommen lassen. Ihr Name fiel ihm im Moment nicht ein. Aber sie wurde von allen hinter vorgehaltener Hand nur ,,Feuermelder“ oder ,,Rote Lydia“ gerufen. LYDIA! Ja genau. Lydia hieß sie. Hörte sie aber von einem, der den Ausdruck ,,Feuermelder“ benutzt hatte, so war er fällig. Egal ob es ein Junge oder ein Mädchen war. Derjenige kam anderentags mit mindestens einem blauen Auge in die Schule. In der Gruppe war sie der King. Oder eher gesagt die Königin. Alleine war sie so gut wie nie anzutreffen. Er hatte sie schon so oft gesehen. Sie fiel ja auch auf. Sie hatte langes Haar, welches ihr ovalförmig bis auf ihren Popo reichte. Aber was eigentlich an ihr so auffiel, das war die Farbe ihrer Haare. Rotbraun! Und wenn die Sonne darauf schien, so wie heute, dann erstrahlte diese Farbe noch viel heller, intensiver, leuchtender. Durch ihre Haare wäre er gerne mal durchgewuselt. So wie er es bei seiner Schwester immer machte und beide dies als sehr schön empfanden. Überhaupt kam seine Schwester ihm ständig näher. Und vor drei oder vier Wochen hatte sie ihm stolz verkündet, daß er es sein würde, an ihrem Geburtstag, entjungfern würde. Beinahe hätte er sich den heißen Kaffee über die Hose gekippt. Sie meinte, daß er immer so lieb und zärtlich zu ihr sei, er wäre der richtige für ihren ,,ersten Stich“. Er führte es aber eher auf die Situation am See zurück. Sommerferien, Zelt, Verpflegung. Alles hatten sie mit. Und dann passierte das. Claudia planschte im See, er machte Brote fertig. Da stieß sie einen Schrei aus und kam weinend zu ihm ans Ufer. ,,Ich muß sterben. Ich muß sterben.“, rief sie immer wieder in seinen Arm. Schließlich zeigte ihm sie was passiert war. Blut rann an den Innenseiten ihrer Schenkel herab. Da damals keine Aufklärung stattfand, dachte sie, daß sie verbluten würde. Nicht so er. Schließlich war er ja der ,,große“ Bruder. Er war aufgeklärt. Von den größeren Jungs und seinen Klassenkammeraden. Er wußte fast alles. Auch, das ein Mädchen sehr vorsichtig sein mußte, wenn sie einem Jungen einen blies. Schließlich würde er ja, wenn sie zu heftig blies, platzen! Er kannte sich also aus, wußte genau bescheid. Aus Ermangelung einer Binde bekam sie sein Taschentuch. Sie gingen nach Hause und Mama, mit feuerrotem Kopf, dankte ihm für seine Fürsorge. Und nun wünschte er sich, durch diese rote Haarpracht zu fahren. Allerdings hätte es dann von ihr und der Gruppe Prügel bekommen. Schließlich hatte es ja mal einer gewagt sie länger als eine Sekunde anzuschauen und: Genau! Tags drauf hatte er zwei blaue Augen. Eigentlich war sie ja ein sehr hübsches Mädchen. Sie war etwa einen halber Kopf kleiner als er. Sie war körperlich schon sehr Frau und hatte genug ,,Holz vor der Hütten“, um nicht nur die Blicke der jüngeren Spezies ,,Mann“ auf sich zu lenken. Eigentlich war sie ein Mädchen, mit dem jeder Junge gerne gehen würde. Und mehr! Wenn nur ihre Allüren nicht wären. Um so erstaunter war er, als er sie nun hier am Zaun entlang schleichen sah. Alleine? Er schaute vor und hinter ihr am Zaun entlang. Aber da war niemand. Sie war wirklich alleine am Zaun. Ihre lange rote Mähne, gelockt und wellig, hatte sie sofort verraten. Dazu noch die rote Haarschleife, welche diese Mähne nur mit Mühe und Not zusammen hielt. Belustigte dachte er, das sie, wenn sie weiter so gebückt am Zaun entlang schleichen würde, sich garantiert auf die eigenen Haare treten müßte. Und nun, in der hellen Mittagssonne, flammten ihre Haare wieder regelrecht auf. ,,Feuermelder“ fiel ihm schlagartig ein. Er lächelte. Sie kam nun an das kleine Wäldchen. 6, 7 Bäume versperrten ihm die Sicht. Aber nach wenigen Sekunden kam sie am anderen Ende des Wäldchens wieder heraus. Diesmal aber auf der anderen Seite des Zaunes. Sie schien im Wäldchen über den Zaun gestiegen zu sein. Jetzt konnte er sie ganz sehen. Ihr Kopf, mit der flammenden Haarpracht. Die Sommersprossen in ihrem Gesicht. Sogar die kleine goldene Kette mit dem kleinen goldenen Kreuz um ihren Hals, konnte er durch sein Zielfernrohr sehen, als sie sich in seine Richtung hinhockte und etwas nach vorne beugte, um zu sehen, ob die Luft rein war. Und so konnte er auch in ihren Ausschnitt sehen und sah ihren rosa BH. Und als sie so gehockt dort saß, sogar unter ihr Kleid. Sie trug ein rosa Höschen. Und erst diese Beine! Mein Gott hat sie schöne Beine! Sie hatte wieder das kurze blaue Dirndl an. Anscheinend ihr Lieblingskleid. Sie trug es sehr oft. Aber ohne die Schürze. Weiße Söckchen und Schwarze Schuhe rundeten das Bild ab. Für die Schule – gut. Aber für ihr Vorhaben bestimmt nicht. Wer nicht gesehen werden will, der zieht sich doch nicht so auffällig an. Sie blieb noch einige Sekunden so hingehockt, während er sich an ihrem Höschen ergötzte. Dann schlich sie weiter. Langsam, aber stetig kam sie dem Garten hinter dem Haus näher. Bald würde er sie nicht mehr sehen können. Er ging mit dem Gewehr hinunter und zum Hintereingang hinaus. Dann legte er sich hinter einem Holzstapel auf die Lauer. Es dauerte einige Minuten, dann kam sie in sein Blickfeld. Beinahe hätte er sie nicht gesehen. Aber ihre leuchtende Haarpracht hatte sie dann doch noch verraten. Sie robbte geradewegs auf den kleinen Graben zu. An ihrer Stelle würde er das nicht tun. Schließlich hatte es ja geregnet. Und der Rand des Grabens war immer noch sehr glatt. An ihren hektischen Bewegungen erkannte er, daß sie es soeben wohl auch gemerkt haben mußte. Ihre Hände glitten ruckartig nach vorne, sie ebenfalls. Dann rutschte sie in den Graben. Er sah noch ihre hilflos strampelnden Beine. Und weg war sie. Schade um das schöne Kleid dachte er, als er die Flecke auf Brust, Bauch und Rockteil sah, als sie wieder in sein Blickfeld kam. Aber anscheinend machte sie keine Anstalten ihr Vorhaben aufzugeben. Sie robbte weiter und lag nun im hohen Gras des Gartens. Sie wartete noch einige Minuten, dann schlich sie zu den Bäumen. Sie schaute nach oben in die Kronen und nun wußte er auch was sie wollte. Birnen! Nicht nur einfach Birnen. Ihre Birnen. Mit denen schoß Papa auf jeder Ausstellung den Vogel ab. Und außer zum Kompott, wenn man die außer acht ließ, die sie so verputzen, verarbeitete er den Rest zu einem Schnaps, nach dem sich jedes Wirtshaus in der Umgebung die Zähne leckte. Es war zwar nie viel, aber Papa bekam immer einen guten Preis für seinen Schnaps. Eigentlich war es ja verboten, Schnaps zu brennen. Aber da die hiesige Polizeistation ebenfalls zu Papas Kundenkreis zählte, drückte man ein Auge zu. Oder besser gesagt, beide. Bei den ersten Bäumen würde sie kein Glück haben. Das wußte er. Papa hatte sie schon vor dem Regen abgeerntet. Die letzten beiden Reihen waren noch voll. Und so sah er ihr zu, wie sie von Reihe zu Reihe weiterschlich um in der vorletzten fündig zu werden. Als sie auf einen der Bäume kletterte, konnte er wieder ihre nackten Beine sehen. Auch das rosa Höschen blitzte sehr oft hervor als ich Rockteil nach oben rutschte und auch ihre langen hübschen Beine freigab. Er mußte seinen Schwanz etwas verlagern. Er drückte fast schon schmerzhaft gegen seine Jeans. Als sie oben war, konnte er gerade noch sehen, wie sie eine Birne abpflückte und sie verspeiste. Vorsichtig schlich er von Holzstapel fort, in Richtung Garten. Die Bäume als Deckung benutzend umrundete er sie und stand mit einem Male an dem Baum, wo sie oben in der Krone saß. Sie hockte auf dem Ast und ihr Rockteil hing herunter. So konnte er ausgiebig unter ihrem Kleid ihr Höschen betrachten und ihre herrlichen Beine. Sie hockte also, mit dem Gesicht zum Haus gewandt, auf einem starken Ast und beobachtete das Haus. Hätte sie sich herum gedreht, dann hätte sie ihn kommen gesehen. Aber hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er den Hasen bekommen. ,,Na, schmeckt es?“, fragte er mit tiefer, lauter Stimme. Ein spitzer Schrei entkam ihrem Mund. Beinahe wäre sie vom Ast abgerutscht. Ihr Gesicht wurde schlagartig rot. Sie wußte nicht wer dort unten am Baum stand. Jedenfalls war es jemand vom Hof und dieser jemand hatte sie soeben dabei überrascht, wie sie die Birnen klaute. ,,He! Ich hab dich was gefragt!“ ,,Äh, Entschuldigung, aber, aber, ich, ich.“ ,,Ob sie schmecken hab ich gefragt!“, rief er mir lauterer Stimme. ,,Äh, ja.“ ,,Schön. Dann komm jetzt runter.“ Sie stieg langsam herab, während er von unten unter ihr Kleid schaute. Diese schönen langen Beine, das hübsche rosa Höschen. Richtig geil wurde er bei diesem Anblick. Und das konnte man auch werden. Bei den Aussichten. Als sie unten war, drehte sie sich zu ihm herum. Während er das arg verschmutzte Kleid sah, ihr rotes Gesicht, und die Tränen, die aus ihren Augen getreten waren, sah sie plötzlich einen Jungen vor sich, kaum älter als sie, und mit einem Gewehr in der Hand. Sie bekam Angst. Vielleicht hätte sie ihm weglaufen können. Aber das Gewehr. Das er bestimmt nicht auf sie schießen würde, das kam ihr nicht in den Sinn. Nur, das sie geklaut hatte. Er würde sie zum Bauern bringen, die würden die Polizei rufen und die würden sie dann zu Hause abliefern. Vielleicht aber auch mit zur Wache nehmen und dort auf ihre Eltern warten. Egal. In beiden Fällen würde sie diese Nacht auf dem Bauch schlafen müssen. Den Arsch voll würde sie bekommen. Und ihr Vater war da nicht gerade zimperlich. Emanzipiert hieß bei ihm, daß die Frauen nicht nur das gleiche durften, sondern auch das gleiche einstecken mußten. Und Prügel zählte auch dazu. Der Gedanke daran ließ sie nur noch heftiger weinen. Und nun kam auch noch die Wut dazu. Dieser Junge war der erste Junge, der sie weinen sah. Wenn das sich in der Schule herumsprach, dann war sie geliefert. Aber sie konnte nicht aufhören. Als sie so vor ihm stand, war von dem starken Mädchen, welches sie in der Schule war, nichts mehr zu sehen. Sie weinte. Und er sah eine Angst in ihrem Gesicht. Eine Angst, der er ansehen konnte, daß er nicht deren Ursache war. Dennoch herrschte er sie an. ,,Los, vorwärts zum Haus.“ Mit hängendem Kopf ergab sie sich ihrem Schicksal. Sie ging langsam auf die Rückseite des Hauses zu, während er hinter ihr her ging. Er sah, daß ihr Kleid nicht nur vorne verschmutzt war. Ebenso ihre Strümpfe. Sie mußte wohl in die große Pfütze im Graben gelandet sein. Aber dies schien wohl das kleinste Übel zu sein, vor dem sie Angst hatte. Das Haus kam immer näher. Sie versuchte ihn zu erweichen. Es würde ihr Leid tun. Sie würde es nie wieder machen. Sie verspräche es. Aber er sagte nur, sie solle ruhig sein bis die Polizei kommt. Beim Wort ,,Polizei“ zuckte sie zusammen. Aha, dachte er. Davor hat sie also Angst. Polizei, dann ihre Eltern. Und jeder im Dorf wußte, das ihr Vater sehr streng war. Prügel! Davor hatte sie also Angst. ,,Setz dich da auf die Bank.“ Er schob sie an die Rückseite des Hauses, an der eine Bank mit einem Tisch davor stand. Sie wollte sich setzen, sprang aber gleich wieder auf. ,,Was ist?“ ,,Mein Kleid.“ ,,Was ist damit?“ ,,Es ist ganz naß.“ ,,Du mußtest ja unbedingt durch den Graben robben. Da bist du bestimmt auch in die große Pfütze reingerutscht.“ Sie nickte. ,,Und dreckig ist es auch geworden.“ Wieder nickte sie und versuchte den Schmutz abzustreifen. Aber damit machte sie es nur noch schlimmer. ,,Wenn das meine Mutter sieht, dann“ Sie sprach nicht weiter. Aber ihrem Gesicht nach zu urteilen, würde ihre Mutter sie so nicht mit offenen Armen empfangen. ,,Komm mit.“ Sie folgte ihm zur die Kellertüre und ging hinter ihm her, hinunter in den Keller. Einen kurzen Gang entlang, dann nach links in einen kleinen Raum. Hier standen eine Waschmaschine, ein Trockner und eine Gefriertruhe. ,,Zieh dein Kleid aus.“ Was hatte er da gesagt? Sie sollte ihr Kleid ausziehen? Niemals! Sie zog sich doch nicht vor einem Fremden aus. Schon gar nicht vor einem Jungen. Sie schüttelte den Kopf. ,,Mach schon. Oder willst du etwa nicht, das ich deine Wäsche sehe?“ Schüchtern schüttelte sie ihren Kopf. ,,Rosa BH und rosa Höschen.“, sagte er lapidar. Zuerst wußte sie nicht, was er damit meinte. ,,Ich hab deine Unterwäsche schon gesehen. Also mach hin.“ Zögernd griff sie hinter sich und zog den Reißverschluß ihres Kleides herab. Da drehte er ihr den Rücken zu. Erleichtert zog sie das Kleid aus und steckte es in die Maschine. ,,Deine Strümpfe auch.“ Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und steckte letztere mit in die Maschine. ,,Kennst du dich mit Waschmaschinen aus?“, fragte er. ,,Ja.“ ,,Dann schmeiß sie an.“ Sie füllte Pulver hinzu und stellte sie auf die gewünschte Temperatur ein. Dann ,,Start“. Als die Maschine ihr Programm begann, sagte er: ,,Warte einen Moment.“ Er verließ sie und ging nach oben. Scheiße, dachte sie, hätte ich jetzt mein Kleid noch an, dann wäre ich weg. Während sie unten im Keller an der Waschmaschine stand, ging er in sein Zimmer, verstaute das Gewehr in die Tasche und ging dann ins Zimmer seiner Schwester. Aus ihrem Kleiderschrank nahm er einen Tennisrock heraus. Er hatte einen Gummibund. Der würde ihr bestimmt passen. Dazu noch ein T-Shirt. Hoffentlich paßte es ihr. Seine Schwester war noch nicht so alt, hatte aber bei weitem noch nicht die Oberweite, die Lydia hatte. Als er wieder in den Keller kam, hielt Lydia sich instinktiv ihre Hände und Arme vor BH und Höschen. ,,Was bezweckst du denn damit? Deine Wäsche hab ich schon gesehen. Und durch Stoff sehen, das kann ich noch nicht. Hier. Die sind von meiner Schwester. Ich hoffe sie passen.“ Damit legte er Rock und T-Shirt auf die Maschine und verließ den Raum. Aber er blieb an der Türe stehen. Doch er drehte sich nicht zu ihr herum. ,,Mach schon, zieh an.“ Dankbar nahm sie das T-Shirt vom Stapel. Doch schon beim Überstreifen merkte sie, das ihre Brüste kaum Platz darin hatten. Der Rock paßte wenigstens im Umfang. Aber einen so kurzen Rock hatte sie noch nie getragen. Und dabei waren ihre Röcke und Kleider im Sommer immer ,,das“ Gespräch der Jungs. Aber besser wie nichts. ,,Fertig?“ ,,Ja.“ ,,Dann komm.“ Jetzt würde er bestimmt die Bullen rufen, wenn er es nicht schon gemacht hatte, dachte sie. Also folgte sie ihm. Aber es erstaunte sie, daß er sie vom Haus fort, wieder in den Garten führte. An einem der letzten Bäume hielt er an und kletterte, flink wie ein Eichhörnchen, hinauf, um nach ein, zwei Minuten wieder herunter zu kommen. In seinem Hemd einige Birnen. Er holte zwei heraus, gab ihr eine und setzte sich ins Gras. Sie setzte sich ihm gegenüber. Doch er schüttelte nur den Kopf. ,,Setz dich neben mich.“ ,,Wieso.“ ,,Wenn du mir gegenüber sitzt, dann schau ich dir ständig unter den Rock.“ Mit knallrotem Gesicht stand sie auf und setzte sich neben ihm. ,,Du bist Lydia. Richtig?“ Sie nickte. ,,Die, die man die ,,Rote Lydia“ oder ,,Feuermelder“ nennt?“ Als er sah, daß sie nickte, aber beim Wort ,,Feuermelder“ sich vor Wut verkrampfte, sagte er: ,,Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen.“ Verwundert erkannte sie in seiner Stimme, daß er dies ernst gemeint hatte. Etwas wütend war sie schon, aber die Wut auf ihn war weg. ,,Machst du das öfter?“, fragte er sie kauend. ,,Was?“ ,,Klauen.“ ,,Nein, das war das erste Mal.“ ,,Ehrlich?“ ,,Ja.“ ,,Zum Glück hast du nur Birnen im Kopf.“ ,,Wie meinst du das?“ ,,Na, wenn du unser Vieh, oder die Pferde klaust, das wäre schlimmer.“ ,,Was soll ich mit Kühen? Und vor den Gäulen hab ich eh Angst.“, platzte es aus ihr heraus. Was war das denn jetzt? Hatte sie ihn gerade wirklich gesagt, daß sie Angst vor Pferden hatte? Nicht mal ihre Eltern wußten dies. ,,Wieso hast du Angst vor Pferden? Ihr habt doch selber zwei.“ Sie zuckte mit ihren Schultern. Sie wußte es selbst nicht. ,,Hm? Die tun dir doch nichts. Im Gegenteil.“ ,,Du hast gut reden.“ ,,Warte mal.“ Er stand auf und ging zurück zum Haus. Aus irgendeinem Grund glaubte Lydia nicht daran, daß er jetzt die Bullen rufen würde. 5 Minuten später stand er wieder vor ihr. Er schüttelte den Kopf. ,,Was ist?“ ,,Der Rock ist viel zu kurz. Sogar von hier oben sehe ich es.“ ,,Was?“ ,,Dein Höschen.“ Erschrocken setzte sie sich vom Schneidersitz in eine andere Position hin. ,,Komm.“ Er reichte ihr eine Hand. Erstaunt über sich selbst ergriff sie diese. Sie stand auf und er ließ ihre Hand nicht los, als er mit ihr zum Zaun ging. Aber nicht fest. Sie hätte jederzeit aus seiner Hand gekonnt. Aber sie wollte nicht!?! Am Zaun angekommen stieg er hinüber und ließ sie folgen. Täuschte sie sich, oder war sein Hemd voller geworden? Auf der anderen Seite des Zauns gingen sie weiter. Erst nach einigen Schritten fiel ihr auf, daß sie es gewesen war, die ihre Hand wieder in die seine gelegt hatte. Sie kamen an eine kleine Senke und dann sah sie wohin er mit ihr ging. Sechs Pferde standen dort unter den Bäumen. Sie faßte seine Hand fester, blieb stehen und hielt ihn fest. ,,Nein! Bitte nicht!“, sagte sie voller Angst. ,,Komm mit. Sie tun dir nichts. Versprochen.“ Zögernd ging sie an seiner Hand auf die Pferde zu. Doch je näher sie kamen, um so mehr Angst stieg in ihr auf. Wenn sie wenigstens gewußt hätte, wieso sie eine solche Angst vor Pferden hatte. Aber sie wußte es nicht. Sie hatte eben Angst. Man hätte sagen können, Angst vor dem Unbekannten. Aber das war es nicht. Zuhause hatten sie ja selber zwei Pferde. Doch vor denen hatte sie ja auch Angst. Sie kam ihnen nie nahe. Und nun standen sie fast schon vor den Tieren. Er fischte in seinem Hemd herum und angelte eine Mohrrübe heraus. ,,Hier nimm.“ Sie nahm die Rübe aus seiner Hand und schon kam eines der Pferde auf sie zu. Ängstlich klammerte sie sich an seinem Arm und trat hinter ihn. Doch bevor das Pferd an sie heran kam, streckte er ihm eine Mohrrübe entgegen. Sofort knabberte das Pferd an ihr. Er stupste sie an und deutete auf ihre Rübe. Lydia hielt sie hin und zuckte zusammen, das das Pferd begann an ihrer Rübe zu knabbern. Sehr langsam begann in ihr die Mauer der Angst zu bröckeln. Und bereits eine halbe Stunde später sah ihr niemand mehr an, daß sie heute morgen noch vor ihnen davon gelaufen wäre. Selbst als die Mohrrüben verbraucht waren, blieben die Pferde bei ihnen und Lydia streichelte sie mit wachsender Begeisterung. Schließlich führte er eines der Tiere an einen Baumstamm und stieg auf. Er hielt Lydia seine Hand hin und sie nahm sie an, stieg hinter ihm auf und klammerte sich an seine Taille fest. Doch als das Pferd langsam antrabte, umklammerte sie ihn ängstlich fester. Er spürte ihren Körper, als sie sich feste an ihm klammerte. Durch das sehr enge T-Shirt seiner Schwester hindurch spürte er ihre festen Brüste in seinem Rücken. Hin und wieder flogen, von Wind getragen, einige ihrer Haare in sein Gesicht. Ihre Hände waren nun um seine Brust geklammert. Die rechte lag direkt auf seiner Brust unter seinem offenen Hemd. Und das war für ihn sehr erregend. Während sie so dahin ritten, spürte sie, daß eine ihrer Hände direkt in seinem Hemd auf seiner Brust lag. Sie spürte seine warme Haut. Dieses Gefühl war neu für sie. Und es gefiel ihr. Mehr noch. Sie wolle auch ihre andere Hand an diesem Gefühl teilhaben lassen. Vorsichtig zog sie die linke Hand etwas zurück, bis an den Rand seines Hemdes, dann schob sie diese langsam unter sein Hemd. So ritten sie eine Weile über die Wiesen. Plötzlich ertönte ein langer Pfiff. Er hielt das Pferd an und schaute sich um. In einiger Entfernung sahen sie einige Menschen auf der Wiese. Und einer von ihnen winkte hektisch. Er lenkte das Pferd in die Richtung und beschleunige die Gangart. Lydia hielt sich an ihm fest. Näher und näher kamen sie den drei Personen. Schließlich erkannte er, daß es seine Eltern waren. Dabei der Tierarzt. Als sie vor ihnen anhielten faßte sein Vater an das Zaumzeug und hielt das Pferd ruhig. ,,Hallo ihr beiden. Na, schönes Wetter habt ihr euch ja für einen Ausritt gewählt.“ Es folgten Höflichkeitsfloskeln. Und so lernte Lydia seine Eltern kennen. Den Tierarzt kannte sie ja von ihrem Hof her. Schließlich kamen sie auf den Punkt. Er solle doch in die Praxis reiten, um der Sprechstundenhilfe zu sagen, daß der Tierarzt noch bei einem anderen Kunden vorbeischauen mußte. ,,Machen wir.“, sagte er und damit ließ der Vater das Pferd frei. Er ritt mit ihr die Wiese hinab und wenig später standen sie an einem Gatter. Er beugte sich herab und öffnete dies. Dann ließ er das Pferd hindurchgehen, wendete und schloß das Gatter. Nun waren sie auf einem Fahrweg, von dem sie wußte, daß er ins Dorf hinunter führte. Sie klammerte sich fester an ihn, als er das Tempo erhöhte. Im Dorf selbst richtete sie sich auf. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie die ganze Zeit über mit ihrem Gesicht auf seinem Schulterblatt gelegen hatte. Was war nur mit ihr los? Das hatte sie noch nie gefühlt. Diese Geborenheit, diese Sicherheit, diese. Und dann dieses kribbelnde Gefühl vorhin, als sie seine Brust berührt hatte. Nein, noch früher! Als er ihr seine Hand reichte. Am Baum. Als sie aufstand kribbelte es bei ihr. Zuerst hatte sie es nicht bemerkt. Dann aber auf dem Weg zu den Pferden. War es vielleicht wirklich so, daß sie um nichts in der Welt seine Hand losgelassen hätte? Und dann auf dem Pferd. Da spürte sie dieses Kribbeln zum ersten Mal ganz genau. Es war das gleiche Gefühl wie jenes, welches sie abends in ihrem Bett veranlaßte, sich selbst zu befriedigen. Völlig verwirrt saß sie hinter ihm, als sie die Praxis erreichten. Der Weg war weit gewesen, denn die Tierarztpraxis lag am anderen Ende des Dorfes. Sie hatte nichts davon mitbekommen. Total in Gedanken, völlig abwesend. An der Praxis klopfte er ans Fenster. Kurz darauf kam die Sprechstundenhilfe und er sagte ihr, was der Tierarzt aufgetragen hatte. Sie bedankte sich und sie ritten weiter. Niemand von ihnen sprach. Dennoch waren ihre Gedanken jeweils beim anderen. Während sie sich mittlerweile wieder an ihn geschmiegt hatte, ihre Hände, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, wieder in seinem Hemd auf seiner Brust lagen, kreisten ihre Gedanken um ihn. Wieso hatte er nicht die Bullen gerufen? Wieso hatte er ihr gesagt, daß sie ihr Kleid in die Waschmaschine stecken sollte? Wieso hatte er ihr die Kleider gegeben? Wieso wollte er nicht ihr Höschen sehen? Und WIESO hatte sie dieses schöne Gefühl in seiner Nähe??? Er dachte an sie. Wie hübsch sie war. Diese Haare, diese festen prallen Brüste, die er wieder in seinem Rücken spürte, die schöne Figur, diese langen Beine, ihr knackiger Popo, wie heiß sie in dem Tennisrock seiner Schwester aussah. Aber dann dachte er an ihre verweinten Augen, dieses Strahlen, als sie die Pferde streichelte, wie selbstverständlich sie ihre Eltern begrüßt hatte, obwohl sie noch vor nicht mal einer Stunde ihre Birnen geklaut hatte. Und so begannen sie sich beide zueinander hingezogen zu fühlen, ohne daß sie miteinander ein einziges Wort darüber gesprochen hatten. Sie ritten langsam die Hauptstraße hinunter. Das sie dabei von einigen aus der Schule gesehen wurde, so an ihn geschmiegt, ließ sie kalt. Sie war glücklich! Total glücklich. Und so klammerte sie sich nur noch fester an ihn. Ihre Arme lagen nun in seinem Hemd so weit, das ihre Hände schon auf seinen Seiten lagen. Sie wünschte sich, daß dieser Ritt niemals zu Ende gehen würde. Schließlich, das Dorf lag schon eine ganze Strecke hinter ihnen, bog er ab. Er ritt mit ihr über Wiesen und an Feldern vorbei. Die Gegend war ihr nicht bekannt. Aber sie fühlte sich sicher in seiner Nähe. Eine Stunde ritten sie bestimmt schon so, da sah sie einen kleinen See. Dorthin lenkte er das Pferd und stieg ab. Als sie abstieg, hob er ihr seine Hände entgegen. Sie rutschte von Pferd herunter. Das Röckchen schob sich hoch und er hatte, als er sie auffing, ihr Höschen keine 20 Zentimeter vor seinen Augen. Fast dachte sie, daß er ihr Geschlecht riechen könne, so nah war sein Gesicht daran. Aber scheinbar bildete sie sich das nur ein. Aber sein Gesicht kam dem ihren sehr nahe. Sehr, sehr nahe. Aber nur kurz. Und während ihre Hände noch auf seinen Schultern ruhten, ließen seine schon ihre Taille los. Schade, dachte sie. Es wäre so schön gewesen, wenn er sie noch länger festgehalten hätte. Sogar noch viel fester. Sie vielleicht auch. War sie jetzt bekloppt geworden? Wünschte sie sich jetzt wirklich, daß er sie küßte? JA! Und wie sie es sich wünschte. Ihre Vergangenheit hatte ihn nicht beeindruckt. Daß sie ihn und seine Eltern beklauen wollte auch nicht. Er hatte weder versucht sie anzufassen, noch hatte er schlüpfrige Bemerkungen gemacht, als er sie in Unterwäsche oder ihr Höschen gesehen hatte, als sie am Baum saß. Jeder andere Junge den sie kannte hätte dies getan oder die Situation schamlos ausgenutzt. Und er? Im Gegenteil. Sie gingen eine Weile, bis das sie am Ufer des Sees standen. Dann setzten sie sich beide gleichzeitig nebeneinander ans Ufer, als ob sie einem lautlosen Befehl gehorcht hätten. ,,Du?“, versuchte sie ein Gespräch anzufangen. ,,Du?“ ,,Ja.“,,Wie heißt du eigentlich?“ ,,Werner.“ ,,Wie alt bist du?“ ,,19, und du?“ ,,18. Nächsten Monat werd ich 19.“ Wieder folgte eine zeitlang Stille, dann fragte sie weiter. ,,Hast du keine Angst, daß deine Freundin uns sieht? Sie könnte ja Gott weiß was denken.“ Sie hatte lange überlegt. Direkt fragen, ob er eine Freundin habe, wollte sie nicht. Da würde sie ja mit der Türe ins Haus fallen. Um so erleichterter war sie über seine Antwort. ,,Nö. Ich hab keine Freundin.“ Das Geräusch des von ihrem Herzen herabfallenden Steines, mußte wohl meilenweit zu hören gewesen sein. Aber dann fragte er sie. ,,Und was ist mit dir? Hast du einen Freund?“ ,,Nein.“, antwortete sie schon, als er gerade beim ,,du“ war. Aber wieder folgte schweigen. Schließlich ergriff sie die Initiative. Sie lehnte sich etwas zurück und stützte sich mit ihren Händen ab. Und, wie rein zufällig, legte sie die linke Hand so nah an seine Rechte, das keine Zeitung mehr dazwischen paßte. Sie spürte ein leichtes Zucken seiner Hand, als ihre Finger seine berührten. Aber da er keine Anstalten machte, ihre Finger zu berühren, streckte sie ihre etwas. Jetzt berührten ihre Finger seine, strichen über sie. Ohne daß sie sich anschauten erwiderten seine Finger das Spiel. Und von den Fingern ging es binnen kurzer Zeit weiter zur Hand. Das Wetter war sehr schön. Die Sonne brannte vom Himmel herab und der See schrie sie geradezu an, herein zu kommen. Und so sprachen beide fast gleichzeitig dasselbe aus. ,,Wollen wir rein?“ Erst als sie beide nickten und aufstanden, kam ihr etwas in den Sinn. Sie hatte keine Badesachen dabei. Als er sah, daß sie rot anlief, fragte er sie, was los sei. Sie sagte ihm, daß sie doch keine Badesachen dabei habe. ,,BH und Höschen kannst du ja anlassen. Bei dem Wetter trocknen sie ja schnell.“ Sie nickte dankbar. Den Rock waren schnell abgelegt. Beim T-Shirt allerdings bat sie ihn um Hilfe. ,,Das ist so eng. Ich bin vorhin gerade mal so reingekommen.“ Sie hob den Rand des T-Shirts bis an ihre Brüste. Und während sie ihre Arme hochhob, sich nach vorne beugte und einen Schritt zurück machte, zog er es ihr über den Kopf hinweg aus. Aber als sie das T-Shirt aus hatte und wieder hochkam, starrte er auf ihre Brüste. Das eng anliegende T-Shirt hatte auch ihren BH nach oben bis weit über ihre Brüste geschoben. Sie hatte dies schon gespürt, als das T-Shirt über ihren Kopf ging. Aber was sollte sie nun machen? Züchtig und verlegen ihre Brüste bedecken? Oder einfach den BH nach unten ziehen? In beiden Fällen wäre sie purpurrot geworden. Es gab nur eine Möglichkeit für sie, um nicht verlegen zu wirken. Sie drehte sich herum und bat ihn, ihren BH zu öffnen. Er tat es. Sie ließ ihn ins Gras fallen und ging ins Wasser. Wenige Sekunden später war er hinter ihr. Anfangs schwammen sie nur so herum. Der See war nicht tief. An seiner tiefsten Stelle war er gerade mal 1,50, 1,60. Und darum wurde er bei diesem Wetter sehr schnell warm. Fast handwarm. Hin und wieder kamen sie sich in die Quere. Und schließlich balgten sie sich, vor Freude quietschend, im Wasser herum. Und dabei kamen sie sich sehr nahe. Beinahe eine halbe Stunde tobten sie so herum. Dann stiegen sie völlig erledigt aus dem Wasser. Sie legten sich nebeneinander ins warme Gras. Ihre Hand suchte seine, fand sie und er hielt sie fest, streichelte mit seinen Fingern über sie. Sie genoß seine Berührungen. Und während sich ihre Brustwarzen durch diese Berührung aufrichteten und hart wie Stein wurden, war da wieder dieses Gefühl. Jetzt würde sie so gerne ihre Hand in ihr Höschen stecken. Sich Befriedigung verschaffen. Aber sie konnte doch nicht hier und jetzt, wo er es mitbekam. Schön. Sie hatte sich das Kleid ausgezogen, den BH. Aber sich nun selbst befriedigen? Nein, davor genierte sie sich nun doch. Statt dessen preßte sie ihre Beine fest zusammen und bewegte sie hin und her. So konnte sie sich in der Schule still befriedigen, wenn ihr danach war. Es war zwar nicht so schön, als wenn sie mit ihren Fingern an ihrer Scheide ging, aber immerhin etwas. Sie mußte nur ihre Beine etwas aneinander reiben. Doch diesmal stellte sich der gewünschte Effekt nicht ein. Erstaunt stellte sie fest, daß sie so keine Befriedigung bekam. Wie sehr sie sich auch anstrengte, es ging nicht. Es war nicht weil jemand in ihrer Nähe war. In der Schule saß sie ja auch nicht alleine in der Bank. Aber sie begriff, daß es ,,seine“ Nähe war, die sie blockierte. In einem kurzen Moment dachte sie daran, ihn zu fragen, ob er es machen würde, oder sie kurz alleine lassen würde. Aber Blödsinn. Genausogut konnte sie ja auch mal eben ins Gebüsch verschwinden. Und dies tat sie dann auch. ,,Ich muß mal.“, sagte sie, erhob sich und verschwand in einem Gebüsch, etwa 25 Meter von ihm entfernt. Dort setzte sie sich an einen Baum, spreizte ihre Beine und griff sofort in ihr Höschen. Das Gefühl war sehr schön, aber eigenartigerweise bei weitem nicht so schön als sie erhofft hatte. So bekam sie keinen Orgasmus. Enttäuscht hörte sie auf. So brachte ihr das also nichts. Sie erhob sich und ging zurück zu ihm. Als sie fast aus dem Gebüsch heraus war, trat sie auf einen Ast. Während sie ins Gebüsch ging hatte er seine Beine etwas auseinander gelegt. Sofort schnellte sein steifer Schwanz so gut es seine Unterhose erlaubte nach oben. Er schaute ihr nach und griff in seinen Slip. Er war so aufgeladen wie noch nie in seinem Leben. Aber so sehr er sich auch abmühte, schließlich hatte er ja nicht viel Zeit, er konnte nicht abspritzen. Ein Knacken aus Richtung Gebüsch verriet ihm, das Lydia zurückkehrte. Schnell zog er die Hand aus seiner Unterhose und legte sich auf den Bauch, da trat sie auch schon aus dem Gebüsch heraus. Er mußte sich regelrecht zwingen, nicht auf ihren halbnackten Körper zu starren. Auf ihre langen Beine, ihrer Figur und erst recht nicht auf ihre nackten wippenden Brüste. Als sie bei ihm war, hob sie ihren BH auf und zog ihn an. Sie bat ihn darum, ihn ihr zu schließen. Innerlich sträubend kam er der Bitte nach. Dann zog sie das Tennisröckchen wieder an. ,,Aber das T-Shirt laß ich aus. Das ist mir doch zu eng. Wem ist das?“ ,,Das gehört Claudia, meiner Schwester.“ ,,Wie alt ist die?“ ,,18. Wir sind nur 11 Monate auseinander“ ,,Aha, darum.“ ,,Was meinst du mit: ,,Darum“.“ ,,Sie hat noch nicht so große wie ich?“ ,,Was, große.“ ,,Brüste.“ ,,Äh, nein.“ ,,Das meinte ich. Darum paß ich da nicht so gut rein.“ ,,Ach so. Ja. Dann laß es aus.“ Er erhob sich und zog seine Sachen wieder an. Zum Glück stand er mit dem Rücken zu ihr. Durch den Anblick ihrer Brüste in dem rosa Spitzen- BH, der nur klapp die Hälfte ihrer Brüste bedeckte, hatte sich sein Schwanz wieder erhoben und rebellierte in seiner Hose. Sie fanden schnell einen umgestürzten Baum und er kletterte auf das Pferd. Dann wollte er ihr heraufhelfen. ,,Darf ich vorne sitzen?“ Er nicke und rückte etwas nach hinten. Allerdings ging es so nicht. Also stieg er herab, half ihr hinauf und schwang sich hinter ihr auf den Rücken des Pferdes. Er hielt sie um die Taille fest und das Pferd setzte sich in Bewegung. Hatte sie sich bisher mit ihrer Brust an seinen Rücken gepreßt, so tat sie es nun mit ihrem Rücken an seiner. Und je mehr sie sich an ihn preßte, um so fester hielt er sie um die Taille. Sie legte ihren Kopf neben seinen und spürte sein Gesicht an ihrer Wange. Sofort stellte sich dieses Kribbeln wieder ein. Aber was sollte sie machen? Allerdings spüre sie an ihrem Popo etwas Hartes. Sie wußte sofort was dies war. Sie stellte sich vor, wie er wohl aussah. Und damit verstärke sich ihr Kribbeln in ihrem Schritt nur noch mehr. Sie kamen zurück zum Hof. Dort stiegen sie herab. Beide bedauerten, daß es zu Ende war. Sie gingen in den Keller und er holte ihr Kleid und die Strümpfe aus der Waschmaschine, um es daraufhin in den Trockner zu legen. Es würde nicht lange dauern und es würde trocken sein. Und dann würde sie es anziehen. Uns was kam danach? Würde er sie gehen lassen? Und was noch wichtiger war: Würden sie sich wiedersehen? Würden sie den heutigen Tag wiederholen? Beide sprachen sie diese Fragen nicht aus. Aber jeder wollte die Antwort wissen. Sie gingen wieder hinters Haus und er setzte sich auf die Bank. Jetzt oder nie dachte sie sich und setzte sich quer auf seinen Schoß, legte ihren rechten Arm um seinen Hals. Sofort schlang er seinen linken um ihre Taille. Sie legte ihren Kopf an seinen Hals und flüsterte leise: ,,Danke“. Dann küßte sie seinen Hals. Ebenso leise flüsterte er, und dabei legte er sein Geicht zu dem ihren: ,,Wofür?“. ,,Für den Ausritt, dafür das du mich nicht deinen Eltern verraten hast.“ Sie lächelte ihn an, dann legte sie ihren Kopf wieder an seinen Hals. Sie war so glücklich wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Wieder war dieses Gefühl von Geborgenheit in ihr, als sie in seinem Arm lag. Sie vergaß alles um sich herum und wünsche sich, daß dieser Moment nie zu Ende sein würde. Da aber holte sie ein Brummen in die Realität zurück. Der Trockner war fertig. Sie stand auf und ging in den Keller. Er blieb oben auf der Bank. Sie holte ihre Sachen aus dem Trockner, zog ihre Söckchen an und wollte gerade das Tennisröckchen aus und ihr Kleid anziehen, da besann sie sich anders. Mit dem Kleid über ihrem Arm ging sie zu ihm. Sie legte es neben ihm auf die Bank und zog vor seinen Augen das Tennisröckchen aus und gab es ihm. Dann nahm sie sich ihr Kleid und stieg hinein. Sie drehte sich herum und schob ihre Haare beiseite. ,,Machst du mal?“, fragte sie und er zog ihren Reißverschluß zu. Dann drehte sie sich zu ihm herum. Schüchtern und verlegen blickte sie nach unten. Gerade als er sie fragen wollte, was ihr auf dem Herzen lag, flüsterte sie verlegen: ,,Darf ich morgen wiederkommen?“ ,,Wenn du möchtest. Wann denn?“ ,,Wann hast du denn Zeit für mich.“ ,,Immer.“ Sie mußte sich verhört haben. Ihr schien es, als ob er gerade ,,Immer“ zu ihr gesagt hatte. Bestimmt hatte sie sich verhört. Schade. ,,Ich muß morgen früh frühstücken und dann einkaufen.“ ,,Wann?“ ,,Um neun geh ich los.“ Treffen wir uns um neun, an der Kreuzung. Dann können wir zusammen einkaufen.“ Glücklich nickte sie. ,,Wann mußt du zurück sein?“ ,,Zum Abend erst. Wenn ich bescheid sage, dann erst zum abend.“ ,,Dann sag bescheid, das du erst zum abend wieder da bist.“ ,,Mach ich.“ Beinahe wäre es sogar noch zu einem Kuß gekommen. Ihre Hand hatte er schon genommen. Da hörten sie ein leises Singen. Schnell sprang sie auf und verabschiedete sich von ihm. Dann lief sie die Einfahrt hinunter. Den Weg hinab zum Dorf.Schon von weitem hatte sie die beiden auf der Bank sitzen gesehen. Um sie nicht in Verlegenheit zu bringen, fing sie an ein Lied zu singen. Das Mädchen sprang auf und sagte noch etwas zu ihrem Bruder, dann lief sie hinunter Richtung Straße zum Dorf. Sie war sehr erstaunt darüber, daß ihr Bruder so verzückt diesem Mädchen hinterher sah. Faßt sah es so aus, als ob er ihr aus einem bestimmten Grund hinterher schaute. Und das bei der! Wenn sie sich nicht versehen hatte, und das war bei der Haarfarbe unmöglich, dann war das eben die ,,Rote Lydia“, der ,,Feuermelder“, der da ihren Hof verließ. Ihr Singen wurde lauter und brach jäh ab, als sie über den Zaun kletterte. Sie sprang über den kleinen Graben und kam zu ihm gelaufen. Das Klappern der kleinen Schuhe auf dem Kies ließ ihn erwachen. Er sah seinen kleinen Engel auf sich zulaufen und breitete seine Arme aus, in die sie sich fallen ließ. Dann drückten sie sich beide und er gab ihr einen dicken Kuß. ,,Na Spatz, wie war die Schule?“ ,,Langweilig. Bei dem schönen Wetter haben wir auch noch eine Geschichtsarbeit schreiben müssen. Und dann noch der öde Chor.“ ,,Armes Häschen.“ Er strich über ihr trauriges Gesicht. ,,Und ihr habt schon seit zehn aus gehabt. So eine Gemeinheit.“ Dann aber wechselte ihr trauriges Gesicht wieder zu einem lachenden. Er setzte sich auf die Bank, während sie ihren Ranzen auszog und auf den Tisch legte. Dann schaute sie ihn an. Während er sie freudig anschaute, schließlich war er immer froh darüber wenn er sie sah, schaute sie ihm aber ins Herz. Hier kam wieder jene Verbindung mir ins Spiel, die ihr genau verriet, wie er sich fühlte. ,,War das eben die rote Lydia?“ Sie sah genau wie er unter dieser Bezeichnung unmerklich zusammenzuckte. ,,Ja.“ Sie fragte nicht weiter. Seine Augen sprachen Bände. ,,Werner ist verliehiebt, Werner ist verliehiebt.“, sang sie und hüpfte lachte vor ihm herum. Er bekam sie zu fassen und zog sie an sich heran. Aber sie hörte nicht auf ihr Liedchen zu singen. Kurzerhand legte er sie übers Knie, hob ihr kurzes Röckchen hoch und gab ihr drei Schläge auf ihren kleinen Po. Sie verstummte sofort. Als sie hochkam hielt sie sich ihren Popo und machte ein trauriges Gesicht. Doch als er sie trösten wollte, lachte sie. ,,Hat ja gar nicht weh getan, hat ja gar nicht weh getan.“ Natürlich hatte es nicht weh getan. Er tat ihr niemals weh. Und so lachte er mit ihr. Sie kam zu ihm, kniete sich auf die Bank, spreizte ihre Beine und setzte sich auf seinen Schoß. Dann schlang sie ihre Arme um seinen Hals und gab sie ihm einen dicken Kuß. Schließlich legte sie ihren Kopf an sein Gesicht. Da sah sie ihr T-Shirt und den Rock. Und auf die Frage hin, was die Sachen hier machten, erzählte er ihr den heutigen Tag. Sie mußte sehr lachen, als er ihr von Lydias Absturz in den Graben erzählte. Auch war sie sehr erstaunt zu hören, daß Lydia weinen konnte. Als er ihr erzählte was sonst noch passiert war, spürte sie, da sie, mit weit gespreizten Beinen, sehr eng an ihm gedrückt auf seinem Schoß saß, die Erregung in seiner Hose, direkt an ihrer Scheide. Er erzählte vom Ritt zum und vom See. Sie wußte instinktiv, wie sehr er sich in dieses Mädchen verliebt hatte. Mehr noch. Wenn er alles richtig wiedergegeben hatte, so schloß sie aus seiner Erzählung, daß er ihr auch nicht gerade Gleichgültig war. ,,Dann wirst du wohl morgen früh ohne mich Einkaufen gehen.“, sagte sie traurig. Das samstägliche Einkaufen war für sie immer das schönste Erlebnis in der Woche. Mal zu Fuß, mal mit den Pferden, mal zusammen auf einem Fahrrad. Es war immer herrlich mit ihm zusammen. Vor allem bekam sie immer eine kleine Überraschung von ihm. ,,Um nichts in der Welt laß ich dich morgen früh schlafen.“ Das hörte sie gerne. Wußte sie doch nun, daß er sie nicht vergessen würde, obwohl er mit Lydia zusammen war. ,,Willst du morgen mit?“ ,,Wenn ich darf und euch nicht störe.“ ,,Du störst nie.“ Erfreut gab sie ihm noch einen dicken Schmatzer, während er ihren zarten Popo tätschelte. ,,Zieht sie morgen wieder meinen Tennisrock an?“ ,,Weiß nicht. Ich glaube nicht.“ ,,Das ist aber schade.“ ,,Wieso?“ ,,Schade für dich.“ Sie schaute ihn lächelnd an. Er wußte was sie dachte. Und es stimmte. Weiß der Geier wie lang ihr Rock oder ihr Kleid morgen war. Sie stieg von ihm herunter und schaute sich um. ,,Wir müssen Florian zurück auf die Weide bringen.“ Er nickte. Sie nahm seine Hand und zog ihn zum Pferd. Dort angekommen half er ihr hinauf. Dann führte er Florian zum Holzstapel und kam zu ihr hinauf. Sie saß vorne und er hinter ihr. So ritten sie dann zurück zur Weide. Unterwegs begegneten ihnen ihre Eltern. Sie unterhielten sich einen Moment lang und er wurde gefragt, ob er in der Praxis jemanden erreicht habe. Werner nickte. Dann waren sie wieder unterwegs. Auf der Weide brachten sie dann Florian zu den anderen Pferden und gingen dann Hand in Hand zurück zum Hof. Währenddessen erzählte sie ihm, wie schwer die Arbeit gewesen war und das sie mit einer vier rechnete. Er gab ihr einen Klaps auf den Popo und meinte, daß sie doch lange genug geübt hätten. Wieso sollte es dann eine vier werden? Lydia rannte nach Hause. Sie war innerlich total aufgewühlt. Ihr ganzes Universum, ihre eigens aufgebaute Welt lag in Scherben. Alles, was ihr so wichtig war, hatte keinen Wert mehr. Schon längst hatte sie innerlich mit ihrer Gang abgeschlossen. Und das unstete Leben, ihre Streiche, all das brannte ihr nun auf der Seele, seit sie ihn getroffen hatte. Und immer wenn sie an ihn dachte, setzte dieses Kribbeln ein. Sie wußte, was sie diese Nacht machen würde. Oder sollte sie es lassen und darauf warten bis das er sie erlöste? Zuhause, völlig in Gedanken, machte sie ihre Hausaufgaben. Vollkommenes Neuland für sie. Sonnst machten die Anderen dies für sie. Nur ihrer schnellen Auffassungsgabe hatte sie es zu verdanken, das sie im vergangenen Jahr nicht hängen geblieben war. Und dieses Jahr sah es auch nicht anders aus. Und nun war sie, ganz in Gedanken, hinauf in ihr Zimmer gegangen, saß am ihrem Tisch und schrieb ihren Aufsatz. ,,Mein schönstes Erlebnis“ war die Aufgabe gewesen. Und nun schrieb sie sich die Finger wund. Von Birnen und Mohrrüben, von Gewehren und Pferden, von Kleidern und Tennisröckchen, von Angst und vom Glück, von Veränderung und Entschuldigungen. (Halt alles das, was ihr bisher auch gelesen habt) Als sie geendet hatte tat ihr die Hand weh. Aber es war gut, sich alles von der Seele geschrieben zu haben. Es ging ihr schon besser, da erinnerte sie sich daran, wie er ihre Spitznamen gesagt hatte. Es schien ihr, als ob er nicht gerade begeistert über ihre Vergangenheit gewesen war. Und plötzlich schämte sie sich wegen dem, was sie bisher alles angestellt hatte. Die Prügel, die sie den anderen hatte geben lassen, nur weil sie ihren Spitznamen ausgesprochen hatte. Dies und noch viel mehr brannten ihr mit einem Male erneut auf ihrer Seele. Sie wurde auf sich selbst böse, ja richtig enttäuscht war sie von sich. So viel hatte sie angestellt und durfte trotzdem heute so glücklich sein. Das stand ihr doch gar nicht zu. Die Tränen kamen ihr, als sie daran dachte, daß diese ,,Schandtaten“, die eines Mädchens nicht würdig waren, irgendwann einmal zwischen ihm und ihr stehen würden. Aber was sollte sie tun? Sich ändern? Bessern? Ja, das wäre ein Weg. Aber wie? Als erstes wäre ja die Schule dran. Ihrer Lehrerin und ihren Mitschülern hatte sie das Leben oft genug schwer gemacht. Mit der Lehrerin wollte sie beginnen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, daß sie noch viel Zeit bis zum Abendessen haben würde. Also stand sie auf, nahm das Heft und ging zu ihrem Nachttisch. Dort holte ihr Sparbuch heraus. Dann lief sie hinunter zur Poststation. Sie hob 50 Mark ab und lief weiter zum Blumengeschäft. Hier kaufte sie einen großen Strauß und ging zu ihrer Lehrerin. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals, als sie schellte. Die Türe öffnete sich und ihre Lehrerin stand vor ihr. ,,Lydia? Was willst du denn hier?“ ,,Ich möchte mich entschuldigen. Es tut mir so leid.“ Beim letzten Satz rannen ihr die Tränen aus ihren Augen. ,,Wie kommt dieser plötzliche Sinneswandel zustande?“ ,,Hier, mein Aufsatz.“, und damit gab sie der Lehrerin ihr Aufsatzheft und den Blumenstrauß, ,,Hier steht alles drin. Aber ich lese ihn nicht vor der Klasse vor.“ Damit drehte sie sich herum und lief davon. Ließ die verdutzte Lehrerin an der Haustüre stehen. In der einen Hand den Blumenstrauß, in der anderen das Aufsatzheft. Sie lief zurück nach Hause in ihr Zimmer und warf sich auf ihr Bett. Dort weinte sie sehr lange. Schließlich stand sie auf, machte sich frisch und ging hinunter in die Küche. Zur völligen Überraschung ihrer Mutter begann sie ihr beim Abendbrot zu Helfen, ohne das sie Lydia, wie sonst, dazu auffordern mußte. Kopfschüttelnd schloß die Lehrerin die Türe. Sie stellte die Blumen in eine Vase und setzte sich in die Küche. Dann begann sie Lydias Aufsatz zu lesen. Als sie geendet hatte, saß sie noch sehr lange in ihrer Küche. Nicht nur das dies der beste Aufsatz war den sie in ihrer langen Lehrerinnenlaufbahn gelesen hatte, es war auch der aufrichtigste, zärtlichste. Sie stand auf und zog sich an. Dann verließ sie das Haus und ging zu Lydias Eltern. Diese staunten nicht schlecht, als Lydias Lehrerin in der Türe stand. Der Vater wollte schon aufbrausen, dachte, daß Lydia schon wieder etwas angestellt habe. ,,Nein, nein. Sie hat nichts angestellt. Im Gegenteil. Ich wollte sie fragen, ob Lydia mir mal kurz helfen kann.“ Erstaunt rief er seine Tochter aus der Küche und die Lehrerin nahm sie mit. Mit hängendem Kopf lief Lydia neben ihr her. Als sie außer Sichtweite des Hofes waren hielt sie an und setzte sich auf eine Bank, die in der Nähe stand. ,,Komm mal her. Und dann sag mir, ob das, was du da geschrieben hast, wahr ist.“ Lydia setzte sich neben ihre Lehrerin und nickte weinend. Sichtlich erstaunt sah die Lehrerin Lydia an. Bisher hatte noch nie jemand gesehen, daß Lydia weinte. Um so erstaunter war sie nun über Lydias Reaktion. Und Lydia sagte unter heulen, wie leid es ihr tät, was sie all die Zeit über angestellt habe. Und dann erzählte Lydia ihr nochmals den Tagesablauf. Und diesmal in fast allen Einzelheiten. Als sie geendet hatte, sagte die Lehrerin zu ihr, daß sie verliebt sei und daß sie dieses Glücksgefühl daher habe. ,,Aber wieso? Ich war doch immer so ein Biest! Wieso darf ich so ein schönes Gefühl haben?“ Doch die Lehrerin wußte darauf keine Antwort. Aber sie solle sich im klaren darüber sein, das dies nicht unbedingt anhalten würde. ,,Die Liebe kommt und geht, schneller als man denkt.“ Lydia weinte an ihrer Brust und die Lehrerin strich tröstend über ihren Kopf. Sie bedankte sich für die schönen Blumen. Hoffte, daß sie von nun an ein anderes Mädchen werden würde. Eines, worauf sie stolz sein könne. Lydia nickte. ,,Das werden sie.“, versprach sie. Und aus innerer Überzeugung heraus glaubte sie ihr. Sie redeten noch lange über ihre Vergangenheit. Lydia gestand ihr auch, daß sie ihre Hausaufgaben schon seit über einem Jahr nicht mehr selber machte. ,,Aber damit ist jetzt Schluß. Von heute an mache ich sie selber.“ Eine Stunde später saß eine fröhliche, glückliche Lydia am Abendbrottisch. Sie erzählte ihren Eltern, daß sie morgen nach dem Einkaufen verabredet wäre. Ob sie etwas zum Essen mitnehmen könne. Natürlich konnte sie. Abends, als sie in ihrem Bett lag und an Werner dachte, stellte sich wieder dieses Kribbeln ein. Es war ein sehr schönes und auch sehr erregendes Gefühl. Sie war fast geneigt sich zu befriedigen. Doch sie tat es nicht. Um alles in der Welt wollte sie dieses Gefühl so lange wie möglich genießen. Und es steigerte sich fast ins unermeßliche. Sie hielt es kaum noch aus. Aber sie legte keine Hand an sich. Einerseits hätte der erlösende Orgasmus sie von diesem Kribbeln befreit. Aber andererseits wollte sie dieses schöne erregende Gefühl doch so lange wie sie es aushalten konnte genießen. Und dies tat sie dann auch. Und so war sie die ganze Nacht sehr erregt gewesen. Mit fest zusammengepreßten Beinen schlief sie schließlich sehr, sehr spät ein. Und was man bei einem Jungen einen ,,feuchten Traum“ nannte, sie bekam in dieser Nacht das Gegenstück für ein Mädchen. Während er in ihrem Traum ihre intimsten Stellen liebkoste, bekam sie ihren erlösenden Orgasmus. Und dieser Orgasmus war so stark, das sie davon erwachte. Schweißgebadet, die Haare am Kopf und Körper klebend, ihr Nachthemd klebte an ihrem Körper fest, ihr Höschen war patschnaß, so, als ob sie hinein gemacht hätte. Sie lächelte glücklich. Sie zog das nasse Nachthemd aus, behielt aber das Höschen an, obwohl es in ihrem Schritt klebte. Glücklich und zufrieden schlief sie ein. Doch dieses Kribbeln blieb weiterhin bestehen. Aber Werner ging es nicht anders. Als er abends ins Bett ging, kam seine Schwester zu ihm. Sie schlief öfters bei ihm. Schließlich hatten sie sich, mehr als andere Geschwister, zu erzählen, Fragen zu stellen und diese zu beantworten, oder über sie zu diskutieren. Und so auch heute abend. Sie redeten über Lydia, den vergangenen Tag, den kommenden und wie es wohl weitergehen würde. Ob sie sich verändern würde. Ob sie sich von der Clique lösen würde. Doch durch den aufregenden Tag schlief Werner sehr schnell ein. Claudia legte ihren Kopf auf seine Brust und wollte ebenfalls einschlafen. Da merkte sie, daß sich die Bettdecke hob. Sie schlug sie zurück und sah, daß Werners Penis in seiner Schlafanzughose steif wurde. Das war normalerweise nichts Bedeutungsvolles. Das hatte sie schon oft mitbekommen. Sie hatten darüber gesprochen. Und so war es für sie etwas ganz natürliches. Innerlich lachend, woran er wohl in diesem Traum dachte, zog die vorsichtig seine Schlafanzughose in Eingriff auseinander und befreite den Penis ihres Bruders aus der Enge der Hose. Es sprang förmlich aus seinem Gefängnis. Schlagartig begann es in ihrem Höschen zu kribbeln. Sie wußte was dies zu bedeuten hatte und auch, wieso sie nun in ihrem Schritt naß wurde. Bewundernd schaute sie seinen Penis an. Er lag kaum 30 cm vor ihrem Gesicht. Und genau dieses Teil wollte sie tief in sich spüren. Als erster Mann sollte er in ihr kommen. Er würde sie bestimmt genauso lieb und zärtlich entjungfern, wie er sonnst auch zu ihr war. Aber etwas war in diese Nacht anders. Sein Penis wurde größer und härter als sonnst. Dazu kam noch, daß er seinen Kopf einigemal hin und her warf, tiefer du hektischer atmete. Und dann passierte es. Aus dem steil nach oben gerichteten Penis schoß ihr sein Sperma entgegen. Beinahe hätte sie laut aufgeschrieen, als die ersten Spritzer ihr Gesicht trafen. Doch als sie vor Schreck ihren Mund öffnete, landete ein Spritzer fast in ihrem Mund. Um ihren Bruder nicht zu wecken blieb sie auf seiner Brust liegen. Es kam noch eine Menge heraus, wobei das meiste auf ihrem Gesicht und ihrem Oberteil landete. Sie ergriff zögernd seinen Penis und wichste vorsichtig drei, viermal, wobei schließlich der Rest seines Spermas über ihre Hand lief, dann war er leer. Sie verstaute seinen Schwanz wieder in seine Hose und roch an ihrer Hand. Es roch genauso, wie es schmeckte. Schließlich hatte sie ja den Spritzer, welcher fast ihrem Mund gelangt war und anschließend herab in ihren Mund lief, heruntergeschluckt. Und es schmeckte bei weitem nicht so abscheulich, wie sie es aus den Erzählungen ihrer Mitschülerinnen her kannte. Ganz im Gegenteil. Sie leckte sein Sperma von ihrer Hand, wischte die Tropfen von seinem und ihrem Oberteil und ihrem Gesicht ab und beförderte alles in ihrem Mund. Sie dachte darüber nach, wie es wohl wäre, wenn sie seinen Penis direkt in ihrem Mund gehabt hätte. Dann hätte sie alles bekommen. Allerdings wußte sie, daß sie sich bestimmt verschluckt hätte. Schließlich war es nicht nur sehr viel Sperma gewesen, sie hätte sich bestimmt auch erschrocken, wenn er angefangen hätte in ihren Mund zu spritzen. Beim nächsten Mal würde sie ja wissen was passiert. Beim nächsten mal? Ja. Wenn es wieder passieren würde, dann würde sie seinen Penis in ihren Mund nehmen. Dessen war sie sich sicher. Und während er in seinem Traum mit Lydia geschmust hatte, erfuhr seine Schwester, mehr als es erlaubt war, von der Wunderwelt des männlichen Körpers. Sie schlief aber auch sehr schnell ein. Innerlich äußerst zufrieden.Der folgende Morgen war für Werner sehr peinlich. Er wußte wohl woher die Nässe in seinem Schlafanzug stammte. Eigentlich nicht weiter schlimm. Hin und wieder passierte ihm dies. Aber Claudia lag noch auf seiner Brust. Was, wenn sie es gemerkt hätte. Schlimmer noch. Was, wenn sein Schwanz aus der Schlafanzughose gekommen wäre und sein Sperma Claudia getroffen hätte? Dann wäre das wohl ihre letzte gemeinsame Nacht gewesen. Oder auch nicht. Schließlich wollte sie ja mehr von ihm haben, als sein Sperma auf ihrem Körper. Schließlich wollte sie es ja auch in ihrem Körper haben. Als er darüber nachdachte, merkte er zu seinem Entsetzen, das sein Schwanz, bei dem Gedanken seine Schwester zu besteigen, steif wurde. Es war das erste Mal, das er eine Erektion bekam, wenn er an seine kleine Schwester dachte. Vorsichtig schob er ihren Kopf von sich herab und stand auf. Er ging ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Seine Erektion verschwand. Aber noch während er unter der Dusche stand kam Claudia ins Bad und zu ihm unter die Dusche. Eigentlich nichts Außergewöhnliches. Das machten sie schon von Kindheit an. So sparte man heißes Wasser, zu zweit ging schneller als hintereinander, man wurde auch an den unzugänglichsten Stellen am Rücken gewaschen und vor allen Dingen: es war lustiger. Früher schwamm das Bad immer, wenn man die beiden zusammen in die Wanne setzte. Scham kannten sie nicht, da sie ja schon als Kinder zusammen badeten. Also wieso nicht auch jetzt? Nur weil sie jetzt Brüste hatte? In ihren Augen lachhaft. Und so badeten sie auch weiterhin zusammen. ,,Und ich darf gleich mit?“, fragte sie, während er ihren Rücken wusch. ,,Natürlich.“ Sie drehte sich herum und küßte ihn. ,,Danke.“ Werner war dies sichtlich peinlich. Zum Glück hatte Claudia die ganze Zeit nicht an ihm herab geblickt. Sein Penis stand steil nach oben gerichtet. Schon als sie zu ihm unter sie Dusche gekommen war, fing sein ,,Problem“ an. Sie trockneten sich gegenseitig ab, und nur seiner geschickten Körperdrehung war es zuzuschreiben, das Claudia nichts von seinem Problem bemerkte. Schließlich verzog sie sich in ihr Zimmer und zog sich an. So konnte Werner sich ohne weite Störung ebenfalls anziehen. Am Frühstückstisch sah man sich wieder. Und während Claudia unbekümmert drauf los plapperte, mußte Werner bei ihrem Anblick die Beine fest zusammendrücken. Jetzt wurde ihm unwiderruflich Bewußt, das ihr Anblick dafür verantwortlich war. Der Einkaufszettel lag schon auf dem Küchentisch, das Geld ebenfalls. Was sie heute machen würden, wurden sie von ihren Eltern gefragt. Für sie war es selbstverständlich, daß ihre Kinder etwas gemeinsam unternehmen würden. ,,Ausreiten.“ ,,Nimmst du denn deine hübsche Freundin auch mit?“ Werner wurde schlagartig rot, was ihre Eltern und auch Claudia zum Anlaß nahmen, lauthals zu lachen. ,,Ja.“ ,,Claudia auch?“ ,,Ja.“, ertönte stolz die Stimme seiner Schwester. ,,Dann macht euch einen schönen Tag. Ich packe euch war zum essen ein.“ Nach dem Frühstück rannten die beiden zur Weide und suchten sich zwei ihrer Pferde aus. Claudia nahm Florian und Werner Rosa. Dann ritten sie über die Weide, passierten das Gatter und ritten weiter zur Kreuzung. Als Lydia am morgen erwachte war sie glücklich und sehr ausgeglichen. Allerdings schmerzten ihre Brüste doch sehr. Die ganze Nacht über waren ihre Brustwarzen fest und hart wie Stein gewesen. Noch immer spürte sie die Nässe ihres Höschens in ihrem Schritt. Und nun sah sie auch das Ergebnis ihrer vergangenen Nacht. Die Stelle auf dem Bettlacken, auf dem sie mit ihrer Scheide gelegen hatte, wies einen übergroßen, und nur all zu deutlichen nassen Fleck auf. So, als ob sie ins Bett gemacht hätte. Errötend erinnerte sie sich an ihren gewaltigen Orgasmus in der letzten Nacht und ein Schauer der Wonne raste über ihren Rücken. Und wenn sie noch Zeit gehabt hätte, dann würde sie ihn jetzt wiederholen. Denn als sie an Werner dachte, stellte sich auch wieder dieses Kribbeln ein. Aber sie verzichtete. Sie zog das tropfnasse Höschen aus und ging ins Bad. Nach einer halben Stunde kam sie in ihr Zimmer zurück. Und nun stand sie nackt vor den Kleiderschrank und die großen Frage, ,,was soll ich anziehen“, hatte sie voll im Griff. Kurz und weit sollte es schon sein, das war ihr klar. Schließlich war Werner ein Junge. Und alle Jungs der Schule glotzten den Mädchen auf der Treppe unter die Klamotten. Und außerdem hatte sie außer Kleider und Röcke nichts anderes. Und alle waren sie weit. Allerdings hatte sie bei weitem nicht einen so kurzen Rock, wie es der Tennisrock von Werners Schwester gewesen war. Und ihre Kleider waren bei weitem auch nicht so kurz. Und so entschied sie sich für das rote Dirndl. Das war ihr kürzeste. Allerdings auch das offenherzigste. Demzufolge, auf eine Dirndlbluse wollte sie verzischten, kam nur der eine BH in Frage. Der knappe gelbe, mir den Blumen drauf. Und da es ein Set war, war die Frage des Höschens damit auch schon geklärt. Allerdings würde sie heute eine Strumpfhose anziehen. Es war noch etwas frisch draußen. Ausziehen konnte sie diese ja immer noch. Sie ging hinunter und fand ihre Eltern in der Küche. Mama hatte ihr den Zettel mit den Einkäufen und das Geld neben ihren Teller gelegt. Es war nicht viel. Dafür würde sie nur den kleinen Korb brauchen. Schnell aß sie um dann freudig zur Kreuzung zu laufen. Allerdings war sie zu früh. Viertel vor neun war sie an der angegebenen Stelle und suchte sich die Augen aus dem Kopf. Angst, daß er nicht kam, hatte sie nicht. Dafür war es ja noch zu früh. Aber vielleicht kam er ja auch früher. Vielleicht konnte er es ja auch nicht erwarten. Und wirklich! Keine drei Minuten später sah er zwei Personen auf zwei Pferden. Und ja näher sie kamen, um so besser konnte sie diese erkennen. Auf dem einen war er. Sofort verstärkte sich dieses schöne Gefühl in ihrer Scheide. Aber wer war das auf dem anderen Pferd? Das war ein Mädchen stellte sie erschrocken fest. Hatte er ihr nicht gesagt, daß er keine Freundin hat? Hatte er sie belogen? Innerlich wütend und enttäuscht, äußerlich die Tränen aus den Augen laufend, stand sie da und harrte der Dinge, die dort auf sie zukamen. Als die beiden näher kamen drehte sie sich schnell herum und, während sie den kleinen Korb aufhob, wischte sie sich schnell die Tränen aus ihren Augen. Wenn es schon so war, dann sollte er sie nicht weinen sehen. Nun ritt dieses Mädchen vor Werner her und kam direkt auf sie zu. Neben ihr blieb sie stehen und reichte ihr ihre Hand. ,,Morgen. Ich bin Claudia, Werners Schwester.“ Erleichtert ergriff Lydia Claudias Hand. ,,Wenn ich darf, dann würde ich gerne mit euch kommen. Dann bin ich nicht den ganzen Tag alleine.“ Das war nun nicht gerade das, was Lydia sich erhofft hatte. ,,Ich stör euch auch nicht. Ganz bestimmt nicht.“ Was sollte sie nun machen? Sagte sie ,,ja“, dann wären sie nicht alleine. Sagte sie ,,nein“, dann würde er vielleicht böse sein. ,,Ich hab dir auch was mitgebracht.“ Sie ließ den Korb zu Lydia hinab und Lydia staunte. Das Röckchen von gestern lag dort. Zusammen mit einer Folklorebluse. ,,Die Bluse müßte dir passen. Die ist mir ja noch viel zu weit. Ich hab ja auch noch nicht so große Brüste wie du.“ Damit lachte sie und das Eis war gebrochen. ,,Danke, das ist lieb von dir. Warst du denn nicht sauer auf Werner, das er mir so einfach deine Sachen zum anziehen gegeben hast?“ Sie schüttelte den Kopf. Dann war er auch bei ihr. Glücklich schaute sie zu ihm hinauf. ,,Morgen Schatz.“ Der Schlag traf sie. Hatte er gerade ,,Schatz“ zu ihr gesagt??? Schlagartig färbte sich ihr Gesicht rosa. Als er sich aber zu ihr herunterbeugte, ihren Hinterkopf faßte und ihr Gesicht an sein Gesicht schob, stockte ihr der Atem. Eine Sekunde später jagte der Weltuntergang durch ihren Körper. Blitze und Donner, Kälte und Hitze waren überall und gleichzeitig. Seine Lippen berührten ihre. Mein Gott! Ihr erster Kuß! Das hatte bisher noch keiner gewagt und schon gar nicht geschafft. Aber egal. DAS war klasse!!! Doch da lösten sie sich seine Lippen auch schon wieder von den ihren. ,,Gut geschlafen? Sie konnte nicht sprechen. Ihre Stimme versagte und sie nickte nur. Diesmal mit hochrotem Gesicht. Er ließ das Pferd zu einer der Bänke gehen und Lydia benutzte diese als Hilfe, um auf Rosa hinauf zu kommen. Sofort klammerte sie sich, so gut wie es ihr Einkaufskorb zuließ, fest an ihn Langsam ritten sie zum Laden. Den Weg über sprachen sie nichts. Lydia genoß die intensive Nähe zu Werner. Sie hatte sich wieder fest an Werner gedrückt. Sie wußte, daß er ihre Brüste in seinem Rücken spürte. Vor allem aber ihre harten Warzen. Seit sie hinter ihm saß, schmerzten sie noch härte. Fast glaube sie schon, daß er von ihrem Druck her Löcher in seinem Rücken bekommen mußte. Sie hatte ihren Kopf wieder auf seine Schulter gelegt und schaute gedankenverloren zu seiner Schwester hin. Mit einem male fiel ihr auf, das Claudia sie sehr oft aus den Augenwinkeln heraus anschaute, aber nichts sagte. Obwohl sie ihr genau ansah, das sie irgend etwas sagen wollte. Nun kam Lydia dieses Mädchen ebenfalls bekannt vor, wußte aber nicht woher oder wieso. Möglich, das sie Claudia mal in der Schule gesehen hatte. Aber sie wüßte nicht wann und in welchem Zusammenhang das war. Der Einkauf war schnell getätigt. Als sie herauskamen, einigte man sich so, das Claudia mit Lydia zu deren Hof ritt und sie ihre Einkäufe abgab. Er würde in der Zeit nach Hause reiten und dies dort tun. Und so kam Lydia zu Claudia auf Florian und er ritt mit Rosa alleine nach Hause. Das war auch besser so. Ohne Sattel war er wesentlich schneller auf dem langen Weg nach Hause, als seine Schwester. Und ohne Lydia erst recht. Während er zum Hof und zurück zur Kreuzung ritt, trabten Claudia und Lydia zu Lydias Hof. Dort legte Lydia die Einkäufe in die Küche, nahm den Korb mit dem Proviant, den ihr ihre Mutter dort hin gestellt hatte und kam wieder zu Claudia zurück. Obwohl Lydia wußte, daß Claudia schon die ganze Zeit etwas sagen wollte, sie sagte auch nun nichts, sprach Lydia sie nicht darauf an. Erst ein leises ,,Au“, welches Claudia entfuhr, ließ Lydia aus ihren Gedanken hochfahren. ,,Was ist?“ ,,Hast du immer so harte Brustwarzen? Du erdolcht mich ja fast.“ Lydia errötete. ,,Oder bist du so geil auf meinen Bruder?“ Lydia nickte. ,,Bist du mir darum böse?“ ,,Nein! Warum den auch?“ Und damit war die Sache erledigt. Doch nun schwiegen sie sich wieder gegenseitig an. Und während Lydia glaubte, daß dies die Frage war, die sie ständig auf Claudias Gesicht gesehen hatte, denn schließlich stachen ihre Brustwarzen überdeutlich durch ihr dünnes Dirndl hervor, überlegte Claudia sich, wie sie es Lydia heimzahlen konnte. Etwa 20 Minuten später trafen sie sich an der Kreuzung. Von dort aus ritten sie bis zum Ende des Dorfes. Lydia war noch mit Claudia zusammen auf dem Pferd. Plötzlich nahmen sie einen kleinen Weg um wenig später hinter einem dichten Wald zu verschwinden. Die kühle Luft des Waldes tat gut. Seit dem Einkauf brannte die Sonne, als ob sie sich für die letzten Regentage entschuldigen wollte. Es würde heute heiß werden. Heißer als gestern. Nach einer, fast schon zwei Stunden, kamen sie zu dem kleinen See. Lydia schallt sich einen Dummkopf. Wieso hatte sie nicht daran gedacht, daß sie vielleicht wieder zum See reiten würden. Sie hatte eher an eine einsame Wiese gedacht, wo sie mit ihm alleine gewesen wäre. Und nun standen sie wieder an diesem See. Und wieder ohne Badezeug! Sie stiegen ab und ließen die Pferde frei. Diese traben sofort an den See und tranken. Mit den Körben in ihren Händen gingen sie ebenfalls zum See. Dort, nahe dem Ufer stellten sie die Körbe ab. ,,Was ist?“, fragte Claudia. ,,Ich hab keinen Bikini dabei.“, antwortete ihr Lydia. ,,Macht doch nix.“, antwortete Claudia und war schon dabei, sich ihrem Kleid zu entledigen. Lydia schaute ihr erstaunt zu, als nach dem Kleid der BH und das Höschen folgten, und sie pudelnackt aus dem Korb eine große Decke holte und diese am Rande der Bäume ausbreitete. Erst als Werner sich ebenfalls auszog, ließ auch sie ihr Kleid fallen. ,,Das ist aber schön.“, hörte sie Claudia sagen, ,,Wo hast du das Set her?“ ,,Von C&A. In München.“ ,,Ob die noch eines in meiner Größe haben?“ ,,Kann sein. Ich hab es erst seit zwei Wochen.“ ,,Dann muß ich Papa rumkriegen, daß wir nächste Woche nach München fahren.“ ,,Das ist wirklich schön.“, hörte sie Werner sagen, der sich gerade seiner Unterhose entledigte. Schüchtern ließ Lydia daraufhin ihren BH fallen. Aber sie brauchte noch einige Minuten, bis das sie auch ihr Höschen fallen ließ. In der Zeit hatten die beiden die Getränke in den See gebracht und tobten schon im Wasser herum. Als er nackt neben ihr gestanden hatte und sie seinen Penis sah, war es wieder da. Dieses Kribbeln. Warum nur konnte sie nicht alleine mit ihm sein? Sie ging ins Wasser und binnen wenigen Minuten lieferten sich die drei eine Wasserschlacht. Fast eine Stunde tobten sie so herum, schwammen um die Wette. Werner ging dann mal schnell etwas tiefer in den Wald hinein um zu pinkeln, während die Mädchen ebenfalls aus dem Wasser gingen. Fast am Ufer angelangt, sagte Claudia plötzlich: ,,Warte mal.“ ,,Was ist?“ ,,Du hast da was. Bück dich mal.“ Ohne Argwohn bückte sich Lydia. Claudia trat hinter sie und holte weit aus. ,,AUA!“, schrie Lydia auf und hielt sich den brennenden Popo. ,,Du hast mir voriges Jahr Kaugummi ins Haar geschmiert.“ Jetzt wußte Lydia, woher sie Claudia kannte. ,,Das war meine Rache dafür, daß ich ihn mir rausschneiden mußte. Von mir aus sind wir jetzt quitt.“ ,,Einverstanden.“ Sie hielt Claudia die Hand hin und sagte ihn, daß es ihr wirklich leid tat, was sie damals gemacht hatte. Claudia ergriff sie in dem Moment, als Werner aus dem Wald gestürmt kam. ,,Was ist passiert?“ ,,Wir haben uns nur bekannt gemacht.“, antwortete Lydia. Er zuckte mit den Schultern und sie setzten sich auf die Decke. Zunächst verlief alles normal. Sie aßen und tranken, plauderten über belanglose Dinge, halt all das was man so bei einem Badeausflug macht. Hin und wieder legte man das eine oder das andere Bein zur Seite, setzte sich in den Schneidersitz oder kniete sich hin. Als jedoch Lydia sich ebenfalls in den Schneidersitz setzte, und dies auch noch genau gegenüber von Werner, wurde es schlagartig ruhig. Die Mädchen, besonders Lydia, bekamen rote Köpfe und große Augen. ,,Was ist?“, fragte er. ,,Ach nicht besonderes.“, bekam er als Antwort von seiner Schwester. Aber so ganz traute er ihr nicht. ,,Sagt schon.“ Claudia schüttelte lachend den Kopf, womit sie Lydia ebenfalls ansteckte. Werner war noch ratloser wie zuvor. Zwei, drei Minuten kicherten sie fortwährend. Hörten auf, machten ernste Gesichter, um gleich wieder in kichern zu verfallen. Schließlich wurde es ihm zu bunt und er stand auf. Und dann wußte er bescheid. Der Anblick von Lydias Scheide, wie sie so halb geöffnet vor ihm lag, keinen Meter entfernt, hatte seinen Schwanz erstarken lassen. Und nun wollte er nur noch ins Wasser um diese Peinlichkeit zu beenden. Aber bevor er noch einen Schritt beendet hatte, packte Claudia ungeniert seinen Schwanz und hielt ihn daran fest. ,,Nix da, du bleibst hier. Schließlich kenn ich das ja schon und Lydia möchte sich das bestimmt auch ansehen.“ ,,Woher kennst du denn seinen steifen Schwanz?“ ,,Wenn er schläft, dann wird er manchmal hart. Und da hab ich ihn mir angesehen.“ Lydias Augen brachte Claudia dazu, ihr zu erklären, daß sie sehr oft bei ihrem Bruder schlief. Und auf ihren erstaunten Augen hin meinte sie: ,,Schlafen! Nicht DAS!“ Lydia wurde rot, denn Claudia schien ihre Gedanken erraten zu haben. ,,Das überlaß ich dir.“ Nun wurde nicht nur Lydia rot. Werners Kopf verfärbte sich ebenfalls in rot. ,,Na warte.“ Werner sprang auf und faßte seine Schwester ans Ohr. Jedenfalls hatte er das vor. Aber er griff in die Luft. Lachend lief sie ins Wasser und sang ihr Lied von gestern abend. ,,Werner ist verlie-hiebt, Werner ist verlie-hiebt.“ Lydia lachte. Hörte aber dann schlagartig auf und stemmte ihre Hände in die Hüften, als Claudia sang: ,,Lydia-a a-auch, Lydia-a a-auch“. ,,Sie ist kitzelig.“, raunt Werner Lydia zu. Dann sprang er hinter seiner Schwester her ins Wasser. Sekunden später auch Lydia. Claudia quietschte vor lachen, als sie von den beiden eingeholt und durchgekitzelt wurde. ,,Bitte hört auf, bitte, bitte hört auf.“, rief sie laut lachend. Erst da hörten sie auf. ,,Wollt ihr euch nicht lieber küssen? Das ist doch viel schöner als ein armes kleines Mädchen zu quälen.“ Sie ging ans Ufer, bekam aber noch von jedem der beiden einen Klaps auf ihren Popo. Werner traf die rechte Backe, Lydia die Linke. ,,Aui!“ quiekte sie und lief, sich ihre Pobacken haltend, lachend ans Ufer. Dort setzte sie sich auf die Decke und schaute ihnen zu. ,,Nu macht schon. Ich schau auch nicht hin.“ Werner und Lydia schauten sich an. Lydia senkte schüchtern ihren Kopf. Doch Werner faßte sie unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Und als er mit seinem Mund näher kam, schloß Lydia ihre Augen. Sekunden später explodierte in ihrem Kopf das Gigafeuerwerk. Explodierten Sonnen. Verglühten Galaxien. Das Kribbeln war so stark, das sie sich wünschte, daß er mit seinen Fingern in ihrer Scheide stecken würde. Mit seinem Finger oder mit dem anderen Teil seines Körpers. Als sie sich wieder trennten schauten sie zu Claudia hinüber. Doch diese lag bäuchlings auf der Decke, streckte ihre Füße in die Luft und war in ihr Buch vertieft. Ihr war egal was sie machten. Sie hatten sich geküßt, damit war alles zwischen ihnen geklärt. Also konnte sie auch in ihrem Buch weiterlesen. Ein paar Minuten später und einige Küsse weiter kamen die beiden Hand in Hand zu ihr auf die Decke. Die Stimmung war romantischer geworden, zärtlicher. Schließlich lagen sie, die eine rechts, die andere links von ihm, mit ihren Köpfen nebeneinander auf Werners Brust und Bauch. Sie schliefen nacheinander ein und erwachten erst, als die Sonne schon abstieg. Sie gingen noch mal in den See, dann packten sie zusammen. Sie zogen sich an und Claudia gab Lydia ihren Tennisrock und die Folklorebluse. Dankbar zog sie beides an. Sie stiegen auf die Pferde, diesmal kam Lydia zu Werner und, wie gestern, durfte sie vorne sitzen. Und wie gestern hielt er sie an der Taille fest. Doch schon nach fünf Minuten faßte sie seine Hand und schob sie unter die weite Folklorebluse. Als seine Hand nicht in ihren BH gelangen konnte, griff sie nach hinten und öffnete ihn. Sofort spürte sie seine warmen Hände an ihren Brüsten. Das Kribbeln, welches schon anfing, als sie sich an ihn schmiegte, verstärkte sich zusehends. Seine Lippen küßten ihren Hals, ihr Ohr. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Sie nahm eine Hand von ihm von ihrer Brust fort und schob sie sich unter ihren Rock. Werners Finger wußten sofort was sie machen mußten. Und als Lydia ihr Höschen an ihrer Scheide beiseite schob, gelangte ein Finger von Werner auch in sie. Sehr schnell begann sie vor Erregung zu zittern. Sie drückte seine Finger fest an ihre Scheide, drückte mit der anderen Hand gegen seinen Rücken und preßte sich noch stärker an ihn. Als sie kam stöhnte sie laut auf. Beinahe wäre sie von Pferd gefallen, wenn er in den Moment nicht fest umarmt hätte. Claudia sah sehr wohl, als Lydia hinter sich griff und an ihrem BH fummelte. Die ritt etwas schneller, um auf gleicher Höhe von Werner und Lydia zu kommen. Da sah sie, daß seine Hände unter ihrer Bluse an ihren Brüsten fummelten. Und als Lydia eine seiner Hände unter ihren Rock, an ihren Schritt legte und dann noch wahrscheinlich ihr Höschen beiseite schob, da bekam sie doch sehr große Augen. Zwar wußte sie sofort was da zwischen den beiden geschah, aber gesehen hatte sie es ja noch nie. Aber auch jetzt konnte sie nicht alles sehen. Aber Lydias Reaktion auf seine Finger an und ihrer Scheide sah sie sehr wohl. Zunächst kamen sie zum Hof von Werners Eltern an. Claudia schloß schnell ihren BH und setzte sich züchtig hin. Claudia sprang vom Pferd und Werner stieg auf. Lydia saß nun ganz alleine auf Florian. So ganz wohl war ihr dabei nicht. Alleine kam sie sich doch noch recht hilflos vor. ,,Keine Angst. Du weißt doch das er ist ganz lieb.“, hörte sie noch von Claudia und, ,,Schönen Tag noch, bis zum nächsten Mal.“ Dann verschwand sie ins Haus. Werner lenkte sein Pferd wieder zur Straße. Florian folgte ihm und mit ihm auch Lydia. Schließlich ritten sie nebeneinander und hielten sich an der Hand. So kamen sie auf Lydias Hof an. Lydias Vater saß auf der Bank vor dem Haus und staunte nicht schlecht, als seine Tochter auf einem Pferd angeritten kam. Werner hatte ihre Hand losgelassen und sie einige Meter vorreiten lassen. Lydias Vater rief seine Frau, die gleich heraustrat. Sie schlug die Hände vor den Mund, so erstaunt war sie darüber. Denn, entgegen Lydias Meinung daß ihre Eltern nichts von ihrer Angst vor ihren Pferden wußten, war ihnen dies doch bekannt. Dafür hatte sie zu oft ihre Pferde gemieden. Um so mehr sahen sie nun, wie sie jetzt so selbstbewußt daherritt. ,,Hallo Mama, hallo Papa.“, sagte sie stolz zu ihnen, was diese beantworteten. ,,Wie kommt es, daß du keine Angst mehr vor ihnen hast?“ Doch sie antwortete ihnen nicht. Doch da sah ihre Mutter den Rock und die Bluse, während ihr Kleid vor ihr auf dem Rücken des Pferdes lag. ,,Woher hast du denn die schöne Bluse?“ ,,Von seiner Schwester.“ ,,Schick.“ Doch da sah sie, daß der Rock sehr kurz war. ,,Der ist aber viel zu knapp.“ ,,Aber so scheuert sie ihr Kleid nicht durch.“, warf Werner ein, der nun an ihrer Seite war, ,,Das ist meiner Schwester früher immer passiert. Lydia hob ein Bein über Florian hinüber und saß nun zu Werner gewandt. Sie hob schnell noch kurz ihren Rucksaum hoch und zeigte ihm ihr Höschen. Dann rutschte sie herab, seine Hand haltend. Sie nahm ihr Kleid und stand neben Werners Pferd. Sie reichte ihm die Hand und verabschiedete sich von ihm, gab ihn einen Luftkuß, den ihre Eltern nicht sehen konnten und ging zu ihrer Mutter. Werner verabschiedete sich und, mit Florian hinter sich, ritt er nach Hause. Er ritt nicht zur Wiese, sonder zum Haus. Er konnte sich denken, das Claudia Florian zur Weide bringen wollte. Und in der Tat. Claudia saß schon draußen auf der Bank und wartete auf ihn. Als er ankam, stellte sie sich auf die Bank und lockte Florian an, der auch brav zu ihr kam. Ohne ein Wort zu sagen ritten sie zur Weide. Erst als sie zurückgingen fragte sie ihn, was er mit Lydia gemacht habe. Zögernd erzählte Werner ihr, daß Lydia ihr Höschen beiseite geschoben habe, damit er mit einem Finger an ihre Scheide gehen konnte. Claudia wurde richtig neidisch. Und Werner merkte dies natürlich. ,,Wieso bist du so sauer.“ ,,Weil ich das doch auch spüren möchte.“ ,,Das kennst du doch.“ ,,Wie meinst du das?“ ,,Wenn du dich befriedigst. Dann hast du doch das Gefühl.“ ,,Woher weißt du das?“ ,,Ich hab dich schon dabei gesehen.“ Claudia lief knallrot an und blieb stehen. ,,Wann? Wo?“ ,,Letzte Woche erst. Im Stall. Du hast dich unten ins Heu gelegt, während ich auf der Tenne war. Ich wollte dich nicht stören, darum hab ich nichts gesagt.“ ,,Und was hast du da gemacht?“ ,,Gewichst.“ ,,Dir einen runtergeholt?“ ,,Ja, oder meinst du vielleicht ich schwitz mir das durch die Rippen.“ Zu schnell sagte sie ,,Nein“ zu ihm. Er schaute sie fragend an und nun gestand sie ihm die Ereignisse der vergangene Nacht. ,,Ferkelchen.“, sagte er und gab ihr einen Klapps auf den Popo. Sie beugte ihren Unterleib etwas nach vorne, um den Klaps etwas zu mildern. Aber er tat ihr ja eh nicht weh. ,,Und?“ ,,Was und?“ ,,Wie schmeckt es?“ ,,Gut.“ ,,Aha.“ ,,Ja. Ich freu mich schon auf das n.“ ,,Was?“ Errötend sagte sie ihm, daß sie sich aufs nächste Mal freue. ,,Du bist ja wirklich ein kleines Ferkelchen.“ ,,Böse?“ ,,Dir doch nicht.“Sie kamen zu Hause an und setzten sich zu ihren Eltern. Doch gleich nach dem Abendbrot gingen sie hinauf. Claudia fragte ihn, ob sie heute abend wieder bei ihm schlafen dürfe. Und als er nicht gleich antwortete, schob sie noch ein trauriges ,,Bitte“ hinterher. Und dieses traurige ,,Bitte“ ließ ihn wie immer dahinschmelzen. Und so durfte sie. Allerdings würde sie heute Nacht nicht in den ,,Genuß“ kommen. Das hatte er sich fest vorgenommen. Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Hatte er sich fest vorgenommen, erst nach ihr einzuschlafen, so war er doch schon lange vor ihr im Land der Träume. Hatte er sich vorgenommen nicht an den Heimritt zu denken, so dachte er ständig an Lydias Brüste und an ihrer nassen Scheide. Und noch bevor er einschlief rührte sich schon sein Schwanz. Er preßte noch die Beine zusammen, dann war er im Traumland. Claudia, welche während dieser Zeit ihre Hausaufgaben nochmals überdachte, war dadurch natürlich wach geblieben. Und so konnte sie ihren Bruder tiefer und tiefer ins Reich der Träume sinken hören. Als sie wußte daß er fest schlief, fühlte sie vorsichtig an seine Hose. Sofort hatte sie sein hartes Ding in ihrer Hand. Langsam holte sie ihn aus der Schlafanzughose heraus und sah, daß er wieder so hart und fest war wie gestern. Doch bestimmt noch größer als gestern. Sie schob sich langsam nach unten und leckte über die Eichel. Dann ging sie etwas tiefer. Nach einigen Minuten war sie um eine Erfahrung reicher. Man muß nur schnell genug schlucken, sonst verschluckte man sich. Aber lecker war es doch. Sie verstaute ihn wieder in seine Hose und legte sich zufrieden mit ihrem Kopf auf seine Brust. ,,Danke.“, flüsterte sie leise um ihn nicht zu wecken. ,,Aber sag es ihr bitte nicht.“, kam ebenso leise seine Antwort, ,,Nein.“ Sie wurde rot, als sie erkannte, daß er wach geworden war, während sie ihn mit ihrem Mund befriedigt hatte. Aber sie war glücklich. Sie konnte sich denken, daß sie nicht seine erste sein würde, hoffte aber insgeheim noch immer, daß er ,,ihr“ erster sein würde. Vielleicht mußte sie mit Lydia sprechen. Vielleicht würde sie es verstehen. Aber was, wenn nicht? Sie fing an zu weinen. ,,He Spatz. Was ist los?“ Sie erzählte ihm ihre Sorgen. Er verstand sie nur zu gut. Sie legte sich etwas höher und schaute ihm in die Augen, soweit es die Dunkelheit zuließ. Er versuchte sie zu trösten. Und das, was er sonnst immer schaffte, diesmal versagte er. Sie weinte weiter. Erst als er sie küßte hörte sie auf zu weinen. Allerdings wurden ihre Küsse sehr schnell heftiger, intensiver, fordernder. Sie schob seine Hände auf ihr Nachthemd. Sofort streichelte er zärtlich über ihre Brüste und die deutlich hervorstehenden Warzen, bis das sie so hart waren, daß es ihr schon weh tat. Langsam fuhr sie mit der Hand an seiner Brust entlang in Richtung Hose. Dort faßte sie in seine Hose und sein Schwanz, schon wieder etwas hart, wuchs schnell weiter an. Und während sie sich küßten drängte sie seine Hand von ihrer Brust herab zu ihrem Höschen. An ihre nasse Scheide. Kaum hatte er sie dort gestreichelt, wurde sie noch nasser. Indes wurden ihre Küsse noch fordernder. Längst schon hatte sich der Verstand der beiden, die weiße Fahne schwingend, verabschiedet. Die pure Lust des einen auf den anderen hatte die Oberhand gewonnen. Und so krabbelte sie auf ihn. Sie lag zu hoch, als das er in sie eindringen konnte. Aber er streichelte über ihrem Höschen ihren Popo. Und dies machte er genauso zärtlich, wie sie ihn küßte. Sogar noch viel zärtlicher. Sie rutschte schließlich etwas herab und schob dabei ihr Höschen im Schritt beiseite. Ohne daß sie oder er seinen Penis dirigieren mußten, spürte sie plötzlich seine Penisspitze an ihrer Scheide. Als sie daraufhin etwas tiefer rutschte, spaltete sein harter Schwanz ihre jungfräulichen Schamlippen. Langsam rutschte sein Schwanz in ihre Scheide. Es war ein wahnsinnig erregendes Gefühl, als sein steifer Penis ihre Schamlippen teilte und er sehr langsam und behutsam in sie eindrang. Und tiefer und tiefer ließ sie ihn ein. Und je tiefer er in sie eindrang, um so erregter wurden sie. Als dabei auch ihr Jungfernhäutchen zerriß spürte sie keinerlei Schmerz. Sie war so glücklich. Als er schließlich ganz in ihr war, schob sie sich wieder etwas zu ihm hinauf. Dann wieder herab. Sie setzte sich kurz gerade aufgerichtet auf ihn, wobei sein Schwanz sehr tief in sie hinein rutschte. Sie streifte sich ihr Nachthemdchen ab und er streichelte sofort über die nackten Brüste. Sie schob sich auf seinem Penis hin und her, wobei sein Schambein auch ihren Kitzler stimulierte. Sie kam nun sehr schnell, hörte aber nicht auf, da sie spürte, daß da noch mehr war. Und richtig. Da er gerade erst in ihrem Mund gekommen war, konnte er jetzt länger stoßen, bevor er wieder soweit war. Sie bekam noch zwei weitere Orgasmen, wobei sie immer hektischer, schneller auf ihm ritt. Als sie sich erschöpft auf ihn fallen ließ, stieß er von unten weiter in sie hinein. Aber immer langsam und zärtlich. Nicht so wie die Karnickel. Langsam, überaus langsam fuhr sein Penis in ihrer Scheide ein und aus. Dann war es soweit. Obwohl er ihr vorhin eine Menge Sperma in ihren Mund gespritzt hatte, jetzt schoß er ihr eine weitere große Spermaladung in ihre heiße Muschi hinein. Sie spürte jeden seiner Schübe in ihrer Scheide und dies ließ sie erzittern. Als er fertig war, blieb er ruhig liegen. Daher rutschte sie noch einige Male auf und ab und bekam einen letzten Orgasmus. Dann war sie erledigt. Sie blieb einfach auf ihm liegen, seinen Schwanz noch in sich habend. Und so schliefen sie erschöpft ein. Lydia ging nach dem Abendbrot hinauf in ihr Zimmer. Sie zog sich aus und ging ins Bett. Sie dachte an den vergangenen Tag. Da kam ihre Mutter herein. Sie sah ihre Tochter an und Lydia wurde rot. Sie wußte nicht warum, aber sie wurde rot. Mama setzte sich zu ihr aufs Bett und unterhielt sich mit ihr. Das sie sich zwar freue, das sie einen Freund habe. Das sie sich zu ihrem Vorteil verändert habe seit gestern. Aber sie solle aufpassen. Schließlich habe sie ja schon seit langem ihre Tage. Sie könne schwanger werden. ,,Aber Mama! Das machen wir doch nicht!“ ,,Das geht schneller, als du denkst. Montag gehst du zur Ärztin. Sie soll dir die Pille verschreiben.“ ,,Aber Mama, die brauche ich doch nicht.“ ,,Ob du sie brauchst oder nicht ist egal. Ich bin dann viel ruhiger. Verstanden?“ ,,Ja Mama.“ ,,Danke mein Schatz. Damit nimmst du mir eine große Last von meinen Schultern. Und jetzt schlaf schön.“ Sie ging hinaus und Lydia löschte das Licht. Sofort griff sie in ihr Höschen. Sie streichelte sich so intensiv, das sie binnen weniger Sekunden kam. Sie ließ ihren Mittelfinger in ihrer Scheide, legte sich auf die Seite und zog die Beine an. So schlief sie ein. Am morgen steckte ihr Finger noch immer in ihrer Scheide. Ihr Bettlacken war unter der Stelle ihres Pos naß. Sehr naß. Sie wußte, das sie in der vergangenen Nach noch mindestens zweimal gekommen sein mußte. Und jedesmal träumte sie davon, daß Werner es war, der in ihrer Scheide steckte. Sie schaute auf die Uhr auf ihrem Nachttisch. Sie hatte noch Zeit. Und so befriedigte sie sich erneut. Ihr Finger flutschte in der nassen Scheide ein und aus, währen der Daumen ihren Kitzler rieb. Mit der anderen Hand streichelte sie ihre Brüste und spielte mit ihren Warzen. Der gewünschte Orgasmus stellte sich schnell ein. Ihr Körper bäumte sich auf und sie blieb erschöpft liegen. Wie sehr wünschte sie sich, daß Werner jetzt bei ihr wäre. Sie weinte. Werner wurde wach. Seine kleine Schwester lag noch immer mit entblößtem Oberkörper auf ihm. Sein Schwanz war in der Nacht aus ihr herausgerutscht. Sein Unterleib war total naß. Er streichelte ihren Rücken, worauf sie erwachte. Mit rotem Gesicht schaute sie ihn an. ,,Danke.“, flüsterte sie. Er lächelte. ,,Bitte noch mal.“ ,,Schatz.“ ,,Bitte. Das war so schön für mich. Und doch auch für dich.“ ,,Das schon, aber“ ,,Bitte.“ Ihr ,,Bitte“ war wie immer sein Untergang. Auf ihr ,,Bitte“ hin, schmolz er immer dahin. Claudia streifte ihr Höschen herunter und zog es ganz aus. Dann kam sie wieder auf ihn. Und so küßte sie ihn wie in der vergangenen Nacht. Und obwohl er sich innerlich dagegen wehrte, erstarkte sein Penis erneut. Claudia sah ihn glücklich an. Dann griff sie zwischen ihnen hinunter und dirigierte seinen Penis an ihre Scheide, rutschte etwas herab und schon steckt er halb in ihr. Und während sie sich herabschob, bockte Werner bereits von unten her. So kam er tief und hart in sie. Ihre Orgasmen ließen auch nicht lange auf sich warten. Wieder spürte sie jeden seiner Schübe tief in sich. Es war himmlisch, wie er in sie spritzte. Sie spürte es sehr tief in sich und konnte nicht genug davon bekommen. Sie blieben noch einige Minuten knutschend liegen, wobei er ihren Po streichelte. Für Claudia war dies ein himmlisches Gefühl. Fast wäre sie erneut gekommen. Aber kurz vorher hörte er auf. ,,Wir müssen aufstehen.“ ,,Was? Jetzt schon?“ ,,Ja.“ Aber wir haben noch Zeit.“ ,,Wir müssen das Bett neu beziehen.“ ,,Wieso?“ ,,Weil alles aufs Bett gelaufen ist.“ Claudia schob sich von ihm herab und erschrak. Auf Werners Schwanz und seinem Sack war Blut. Stellenweise schon sehr fest verkrustet. Seine Schlafanzughose sah aus, als ob er in einem Schlachthaus gewesen wäre. Und das Bett ebenfalls. Dazu kamen noch dunkle feuchte Stellen. Claudia wußte, daß dies das Blut ihrer Entjungferung war. Dazu sein Sperma, vermischt mit ihrer Nässe. Und es waren viele Flecke und sehr viel Blut. ,,Ich sehe es.“ ,,Dann los. Aber zieh dein Höschen an.“ ,,Wieso?“ ,,Damit du nicht noch mehr ausläufst und alles voll tropfst.“ Claudia lachte bei dieser Vorstellung. Sie suchte ihr Höschen und drückte es einfach auf ihre Scheide. Und in dem Moment als sie aus dem Bett stieg, wußte sie, wie recht er damit gehabt hatte. Sie zogen das Bett ab. Während Werner das besudelte Bettzeug zusammenlegte, bezog Claudia sein Bett neu. Werner lachte, als er seine Schwester wie eine Ente durch den Raum watscheln sah, da sie ihr Höschen mit ihren Oberschenkeln zwischen ihren Beinen fest an ihrer Scheide eingeklemmt hielt. Es dauerte nicht lange und alle Spuren im Bett waren beseitigt. Allerdings waren sowohl bei Werner, wie auch bei Claudia, sehr deutlich Spuren von Blut und Sperma zu sehen. Besonders bei Claudia. ,,Wir sollten duschen gehen.“ Stimmt.“, pflichtete er ihr bei. Sie gingen ins Bad und unter die Dusche. Hier erst zog er sein Nachtzeug aus. Das warme Wasser auf ihren Körpern holte ihre Lebensgeister schnell zurück. Während Werner sich wusch, hatte Claudia nur eines im Sinn. Werner merkte natürlich, daß Claudia etwas auf dem Herzen hatte. Also fragte er. ,,Ich möchte das öfter haben.“ ,,Moment Schatz. Du hast gesagt, daß ich dich entjungfern soll. Und das haben wir doch gemacht. Sogar noch mehr.“ ,,Schon, aber das ist so schön. Und für dich doch auch.“ ,,Und was soll ich Lydia sagen?“ Claudia blieb stumm. ,,Soll ich ihr vielleicht sagen: ,,Schatz ich liebe dich, aber bumsen tu ich mit meiner Schwester“.“ ,,Nein.“ ,,Was dann?“ ,,Du mußt es ihr doch nicht sagen.“ ,,Das wäre aber nicht fair ihr gegenüber.“ Claudia blickte ihn traurig an. ,,Ich bin einen Tag mit ihr zusammen und schon betrüg ich sie mit meiner Schwester. Was soll sie da von mir denken?“ ,,Und wenn ich sie frage?“ ,,Wie ,,fragen“.“ ,,Ich sag ihr, das du mein erster sein sollst und ob sie mit diesen Wunsch erlaubt.“ ,,Aber wir haben doch schon.“ ,,Aber das weiß sie doch nicht.“ ,,Ehrlich müssen wir schon sein.“ ,,Dann sag ich ihr die Wahrheit. Ich hab Angst gehabt, das du es nicht mit mir machst, wenn du mit Lydia fest zusammen bist. Darum bin ich doch gestern Abend zu dir ins Bett gekommen.“ ,,Dann hast du das schon vorgehabt, bevor du zu mir ins Bett gekommen bist?“ ,,Ja.“ ,,Du bist wirklich ein kleines Biest.“ ,,Aber ein ganz, ganz liebes. Oder?“ Werner nahm ihr trauriges Gesicht in seine Hände, nickte und küßte den Mund seiner Schwester. Sofort öffnete dieser sich und seine Zunge fand Einlaß. Claudia schlang ihre Arme um Werner und drückte sich fest an ihn. Sofort schwoll sein Schwanz an und Claudia bemerkte dies sogleich. Mit überglücklichem Gesicht sagte sie: ,,Er möchte das doch auch.“ ,,Er möchte immer.“ ,,Dann paß ich auf, daß du keine andere fickst. Und bei mir bleibt es ja in der Familie.“ Und während Werner sie erstaunt ansah, lachte sie ihn an. Sie tastete sich zu seinem Schwanz hin und wichste ihn. Werner schloß die Augen. Sie machte es sehr gefühlvoll. Binnen kürzester Zeit stand er hoch erhoben zwischen seinen Beinen. Claudia drehte ihm ihren Po hin und bückte sich nach vorne. Werner sah die kleine Fotze seiner Schwester zwischen ihren kleinen Arschbacken hervorschauen. Er ging in die Knie und leckte diese heiße Spalte. Sie hatte sich schon etwas geöffnet. Und so drang er mit seiner Zunge ohne Mühe in sie ein. ,,Komm fick mich.“, bettelte Claudia. Werner erhob sich, mußte aber etwas in die Knie gehen, da Claudia ja kleiner war als er. Sie faßte hinter sich und bekam seinen Schwanz zu fassen. Langsam schob sie ihn in ihre Scheide hinein und Werner nahm ihre Muschi von hinten. Es dauerte sehr lange, bis das Werner kam. Ein Glück für Claudia, da sie dadurch zwei Orgasmen an diesem Morgen bekam. Sofort als er seinen Schwanz aus ihrer Scheide zog, lief ihr sein Sperma die Beine herab. Sie drehte sich zu ihm hin und sie schlossen sich in die Arme, küßten und schmusten miteinander. Geräusche im Haus verrieten ihnen, das ihre Eltern aufgestanden waren. Werner nahm das Nachtzeug und wusch es unter der Dusche. Zwar ging das Blut nicht ganz heraus, aber das würde die Waschmaschine erledigen. In der Zeit wusch sich Claudia ausgiebig. Aber erst nach einer Weile hatte sie das Gefühl, das nicht mehr von Werner aus ihrer Scheide lief. Claudia trocknete sich ab, so gut es ging. Werner erledigte den Rest. Mit einem Kuß verabschiedete sich Claudia und ging schnell in ihr Zimmer. Dort zog sie sich an. Werner hängte die nassen Sachen noch schnell über die Stange der Dusche und trocknete sich ebenfalls ab. Dann ging auch er in sein Zimmer und zog sich an.Sonntags war Kirche angesagt. Um 9 fing sie an. Werner und Claudia gingen mit ihren Eltern hin, während Lydia mit ihren Eltern hinging. Und so traf man sich vor der Kirche. Doch während Werner und Claudia ein schlechtes Gewissen hatten, Werner wesentlich mehr als Claudia, freute sich Lydia sehr ihn zu sehen. Die Art wie sie, als sie Werner sah, auf ihn zugelaufen kam, sahen auch die anderen Kinder des Ortes. Einige hatten Lydia ja schon am Freitag mit Werner zusammen auf dem Pferd gesehen. Demzufolge war das Gerede unter ihnen schon in vollem Gange. Natürlich mußten die beiden schon miteinander gefickt haben. Logisch. Und bestimmt nicht nur einmal. Die Gesichter ihrer ,,Gang“ wurden, als sie dies hörten, zusehends länger. Wußten sie nun, das sie umsonnst alles getan hatten um ihr zu imponieren. All das nur für einen Fick mit ihr. Und nun kam da ein anderer daher und hatte das in einem Tag geschafft, was sie in all der Zeit nicht geschafft hatten. Lydia hatte ihre alte Gang gesehen, noch bevor Werners Familie zum Kirchplatz kamen. Sie war zu ihnen gegangen und hatte ihnen erklärt, daß sie von nun an nicht mehr dazu gehöre. Dann hatte sie sich einfach umgedreht und sie stehen gelassen. Natürlich herrschte Ratlosigkeit unter ihnen. Wieso hatte sie die Gang verlassen? Doch dann hörten und sahen sie den Grund. Verärgert waren sie schon etwas. Aber was sollte man machen? Schließlich konnten sie Lydia ja nicht zum bleiben zwingen. Vor allem, weil sie ja der Bos gewesen war. Und so, ihrer Anführerin beraubt, löste sich die Gang innerhalb den nächsten 2 Wochen auf. Wie gesagt schlichen Werner und Claudia mit mehr oder weniger schlechtem Gewissen über den Kirchplatz. Als sie Lydia auf sich zulaufen sahen, sagte Claudia: ,,Benimm dich, als wäre nichts passiert.“ ,,Das kann ich nicht.“ ,,Doch.“ ,,Nein, und das will ich auch nicht.“ Abrupt blieb Claudia stehen und raunte ihren Bruder an. ,,Entweder du benimmst dich ganz normal und hältst deinen Mund, oder ich sag ihr, daß du mich vergewaltigt hättest. Und das meine ich ernst.“ Sprach’s, und ließ ihren erstaunten Bruder stehen. Lydia grüßte Claudia im vorbeigehen sehr herzlich und kam auf Werner zu. ,,Morgen.“ Sehr nervös antwortete Werner ihr. ,,Morgen. Äh. Schatz. Äh. Gut geschlafen?“ Lydia hörte wohl seine Verlegenheit, führte sie aber auf den Umstand zurück, daß hier jeder sie sehen konnte. Sie beachtete dies also nicht so sehr. ,,Ich freu mich so, dich zu sehen.“ ,,Ich mich auch, Schatz.“ ,,Nun sei doch nicht so verkrampft.“ Sie nahm seine Hand und zog ihn in Richtung Kirche. ,,Die anderen wissen doch schon längst über mich bescheid. Mit meiner Gang hab ich auch Schluß gemacht.“ ,,Was?!?“ ,,Ja. Von nun an hast du ein liebes Mädchen vor dir.“ Werner konnte es gar nicht fassen. Meinte sie das im Ernst? Er schaute sie skeptisch an. ,,Ehrlich! Du wirst sehen, daß ich sehr lieb sein kann. Ach was, das hast du doch gestern schon gemerkt.“ ,,Du meinst auf dem Nachhauseritt?“ ,,Ferkelchen! Woran du wieder denkst.“, lachte sie. ,,Was denn sonnst?“ ,,Im See. Der Kuß.“ Werner erinnerte sich nur zu gut an diesem ersten richtigen Kuß von ihr. Zögernd, zaghaft, ja beinahe schüchtern war sie dabei gewesen. Er war es, der ihren Kopf angehoben hatte damit er ihren Mund erreichen konnte. Er hatte seine Lippen auf die ihrigen gedrückt. Und seine Zunge hatte sie schließlich dazu verleitet, ihren Mund beim Kuß zu öffnen und sie in ihrem Mund einzulassen. Wie unendlich zaghaft ihre Zunge zu seiner kam. Wie schüchtern sie anfing mit seiner Zunge zu spielen. Wie sehr sie sich in diesen ersten Kuß hineinfallen ließ, so, als ob sie in ein Meer voller Glück fallen würde. Das sein Pimmel in dem Moment noch größer anschwoll, als er jemals gewesen war, und so heftig gegen Lydias Unterleib, ja zwischen ihre Schamlippen drückte, ein Ruck hätte genügt und er wäre in ihr gewesen, das hatten sie beide nicht gemerkt. Zu sehr waren sie bei der Vereinigung ihrer Münder gewesen. Werner dachte schwärmerisch, wie auch Lydia in diesem Moment ebenfalls, an diesen ersten Kuß. Sie hätten ihn so gerne hier und jetzt, unter den Augen des ganzen Dorfes und der Kinder, wiederholt. Aber das trauten sie sich nun doch nicht. Und dies, obwohl jeder in den Augen des anderen sehen konnte, wie sehr er sich dies wünschte. Und so zog Lydia ihn weiter. Und da Werner noch immer an diesen einen Kuß dachte, war sein schlechtes Gewissen wie fortgeblasen. Erst als sie in der Kirche waren, die erwachsenen Einwohner nahmen hinten platz, die Kinder und Jugendlichen vorne, getrennt nach Geschlechtern, Jungs rechts, Mädchen links, überkam es ihn wieder. Claudia hatte Lydia an ihrer Hand, oder auch umgekehrt, und sie tuschelten miteinander. Fast hätte er vor Angst laut ,,Claudia, bitte nicht!“ gerufen, aber da Lydia mit ihr leise lachte, hoffte er, das seine Schwester mit ihr über alles andere sprach, als über die Ereignisse der vergangenen Nacht und dem folgenden Morgen. Und so setzte er sich in die Kirchenbank und schielte hin und wieder heimlich zu ihnen hinüber. Er sah, daß sowohl Lydia und auch Claudia ebenfalls zu ihm hinschielten. Mehr als einmal lächelten sie, wenn sich ihre Blicke mit dem seinen trafen. Also hatte Claudia ihren Mund gehalten. Erleichterung überkam ihn. Doch das schlechte Gewissen blieb. Claudia sprach die ganze Zeit mit Lydia über ihren Bruder. Einmal hatte Lydia schon gefragt, ob sie wohl in Werner verliebt sei. Da Claudia rot wurde, aber nicht antwortete, statt dessen sehr traurig dreinblicke, konnte sich Lydia ihren Teil schon denken. ,,Aber das ist doch dein Bruder.“, tuschelte sie ihr zu. ,,Ich weiß, aber was soll ich machen. Ich hab von den größeren Mädchen gehört, wie ihr erster Stich gewesen war. Beine spreizen, er steckt ihn rein und rammelt drauf los wie ein Irrer. Und wenn er dann abgespritzt hat, dann zieht er ihn wieder raus. Und das soll schön sein? Mein Bruder ist viel zu lieb zu mir, um mir das anzutun. Bei ihm würde ich bestimmt auch was davon haben.“ ,,Ich weiß was du meinst.“ ,,Bitten kann ich dich ja nicht darum. Du würdet bestimmt ,,nein“ sagen.“ ,,Worum bitten?“ ,,Das ich mit Werner schlafen darf.“ ,,Nein!“ ,,Na siehst du. Also bleibt für mich nur die Möglichkeit, daß ich einen Jungen über mich rüberlasse. Und selbst wenn wir uns lieben, er wird mir nicht das geben, was ich mir erhofft habe. Zumindest nicht bei den ersten 10 Mal. Oder…“ ,,Was oder.“ ,,Oder ich droh dir so lange Prügel an, bis das du mich läßt.“ Lydia, an einen Scherz denkend, lachte fast laut auf, fing sich aber im letzten Moment wieder. ,,Bitte.“ Claudia wußte um ihr ,,Bitte“ ganz genau. So gut wie niemand konnte ihrem traurigem ,,Bitte“ widerstehen. Dennoch sagte Lydia ,,nein“. Geschockt mußte sich Claudia einsehen, daß sie mit ihrer Geheimwaffe bei Lydia nichts ausrichten konnte. Und da die Messe anfing sagte Lydia: ,,Laß uns darüber reden wenn wir alleine sind.“ Claudia nickte und vorerst war Ruhe. Lydia war geschockt. Das die Zärtlichkeit, welche sie von Werner bisher empfangen hatte, auch seine Schwester genoß, das konnte sie sich schon denken. Aber doch nicht diese Art von Zärtlichkeit. Gut, es kam immer wieder vor, das Geschwister miteinander bumsten. Gehört hatte man schon oft davon. Aber nun war sie unmittelbar davon betroffen. Wenn sie bei ihrem ,,Nein“ bliebe, dann könnte Claudia bestimmt zur Hexe werden. Das hatte sie schon bei Claudias ,,Bitte“ gemerkt. Sie war schon fast geschmolzen durch die Art und Weise wie Claudia es gesagt hatte. Das Gegenteil würde garantiert schrecklich sein. Und Streit mit Claudia? Das könnte, nein, das würde, mit Sicherheit auch Streit mit Werner bedeuten. Was hatte ihr die Lehrerin noch gesagt? ,,Die Liebe kommt und geht, schneller als man denkt“? Nun, sie wollte bestimmt nicht auf Werner verzichten. Aber ihn mit seiner Schwester teilen? ,,Ich überleg es mir.“, flüsterte Lydia zu Claudia hin, als die Messe zu ende war. ,,Aber nicht zu lange.“ Lydia lief es bei Claudias Bemerkung eiskalt den Rücken herab. Sie war sich sicher, in Claudias Antwort einen gewissen Unterton gehört zu haben. Einen, bei dem man besser sehr auf der Hut sein sollte. Den Sonntag über sahen sie sich leider nicht wieder. Natürlich fragte Werner seine Schwester aus. Sie antwortete ihm aber nicht so, wie es gewesen war, sondern meinte nur, daß sie heute abend wieder miteinander schlafen könnten. Werner bezog diese Antwort auf ein ,,Ja“ von Lydia hin. Claudia hingegen auf die Tatsache, daß sie mit ihrem Bruder bumsen könne. Das in 3 Tagen ihre fruchtbaren Tage anfingen, das war egal. Sie hatte sich die Pille bereits heimlich vor einem halben Jahr verschreiben lassen. Also konnte ihr Bruder ruhig sein Sperma in ihre Möse spritzen. Und das freute sie sehr. Da war sie Lydia voraus. Allerdings mußte sie am Montag wieder zur Ärztin. Nachuntersuchung! Und die nächste 3-Monats-Packung. Die würde zwar staunen, daß sie keine Jungfrau mehr ist, aber das war Claudia egal. Und so kam es, daß Claudia in der folgenden Nacht erneut mit ihrem Bruder schlief. Wieder setzte sie sich auf ihn und ihre Scheide fraß regelrecht den Schwanz von ihrem Bruder in sich hinein. Claudia fühlte sich wie im siebenten Himmel. Obwohl ein Vorspiel so gut wie nicht stattgefunden hatte, sah man von einigen Küssen und wenigen Streicheleinheiten ab, welche die Bezeichnung ,,Vorspiel“ nun wirklich nicht verdient hatten, so erregten diese wenigen Berührungen Claudia dennoch so sehr, das ihre Scheide überlief. Um so leichter konnte sie den Penis ihres Bruders in sich einführen. Auf ein Höschen hatte sie aus verständlichem Grunde gleich von Anfang an verzichtet. Und da sie, wie schon in der Nacht zuvor, nach dem Fick einfach auf ihm liegen blieb, hatte sie das Vergnügen am folgenden Morgen noch einmal. Lydia war nach der Kirche mit ihren Eltern nach Hause gegangen. Sie half still ihrer erstaunten Mutter beim Mittagessen und danach beim Abwasch. Aber dann verzog sich sehr schnell aus dem Haus. Sie flüchtete geradezu in ihre Scheune. Dort erklomm sie den Heuboden, wobei ihre Tränen schon über ihr Gesicht rannen. Sie konnte es nicht fassen, daß sie ihr Glück mit seiner Schwester teilen müsse, ja vielleicht sogar ganz verlieren könnte. Noch schlimmer war es, das sie mit Werner nicht darüber sprechen konnte. Denn er würde ihr bestimmt nicht glauben. Bestimmt würde er, wenn er ihre Behauptung vernahm sie daraufhin abschieben. Wenn er ihr glauben würde, dann bekäme er garantiert Streit mit seiner Schwester. Und das könnte genau so schlimm sein, wenn nicht auch zu einer Trennung führen. Was sie auch machte, es wäre riskant. Auch wußte sie ganz genau, was morgen in der Schule auf sie wartete. Claudia! Und mit ihr die Frage. Sie weinte sich die Augen aus dem Kopf, krampfte sich förmlich zusammen, preßte ihre Augen so fest zusammen, daß sie alle Farben sah. Und so reagierte ihr Körper auf ihr seelisches Dilemma auf seine eigene Weise. Sie bekam ihre Periode anderthalb Wochen vor der Zeit. Und da sie dabei keinerlei Schmerzen verspürte, bemerkte es ihre Mutter am Abend als erste. Mit einem Aufschrei kam sie zu ihrer verdutzten Tochter gelaufen. Lydia wußte erst nicht, was Mama meinte. Aber dann sah sie es selbst. Das Blut war ihr am Bein heruntergelaufen. Und so kam es, das Claudia sich am Montag die neue Pillenpackung bei der Ärztin besorgte, damit sie beim bumsen mit ihrem Bruder auch weiterhin vor einer Schwangerschaft geschützt war, und Lydia am Dienstag zur Ärztin kam, sie hütete am Montag das Bett, damit sie ihre Periode in geregelten Abständen bekommen würde. Werner war am Montag reichlich nervös. Er hatte Lydia nicht auf dem Schulhof gesehen. Schon wollte er nach der Schule zu ihr hin, da sagte seine Schwester ihm, sie habe gehört, daß Lydia ihre Tage bekommen habe und darum nicht in der Schule gewesen war. Morgen, spätestens übermorgen würde es ihr besser gehen. Damit gab sich Werner zufrieden. Schließlich kannte er dies ja von seiner Schwester her. Sie blieb die ersten beiden Tage auch immer zu Hause. Natürlich forderte seine Schwester abends ihr Recht und er bestieg sie. Zum ersten Mal lag er oben und führte ihr seinen Schwanz ein. Auch verdienten die Streicheleinheiten schon die Bezeichnung ,,Vorspiel“. Allerdings begnügte er sich bisher damit, die Brüste seiner Schwester zu streicheln. Die Scheide hatte er noch nicht berührt, wenn man von dem Augenblick absah, als er seine Schwanzspitze an ihr kleines Fickloch ansetzte. Und so kam es, daß seine Schwester auf ihren ,,Morgenfick“ verzichten mußte, da er nicht auf ihr eingeschlafen war und am morgen vor ihr im Bad war. Am Mittwoch sahen sich Werner und Lydia zum erstenmal wieder. Lydia war sehr ruhig, ja fast schon still. Werner schob es auf ihre Periode und behandelte sie sehr liebevoll. Und gerade dies brachte Lydia in der ersten Pause zum weinen. Ja! Sie weinte in seinem Arm, mitten auf dem Pausenhof. Alle in der Schule konnten es sehen. Aber niemand lachte. Schließlich war die Auflösung der Gang ja noch nicht in aller Munde. Lydia wußte, als sie in Werners Arm lag und seine Zärtlichkeiten empfing, das Claudia niemals auf diese Zuneigung verzichten würde. Einzig Claudias Reaktion, als sie weinend in Werners Arm lag, ließ sie hoffen. Denn Claudia kam zu ihnen und streichelte ihr übers Haar. Sie flüsterte ihr zu, daß sie mit ihr fühle, daß es ihr Leid tut das sie so leide. Halt all das, was man als Mädchen einem anderen Mädchen sagt, wenn man sie wegen ihrer Periode trösten möchte. Lydia blickte in ihre Augen. Aber darin lag keine Falschheit. Claudia meinte das was sie ihr sagte ehrlich. In der zweiten Pause war Werner mit seiner Klasse auf dem Sportplatz. Und so trafen sich Lydia und Claudia auf einer Bank auf dem Schulhof. Lydia schauderte, als sie Claudia auf sich zukommen sah. Schon meinte sie, daß Claudia eine Antwort auf ihre Frage haben wollte. Aber nichts dergleichen. Im Gegenteil! Claudia nahm sie in ihren Arm und sprach tröstend mit ihr. Aber nach einer Weile hielt es Lydia nicht mehr aus. Also fing sie damit an. ,,Wie geht es jetzt weiter?“ ,,Wie meinst du das?“ ,,Du weißt schon. Mit Werner, dir, und mir.“ ,,Das mußt du entscheiden.“ ,,Das kann ich nicht. Egal wie ich mich entscheide, ich werde Werner verlieren.“ Lydia weinte noch heftiger. ,,Dann laß mich mit Werner bumsen. Er wird es dir nicht sagen und du wirst ihn nicht fragen.“ ,,Das kann ich nicht. Damit würde er nur ein schlechtes Gewissen bekommen.“ ,,Ich mach das schon.“ ,,Nein! Das will ich aber nicht.“ Abrupt sprang Claudia auf. ,,Bis Samstag Will ich deine Entscheidung haben.“ Damit verließ sie Lydia. Die Woche verging und Lydia war einem Nervenzusammenbruch nahe. Mit Werner zusammen tröstete sie sich über die Woche hin. Werner schob ihre Innere Einkehr auf ihre Periode hin. Zwar war am Freitag ihre Periode zu ende, aber dies war das kleinste Problem. Denn Werner hatte sie gefragt, ob sie nach der Schule mit ihm ausreiten würde. ,,Kommt deine Schwester auch mit?“ ,,Nein, die hat doch noch Chor.“ Erleichtert sagte sie zu. Zwar sagte er noch, daß sie wieder zum See reiten würden, aber sie nahm trotzdem keine Badesachen mit. Sie wollte nicht baden, sie wollte reden. Nein! Sie mußte mit ihm reden. So konnte und wollte sie nicht weitermachen. Und so gingen sie gemeinsam zu Werners Hof und suchten Florian. Lydia nahm vor ihm auf Florian platz und sie ritten zum See. Obwohl sie Werner Hände freien lauf ließ, er streichelte über ihre Bluse und sie öffnete diese sowie auch ihren BH, nahm sie seine ,,Fingerarbeit“ nicht richtig wahr. Werners Finger spielten mit ihren Warzen. Und auch als er mit einer Hand an ihren Schenkeln unter ihr Höschen und in ihre Scheide ging, ließ sie dies zu. Weinend kam sie zum Orgasmus. Natürlich merkte Werner, als sie zum Orgasmus gekommen war, daß sie weinte. Sie ist glücklich und weint vor Glück, dachte er bei sich. Aber als sie vom Pferd rutschte und er sie auffing, weinte sie noch immer. Werner hielt sie in seinen Armen und fragte warum sie weine. Und unter schluchzen, in seinem Arm gebettet, gestand sie ihn, was Claudia von ihr verlangt hatte. ,,Das Ultimatum läuft morgen ab.“ Werner, nun mit einem äußerst schlechtem Gewissen ihr gegenüber, mußte sich nun ebenfalls einen Ruck geben. Und so gestand er ihr, wie er das erste Mal mit seiner Schwester geschlafen hatte und wie sie ihn überlistet hatte, auch weiterhin mit ihm zu schlafen. Natürlich war Lydia sauer auf Claudia, genau wie Werner. Aber als sie sich über sie unterhielten, mußten sie ihr zugestehen, daß Claudia wie eine Mutter um ihr Kind kämpfte. Darum, das sie ihren Bruder und Liebhaber nicht verlöre. Beide staunten nicht schlecht, als sie erkennen mußten, daß bei Claudia viel mehr war, als nur ihr erster Stich. Sie mußte Werner abgöttisch lieben. Geradeso, wie es Lydia ebenfalls tat. ,,Da treffen zwei Naturgewalten aufeinander.“ ,,Das gibt entweder einen Weltuntergang oder eine gemeinsame Font.“ Sie unterhielten sich noch eine Weile über ihr weiteres Vorgehen, dann sagte Lydia, sichtlich erleichtert: ,,So! Und jetzt will ich endlich den Tag genießen.“ Und mit diesen Worten zog sie sich direkt vor seinen Augen nackt aus und lief in den See. Sehr spät lieferte Werner Lydia zu Hause ab. Ihr Vater wartete schon auf der Bank vor dem Haus. Als er sie kommen sah, erhob er sich und kam sichtlich verärgert auf sie zu. Aber bevor er mit Lydia schimpfen konnte ergriff Werner das Wort. ,,Ich muß sie um Entschuldigung bitten, daß Lydia so spät nach Hause kommt. Es ist ganz alleine meine Schuld. Auch wenn sie mir das nicht glauben, ich habe Florian nur im Schritt gehen lassen, damit ich länger mit ihr zusammen bin. Also bestrafen sie mich. Ich bin Schuld.“ Lydias Vater blickte ihn erstaunt an. Nur das glückliche Gesicht seiner Tochter, sie lag mit ihrem Kopf auf Werners Schulter, überzeugte ihn, das sie keine Schuld an ihrer Verspätung hatte. Aber auch, das sie nichts dagegen gehabt haben mußte, das der Rückweg so lange gedauert hatte. Lachend half er seiner Tochter vom Pferd und schloß sie in seine Arme. Werner war über diese Reaktion sehr erstaunt. Daß ihr Vater so liebevoll sein konnte, wußte er nicht. ,,Darf ich denn morgen trotzdem wieder mit ihm ausreiten?“ ,,Ich nehme auch ein schnelleres Pferd.“ Lydias Vater lachte aus vollem Hals. Schließlich nickte er nur, worauf Lydia ihn umarmte. ,,Und jetzt rein mit dir.“, lachte er und gab ihr beim fortgehen noch einen kleinen klaps auf ihren Popo. ,,Wann kommst du sie denn morgen holen?“ ,,Um neun? Zum Einkaufen?“ ,,Ist gut. Dann bis morgen.“ Daraufhin verabschiedeten sie sich voneinander und Werner brachte Florian auf die Weide zurück und ging heim. Daheim sagte man nichts über seine Verspätung. Nur Mama fragte, ob er einen schönen Tag gehabt habe und sein Vater zwinkerte ihm zu. Ganz anders seine Schwester. Sie stand auf glühenden Kohlen. Als sie zu Hause ankam sah sie sofort, daß ihr Bruder nicht da war. Sie sah daß Florian fehlte, konnte sich denken daß Werner mit Lydia ausgeritten war, wußte aber nicht, ob sie wieder zum See geritten waren. Und so war sie zu Hause geblieben und harrte auf die Rückkehr ihres Bruders. Der aber hüllte sich in Schweigen. Nur soviel erfuhr sie, das Werner Lydia morgen früh zum einkaufen schon von ihrem Hof abholen würde, das sie natürlich mitkommen werde und das sie zusammen wieder zum See reiten würden. Claudia war zwar etwas erstaunt, scheinbar hatte Lydia ihm nichts von ihrem Ultimatum erzählt, aber das war ihr in diesem Augenblick gleich. Sie wußte daß er sie heute abend besteigen würde. Sie würde ihren Orgasmus durch seine Zärtlichkeit bekommen. Und darauf freute sie ich den ganzen Abend schon. Und wie sie es erhofft hatte, stieg er über sie und stieß sie in den siebenten Himmel. Mehr als einmal erfloh ein ,,ich liebe dich“ aus ihrem Mund. Und als sie kam, weinte sie leise vor Glück. Sie schlief auch sehr schnell in seinem Arm ein. Und so bemerkte sie auch am folgenden morgen nicht, wie er wach wurde und sie noch einmal zudeckte. Lydia machte es sich in dieser Nacht wieder selbst. Mit großem Vergnügen dachte sie an den Augenblick zurück, als sie heute mit Werner bis zu den Knien im Wasser des Sees gestanden und sie sich geküßt hatten. So leidenschaftlich und heiß, das sein Schwanz erwacht war. Diesmal hatte ihn mehr als deutlich zwischen ihren Beinen gespürt. Die Schwanzspitze bohrte sich schon leicht zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Als sie seinen Schwanz anfaßte und ihn fester an ihre Scheide preßte, hatte Werner seinen Kopf geschüttelt. ,,Nicht hier.“, hatte er gesagt und sie hatte ihn gefragt: ,,Warum?“ ,,Ich würde gerne im Heu mit dir schlafen.“ ,,Ja. Das wäre schön.“, hatte sie ihm beigepflichtet, seinen Schwanz aber nicht aus ihrer Hand gelassen. Sie hatte sich etwas neben ihm gestellt und ihre Hand über seinen Schwanz auf und ab gleiten lassen, während sie sich weiterhin küßten. Schnell fand Werners Hand den Weg zu ihrer nassen Scheide, die andere strich ihr über den Rücken hinab über ihren Po, und ebenso schnell fanden sein Finger den Weg in ihre heiße Scheide. Als sie kam mußte sie sich an ihm festhalten. Ihre Beine versagten schlichtweg ihre Dienste. Sie hatte während ihrem Orgasmus mit dem Wichsen inne gehalten, bis das sie wieder klar gewesen war. Dann hatte sie langsam weitergemacht. Lächelnd erinnerte sie sich mit geschlossenen Augen daran, wie erstaunt sie gewesen war als sie sah, wie Werners Sperma hoch in die Luft spritzte, es in einem weiten Bogen durch die Luft flog und mit lautem platschen in den See gefallen war. Und es war nicht gerade wenig gewesen. Als die Spritzer versiegten floß nur noch ein Rinnsal über ihre Hand. Sie hatte Werner fragend angeschaut und er hatte ihr zugenickt. Zögernd hatte sie daraufhin ihre Hand gehoben und sie zu ihrem Mund geführt. Ebenso zögernd ihn geöffnet, zaghaft ihre Zunge herausgestreckt und vorsichtig die Spitze ihrer Zunge in sein Sperma getaucht. Aber da sie nichts schmeckte, war sie zögernd mit ihrer Zunge über die Spermaspur auf ihrer Hand gefahren. Sie hatte ihn dabei angeschaute und er hatte sie fragend angesehen. Als ihre Zunge das Rinnsal aufgeleckt hatte, schaute sie ihn mit hochrotem Kopf an. ,,Und?“, hatte er gefragt. ,,Ich hab es mit eklig vorgestellt.“ ,,Und wie ist es?“ ,,Salzig.“ ,,Nicht eklig?“ Lydia schüttelte den Kopf. ,,Nein.“ Er hatte sie angelächelt, woraufhin ihr Kopf noch röter geworden war und sie verlegen zu Boden, oder besser gesagt, zum Wasser geblickt hatte. ,,Heh. Du brauchst dich doch nicht zu schämen.“, hatte er ihr so zärtlich zugeflüstert, das es sie wie ein Schauder überkam. Ihre Scheide wurde wieder naß und sie hätte in diesem Augenblick nur zu gerne mit ihm geschlafen. Dann hatte er ihren Kopf angehoben und sie geküßt. Und an all das erinnerte sie sich, während sie sich befriedigte. Ihre Finger strichen über ihre sehr dick geschwollenen Schamlippen. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Scheide hatte sich so schon von alleine etwas geöffnet. Und so strich sie auch über ihren erstarkten Kitzler, während sie mit der anderen Hand ihre eisenharten Brustwarzen zwirbelte. Sie schmerzten enorm, so fest und hart waren sie geworden. Als sie kam mußte sie sich ein Stück ihrer Bettdecke in den Mund stecken, damit das Haus nicht durch ihren Orgasmus geweckt wurde. Hatte sie die ganze Zeit über sehr langsam und zärtlich ihre Scheide und ihren Kitzler bearbeitet, so rubbelte sie, als sie kam, sehr schnell und äußerst fest über ihren Kitzler und hörte auch nicht auf, als der Höhepunkt überschritten war. Es schüttelte sie sehr heftig, sie klappte ihre Beine zusammen und hielt ihre Hand zwischen ihren Beinen gefangen. Nur sehr langsam änderte sich das rasseln ihres schnellen Atems wieder zu einem normalen. Dieser Orgasmus war bisher der Stärkste in ihrem Leben gewesen, wenn man von dem heute im See absah. Und sie hatte es sich schon sehr oft gemacht. Aber der jetzige war der beste eigene gewesen. Allerdings war es auch ein anderer als der, den ihr Werner am heutigen Tag geschenkt hatte. Sie war so erschöpft von diesem Orgasmus, das sie sehr schnell einschlief. Doch sie hielt ihre Hand auf ihrer Scheide, den Mittelfinger in ihr und den Daumen auf ihrem Kitzler. Und so, ausgehend von ihren Schlafbewegungen, wurde sie in der Nacht erneut geil. Sie erwachte und machte es sich erneut. Der Orgasmus war zwar nicht so heftig wie der erste, dafür aber wesentlich erregender. Unnütz zu sagen, das sie am folgenden Morgen in einem nassen Bett erwachte. Und dies auch mit einer großen Verspätung. Darum kam auch ihre Mutter in ihr Zimmer um sie zu wecken. Lydia stand vor ihrem Kleiderschrank als sie eintrat. ,,Ah, du bist doch schon wach.“, sagte sie, blieb aber beim hinausgehen abrupt stehen als ihr Blick auf die große dunkle Stelle auf Lydias Bett fiel. Lydia bemerkte ihren Blick und errötete sofort. ,,Läufst du so stark aus?“ ,,Ja, es kommt immer noch was.“ ,,Red nicht, das ist kein Blut.“ Sie trat wieder in Lydias Zimmer und schoß die Türe. ,,Komm mal her mein Schatz.“, sagte sie zu ihr und setzte sich aufs Bett. Lydia kam zu ihr und setzte sich neben sie. Ihre Muter nahm sie in ihren Arm und drückte sie fest an sich. ,,Leg beim nächsten Mal ein Handtuch unter deinen Po. Dann machst du dein Bett nicht so naß wenn du dich befriedigst.“ Lydia sah sie erstaunt an. ,,Was ist? Meinst du etwa daß ich das in meiner Jugend nicht gemacht hätte? Schatz! Ich war als ich jünger war, bestimmt drei, viermal in der Woche an mir dran. Oma hat mir das mit dem Handtuch gesagt und jetzt sag ich es dir. Nimm ein Handtuch.“ ,,Mach ich Mama.“ ,,Und? War es schön für dich?“ ,,Oh ja.“ ,,Hast du dabei an Werner gedacht?“ Lydia errötete. ,,Das macht die Sache noch schöner, wenn man dabei an jemanden denken kann, den man lieb hat.“ Lydia schaute verlegen zu Boden. ,,Oder an eine Sache, die man erlebt hat.“ Lydia wurde schlagartig rot, zucke leicht zusammen. ,,Schatz!“ ,,Nein Mama, ich hab noch nicht mit ihm geschlafen.“ ,,NOCH nicht? Also möchtest du?“ Lydia nickte. ,,Warte bis das die Pille wirkt. Oder nur in den ersten sieben Tagen nach deiner Periode.“ ,,Aber sie ist doch zu früh gekommen. Jetzt weiß ich nicht, wann ich mit ihm schlafen kann.“ ,,Das beste wäre, du wartest die Zeit ab. In ein bis zwei Monaten gibt dir die Pille ja völligen Schutz.“ ,,Und in der Zwischenzeit?“ ,,Macht ihr Petting. Schließlich kann man sich ja auch gegenseitig mit den Händen befriedigen. Allerdings solltest du aufpassen, das sein Sperma nicht an deine Scheide kommt.“ Lydia nickte. ,,Dann beeil dich. Es ist kurz nach halb neun. Werner kommt dich um neun abholen.“ Lydia nickte und Mama stand auf und verließ sie. Dennoch schaffte Lydia es, pünktlich um neun fertig zu sein und auch gefrühstückt zu haben. Werner ließ seine Schwester schlafen. Hatten sie ihre ersten Ficks schnell hinter sich gebracht, so war es in der vergangenen Nacht anders gewesen. Claudia hatte gesagt, daß sie ihn liebt. Mehr als einmal hatte er es von ihr gehört. Dadurch hatte er auf sein Vorhaben verzichtet. Denn eigentlich sollte er sie ja richtig hart und äußerst fest und brutal ficken. Aber diese Zärtlichkeit, die ihm Claudia in der vergangenen Nacht entgegenbrachte, brachte ihn von diesem Vorhaben ab. Und so war es ein sehr langer Akt geworden. Schon das Vorspiel war völlig anders gewesen. Sie hatte seinen Schwanz in ihren Mund genommen und ihn steif geblasen. Woraufhin er, zunächst mit seinen Händen ihren Körper überall streichelte, später mit seinem Mund ihre Brustwarzen stimulierte. Längst hatte sie schon zwei Orgasmen hinter sich und ihre Scheide durchtränkte sein Bettlacken, als er endlich seinen Speer an ihre Scheide hielt. ,,Bitte schlaf mit mir“ hatte sie daraufhin, in seine Augen blickend, ganz zart zu ihm gesagt. Schon war er drauf und dran seinen Schwanz brutal in ihre Fotze zu stoßen, aber ihr zartes ,,Bitte schlaf mit mir“ hielt ihn davon ab. Langsam, fast kaum merklich glitt seine Spitze zwischen ihre Schamlippen in den dunklen, heißen und engen Kanal seiner Schwester hinein. Und das errege sie so sehr, das sie immer und immer wieder ,,jah, das ist schön so“ ihm ins Ohr flüsterte. Und so stieß er sehr langsam bis zum Ende seines Gliedes in die enge Muschi seiner kleinen Schwester. Vergessen sein vorhaben, vergessen ihr Ultimatum, vergessen Lydia. Ebenso langsam zog er ihn fast ganz heraus um dann wieder langsam in sie hinein zu stoßen. Mehr als einmal hatte er kurz vor seinem Orgasmus inne gehalten und ihn so lange wie möglich herausgezögert. Über eine Stunde hatte er mal langsam, mal schnell, mal zart, mal feste in ihre Scheide gestoßen bis das er endlich kam. Und die ganze Zeit über hatte sie ständig seinen Namen geflüstert und ihm gesagt, wie sehr sie ihn liebe, daß er es ihr so gut machte, das er es fester oder leichter, schneller oder langsamer machen solle. Und er tat es. Das schlimmste daran war, das er in der Zeit nicht ein einziges Mal an Lydia gedacht hatte. Doch das wunderte ihn erst am folgenden Morgen, als er unter der Dusche stand. Völlig verwirrt ließ er das Wasser über seinen Körper laufen, bis das er ein Geräusch hörte. Claudia war ins Bad gekommen und stand wenig später mit ihm unter der Dusche. Als er sie sah erwache in ihm erneut das Verlangen mit ihr zu schlafen. Und noch ehe sie ,,Morgen“ sagen konnte küßte er sie. Er drückte sie dabei gegen die gekachelte Wand der Dusche. Seine Hände wanderten über ihre kleinen festen Halbkugeln, streichelten ihre Warzen, während sich sein Schwanz, mittlerweile sehr hart geworden, gegen ihren Bauch stieß. Sie umschlang seinen Hals und drückte sich fest an ihn. Seine Hände, nun keinen Platz mehr habend um ihre Brüste zu stimulieren, wanderten auf ihren harten Popo. Die festen Arschbacken knetete er zart und streichelte über sie. Mehr als einmal kam er über das Loch in ihrem Po und merkte, daß sie dabei erzitterte. Und so schob er seinen Zeigefinger in ihren Arsch. ,,Hmm“, machte sie und erzitterte. Das warme Wasser ließ ihn auch ohne nennenswerten Widerstand in ihren Arsch eindringen. Claudia hob ein Bein und er hob sie, unter ihren Po fassend, hoch, den leidenschaftlichen Kuß keinen Augenblick unterbrechend. So glitt seine Schwanzspitze über ihren Bauch hinweg, dann über ihren Unterleib, um mit einen erzittern Claudias gegen ihren Kitzler zu stoßen. Claudia hob nun auch das andere Bein und schlang nun beide um seine Hüfte. Vorsichtig ließ er sie etwas herab und sein Schwanz teilte ihre prallen Schamlippen, glitt hinein in ihre heiße Möse. Er ließ sie weiter herab und spießte sie förmlich auf. Sehr tief steckte er in ihr und sie hatte das Gefühl, das er so tief noch nie in ihr gewesen war. Beide fanden zu einem Gleichklang ihrer Bewegungen und so bockte er von unten, währen sie sich, an ihn geklammert, von oben aufspießte. Hin und wieder steckte er dabei einen seiner Finger in ihren Arsch, was sie zu einem Aufstöhnen veranlaßte. Und so ließ er seinen Finger in ihren Po stecken. Der Akt dauerte nicht lange. Zu geil waren sie beide. Als sein Sperma in ihre kleine Möse strömte, schüttelte sie ein Orgasmus. Dennoch ließ er sie nicht herab. Noch immer hatten sie den Kuß nicht unterbrochen und standen so, sie an ihm geklammert unter der Dusche und ließen sich das warme Wasser über ihre erhitzten Körper prasseln. Schließlich trennten sich ihre Münder und jetzt dachte Werner auch wieder an Lydia. ,,Nimm sie mir bitte nicht weg.“, flüsterte er ihr traurig ins Gesicht, ,,Bitte.“ Claudia schüttelte den Kopf. Sie kam mit ihrem Mund an sein Ohr und flüsterte: ,,Keine Angst, das mach ich nicht.“ Dann küßten sie sich erneut. Nach etwa fünf Minuten schmusen mußte er sie herunterlassen. Als er seinen Finger aus ihrem Po zog schüttelte sie sich vor Erregung. ,,Können wir das auch machen?“, fragte sie und zeigte auf ihren knackigen Arsch. ,,Ich weiß nicht.“ ,,Ich weiß. Nur wenn Lydia mir verzeiht und es erlaubt.“ Er nickte und sie verließ, traurig zu Boden schauend das Bad. Sie war schon am Frühstückstisch, als er nach unten kam. ,,Darf ich heute wieder mit euch zusammen ausreiten?“, fragte sie leise. Werner nickte. Und so ritten sie mit zwei Pferden hinüber zu Lydia. Diese stand schon auf dem Platz vor dem Haus, neben der Bank, die dort stand. Als Werner zu ihr ritt, stellte sie sich auf die Bank, sie küßten sich kurz und dann setzte Lydia sich hinter ihn. Sie erledigten ihre Einkäufe und brachten sie nach Hause. Doch diesmal blieb Lydia bei Werner sitzen. Und so mußte Claudia alleine nach Hause reiten und den Einkauf abgeben. Allerdings trafen sie sich kurze Zeit später an der Kreuzung wieder. So ritten sie dann schweigend zum See. Dort zog sich Lydia gleich aus. Werner fielen beinahe die Augen raus, als unter ihrem Kleid ein sehr hübscher Bikini zum Vorschein kam. Einer, bei dem ihre prallen Brüste beim Bücken bestimmt herausfallen mußten. Werner hatte sich in kürzester Zeit ausgezogen. Natürlich hatte er auf eine Badehose verzichtet. Und so erfreute Lydia sich an seinem hoch erhobenen Schwanz. Claudia hatte ebenfalls auf einen Badeanzug verzichtet. Und so war Lydia die einzige, die Badesachen an hatte. Zunächst gingen sie ins Wasser, als ob nichts zwischen ihnen gewesen wäre. Erst als sie später auf der Decke lagen, meinte Lydia zu Claudia: ,,Ich hab es mir überlegt. Nein! Und wenn du zwischen mir und Werner kommst, dann reiß ich dir die Klamotten vom Leib und jag die spliternackt über den Schulhof. Das verspreche ich dir.“ Claudia nickte. Damit war das Thema erledigt. Vorerst.Während Werner und Lydia lächelnd miteinander schmusten, lag Claudia auf dem Bauch und tat so, als ob sie in ihrem Buch lesen würde. Doch in Wahrheit weinte sie. Daher merkte sie nicht wie Lydia heimlich aufstand und hinter sie trat. Erst als Lydia sich auf ihren Rücken setzte und ihr den Arsch versohlte, kam sie zur Besinnung. Lydia schlug sehr feste und sagte dabei, daß es dafür wäre, daß sie es geschafft habe, daß Werner sie mit ihr betrogen habe. Anfangs wollte Claudia ihre Hände schützend auf ihren Po halten. Aber Lydia saß auf ihr und sie konnte ihn nicht erreichen. Daher ließ sie es über sich ergehen. Und schließlich hatte sie es ja auch verdient. Lydias Schläge ließen schnell an Härte nach. Letztendlich streichelte sie nur noch über Claudias gemarterten Popo. Ein Rotarschaffe hatte, im Vergleich mit dem ihren, einen schneeweißen Hintern. Claudia hatte ihre Arme unter ihren Kopf gelegt und weinend die letzten Schläge ertragen. Langsam drang nun auch die leise Stimme von Lydia an ihr Ohr. ,,ihm schlafen?“ Claudia schüttelte den Kopf. ,,Nicht?“, fragte Lydia erstaunt. Claudia wunderte sich über Lydias erstaunen. ,,Du möchtest nicht mehr mit Werner schlafen? Auch nicht wenn ich es dir erlaube?“ Claudia glaubte nicht richtig gehören zu haben. ,,Was?“ ,,Wenn ich es dir erlaube, möchtest du dann trotzdem nicht mehr mit Werner schlafen?“ ,,Doch.“ ,,Na siehst du.“ ,,Heißt das, du erlaubst es mir?“ ,,Ja. Ich komm ja eh nicht gegen dich an. Also teilen wir ihn uns.“ ,,Ehrlich?“ ,,Ja.“ ,,Danke.“ Lydia stieg von Claudias Rücken herab und setzte sich neben sie. Claudia drehte sich herum und schlang ihre Arme um Lydias Hals. ,,Au!“ ,,Was ist?“ ,,Mein Popo.“ Claudia kniete sich hin und rieb über ihren feuerroten Arsch. Lydia lachte und Werner fiel mit ein. Claudia grinste und lachte dann ebenfalls. ,,Und ich darf wirklich mit dir schlafen?“, fragte Claudia und drehte ihren Kopf zu Werner hin. Werner nickte. Nun weinte Claudia erneut. Aber vor Glück. ,,Und? Hast du es ihr so richtig fest besorgt? ,,Ich muß dir was gestehen.“ Auf dem Weg zu Lydias Eltern hin hatte Lydia natürlich erfahren wollen, ob er ihren Plan, er solle Claudia brutal durchficken damit sie ihre Lust auf ihn verlöre, wahr gemacht hatte. Statt dessen erfuhr sie von ihm, wie sehr Claudia ihn in Erregung gebracht hatte. ,,Sie war so verliebt, und als sie auch noch ,,Bitte schlaf mit mir“ mir ins Ohr flüsterte, konnte ich ihr nicht weh tun. Ich hab ihr doch noch nie weh getan.“ Seine Stimme war bei seinem letzten Satz sehr leise geworden. ,,Ich kann mir denken, was in dem Moment in dir los war. Sie ist ja doch eigentlich ein sehr liebes Mädchen.“ ,,Da ist noch was.“ ,,Was denn noch?“ ,,Ich bin heute morgen aus dem Bett und hab sie so liegen gesehen. Sie war wieder wie ein kleines Engelchen. Ich hab sie zugedeckt und bin unter die Dusche. Kurz danach ist sie wach geworden und zu mir unter die Dusche gekommen. Und da bin ich auf einmal richtig geil auf sie geworden. Ich hab sie regelrecht vernascht. Ich will mich nicht entschuldigen. Aber ich weiß nicht wieso ich förmlich über sie hergefallen bin. Ich wollte sie in dem Moment haben. Etwas an ihr hält mich gefangen. Genau wie bei dir. Ständig denke ich daran, wie wir miteinander schlafen.“ ,,Vorerst noch nicht. Meine Tage sind unregelmäßig gekommen. Wir müssen schon noch einige Zeit warten.“ ,,Und ich soll dann während der Zeit auf Claudia steigen?“ ,,Ja.“ ,,Du spinnst doch. Ich möchte doch mit dir zusammen sein.“ ,,Das kannst du doch.“ ,,Ja klar! Mit dir schmusen und meine Schwester ficken. Du hast sie doch nicht mehr alle.“ ,,Warum nicht? Sie liebt dich, ich liebe dich, sie will dich mit mir teilen, warum also sollte ich dich dann nicht auch mit ihr teilen? Und du bist dann auch nicht immer hin und her gerissen zwischen uns beiden.“ ,,Ich komme mir aber dabei vor wie ein Schwein. Zwei Mädchen gleichzeitig. Ich hab zwei Mädchen zu gleich und ihr nur jeder einen halben Jungen “ ,,Was soll’s? Ich kann damit leben. Und wie es aussieht Claudia auch. Und du wirst dich doch bestimmt nicht beklagen können. Zwei Pussys zum ficken. Aber so sind wir alle drei zufrieden. Und zu kurz kommen wird doch wohl keiner von uns. Oder?“ Werner schüttelte den Kopf. ,,Na siehst du. Aber eine Strafe bekommt sie dennoch von mir. Ich werde ihr gehörig den Arsch versohlen.“ Und so kam es, daß Claudia die nächste halbe Stunde auf dem Bauch liegen mußte, und den beiden zusah wie sie miteinander schmusten. Schließlich aber kamen sie zu ihr und legten sich rechts und links von ihr. Jeder von ihnen legte seinen Arm über Claudia und gab ihr einen Kuß auf die Wange. Sie redeten noch über Claudias Hinterlist. ,,Aber ich hab doch nur Angst gehabt Werner zu verlieren.“ Sie bekam von Werner einen langen Kuß. Und als dieser geendet hatte zog Lydia ihren Kopf zu sich hin und gab ihr ebenfalls einen innigen Kuß, den Claudia erwiderte. Beiden schien dies zu gefallen. Lydia strich dazu ja auch noch über Claudias Wange. ,,Dummes Mädchen. Du mußt doch nicht kämpfen um ihn zu bekommen. Du hast doch eine viel bessere Waffe.“ ,,Welche?“ ,,Deinen Körper. Damit kannst du ihn doch immer locken. Nachdem was er mir von eurem Abenteuer heute morgen unter der Dusche erzählt hat, war er gang schön geil auf dich.“ Claudia errötete. ,,Und wie war es?“ ,,Wunderschön.“ Werner ging ins Wasser und ließ die beiden alleine. Er konnte sich denken, daß nun ein Gespräch unter Frauen folgte. Und so war es auch. Claudia erzählte Lydia in allen Einzelheiten, wie zärtlich, wie liebevoll, wie sanft Werner sie am Abend verwöhnt hatte. Wie sehr er sie auf ihre Bitte hin geliebt hatte. Wie unendlich zärtlich er sie genommen hatte. Und dann das Erlebnis unter der Dusche. Sie konnte nicht mal ,,Morgen“ sagen, da war er schon über sie hergefallen. ,,Regelrecht vergewaltigt hat er mich. Aber er hat mir nicht weh getan. Und dann sein Finger. Wie er ihn in meinen Po gesteckt hatte, bin ich vor Geilheit beinahe explodiert.“ ,,Arschfick!“ ,,Was?“ ,,Arschfick.“, wiederholte Lydia. ,,Nein, er hat mir nicht seinen Schwanz in den Arsch geschoben. Seinen Finger.“ ,,Ich weiß was du meinst. Nein, ich meinte, das er das bei mir machen kann, solange ich nicht sicher bin was meine fruchtbaren Tage abgeht.“ ,,Aber das tut doch weh. Sein Pimmel ist doch wesentlich dicker als sein Finger. Und auch länger.“ ,,Man muß es langsam angehen. Dann müßte es klappen. Außerdem hast du ja gesagt wie geil es war, als er seinen Finger in deinem Arsch gesteckt hat.“ ,,Das war auch geil. Also ich hätte in dem Moment gerne seinen Schwanz in meinem Arsch gehabt.“ ,,Dann muß es mit seinem Schwanz doch noch mal so geil sein. Also warum nicht? Und außerdem können wir dann auch mit ihm bumsen, wenn wir unsere Tage haben.“ ,,Apropos Tage. Können wir es nicht so machen, daß wir unsere Tage gleichzeitig bekommen?“ ,,Das weiß ich nicht.“ ,,Wie ist das denn bei dir? Tun sie bei dir auch immer so weh?“ ,,Nur an den ersten beiden. Aber ich hab gehört, daß es besser wird, wenn man geknackt worden ist.“ ,,Nicht böse sein wenn ich das jetzt sage, aber in drei Wochen kann ich dir das sagen.“ Claudias Anspielung auf ihre verlorene Jungfräulichkeit erkennend, lachte Lydia und steckte Claudia damit an. ,,Da bin ich ja richtig gespannt.“ Lydia strich ihr über den Kopf, was Claudia verstummen ließ. Sie schauten sich in die Augen und langsam kamen sich ihre Köpfe näher. Schließlich küßten sie sich. Das erste Mal mit Zunge. Und beide merkten sie sofort, daß nicht nur ein Junge gut und erregend ein Mädchen küssen konnte. Sie streichelten sich gegenseitig über die Gesichter und auch über den Rücken. Es dauerte nicht lange und Lydia streichelte auch über Claudias Brüste. Auch kam sie mit ihrem Mund immer näher an die fest stehenden Warzen heran. Claudia spürte natürlich diese Annäherung und drückte ihren Rücken durch, wodurch Lydia ihre Brustwarze in den Mund bekam. Sanft leckte und knabberte sie an Claudias Brustwarze. ,,Zieh deinen BH aus.“, flüsterte Claudia. ,,Mach in auf.“ Claudia wuselte durch Lydias Mähne, öffnete den Verschluß vom Bikinioberteil und schob die Träger von ihrem Rücken herab. Lydia besorgte den Rest. Und so, nebeneinander liegend, streichelten sie sich gegenseitig die Brüste und küßten sich leidenschaftlich. ,,Das ist schön.“, flüsterte Claudia, ,,Wenn du so weitermachst, komm ich gleich.“ Lydia schaute in ihre Augen und flüsterte: ,,Dann komm.“ Und damit drehte sie Claudia auf den Rücken und leckte ihre Brüste, während sie mit einer Hand langsam in Claudias Schritt fuhr. Claudia zuckte hektisch, als Lydias Finger zwischen ihren geschwollenen Schamlippen in ihre Scheide eindrang. Langsam schob sie ihn ein und aus. Claudia zitterte vor Erregung. Dann glitt Lydia von den Brüsten herab über Claudias Bauch um an ihre Scheide zu gelangen. Claudia spreizte ihre Beine so weit wie sie konnte und verschaffte so Lydias Zunge einen bequemen Zugang zu ihrem Kitzler. Lydia leckte sehr sanft darüber hinweg, während ihr Finger langsam in der Scheide ein und aus fuhr. Als Claudia kam steckte sie sich einen Finger quer in den Mund und Biß darauf, damit sie nicht laut aufstöhnte. Lydia leckte noch einige Zeit weiter und Claudia kam erneut. Dann klappte sie ihre Beine zusammen. ,,Ich kann nicht mehr.“, stammelte sie, ,,Das war so schön. Ich bin noch nie so schnell zweimal hintereinander gekommen.“ Lydia lächelte sie an und Claudia streckte ihr ihre Arme entgegen. Lydia kam zu ihr nach oben und sie küßten sich. Aber schnell hatte Claudia nun ihrerseits ihre Hand in Lydias Bikinihöschen geschoben und strich nun über deren harten Kitzler. ,,Oh ja Schatz.“, hauchte sie, ,,Das ist schön. Soll ich nicht besser mein Höschen auch ausziehen?“ ,,Ja.“ Lydia erhob sich und streifte ihr Höschen herunter. Als sie aus ihm herausstieg faßte Claudia sie an den Beinen, dicht über ihre Knie. Sie kam mit ihrem Mund an Lydias Schritt und ihre Zunge bohrte sich zwischen die nassen Schamlippen. Lydia spreizte leicht ihre Beine und zog ihre Schamlippen auseinander. Sie schloß ihre Augen, warf den Kopf in den Nacken und preßte Claudias Kopf fest in ihren Schritt. Claudia leckte über Lydias Kitzler und schluckte die Feuchtigkeit von Lydias Scheide. Fast kam Lydia. Aber sie wollte noch nicht. Darum ließ sie sich herab und küßte Claudia, während sie mit ihrem Finger in Claudias Scheide mit deren Kitzler spielte. ,,Bitte nicht. Ich kann nicht mehr.“, hauchte sie. Lydia nickte und legte sich neben sie. Claudia legte sich über sie und küßte ihren Mund. Und so wie es Lydia vorhin gemacht hatte, glitt nun sie über Lydias Brüste und Bauch hinab zu deren Scheide. Sie roch Lydias Scheide und schleckte über deren geschwollenen Schamlippen. Lydia spreizte ihre Beine. Und so erforschte nun ihre Zunge die Intimstelle Lydias. Lydia atmete sehr heftig. Claudia hatte fast schon mit schlecken aufgehört, da preßte Lydias Claudias Mund noch fester auf ihre Scheide. Dann kam sie zitternd. Während Lydia erschöpft zur Ruhe kam, über Claudias Kopf streichelte der auf ihrem Bauch lag, spielte diese mit Lydias Schamhaaren. ,,Die müssen aber weg.“, flüsterte sie. ,,Wieso?“ ,,Ständig hat man ein Haar im Mund.“ ,,Deine aber auch.“ ,,Ich weiß.“ ,,Das machen wir zusammen.“ ,,Das wird bestimmt lustig“ ,,Nein Schatz. Geil!“ ,,Aaah! So meinst du das.“ ,,Ja.“ ,,Und wann?“ ,,Kommen wir morgen wieder her?“ ,,Vielleicht. Da müssen wir Werner fragen.“ ,,Ja gerne.“, hörten sie seine Stimme hinter ihnen. Als sie sich umschauten, sahen sie ihn mit steifem Schwanz, keine 3 Meter von ihnen entfernt, stehen. Ihnen war sofort klar, daß er ihnen zugesehen haben mußte. ,,Komm her Schatz.“, sagte Lydia, ,,Du sollst auch nicht leer ausgehen.“ ,,Höchstens leer fortgehen.“, kicherte Claudia. ,,Knie dich hin.“, forderte Lydia lachend. Werner kniete sich zwischen ihnen und die Mädchen knieten sich nebeneinander vor seinen Schwanz. Lydia nahm den steifen Schwanz in ihre Hand und zeigte Claudia wie man wichst. Dann überließ sie Claudia die heiße Stange. Claudia wichste etwas, dann war Lydia wieder an der Reihe. Und so ging es reihum. Als Lydia wieder mal an der Reihe war hörten sie, wie Werner stammelte: ,,Ich komme“. Lydia preßte ihre Finger fest um seinen Schwanz und wichste weiter. Als er kam, richtete sie den Strahl auf Claudias Gesicht. ,,Mund auf.“, sagte sie schnell. Claudia öffnete völlig überrascht ihren Mund und der erste Strahl traf genau hinein. ,,Schlucken.“, sagte Lydia noch, dann richtete sie den Strahl in ihren Mund. So bekamen beide die Leckerei ab. Die restlichen Spritzer verteilte Lydia auf Claudias und ihrem Körper. Als Werner endlich leer war, sahen sich die beiden Mädchen an und lachten. Nicht nur ihre Körper hatten viel abbekommen, Lydia hatte auch ihre Gesichter bedacht. Und so leckten sich sie Mädchen die Sahne gegenseitig von ihren Körpern ab. Lydia kannte den Geschmack ja schon und war nun dankbar für jeden Tropfen den sie erwischen konnte. Claudia ließ sich von ihrer Begeisterung anstecken und leckte Werners Sahne von Lydias Körper ab. ,,Und? Schmeckt lecker, was?“ Claudia nickte. ,,Jetzt müssen wir nur noch lernen, ihn nur mit dem Mund zu befriedigen.“ ,,Blasen. Blasen heißt das.“ ,,Ich weiß Schatz. Aber mit blasen hat das doch nichts zu tun. Oder? Eher mit saugen. Und das auch sehr schnell.“ Lydia verstand ihre Anspielung auf die Menge die Werner abgegeben hatte und kicherte. Sie schmusten und knutschten den Rest des Tages mit und durch einander. Werner sah den beiden Mädchen zu, wie sie sich leckten. Diesmal aber aus nächster Nähe. Schließlich machte er es bei ihnen auch. Im Gegenzug übten die beiden das Blasen. Der Erfolg ließ auch nicht lange auf sich warten. Allerdings gestaltete er sich anders, als sie es sich erhofft hatte. Denn da jeder von ihnen wollte daß Werner in ihrem Mund kam, wechselte sein Schwanz sehr oft seine Höhle. Die dabei entstehenden Berührungen von zwei Mündern und zwei Händen führten schließlich dazu, daß er mitten in einem Umzug explodierte. Lydia, sie hatte gerade noch rechtzeitig gemerkt, wie Werner kam, packte wieder fest zu und dirigierte der ersten Schub auf Claudias Gesicht. Den zweiten und dritten bekam sie auch noch hin. Sein Saft platschte auf Claudias Wange, Lippen, Hals und Körper. Claudia, erschrocken durch den ersten Treffer, hielt lachend die Hände vor ihr Gesicht. Dann aber besann sich Lydia und stülpte schnell ihre Lippen über seinen Schwanz. Mit ihrem Kopf vor und zurück gehend, brachte sie, unterstützt durch den Unterdruck in ihrem Mund, Werner dazu, den Rest seiner Ladung in ihrem Mund abzuschießen. Claudia sah begeistert zu. Als Lydia fertig war schaute sie zu Claudia hinüber. Deren Gesicht, Hals und Oberkörper wies viele Tropfen einer weißen leckeren Substanz auf, die Lydia nun von deren Körper leckte. Hin und wieder küßten sich die Mädchen. Dann aber fragte Lydia sie, ob sie denn nicht etwas sauer wäre, da sie ja quasi leer ausgegangen wäre. ,,Was glaubst du denn, was ich heute nacht zum Nachtisch bekomme.“ Lydia lachte laut auf und schüttelte ihren Kopf. ,,Kleines Ferkelchen du.“ ,,Das mußt du gerade sagen. Wer hat ihn denn in seinem Mund spritzen lassen? Du oder ich?“ Sie gingen wieder ins Wasser und danach aßen sie ihren Proviant. Werner legte sich auf die Decke und die Mädchen rechts und links von ihm in seine Arme. Sie dösten und hin und wieder schlief der eine oder der andere eine weile. Und als es Zeit wurde, zogen sie sich an und ritten nach Hause. Nun aber saßen die beiden Mädchen auf Florian. Lydia vorn, Claudia dahinter. Mit hängendem Gesicht mußte Werner zusehen, wie seine Schwester unter Lydias Bluse griff, ihr den HB öffnete und an ihren Brüsten spielte. Zwar hob Claudia für ihn hin und wieder Lydias Bluse so hoch, das er ihre Brüste und die harten Brustwarzen sehen konnte, aber das was es dann auch schon. Als Claudia dann aber noch in Lydias Höschen griff und deren Scheide und Kitzler streichelte, Lydia kam sehr schnell zu ihrem Orgasmus, da schien seine Hose zu platzen. Na warte, du kleines Miststück, das kriegst du wieder dachte er und überlegte sich wie. Sie brachten Lydia nach Hause und verabredeten sich für morgen nach der Kirche. Lydias Eltern hatten nichts dagegen, daß ihre Tochter nicht am Mittagessen teilnahm. Zu Hause brachten sie, nachdem sie den Korb in die Küche gebracht hatten, die Pferde auf die Weide zurück. Es würde noch eine Weile dauern, bis daß das Essen fertig wäre. Sie brachten die Pferde zurück und gingen Hand in Hand zum Hof zurück. Doch nach wenigen Minuten blieb Werner stehen. Er hielt seine Schwester an der Hand ruckartig fest, sodaß diese sich zu ihm umwandte. ,,Was ist?“, fragte sie noch, da verschloß sein Mund den ihrigen. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuß. Werners Hände teilten sich die Arbeit. Während seine linke unter Claudias Bluse ging und den BH über ihre Brüste hochschob, suchte und fand die rechte den Weg unter ihr Röckchen zu ihrem Po. Sie glitt unter das Höschen und drang in ihren Arsch ein. ,,Au, nicht so feste. Du bist doch nicht naß.“, stöhnte sie auf. Werners Hand auf ihrem Po, der Finger in ihm, so drückte er ihren Unterleib gegen sich. ,,Ah, er will wieder.“, flüsterte sie ihm ins Ohr, als sie seine erstarkte Männlichkeit spürte. Verzweifelt mühte sie sich ab, in der Enge zwischen ihren Körpern Werners Hose zu öffnen. Endlich fiel diese zu Boden und sie fingerte nach seinem Schwanz. Heiß und hart stand dieser bereit, sie zu nehmen. Gerade wollte sie ihr Höschen im Schritt beiseite schieben, da kamen seine Hände auf ihre Schultern und drückten sie herunter. Claudia ging in die Knie und als sie seinen Schwanz in Augenhöhe hatte, wußte sie, was Werner wollte. Sie griff nach seinem Penis und beförderte ihn in ihrem Mund. Sofort saugte und lutschte sie an ihm. Werner hingegen hielt sie fest und schob sich an sie heran und wieder fort. Er fickte sie ins Maul. Claudia wollte nicht, da der große Schwanz ihr Probleme bereitete. Hin und wieder mußte sie den Würgereiz unterdrücken, wenn er seinen Schwanz tief in ihr Fickmaul stieß. Zwar gewöhnte sie sich bald an ihn, aber sie schien zu spüren, daß er sie bestrafte, für das was sie auf dem Heimritt gemacht hatte. Sie wollte schon protestieren, da spürte sie die erste Welle der heißen Sahne in ihrem Mund. Schnell schluckte sie seine Köstlichkeit herunter, aber es war schon neue da. Sie kam kaum noch mit. Einmal mußte sie husten und ein Rinnsal lief ihr aus der Nase. Aber sie schaffte den Rest ohne weitere Komplikationen. Werner zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und Claudia schluckte noch einmal. ,,Das war geil. Das schmeckt echt lecker.“ ,,Du kannst gut blasen. Am liebsten würde ich jetzt noch mal.“ ,,Dann komm.“ ,,Geht doch nicht. Ich bin doch kein Mädchen, das ich so schnell hintereinander kommen kann. Außerdem würde es jetzt auch viel länger dauern, bis das ich abspritze.“ ,,Leg dich hin.“ Werner legte sich ins hohe Gras und Claudia wichste seinen Schwanz ganz langsam. Es dauerte nicht lange, und Werners Schweif erhob sich erneut. Claudia blies ihn so zart wie sie nur konnte. Da Werners Augen geschlossen waren, konnte er nicht sehen, was zwischen seinen Beinen vorging. Claudia hatte sich nämlich in aller Heimlichkeit ihres Höschens entledigt. Und als Werners Schwanz stand, schwang sie sich einfach auf ihn und pfählte ihre heiße Muschi mit diesem glühenden Luststab. Sie erschauderte sofort. Anfänglich wollte sie ihn nur zu einem Teil in sich haben. Aber schon die Berührung seiner Eichel mit ihren Schamlippen steuerte es anders. Mit einer rasanten Bewegung flutschte sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr kleines Loch. Sie drehte ihren Unterleib hin und her, so als wolle sie ihn noch tiefer in sich hineinbohren. Dann erst erhob sie sich und pfählte sich erneut. Das sehr oft und sehr langsam. Längst hatte sie ihren ersten Orgasmus hinter sich, und ein neuer baute sich in ihr auf. Doch Werner schien noch meilenweit vom Abgang entfernt zu sein. Trotzdem machte sie weiter. Werner faßte sie an ihren Arsch und sie beugte sich zu ihm herunter. Er bockte nicht in sie. Und so schob sie ihren Körper über den seinen und fickte sich selbst mit seiner heißen prallen Stange. Küssend. Werner suchte den Eingang in ihren Arsch und bohrte seinen Finger hinein. Selbst Claudia schien zu spüren, wie sich Schwanz und Finger in ihrem Unterleib, nur durch eine dünne Wand getrennt, berührten. Ihre Muschi lief aus und benetzte alles was in der Nähe war. Sie kam erneut. Diesmal biß sie in Werners Hals um nicht laut aufzuschreien. Dann war sie tot. Sie konnte beim besten Willen nicht mehr. So viele Orgasmen hatte sie nicht einmal die dem Wichswettbewerb mit ihren beiden Klassenkameradinnen letzten Monat gehabt. Ermattet blieb sie auf Werner liegen. Doch der hatte nun Blut geleckt. Claudia wollte gerade von ihm runter, da faßte er sie mit beiden Armen um die Taille und hielt sie fest. ,,Nicht. Ich kann nicht mehr. Ehrlich.“ Aber er ließ sie nicht los. Und dann bockte er von unten in ihre heißgelaufene Möse. ,,Nein, bitte nicht.“ Aber Werner nahm eine Hand, führe ihren Kopf zu seinem Gesicht und verschloß ihren Mund mit seinen Lippen. Dann fickte er schneller. Claudia wand und wehrte sich. Aber sie kam nicht gegen Werner an. Schon fing ihre Muschi an zu brennen. Es wurde unangenehm, da spritzte er endlich in sie hinein. Fest pfählte er sie auf seinen Schwanz, während er seine Ladung in sie hinein jagte. Dann blieb er ebenfalls ermattet liegen. Erst der laute Ruf ihres Vaters ließ die beiden wieder zu sich kommen. Man rief zum essen. Claudia stand auf und sprang schnell zur Seite. Noch ehe Werner erstaunt fragen konnte, was dies denn solle, hatte Claudia ihr Röckchen gehoben und sich etwas gehockt. Da sah Werner wie sein Sperma aus ihrer Scheide lief. Claudia fing mit einer Hand etwas auf und leckte es ab. Scheinbar schmeckte es ihr auch so, denn ihre Hand fuhr erneut zu ihrem Loch und fing weitere Tropfen auf. ,,Du bist wirklich ein versautes Ferkel.“ ,,Wieso? Wenn ich die Milch direkt vom Erzeuger mag, warum dann nicht auch aus der Dose?“ Werner zog sich wieder an und schaute seiner Schwester zu, wie die letzten Tropfen aus ihrer ,,Dose“ in den Mund steckte. Sie erhob sich und zog ihr Höschen an. Dann gingen sie zurück zum Hof. Natürlich konnte sich Claudia nicht verkneifen zu sagen, daß er heute Nacht erneut seinen Mann stehen müsse. Lydia hatte es ihr ja schließlich erlaubt und so müsse er heute Nacht noch mal ran, was er dann auch zu ihrer vollsten Zufriedenheit besorgte. Ebenso wie am folgenden Morgen unter der Dusche.Der Leckdiener Am Sonntag nach der Kirche gingen die drei gemeinsam mit den Eltern von Werner und Claudia nach Hause. Dort bekamen sie von der Mutter einen vollen Korb und gingen dann zur Weide, suchten die Pferde und stiegen auf. Zu Werners Leidwesen ritt Claudia mit Lydia zusammen. Aber Claudia ließ diesmal ihre Hände bei sich. Statt dessen erzählte sie Lydia, wie er sie auf der Wiese vergewaltigt habe. Seinen Schwanz in ihrem Mund gestoßen hatte. ,,Und das alles nur, weil ich dich gestern auf dem Heimritt fertig gemacht habe.“ Doch dann erzählte sie ihr, wie sie sich gerächt habe und auf ihm geritten wäre. ,,Aber dann hab ich dich kaputt gefickt.“, warf Werner ein und Claudia mußte kleinlaut zustimmen. Auch als Werner von der ,,Dosenmilch“ erzählte. Lydia wandte sich nach hinten zu Claudia, schüttelte den Kopf und meinte nur, was sie da bloß für ein Ferkelchen in ihrer Mitte hätten. Und ehe Claudia erbost antworten konnte, fragte Lydia: ,,Und? Wie schmeckt Milch mit Mösensaft?“ ,,Guuut.“ ,,Vielleicht kannst du mich ja heute auch mal kosten lassen?“ ,,Wenn du möchtest?“ ,,Ich leck dich auch schön trocken.“, flüsterte sie schnell hinterher, worauf sie einen langen Kuß von Claudia bekam. Am See angekommen zogen sie die Mädchen gleich nackt aus. Werner legte die Decke ins Gras, verstaute den Proviant und die Flaschen und zog sich dann ebenfalls aus. Sie gingen ins Wasser und tollten etwas herum. Schließlich kamen sie wieder an Land. Werner solle aus dem Korb das grüne Handtuch holen. ,,Aber paß auf. Da ist was drin.“ Als er wieder bei ihnen war mußte er es ausrollen. Darin kam ein Rasierer uns Seife zum Vorschein. ,,Die Klinge ist ganz neu. Hab ich heute morgen neu reingetan.“, sagte Lydia. ,,Und nun? Was sollen wir damit?“ ,,Wir nicht. Du!“ ,,Wieso ich? Ich rasier mich doch noch gar nicht.“ ,,Dich nicht, aber uns.“ ,,Euch?“ ,,Ja. Hier.“ Und damit spreizte Lydia ihre Beine und zeigte auf ihre feuerrote Schambehaarung. ,,Und hier.“ Und damit sah er auf den schwarzen Busch seiner kleinen Schwester. ,,Ihr wollt, daß ich euren Mösen einen Kahlschlag verpasse?“ ,,Ja.“ ,,Warum?“ Die Mädchen schauten sich erstaunt an. Dann zog Lydia Claudia mit sich herunter, sodaß sie beide auf der Decke lagen. ,,Komm her und leck uns.“ Werner kam dem nur zu gerne nach. Doch schon nach wenigen Sekunden merkte er, daß er bei seiner Schwester, wie auch bei Lydia, sehr oft ein Haar mit im Mund hatte. ,,Weißt du jetzt warum?“ ,,Ja.“ ,,Dann mach mal. Aber jedesmal, wenn du einen von uns schneidest oder weh tust, mußt du uns beide den ganzen Tag verwöhnen und darfst selbst nicht spritzen.“ ,,O.K.“, sagte er selbstbewußt, ,,Wer will als erster?“ Doch nun schauten sich die Mädchen ängstlich an. Dann schubste Claudia Lydia nach vorne. ,,Sie will.“ ,,Feigling.“ Claudia kicherte. Lydia stand auf und ließ sich am Ufer nieder, die Beine weit offen. ,,Nu komm schon.“ Und als Claudia sich ebenfalls erhob meinte sie: ,,Nein, nein. Du nicht.“ Schmollend ließ sich Claudia wieder auf der Decke nieder und kramte ihr Buch heraus. Werner kam mit Seife und Rasierer ans Ufer und kniete sich zwischen Lydias Beine, die sich nun ganz hinlegte. ,,Sei vorsichtig Schatz. Tu mir bitte nicht weh.“ Werner gab ihr einen Kuß und nickte. Er nahm Wasser aus dem See und ließ es ihr über ihren Venushügel laufen. ,,Ihh, ist das kalt.“, quietschte sie vor Schreck. Werner nahm er die Seife und schäumte ihre Haare ein. Als sie völlig mit Seife eingehüllt waren, setzte er vorsichtig den Rasierer an. Lydia zitterte. ,,Bleib ruhig liegen, sonnst schneid ich dich noch.“ Ängstlich tat sie wie ihr geheißen. Sehr langsam und vorsichtig strich er mit dem Rasierer über ihren Bewuchs. Aber erst beim dritten Zug sah man einen Erfolg. Die Bahn des Rasierers war kahl. Ermutigt machte er sich weiter an die Arbeit. Mehr und mehr lichtete sich der Wald auf ihrem Venushügel und mit jedem Zug wurde er sicherer im Umgang mit dem scharfen Instrument. Einigemal mußte er erneut Wasser auf Lydias Hügel träufeln und den Seifenschaum erneuern. Doch schließlich hatte er es geschafft. Dachte er. ,,Und was ist mit den Haaren an meiner Fotze? Die müssen doch hauptsächlich weg. Schließlich hast du die doch immer im Mund.“ Und so wollte er schon mit Schwung ansetzten, da sah er die geschwollenen Lippen von Lydias Scheide. Er wußte daß dies eine schwere Aktion werden würde. Dennoch, nun aber äußerst vorsichtig, hatte er nach fast einer halben Stunde seine Arbeit komplett beendet. Vier blutende Stellen sagten ihm, daß er vier Tage Schwerarbeit vor sich hatte. Schließlich wußte er ja, wie unersättlich die beiden sein konnten. Lydia besah sich seine Arbeit und strich über ihre Scheide. ,,Schön glatt bin ich jetzt. Danke Schatz.“ Sie küßte ihn und ging in den See. ,,Die nächste bitte.“, rief Werner und Claudia sprang auf und rannte förmlich zu ihm hin. Sie legte sich hin und spreizte sofort ihre Beine. ,,Einmal waschen, legen und die Spitzen schneiden.“, lachte sie. Werner wiederholte die Prozedur mit Wasser, einseifen, rasieren, wie vorhin auch bei Lydia. Allerdings hatte er schon als er sie einseifte das Gefühl, das Claudias Haare wesentlich härter wären, als die von Lydia. Er erinnerte sich daran, daß er dieses Gefühl auch schon früher gehabt hatte. Als er mit seinen Fingern an ihren Mösen gewesen war. Darum brauchte er bei ihr auch wesentlich länger, bis das auch Claudias Muschi völlig kahl war. Drei blutige Stellen sagten ihm, das er eine Woche lang nicht zum ficken kommen würde und nur ein Leibeigener der Mädchen wäre. Claudia besah sich und nickte zustimmend. Dann ging sie ebenfalls ins Wasser. Zu Lydia, die in der Zwischenzeit schon aus dem Wasser gekommen war und auf der Decke lag, rief sie: ,,Drei Tage! Und Du?“ ,,Vier!“ ,,Eine Woche unser Lecker.“ ,,Dann mal los.“ Lydia hatte schon ihre Beine gespreizt und ließ Werner in ihr Allerheiligstes sehen. Nichts versperrte ihm den Blick. Und da Lydias ihre Beine sehr weit gespreizt hatte, konnte er ihr rosiges Innere sehen, sowie ihren erigierten Kitzler. ,,Wieso ist dein Kitzler schon so hart?“ ,,Weil der Wind mir ständig über meine kahle Muschi bläst. Was meinst du denn, wieso ich meine Beine so weit offen hab. Du glaubst gar nicht, wie geil das ist. Und nun komm her und tu deine Pflicht. Aber nur mit dem Mund!“ Werner ging in die Knie und beugte sich zu Lydias Scheide herab. Er ließ seine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, ohne dabei den Kitzler zu berühren. Lydia floß schon aus, so sehr erregte sie dieses Gefühl. Und währen er ihren Kitzler umkreiste, dabei ihm immer näher kommend, genoß er den süßen Duft ihrer Muschi. Sie roch nun anders. Früher nußig, jetzt, nach der Rasur, süßlich. Als er von unten nach oben durch ihre Spalte leckte, bekam er ihren Saft auf seine Zunge. Und der schmeckte so wie er roch. Und das war sehr erregend für ihn. Schon war sein Schwanz zum bersten hart, tat schon weh, so prall gefüllt war er. Und sein Sack stand dem in keinster Weise nach. Als er oben ankam und über den Kitzler fuhr, schrie Lydia auf und kam. Ein Schwall Scheidensekret spritzte förmlich aus ihrer geöffneten Scheide heraus. Werner küßte sie noch einmal auf ihren Kitzler, was ein ,,Nachbeben“ in Lydia auslöste. Dann richtete er sich auf. Lydia schaute glücklich zu ihm herab und wurde schuldbewußt rot. So hart hatte sie seinen Schwanz noch nie gesehen. Und er würde sich auch ganz bestimmt so anfühlen. Aber sie hielt sich zurück. Schließlich hatte er ja nur seine Pflicht zu tun. Claudia, von Lydias Schrei angelockt, kniete sich neben Werner hin und befühlte seinen Schwanz. ,,Mensch ist der hart und dick. So kenn ich ihn ja gar nicht.“ Werner schaute sie bittend an. So, als ob er sagen wollte: Nun wichs ihn doch endlich. Aber Claudia schaute ihn nur an, dann ließ sie ihn los und legte sich ebenso breitbeinig hin. ,,Lecksklave, mach! Ich will auch noch kommen!“ Enttäuscht kniete sich Werner zwischen ihre Beine. Noch bevor er ihrer kahlen Scheide näher kam, roch er es. Die Scheide seiner Schwester roch nackt noch intensiver als sonnst. Aber hier war es ein anderer Geruch als bei Lydia. Beschreiben konnte man ihn auch nicht. Aber er war irgendwie, ,,sinnlicher!“ als früher. Und so genoß er nun den völlig anderen Geruch und den Saft aus der kahlen Scheide seines kleinen Schwesterchens. Sie kam ebenfalls sehr schnell und schrie ihren Orgasmus heraus. Und nur die Tatsache das hier niemand anderes außer ihnen war, der nächste Hof weit über eine Stunde weit entfernt lag und ihre Orgasmusschreie von den Bergen und dem Wald verschluckt wurden, verhinderte, das jemand das Überfallkommando rief. So sehr hatten die beiden sich von ihren Gefühlen hinreißen lassen. Als Werner sich wieder aufrichtete, spürte er Lydias Hand an seinem Ständer. ,,Stimmt. So hart hab ich ihn auch noch nie gesehen.“ Damit ließ sie ihn wieder los und legte sich hin. ,,Ob ein Schwanz platzt, wenn er zu dick wird?“, fragte Claudia mit geheuchelter Sorge. ,,Bestimmt.“, log nun ihrerseits Lydia. Werner konnte sich dies aber nicht vorstellen. Trotzdem machte er das Spielchen mit. ,,Wenn er platzt, dann hat niemand mehr was davon.“ ,,Davon nicht, aber deine Zunge haben wir ja noch.“ ,,Und in einer Woche auch deine Finger.“ ,,Soll das heißen, daß ich euch eine Woche lang nur lecken und keine Finger dabei benutzen darf?“ ,,Du bist doch unser Lecksklave, und nicht unser Leck und Fingersklave. Davon war doch nicht die Rede.“ Werner setzte sich enttäuscht auf die Decke. Sein stahlharter Schwanz stieß gegen seinen Bauch als er sich vorbeugte um etwas zu essen aus dem Korb zu holen. Die Mädchen fanden es lustig. Baumelte sonst der Schwanz hin und wieder zwischen seinen Beinen, so schien er ihm heute, ständig im steifen Zustand, doch arg im Weg zu sein. Sie lachten und alberten den ganzen Tag darüber, denn Werners Schwanz schwoll nicht ab. Wie denn auch? Hatte er doch komischerweise ständig eine der beiden Mädchen mit weit geöffneten Schenkeln vor sich, die ihm so einen Einblick in ihr Innerstes gab. Erst als sie nach Hause ritten, Werner hatte nur mit Mühe seine Jeans schließen können, wurde es etwas besser. Die Mädchen hatten ihn wieder alleine auf dem Pferd gelassen und saßen gemeinsam auf Florian. Ständig tuschelten sie miteinander. Zum Glück ließen sie ihre Finger bei sich. Wenn jetzt eine der beiden die andere vernascht hätte, er hätte eine oder auch alle beide vom Pferd gezogen und vergewaltigt. Bei Lydia zuhause sprang Lydia vom Pferd und nickte Claudia noch zu. Heute war ihr Vater nicht draußen, da sie etwas vor der Zeit zurück waren. Dennoch hätte man sie durch die Fenster des Hauses sehen können. Darum ritt Claudia zwischen ihnen und dem Haus, als Werner sich zu Lydia herabbeugte und ihr einen Kuß gab und Claudia ihn vor Lydias Eltern verbarg, sie ihnen die Sicht mit Florian nahm. Lydia drehte sich zu Claudia herum, gab auch ihr einen Zungenkuß, dann flüsterte sie ihr etwas ins Ohr und nickte. Dann lief sie nach Hause. Werner wollte natürlich wissen, was die Mädchen miteinander getuschelt hatten. Doch Claudia hielt dicht. Sie brachen die Pferde zurück und auf dem Weg zum Hof hielt Claudia an. Sie zog sich ihr Höschen herunter und Werner glaubte sich schon im siebenten Himmel, da hockte sie sich ins Gras und pinkelte los. Als sie sich wieder erhob meinte sie nur: Lecksklave! Trocknen! Werner glaubte sich verhört zu haben. ,,Nu los! Etwas Beeilung, wenn ich bitten darf.“ Werner hockte sich vor seine Schwester und leckte ihre Scheide ab. Zwar schmeckte der Urin sehr salzig, aber unangenehm war es nicht. War es doch mir diesem geilen Sekret aus ihrer Möse vermischt. Werners Schwanz drohte die Jeans zu sprengen. Schon wollte er, nachdem er seine Schwester geleckt hatte, seine Hose öffnen und selbst Hand anlegen. Doch das verwehrte Claudia ihm. ,,Wenn du dir einen runterholst, dann kostet dich das noch eine Woche extra.“ Und so mußte er unverrichteter Dinge sein Vorhaben aufgeben. Unnütz zu sagen, das seine Schwester in der Nacht geleckt wurde und er dabei wieder in die Röhre schaute. Aber es wurde noch schlimmer. Die ganze Woche über hatte er ständig den Geruch der Mösen in der Nase. Nun ja. Nachmittags mußte er ja beide lecken. Und auch in der Schule gab es hin und wieder einen günstigen Augenblick in den Pausen, in dem eines der Mädchen im Gebüsch sein Höschen herunter ließ und die andere aufpaßte, daß niemand kam. Aber etwas anderes beschäftigte ihn um so mehr. Er wußte ja nicht, das die Mädchen sich gegenseitig nachrasierten, teilweise sogar ihre Haare herauszupften, aber ständig, so oft es ging, ihre Finger in der Möse der anderen und der eigenen hatten, damit der Geruch der anderen ebenfalls an ihren Händen und Mösen war. Und so glaubte Werner bereits zu halluzinieren. Es konnte doch nicht sein, das Claudia nach Lydias Möse roch und umgekehrt. Höchstens, wenn sie es sich gegenseitig gemacht hätten. Aber dafür waren sehr oft die Zeit und auch die Möglichkeiten nicht gegeben. Dennoch! Er war völlig überzeugt davon. Denn schließlich waren ihre Gerüche nicht gleich, für ihn sehr gut zu unterscheiden. Schon am Montag in der ersten Pause hatte er dieses Gefühl. Claudia kam vom Mädchenklo zurück und roch nach Lydias Scheide. Als wenig später Lydia aus dem Treppenhaus kam, sie war nach Claudia vom Klo gekommen, eilig über den Flur gerannt um dann aus dem Treppenhaus zu treten, roch diese 100%ig nach Claudias Fotze! Das konnte er sich doch nicht eingebildet haben. Und in der zweiten Pause das gleiche. Abends schrieb er es doch auf eine Täuschung hin. Doch dienstags das gleiche. Werner war sich sicher. Aber es war doch unmöglich. Am Mittwochmorgen glaubte er noch fest an eine Täuschung. Aber die Pausen belehrten ihn eines besseren. Natürlich merkten die Mädchen seine Verwirrung schon am Montag. Sie machten sich einen Spaß daraus, ihn die Woche über zu terrorisieren. Und so war er fast schon wahnsinnig, als der Freitag kam und die Schule zu ende war. Noch heute, morgen und Sonntag bis gegen 2 Uhr. Dann war die Woche um. Er hatte Eier, die mindestens 500 mal größer sein mußten als normal. Ständig taten sie weh. Und nicht nur die beiden bemerkten dies. Auch seine Mitschüler in seiner Klasse lachten über ihn. Schließlich ging er ständig etwas breitbeinig herum. Anders die Mädchen. Eine, Tanja hieß sie, bot sich sogar an, ihn von seiner ,,Last“ zu befreien. Ohne seine beiden Mädchen hätte er sofort ja gesagt. Tanja war schließlich nicht häßlich. Ganz im Gegenteil. Klein, dicke Titten, die leider sehr weich waren und schon etwas hingen (man sah es, wenn sie einen leichten BH trug.) und beim laufen auf und ab, und hin und her schwankten. Ihr Arsch schien wie geschaffen für einen Arschfick zu sein. Nur ihre Haare waren sehr kurz. Und das mochte er nicht. Und so hatte er ihr ein ,,nein Danke, ich komm schon klar“ erwidert. Deutlich konnte man Tanjas Enttäuschung in ihrem Gesicht sehen Der Donnertag war sehr verwirrend gewesen. Tagsüber hatte er keine verwirrenden Gerüche wahrgenommen. Auch konnte er sie nicht lecken, da keine Gelegenheit dazu war. Schon dachte er doch an eine Geruchsverirrung und freute sich über seine Genesung, aber der Abend, oder besser gesagt die Nacht brachte ihm um den Verstand. Nicht nur, das sein Schwanz drohte zu platzen als er seine Schwester in seinem Bett leckte. Ihre Muschi roch nach Claudia und: Nach Lydia!!! Vor allem ihr ihre Brüste. Diese rochen am intensivsten nach Lydias Scheide. Er wußte ja nicht, daß Lydia ihren Saft beim gegenseitigen Orgasmus auf Claudias Brüste gestrichen hatte und Claudia dazu noch ihre Brustwarzen tief in Lydias Scheide getaucht hatte. Lydia hatte hierbei ihre Scheide mit beiden Händen aufgehalten, damit Claudia ihre Brüste tief in ihre Scheide tauchen konnte. Sie lachten und grölten bei der Vorstellung, was für ein Gesicht Werner heute abend machen würde. Und das machte er auch. Völlig unkonzentriert leckte er seine Schwester und wunderte sich auf einmal, daß sie nicht weitermachen wollte. Er hatte nicht gemerkt, daß sie gekommen war. ,,Wo bist du nur mit deinen Gedanken? Bestimmt wieder bei Lydia. Also eines wollen wir doch mal klarstellen. Wenn du mit ihr zusammen bist, existiere ich nicht. Und wenn du mich beglückst, dann ist sie nicht hier. Verstanden?“ Werner nickte. ,,Einzig wenn wir beide mit dir rummachen, dann sind wir beide auch da.“ Erneut nickte er. ,,Also los. Noch mal. Ich will noch mal geleckt werden. Aber jetzt konzentrier dich gefälligst auf mich. Sonst gibt es noch eine Woche.“ Die Drohung saß. Er gab sich die beste Mühe und sein Schwesterchen war zufrieden. Sie kuschelte sich wie jeden Abend in seinen Arm ein und war schnell eingeschlafen. Werner schnüffelte. Kein Zweifel. Ihre Titten rochen nach Lydias Dose! Er war doch nicht verrückt geworden? Aber das war der Geruch von Lydia! Da war er sich ganz sicher. Lange lag er wach und konnte den Geruch nicht abstreiten. Demzufolge war er am morgen nicht ausgeschlafen. Als er aufstand roch er noch mal an Claudias Brüsten. Lydias Geruch war schwächer geworden, aber er war da. Er ging unter die Dusche. Wenig später war Claudia bei ihm unter der Brause. Nach der Dusche roch sie neutral. Aber nicht lange. Und schon am Frühstückstisch glaubte er, daß seine Eltern ebenfalls ihre Möse riechen würden. So intensiv roch sie. Und als er Lydia auf dem Schulhof traf, roch sie ebenfalls nach ihrer Muschi und dieser Duft wogte, wie bei seiner Schwester, wie eine Parfümwolke um sie herum. Daß niemand anderes das roch wunderte ihn schon die ganze Woche über. Aber niemand sagte etwas oder schaute die Mädchen komisch an. Am Freitag nach der Schule warteten sie auf Claudia und ritten dann wieder zum See. Werner sichtlich gequälter. Reiten war bei dem Zustand seiner Eier höchst unvorteilhaft. Die Mädchen machten sich über ihn lustig. Ständig redeten sie über eine Eier. Fragten ihn, ob sie nicht etwas schneller reiten könnten. Für Werner eigentlich keine Frage, hätte er nicht, wie immer, auf einen Sattel verzichtet und hätte er nicht dieses ,,Problem“. Doch die Mädchen ritten schneller und kamen sogar in den Trab. Lydia hielt sich an Claudias Brüsten und mit einer Hand in ihrem Höschen fest. Und so waren sie nicht nur wesentlich früher als Werner am See und schmiedeten schon Pläne für die letzten Tage ihres Leckdieners, Claudia hatte auch auf Florians Fell eine große nasse Stelle hinterlassen. Als Werner am See ankam, bot ihm sich ein hübscher Anblick, wenn… Ja wenn er spritzen dürfte. Die Mädchen lagen eng nebeneinander, ihre weit gespreizten Beine angezogen und ihre Mösen schauten ihn wie zwei rosige Augen an. ,,Leckdiener!“, schrie es ihm schon von weitem entgegen. Also ließ er sich nieder und wollte schon ansetzen, da sagten sie, daß er sich ausziehen solle. Mühsam erhob er sich und entledigte sich seiner Kleidung. ,,Mein Gott, sie dir seinen Sack an. Wie prall der ist.“ Und in der Tat. Die Woche Enthaltsamkeit hatte seinen Sack zum platzen gefüllt. Erschöpft ließ er sich wieder zwischen den Beinen nieder. Die Mädchen hatten in der Zwischenzeit die Beine, welche innen lagen, jeweils lang hingestreckt. Und so kniete er über Claudias rechtem und Lydias linkem Bein. Dann mußte er ran. Abwechselnd leckte er mal die eine, mal die andere geöffnete Spalte. Die Mädchen kamen nacheinander. Claudia als erste. Den Tag über lagen sie am Ufer und tobten im Wasser, bis das sie heim mußten. Claudia brachte Lydia nach hause. Werner ritt gleich nach Hause. Er hätte sie ja nur aufgehalten. Und als Werner auf die Weide kam, stand Florian bereits da. Claudia hatte ihn um längen geschlagen. Die Nacht war wieder im Zeichen des Leckdieners gehalten. Zweimal mußte er seine Schwester befriedigen. Sie dankte es ihm mit ihrer unsagbaren Zärtlichkeit, ohne jedoch seinen Schwanz, er war eisenhart gegen ihren Bauch gestoßen, worauf sie erschrocken ,,AU“ rief, zu bedenken. Der Samstag kam und ging. Zum See reiten konnten sie nicht, da sie mit ihren Eltern in die Stadt fuhren. Lydia durfte mit. Sie machten einen Einkaufsbummel. Dann setzten sich die Eltern in ein Cafe und die drei stromerten über sie Einkaufsstraße. Beim Kaufhof kauften sich die Mädchen neue Wäsche und Strümpfe. Das Geld hatten sie von ihren Eltern bekommen. Allerdings hatten sie auch ihre Ersparnisse dabei, damit sie auch das bezahlen konnten, was die Eltern nun nicht gerade sehen sollten. Werner aber auch nicht. Er mußte am Eingang warten. Sie verstauten die reizvolleren Sahen ganz zu unterst in den Tüten und kehrten zurück. Bei Claudia zu Hause packten sie erst die geheimnisvollen Sachen in eine Schublade, dann zeigten sie die anderen Sachen Claudias Mutter. Sie war zufrieden. Ebenso Lydias Mutter, welche Lydias ,,offizielle“ Dinge wenig später sah. Der Sonntag kann und Werner war voller Erwartung. Sie hatten Lydia abgeholt und waren zum See geritten. Werner schlug die Decke auf und die Mädchen verstauten die Körbe. Als sie nackt waren mußte er wieder herhalten. Doch nach ihren Orgasmen mußte er sich hinlegen. Direkt am Ufer. Die Mädchen holten das grüne Handtuch aus einem der Körbe und seiften seinen Sack ein. Vorsichtig rasierten sie seine Eier. Sein Schwanz stand fest in der Luft, als sie seine Schamhaare unter das Messer nahmen. Fünf Wunden zählte er an sich. ,,Fünf Tage.“, frotzelte er. Voller Vorfreute auf seine kleckere Sahne, die sie so lange entbehrt hatten, nickten die beiden. ,,Geh ins Wasser, dann hört es auf zu bluten.“ Gehorsam stieg er in den See. Als die Mädchen sicher waren, holten sie ihre Wäsche aus dem Korb und zogen sie an. Claudia hatte sich weiße halterlose Strümpfe gekauft. Dazu einen sehr knappen BH und ein Ebensolches Höschen. Beides sehr durchsichtig. Lydia dasselbe, allerdings in rot. Als sie Werner an Land riefen, traute er seinen Augen nicht. Hand in Hand standen sie am Ufer in ihrer erotischen Wäsche. ,,Nun komm schon. Heute ist Lydia die erste.“, rief ihm Claudia zu. ,,Das geht doch noch nicht.“, flüsterte Lydia, ,,Ich weiß doch nicht ob ich fruchtbar bin.“ ,,Scheiße.“ ,,Wir blasen ihn und dann kann er auf dich drauf.“ ,,Der arme Kerl. Der muß ja schon platzen.“ Werner kam näher und die beiden knieten sich vor ihm hin. Den steifen Schwanz in ihren Mündern abwechselnd bedienend, warf Werner den Kopf in den Nacken, schlug ihn hin und her. ,,Und? Was sagst du dazu.“, fragte Claudia, als Lydia blies. Und als Claudia blies, fragte Lydia ihn, ob ihm ihre Blasmünder gefielen. ,,Oh ja, ihr seit sie geilsten Bläserinnen der Welt. Saugt mich nur schön aus. Trinkt meine Sahne.“ ,,Oh ja, das werden wir. Dein Schwanz ist so schön hat. Nachher mußt du Claudia ficken. Aber richtig.“ ,,Oh ja, das werde ich.“ ,,Ich werd sie dabei lecken und auch deinen Schwanz.“ ,,Steck mit auch deinen Finger in meinen Arsch wenn du mich fickst.“ ,,Das mach ich schon.“. ,,Von hinten? Nimmst du sie von hinten?“ ,,Ja bitte.“ ,,Ja. Ich will deine Stute sein.“ Werner nickte. Lydia konnte nichts sagen. Sie war es gerade, die einen Schwanz blies. Und sie hatte genug Probleme damit, die Unmenge an Sahne zu trinken, die Werner ihr in diesem Moment in ihren Mund schoß. Ihn langsam in ihrem Mund ein und ausfahren lassend, saugte sie ihm das Gehirn heraus. Werner zitterte am ganzen Körper. Wenn die Woche nicht so lang gewesen wäre, er hatte jederzeit erneut gespart, um dann einen solchen Abgang zu haben. Erschöpft ließ er sich auf die Decke fallen, während die Mädchen sich küßten und Claudia noch in den Genuß vor einigen Resten seiner Sahne kam. Es dauerte etwa eine halbe Stunde, in der die drei beieinander lagen. Werner streichelte über die dünnen Höschen auf den Popos der Mädchen und sein Schwanz wurde nicht weich. ,,Woher habt ihr die denn? Gestern im Kaufhof?“ ,,Ja.“ ,,Und die Strümpfe auch? Wieso?“ ,,Ja, nur für dich.“ ,,Sehr aufreizend. Fast schon zu aufreizend. Das tragen doch nicht normale Frauen.“ ,,Wir wollen doch deine Fickstuten sein. Du kannst uns nehmen wann immer du willst. Es darf nur keiner sehen und nicht weh tun.“ ,,Immer wenn du willst und wie du willst.“ ,,Ja, auch von hinten.“, spielte Claudia auf ihren bevorstehenden Fick an. ,,Hörst du? Deine kleine Stute ist schon richtig läufig.“ ,,Ich sehe es.“ ,,Deck sie du geiler Hengst.“, sagte Lydia und nahm seinen Schwanz in ihre Hand. Claudia kniete sich erwartungsvoll hin und Lydia zog Werner am Schwanz zu ihrem Arsch hin. Dort steckte sie sich den Schwanz in ihrem Mund und fingerte, nachdem sie Claudias Höschen etwas zur Seite geschoben hatte, deren Möse. ,,Nun steck ihn schon in mich rein. Ich bin so geil auf meinen Hengst.“ Lydia zog ihren Finger aus Claudias nasser Möse und steckte statt dessen Werners Schwanz hinein. Werner schob nach und Claudia drückte hinten, gegen ihn. So knallte Claudias Arsch fest mit Werners Unterleib zusammen. ,,AHHH.“, stöhnte sie laut auf, ,,JAA. Stoss feste. Meine Möse brennt wie Feuer. Lösch sie mit seiner geilen Sahne.“ ,,Nun deck schon deine Stute.“, sagte Lydia, einen Finger in ihrer Scheide habend, ,,Stoß zu und laß sie jammern.“ Und Werner stieß. Er ließ seinen Schwanz sehr langsam fast ganz aus ihr herausgleiten um dann mit brutaler Gewalt in sie hineinzustoßen. Claudia jammerte und schrie ihre Erregung heraus. Werner sah Lydia an. Er bemerkte daß sie ihre Hand in ihrem Höschen hatte. Er zog diese heraus und steckte statt dessen seinen Finger in ihre Dose. Lydia mußte sich an ihm festhalten, so sehr überkam sie dieses geile Gefühl, gefickt zu werden. Zwar nur von seinem Finger, aber immerhin. In einer ruhigeren Sekunde nahm sie ihren nassen Finger und steckte ihn Claudia in den Arsch. ,,JAAA!!!“, brüllte Claudia vor Geilheit, ,,Tiefer fester, Fick meinen Arsch. Lydia paßte ihren Finger-Arsch-Fick den Stößen von Werner an. Der wiederum paßte seine Bewegungen in Lydias Scheide seinen Fickbewegungen bei Claudia an. Und so stießen sie alle gleichzeitig zu und zogen gleichzeitig den jeweiligen Körperteil aus den verschiedensten Körperöffnungen. Claudias Scheide schmatzte, Lydias Scheide ebenfalls. ,,Fick mich härter.“ ,,Gerne du kleine Fickstute.“ Claudia wieherte und Werner stieß erneut fest und hart zu. ,,Du bist ein Wahnsinns Hengst. Dein Riemen füllt mich richtig aus. Das hast du noch nie gemacht.“ ,,Du bist ja auch eine willige Stute.“ ,,Das bin ich von jetzt an immer.“ ,,Ich auch.“ ,,Dann will ich euch beide Mal nicht enttäuschen.“ Werner rammelte schneller und hatte nun beide Hände an Claudias Arsch, um sie besser zu steuern. Längst kam Lydia in Claudias Arsch mit seinen schnellen Stößen nicht mehr mit. Mit einem Urschrei entlud er sich in Claudias Fotze. Der erste Strahl klatschte gegen ihre Gebärmutter. Werner zog seinen Schwanz fast ganz heraus und stieß erneut zu. Der nächste Schub knallte in Claudia rein. Werner zog ihn wieder fast heraus und stieß seinen dritten Strahl tief in seine kleine Schwester, die laut kreischte von Wonne. So ging es, bis das er leer war. Fest preßte er sich an ihren Arsch und drückte seinen Schwanz so tief in sie hinein, das er glaubte, den Widerstand ihrer Gebärmuter überwunden zu haben und in ihr zu stecken. So knieten sie eine Weile hintereinander. Werners Schwanz begann schon zu schrumpfen, da spürte er, wie Lydias Hand seine Eier massierte, währen ihre andere Hand von Claudias Arsch zu deren Kitzler hinübergewechselt hatte. Werners Schwanz erstarkte und Claudia jammerte. ,,Nicht noch mal. Bitte, bitte. Ich kann nicht mehr.“, keuchte sie. Aber der Schauer, der ihr über den Körper lief, verriet den beiden etwas anderes. Lydia ließ die beiden ficken, dann zog sie Werner zurück und er rutschte aus Claudias Scheide. ,,Leg sich hin.“, flüsterte sie ihm zu. Werner legte sich auf die Decke und Lydia zog Claudia das Höschen aus und setzte sie auf ihn drauf. Dann steckte sie seinen Schwanz in Claudias wunde Scheide und drückte sie auf ihn herunter. Claudia brüllte vor Geilheit, Schmerzen, Erregung und was sonst noch. Sie war nur noch Fotze. Ihr ganzer Körper war ein einziges Loch, in dem der Schwanz ihres Bruders steckte. Und dies schrie sie ihm auch ins Gesicht. Sie sei seine Fickfotze, seine Nutte, seine Stute, seine spermargeile Matratze und was sonst noch. Lydia fingerte indessen mit dem Finger der einen Hand Claudias Kitzler und mit der anderen in Claudias Arschloch. Das war zuviel für das kleine Mädchen. Ihren Orgasmus schrie sie heraus um dann weinend auf Werner zu fallen. Sie ließen sie weinen. Erst nach einer Weile begann Lydia sie über ihren Kopf zu streicheln. Dabei zog sie sehr langsam ihren Finger aus Claudias Popo. Claudia zitterte erneut, weil sie dieses Gefühl wieder erregte. Werner küßte Claudias Hals und als sie endlich ihren Kopf bewegte, auch ihren Mund. Lydia strich ihr über die scheißnassen Haare die völlig unordentlich in Strähnen über ihren Rücken liefen bis hin auf Werners Beine hinab. Als Claudia ihren Kopf von Werners Gesicht fortdrehte, legt sich Lydia neben die beiden und küßte Claudia. Und das, was gerade Werner verwehrt geblieben war, Lydia bekam es. Claudias Zunge. Sie brachten an diesem Tag nicht mehr zustande. Einzig Lydia war nicht befriedigt. Aber sie machte sich nichts daraus. Sie wußte nur zu gut, daß jeder Fehler, den Werner mit seiner Schwester beim Sex machte, ihr erspart blieb. Und so half sie den beiden auf die Pferde und setzte sich vor Claudia, die selbst nach 4 Stunden Pause immer noch jammerte, wenn etwas an ihre Muschi kam. Ihre kleine Ficköffnung brannte und schien wund zu sein. Als sie zu hause ankamen, Lydia hatten sie als erstes nach Hause gebracht, half Werner seiner kleinen Schwester vom Pferd. Wieder jammerte sie vor Schmerzen. ,,Zieh dein Höschen aus.“ ,,Bitte nicht noch mal. Meine Muschi brennt wie Feuer.“ ,,Zieh es aus und auch dein Röckchen. Der Wind wird dir guttun.“ Claudia verstand und zog sich aus. ,,Leg dich ins Gras. Wir haben noch viel Zeit.“ Das stimmte. Weil Claudia so jammerte waren sie weit vor der Zeit zurückgeritten. Diese Zeit hatte sie nun, um sich auf der Wiese vom Wind kühlen zu lassen. Sie schalt sich eine dumme Nuß, weil sie nicht in den See gegangen war. Das kalte Wasser hätte ihr bestimmt gut getan. Werner erriet ihre Gedanken und pflichtete ihr bei. ,,Du kannst dich ja in die Pferdetränke setzten.“ Früher, als sie noch jünger waren, hatten sie im Sommer immer dort gebadet. Es war zwar nur ein großer Trog, aber damals paßten sie beide dort hinein. Werner hielt ihr seine Hand hin und half ihr beim aufstehen. Er ließ ihre Hand nicht los und so gingen sie zur Tränke. Werner hob noch ihre Sachen auf. An der Tränke half er seiner Schwester aus ihren Kleidern und in den Trog. ,,Ah, das ist schön.“, jauchzte sie. ,,Kommen schon Dampfwolken?“, lachte er. ,,Nein noch nicht.“, lachte sie zurück. ,,Dann war ich wohl nicht gut genug, dann müssen wir noch mal.“ ,,Bloß nicht. Ich brenne ja jetzt noch von unserem Fick. Wenn du das auch so in meinem Arsch machst, dann explodier ich.“ ,,Du willst, daß ich dir einen Arschfick verpasse?“ ,,Ja. Oder willst du in meine blutende Möse stoßen, wenn ich meine Tage habe?“ ,,Nein.“ ,,Na siehst du. Und Lydia will das auch.“ ,,Sie auch?“ ,,Ja.“ ,,Woher weißt du das?“ ,,Ich hab mit ihr über deinen Finger in meinem Arsch gesprochen. Unter der Dusche! Als du mich regelrecht vergewaltigt hast. Sie meinte erst, daß du mir deinen Schwanz hinten rein geschoben hättest. Und dann hat sie gesagt, daß du das bei ihr machen kannst, wenn sie ihre Tage hat. Und wenn du es bei ihr machst, dann kannst du das auch bei mir machen.“ ,,Bist du dir da sicher? Du weißt doch wie groß mein Schwanz ist.“ ,,Oh ja.“, sagte sie mit einem leichten, sehnsuchtvollem Unterton in ihrer Stimme, ,,Das weiß ich nur zu gut. Du hast einen so schönen Schwanz und du weiß ihn zu gebrauchen.“ ,,Ach ja?“ ,,Oh ja.“ ,,Das geht aber nicht von heut auf morgen.“ ,,Ich weiß. Man muß es langsam angehen.“ ,,Aha.“ ,,Nur wie?“ ,,Heinz hatte mal einen Katalog von einer Sexfirma. Beate Uhse oder so. Den hat er mir mal geschenkt. Darin sind so Dinger, die ihr Mädchen euch in die Möse stecken könnt.“ ,,Wirklich?“ Werner nickte. ,,Und da gibt es auch welche für euren Arsch.“ ,,Du bist verrückt.“ ,,Nein ehrlich.“ ,,Wirklich?“ ,,Ja.“ ,,Hast du den Katalog noch?“ ,,Ja.“ ,,Können wir uns den heute abend zusammen ansehen?“ ,,Ja.“ ,,Duhu?“ ,,Ja.“ ,,Kommst du mal was näher?“ Werner kam zu ihr hin und sie öffnete ihm die Hose. ,,Willst du schon wieder?“ ,,Nein, aber ich hab heute noch nichts Warmes im Bauch gehabt.“ ,,Hast du doch. Dein Höschen“, und damit hob er die Hand, in der ihr Röckchen sowie auch ihr Höschen hielt, ,,ist noch immer ganz naß. Und das bestimmt nicht nur von deiner Muschi.“ ,,Indirekt schon.“, sagte sie, dann hatte sie seinen Schwanz in ihrem Mund. Sie blies ihn steif und schon nach wenigen Minuten spritzte Werner ihr seine Milch tief in ihren Rachen hinein. ,,Danke.“, sagte sie danach zu ihm und packte sein Gerät wieder in seine Hose. ,,Du bist wirklich eine Unersättliche.“ ,,Dein Saft schmeckt ja auch so gut.“, kicherte sie zufrieden. Sie redeten über den Katalog, während Claudia ihre Scheide kühlte. Doch dann mußte sie aus dem Trog heraus. Es war Zeit nach hause zu kommen. Außerdem war in den letzten 5 Minuten immer öfter eine Pferdenase an ihr und staunte darüber, daß es heute abend Fleisch zum Wasser gab. Werner trocknete sie ab und gab ihr das Höschen, anschließend ihren Rock. So, gut gekühlt, war der Heimweg zu ertragen. Ihre Eltern bemerkten nichts und so überstand sie den Abend. Erst in Werners Bett jammerte sie wieder etwas. Werner holte etwas Creme und Claudia zog ihr Höschen aus. Werner cremte ihre Scheide ein und holte dann den Katalog hervor. Und in der Tat! Dort gab es etwas, was man Popostöpsel nannte, und einen Analvibrator. ,,Solche brauchen wir.“ ,,Bist du sicher Schatz?“ ,,Natürlich. Dann kannst du uns beide gleichzeitig weiten.“ Schließlich löschten sie das Licht und Claudia kuschelte sich bei ihm an.Der verboten Einkauf Am folgenden Tag berichtete Claudia Lydia von diesem Gerät, was sie sich in den Popo stecken könnten um ihn zu weiten. Erst wollte sie es nicht glauben. Aber Werner bestätigte Claudias Bericht. ,,Das muß ich sehen.“ Und so saßen die drei nach der Schule in der Scheune von Werners Eltern und schauten sich den Katalog an. So wie Claudia am Vorabend, sah Lydia nun ebenfalls diesen Artikel im Katalog. Doch nicht nur die Stöpsel und die Dildos sahen sie sich nun an. Genau wie Claudia am Vorabend blieb Lydias Blick bei der Reizwäsche hängen. ,,Schau mal. Das Höschen ist an der Muschi offen. Das geht ja sogar bis über das Arschloch. Und hier. Der BH. Der geht ja nur bis unter die Brust.“ ,,Wart mal. Das Höschen heißt, ,,overt“ und der BH ist eine Büstenhebe.“ ,,Was soll die denn bei mir heben?“, fragte Claudia und hielt ihre Brüste mit beiden Händen umfaßt, ,,Meine hängen doch nicht. Und deine doch auch nicht. Der wäre eher was für die Tanja aus deiner Klasse.“, sagte Claudia und schaute zu Werner hin. Werner nickte. Tanja hatte ihm ja damals seine Hand genommen und auf ihre Brust gelegt, als sie ihm ihre Hilfe bei seinem ,,Problem“ angeboten hatte. Er hatte genau gespürt, daß ihre Brust zwar weich war, doch nicht so weich, wie er immer gedacht hatte. Aber auch, daß ihre Brustwarze fest und hart aufgerichtet war. Daß ihre Titten hin und her schlabberten wenn sie lief, das wußte er spätestens seit dem Turnunterricht, den sie voriges Jahr einmal gemeinsam mit den Mädchen abhalten mußten, da der Sportplatz wegen Dauerregens unter Wasser gestanden hatte. Außerdem waren Tanjas Titten auch nicht zu übersehen. Er erinnerte sich daran, daß sie schon mit 12 oder 13 Titten hatte, welche schon die Größe von denen seiner Mutter hatte. Und die war nicht gerade flach. Dennoch hatte er sich in diesem Moment doch arg gewundert, daß sie fester war, als man sich unter den Jungs erzählte. ,,Aber die Röcke sind schön.“ ,,Ja, und hier das Stubenmädchenkleid.“ ,,Nur die Schürze ist blöd.“ ,,Aber der Petticoat drunter. Das sieht richtig geil aus. Und erst das Rüschenhöschen.“ ,,Hast du mal auf den Preis geschaut?“ ,,85 Mark?!? Die spinnen wohl!“ ,,Die Kleider sind alle so teuer. Und die Wäsche teilweise auch. Je weniger Stoff, um so teurer sind sie.“ ,,Nur die künstlichen Pimmel sind billig.“ ,,Ja, und die Pariser.“ ,,Na, die brauchen wir nun wirklich nicht.“ ,,Also ich eigentlich schon. Aber wenn schon, dann nur diesen Monat.“ ,,Du willst mit den Dingern ficken?“ ,,Nur nicht! Ich will ihn nackt haben. Genauso wie du. Aber wieso brauchst du keine Pariser? Willst du denn schwanger werden?“ Werner lief es eiskalt den Rücken herab. Daran hatte er bei seinen Ficks mit seinem Schwesterchen nun überhaupt nicht gedacht. Um so erleichtert war er, als er hörte, daß sie doch schon längst die Pille nähme. ,,Du?“ ,,Ja.“ ,,Wie bist du denn da ran gekommen?“ ,,Ich bin hin und hab gesagt, daß meine Periode unregelmäßig käme, ich einen Freund habe und nie wüßte, ob ich fruchtbar bin oder nicht. Da hat sie mir dann die Pille verschrieben.“ ,,Mir auch. Ich nehme sie seit meiner Periode. Aber ich soll im ersten Monat nichts machen, damit ich Sicherheit hätte.“ ,,Kenn ich. Das hat sie mir auch gesagt.“ ,,Und? Hast du?“ ,,Ich nehme sie jetzt seit einem halben Jahr.“ ,,Ah so. Dann kann ja nichts passieren.“ ,,Nein.“ Erleichtert hörte Werner nicht nur, das seine Schwester Vorkehrungen getroffen hatte, sondern Lydia auch. Sie schauten sich weiter das Heft an und so wurde entschlossen, daß zwei Analstöpsel her mußten. Für jede einen. Und dann noch die anderen Stöpsel. Diese waren zum aufpumpen und man konnte so den Arsch weiten. Langsam, aber beständig. Und außerdem war noch ein Vibrator eingebaut. Nur! Wie kam man an die Dinger heran? Es war zwar eine Ladenadresse in der Stadt eingetragen. Und der Laden war auch nicht mal so weit vom Kaufhof entfernt, wo sie noch vor zwei Wochen, am Samstag, ihre ,,harmlosen“ Dessous gekauft hatten. ,,Aber die werden uns doch gleich wieder rausschmeißen.“ ,,Wir müßten sie bestellen. Dann kriegen wir sie geschickt.“ ,,Klar. Und dann macht Mama das Päckchen auf.“ ,,Bloß nicht.“ ,,Und nun?“ ,,Wir müßten es so machen, daß wir das Päckchen in die Finger bekommen.“ ,,Das klappt doch niemals. Selbst in den Ferien wissen wir nie, ob Mama tagsüber zuhause ist, oder nicht.“ ,,Wie kommen wir in die Stadt und wie kommen wir ins Geschäft?“ ,,In die Stadt zu kommen ist kein Problem. Nächste Woche fahren wir wieder hin. Und alleine rumstromern können wir dann auch wieder. Wichtiger ist: Wie kommen wir in das Geschäft? Und wie bekommen wir das, was wir wollen?“ Nun war guter Rat teuer. Zwar hatte man gute Bekannte und Freunde zu denen man hätte gehen können. Sie hätten ihnen bestimmt geholfen. Aber sie wollten keinen anderen an ihrem Geheimnis teilhaben lassen. Also mußten sie sich etwas anderes einfallen lassen. Und während sie so nachdachten nuckelte Lydia gedankenverloren an Werners, noch schlaffen Schwanz. Erst als sich sein Schwanz zur vollen Größe erhoben hatte, blies sie ihn richtig und saugte Werner aus. Claudia sah ihnen erregt zu. Sie hatte beschlossen, solange Lydia nicht mit ihm bumsen konnte, ihre Aktivitäten auf die Nacht mit ihm zu beschränken. Allerdings mußte sie nun immer ihr Bettzeug abends verwühlen. Nur die Tatsache, das sie Abends ihr Bett aufdeckte um ihr Nachtzeug hervor zu holen und das sie morgens beim Anziehen auf ihrem Bett saß, brachte Mama nicht auf die Spur, das sie schon lange nicht mehr in ihrem Bett schlief. Trotzdem hatte Mama ihr schon gesagt, das sie ihr Bett morgens nicht machen, sondern es zum lüften liegen lassen solle. Und so schaute sie den beiden zu und freute sich, als Lydias Backen sich kurz aufblähten. Werner mußte in ihrem Mund gekommen sein. Die schnellen Schluckbewegungen und Werners verzücktes heftiges Atmen bestätigten sie in ihrer Annahme. Mit einem leisen ,,Plopp“ verließ Werners Schwanz Lydias Mund. Er glänzte feucht im Licht des herein scheinenden Sonnenlichtes. Die Stimmung in der Scheune war nun sehr erotisch aufgeladen. Beide Mädchen hätten jetzt nur zu gerne mit Werner gebumst. Aber Lydia konnte noch nicht und Claudia hatte ihren Vorsatz, von dem sie nicht abweichen wollte. Dennoch war sie etwas neidisch auf Lydia. Und dies sagte sie den beiden auch. ,,Es ist aber nicht so, als das ich euch das nicht gönne. Es ist einfach nur so, das ich gerne an deiner Stelle gewesen wäre.“ ,,Dann komm. Werner hat bestimmt noch was in seinem Sack für dich.“ ,,Nein.“ ,,Nicht?“ ,,Erst heute abend. Du tagsüber und ich nachts. Wenigstens so lange, bis das du auch mit ihm schlafen kannst.“ ,,Das ist lieb von dir.“ Lydia küßte sie. Und aus dem Kuß wurde mehr. Viel mehr. Lydia tastete unter Claudias Bluse und diese öffnete ihren BH, kurz danach auch den von Lydia. Zum Glück hatten beide heute auf Kleider verzichtet und statt dessen Röcke und Blusen angezogen. Werner sah den beiden zu, wie sie sich gegenseitig die Brüste streichelten, sie küßten und die Warzen liebkosten. Werner zog Lydia das Höschen aus, danach das von Claudia. Beide hatten sie wieder eines der geilen Höschen aus dem Kaufhof an. Werner hatte dies ja schon in der Schule gesehen. Im Treppenhaus hatte er auf seine Mädchen gewartet und als diese herunterkamen, blieben sie auf der Treppe stehen. Er mußte nach oben blicken und so konnte er sehen, was die beiden unter ihren Röcken trugen. Das Material der Höschen war sehr dünn und dadurch auch sehr durchsichtig. Er roch an ihnen. Allein der Geruch machte ihn wieder geil. Sein Schwanz erhob sich und da Claudia gerade zwischen Lydias Beinen kniete und deren Muschi ausleckte, hob er einfach das eh schon sehr kurze Röckchen hoch und stieß seinen Schwanz langsam in das nasse Fickloch seiner kleinen Schwester. Mit einem kurzen Aufschrei unterbrach Claudia ihre Arbeit an Lydias Fotze. Aber diese schob Claudias Kopf wieder auf ihre heiße Spalte und Claudia leckte sie weiter, während Werner, diesmal sehr langsam und sehr gefühlvoll, in ihre Scheide, über die ganze Länge seines Schwanzes, ein und aus fuhr. Das wohlige Schnurren seiner Schwester überzeugt ihn, das es ihr nicht mehr weh tat, als er in ihrer Scheide steckte. Lydia kam und schaute nun, vor ihr kniend, fasziniert in Claudias Gesicht. Diese hatte ihre Augen geschlossen und lächelte. Ihr Körper wankte ganz leicht vor und zurück, im Gleichklang mit Werners leichten Stößen in ihrer Fotze. Hin und wieder stöhnte sie oder leckte sich über ihre Lippen. Nur zu gut konnte Lydia sich vorstellen, was sie erwartete, wenn sie mit Werner schlafen würde. Sie griff an Claudias Brüsten und spürte die harten Warzen in ihren Händen. Claudia schlug die Augen auf und schaute Lydia dankbar an. Dann formte sie ihren Mund zu einem Kuß und Lydia verstand. Und während Werner in Claudias Scheide weiterhin langsam und zärtlich ein und aus fuhr, tobte in den Mündern der Mädchen eine heiße Zungenschlacht. Schließlich entlud sich Werner in Claudias Möse. Keine Sekunde lang hatte er beim Abspritzten sein Tempo gesteigert oder verlangsamt. Sein Sperma spritzte nicht in Claudias Scheide, es floß wie ein Strom unermüdlich in sie hinein. Claudia spürte dies mit sichtlichem Hochgenuß. So sehr sie auch seine derben, kraftvollen und sehr festen Stöße in sich mochte, so sehr mochte sie auch seine zarten, fast schon hingehauchten Bewegungen in ihrer Scheide. Besonders auch deshalb, weil er dabei sehr langsam die ganze Länge seines Schwanzes in ihr ein und aus schob. In dieser Stellung verharrten sie noch eine weile. Werner wollte seinen Schwanz einfach nicht aus seiner kleinen Schwester ziehen. So sehr genoß er ihren engen, heißen Fickkanal. Und wie es aussah, wollte sie es auch nicht. Doch schließlich trennten sie sich doch. Als Claudia sich auf den Bauch ins Stroh legte floß Werners Sperma sofort wie ein Bach aus ihrer Scheide, geradewegs so, wie er es in ihr hineingepumpt hatte. Schnell legte sich Lydia zwischen Claudias Beinen und nahm mit ihrem Mund Werners Sahne aus Claudias Dose auf. Als sie fertig war, sagte sie lachend, daß ihr ebenfalls die heiße ,,Dosenmilch“ schmecke. Daraufhin lachten die drei. Es dauerte bis Freitag, dann kamen sie zu dem Entschluß, daß sie diese Sachen selbst besorgen müssen. Zwar wußten sie noch nicht wie sie dies anstellen würden, aber einen dritten würden sie nicht einweihen. Die Tage kamen und gingen, aber niemand war zu einem Entschluß gekommen, wie sie es anstellen könnten, das Sexspielzeug zu erstehen. Anfang der zweiten Woche bekam Claudia ihre Tage. Aber bis zum Freitag war dies auch schon fast überstanden. Und so freuten sie sich doppelt auf das Wochenende, denn da sollten Claudia und Werner wieder mit ihren Eltern samstags mit in die Stadt fahren und Lydia kam ebenfalls wieder mit. Und dies war die Gelegenheit für die drei, an ihre Träume zu kommen. Als sie samstags wieder alleine loszogen, fanden sie das Geschäft auch sofort. Lange standen sie in einiger Entfernung davor. Und als sie sich endlich trauten hineinzugehen, wurden sie vom Verkäufer auch gleich wieder ausgeschmissen. Das wäre nichts für sie, dazu wären sie noch zu jung. Mit roten Köpfen gingen sie ein Stück die Straße entlang. Doch nach wenigen Metern sprach sie ein Mädchen an. ,,Da könnt ihr nichts kaufen. Die lassen euch niemals rein. Die sind da richtig pingelig drin.“ ,,Das haben wir auch gemerkt.“ ,,Es gibt aber noch einen Laden. Hinterm Bahnhof. Etwas kleiner, nicht so groß wie der hier, aber die haben fast alles, was die hier auch haben. Und da könnt ihr auch rein.“ ,,Wo ist das denn?“ ,,Kommt mit, ich zeig euch den Weg.“ Die vier gingen zum nahen Bahnhof und dann durch ihn hindurch. Auf der Rückseite war die Welt entgegengesetzt. Vor dem Bahnhof war alles sauber und hell, hinter ihm war es grau und trist. ,,Wo ist denn das Geschäft?“, fragte Claudia ängstlich und klammerte sich an Werner. ,,Da vorne. Da auf der Ecke.“ ,,Das da?“, fragte Lydia. ,,Ja.“ ,,Sieht aber nicht aus wie ein Sex-Shop. Die Fenster haben ja nur einen ovalen Einblick.“ ,,Von außen nicht. Aber drinnen unterscheidet er sich nicht von dem anderen.“ Schließlich standen sie vor dem Geschäft, und erst jetzt konnte man durch die ovalen Einblicke der Schaufenster sehen, was im Laden verkauft wurde. ,,Da, die Korsage hab ich mir vorhin hier gekauft.“, sagte das Mädchen und öffnete ihren Anorak. Begeistert sahen sie die blaue Korsage am Körper des Mädchens. ,,Die sieht ja toll aus.“, sagte Claudia. Doch Lydia wurde skeptisch. ,,Wie alt bist du denn?“, wollte Lydia wissen. ,,15″ ,,Und die haben dich da reingelassen?“ ,,Ja. Die wollen ja was verkaufen. Darum sind sie nicht so pingelig was das Alter angeht.“ Ohne auf die Mädchen zu achten, geradeso, als ob sie nicht zu ihm gehörten, spazierte Werner hinein. Schüchtern folgten die beiden, von dem Mädchen angeführt, hinterher. ,,Hallo Beate.“, wurde das Mädchen von der Verkäuferin begrüßt, ,,Und? Paßt sie?“ ,,Ja.“, sagte sie und öffnete erneut ihren Anorak. ,,Toll. Die steht dir ja wirklich sehr gut. Aber in der Schule ziehst du dir was drüber.“ Beate nickte und ging mit den Mädchen durch die Gänge. Bei der Reizwäsche blieben die drei stehen. Beate erklärte ihnen, was das alles wäre. Das meiste kannten sie ja schon aus dem Katalog. Aber Lack? Darunter konnten sich die zwei bisher nur Farbe vorstellen, bis sie hier ein Kleid aus Lack befühlten. ,,Das ist ja ganz glatt und kühl.“, meinte Claudia und ließ Lydia ebenfalls darüber fühlen. ,,Kann ich das mal anziehen?“, fragte Claudia. Beate nickte. ,,Da sind die Kabinen zum Umziehen. Such dir aber die richtige Größe aus. Das was du da hast paßt ja schon meiner Mutter.“ Sie half Claudia bei der Suche und dann zog sich Claudia um. In der Zeit hatte sich Lydia einen weit schwingenden Rock herausgesucht, der eher die Bezeichnung ,,Gürtel“ hätte tragen sollen. ,,Haben die hier auch so Rüschenhöschen?“, fragte sie Beate, ,,So eines wie zu dem Stubenmädchenkleid?“, und zeigte auf das Kleid. ,,Ja, da drüben.“ Die beiden gingen zu einem Regal und Lydia suchte sich ihre Größe heraus. Dann ging auch sie in eine Kabine. Claudia kam heraus und besah sich in dem großen Spiegel, der daneben stand. ,,Schick. Und wie kühl das ist.“ Lydia war ebenfalls herausgekommen. Claudia besah sie und merkte nicht, was sie darunter trug. Nur die Blicke und das Kopfnicken zu Beate hin ließ diese erkennen, daß Lydia zumindest das Höschen gefiel. Sie probierten noch vieles von dem an, was dort lag. Leder mochten sie beide nicht, aber der Lack war geil. Als sie aber zu den Dessous kamen, waren die beiden nicht mehr zu halten. Vergessen war ihr Scheu vor dem Fremden, vergessen Werner. Und so machten sie eine kleine Modenschau, wobei einiges in die engere Wahl kam. Beide hatten sich Overthöschen und normale, passend in der Farbe der jeweiligen Büstenhebe herausgesucht. Claudia in rot und Lydia in königsblau. Dazu noch halterlose Strümpfe in der gleichen Farbe. Lydia liebäugelte auch mit der blauen Korsage. Die hätte ihr sehr gut gestanden, würde aber ein tiefes Loch in ihr Budget reißen. Während Claudia sich erneut umzog, sprach Beate sie darauf an. ,,49 Mark! Das kann ich mir zwar leisten, aber gerade noch.“ ,,Warte mal.“ Beate ging zur Kassiererin und kam nach wenigen Minuten zurück. ,,Wenn ihr versprecht wieder zu kommen, dann geht sie mit dem Preis herunter. Und wenn ihr Freunde oder Freundinnen herbringt, bekommt ihr 5 %% von dem, was die hier kaufen.“ ,,Echt?“ Beate nickte. ,,Klasse.“ Und während die Mädchen ihr Geld nach und nach in die schönsten, nein, eher gesagt in die geilsten Dessous anlegten, konnte Werner in aller Ruhe durch die Gänge wandeln. Und in einem der hinteren Regale fand er schließlich das, was die Mädchen wollten. Er nahm zwei von den aufblasbaren mit und fand auch einen Karton, in dem sogar zwei feste Stöpsel lagen, in verschiedenen Größen. Davon nahm er ebenfalls zwei. Im Geiste rechnete er nach, was dies kosten würde. Und zu seinem Erstaunen kam er auf eine Summe, die weit unterhalb der Summe lag, die er laut Katalogbezahlt hätte. Im Katalog waren sie fast doppelt so teuer gewesen. Klasse dachte er sich. Die vier Sachen kosten nur etwas mehr, als zwei aus dem Katalog. Als er zur Kasse ging, hörte er die Mädchen kichern. Aber als er zu ihnen kam, wurde er verjagt. Er brauche nicht zu wissen, was sie sich da ansahen. Da es gerade erst Taschengeld gegeben hatte und er sein Sparschwein restlos geplündert hatte, konnte er sich noch so manches leisten. Und so kam er schließlich, nachdem er die Gänge noch einmal durchwandert hatte, mit wesentlich mehr Teilen an die Kasse, als er gedacht hatte. Der Betrag war annehmbar und er hatte auch noch was für den Rest des Monats. An der Kasse wartete er dann brav auf die Mädchen. Sehr oft hörte er sie kichern. Hin und wieder hörte er mal Lydias, mal Claudias Stimme aus einer der Kabinen, worauf sich die beiden anderen ebenfalls dort einfanden. Nur zu gerne hätte er jetzt Mäuschen gespielt. Da sah er, daß links neben der Kasse ein kleiner Monitor stand. Er zeigte zwar leider nicht das Innere der Kabinen, jedoch hin und wieder den Gang davor. Und so konnte er auch hin und wieder einen Blick auf das erhaschen, was die Mädchen auf dem Arm zu den Kabinen hin und wieder fort trugen. Leider aber nur in schwarzweiß. Aber immerhin. Aber was sie sich an ende wirklich aussuchten, das blieb ihm doch verborgen. Beate kam schließlich zuerst an die Kasse und verscheuchte ihn. ,,Weg, weg. Das geht dich nichts an.“, sagte sie lachend. Werner verzog sich in eine Ecke des Ladens und schaute sich eines der Heft an, die dort ausgelegt waren. Als die Mädchen schließlich fertig waren kamen sie zu ihm und blickten mit ins Heft. Ein Pornoheft der ersten Güte. Die meisten Stellungen kannten sie noch gar nicht. Doch einige schon. Werner kaufte dieses auch noch und dann gingen die vier hinaus. ,,Das war ja einfacher als wir gedacht hatten.“, sagte Lydia zu Beate. ,,Wie kommt das, daß sie uns nicht rausgeschmissen habe.“, wollte Claudia wissen. ,,Meine Mutter braucht jeden Kunden.“ ,,Deine Mutter?“ ,,Ja. Die Frau an der Kasse.“ ,,Ah, daher weht der Wind.“ ,,Darum hat sie gesagt, das du in der Schule was drüber ziehen sollst.“ Beate nickte lachend. ,,Darum konntet ihr auch mit rein. Ihr beiden seit doch noch jünger als ich.“ Claudia und Lydia wurden verlegen. Beate lachte. ,,Ihr kommt doch wieder?“ ,,Bestimmt.“, entfuhr es den beiden Mädchen fast gleichzeitig. Und so machten sie aus, daß sie samstags, wenn sie wieder in der Stadt waren, sich treffen würden. Nachdem sie durch den Bahnhof zurück ins ,,saubere“ Leben gekommen waren, verabschiedete sich Beate von ihnen. ,,Ich muß sehen, daß ich noch ein paar Kunden für uns auftreibe.“ Sie verabschiedeten sich und gingen zurück zu ihren Eltern. Aber nun stellten sie zu ihrem Entsetzten fest, das sie zu viele Taschen hatten und man bestimmt sehen wollte, was sie eingekauft hatten. ,,Hast du einen Schlüssel von eurem Auto?“, fragte Lydia Werner. ,,Natürlich! Das war das erste, was ich mit heute morgen eingesteckt habe.“ Erleichterung machte sich bei den Mädchen breit. ,,Dann mal los.“ Und so gingen sie als erstes zum Auto. Dort verstauten sie die Sachen so gut er ging in den Kofferraum, ohne das man sie sofort sehen konnte. Dann gingen sie zurück zu ihren Eltern. Diese machten zwar erstaunte Gesichter, als sie die drei ohne Tüten oder Taschen zurückkommen sahen. Aber man sagte ihnen, daß sie nichts Schönes gefunden hätten. ,,Na, dann vielleicht beim nächsten mal.“ Die Eltern waren beruhigt und die Kinder bekamen was zu essen. Die Heimfahrt verlief bei den dreien etwas gedrückt. Ständig hatten sie Angst, daß sie einen ,,Platten“ bekommen könnten. Denn dann hätte man die Taschen im Kofferraum entdeckt. Zwar waren sie gut versteckt, aber ein Reifenwechsel hätte sie dann doch noch ans Tageslicht gebracht. Aber ihre Gebete wurden erhört. Und als Werner und die Eltern ins Haus gingen, schlichen die Mädchen zum Auto und holten ihre Einkäufe heraus. Als sie in Claudias Zimmer waren, durfte Werner zunächst nicht herein. Erneut verstauten sie alles in Claudias unterster Schublade, dann erst ließen sie Werner herein. ,,Was soll das denn?“, fragte er. ,,Du brauchst nicht alles auf einmal zu sehen. Wir zeigen dir schon noch, was wir hübsches gekauft haben.“ ,,Ja, aber nicht alles auf einmal und auch nicht heute.“ Lydia verzog mit einem mal ihr Gesicht. Claudia kam gleich auf den richtigen Gedanken und gab ihr eine Binde. Glücklich lächelte Lydia Werner an, als sie an ihm vorbei zur Toilette ging. ,,Nächsten Samstag bin ich dran.“, flüsterte sie ihm im vorbeigehen zu. Werner wußte sofort, was sie damit meinte und nickte. Als Lydia zurückkam verließen Claudias Zimmer und gingen in die Scheune. Hier packten sie die Stöpsel für ihre Ärsche aus. Claudia war etwas Zaghaft und so half ihr Werner den kleineren Stöpsel in ihren Hintern zu stecken. Gleitmittel hatte er ja auch dafür gekauft. Claudia ließ ihr Höschen herunter und kniete sich auf allen vieren hin. Langsam entspannte sich Claudia und die Spitze des Stöpsels drang gegen ihren Schließmuskel. Es dauerte noch eine kleine Weile, dann gab er nach und der Stöpsel verschwand sehr langsam in ihrem Po. Als das Ende des Stöpsels, es war etwas dünner als der Stöpsel selbst, an ihrem Schließmuskel kam, schloß sich dieser wie von selbst darum. Nur das Ende des Stöpsels ragte nun noch etwas heraus und der Fuß des Stöpsels bette sich genau zwischen ihre Pobacken. Lydia hatte dies mit Begeisterung gesehen. Erregt sah sie zu, wie der Stöpsel in Claudias Po verschwand. Sie hielt Werner den größeren ihrer beiden hin und nickte. Und während Claudia sich nun ausgestreckt auf den Bauch ins Heu niederließ, zog Lydia sich ihr Höschen von ihrem Po herab und Werner pflanzte ihr den größeren ein. Bei Lydia ging es einfacher. Es lag aber auch daran, daß sie in letzter Zeit eine ihrer Kerzen ,,mißbrauchte“. Aber das wußte niemand. Sie zog ihr Höschen auch gleich wieder hoch, da sie ja ihre Tage bekommen hatte. Dann legte sie sich neben Claudia. Sie schauten sich an und Lydia sah gleich, daß Claudia sehr erregt war. ,,Das ist ein soooo geiles Gefühl. Du wirst es gleich merken. Du mußt nur deine Backen zusammenziehen.“ Als Lydia dies tat, hatte sie das Gefühl, das die Spitze des Stöpsels sie in ihrem Darm kitzelte. Ihre Scheide überflutete ihre Binde. Aber nicht mit Blut. Und da Claudia ihr Höschen ebenfalls wieder angezogen hatte, konnte Werner den großen dunklen Fleck in ihrem Schritt gut erkennen. ,,Fünf Tage.“, sagte er nur. ,,Das geht aber bei mir nicht.“, sagte Lydia. ,,Na gut, dann warten wir halt so lange, bis das Lydia ihre Periode hinter sich hat.“ Claudia bewegte ihren Po und das Gefühl in ihrem Arsch pflanzte sich in ihrem Unterleib fort. Sie kam zum Orgasmus. Erstaunt sah Lydia ihr zu. Dann bewegte auch sie ihren Po und der Erfolg stellte sich ein. Erschöpft legten sie sich aneinander. Werner in ihrer Mitte.Als sie sich abends von Lydia verabschiedete, hatten beide Mädchen noch ihre Stöpsel in ihren Pos. Heute hatten sie Lydia zuerst nach Hause gebracht und Claudia half ihr, ihre Sachen in der Scheune zu verstecken. Doch dazu mußten sie die Leiter zum Heuboden hochsteigen. Und dies war für die beiden eine Qual. Denn ständig bohrten, drehten und bewegten sich bei jedem Schritt ihre Stöpsel tief in ihre Därme. Schon auf dem Heimweg zu Lydia hatten die Mädchen diesen Effekt zu spüren bekommen. Das war einerseits etwas unangenehm, drückte sie doch ständig in sie hinein. Aber andererseits führte es dazu, das Claudias Höschen patschnaß wurde. Lydia hatte da mehr Glück. Sie hatte ja ihre Tage und, wie immer an den ersten beiden Tagen ihrer Periode einer Binde den Vorzug gegenüber eines Tampons gegeben, nun eine Binde im Höschen. Und so blieb sie von dieser Nässe verschont. Nicht aber von diesem mehr als aufreizenden Gefühl. Küssend verabschiedeten sie sich schließlich voneinander. Und während Lydia ging ins Haus, gingen Werner und Claudia zurück zu den Pferden. Claudia und Werner ritten also alleine zurück. Anfangs ging es ja noch. Doch auf halbem Weg mußten sie anhalten. Claudia war zu geil geworden und bat Werner innständig, sie zu ficken. ,,Ich halt das nicht mehr aus. Ich platze gleich vor Geilheit.“ Werner nickte nur. Die beiden stiegen ab und schlugen sich seitlich in die Büsche. ,,Du mußt aber sehr leise sein. Wir sind noch viel zu nah an Lydias Hof.“ Claudia nickte, ließ ihr Höschen herab und stieg aus ihm heraus. Werner öffnete seine Hose und schob sie auf seine Knie. ,,Wie möchtest du es?“, fragte er. ,,Ich oben.“ Werner legte sich ins Gras und Claudia hockte sich über ihn. Sein Schwanz stand aufrecht und sie pflanzte ihn sich in ihre nasse Scheide ein. Sofort spürte Werner durch ihre Scheide hindurch den ungewohnten Gegenstand in ihrem Darm. Er engte die eh schon sehr enge und kleine Möse seiner Schwester nun noch mehr ein. Und dies empfand er jetzt als sehr stimulierend. Er zog seine Beine an, damit diese ihr als Rückenlehne dienten. So konnte sie sich nach hinten fallen lassen, ohne umzufallen. Aber an eines hatte sein Schwesterchen dabei nicht gedacht. Denn immer wenn sie sich tief pfählte, stießen auch Werners Oberschenkel gegen den Stöpsel. Sie hätte alle Toten aufgeweckt, hätte sie nicht schnell ihr nasses Höschen in ihren Mund gesteckt, als sie kam. Erleichtert sank sie auf Werners Brust und dachte, da sie nun befriedigt war und sie nun ungehindert nach Hause reiten konnte. Aber sie hatte nicht an Werner gedacht. Er war ja noch nicht gekommen und stieß nun seinerseits von unten herauf in ihre Scheide und damit gegen den Stöpsel in ihrem Arsch. Längst schon war sie erneut gekommen als Werner ihr endlich seinen Saft in die Möse schoß. Nun, völlig erschöpft, blieb sie auf ihm liegen und hoffte, daß sie sich schnell wieder erholte. Als sie wieder klar war, stand sie dennoch mit wackligen Beinen auf und Werner mußte sein Taschentuch gegen ihre Scheide pressen, damit sie nicht auf seine Hose tropfte. Als er sich anziehen wollte, sah er, daß seine Schwester total erledigt an einem Baum gelehnt stand. ,,Zieh dich an.“ ,,Das Höschen ist total naß. Das kann ich so nicht anziehen.“ ,,Warte, ich gebe dir meines.“ Werner zog seines aus und ließ Claudia hinein steigen. Dann zog er es ihr hoch. Dankbar küßte sie ihn. Werner zog seine Hose wieder an und hob Claudias Höschen vom Boden auf. ,,Das ist ja wirklich total naß.“, sagte er und drückte es zusammen. Tropfen rannen über seine Hand. Claudias Mösensaft! Erregt leckte er ihn von seiner Hand ab, wobei ihm Claudia glücklich zusah. ,,Du schmeckst fantastisch.“ ,,Wirklich?“ ,,Ja, einfach himmlisch.“ ,,Danke.“ ,,Komm, sonst kommen wir doch noch zu spät.“ Arm in Arm gingen sie zu den Pferden zurück und ritten nach Hause, sich hin und wieder küssend. Lydia hatte derweilen mit völlig anderen Schwierigkeiten zu kämpfen. Sie saß mit ihren Eltern in der Stube beim Abendbrot. Wohlgemerkt: Sie saß! Und dies kannte sie noch nicht. Als sie sich auf die harte Bank setzte, bohrte sich ihr Stöpsel noch tiefer in sie hinein. Beinahe wäre sie laut ,,Ah“ schreiend aufgesprungen. Aber im letzten Moment faßte sie sich. Also setzte sie sich hin und ergab sich ihrem Schicksal. Als sie hin und wieder ihr Gewicht auf die eine, oder die andere Pobacke verlagerte, merkte sie sofort, das es so einigermaßen auszuhalten war. Wenn, ja wenn sie nicht hin und wieder ihrem Vater das Salz, ihrer Muter die Butter und dann wieder dem Vater die Flasche herüberreichen mußte. Jedesmal wenn sie sich nach rechte oder links mit ihrem Körper drehte, glaubte sie innerlich zu explodieren. Scheinbar schien sich der Stöpsel dabei nur noch tiefer in sie hineinzubohren. Jetzt nur nicht Ohnmächtig werden dachte sie und einen Orgasmus kann ich jetzt wirklich nicht gebrauchen. Und es wurde schlimmer. Schon rann ihr der Schweiß über die Stirn. Doch scheinbar bemerkten ihre Eltern nichts. Und dies wunderte sie nun. Als das Abendbrot endlich zu Ende war und Lydia innerlich nur noch aus sexuellen Gefühlen zu bestehen schien, sagte sie, daß sie nach oben und ins Bett gehen würde. Ihre Mutter nickte nur und sie ging hinauf. In ihrem Zimmer nahm sie sich eine neue Binde. Sie konnte sich denken, daß die andere naß war. Aber als sie auf dem Klo ihr Höschen herabließ bekam sie große Augen. Es war naß. Aber nicht nur naß, sondern total naß. Und ihre Binde löste sich schon in ihre Einzelteile auf. Das konnte unmöglich von ihrer Periode her rühren. Und jetzt erst merkte sie auch, daß die ganze Zeit über keine Menstruationsschmerzen gespürt hatte. Sonnst war sie doch am ersten Tag ihrer Periode das ,,Leiden Christi“ selbst gewesen. Doch heute nicht. Sie führte es darauf zurück, das der Stöpsel in ihrem Po sie so geil machte, das sie keinerlei Unterleibsschmerzen verspürt hatte. Das er diese einfach überlagerte. Das erstaunte sie sehr. Und da sie das auch weiterhin haben wollte, zog sie ihn vorsichtig heraus, erledigte ihr Geschäft und, nachdem sie ihn etwas gesäubert hatte, schob sie ihn wieder vorsichtig in ihren Arsch zurück. Sofort begann sie geil zu werden. Sie ging in ihr Zimmer und bei jedem ihrer Schritte wurde sie heißer. Sie zog sich um und ging ins Bett. Doch bevor sie einschlief schenkte sie sich noch einen sehr schönen Orgasmus. Claudia ging es nicht besser. Hatte sie nach dem Fick mit ihrem Bruder endlich etwas ruhe in ihrem Seelenleben bekommen, so spürte sie das gleiche wie Lydia an und in ihrem Arsch, als sie mit ihren Eltern am Tisch saß. Doch hier war sie wesentlich aber besser dran als Lydia. Hier hatte sie Werner zum Verbündeten. Denn meistens reichte Werner das Gewünschte weiter. Und er konnte die Eltern auch von Claudia ablenken. Trotzdem zitterte sie hin und wieder leicht. Und dieses Zittern von ihr sah auch Werner. Natürlich wußte er sofort, daß sein Schwesterchen einen ungleichen Kampf gegen den Stöpsel kämpfte und mit Pauken und Trompeten untergehen würde. Er half ihr, so gut er konnte. Zumal er gesehen hatte, das es schlimmer wurde wenn sie sich bewegte. Nur mit äußerster Anstrengung schaffte Claudia das Abendbrot. Und so wie Lydia, wollte auch sie ebenfalls gleich nach oben gehen. Im letzten Moment sah Werner den riesigen nassen Fleck auf Claudias Rock, da sie während des Abendessens auf ihm gesessen hatte. Nur all zu sicher, das dieser Fleck von ihrer Scheide her stammen mußte, drängte er sich dicht hinter ihr. Claudia drehte ihren Kopf und sah ihn erstaunt an. ,,Dein Rock ist ganz naß.“, flüsterte er ihr zu. Erschrocken sah sie ihn an, als ihre Hand den großen nassen Flecken auf ihrem Rock berührte. Sie nickte und ließ ihn hinter sich gehen. So erklommen sie die oberste Etage und verschwanden in Claudias Zimmer. Claudia zog sofort den Rock aus und Werner sah, daß seine Unterhose völlig naß zwischen Claudias Beinen und auf ihrem Arsch war. Claudia zog diese ebenfalls auf und stand nun untenherum nackt in ihrem Zimmer. Zwar kühlte die Luft ihre heiße Muschi und trocknete etwas ihre feuchten Körperstellen, aber das erregende Gefühl in ihrem Po blieb. Claudia schaute ihren Bruder bittend an. ,,Was ist?“ ,,Kann ich ihn rausnehmen?“ ,,Wenn du willst.“ ,,Darf ich wirklich?“ ,,Wieso denn nicht?“ ,,Weil du doch deine 5 Tage hast.“ ,,Aber wir haben doch gesagt, erst wenn Lydias Periode vorbei ist.“ ,,Heißt das, das ich solange machen darf, was ich will?“ ,,Ja.“ Erleichtert bückte sie sich und versuchte, zwischen ihren Beinen hindurchfassend, den Stöpsel zu fassen. Als ihr dies nicht gelang, half ihr Werner. Erleichtert spürte sie, wie der Druck in ihrem Po nachließ als er ihn ihr langsam herauszog. Werner ging mit dem Stöpsel ins Bad und wusch ihn ab. Als er wieder in Claudias Zimmer kam hatte sie sich schon zur Nacht umgezogen. Sie verwühlte ihr Bett, nahm Werner an die Hand und sie gingen hinüber in Werners Zimmer. Hier zog sich Werner ebenfalls um und sie gingen ins Bett. Claudia bat ihn, heute abend nichts machen zu müssen. ,,Was heißt denn ,,das du nichts machen müßtest“? Du bist es doch, die mich jede Nacht fordert.“ Claudia lächelte schuldbewußt. Werner nahm sie zärtlich in seinen Arm. Sie küßten sich eine Weile schweigend, dann schliefen sie ein. Natürlich wollten die Mädchen das neue Gefühl auch am Sonntag nicht missen. Am See probierten sie daher die anderen Stöpsel ebenfalls aus. Den großen Stöpsel brachte Claudia ohne Schmerzen noch nicht in ihrem Arsch. Daher beneidete sie Lydia, weil sie sich ja gleich den großen genommen hatte. Dann aber probierten sie den dritten aus. Den, mit dem sie ihre Ärsche dehnen konnte. Beiden gelang es ihn ohne weiteres in sich selbst einzuführen. Schließlich waren diese Stöpsel ja auch die Dünnsten von allen. Vorerst! Denn als Claudia übermütig den kleinen Blasebalg fest zusammendrückte, quollen ihr die Augen heraus. Dieser eine Hub hatte schon genügt, um ihn auf die Größe der gestrigen Stöpsels anschwellen zu lassen. ,,Oh Gott!“, stöhnte sie und hielt sich erschrocken ihren Hände an ihren Hintern. ,,Was ist?“, fragten die beiden erstaunt. Claudia erzählte daraufhin den Beiden was in ihrem Arsch passiert war. Daraufhin pumpte nun Lydia ihrerseits vorsichtig Luft in den Mantel ihres Stöpsels. Aber erst beim dritten Hub merkte sie eine Veränderung in ihrem Darm. Vorsichtig pumpte sie weiter. Doch beim fünften Hub hörte sie auf. Sie stand mühsam auf und ging einige Schritte umher. Claudia mußte lachen, als sie sah, wie aus Lydias Arsch die Strippen und daran der Regler des Vibrators und der Blasebalg heraushingen. ,,Los, steh auf.“, raunte Werner sie an, ,,Damit wir auch über dich lachen können.“ Mühselig erhob sich Claudia und nun lachten sie auch über sie. Werner wurde geil, als er dieses Schauspiel sah. Sein Schwanz erhob sich und so stellte er sich hinter Claudia. Erfreut bückte sich diese und bot ihm ihren Schlitz an, der schon vor Nässe glänzte. Werner schob seinen Schwanz in die nasse Grotte seiner Schwester hinein, stieß sie sanft. Da bekam er plötzlich die Strippe des Vibrators zu fassen. Er tastete mit den Fingern zum Regler hinauf, während er seine Schwester langsam weiter stieß. Claudia wurde schnell heiß. Zumal Lydia vor ihr kniete. Sie streichelte Claudias Brüste und die Warzen, während sie gleichzeitig Werner küßte. Fast war Claudia soweit, da drehte Werner das Rad des Reglers hoch. Claudia spürte die Vibrationen in ihrem Darm. Sie schrie erschrocken auf, dann weiter vor Geilheit. Dabei waren Worte wie: ,,Irre“, ,,geil“ oder ,,Wahnsinn“, noch die harmlosesten. Lydia sah ihr erstaunt ins Gesicht. Sie faßte an ihren eigenen Po und fuhr ihre Strippe entlang bis zum Regler. Ihn in Händen haltend drehte sie an dem kleinen Rad. Und sofort wußte sie was Claudia meinte. Claudia sah ihr ins Gesicht und streckte ihre Hand aus. Da Lydia heute einen Tampon benutzte, kam sie ohne weiteres an deren Kitzler heran. Und während die Mädchen vor Geilheit schrieen und zum Orgasmus kamen, spritzte Werner sein Sperma in die heiße Möse seiner Schwester hinein. Erschöpft ließen sie sich ins Gras fallen. Die Vibratoren wurden ausgeschaltet und die Luft abgelassen. Werner zog sie den beiden aus ihren Hintern. Sie selbst waren dazu nicht mehr imstande. So sehr hatte sie dieses Gefühl von den Socken gehauen. ,,Endlich erlöst.“, konnte Lydia nur noch stammeln und Claudia ihr nur zustimmend zunicken. Den restlichen Tag über verbrachten sie meistens im Wasser. Die Mädchen hatten nun wieder jede ihren festen Stöpsel in ihren Hintern und so gewöhnten sie sich allmählich an das Gefühl. Aber die Erregung blieb ständig ihr Begleiter. Der Heimritt gestaltete sich zu einer regelrechten Stöhnorgie. Immer wenn sie mit ihren Ärschen auf den Pferderücken kamen, drückte es dort. In weiser Voraussicht hatten beide Mädchen ihre Röcke unter ihren Pos fortgezogen. Die Höschen waren somit das einzige, die nasse Stellen aufwies, wenn man vom Fell der Pferde absah. Die kommende Woche war für die beiden schlichtweg grausam. Am Montag ließen sie die Stöpsel auch in der Schule an. Doch keine von ihnen konnte sich in den ersten Stunden so recht auf den Unterricht konzentrieren. Und in der Schule sah Werner den beiden äußerst zufrieden zu. Zwar waren das nicht seine fünf Tage, aber er ergötzte sich an den beiden, als wäre es sein Wille gewesen. Und so wußte er schon, was die beiden in seinen fünf Tagen in ihren Arsch stecken mußten. Da er ihnen aber keine Gelegenheit gab, sich den Spielsachen zu entledigen, die Mädchen waren aber auch so geil, das sie in der ersten Pause alles andere im Sinn hatten, als auf den Klo zu laufen und sie sich herauszuziehen, wurde die erste Pause sehr heiß. Werner kam in der hinteren Ecke des Schulhofes, im Schutz der Büsche, zu einem Blaskonzert, während er Claudia fingerte. Lydia war die nächste, während nun Claudia aufpaßte, daß niemand kam. Lydia wurde gefingert bis das sie bettelnd darum bat, daß er aufhören möge, sie wäre total erledigt. Sichtlich erschöpft betraten die beiden Mädchen nun nach der Pause ihre Klassenräume. Immerhin hatten sie in der zweiten Pause Ruhe. Sie war zu kurz um etwas zu machen. Allerdings streichelte Werner über die Pos der Mädchen und ließ seine Hände unter ihre Kleider verschwinden. Und durch die dünnen Höschen hindurch konnte er ihre Stöpsel etwas bewegen oder gegen sie drücken. Das Ergebnis war wieder zwei erledigte Mädchen in den nächsten beiden Unterrichtsstunden. Am Dienstag lief es ebenso ab. Da aber den Lehrern der Mädchen auffiel, daß die beiden nicht so ganz bei der Sache zu sein schienen, Lydia hatte es da am besten, da ihre Lehrerin es auf ihre Periode schob, ließen sie die Spielsachen für den Rest der Woche aus ihren Ärschen heraus. Wenigstens in der Schule. Nicht aber auf dem Weg zur und von der Schule nach Hause bis hin zum Abend. Lydia allerdings benutzte nachts den aufblasbaren und ließ ihn in ihrem Po. Am ersten Morgen schmerzte ihr Arschloch etwas. Aber der große Stöpsel flutschte nach der Behandlung nur so in ihr Loch. Daher benutzte sie den Aufblasbaren von nun an jede Nacht, um sich zu weiten. Claudia probierte es immer nur abends aus. Mit Werner zusammen in seinem Bett. Er pumpte dabei vorsichtig den Stöpsel auf, bis daß Claudia ihn unterbrach. Sie behielt ihn eine zeitlang in der Größe in ihrem Arsch, dann ließ er die Luft ab und sie zog ihn heraus. Logisch, das sie anschließend in einer der beiden anderen Öffnungen ihren Nachtisch bekam. Meist aber wollte sie es in ihrer Scheide besorgt bekommen. Und Werner kam dem nur zu gerne nach. Lydia konnte in der Woche leider noch nicht so viel machen. Sie hatte ja noch ihre Tage. Da sie nun ihre Stöpsel in der Schule aus ihren Ärschen ließen, so waren sie in der zweiten Pause vor Werner und seinen Bewegungen an ihren nicht mehr vorhandenen Stöpseln sicher. Das dachten sie jedenfalls. Am Donnerstag in der ersten Pause schlief Werner mit Claudia und Lydia wurde gefingert. In der zweiten Pause wollten sich die Mädchen erholen. Sie hatte ja auch keine Spielsachen mehr in ihren Pos. Aber da hatten sie sich getäuscht. Als er unter ihre Röckchen griff und den Weg in ihre Höschen fand, kicherten sie schon. Aber dies änderte sich schlagsartig, als beide einen Finger von Werner in ihren Ärschen spürten. Und da sein Finger dünner war als die Stöpsel, schob er diese ohne Mühe in ihren Pos ein und aus. Beide Mädchen zitterten vor Erregung. Lydia kam sogar. Und das Ende vom Lied war: Lydia ging ausgeglichen in ihre Klasse, Claudia wieder total abwesend und erregt und Werner hatte zwei stinkende Finger. Aber zum Glück merkte es niemand. Donnerstags bat Claudia darum, nicht gefingert zu werden. Werner nickte nur. Und in der ersten Pause regnete es auch so sehr, sodaß sie auch nicht hinter die Büsche verschwinden konnten. Allerdings kamen sie auch klatschnaß zu Hause an. Aber zum Glück erkältete sich niemand.Am Freitag gingen Lydia und Werner alleine nach Hause. Claudia hatte ja noch Chor. Werners Eltern waren auf dem Feld und so waren die beiden alleine auf dem Hof. Zunächst laberten sie etwas, dann schmusten sie miteinander. Schließlich kam Lydia auf die Idee, verstecken zu spielen. Werner, nicht gerade begeistert davon, gab notgedrungen nach. ,,Aber nicht im Haus. Da gibt es zu viele Verstecke.“ Lydia nickte und Werner fing an zu zählen. Lydia verschwand in die Scheune und Werner begann kurz danach seine Suche. Deutlich hatte er ihre Schritte gehört. Sie mußte in Richtung der Birnbäume gegangen sein. Das sie sich kurz darauf ihre Schuhe ausgezogen hatte, um ungehört in die Scheune zu kommen, das konnte er ja nicht ahnen. Und so suchte er in den Kronen der Bäume und hinter jeden Stamm. Und während Lydia in der Scheune ihr Kleid auszog, mußte Werner erkennen, daß Lydia nicht in den Obstbäumen sein konnte. Dabei war er sich seiner so sicher. Schließlich hatte er doch sehr deutlich ihre Schritte in dieser Richtung gehört. Er schaute sich um, aber er konnte sie nirgends entdecken. Doch halt! Was lag denn da im Gras? Werner ging zu diesem Gegenstand und erkannte, daß es ein Schuh von Lydia war. Er hob ihn auf. Komisch, er hatte ihn nicht gesehen, als er in Richtung der Bäume gelaufen war. Er hatte aber auch nicht darauf geachtet. Das Aas! Sie mußte gemerkt haben, daß ihre Schuhe zu laut waren um sich ungehört verstecken zu können. Lächelnd streckte er sich und suchte nach dem zweiten Schuh. Und richtig! Fast an der Scheune liegend sah er den zweiten. Mit ihren Schuhen in der Hand betrat er leise die Scheune. An das Halbdunkel gewöhnten sich seine Augen sehr schnell. Zunächst blickte er sich, an der Scheunentüre stehend, um. Die Sonnenstrahlen, welche durch die Fenster und Lucken drangen, erhellten die Spinnweben. Staub flirrte in der Luft. Der Geruch des Strohs und des Heus lag in der Luft. Auf den ersten Blick hin konnte er nichts von ihr sehen. Systematisch ging er nun vor. Er sah in jede Box, hob den Deckel von jeder Truhe an und schaute in jeden Winkel. Dann aber mußte er sich eingestehen, daß sie hier unten nicht sein konnte. Und überhaupt, was war das da gerade gewesen? Hatte es da oben im Stroh nicht geraschelt? Natürlich hätte es auch die Katze sein können. Sie war sehr oft oben im Heu. Aber vielleicht war es diesmal eine größere Muschi. Lydia hätte sich ohne weiteres dort oben verstecken können. Das hätte er ja auch gemacht. Aber gerade das, woran man am ehesten denkt, verleitet den Sucher oben als erstes nachzusehen. Wenn man sich aber unten versteckt, kann man ungehindert nach draußen laufen, während der andere oben im Heu sucht. Er ließ ihre Schuhe fallen und kletterte langsam hinauf. Erneut raschelte es im Stroh. Er schien auf der richtigen Spur zu sein. Als er oben war blickte er sich um. Und richtig. Hinten in der Ecke, verborgen von einem Heuhaufen, sah er einen blauen Fuß. Einen Blauen??? Werner stutzte. Keines der Mädchen hatte heute etwas Blaues an gehabt. Claudia hatte das rote Kleid und ein rotes Höschen angehabt. Wahrscheinlich auch den roten BH dazu. Und Lydia schon überhaupt nicht. Das wußte er nur zu gut. Sie hatte eine weiße Bluse und einen schwarzer Rock an. Darunter einen weißen BH und ein weißes Höschen. Und beide Mädchen trugen heute weiße Kniestrümpfe. Also war nichts Blaues an ihnen gewesen. Aber dort hinten war eindeutig ein blauer Fuß. Ein Außerirdischer??? Innerlich über sich selbst lachend, starrte er dennoch entgeistert auf diesen Fuß und konnte sich nicht denken, zu wem er gehören könnte. Und nun bewegte sich dieser Fuß etwas. Langsam kam Werner näher. Jetzt kam ein weiterer Fuß hinzu. Ebenfalls blau. Doch nun erkannte er auch, daß es sich um Nylonstrümpfe oder eine Strumpfhose handeln mußte. Aber dennoch konnte es keines seiner Mädchen sein. Die Farbe stimmte nicht. Und zumindest bei Claudia war er sich sicher, daß sie keine blauen Nylons oder Strumpfhosen hatte. Dazu kannte er ihre Wäsche zu genau. Er kam langsam näher. Er sah nun zwei Füße und die dazugehörigen Waden. Kurz darauf die Knie. Als er die Oberschenkel sah, wußte er, daß es sich um Strümpfe handeln mußte. Er sah daß diese Strümpfe dicht bei einem Höschen, fast schon im Schritt dieser Person, endeten. Fasziniert starrte er auf diese Beine. Hätte er sie wegen der Form angesehen, er hätte sofort gewußt, wer dort lag. Statt dessen starrte er nur auf die Blauen Strümpfe. Er sah ein dünnes, fast durchsichtiges blaues Höschen mir Spitze am Bein. Dann sah er sie plötzlich ganz. Lydia! Sie hatte sich etwas vorgebeugt um zu sehen wo er denn nur bliebe. Jetzt sah er, daß sie die blaue Korsage angezogen hatte, welche Beate ihnen im Fenster des Sexshops und an sich selbst gezeigt hatte. Sie legte sich wieder ins Heu und er kam näher. Ihr rotes Haar lag ausgebreitet unter ihr. Es bildete so einen sehr erotischen Kontrast zu der blauen Wäsche. ,,Da bist du ja endlich.“, flüsterte sie, ,,Komm zu mir.“ Sie streckte ihre Arme zu ihm hin. Werner kam zu ihr und kniete sich neben sie hin. Lydia umarmte ihn und küßte ihn mit äußerster Hingabe. ,,Hast du meine Spur gefunden?“, flüsterte sie. ,,Ja.“ Erneut küßte sie ihn und öffnete dabei seine Hose. ,,Zieh dich aus, mein Schatz.“ Langsam erhob sich Werner und zog sich auch aus. Lydia half ihm dabei, während sie ihn allerdings meistens küßte. Seine Beine, seine Brust, seinen Rücken. Schließlich war er nackt und sie legten sich nebeneinander ins Heu. Lydias Kopf auf seinem Arm gebetet. Sie schob ein Bein auf seine Hüfte und Werner streichelte sanft über ihren bestrumpften Oberschenkel. Während seine Hand ihm die Reize des Nylons übermittelte, genoß sie seine Sanftheit sichtlich und hörbar. Lydia schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Dann aber zog sie seine Hand auf ihre Korsage mitten auf ihre Brüste. Sie legte sich auf den Rücken und überließ es Werner den Reißverschluß an ihrer Korsage zu finden. Dies dauerte zwar etwas, da er mehr auf den Inhalt der Korsage fixiert war, als auf den einfachen Zugang dazu. Aber dann fand er doch den Zipp. Langsam zog er daran und öffnete so das blaue erotische Gewand. Sofort sprangen Lydias Brüste aus ihrem engen Gefängnis. Als er zum Ende des Reißverschlusses kam, klaffte die Korsage ganz auf, fiel rechts und links eben sie und gab Lydias Oberkörper seinen gierigen Blicken frei. Vorsichtig näherte er seinen Mund ihren Brüsten. Lydia schaute im dabei zu und strich ihm zärtlich über sein Haar. Als seine Zunge ihre Brustwarze berührte, jagte ihr ein Schauer über den Rücken. Sofort richteten sich ihre Brustwarzen auf. Mit seinen Händen streichelte er mal die eine, mal die andere Brust. Lydia rieb ihre Beine aneinander. So sehr erregte sie sein tun. Und das Geräusch des Nylons hob die Stimmung nur noch mehr. Es knisterte. Sex lag in der Luft. Werner streichelte nun ständig über ihren Körper. Schon leckte er über ihren Bauch. Doch dann drehte er sie auf den Rücken. Er zog langsam die Träger der Korsage aus ihren Armen und legte diese dann neben Lydia ins Heu. Dann strich er über ihren Rücken. Sanft, nur mit seinen Fingerspitzen. Lydia hatte durch seine Zärtlichkeiten eine Gänsehaut bekommen. Und die spürte Werner unter seinen Fingerspitzen. ,,Ist dir kalt?“, fragte er leise. Lydia schüttelte den Kopf. ,,Nein, nein. Du bist das.“, flüsterte sie, ,,Das ist so schön. Du bist so zärtlich zu mir.“ Sie schaute ihm in die Augen und er küßte sie. Und während ihre Zungen miteinander spielten streichelte er weiterhin über ihren Rücken. Das erregte Lydia so sehr, das sie in krumm machte und stöhnte. ,,So schön?“ Sie nickte. Nach langer Zeit des Streichelns gelangte er an den Bund ihres Höschens. Vorsichtig strich er nun darüber hinweg. Erneut nur mit den Fingerspitzen. Das dünne Material erregte ihn, so wie Lydia seine Fingerarbeit erregte. Mal preßte er leicht ihre Pobacken, was sie sichtlich genoß. Als er an ihre Beine kam und dort wieder über ihre Strümpfe strich, schmerzte sein Schwanz schon. Lydia spreizte ihre Beine so weit es ging und bei einer Aufwärtsbewegung, längs der Innenseite ihrer Oberschenkel, stieß er an den nassen Zwickel ihres Höschens. Überrascht, aber nicht überrascht über ihre Nässe, schaute er sie an. Lydia nickte nur glücklich. Er beugte sich über ihren Po und zog ihr das Höschen bis zum Anfang ihrer Beine herab und entblößte nur die geilen Halbkugeln ihres Pos. Dann leckte er mit seiner Zungenspitze über ihre Backen. Lydia zitterte stärker. Sie stöhnte nun auch öfter vor Erregung. Als Werner ihr leicht in ihren Po biß, jaulte sie förmlich vor Geilheit auf. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und zitterte. Schließlich machte nicht nur Werner sie geil. Sie lag nackt im Stroh. Und an ihren Brüsten und an ihrer Scheide spielte das Heu bei jeder ihrer Bewegung. Werner war mit seiner Zunge wieder auf dem Rückweg über ihrem Rücken zu ihrem Kopf. Aber eine Hand hatte den Weg zwischen ihren Arschbacken hin zu ihrer Muschi gefunden. Und diese strich nun äußerst sanft über ihre geschwollenen Schamlippen. Die Nässe ihrer Scheide verhalf seinem Finger Einlaß in ihr Heiligtum. Doch nicht einen, sondern zwei Finger hatte er ihr hineingesteckt. Lydia stockte der Atem. Das war ein irres Gefühl. Aber, als hätte Werner ein inneres Radar, als Lydia kurz vor ihrem Orgasmus stand, zog er seine Finger aus ihrer Scheide. Er legte sich neben sie ins Heu, strich ihr über den Kopf und schaute ihr in ihr erwartungsvolles Gesicht. Und dann machte er das, wonach er sich schon so lange gesehnt hatte, aber komischerweise bisher noch nie gemacht hatte. Ja noch nicht einmal daran gedacht hatte er. Er spielte mit ihrer feuerroten Mähne! Er strich über ihre langen samtenen Locken, führte sie an sein Gesicht, roch an ihnen, küßte sie. Lydia schaute ihm fasziniert zu, wie er ihre Haare liebkoste. Und es erregte sie sehr, als sie sah, mit welcher Hingabe er dies tat. Vor noch nicht langer Zeit, wäre er morgen mit blauen Augen herumgelaufen. Aber nun sah sie zu, wie er in ihrem Haaren herumfuhr. Sie schloß ihre Augen und genoß dieses Spiel. ,,Die gefallen dir wohl.“, flüsterte sie. ,,Oh ja.“ Lydia küßte ihn. ,,Alles an dir gefällt mit. Du bist so hübsch.“, hauchte er ihr zu, fest in ihre Augen blickend. Lydias Augen wurden feucht. Doch Werner küßte die Nässe fort. Er schob seinen Arm unter ihren Kopf und Lydia rückte ganz nah zu ihm hin. Während sie sich küßten, wanderte nun ihre Hand über seine Brust, streichelten seine Brustwarzen. Lydia hob den Kopf und küßte seine Warzen. Ihre Hand hatte ihrem Mund platz gemacht und wanderte nun streichelnd über seinen Bauch hinweg zu seinem Pfahl, der heiß und steif ihre Hand erwartete. Sie schloß ihre Hand um das heiße Teil und wichste sehr langsam einige Male, dann löste sie ihren Griff und die Hand kam wieder nach oben. Sie streichelte sein Gesicht, fuhr durch seine Haare, küßte ihn sehr leidenschaftlich. ,,Machst du es mir mit dem Mund?“, flüsterte sie ihm leise bittend ins Ohr. Er küßte sie, nickte und während sie sich auf den Rücken legte fuhr er küssend über ihre Brüste zum Bauch hin und gelangte schließlich an ihr Höschen. Sehr langsam strichen die Fingernägel über ihren Venushügel. Hin und wieder glitten seine Finger zwischen ihre Schenkel und fuhren über ihr nasses Höschen über ihren Schlitz. Längst hatte Lydia ihre Augen geschlossen und genoß jede seiner Berührungen. Aber erst nach einer langen Zeitspanne, faßte er mit beiden Händen in den Bund ihres Höschens. Lydia wußte was nun folgen würde. Also hob sie ihren Po hoch und er zog ihr sehr langsam das dünne Höschen herab. Kaum war ihre Scheide freigelegt, küßte er sie dort. Dann zog er ihr das Höschen ganz aus. Als er es in Händen hielt, war es so, als hätte er es aus dem Wasser gefischt. So naß war es. Glücklich sah Lydia ihm zu, wie er es in sein Gesicht drückte um ihren Geruch in sich aufzunehmen. Er legte es ab, beugte sich, ihre Oberschenkel streichelnd, zu ihrer Scheide herab und ließ seiner Zunge freien Lauf. Als sie gegen Lydias Schamlippen stieß, spreizte sie bereitwillig ihre Beine noch weiter. Sofort drang seine Zunge nach und leckte über ihr rosiges Fleisch. Lydias Scheide schien in diesem Moment auszulaufen. Und er leckte all die Herrlichkeit auf. Und schon wieder schien Werners Radar Alarm zu schlagen. Nur wenige Sekunden mehr und Lydia wäre erlöst gewesen. Aber Werner hörte mit seiner Zungenmassage auf und kam wieder zu ihr herauf. Eigentlich hätte Lydia sauer auf ihn sein müssen, weil er erneut so kurz vor ihrem Orgasmus aufgehört hatte. Aber sie hatte auch gemerkt, daß sich der Pegel ihrer Erregung dadurch immer höher schraubte. Und so kam sie langsam auf den Geschmack. Sie küßte Werner, um dann ihrerseits seinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie leckte sehr langsam über seine Eichel, küßte sie und saugte an ihr. Immer mehr von ihm ließ sie in ihren Mund ein. Sie saugte, als käme aus ihm die letzte Flüssigkeit auf dieser Welt heraus. Aber da sie bei Claudia genau zugeschaut und auch sehr gut aufgepaßt hatte, konnte sie seinen kommenden Orgasmus ebenfalls früh genug spüren. Wie du mir, so ich dir, dachte sie und ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Er zuckte noch einige Sekunden lang, dann stand er ruhig und erhoben in der Luft. Werner glaubte, seine Eier würden platzen. So hatte noch keine von seinen Mädchen gesaugt. Und nun beugte sie sich mit ihrem Gesicht über seines und saugte seine Zunge in ihren Mund hinein. Sie lag quer auf ihm und küßte ihn wie noch nie zuvor. Werner umschlang ihren Körper als sie sich während des Kusses auf seinen Bauch setzte, ihre Knie rechts und links von seiner Hüfte spürend. Ihre Haare fielen rechts und links von seinem Kopf wie ein brennender Vorhang herab und er wühlte regelrecht in dieser Pracht, während ihre Zungen drohten sich zu verknoten. Während sie sich küßten streichelte er ihren Kopf, ihr Gesicht, ihren Rücken. Und als sie sich etwas aufrichtete, leckte er über ihre Brüste, knabberte an ihren Brustwarzen. Lydia warf ihren Kopf zurück. Ihre Scheide näßte Werners Bauch, überflutete ihn. Sehr langsam rutschte sie auf dieser Nässe über ihn hinweg, immer tiefer, ihre Hände rechts und links von seinem Kopf ins Heu gestützt. Schon spürte sie seine Eichel an ihrem Po. Sie blickte Werner glücklich an, als sie ihren Po etwas erhob, ein Stückchen nach unten glitt und sich sehr langsam auf seinen Schwanz setzte. Sie spürte, wie sein Schwanz ihre dicken nassen Schamlippen teilte und langsam in sie eindrang. Jetzt, dachte sie, jetzt werde ich zur Frau. Sie schloß ihre Augen und gab sich ganz dem Gefühl an ihrer Scheide hin. Sie ließ sich immer tiefer auf ihn herab. Schon steckte er zur Hälfte in ihr und verbreitete in ihr ein Gefühl, welches sie weder beschreiben noch erklären konnte. Werner sah sie mit glasigen Augen an. Er spürte den engen Kanal um seinen Schwanz. Er brannte, glühte, verbrannte ihn. Lydia hob sich etwas um dann langsam wieder herabzugleiten. Immer wieder und wieder. Sie spürte seinen Unterleib, wie er gegen ihren hochsensiblen Kitzler stieß. Das ließ sie sehr schnell kommen. Sie schrie, nein, sie brüllte ihren Orgasmus heraus. Aber sie hörte nicht auf mit ihrem Ritt. Sie war zu erregt. Instinktiv wußte sie, daß sie heute noch sehr oft kommen mußte, damit sie voll und ganz befriedigt wäre. Immer und immer wieder hob und senkte sie ihren Po. Werner erwachte aus seiner Starre und stieß im Gegentakt von unten her. Die Stöße seines Unterleibs gegen ihren Kitzler wurden härten und brachte sie um den Verstand. Schon baute sich ein neuer Orgasmus auf, von dem sie wußte, das er um längen stärker sein würde, als der erste. Und sie wußte auch, das dieser nicht ihr letzter sein würde. Sie ließ ihren Oberkörper auf seinen gleiten. Er umfaßte sie und streichelte ihren Rücken, küßte ihr Gesicht, während er nun die Fickarbeit alleine leistete. Er bestimmte nun das Tempo und stieß, mal sehr langsam, dann mal hektisch schnell in sie hinein. ,,Ja, fick mich mein Schatz, fick mich. Mach mich zur Frau“, stöhnte sie in sein Ohr. Werner nickte. Kaum auf seine Stöße konzentriert, dachte er nur daran, es so lange wie möglich zurückzuhalten. Zu sehr genoß er die Hitze und Enge ihrer Scheide. Zu sehr erlebte er den Akt mit ihr mit all seinen Nerven. Und Lydia genoß es von ihm immer und immer wieder aufgespießt zu werden. Schon tastete sie nach ihrem Höschen um es sich in ihrem Mund zu stopfen. Es wurde höchste Zeit. Erneut erklomm sie den Gipfel eines Orgasmus. Und der würde heftiger werden als der vorherige. Wesentlich heftiger! Sie fand es nicht. Im letzten Augenblick verbissen sich ihre Zähne in Werners Hals. Dann wurde sie von einem Schüttelfrost, einem Beben, einem Zittern durchschüttelt, was sie noch nie erlebt hatte. Beinahe wäre sie von Werner geglitten, hätte er sie nicht so fest umarmt. Werner stieß viermal lang und kräftig in ihre Scheide, dann kam auch er. Allerdings war es ganz anders als sonnst. Er spritzte nicht ab! Er hatte einen Orgasmus, aber er spritzte nicht! Es war so, als ob der geistige, vom körperlichen Orgasmus getrennt war und er erkannte, daß er weiterrammeln mußte, damit er abspritzen konnte. Also stieß er weiter. In Lydia baute sich ein erneuter Orgasmus auf und dieser, als er kam, bescherte Werner einen weiteren blutigen Fleck am Hals, dich bei dem ersten. Und als sie sich in seinen Hals verbiß, sprudelte sein Sperma in sie hinein. Längst lief es schon aus ihrer Scheide heraus, doch Werner stieß weiterhin in sie und es strömte noch immer aus ihm heraus. Schließlich blieben sie ermattet aufeinander liegen. Lydia schaute ihn glücklich an. ,,Danke.“ ,,Wieso?“ ,,Du hast mich zur Frau gemacht.“ ,,Und? Hat es weh getan?“ Erstaunt sah sie ihn an. ,,Nein Schatz! Ich hab nichts gemerkt.“, flüsterte sie. Und sichtlich verlegen hauchte sie: ,,Ich war viel zu geil auf dich und deinen schönen Schwanz. Und was du damit gemacht hast.“ ,,Nichts?!?“, fragte er leise und stieß fest von unten stoßend in sie hinein. Lydia schloß ihre Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und biß sich auf ihre Unterlippe, diesen festen Stoß in ihre Muschi genießend. ,,Doch.“, hauchte sie. ,,Aha.“ ,,Du bist so lieb zu mir. So zärtlich.“ Nun fielen ihr wieder ihre Schandtaten ein. Das sie dieses Glück doch gar nicht verdient hätte. Tränen drangen nun aus ihren Augen und sie legte ihren Kopf neben seinen, schob ihre Arme unter seinen Kopf und umarmte ihn, daß ihm fast die Luft fortblieb. Als ihre Tränen die Stellen seines Halses trafen, in die sie gebissen hatten, schmerzte es. Werner war klar, daß diese Stellen bestimmt schlimm aussehen müßten. Doch das war ihm egal. Er tröstete dieses weinende Mädchen in seinen Armen, streichelte über ihren Rücken und flüsterte mit ihr. Als dies aber alles nicht fruchtete, fing er an, ganz sanft, aber stetig, erneut in sie zu stoßen. Wenige Sekunden später verstummte ihr weinen und wurde von raschem und hektischem Atem abgelöst. Geschmiert von ihrem Mösensaft, seinem Sperma und ihrem Blut, flutschte er nur so in ihr ein und aus. Sie erhob sich und bockte nun wieder mit. Werners Hände spielten mit ihren Brüsten. Diesmal ließ ihr Orgasmus sehr lange auf sich warten. Lydia konnte aber so die Gefühle in ihrem Unterleib um so mehr spüren und genießen. Und so kam sie erst nach einer Weile erneut. Diesmal war ihr Orgasmus nicht so stark wie die vorherigen. Aber er war anders. Tiefer, seliger. Sie schwamm in ihn hinein. Dann blieb sie auf ihm liegen. Ruhig und befriedigt. Voll und ganz befriedigt. Sie knutschten sehr lange. Durch ihre Bewegungen blieb Werners Schwanz in ihr steif. Aber niemand bockte mehr. Sie genossen einfach das Gefühl miteinander verschmolzen zu sein. Und so flog die Zeit dahin. Gegen nachmittag fand Claudia die beiden schlafend auf dem Heuboden. Natürlich sah sie gleich, daß Werners Schwanz in Lydias Scheide steckte. Sie lag ja noch immer auf Werner. Also schlich zurück ins Haus und kam mit einer Decke zu den beiden zurück. Diese breitete sie über sie aus. Als sie gehen wollte sah sie die blaue Korsage im Heu liegen. Ah, damit hat sie ihn verführt, dachte sie schmunzelnd und verließ sie. Wenig später erwachten die beiden. Die Wärme der Decke, des Heus und der Sonne, sie schien nun durch das Fenster auf die beiden und verkündete, das es schon nach vier sein mußte, hatte sie erwachen lassen. Lydia schaute ihn an. ,,Was ist Schatz?“ ,,Noch mal. Bitte, bitte, noch mal.“, flüsterte sie. ,,Aber leise. Claudia ist zu Hause.“ Er blickte auf die Decke. ,,Ich weiß.“ ,,Darf ich von hinten?“ ,,Im meinen Po?“, fragte sie erschrocken. ,,Nein.“ ,,Dann komm.“ Sie erhob sich und kniete sich auf allen vieren neben ihn. Er kniete sich hinter sie und schob ohne Anstrengung seinen Schwanz in ihre Muschi. Er beugte sich nach vorne und raffte ihre Haare zusammen. Wie Zügel hielt er sie in seinen Händen, während er langsam und doch kraftvoll in sie stieß. Es dauerte auch nicht lange und Lydia kam. ,,Gibst du mir deine Sahne?“ ,,Bin doch dabei.“ ,,Nein, ich hab Hunger.“ Werner verstand. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Scheide heraus und während er sich legte, kam Lydia über ihn. Als sie fast neben ihm war, dirigierte er sie so, das ihre Scheide auf seinem Mund zu liegen kam. Zitternd nahm Lydia seinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn in ihren Mund. Und während sie von ihm geleckt wurde, blies sie seinen Schwanz. Diesmal war er schneller. Er schoß das letzte Stück seiner Lebensgeister in ihren Mund und Lydia saugte sie glücklich in sich hinein. Sekunden später stand Claudia neben ihnen. ,,Mama kommt nach Haus.“ Dann war sie wieder fort. Die beiden erhoben sich und erschraken. Ihre Unterleiber waren blutverkrustet. Stellen auf ihren Gesichtern ebenfalls. Besonders die Münder der beiden. So konnten sie sich doch nirgends blicken lassen. Nackt stiegen sie die Leiter herab. Zum Glück gab es in der Scheune einen Wasseranschluß. Also wuschen sie sich gegenseitig das Blut ab. Dann gingen sie wieder nach oben, trockneten sich mittels Taschentüchern ab und zogen sich an. Lydia ließ die blaue Reizwäsche in einer Ecke des Heubodens verschwinden und fertig waren sie. Unten zog sie noch ihre Schuhe an und dann gingen sie zum Haus. Hier begrüßten sie Werners Mutter, wie auch Claudia. Diese tat so, als ob sie die beiden noch nicht gesehen hätte. Zunächst setzten sie sich zu ihnen. Doch einige Minuten später schlug Claudia vor, zu den Pferden zu gehen. Und so besorgten sie sich einige Karotten aus der Küche und liefen zur Weide. Aber weit kamen sie nicht. ,,Gebt mit die Karotten.“, sagte Claudia. ,,Wieso?“ ,,Weil du doch noch nicht gekommen bist.“ Lydia wußte gleich was sie meinte. Werner hatte seine Sahne in ihren Mund gespritzt, aber noch bevor sie kommen konnte, hatte Claudia bei ihnen gestanden und sie gewarnt. Nickend gaben sie Claudia die Karotten und diese lief hinunter in die Senke zu den Pferden. Ohne lange zu fragen kniete sich Werner vor Lydia hin. Sie hob ihren Rock hoch und er leckte schon über ihr Höschen. Mit beiden Händen zog er es ihr herunter und seine Zunge fand ihren Honigtopf. Seine Hände auf ihrem Po gelegt, preßte er ihre Scheide fest an seinen Mund. Seine Zungenspitze trällerte über ihren Kitzler. Ihr Saft floß über sein Kinn. Als ihre Beine zitterten, wußte er, daß sie bald soweit war. Mit einer schnellen Bewegung rutschte seine Hand zwischen ihren etwas gespreizten Beinen hindurch zur Mitte ihres Pos. Dort preßte er auf ihren Po, sodaß ihre Scheide gegen seinen Mund gedrückt wurde. Dann beugte er seinen Mittelfinger etwas und drang langsam, aber stetig, in ihren After ein. Lydia griff in seine Haare und krallte sich fest. Zwar schmerzte es, aber Werner ließ sich nicht beirren. Er fuhr mit seiner freien Hand um ihr Bein herum um dann zwischen ihren Beinen mit seinem Finger tief in ihre Scheide zu stoßen. Als Lydia kann, beugte sie sich tief über Werners Kopf hinweg. Dann versagten ihre Beine. Sie fiel auf Werner und er, von ihrem Gewicht fast erdrückt, fiel auf den Rücken, Lydia auf ihn. Nur der Finger in ihrem Arsch hatte seine Stellung halten können. Und so hockte sie nun über ihm, ihr Bauch auf seinem Gesicht und er stieß noch mal seinen Finger tief in ihren Arsch. Dann sank sie neben ihm ins Gras. Es dauerte eine ganze Weile, in deren Zeit sich die beiden an einer Hand haltend, ihren Kopf auf seinem anderen Arm liegend, nebeneinander lagen und glücklich in den Himmel blickten. Sahen, wie einzelne weiße Wolken sich in ihr Gesichtsfeld schoben um dann wieder den Blick auf ein strahlendes Blau freizugeben. Keiner sprach. Jeder wußte, wie glücklich der andere in diesem Augenblick war. Jedes Wort hätte diese Idylle zerstört. Plötzlich tauchte ein strahlendes Gesicht in ihr Blickfeld auf. Claudia! ,,Das war ja eine irre Nummer vorhin.“ ,,Hast du etwa gelauscht?“, fragte Lydia sanft und drohte mit ihrem Zeigefinger. ,,Gelauscht? Ihr ward doch so leise. Nein zugeschaut.“ Sie lächelte. Lydia hob ihre Hand und Claudia ergriff sie. Lydia zog sie zu sich herab und Claudia legte sich in ihren Arm. Lydia küßte ihren Kopf. Claudia schaute sie an und bekam einen langen zärtlichen Kuß. Am abend fragte Claudia ihn, wer die bessere von ihnen wäre. ,,Das kann ich nicht sagen. Du bist enger. Dafür hat sie mehr Brust. Ihre Haare sind länger, dafür kannst du so lieb ,,Bitte“ sagen. Du bist beim bumsen etwas wilder, sie ist sanfter.“ ,,Und was ist schöner für dich?“ ,,Beides. Wenn ich es wild will, dann nehme ich dich, will ich es sanft, dann sie.“, lachte er. ,,Ach ja?“ Und in dieser Nacht erfuhr er, wie sanft sein kleines Schwesterchen beim Fick sein konnte. Sanft. Sehr sanft! Der Samstag verlief wie immer. Sie frühstückten und ritten danach zu Lydias und von da zum Einkaufen. Zu ihrer Überraschung wollte Lydia alleine auf Florian zu ihren Eltern zurückreiten, während die beiden nach Hause ritten. ,,Wir kommen dich abholen.“, rief Claudia noch zu ihr. ,,Aber laß noch was für mich drin.“, rief sie zurück. ,,Was sie damit wohl gemeint hat?“, fragte Claudia, sich ahnungslos stellend. ,,Weiß nicht?“, säuselte Werner und faßte von hinten um sie herum und an ihre Scheide. ,,Was soll das denn?“, fragte sie gestellt erschrocken und schlug ihm leicht auf die Finger. ,,Weiß nicht?“ Aber er machte keine Anstalten aufzuhören. Im Gegenteil. Forsch drang er an ihren Schritt. Ihr Höschen mehr zur Seite schiebend als darunter zu gleiten fanden seine Finger ihre Höhle und stieß dort ein und aus. Claudia griff, sichtlich erregt nach hinten und massierte durch seine Hose hindurch seinen steifen Schwanz. Schließlich fummelte sie so lange an seiner Hose herum, bis das sie diese offen hatte. Sie faßte hinein und kam mit seinem Schwanz in ihrer Hand wieder heraus. Sie erhob sich etwas, was ihr nicht sehr gut gelang. Und so half ihr Werner, indem er mit seinen Händen unter ihren Arsch faßte. Er hob sie an seinen Schoß und sie stopfte sich seinen Schwanz in ihre Scheide. Dann beugte sie sich nach vorne, umfaßte den Hals des Pferdes. Die Gangart des Pferdes bescherte ihnen nach kurzer Zeit einen geilen Abgang. Werner ließ Claudia bis in Sichtweite ihres Hofes aufgespießt vor seinem Schoß liegen. Erst hier rutschte sie von ihm fort und richtete ihr Höschen. Allerdings zu spät. Etwas von Werners Sahne war schon aufs Fell getropft. Lydias Eltern waren sichtlich erstaunt als ihre Tochter alleine kam. Nicht das sie an einen Streit unter den dreien gedacht hätten. Aber die Tatsache, das ihre Tochter alleine auf dem Rücken eines Pferdes daherkam, das verschlug ihnen nun doch die Sprache. Lydias Vater half ihr herab und sie brachte den Einkauf in die Küche. Sie lief hinauf und holte etwas aus ihrem Zimmer. Das versteckte sie in dem Korb und verabschiedete sich von ihrer Mutter. Ihr Vater brachte Florian an die Bank, auf der sich Lydia schon gestellt hatte. Sie stieg auf und ritt zur Kreuzung. Sehr oft redete sie dabei mir Florian und streichelte ihn. Und er schien dies zu genießen. Da sie auf dem Ritt keinerlei anderweitige Vergnügungen hatte, war sie vor den beiden an der Kreuzung. Und als es ihr zu lange dauerte, ritt sie ihnen entgegen. Schon von weitem sah sie die beiden. Und als sie nah genug waren, sagte Claudia: ,,Etwas hab ich dir noch drin gelassen.“ ,,Wo wart ihr denn?“ Und als Claudia ihr erzählte, daß sie es auf dem Rücken des Pferdes getrieben hatten, staunte Lydia. ,,Aber ich hab dir noch was in seinem Säckchen gelassen. Du wirst schon nicht zu kurz kommen.“ Kurze Zeit später saßen die drei nackt auf ihrer Decke am See. Lydia hatte sich völlig unbefangen als erste von ihnen ausgezogen. Wenn man bedenkt wie verlegen sie bei ihrem ersten Treffen mit den dreien am See gewesen war, dann war sie heute wie ausgewechselt. Nicht so Werner. Kannten seine Finger, seine Zunge und sein Schwanz mittlerweile nun beide Mösen in und auswendig, so schienen seine Augen eigenartigerweise dies noch nicht zu kennen. Denn als die beiden Mädchen vor ihm saßen, wieder im Schneidersitz, und er ihre geöffneten Schlitze sah, erhob sich sofort sein Schwanz. Sie hatten sich sehr gut nachrasiert und ihre blanken feuchten Mösen glitzerten in der Sonne. Was danach folgte, konnte man sich schon denken. An diesem Abend kamen sie sehr früh zurück. Lydia mußte noch nicht nach hause, und so kam sie mit zu ihnen Sie spielten noch etwas verstecken, wobei die Mädchen, wenn Werner sie suchen mußte und eines fand, sehr oft ihre Höschen hervorblitzen ließen. Werner hatte daraufhin dann auch immer gleich einen Finger in einem Schlitz. Aber zu einem Orgasmus kam keiner der dreien. Doch schließlich sagte Claudia enttäuscht: ,,Wir müssen. Sonst kommt Lydia zu spät nach Hause.“,,Ich komm nicht zu spät.“ ,,Ach, nicht?“ ,,Nein, dieses Wochenende nicht.“ ,,Und wieso nicht?“, wollten nun Claudia und Werner wissen. ,,Ich bleib doch bei euch.“ Natürlich war es den beiden Elternpaaren aufgefallen, daß ihre Kinder ständig zusammen hingen. Anfänglich argwöhnten die Eltern von Claudia und Werner das ihre Kinder in Lydias Fußstapfen treten würden. Aber da weder Werner noch Claudia Anstallten machten Lydia nachzueifern, ganz im Gegenteil, sie sahen plötzlich das Lydia sich zu einem netten und liebenswerten Mädchen entwickelte, ja völlig verwandelte, und dies auch noch von heut auf morgen, so hatten sie nichts dagegen gehabt, das die beiden ständig mit ihr zusammen waren. Denn schließlich führten sie die wundersame Wandlung Lydias zu einem lieben und sehr netten Mädchen, nur auf den Umgang mit ihren beiden Kindern zurück. Und sie wollten keinesfalls an einem ,,Rückfall“ schuld sein. Auch Lydias Eltern war dieser Wandel nicht verborgen geblieben. Hatte Lydia bisher sehr selten im Haushalt geholfen, so fragte sie nun erst gar nicht, ob sie Abwaschen oder kochen helfen solle. Sie stellte sich einfach hin und verrichtete diese Arbeiten freiwillig, noch bevor ihre Mutter etwas sagen mußte. Früher hatte sie Lydia mehr als einmal dazu anhalten müssen, und oft genug hatte sie die Arbeit dann doch alleine verrichten müssen. Und so hatten die Eltern auch nichts dagegen, als Lydia ihre mittwochs, und Werners Eltern am Donnerstag fragte, ob sie am Samstag bei Claudia und Werner übernachten dürfe. Zuerst stutzten die beiden und schauten zuerst sie, dann sich, und anschließend wieder Lydia ungläubig an. Lydia nickte nur. Claudia war daraufhin sehr erfreut, aber mit einem male stutzte sie. ,,Ich dumme Nuß.“ ,,Was ist?“, wollte Werner wissen. ,,Das fällt mir ja jetzt erst auf.“ ,,Was denn?“, fragten Werner und Lydia. ,,Hast du dich denn nicht gewundert, woher Lydia die blaue Wäsche her hatte?“, fragte sie an Werner gewandt. ,,Na, aus dem Sexshop.“, antwortete er. ,,Nein, das meine ich nicht.“ ,,Was dann?“ ,,Lydia hatte sie doch mit nach Hause genommen. Und heute hatte sie die auch nicht in der Schule an. Und trotzdem hat sie dich doch darin verführt.“ ,,Das kann man wohl sagen.“, grinste Lydia und Werner errötete. ,,Und bestimmt sind da noch mehr Kleidungsstücke im Versteck.“ Lydia nickte eifrig und lachte. ,,Also wußte sie es schon gestern, daß sie bei uns bleibt.“ ,,Wieso schon seit gestern?“ ,,Na, gestern hatte sie doch einen Beutel mit. Und als sie gegangen ist, war er weg. Ich hab gedacht, es wären Karotten für die Pferde drin gewesen. Und als ich die Korsage gesehen habe, hab ich gedacht die wäre da drin gewesen.“ ,,War sie ja auch.“, warf Lydia ein und kicherte, ,,Aber nicht nur die.“ ,,Du Aas! Da hast du uns ja ganz schön an der Nase rum geführt.“ ,,Ja.“ Lydia lachte nun aus voller Seele. Sie stand auf und Claudia umarmte sie. Es folgten einige sehr zärtliche Küsse, in denen Werner ebenfalls mit eingespannt wurde. Dann machten sie sich auf den Heimweg. Allerdings war Werner etwas gedrückter Stimmung. Zwar freute er sich darüber, daß Lydia bei ihnen war, und auch bei ihnen übernachten würde. Doch Werner wußte auch, daß in der Nacht nichts passieren würde. Nicht mit Lydia und auch nicht mit Claudia. Denn schließlich wäre es aufgefallen, wenn auf einmal beide Mädchen bei ihm im Bett liegen würden. Und so kamen sie zurück zu Werners Mutter, welche nun vor dem Haus auf der Bank saß und Kartoffeln schälte. Die beiden Mädchen setzten sich dazu und baten Werner noch zwei Messer zu holen. ,,Aber das braucht ihr aber nicht. Das schaff ich schon alleine.“ Aber die Mädchen bestanden darauf. Also ging Werner in die Küche, um die Messer zu besorgen. ,,Wo wollt ihr denn eigentlich schlafen?“, fragte die Mutter sie plötzlich. ,,Dürfen wir in der Scheune schlafen?“, fragte Lydia. Sie nickte. ,,Ihr drei?“ ,,Einschlafen ohne eine Geschichte von ihm?“, sagte daraufhin Claudia entrüstet und nickte zu ihrem Bruder hin, der gerade mit den Messern in der Hand zurück aus der Küche kam, ,,Niemals!“ ,,Du und deine Geschichten.“, sagte sie lachend zu Werner, ,,Du hast deine Schwester richtig süchtig nach ihnen gemacht. Was soll das nur geben, wenn ihr mal verheiratet seid. Wohlmöglich auch noch woanders wohnt. Eure Telefonrechnungen möchte ich dann aber nicht sehen.“ Und so verlief der Abend ausgesprochen fröhlich. Und während die Mädchen noch beim Abwasch halfen, schleppte Werner einige Decken ins Heu. Zwischenzeitig brachte Claudia einen Beutel zu ihm in die Scheune. Er solle ihn hinten in die Ecke legen, was er auch tat. Dann kam er zurück ins Haus. Sie alberten noch was mit den Eltern herum, dann gingen sie in ihre Zimmer. Als sie wieder herunter kamen trugen sie alle drei Schlafanzüge. Nicht weiter schlimm dachte sich Werner, die hat man schnell ausgezogen. Aber hier irrte er sich. Wenig später verabschiedeten sie sich von den Eltern und gingen hinüber in die Scheune. Schon wollte Werner die Leiter als erster hochklettern, da wurde er von den Mädchen aufgehalten. ,,Nix da, du mußt noch warten.“ Mädchen zuerst dachte er sich und war enttäuscht, das sie keine Röcke trugen. Dennoch ließ er die beiden an sich vorbei und sah ihnen zu, wie sie die Leiter empor stiegen. Als er die Hände an die Leiter legte und einen Fuß auf die unterste Sprosse legte, hielt Lydia auf der Leiter an , schaute nach unten zu ihm hin und meinte, das er noch unten bleiben solle, sie würden ihn rufen, wenn er kommen kann. Und während er nun unten wartete, hörte er von oben Gekicher und leises Tuscheln. Dann rief Claudia leise: ,,Kannst kommen.“ Werner stieg erwartungsvoll die Stufen empor und kam zu ihnen. Doch die beiden lagen gemeinsam unter einer Decke, Claudia in Lydias Arm gekuschelt und hatten sich diese Decke auch noch bis an den Hals geschoben. ,,Da ist deine Decke.“, sagte Lydia und verwies ihn auf die Decke neben ihnen. Werner legte sich hin und deckte sich zu. Harrend auf das, was nun folgen würde. ,,Erzähl.“, sagte Claudia. ,,Was denn?“ ,,Na, eine Geschichte.“ ,,Das ist doch nicht euer Ernst?“ ,,Doch! Zumindest, bis das sie das Licht im Schlafzimmer ausgemacht haben.“ Werner folgte Claudias Blick und sah durch die Ritzen der Bretter der Scheunenwand hindurch, daß ihre Eltern in ihrem Schlafzimmer das Licht angemacht hatten. Allem Anschein nach, gingen sie heute sehr früh schlafen. ,,Du kannst dir doch denken, was die beiden machen. Sturmfreie Bude, und so.“ Die drei grinsten sich eins und dachten dabei an die Eltern, wie sie fickten. ,,Ob das meine auch machen?“, fragte Lydia leise. ,,Wieso nicht?“, antwortete Claudia und zu Werner gewandt sagte sie, ,,Fang an.“ Also erzählte Werner ihnen eine seiner Geschichten. Doch niemand war so ganz bei der Sache. Selbst Claudia nicht, die es sonnst nicht erwarten konnte, das er ihr eine erzählte. Alle sechs Augen spähten sehr oft hinüber zu den Ritzen und harrten darauf, daß es im elterlichen Schlafzimmer endlich dunkel wurde. Es dauerte aber auch nicht lange, dann verlöschte das Licht. Sofort sprangen die Mädchen auf. Und was Werner nun sah raubte ihm den Verstand. Im Schein des Vollmondes konnte er sehen, das Claudia ein rotes, und Lydia ein weißes ,,Nichts“ angezogen hatten, mit passendem Höschen dazu. Und wenn ich hier ,,nichts“ meine, dann war es auch so. Dünne Träger verliefen über den Schultern. Rüschen am tiefen Ausschnitt und am unteren Ende des viel zu kurzen Hemdchens, welches etwa oberhalb der Venushügel endete und somit bei beiden den Blick freigab auf das ,,Nichts“, welches man vielleicht gerade noch als Höschen bezeichnen konnte, wenn man damit ein irgendein Stückchen Stoff bezeichnet, was die Scheide und den Po versucht zu verhüllen. Am Beinabschluß der beiden Höschen sah er diese Rüschen ebenfalls, wie auch an deren Bund. Und im Schein des Mondes, welcher zum Fenster herein schien, konnte er sehr genau sehen, was die Mädchen sonst noch angezogen hatte. Nichts! Werners Schwanz hätte sich alleine beim Anblick der beiden das Genick gebrochen, wenn er sich nicht schon in freudiger Erwartung erhoben hatte. Und so hatte er, als er aufstand und zu den beiden kam, eine mehr als deutlich sichtbare große Beule in seinem Schlafanzug. Die Mädchen schauten erwartend auf diese Beule. Als er vor ihnen stand, hockte sich seine Schwester vor ihm hin und zog ihm einfach seine Hose herab. Als das Hosengummi seinen Schwanz freigab, schnellte dieser mit Wucht nach oben und traf Claudia am Kinn. ,,Au!“, schrie sie erschrocken auf und rieb sich ihr Kinn. Lydia kicherte. Die beiden schauten zu ihr hinüber. Lydia zuckte mit ihren Schultern. ,,Mir ist gerade eingefallen, wenn du sie mit deinem Schwanz K.O. geschlagen hättest, dann müßte ich die ganze Nacht herhalten. Und bei dem, wie du das macht, hättest du mich spätestens in einer halben Stunde tot gefickt. Nun kicherten sie alle drei. Claudia, noch immer vor Werner kniend, nahm nun seinen Schwanz in ihren Mund und blies ihn, während ihre Hände seinen Sack und seinen Po zärtlich kneteten. Lydia kam hinzu und Werner ließ seine Hände über ihre Brüste und Popo gleiten, während sie sich sehr zärtlich küßten. Das Material unter seinen Händen ließ ihn alles was darunter lag mehr als deutlich spüren. So, als wäre es einfach nicht vorhanden. Da es aber da war und eigentlich nichts verbarg, so steigerte das Gefühl des Materials an seinen Fingerspitzen Werners Geilheit bis ins unermeßliche. Claudia hörte früh genug auf, damit Werner seine Sahne nicht jetzt schon abgab. Und so erhob sie sich, stellte sich neben Lydia, und Werner faßte nun mit beiden Händen an die Ärsche der Mädchen, streichelte diese vier knackigen Backen. Unterdessen trafen sich drei Münder und Zungen zu einem gemeinschaftlichen Zungenkuß. Beide Mädchen wichsten unterdessen langsam Werners Schwanz und drückten vorsichtig seine Eier. Aber nicht so, das er spritzte. Lydia war schließlich die erste, welche sich breitbeinig ins Heu legte. Claudia schob Werner auf sie. Er faßte Lydias Brüste und küßte sie durch den dünnen Stoff hindurch. Ihre Warzen waren wieder geschwollen und stachen durch den Stoff. Werner biß leicht hinein. Lydia bäumte sich stöhnend auf. Langsam drückte sie seinen Kopf herab in Richtung ihrer heißen Spalte und Werner kam dem nur zu gerne nach. Als er sie erreicht hatte leckte er sie über das Höschen ihren Schritt. Selbst hier, durch das Höschen hindurch, konnte er ihren Kitzler an seiner Zunge spüren. Lydias hektisches Atmen verriet ihnen, das sie ihn ebenfalls nur zu gut durch ihr Höschen spüren konnte. Claudia hatte sich unterdessen auf Lydias Gesicht gesetzt und wurde, nachdem Claudia ihr Höschen an ihrer Muschi beiseite geschoben hatte, von ihr geleckt. Als sie sich herabbeugte, half sie ihrem Bruder bei der Zungenmassage von Lydias Scheide. Im verlaufe der Nacht wechselten sie sehr oft ihre Positionen. Und sehr oft kamen die Mädchen. Zu ihrem Glück hatte die, welche gerade kam, entweder Werners Schwanz im Mund oder die heiße Möse der anderen. Und so konnte man ihre Orgasmusschreie kaum hören. Dafür aber um so deutlicher spüren und schmecken. Erst viel später durfte auch Werner auf seine Kosten kommen. Er kniete gerade hinter Claudia und schob seinen nassen Schwanz in die noch nassere Spalte seiner Schwester. Langsam zog er ihn raus und wieder hinein. Lydia kniete sich nun neben ihr und so wechselte er immer wieder die Mösen, während sich die Mädchen knutschten. ,,Wer will meine Sahne in sein heißes Loch haben?“, fragte er beim Fick. ,,Lydia. Sie hat so lange warten müssen. Sie muß noch viel nachholen.“, sagte Claudia schnell und bekam zum Danke einen Kuß von ihr. Werner zog seinen Schwanz aus seiner Schwester und wechselte hinüber in Lydias Fotze. Er stieß kraftvoll in sie hinein, was sie mit einem aufbäumen quittierte. Völlig verausgabt gab er ihr nach einigen Minuten seine Sahne. Claudia rutschte schnell unter Lydia und währen diese ihre Muschi leckte, zog Werner langsam seinen Schwanz aus Lydia heraus. Sein Sperma drang aus Lydias Scheide nach draußen, um dort sofort von Claudias Mundfotze aufgenommen zu werden. Mit einer Hand wichste Werner seinen Zauberstab leer und ließ die Tropfen auf Claudias Mund fallen, den sie erwatungsvoll weit aufriß. Dann leckte sie weiter Lydias Scheide aus. Beide Mädchen kamen nochmals, während sie gegenseitig die Möse der anderen im Mund hatten. Dann sanken sie erledigt zu Werner ins Heu. Sie streichelten sich noch eine Weile, dann erhoben sich die Mädchen und zogen ihre hübschen Sachen ganz aus. Den Höschen hatten sie sich ja schon lange entledigt. Sie brachten die Wäsche in die hintere Ecke und nackt kamen sie zu Werner zurück. Die Schlafanzüge, sie lagen unter der Decke der Mädchen, wurden hervorgeholt und angezogen und Werner stieg in seinen. Dann legten sie sich rechts und links in seinen Arm. Claudia zog die Decke über sie und sie knutschten noch etwas. Dann schliefen sie ein. Mitten in der Nacht wurde Lydia durch etwas geweckt. Sie hatte ein Bein über Werner gelegt, und dort drückte nun ständig etwas dagegen. Sie brauchte nur einige Sekunden, und sie wußte, daß es sein Zauberstab war. Er ist unersättlich, dachte sie, aber ich auch. Vorsichtig zog sie ein Bein aus ihrem Schlafanzug und schob es zwischen Werner und Claudia. Mit einem leichten Ruck kniete sie über Werner. Sie faßte in seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Diesen lenkte sie an ihre Muschi und setzte sich sehr langsam auf ihn. Dann begann sie ihn langsam zu reiten, damit Claudia nicht wach würde. Doch mittendrin erwachte Claudia. ,,Du hast wirklich viel nachzuholen.“, flüsterte sie, beugte sich zu Lydia, gab ihr einen Kuß und schlief weiter. Lydia ritt weiter. Sie kam und blieb noch etwas auf ihm liegen. Plötzlich begann Werners Schwanz zu zucken und spuckte den letzten Rest von Werners Leben tief in ihre Scheide. Lydia erhob sich, preßte ihre Beine zusammen und stieg von ihm herunter. Vorsichtig schob sie seinen Schwanz zurück in seine Hose und stieg in ihren Schlafanzug. Dann rollte sie sich zu ihm hin, küßte seinen Hals und schlief glücklich ein. Am Morgen wurden sie durch die aufgehende Sonne geweckt. Heute brauchten sie nicht lange um richtig wach zu werden. Währen Werner nochmals über Lydia stieg, paßte Claudia auf, daß ihre Eltern nicht kamen. Als sie fertig waren, liefen sie hinüber ins Haus und duschten sich. Zu Werners Leidwesen konnte er nicht daran teilnehmen. Das wäre des guten nun wirklich zu viel gewesen. Gleich nach der Kirche verabschiedeten sich die drei und ritten zum See. Die ruhige Lage, seine Abgeschiedenheit und das sie dort ungestört waren, das hatte es ihnen sehr angetan. Und als Werner wieder ihre nackten Muschis vor Augen hatte, erinnerte er sich wieder und er hatte eine Idee. Werner erhob sich, nahm seinen Schwanz in seine Hand und schwenkte ihn in Kreis. Lydia, sie saß ihm am nächsten, wollte ihn nehmen. ,,Ohne Hände!“ ,,Ohne?“ ,,Ja. Sklavin.“ ,,Ich gebe dir gleich Sklavin.“, lachte Lydia. ,,Fünf Schnitte, fünf Tage. Lydia nickte kleinlaut und wollte nun seinen Schwanz mit dem Mund aufnehmen. Aber Werner schaukelte etwas mit seinem Unterleib hin und her, sodaß sie ihn nicht zu fassen bekam. Lydias Zunge kam zum Vorschein und schließlich angelte sie seinen Schwanz mit ihrer Zunge und saugte ihn in sich hinein. Ohne ihre Hände zu benutzen mußte sie mit ihrem Kopf vor und zurückfahren, denn Werner blieb stur vor ihr stehen. Nur durch ihr Training an seinem Schwanz konnte sie Werner schnell zum spritzen bringen. Sie saugte ihm alles heraus, was er ihr geben konnte. Dankbar lächelte sie ihn an. ,,Und nun?“ ,,Ich möchte, nein, ich verlange, daß ihr von morgen an die Stöpsel tragt. Und ihr nehmt die Aufblasbaren.“ ,,Aber doch erst nach der Schule.“ Werner schüttelte den Kopf. Die beiden schauten erschrocken. ,,In der Schule??? Du spinnst doch.“ ,,Was ist, wenn es uns da kommt.“ ,,Euer Problem Sklavinnen.“ ,,WAS?!?“ ,,Ja. Und in den Pausen werde ich vielleicht etwas mit den Schnüren spielen.“, sprach es mir einem drohenden Unterton in seiner Stimme. Dabei dachte er nicht nur an die Blasebälge sondern auch an die Steuerung der Vibratoren. ,,Vergeßt ja nicht die Batterien zu erneuern. Und immer Ersatzbatterien mitnehmen!“ Beide saßen sie mit hochroten Köpfen da und erinnerten sich nur zu gut an ihre Quälereien, die sie mit ihm gemacht hatten. ,,Verstanden?“ Beide nickten. ,,Verstanden Sklavinnen!?!“ Wie aus einem Munde ertönte ein ,,Ja Herr“ aus ihren Mündern. ,,Dann können wir ja gleich mit der Arbeit anfangen. Ich habe Hunger.“ Er legte sich ins Gras. ,,Lydia! Komm her! Setzt dich hin und spreiz deine Beine. Ich will meinen Kopf in deinen Schoß betten.“ ,,Ja Herr.“, klang es in seinem Ohr. Lydia setzte sich, spreizte ihre Beine und er bettete seinen Kopf in ihren Schritt. Sofort drang der Geruch ihrer Scheide in seine Nase. Unterdessen war Claudia zur Stelle und hielt ihm ein Schnitzel hin. ,,Was soll das!?!“, herrschte er sie an, ,,Soll ich mir die Finger fettig machen?“ Er öffnete seinen Mund und Claudia fütterte ihn. ,,Trinken!“, sagte er zwischenzeitig einmal und Claudia führte ihn die Limoflasche an den Mund. Als er fertig war, mußte sich Claudia sich gespreizten Beinen über seinen Mund knien, damit er ihn an ihrer Scheide abputzen konnte. So sehr dies alles für Claudia erniedrigend sein mußte, genoß sie dennoch dieses Spiel. Bereitwillig hörten die Beiden an diesem Tag auf jeden seiner Befehle. Eigentlich auf jedes Wort. Schließlich hatte er ihnen versprochen, daß die gehorsamste Sklavin heute abend von ihm bestiegen werden würde. Und dies hieße, daß nur eine von ihnen in den Genuß eines Ficks kommen würde. Claudia lächelte innerlich. Sie war ja schon in den Genuß gekommen. Aber dieses Spiel hatte sie so sehr erregt, daß sie gerne noch mal gefickt werden wollte. Doch zu ihrem Leidwesen gewann Lydia. Sie mußte sich, nachdem Claudia seinen Schwanz steif geblasen hatte, auf seinen Schwanz setzten und reiten. Selbst beim ficken ließ er seine Sklavinnen arbeiten. Sie mußte auch, nachdem er abgespritzt hatte, auf ihm gehockt bleiben, während sein Sperma aus ihrer Muschi herauslief und auf seinen Schwanz tropfte. Erst als sie leer war, durfte sie von ihm herab. ,,Sauber machen.“, befahl er Claudia. Und so leckte sie freudig sein Sperma von seinem Schwanz und seinem Unterleib. Am abend brachte Claudia Lydia nach Hause. Werner ritt alleine nach hause. ,,Vergiß den Stöpsel nicht.“, rief er ihr noch nach. Dann waren sie außer Sicht. Lydia zuckte zusammen, als Werner sie an den Stöpsel erinnerte. ,,Was sollen wir machen?“, fragte Claudia, ,,Wir können die Dinger doch unmöglich in der Schule tragen.“ ,,Du hast ihn gehört.“ ,,Und? Nimmst du ihn mit in die Schule?“ ,,Ja.“ ,,Und wenn ihn jemand findet?“ ,,Nicht da.“ ,,Was!?! Du willst ihn wirklich die ganze Zeit über in deinem Arsch haben?“ Lydia nickte. ,,Den ganzen Tag?“, fragte sie erneut. Wieder nickte sie. ,,Dann werde ich ihn wohl oder über auch in meinen Arsch stecken müssen.“ ,,Das packst du schon.“ ,,Das weiß ich. Aber ich hab Angst, das der Vibrator in der Klasse losgeht.“ ,,Dann nimm die Batterien raus.“ ,,Und wenn er ihn anstellen will?“ ,,Steck die Batterie rein, bevor du auf den Schulhof kommst.“ Und so würden sie es auch machen. Allerdings bekamen beide einen Schlag auf den nackten Arsch, noch bevor sie in der Schule waren. Sie hatten zuhause die Batterien herausgenommen und als Werner auf dem Schulweg die Vibratoren hören wollten war da nix. Zur Strafe: Röckchen hoch, Höschen runter, bücken und auf jeden Po klatschte Werners Hand. Dann mußten sie die Batterien einlegen und auf dem Rest des Weges liefen die Dinger. Ein gutes hatte die Sache. Sie wußten nun, daß man die Vibratoren wirklich nicht hören konnte. Und so ließen beide die Batterien auch während des Unterrichtes drin. Allerdings nicht eingeschaltet. Aber etwas anderes machte den Beiden zu schaffen. Die Mädchen waren in der ersten Stunde sehr aufgekratzt. Jede von ihnen war auf dem Schulweg mehr oder weniger oft gekommen. Ihre Höschen waren klatschnaß und das Gefühl in ihren Ärschen tat sein übriges. Und zu ihrem entsetzen pumpte Werner auch noch in der großen Pause einmal an Claudias und dreimal an Lydias Stöpsel. Beide spürten eine Veränderung in ihren Ärschen. Werner wollte, daß sie es so lassen. Er würde es in der nächsten Pause überprüfen. Und so quälten sich die beiden mit einem aufgepumpten Stöpsel im Arsch durch den Unterricht. Claudia allerdings mehr als Lydia. Diese kante ja das Gefühl schon länger. Und so machte es ihr viel weniger aus als Claudia. Werner überprüfte, durch ablassen der Luft, ob beide noch aufgepumpt waren. Dann mußten sie ihm hinter dem Gebüsch noch einen blasen. Das hatte er vor lauter Erregung in der ersten Pause doch glatt vergessen. Allerdings vergaß er zu ihrem Glück, nach ende der zweiten Pause, ihre Stöpsel wieder aufzupumpen. Schon auf dem Heimweg durften sie die Stöpsel herausnehmen. ,,Morgen aber wieder.“, drohte er ihnen mit dem Finger. Und so trugen die Mädchen am folgenden Morgen wieder ihre Stöpsel. In der ersten Pause mußte Lydia, in der zweiten Claudia ihm einen blasen. Zudem pumpte er sie schon in der ersten Pause auf. Auch merkte Werner sehr schnell, das er wesentlich mehr spritzte wenn er die ganze Zeit an ihre gefüllten Ärsche dachte. Mittwochs hatte er schon auf dem Schulweg zweimal auf jeden Blasebalg gedrückt, was Claudia veranlaßte, die Luft anzuhalten. Lydia wagte nicht zu sagen, daß sie nichts in ihrem Po spürte. Zu Anfang der ersten Pause lief er bereits etwas breitbeinig, was Claudia bereitwillig behob. Als er sich daraufhin erleichtert und beschwingt zum Klo begab, hörten die beiden Mädchen plötzlich eine Stimme hinter sich. ,,Hat er eine Freundin? Tanja! Erschrocken drehten sich die beiden herum. ,,Hat er?“ Während Claudia sie fragend anschaute, hatte Lydia nur Blicke für Tanjas Titten. Und mit sichtlicher Enttäuschung stellte sie fest, daß Tanjas Brüste wirklich enorm waren. Größer noch als ihre. ,,Wie kommst du darauf?“, fragte Claudia. ,,Weil er immer so… erleichtert… wirkt.“ ,,Wie ,,erleichtert“?“ ,,Na, so erleichtert.“ Sie schauten sie fragend an. ,,So erleichtert. Ihr wißt schon. Keine dicken Eier mehr.“ ,,Ach soooo.“ ,,Ja.“ ,,Ja, er hat eine.“ ,,Schade.“ ,,Wieso?“ Erst wollte sie nicht mit der Sprache heraus. Lydia schien zu meinen, daß sie ihretwegen nicht mit der Sprache herausrückte und verzog sich aufs Mädchenklo. Nun erst gestand sie Claudia, daß sie noch nie was mit einem Jungen gehabt hatte und gerne endlich wissen wolle, ob das wirklich so schön ist. ,,Und wie kommst du da ausgerechnet auf meinen Bruder?“, wollte nun Claudia wissen. ,,Weil er der einzige ist, der nicht ständig auf meine Brüste starrt.“ Und so gestand Tanja, daß sie unbedingt auch gefickt werden wolle. Sie sei schließlich die letzte Jungfrau in der Klasse. Alle anderen hätten schon mit einem Jungen gebumst. Wäre jetzt Werner dabei gewesen, er hätte sofort gewußt daß dies nicht stimmte. Allerdings hatte dies einen völlig anderen Grund. Karin und Magdalena waren ein Paar. Und das schon bestimmt bevor sie ihre Tage bekommen hatten. Sie waren ständig zusammen. Nie sah man die eine ohne die andere. Einige munkelten schon was von ,,Liebe unter Mädchen“. Und so war es auch. Karin und Magdalena waren lesbisch! Sie würden niemals einen Jungen an sich heran lassen. Werner hatte sie vor einigen Wochen unten am Bach gesehen, wie sie sich geküßt und sich auch gegenseitig unter den Rock gegangen waren. Erschrocken waren die beiden damals auseinander gefahren als sie Werner sahen. Verstört und ängstlich hatten sie ihn angestarrt. ,,Was ist? Macht ruhig weiter. Ich will nur vorbei.“ ,,Wir, wir.“ ,,Mein Gott! Wenn ihr das wollt, dann macht doch.“ ,,Und du?“ ,,Also um ehrlich zu sein.“, beide Mädchen zuckten zusammen. Anscheinend dachten sie, daß sie ihn nun über sich drüber lassen mußten, damit er sie nicht verriet. ,,Um ehrlich zu sein, ihr seid nicht so, wie ich mir ein Mädchen wünsche.“ ,,Ist das alles?“, fragten sie damals mehr als ängstlich. ,,Ja, oder denkt ihr vielleicht ich würde euch nun zu was zwingen was ihr nicht wollt, nun weil ich euch überrascht habe?“ Erleichterung machte sich auf ihren Gesichtern breit, zumal er ihnen versprach, sie nicht zu verraten. Schließlich hatten sie ihm dann unter dem Mantel der Verschwiegenheit erzählt, daß sie sich liebten. Und außer ihm wußte dies niemand. Und so glaubte Claudia Tanja, als diese ihr sagte, daß sie die einzige Jungfrau in der Klasse wäre. Als sie fast schon weinte, nahm Claudia sie in ihren Arm. Sie konnte sie trösten und versprach ihr, sich bei Werner zu erkundigen, ob seine Freundin einen Bruder habe. ,,Ich will ihn nicht mal sehen. Es kann auch im dunkeln passieren. Er darf mir nur nicht weh tun.“ In der zweiten Pause berichtete Claudia Lydia von ihrem Gespräch. Sie besannen sich einen Moment, dann schauten sie sich an. In beiden Köpfen reifte ein gemeiner Racheplan. Das passiert, wenn man den Sklavinnen den Stöpsel zweimal aufpumpt. Schließlich schmerzten ihre Ärsche etwas. Aber das schlimmste war, das der Vibrator in der Gummihöhle nun hin und her schaukelte. Und immer wenn er gegen die Hülle traf, setzte sich dieses Gefühl in ihrem ganzen Unterleib fort. Dieses Gefühl tat zwar nicht weh, ganz im Gegenteil. Aber morgen würden sie sich Binden ins Höschen legen müssen. So sehr floß bei ihnen der Mösensaft. Donnerstags pumpte er dreimal. Das bewirkte, daß Claudia fast die Augen aus dem Kopf fielen. Lydia spürte ihren Stöpsel nun wesentlich besser. Zwar füllte er sie nicht so stark aus, wie es bei Claudia der Fall war, doch im Gegensatz zu ihr gefiel Lydia dieser Zustand. Claudia traf es in der ersten und Lydia in der zweiten Pause besonders schlimm. Denn als sie hinter den Büschen Werner den Schwanz bliesen, trommelte durch ihre heftigen Kopfbewegungen, der Vibrator nur so in ihren Ärschen. Hätten sie nicht jede eine Binde im Höschen gehabt, sie hätten das Gras unter ihnen getränkt. Um so erleichterter waren sie, als der Freitag kam. Seine Zeit als Sklavenherr war vorbei. Sichtlich erleichtert würden sie an diesem Morgen zur Schule gehen. Dennoch trauerten sie diesem Spielchen nach. Und so kam es, daß die beiden am Freitagmorgen freiwillig ihre Stöpsel trugen. Werner, anfänglich etwas enttäuscht das ihr Spielchen vorbei war, war hoch erfreut, als die Mädchen auf dem Schulweg stehen blieben, ihre Röckchen hoben, ihre Höschen herabzogen und ihm, als sie sich bückten, ihre besetzten Ärsche darboten. Sofort pumpte er zweimal und schaltete die Vibratoren ein. Das Stöhnen seiner ,,Exsklavinnen“ beglückte ihn. Und so kam es, daß sie von ihm in den Pausen sehr reichlich mit seiner heißen Sahne beglückt wurden.Die Zeit ging ins Land. Die Spielchen der drei wurden sanfter, zärtlicher, aber auch wilder, eckstatischer. Verkehrte Claudia in ihren Nächten mit Werner äußerst sanft, so gebärdete sie sich am Tage manchmal wie eine ausgehungerte Nymphomanin. So aber auch Lydia. Sie beschränkte ihre Sanftheit auf die Wochentage. Wenn sie mit ihm alleine war. Aber am See schrie sie sich die Seele aus dem Leib. Selbst die Pausen in der Schule verliefen, zumindest die zweite, ruhiger. Zwar spielten sie in der ersten Pause hinter den Büschen miteinander, aber in der zweiten ließen sie ihn meistens in Ruhe. Und diese ,,Freizeit“ benutzten die beiden um ihren Racheplan zu schmieden. Schließlich dachten sie ständig an seine ,,Arbeit“ in ihren Ärschen. Aber was immer sie auch ausheckten, immer lief es darauf hinaus, daß Werner dabei abspritzte. ,,Wir müssen uns was anderes überlegen. Etwas, was ihn in eine Verlegenheit bringt.“ ,,Oder er wird wieder zum Sklaven.“ ,,Vergiß es. Er kann uns mittlerweile besser rasieren, wie wir uns selbst.“, sagte sie schwärmerisch, griff sich unter ihr Kleid in ihr Höschen und strich über ihren spiegelblanken Venushügel. ,,Oh ja! Das stimmt.“, pflichtete ihr Claudia selig bei. ,,Was sollen wir dann aushecken, damit er in die Falle tappt?“ ,,Da fragst du mich zu viel. Alles woran ich auch denke, es endet immer damit, das er auch sein Vergnügen hat.“ ,,Das geht mir genauso. Es muß also was sein, was nichts mit Sex zu tun hat.“ ,,Nichts?“, fragte Claudia enttäuscht nach. ,,Nein.“, seufzte Lydia. ,,Schade.“ ,,Nix ,,Schade“. Bumsen können wir immer noch. Vorher und nachher. Darum darf die Strafe selbst auch nix mit Sex zu tun haben. Aber bis jetzt haben wir ja noch nicht einmal einen Grund für eine Bestrafung gefunden.“ ,,Und wenn wir ihm sagen, das er es uns nicht gut gemacht hätte?“ ,,Du bist wohl nicht mehr ganz dicht, oder?“ ,,Wieso denn nicht? Wir könnten das doch sagen?“ ,,Ja klar.“ ,,Wieso nicht? Wenn wir am See sind und er über uns drüber steigt, dann sagen wir ihm nachher einfach, das er uns nicht richtig befriedig hat.“ ,,Ja klar. Und vorher haben wir uns die Seele aus dem Leib geschrieen, weil er uns so gut fickt. Das glaubt doch nur einer, der sich die Hose mit der Kneifzange zumacht.“ Claudia verzog ihr Gesicht. Aber wo Lydia recht hatte, da hatte sie nun mal recht. Sie beide waren am See immer sehr geil und wurden von seinem Schwanz immer zum schreien gebracht. Dafür machte er es ihnen zu gut. Sie nickte. ,,Siehst du. Das können wir nicht bringen.“ ,,Dann müssen wir ihn so rannehmen, daß er nicht mehr kann. Dann können wir ihn bestrafen.“ ,,Du vergißt wohl seine zehn Finger.“, entgegnete ihr Lydia und schwärmerisch fügte Claudia noch hinzu, ,,Und erst seine Zunge.“ Lydia nickte. ,,Dann können wir ihn also weder durch Sex überführen, noch mit Sex bestrafen.“ ,,Ah! Jetzt hast du es kapiert. Nein, aber es kann natürlich auch was sein, was mit Sex zu tun hat, aber nichts mit ficken, fingern oder lecken.“ ,,Aber was anderes fällt mir nicht ein. Jedenfalls im Moment nicht.“ ,,Und wenn er sich einen Stöpsel in den Arsch schieben muß?“ ,,Das wäre eine Strafe, gewiß. Aber Strafe wofür? Erst müssen wir ihn bei was kriegen, dann bestrafen wir ihn.“ ,,Er wird zu unserer Sklavin.“ ,,Du meinst Sklaven.“ ,,Ja klar, Sklaven.“ ,,Nein, warte mal.“ ,,Was ist?“ ,,Das ist die Idee! Er wird unsere Sklavin.“ ,,Sklavin?“ ,,Ja. So richtig mit Höschen Rock und Brüsten.“ Claudia grinste übers ganze Gesicht und nickte eifrig. ,,Kleid! Er muß am See ein Kleid oder einen Badeanzug anziehen.“ ,,Ja Claudia! Aber wir müssen uns überlegen, weshalb, wir ihn bestrafen können.“ ,,Wenn er uns untreu wird. Mit Tanja.“ ,,Mit der? Niemals! Das macht er nicht.“ ,,Wir sagen ihm, daß sie geil auf ihren ersten Stich wäre. Außerdem stromert sie in letzter Zeit verdächtig oft bei uns in der Nähe des Hofes rum. Dann müssen wir das nur geschickt einfädeln, daß die beiden miteinander bumsen. Und da ihre Möpse so weich und wabbelig sind, ist das eher eine Strafe für ihn. Also macht es ihm bestimmt kein Vergnügen. Und wenn sie dran sind, dann platzen wir herein.“ ,,Nein! Erst wenn sie fertig sind.“ ,,Erst dann?“ ,,Ja. Schließlich wärst du ja auch nicht gerne gestört worden, als du deine Unschuld verloren hast.“ ,,Schon.“ ,,Das möchte ich Tanja aber auch nicht antun. Schließlich ist es ihr erster Fick. Und den sollte ein Mädchen in ihrer Erinnerung immer als ihren schönsten empfinden.“ ,,Stimmt auch wieder.“ ,,Na also. Wir wissen wo sie es treiben, und wenn sie fertig sind, dann platzen wir rein. Er hat eine Strafe verdient und Tanja ist endlich geknackt.“ ,,Hm. ,,Aber wenn es ihm Spaß macht? Wenn er öfter über sie drüber will?“ ,,Daß ich ihn mit dir teilen kann wundert mich ja schon, aber mit noch einer? Nein!“ ,,Bereust du es, das du damals ,,ja“ gesagt hast?“ ,,Na ja, ich hab doch auch was davon. Schließlich ist deine Zunge noch immer die sanfteste, die je meine Muschi geleckt hat.“ ,,Aha! Hast du denn schon so viele Vergleichsmöglichkeiten, daß du das behaupten kannst? ,,Nur Werner und du.“ ,,Und du meinst das reicht?“ ,,Du denn nicht? Ein Vertreter der Jungs und eine von den Mädchen. Und so wie es aussieht, hab ich die beiden Vorzeigeexemplare bekommen.“ ,,Danke.“ ,,Also ich hätte jetzt Lust.“ Und wie aus der Pistole geschossen antwortete Claudia: ,,Ich auch.“ Und so verzogen sie sich in das Gebüsch am Ende des Schulhofes. Leider mußte eine stehen, während die andere zwischen ihren Beinen hockte. Zwar schellte es als schließlich Claudia von Lydia geleckt wurde, aber da sie noch nicht gekommen war, machte Lydia einfach weiter. Und so mußten sie sich bei ihren Lehrerinnen eine Ausrede einfallen lassen. Doch daß sie dabei von jemandem beobachtet worden waren, das hatten die beiden nicht bemerkt. In der Woche darauf kam Tanja in der Pause wieder zu ihnen. Sie fragte Claudia, ob sie etwas erfahren hätten. Claudia vertröstete sie auf kommenden Montag. Da wisse sie mehr. ,,Wir müssen sie unbedingt mit Werner verkuppeln?“, sagte Claudia, nachdem Tanja sie verlassen hatte. ,,Bist du bekloppt? Ich hab dir doch gesagt, daß ich ihn nicht mit noch einer teile.“ ,,Schon.“ ,,Außerdem mag er doch keine wabbeligen Titten. Das hat er mir doch gesagt. Und du hast doch selbst gesehen, was die für ein Euter mit sich herumträgt.“ ,,Ich weiß. Aber dann hätten wir die Tanja vom Hals. Gestern hab ich sie schon wieder in der Nähe von unserem Hof gesehen.“ ,,Und?“ ,,Nix und. Als sie mich sah, ist sie abgehauen.“ ,,Und wieso ,,wieder“? Hast du sie schon öfter in eurer nähe gesehen?“ ,,Ja, schon vier oder fünfmal.“ ,,Ob sie was von uns weiß?“ ,,Das glaub ich nicht. Dann hätte sie uns bestimmt darauf angesprochen. Aber lästig ist es schon. Schließlich muß ständig eine von uns hier auf dem Schulhof aufpassen. Und jetzt auch noch zu Hause, wenn wir in der Scheune sind. Ständig muß ich daran denken, das sie uns überraschen könnte.“ ,,Du vergißt aber auch deine nächtlichen Abenteuer in Werners Bett. Wenn eure Eltern das merken, das gibt Ärger.“ ,,Glaub ich auch.“ Sie schwiegen eine Weile, dann sagte Claudia: ,,Werner muß Tanja ficken!“ ,,Was!?!“ ,,Laß mich ausreden. Werner fickt Tanja. Dann ist sie befriedigt und läßt uns in ruhe.“ ,,Können wir den da wirklich nicht jemand anderen finden?“ ,,Anscheinend nicht. Sonnst hätte doch schon längst ein Junge auf ihr drauf gelegen.“ ,,Wieso steigt denn keiner auf die drauf? Bei den Titten die sie hat. Da muß doch jeder Junge drauf anspringen.“ ,,Titten grapschen, Tittenfick und Blasen! Das ist es, was die Jungs gerne mit ihr machen würden.“ ,,Woher weißt du das?“ ,,Ich hab mit Werner über Tanja gesprochen. Und da hat er mir gesagt, was die Jungs in seiner Klasse mit Tanja gerne machen würden. Und ficken war da nicht dabei.“ ,,Scheiße. Dann hängt die wohl ständig in unserer Nähe rum.“ ,,Und das schlimmste dabei ist, das Werner keine fetten Titten mag. Tanjas Dinger schlackern ja hin und her. Und da steht er nicht drauf. Trotz den Ballons die sie in der Bluse hat. Da steigt er doch niemals über sie drüber. Und dann hat sie auch noch kurze Haare. Das mag er doch auch nicht.“ Lydia nickte und dachte an ihr erstes Mal. Wie fasziniert sie Werner zugesehen hatte, als er ihre Haare liebkoste. ,,Dann muß er wohl oder übel über sie drüber. Obwohl das schon eher eine Bestrafung für ihn wäre. Aber so ganz wohl fühl ich mich dabei nicht. Aber wenn wir sie so loswerden, dann soll es wohl so sein.“ Sie redeten nicht weiter über Tanja. Dafür war der Tag zu schön. Lydia mußte an diesem Tag nach der Schule mit ihrer Mutter einige Dinge erledigen. Und so lagen Claudia und Werner alleine nackt in der Scheune und frönten ihrem Laster. Claudia hatte Werner anschließend von Tanja erzählt. Natürlich war er sauer auf sie. Und jetzt würde er sich ebenfalls ständig umsehen, ob sie alleine wären. Claudia bereute es schon, ihm davon erzählt zu haben. Vor allem, als Werner ,,Niemals“ sagte, als ihm seine Schwester vorschlug Tanja zu knacken, damit sie endlich ruhe hätten. ,,Und was soll ich Lydia sagen? Meinst du vielleicht sie will mich mit noch einer teilen?“ ,,Sie hat es dir erlaubt. Schließlich hätten wir sie dann vom Hals.“ ,,Ich betrüg Lydia nicht!“ ,,Und was machst du mit mir?“ ,,Das ist was anderes.“ ,,Und wenn sie damals ,,nein“ gesagt hätte?“ ,,Dann würden wir jetzt hier nicht liegen.“ Claudia nickte. ,,Sie hat zwar damals zu mir gesagt: ,,Gegen dich komm ich eh nicht an“, aber ich glaube, das es eher umgekehrt ist. Ich komm nicht gegen Lydia an.“ Werner blickte in ihr Gesicht. Er hatte schon an ihrer Stimme bemerkt, daß sie traurig war. Und nun konnte er es auch in ihren Augen sehen. Schnell nahm er sie in den Arm und sie liebten sich erneut. Nichts konnte sie stören und sie blieben dort bestimmt zwei Stunden bei ihrer ,,Arbeit“, da schreckten sie plötzlich hoch. Ein erneutes ,,Hallo“ ließ sich aufspringen. Während Claudia sich Höschen und Kleid anzog, BH und Dirndlbluse hätte zu lange gedauert, spähte Werner nackt wie er war durch die Ritzen des Heubodens nach draußen. Zuerst sah er nichts, hatte aber an der Stimme schon erkannt wer es war. ,,Tanja.“, flüsterte er, ,,Das muß Tanja sein.“ ,,Scheiße und jetzt?“ ,,Zieh dich an. Wenn sie hier reinkommt und dich so sieht, dann weiß sie gleich bescheid.“ Claudia schloß ihr Kleid, schlüpfte in ihre Schuhe und legte Bluse, BH und Kniestrümpfe in das Versteck hinten ins Heu. ,,Wo ist sie?“, fragte sie ihn. ,,Keine Ahnung. Noch hab ich sie nicht, doch, da, hinterm Haus ist sie.“ Werner stieg in seine Hose und warf sich das Hemd über, während er Tanja nicht aus den Augen ließ. ,,Jetzt sieht sie hier zur Scheune rüber.“ ,,Ich verschwinde. Wenn sie kommt soll sie mit dir reden.“ Und während Claudia hinten aus der Scheune schlüpfte, kam Tanja vom Haus her herauf. Sie öffnete die Scheunentüre und spähte hinein. ,,Werner?“ ,,Ja?“, rief er von oben herab. ,,Kann ich dich mal was fragen? Wo bist du?“ ,,Hier oben.“ Sie stieg die Leiter hoch zu ihm und setzte sich ihm gegenüber ins Heu. Ganz nach seiner Gewohnheit schaute er ihr unter den Rock, als sie sich setzte. Sofort sah er, daß sie auf ein Höschen verzichtet hatte. Auf den Geschmack wäre er nun schon gekommen, wären da nicht die riesigen dicken und weichen Titten und ihre Kurzhaarfrisur. ,,Hat deine Schwester einen Freund?“ ,,Weiß nicht.“ ,,Ich glaube, daß sie mit einem Jungen bumst.“ ,,Claudia doch nicht! Die ist doch noch viel zu jung dafür.“ ,,Trotzdem. Ich war letztens hier und wollte was für Erdkunde wissen. Da hab ich sie stöhnen gehört.“ ,,Wann? Wo?“ ,,Letzten Freitag. Ich hab dich nicht gefunden und bin wieder gegangen. Und als ich an der Scheune vorbei kam, da hab ich sie gehört.“ ,,Und wieso bist du nicht rein?“ ,,Ich stör doch nicht beim bumsen! Ich möchte doch dabei auch nicht gestört werden.“ ,,Aha. Und mit wem machst du es?“ Tanja schwieg. Werner sah wohl ihre Traurigkeit in ihrem Gesicht, wußte aber nun auch, daß Tanja sie gehört hatte. Allerdings konnte es am Freitag nicht Claudia gewesen sein, der er seinen Schwanz in die Muschi gejagt hatte, denn die war ja zu dem Zeitpunkt noch im Chor. Lydia war an jenem Tag die Glückliche gewesen, die in den Genuß gekommen war. Tanja redete weiter und ließ ihn aus seinen Gedanken hochschrecken. ,, . . . es jemand erfährt. Deine Eltern wären bestimmt nicht begeistert davon.“ ,,Wie meinst du das?“ ,,Na, wenn es jemand deinen Eltern erzählt, dann gibt das bestimmt einen tierischen Ärger.“ ,,Wer sollte es ihnen denn erzählen? Ich bestimmt nicht. Ich gönn ihr das Vergnügen.“ ,,Ist es denn ein Vergnügen?“ ,,Das weißt du doch.“ ,,Nein, das weiß ich nicht.“ ,,Du bist noch Jungfrau?“ Tanja nickte. ,,Obwohl die Jungs so auf deine“ Er verstummte. ,,Sag’s ruhig. Mördertitten, Elefantenmöpse, Kuheuter, Kuhglocken.“ ,,Äh, ja.“ ,,Die wollen alle nur da dran spielen und das ich ihnen einen blase.“ ,,Woher weißt du das?“ ,,Das hör ich doch. Ich bin doch nicht taub. Und außerdem spüre ich ihre Blicke doch ständig in meinem Ausschnitt. Wieso eigentlich deine nicht? Gefallen sie dir nicht?“, und dabei griff sie an ihren Pulli und zog ihn hoch bis an ihr Kinn. Werner starrte auf ihre ,,Auslegeware“. Jetzt wußte er daß Tanja komplett auf Unterwäsche verzichtet hatte. Zwar wackelten die Brüste etwas und hingen auch schon ein wenig, aber wesentlich weniger, als wie er es sich immer vorgestellt hatte. Und mitten auf jeder Brust lag ein großer rosa Hof auf dessen Mitte die dicksten Nippel standen, die er jemals gesehen hatte. ,,Tanja!“, hörte sie plötzlich hinter ihrem Rücken. Claudia war heimlich zurück in die Scheune geschlichen und leise die Leiter hinauf geschlichen. Sofort zog Tanja ihren Pulli wieder herab. ,,Was machst du hier?“, fauchte sie die errötende Tanja an, ,,Soll ich das deinen Eltern erzählen?“ Da hatte sie allerdings einen Fehler gemacht, und das wurde ihr schlagartig bewußt, als Tanja ihr antwortete. ,,Ich hab Werner nur meine Brüste gezeigt. Aber du treibst es mit der roten Lydia auf dem Schulhof im Gebüsch. Und ficken läßt du dich ja auch schon.“ Claudia verschlug es die Sprache. Sie konnte nur mit dem Kopf schütteln. ,,Lüg nicht. Erst letzten Freitagnachmittag. Ich wollte zu Werner wegen Deutsch. Da hab ich dich gehört. Hier in der Scheune.“ Schon wollte Claudia aufbrausen und sagen, daß sie freitags Chor habe, da schluckte sie. Tanja mußte Lydia und Werner gehört haben. Und dann ihr Spielchen mit Lydia auf dem Schulhof. Woher konnte sie das wissen? Claudia, sonst so schlagfertig, wußte nicht weiter. Sie drehte sich um und stürzte die Leiter hinunter und aus der Scheune. ,,Das war aber jetzt nicht nötig gewesen.“ ,,Doch! Sie läßt mich schon so lange warten.“ ,,Warten? Worauf?“, stellte sich Werner dumm. ,,Ich hab sie gefragt, ob deine Freundin einen Bruder hat, der es mit mir macht. Hat sie dir das nicht erzählt?“ ,,Werner schüttelte den Kopf. ,,Das Aas. Dabei will ich doch bloß geknackt werden.“ ,,Du meinst, ein Fick, und das war’s?“ Tanja nickte heftig. Rolf kam ihm sofort in den Sinn. Zwar hatte er ihm nie gesagt, daß er geil auf Tanja wäre, aber er starte ständig auf Tanjas Titten. Na ja, das mußte aber nicht unbedingt heißen, das er sie flachlegen wollte. Auf Tanjas Titten starrte ja jeder Junge aus seiner Klasse. Und nicht nur die Jungs aus seiner Klasse. ,,Wenn du es mir machst, vergesse ich auch das mit Claudia.“ Werner schluckte. Er glaubte sich verhört zu haben. Das kam einer Erpressung gleich. Gut, Lydia hatte es erlaubt und Claudia wollte es auch. Aber er fühlte sich nicht wohl dabei. Aber Tanja abweisen würde bedeuten, das sie zu ihren Eltern gehen könnte um ihnen alles zu erzählen. Er könnte dabei am besten wegkommen. Weder auf dem Schulhof, noch in der Scheune war er ja angeblich nicht dabei gewesen. Aber wenn man die Uhrzeit bedachte, dann kam nur er für die Scheune in Frage. Aber dafür hätten seine Eltern bestimmt Verständnis. Also käme von den beiden Mädchen seine Schwester dabei noch am besten weg. Sie hätte nur den Schulhof und Lydia zu beichten. Was heißen würde, das sie in Zukunft auf ihre Pausenaktivität verzichten mußten. Lydia träfe es da schon härter. Lesbisch und ihre Eltern? Das würde was geben. Und die könnten sich bestimmt denken, wer in der Scheune gefickt worden war. Schließlich waren sie ja immer zusammen. Also Lesbisch und Fick. Aber von eins auf zwei zu kommen, das geht schneller als man denkt. Er und Lydia, Lydia und Claudia. A gleich B, B gleich C, also auch C gleich A! Und dies bedeutete, daß sich jeder denken konnte, daß er es auch mit seiner Schwester Claudia trieb. Und ein gang zum Frauenarzt hätte die Mädchen überführt. Und damit waren sie alle drei geliefert. Er mußte in die Offensive gehen, ohne jemanden zu verraten oder Tanja zu verärgern. ,,Ich glaube nicht, daß du so gemein bist und uns verrätst.“ ,,Euch!?! Du fickst mit deiner eigenen Schwester?“ ,,Nein, Claudia hat doch freitags Chor. Das war nicht Claudia, die du gehört hast.“ ,,Oh.“ ,,Genau.“ ,,Du?“ Werner nickte. ,,Und mit wem?“ ,,Na, das geht dich doch nun wirklich nichts an.“ Tanja nickte schuldbewußt. ,,Ich kenne aber da gerade an jemanden, der dir zwar auch immer auf deine großen Brüste starrt, aber allem Anschein nach denkt er dabei auch an was anderes.“, versuchte Werner Tanja weiszumachen. ,,Wirklich!?!“ ,,Ja.“ ,,Danke!“ Dachte er nun, daß sie ihn verlassen würde, voller Freude, kam es ganz anders. Tanja fiel ihm um den Hals, küßte seine Wange, während ihre großen Brüste hart und fest gegen seine Brust stießen. Sichtlich gerührt über ihre Dankbarkeit drückte er sie an sich. Doch sein Schwanz erhob sich und rebellierte in seiner Hose, obwohl er dies doch gar nicht wollte. Als Tanja, sie hielt seinen Hals noch immer fest umschlungen und küßte seine Wange, schließlich auch noch seine Hand unter ihren Pulli schob, mitten auf ihren steifen Nippel, war es passiert. Sie küßten sich und während er ihre Brüste erst mit seiner Hand, später mit seinem Mund verwöhnte, stöhnte Tanja leise auf. Sie schob ihren Polli hoch über ihre Brüste und zog ihn auf sich, während sie sich ins Heu gleiten ließ. Halb auf ihr liegend küßte er ihre Brüste, während seine Hand unter ihren Rock fuhr, ihre Scheide suchend. Als er sie fand zitterte Tanja vor Erregung. Sie war sehr feucht und Tanja spreizte ihre Beine so weit sie nur konnte. Werner öffnete seine Hose und sofort schnellte sein Schwanz ins freie. Aber nur für einen Moment. Er schob sich auf Tanja und dirigierte seinen Ständer an ihre Möse. Dann tauchte sein Schwanz auch schon in die dunkle Höhle von Tanjas Scheide hinein. Ohne sich darauf zu besinnen, daß Tanja ja noch Jungfrau war, stieß er seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß tief bis zum Anschlag in sie hinein, um gleich darauf wieder fast ganz aus ihr herauszufahren. Dann stieß er erneut zu. Dies wiederholte sich sehr oft. Tanja hatte sofort ihre Beine um seine Hüften geschlungen und preßte ihn beim zustoßen noch fester an sich. So spürte sie ihn tief in sich drin. Werner spielte mit einer Hand an ihrem Euter und der riesigen harten Warze, während seine andere Hand unter Tanjas Po lag und sie so noch fester an sich preßte wenn er zustieß. Sie strich derweilen durch sein Haar und küßte ihn immer und immer wieder. Hin und wieder ein verhaltnes ,,ja“, ,,das ist so schön“, ,,Fester“, ,,Tiefer“ und schließlich ein leises, langgezogenes ,,ich komme“ in sein Ohr zu flüstern. Als er wenig später in sie hineinspritzte stöhnte sie verhalten auf. Sie spürte genau wie er seinen Samen in sie hineinschoß. Und auch als er so tief es ging in sie hinein fuhr und so verweilte, spürte sie wie sein Sperma weiterhin in sie hineinschoß. Sie küßten sich noch lange, dann legte sich Werner neben sie. ,,Danke. Das es so schön ist, das hab ich nicht geahnt.“ Sie schaute Werner an und sah in sein erstauntes Gesicht. Aber er blickte nicht sie an, sondern sah an ihr vorbei. Tanja drehte sich herum und sah erschrocken Claudia auf einem Heuballen sitzen, keine 5 Meter von ihnen entfernt. Hastig zog Tanja sich den Pulli über ihre Brüste und ihr Röckchen auf die Oberschenkel herab. ,,Ich… ich… wir“ ,,Ihr habt gebumst. Und? War es das, was du dir dabei vorgestellt hattest?“ Werner spürte, daß der Teufel wieder in seine Schwester eingefahren war. So wie es war als sie ihn belogen, oder besser gesagt, nicht alles gesagt hatte und ihn so überredet hatte weiterhin mit ihr zu bumsen. Doch diesmal wirkte sie doch etwas sanfter. Tanja hatte ihr zugenickt. ,,Also wirst du bestimmt niemandem erzählen, was ich mache?“ Tanja schüttelte den Kopf. ,,Auch nicht, was Werner mit seiner Freundin macht?“ ,,Nein.“ ,,OK. Dann haben wir ja alles geregelt. Dann kann ich ja hoffen, das wir dich hier nicht wiedersehen?“ Tanja nickte. ,,Dann laß ich euch jetzt alleine.“ Claudia stieg die Leiter hinab und verließ die Scheune. ,,Und jetzt?“, fragte Tanja. ,,Du hast sie gehört.“ ,,Heißt das, das ich jetzt gehen muß?“, fragte sie traurig. Doch Werner hatte Blut geleckt. Mit anderen Worten: Er war geil geworden. Das die Titten von Tanja doch nicht so schlabberig waren, wie er immer gedacht hatte, das war schon was. Und dann erst diese geilen riesigen Warzen! ,,Gehen ja. Aber jetzt noch nicht.“ Tanja bekam große Augen. ,,Heißt das, du würdest es noch mal mit mir…? Bitte.“ Werner griff nach ihrem Pulli und zog ihn hoch. Tanja hob bereitwillig ihre Arme und Werner zog ihr den Pulli ganz aus. Während ihre Titten zunächst mit angehoben wurden, plumpsten sie wenige Augenblicke aus dem Pulli und schwankten etwas hin und her. ,,Dein Röckchen.“, flüsterte er ihr zu. Tanja stand auf und öffnete den Reißverschluß ihres Rockes. Dann ließ sie ihn an sich herab ins Heu fallen. Werner verschlug es den Atem, als er Tanja nackt vor sich stehen sah. Erst jetzt, als er sie komplett nackt vor sich stehen sah, bemerkte er, daß ihre Brüste genau zu ihrer Figur paßten. Die Titten riesig, ihr Körper klein. Und noch etwas sah er. Dichte schwarze Haare auf ihrem Venushügel. ,,Zieh dich bitte auch aus.“, bat sie ihn. Werner stand auf und zog Hemd und Hose aus. Dann war er nackt. Und während Tanja auf seinen steifen Schwanz starrte, hatte er nur Augen für ihren Busch. Er sah Tanja an, daß sie seinen Schwanz nur zu gerne in die Hand genommen hätte, sich aber nicht traute. Also nahm er ihre Hand und zog sie zu seinem Schwanz hin. Nur zögernd berührte sie dieses blutige Gerät. Sie wußte natürlich daß es ihr Blut war, welches daran klebte. Sehr vorsichtig tastend, erst mit einem Finger, folgten bald darauf die anderen. Schließlich umfaßte ihre Hand ihn ganz. Ihr Daumen streichelte über die Oberseite des harten Schaftes. Werner genoß ihre Unwissenheit. Sie war wesentlich erregender für ihn, als der wissende Umgang, den er von Lydia und Claudia gewohnt war. Sein Schwanz pochte in ihrer Hand. Tanja schaute ihn fragend an. Er trat näher zu ihr und küßte sie, was ihr Mund gleich erwiderte. Unwissend preßte sie dabei seinen Schwanz, was ihm ein Schauer der Wonne über den Rücken laufen ließ. Er tastete nach ihrer Scheide und fand sie, fand die kleine Erhebung in ihr und strich darüber. Tanja schloß ihre Augen und sog die Luft hörbar ein. Und während er weiterhin über ihren Kitzler rieb, begann sie langsam seinen Schwanz zu wichsen. Werner spürte seine Eier vibrierten. Bereitwillig neues Sperma für Tanja produzieren. Er nahm seine Hand von ihrem Kitzler, worauf ihn Tanja fragend ansah. Doch anstatt etwas zu sagen, ging er, erst ihre Taille, dann ihre Hüften und schließlich ihren Po umfassend auf die Knie und leckte über ihre behaarte Scheide. Tanja erbebte, als sie seine Zunge an ihrer Scheide spürte. Und so wie es seine Mädchen auch machten, preßte nun Tanja seinen Kopf fest gegen ihre Spalte, damit er sie noch intensiver lecken konnte. Und dies tat er. Mit seiner Zunge leckte so fest über ihren Kitzler, wie er noch nie geleckt hatte. Und gerade diese ,,Robustheit“ ließ ihre Säfte fließen, die er nur zu gerne trank. Doch schließlich sank er zu Boden und zog Tanja mit hinunter. Sie kniete neben ihm und sah ihm ins Gesicht und dann auf seinen Schwanz, den sie wieder mit ihrer Hand fest umschlossen hatte. Sie wußte nur zu gut, daß man als Mädchen den Schwanz eines Jungen in den Mund nimmt. Also beugte sie sich vor und öffnete ihren Mund. Als sie den ersten Kontakt mit seinem Schwanz an ihren Lippen verspürte, war da kein Eckel. Darum ließ sie ihn tiefer in ihren Mund ein. Werner spürte, daß sie nicht so recht wußte, wie sie es machen sollte. Darum erklärte er ihr leise, wie man als Mädchen einen Jungen mit dem Mund glücklich macht. Und Tanja lernte schnell. Allerdings wollte er sie nicht verschrecken. Also ließ er sie früh genug damit aufhören und zog sie auf sich. Sie saß auf seinem Bauch und er spielte mit ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen waren eisenhart. Viel größer und härter als bei seinen Mädchen. Dazu tiefrot, was zu dem helleren, aber durchaus kräftigen Rot des Warzenvorhofes einen schönen Kontrast bildete. Er zwirbelte die Warzen und spürte Tanja auf seinem Bauch auslaufen. Als sie sich etwas vorbeugte nahm er eine Warze in den Mund und leckte und saugte an ihr. Tanja stöhnte verhalten. Als er in sie hineinbiß, ganz sachte, zitterte sie. ,,Heb deinen Po hoch.“, flüsterte er. Tanja erhob sich etwas. Werner schob sich etwas nach oben und sein Speer war nun gegen ihre Spalte gerichtet. Tanja wußte was gleich passieren würde. ,,Laß dich ganz langsam herunter. Aber ganz langsam!“ Tanja senkte ihr Gesäß herab. Unendlich langsam. Sie spürte wie seine dicke Eichel ihre geschwollenen Schamlippen spalteten, sie langsam auseinander drückte um dann, an ihnen vorbei, in sie einzudringen. ,,Noch langsamer.“, flüsterte er. Tanja wurde noch langsamer und spürte nun sehr intensiv, wie die ganze Länge von Werners Penis in ihre Scheide eindrang. Für sie schien es gar kein Ende zu nehmen. Es schien, das ihre Scheide 100 Meter tief sein mußte und sein Schwanz 100 Meter lang war. Und das schönste dabei war, das er erst 1 Meter in ihr war. Aber alles Schöne hat ein Ende. Sie spürte seinen Bauch an ihren Unterleib stoßen. ,,Jetzt wieder hoch und dann wieder runter.“ Sie kam dem nach und fragte: ,,Mach ich es so richtig?“ Werner lächelte und nickte. ,,Ja, genau so.“ Sie stützte sich mit ihren Händen neben seinem Kopf ab als sie sich etwas nach vorne beugte. Und als sie etwas schneller wurde, klatschten ihre schweren Titten mehr als einmal gegen sein Gesicht. Daraufhin angelte er sich eine Zitze mit seinem Mund und sog sie in seinen Mund ein. Dort bearbeitete er sie mit seiner Zunge und seinen Zähnen. Tanja schien dies mehr als nur zu gefallen. Dann aber zog er ihren Kopf zu sich hin und küßte sie zärtlich. Sie ließ sich ganz auf ihn herab und schob ihre Arme unter seinem Kopf, preßte seinen Mund auf den ihrigen. Sofort erwiderte sie seinen Kuß, hörte aber mit ihren Fickbewegungen auf. Daher stieß nun Werner von unten her in sie hinein, während er mit einer Hand über ihren Po streichelte und auch ihr Arschloch fingerte. Das war so schön für sie, das sie den Unterdruck, den man als Mädchen beim blasen erzeugt, nun bei ihrem Kuß erzeugte. Werner glaubte, daß sie ihm seine Zunge aus dem Mund saugte. Aber es war ein geiles Gefühl. Als er Tanja den Finger in den Arsch stieß, kam sie zum Orgasmus und stöhnte leise. Dann blieb sie erledigt auf ihm liegen. Er wußte, daß sie erschöpft war. Darum wollte er auch nicht weiterstoßen. Weder in ihre Scheide, noch in ihren Po. Er zog seinen Finger vorsichtig aus ihrem Arsch, doch sie zitterte vor Erregung. Auch bewege er seinen Unterleib nicht mehr, denn das hätte sie bestimmt nicht mehr verkraftet. Er strich statt dessen nun noch sanft über ihren Rücken und sie schnurrte wie ein Kätzchen. ,,Das ist schön.“, hauchte sie und wenig später, ,,Aber du bist nicht gekommen. Soll ich es mit dem“ Sie sprach nicht weiter. ,,Nur wenn du willst.“ Tanja nickte verlegen und stieg von ihm herab. Ihre Scheide schmatzte, als sein Schwanz aus ihr herausglitt. Sie kniete sich über seine Beine und faßte seinen Schwanz. Dann kam sie näher. Tanja tat das, was Werner ihr vorhin erklärt hatte. Allerdings hatte er dabei einen kleinen Fehler gemacht. Ein Fehler, den er allerdings nicht bereuen mußte. Er hatte ihr nämlich gesagt, daß sie kräftig saugen solle, auch wenn es ihm käme. Und das sie schnell schlucken müsse, es würde sehr viel kommen. Und Tanja blies aus Leibeskräften. Eher gesagt, sie saugte. Und wie sie saugte. Genauso, wie sie es vorhin beim Kuß gemacht hatte. Werner hatte das Gefühl, das sie seine Eier gleich mit heraus saugen würde. Aber es war ein geiles Gefühl. Als er kam, war es so, als ob sein Sperma von ihr schon aus ihm herausgesaugt wurde, noch bevor sein Körper es freigegeben hatte. Und sie schluckte alles. Nun war es Werner, der wie tot im Heu lag. Tanja hatte ihn geschafft. Und das hatte noch keines seiner Mädchen bei ihm geschafft. Tanja kam zu ihm nach oben. Ihr Gesicht sah traurig aus. ,,Hab ich was falsch gemacht?“, fragte sie weinerlich. ,,OH NEIN! Du hast mich total fertig gemacht. So toll war es noch nie. Der Junge, dem du einen bläst ist nur zu beneiden. Das war so toll.“ Tanja lächelte ungläubig. ,,Wirklich?“ Werner nickte nur. Glücklich legte sich Tanja in seinen Arm und rutschte dicht an ihn. Fast automatisch spielte Werner nun mit ihrer Brust, die auf seiner Brust lag, streichelte und preßte sie sanft, kniff leicht in die Warze. ,,Vorsicht, da bin ich sehr empfindlich. Wenn du weitermachst, komm ich gleich wieder.“ ,,Dann komm.“, flüsterte er. Er küßte sie und verstärkte seine Arbeit an ihrer Brust. Und wirklich! Es dauerte keine volle Minute und sie kam unter seiner Hand. Es dämmerte schon, als er sie weckte. ,,Du mußt gehen.“ Verschlafen schaute sie ihn an. Erst wußte sie nicht wo sie war. Dann erkannte sie alles. Traurig sagte sie: ,,Ich weiß.“ Sie zogen sich schweigend an und stiegen die Leiter herab. An der Türe schlang sie plötzlich ihre Arme um seinen Hals. Sie schien sich fast an ihn zu klammern. Dann küßte sie ihn. Doch ebenso plötzlich ließ sie ihn los und rannte aus der Scheune. Werner hörte nur noch ihr weinen, dann war sie fort. Abends im Bett fragte Claudia nicht nach den Ereignissen in der Scheune, nachdem sie gegangen war. Sie wußte ja, daß dort etwas Schönes passiert war. Schließlich hatte sie es ja in seinem Bett auch erlebt und war, wenn auch nur zum Teil, bei Lydia anwesend gewesen. Dennoch schliefen sie in dieser Nacht miteinander. Natürlich fragte Lydia am folgenden Tag nach. Schließlich hatte sie am Vortag doch noch zu Werner gehen können und war dort von Claudia abgefangen worden. Sie hatte Lydia erklärt, daß Werner gerade dabei war, das Problem ,,Tanja“ aus der Welt zu schaffen. ,,Hoffentlich macht er es ihr nicht zu gut.“, meinte Claudia. ,,Ich hoffe doch.“ Claudia hatte sie verständnislos angestarrt. ,,Der erste Fick muß schön sein. So schön wie kein anderer.“ ,,Ja klar. Und dann kommt sie wieder und will mehr.“ ,,Oh! Da hast du natürlich auch wieder recht.“ ,,Aha. Der Groschen ist gefallen.“ ,,Trotzdem. Ich wünsch es ihr. Sie wird sich ja immer an heute erinnern wenn sie mit einem Jungen schläft. Lassen wir sie. Gehen wir zu den Pferden.“ ,,Zu den Pferden?“ ,,Ja, ich bin schon ganz heiß.“ ,,Heiß? Aber doch nicht auf ein Pferd.“, fragte Claudia erstaunt. ,,Doch! Auf unser kleines Fohlen.“ Damit hatte sie Claudias Haare genommen, sie zu einem Schwanz zusammengefaßt und gesagt: ,,Lauf mein Fohlen, lauf.“ Claudia hatte daraufhin leise gewieherte und war mit Lydia in Richtung Koppel getrabt. Und was dort passiert war fiel zwar unter ,,Unzucht mit Tieren“, aber nicht unter Sodomie. Natürlich war es Werner klar daß er, trotz Lydias Erlaubnis, sie betrogen hatte. Es dauerte sehr lange bis Lydia ihn davon überzeugt hatte, daß der Fick mit Tanja notwendig gewesen war. Schließlich hatte sie Claudia und sie auf dem Schulhof gesehen. Zwar wußten sie noch immer nicht wann das gewesen sein sollte, aber sie wußte von dem Gebüsch, hinten, in der Ecke des Schulhofes. Und dann hatte sie ja gehört, wie sie mit Werner in der Scheune geschlafen hatte. Erst jetzt, schließlich hatte sie ja nun ebenfalls etwas gemacht, erst jetzt konnten sie sicher vor ihr sein. ,,Aber da du sie auch noch geleckt hast, mußt du bestraft werden. Das ist dir doch klar?“, sagte Lydia und stieß Claudia an. Diese sah erfreut zu ihr hin und nickte eifrig. Das war sein Verbrechen! Und nun konnte endlich ihre Rache für die Stöpselwoche, äh, die Strafe fürs lecken folgen!Knapp einen Monat später trafen sie Beate samstags in der Stadt. Sie war wieder auf Kundenfang für den Sexshop ihrer Mutter unterwegs. In der vergangenen Zeit waren auch schon, dank Werners Reklame unter seinen Schulfreunden, einige seiner Schulkameraden und auch Kameradinnen bei ihrer Mutter eingekehrt. Meistens hatten die Jungs hier nur Pariser und Hefte gekauft. Aber ein oder zwei Mädchen kamen beinahe regelmäßig, sobald es Taschengeld gegeben hatte, hierher und suchten sich hübsche Dessous aus, die man in normalen Geschäften nicht bekommen konnte. Also war Beate mehr als nur erfreut, als sie die drei sah. Nach einem freudigen „Hallo“ und „wie geht es dir“ oder „euch“ und mehreren Umarmungen mit Küßchen hier und Küßchen da, wobei Werner auch nicht zu kurz kam, es muß nicht gesondert erwähnt werden das sein Schwanz beim Anblick von Beates blauer Korsage und der Berührung von ihren festen Brüsten, welche sich halb in seine Seite, halb in seine Brust bohrten, sich fordernd erhob, laberten sie eine Weile. Doch schließlich fragte Beate sie, ob sie zum Geschäft ihrer Mutter wollten. „Natürlich. Schließlich haben wir großes vor.“, flüsterte Lydia ihr zu. Beate sah sie fragend an, aber die Mädchen legen sofort ihre Finger auf ihre Münder und deuteten zu Werner hin. Beate, in der Annahme daß es sich wieder um heiße Wäsche für die beiden handele, welche Werner heute werde sehn, geschweige davon hören durfte, nickte nur. Und so gingen die vier durch den Bahnhof hindurch zum Shop, während sie über alles Mögliche redeten, ja das Thema Reizwäsche vermeidend. Im Sexshop angekommen scheuchten sie Werner gleich wieder aus der Dessousabteilung. Lachend verließ er sie, in der festen Überzeugung, daß seine Mädchen ihn in nächster Zeit mit neuer Wäsche verführen würden. Und so ging er froh gelaunt durch die Regale hindurch, Liebeskugeln, Handschellen und Fesselungen aller Art betrachten. Als sein Blick aber auf eine Peitsche fiel, schwarz, aus Leder, mit einigen Lederschnüren als Peitsche, da war er einfach hin und weg. Schlagen würde er sie nie. Aber er hatte in einem Heft gesehen, wie diese Peitsche, im Arsch einer Frau gesteckt, diese zu einer Stute machte. Zwei brauchte er. Zwei Stuten, zwei Schweife. Er kaufte noch etwas Gleitcreme für die Stöpsel und ein neues Heft. In der Filmabteilung stöberte er, nach dem er bezahlt hatte, so lange, bis das seine Mädchen, voll beladen, zu ihm kamen. Freudig erregt sah er die Tragetaschen, konnte aber nicht hinein sehen. Währenddessen er also freudig erregt durch die Regale wanderte, hatten die Mädchen sich in der Dessousabteilung wiederum alles angesehen und kamen mit Beate ins Gespräch. Sie erzählten ihr, daß sie heute besonders geile Dessous bräuchten. „Offene Höschen?“ „Nein.“ „Was dann? Korsagen, Strapse?“ „Nein.“ Strümpfe? Kleider? Röcke?“ Erneut schüttelten die Mädchen ihre Köpfe was auf Beates Gesicht nur verdutztes erstaunen hinterließ. Also zogen sie Beate ins Vertrauen. Sie erzählten ihr, daß es um Werners Bestrafung ging. Beate wollte natürlich den Grund wissen, wieso sie ihn Bestrafen wollten. Und als die beiden knallrote Gesichter bekamen, zählte sie eins und eins, oder besser gesagt, Stöpsel und Blasebalg zusammen und kam zu dem richtigen Ergebnis. Und so mußten die beiden ihr alles bis ins kleinste Detail erzählen. Natürlich lachte Beate bei ihren Erzählungen. Aber sie bemitleidete sie auch. Schließlich hatte sie dies auch schon hinter sich. Aber dann kamen die beiden zum Rest der Geschichte. Das sie sehr lange einen Grund gesucht hatten, damit sie es ihm heimzahlen konnten, und das Tanjas Entjungferung ihnen da gerade Recht kam. „Dann habt ihr sie ja in der Hand. Tanja ist keine Jungfrau mehr und niemand kann beweisen, das es Werner gewesen war.“ „Genau. Und von da an haben wir auch ruhe vor ihr. Wir haben sie nie wieder in der Nähe unseres Hofes gesehen.“ Dann hörte sie von ihnen, daß Werner sie auch noch geleckt hatte. „Aber das gehört doch dazu.“, erwiderte Beate erstaunt. „Das wissen wir. Aber er nicht.“, lachte Lydia. Beate schmunzelte. „Und nun?“ „Nun wird er zu unserer Sklavin.“ „Du meinst Sklaven?“ „Nein, Sklavin. So richtig mir BH und Röckchen.“ „Das ist ja eine klasse Idee. Und jetzt wollt ihr die Utensilien für die Bestrafung kaufen.“ „Ja.“ „Auch mit Brüsten?“, fragte Beate zögernd. „Ja.“ „Das wird aber teuer. Die Klamotten nicht. Aber die Titten. Wenn die wie echte wippen sollen, dann kommen nur Silikontitten in frage.“ „Habt ihr welche?“ „Ja, aber wie gesagt, die sind sehr teuer.“ Und als die Mädchen den Preis hörten waren sie baff. So teuer hatten sie sich diese nicht vorgestellt. Beate sah ihre langen Gesichter. Sie überlegte kurz und kam auf eine Idee. „Ich weiß was anderes. Ich beschaff euch die Titten so. Ihr braucht sie doch nicht lange, oder?“ „Nur die Ferien über.“ „Das geht. Wenn nichts dran ist, dann kann ich sie wieder in die Verpackung legen, ohne das Mama was merkt.“ „Das würdest du tun?“ „Klar doch. Aber eine Bedingung habe ich.“ „Was? Du willst doch wohl nicht auch noch von Werner gefickt werden?“ Claudia ging gleich auf Distanz. „Nein, aber ich will auch mal mit euch an den See. Es scheint ja sehr schön da zu sein.“ Die Mädchen schauten sich erleichtert an und nickten. „OK, das wäre geregelt. Aber dieses Jahr wird das nichts mehr. Es wird ja auch langsam zu kalt dafür. Aber kommendes Jahr, wenn es wieder wärmer ist, dann komm ich mit euch mit.“ „Abgemacht.“ Und so spazierten die Mädchen durch die Regale und suchten sich einige hübsche Dinge für Werner heraus. Als sie fertig waren, gingen sie mit Beate zu Werner. Sie suchten sich noch einen heißen Film aus, dann verließen die vier den Shop. Und noch bevor sie aus dem Bahnhof heraus waren hatte ein schweres Päckchen den, oder besser gesagt, die Besitzerin gewechselt. Die Sachen verschwanden wieder im Kofferraum und dann gingen sie zum C&A. Dort aber nahmen sie Werner mit in die Wäscheabteilung. Es war ihm kein bißchen unwohl dabei, obwohl er der einzige Junge, oder Mann in der Abteilung war. Er beriet die Mädchen sogar und suche für sie sehr hübsche Sets heraus. Ihre Größen kante er ja schließlich nur zu gut. Und das nicht nur vom anfassen her. Und so kamen die drei mit einigen „harmlosen“ aber doch sehr schönen Sachen zu ihren Eltern zurück. Die Rückfahrt verlief ebenfalls ohne eine Reifenpanne, was die Mädchen sichtlich erleichtert zur Kenntnis nahmen. Zuhause scheuchten sie Werner aus Claudias Zimmer. Hier schauten sie sich als erstes die Titten an. „Die sind aber schwer.“ „Beate hat ja gesagt, daß dies die größten sind, die sie haben.“ „Ah, darum der große BH?“ „Logisch.“ „Die sind ja so groß wie deine.“, staunte Claudia. Lydia hielt sie sich neben ihre Brust und nickte bestätigend. „Das trifft sich gut. Dann passen sie ja auch in meinen Badeanzug.“ „Kein Bikini?“, fragte Claudia enttäuscht. „Nur nicht“ Die fallen ihm darin gleich raus. Aber dafür ist er am Po frei.“ „Du meinst?“ Lydia nickte lächelnd. „Ja.“ „Mit einem String?“ „Ja.“ „Geil, das will ich sehen.“ „Das wirst du. Ganz bestimmt. Spätestens wenn wir am See sind. Da muß er ihn anziehen.“ „Ah. Ich werd schon ganz kribbelig.“ „Ach ja?“ „Ja.“ Lydia kam zu ihr und küßte sie. Und wenige Sekunden später lagen die beiden auf Claudias Bett und verschafften sich gegenseitig Erleichterung. Eine Wochen später fingen die Herbstferien an und so waren die drei den ganzen Tag über alleine. Doch schon am Montag setzten sie ihren Plan in der Scheune in die Tat um. Die notwendigen Utensilien dafür hatten sie dort in einem Beutel versteckt. „Dafür, daß du Tanja geleckt hast“ „Ich kann mir auch nicht erklären wieso ich das gemacht hab. Ich hab gedacht, das gehörte einfach dazu.“, beteuerte Werner seine Unschuld. „Egal. Dafür mußt du bestraft werden, das hatten wir ja schon abgeklärt.“ Werner nickte. „Dafür wirst du unsere Sklavin.“ „O.K.. Und für wie lange?“ „Bis das die Herbstferien zu Ende sind.“ „Also zwei Wochen?“ „Ja.“ „Ist gut.“ „Du wirst also unsere Sklavin sein.“ „Sklave.“ „Nein, Sklavin.“ Totenstille. Werner glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Aber Lydia stand auf und forderte Werner auf, sich nackt auszuziehen. Und während er seine Kleidung ablegte, holte Lydia den Beutel aus dem Versteck im Heu, wo auch noch ihre blaue Korsage lag. Dann kam sie zurück und schüttete den Inhalt des Beutels ins Heu. Was Werner gleich auffiel waren die beiden großen Dinger, die mit Wucht ins Heu fielen. Titten! Titten aus Gummi oder was. „Anziehen! Erst BH und Höschen!“ Werner machte große Augen, aber er wußte, daß er sich fügen mußte. Schließlich hatte er was gemacht und mußte nun die Strafe dafür erdulden. Als erstes nahm er das Höschen. Es war sehr knapp und aus dem gleichen dünnen und durchsichtigen Material, wie die Dessous der Mädchen. Allerdings hatte es genug Platz, um Sack, Eier und Schwanz in sich aufzunehmen und bedeckte auch seinen Hintern komplett. Der BH war aus dem gleichen Stoff. Hier merkte er gleich, daß in den großen Körbchen Platz genug war, um die schweren Brüste, zu denen er immer hinschielte, in sich aufzunehmen. Auch hatte er diese „Bügel“ an den Körbchen. Und diese schmiegten sich fest unter seine natürliche Brust. Schwierigkeiten hatte er nur mit dem BH-Verschluß. Die Mädchen erklärten ihm, wie er den BH am einfachsten zu bekam. Doch dann legten ihm die Mädchen die Brüste in den BH hinein und richteten sie so lange, bis das sie richtig lagen. Sofort spürte er das Gewicht der Brüste an seinem Körper. Es war aber eigentlich nicht unangenehm, da diese sich seinem Körper anpaßten und auch schnell seine Wärme annahmen. Aber ungewohnt war es für ihn schon. Er hatte nun ein enormes Gewicht vor sich hängen. Ob es das gleiche Gefühl war, wie es die Mädchen verspürten? Wie Tanja, schoß es ihm durch den Kopf. Tanja! Diese Titten hatten es ihm angetan. Aber er ließ sich nichts anmerken. Zu allem Überfluß mußte er nun eine brustfreie Korsage anziehen. Vorne war sie mit Hacken und Ösen versehn. Aber hinten konnte man sie schnüren. Und dies taten die Mädchen mit wachsender Begeisterung. Ihm blieb fast die Luft weg. Zwar hatte er nun eine sehr aufreizende weibliche Figur, aber doch nur für ein Mädchen. Und das war er ja nicht. Natürlich hatte er auch sofort bemerkt, daß an dieser Korsage auch Strapse hingen. Und die Strümpfe im Heu sprachen das übrige. Doch hierbei halfen ihm die Mädchen. Denn er hätte die Strümpfe höchstwahrscheinlich schon beim anziehen zerrissen. Zum Schluß mußte er noch ein sehr weites Mini-Mini-Miniröckchen anziehen. Es war so kurz, das sein Arsch so gut wie nicht bedeckt war und das Höschen herausschaute. So ausstaffiert, stand er nun vor den beiden. Und zu allem Überfluß, begannen diese sich nun auch noch vor ihm zu entkleiden. Sein Schwanz schwoll enorm an. Lydia verschwand daraufhin hinter einem Heuhaufen und zog dort ihre Korsage, das Höschen und die Strümpfe an, während Claudia nackt blieb. Dann kam sie zurück. Die Mädchen machten es sich nun im Heu bequem und er mußte mal die eine, mal die andere verwöhnen. Mal mit dem Mund, mal mit seinen Fingern. Aber zu seinem Glück kam auch sein Schwanz nicht zu kurz und besuchte an diesem Tag mehr als einmal eine Muschi. Bevor sie nach Hause gingen, durfte er die Sachen ausziehen, bis, ja bis auf das Höschen. Das mußte er anlassen. Dafür hatten die Mädchen extra mehrere gekauft. Zum wechseln. Und so sollte er für den Rest der Ferien unter seiner Jeans ein geiles Mädchenhöschen tragen. Ständig hatte er die Ferien über eine Hand hinten oder vorne in seiner Jeans, welches dies kontrollierte. Am folgenden Tag ritten sie zum See. Es war noch warm. Deshalb freuten sie sich, die letzten warmen Tage am See verbringen zu können. Allerdings mußte er dafür das komplette Outfit tragen. Und dafür mußte er sich auf halber Strecke zum See umziehen. Natürlich war ihm dies sehr unangenehm. Ständig blickte er sich um, ob auch niemand in ihrer Nähe war. Am See mußte die „Sklavin“ die Decke ausbreiten, die Getränke reichen und auch seine Herrinnen füttern. Sowohl bei ihrem zweiten Frühstück, wie auch zum Mittagessen. Nach dem zweiten Frühstück wollten sie schwimmen gehen. Werner freute sich schon, endlich die Sachen auszuziehen. Aber da stand Claudia mit ihrem Badeanzug vor ihm. „Geh hinters Gebüsch und zieh dich um.“, sage sie kurz, aber bestimmt. Daraufhin reichte sie ihm den Badeanzug. „Alles aus, Badeanzug an. Und steck dir deine Brüste richtig rein.“ Obwohl er bisher beim schwimmen immer nackt gewesen war, mußte er nun den Badeanzug von Lydia tragen. Es war sehr irritierend für ihn. Schließlich lagen in den Körbchen des Badeanzugs die großen Titten drin. Dazu kam noch, daß der String zwischen seinen Arschbacken lag. Allerdings hob gerade dieser String bei ihm etwas. Und das war nicht seine Laune. Als er aus dem Gebüsch heraustrat, starten ihn die Mädchen an. Die beiden ließen sich von Werner, nein, ihrer Sklavin, ausziehen und ihre Bikinis anziehen. Werner mußte dabei gehörig aufpassen, sie nicht „unanständig“ zu berühren. Denn daraufhin folgte immer ein Schlag auf seinen nackten Arsch, der ja frei lag. Der Badeanzug lief ja hinten durch seinen Po und gab seine Arschbacken nicht nur den Blicken der Mädchen frei. Doch dieser Anblick bereitete den Mädchen sichtlich Schwierigkeiten. Sie wurden total geil. Als sie im See standen, während Werner schwamm, tuschelten sie miteinander. Und sie waren sich einig. Der Anblick von Werners nacktem Arsch im Badeanzug brachten ihre Säfte zum fließen. Und so mußte Werner wenig später den Badeanzug vorne etwas zur Seite schieben, damit er seine Mädchen, nein, seine Herrinnen, bedienen konnte. Und er machte es gut. Auf dem Ritt nach Hause stand Werner auf glühenden Kohlen. Erst kurz vor dem Hof ließen ihn die Mädchen absitzen und er durfte sich umziehen. Aber das Höschen mußte bleiben. Auch an den kommenden Tagen hatten die Mädchen ihre helle Freude an ihrer Sklavin. Wieder mußte er sie von vorn und hinten bedienen. Und das hatte nicht nur mit Sex zu tun. Aber natürlich kam der Sex dabei auch nicht zu kurz. Claudia merkte in den Nächten, daß sie besonders geil wurde, wenn sie sich Werner in einem der Höschen vorstellte. Und daher mußte er unter seinem Schlafanzug immer eines jener Höschen tragen. Und wenn er sie fickte mußte er das Höschen entweder zur Seite schieben, oder es etwas vorne herunterziehen. Claudia erregte es sehr, über seinen Arsch zu streicheln und dabei über das Höschen zu fahren. Natürlich merkte dies auch Werner. Woraufhin sein Schwanz nur noch größer wurde und er noch mehr Sahne abgab als früher. Als Lydia dies erfuhr, gestand sie Claudia, das auch sie bei seinem Outfit geiler wurde als sonnst. Und so trug er die Höschen noch, als die Mädchen ihn schließlich von seiner Qual erlösten. Denn eine Qual war es schon. Nicht immer konnte er vergessen, daß ihn jemand so sehen könnte. Und in diesen Zeiten der Entdeckungsängste war er in allen Dingen äußerst unkonzentriert. Klar, daß dies die Mädchen merkten. Darum erlösten sie ihn schon am Dienstag der zweiten Ferienwoche von seiner Qual. Er dürfe normal gekleidet rumlaufen. Aber das Höschen mußte bleiben. Und die Mädchen liefen schon aus, wenn sie nur an dieses Dessous dachten.Die Weihnachtsferien waren vorbei. Der erste Schultag begann und so standen die drei, dick eingemummelt in ihren Wintersachen auf dem Schulhof. Obwohl es dieses Jahr, eigentlich wie jedes Jahr, bitterkalt war und auch Frau Holle ordentlich zugeschlagen hatte, kamen die Mädchen auch weiterhin in ihren kurzen Kleidern oder Röcken. Allerdings waren diese nun aus einem wärmeren Material, als ihre Sommerkleidchen. Auch hatten Kniestrümpfe und Nylons den Wollstrumpfhosen weichen müssen. So sehr sie dies auch bedauerten. Aber sie fanden sehr schnell heraus, daß Werner auch auf ihre Wollstrumpfhosen abfuhr. Und so freuten sie sich alle auch über diese Bekleidung. Den Mädchen war nicht kalt und Werner hatte nur noch Augen für ihre Beine. Und so standen sie auf dem Schulhof, Claudia fest an Werners Brust gekuschelt, die Arme unter seinem Mantel und Lydia hinter ihr stehend. So wurde ihr kleines Fohlen von den beiden gewärmt. „Entschuldigung, wenn ich euch störe.“ Sofort zuckten sie alle drei zusammen. Ein Junge aus der Parallelklasse von Lydia stand bei ihnen. „Könnte ich mal mit Claudia reden?“ Erstaunt entließen sie ihr kleines Fohlen aus ihrer Umarmung und eine nicht minder erstaunte Claudia ging mit dem Jungen einige Schritte von ihnen fort. Wenige Minuten später kam sie mit hochrotem Kopf zu ihnen zurück. Sie drängte sich zwischen Lydia und Werner und ließ sich erneut von ihnen wärmen. Zwar drängten die beiden sie nicht zu erzählen was da eben vorgefallen war, aber denken konnten sie es sich schon. Und schließlich brach es aus Claudia heraus. „Er hat mich gefragt, ob ich mit ihm gehen möchte.“ „Und? Willst du?“, fragte Lydia. Claudia blickte ihren Bruder an. Geradeso, als ob sie auf seine Entscheidung warten würde. „Was schaust du mich an?“, fragte er sie, „Das ist ganz alleine deine Entscheidung.“ „Und du bist mir nicht böse, wenn ich ja sage?“ Werner lachte sie an und schüttelte den Kopf. „Warum sollte ich dir böse sein? Schließlich gehört dir dein Leben selbst. Da hab ich nicht drüber zu bestimmen.“ „Und das andere?“, fragte sie zögernd. Doch da fiel Lydia ein. „Wenn du mit deinem Bruder oder mir Sex haben willst, dann ist das dein Entschluß. Aber denk dran, das du ihn“, und damit deutete sie mit ihren Augen auf den Jungen, „damit betrügst.“ Claudia nickte. Die Entscheidung fiel ihr nicht leicht. Zu mal hatte sie schon lange gemerkt, wie er sie auf dem Schulhof immer ansah. Häßlich war er auch nicht. Im Gegenteil. Und sie hatte sich auch schon des öfteren dabei ertappt, wie sie sich vorstellte, mit ihm zu schlafen. Und so kam es, das aus einem Dreiergespann plötzlich ein Duo wurde. Claudia ging mit Holger, so hieß dieser Junge, und so mußten sie ihre Abenteuer ohne Claudia erleben. Auch nachts war zwischen Werner und seiner Schwester nichts mehr in dieser Hinsicht vorgefallen. Zwar kam sie noch sehr oft in sein Bett, aber außer kuscheln war da nichts mehr. Holger und Claudia blieben auch nach der Schulzeit sehr lange zusammen. Zwar hatten sie nie geheiratet, aber das war ihnen egal. Sie zogen in die Stadt und hier traf Claudia sehr oft mit Beate zusammen. Und so hatte sie nicht nur brieflichen oder telefonischen Kontakt zu Lydia und Werner, sondern auch über Beate. Auch wurden regelrechte Treffen in Beates Geschäft, sie hatte es schließlich von ihrer Mutter übernommen, abgehalten. Auch wurde, so wie es ihre Mutter vorausgesehen hatte, die Telefonrechnung etwas, oder besser gesagt, sehr heftig in die Höhe gejagt. Werner entschied sich darum, seine Geschichten auf Kassette zu sprechen und diese Claudia zu schicken. Hin und wieder kamen Holger und Claudia auch zu Werner und Lydia, die mittlerweile verlobt waren, zu besuch, ebenso zur deren Hochzeit. So nach und nach lichteten sich auch die Reihen der Eltern. Als erstes verstarb Lydias Vater wenige Wochen nach deren Hochzeit und wenig später, viele Leute nahmen an daß dies aus Gram geschah, auch ihre Mutter. Und so zogen die beiden in das Elternhaus von Lydia. Doch drei Jahre später verstarb urplötzlich Werners Mutter. Sein Vater erholte sich von diesem Schicksalsschlag nie mehr. Er begann zu trinken und stürzte eines Nachts im November in den Bach, nahe des Wirtshauses und ertrank. Erst 12 Jahre später, nachdem Holger bei einem Unwetter ums Leben gekommen war, stand Claudia wieder in der Stube von ihrem Elternhaus. Lydia und Werner, inzwischen ja verheiratet und somit Besitzer von zwei Höfen, Claudia hatte auf ihr Erbteil verzichtet, welche sie mit großem Geschick bewirtschafteten, traf sie nicht an. Und so ging sie schweigend und in Tränen aufgelöst in ihr altes Zimmer zurück. Sie merkte gleich, daß es sich nicht verändert hatte. Alles war so geblieben wie sie es verlassen hatte. Nur die frischen Blumen, welche in einer Vase auf dem Tisch standen, und die Frische und Sauberkeit des Zimmers zeugten von regelmäßigen Besuchen. Sie ließ sich auf ihr Bett sinken und weinte sich in den Schlaf. Schon als sie auf ihren Pferden ankamen, sahen sie das Auto von Claudia vor dem Hof stehen. Und während Werner vom Pferd stieg war Lydia mit einem Satz abgesprungen und ins Haus gerannt. Erst in ihrem alten Zimmer fand sie Claudia und weckte sie freudestrahlend. Der Grund ihres Besuches ließ zwar eine gewisse Traurigkeit in ihren Gesichtern aufkommen, doch Lydia bestimmte sofort, daß sie von nun an wieder bei ihnen bleiben würde. Und so war wieder alles wie früher. Nun, da sie wieder zu dritt waren, zogen Werner und Lydia mit Claudia in ihr Elternhaus um. Lydias Elternhaus bauten sie komplett zu einer Pension um. Der eigentliche Grund dafür kam, als die drei in die Scheune gingen und hier, nach all den Jahren, hinten, in ihrem kleinen Versteck, einige ihrer Dessous fanden, welche sie dort versteckt und vergessen hatten. Zwar paßte ihnen nicht mehr, aber dem halfen sie ab, indem sie sich bei Beate neue kauften. Beate, sie war damals die erste gewesen mit der Claudia über ihren Verlust geredet hatte, und sie war es auch gewesen die sie dazu überredet hatte wieder nach Hause zu fahren, war natürlich glücklich als die drei in ihrem Geschäft standen. Und als die drei, kaum ein Jahr später Beate fragten, ob sie nicht mal zu ihnen kommen wolle, meinte sie sofort: „Ach ja! Der See! Wird auch Zeit, das ich den endlich mal sehe.“ Beate, eigentlich ein Stadtkind, verliebte sich sofort in die landschaftliche Idylle und wollte so oft es gehen würde, wieder zu ihnen kommen. Eine längere Unterredung zwischen den dreien, gefolgt von einer schier übermenschlichen Überredungskunst bei Beate hatte zur Folge, das Beate und ihr Mann Lydias Hof, er war mittlerweile völlig zur Pension umgebaut worden, als „Geschäftsführerin“ übernahmen. Und da auch die „Landbevölkerung“ in Sachen Sex nicht mehr so hinter dem Berg lebten, verkaufte sie nun auch hier ihre „Spielzeuge“. So, das war’s. Diesmal war es eine Geschichte aus Baden-Württemberg. Der heutige Stand ist der: Holger und Beate: Pension gehört ihnen, 2 Kinder (Reiner und Maria). Lydia, Werner und Claudia: alle auf dem Hof von Werner und Claudias Eltern, 3 Kinder (Lydia 2: Renate und Margot, Claudia 1: Patricia (?!?!? von wem wohl))

Manuela – Das Glück im Birnbaum

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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