Perverser Großvater 02

Perverser Großvater 02Tanja schlug die Augen auf, drehte sich zur Seite und streckte die Hand nach ihrem Wecker aus, ehe Sie inne hielt. Sie hatte ein Déjà-vu. „So fing es gestern Nacht auch an“, dachte sie und lauschte. Alles war ruhig, kein Hämmern, kein Gestöhne, keine Mutter und kein Opa, die es im Nachbarzimmer miteinander trieben. Irgendwie erleichtert atmete Tanja die Luft aus, die sie gerade angespannt eingesogen hatte und schaute auf die Uhr. Es war kurz nach 10, sie hatte also bald 10 Stunden durchgeschlafen, was sie nach den Geschehnissen von gestern Nacht auch nicht wirklich überraschte. Sie streckte sich, schlug die Decke zurück und drehte sich zur Bettkante und setzte die nackten Füße auf dem Boden auf. Sie lehnte sich leicht nach hinten und warf einen Blick auf ihr zerwühltes Bettlaken. Ruhig konnte sie nicht geschlafen haben. Da fiel ihr wieder die Aktion mit der Wand ein. Rasch sprang sie auf und eilte zu der Stelle der Wand, an der sie gestern den Orgasmus ihres Lebens hatte. Wieder fiel ihr ein Stein vom Herzen, keine verräterischen Spuren waren zu sehen. Sie wandte sich ihrer Tasche zu und schnappte sich eine Jogginghose und einen frischen Slip. Als letztes klemmte sie sich ihr zweites Spagettiträger-Top, ein weißes, unter den Arm und öffnete die Tür zum Flur. Sie musste nun erstmal dringend duschen. Sie schritt die Treppe runter und hörte schon ihre Mutter und Opa in der Küche. Dieses Mal klimperten Sie allerdings nur mit dem Geschirr. Tanja entschied sich, erst einmal guten Morgen zu sagen, ehe sie unter die Dusche sprang. Kurz vor der Küche blickte sie wie gewohnt einmal in den Spiegelschrank im Flur, in dem man auch die Küche sehen konnte und in diesem Fall auch Großvater und Mutter, die beide am Tisch saßen und frühstückten. Außerdem sah sie auch sich im Spiegel und ihre total zerzausten Haare. „Egal“, dachte sie, drehte sich um und lehnte sich an den türlosen Türrahmen der Küche. „Guten Morgen“, gähnte sie und musterte die beiden erstmal. Mutter schien sichtlich nervös zu sein, fast schon verstört, zumindest wagte sie es kaum, ihrer Tochter in die Augen zu schauen. Aber Tanja wusste ja selbst am besten, wie laut die beiden gestern Nacht waren und im Nachhinein ist das sicher auch Mama aufgefallen. Innerlich musste sie grinsen, denn Mutter konnte gerade wohl nur auf ein Wunder hoffen, dass ihre Tochter irgendwie nichts mitbekommen hatte. Nun richtete Tanja den Blick auf ihren Großvater und das innere Grinsen verschwand umgehend, denn wieder war er es, der sie breit angrinste. Na klar, das geile Schwein hatte die Nummer gestern Nacht ja ganz bewusst abgezogen und wollte sie aus der Reserve locken. „Na, Kind, hast wohl schlecht geschlafen, was? Du siehst ja aus, als ob `ne Kuhherde auf dir rumgetrampelt wäre“, sagte er und zwinkerte Tanja zu. Tanja setzte ein schiefes Grinsen auf und stieg in das Spiel ein. „Ja, ich habe furchtbar schlecht geschlafen. Ab 11 Uhr habe ich wachgelegen und konnte einfach nicht mehr einschlafen.“ Es klirrte laut, als das Messer aus der Hand ihrer Mutter fiel und auf ihrem Teller landete. Tanja wollte diesen Moment genießen, entschied sich dann aber doch, ihrer Mutter den Herzinfarkt zu ersparen. „Zum Glück hatte ich meinen MP3-Player und die Ohrhörer dabei, sonst wäre ich vermutlich um den Verstand gekommen. Es gibt nichts schlimmeres, als beschäftigungslos wach zu liegen. Ich habe zwei Alben meiner Lieblingsband komplett durchgehört ohne einzupennen! Grausam!“ Tanja konnte ihrer Mutter ansehen, wie ihr innerlich eine Steinlawine vom Herzen rollte. Großvater dagegen schien nun scheinbar nicht mehr so sicher, ob seine Enkelin gestern Nacht wirklich etwas mitbekommen hatte. Doch auch ihn wollte Tanja von seinen Zweifeln erlösen. „Vielleicht muss ich mich einfach noch an die Landluft gewöhnen. Ich war ja so selten hier, aber das hole ich nun ja nach.“, Tanja lächelte ihren Opa an. „Nun brauche ich aber erstmal eine Dusche“, sie deutete auf ihre kreuz und quer stehenden Haare, drehte sich um und entschwand Richtung Bad. Ja, das tat sie wirklich. Sie kam gar nicht erst auf den Gedanken, zu lauschen, was die beiden nach der Aktion zu bereden hatten. Kaum war sie im Badezimmer angekommen, schlug sie die Tür hinter sich zu und lehnte sich an sie. Ihr Herz pulsierte betäubend laut in ihren Ohren und ihre Hände zitterten, als sie diese vor ihren Augen hin und her drehte. Was hatte sie da gerade bloß gesagt? Großvater hatte gezweifelt, dass sein ach so toller Plan aufgegangen war und was macht sie? Sie gibt ihm die Bestätigung für den Erfolg… „Mensch Tanja, komm wieder zur Besinnung“, sprach sie innerlich zu sich selbst. Sie musste jetzt wirklich duschen, wieder zu Verstand kommen. Rasch zog sie sich das blaue Top über den Kopf und ließ ihren Slip zu Boden gleiten, schritt vorsichtig in die Duschwanne, ehe sie die Falttür der Dusche hinter sich schloss. Sie drehte den Wasserhahn auf und merkte, wie sich ihr Kreislauf mehr und mehr beruhigte, je länger das warme Wasser auf ihre nackte Haut prasselte. Nachdem sie sich eingeseift hatte und danach wieder das prasselnde Geräusch des Duschwassers einsetzte, schien sie wie Gedanken verloren und verfolgte die Wasserrillen, die sich über ihre Brüste und ihren Bauch schlängelten. Wie gebannt verfolgte sie diese Schönheit des Zufalls und musste erstmals nicht an die Ereignisse in diesem Haus denken. Dann erstarrte sie. Tanja hörte, wie sich die Tür zum Bad öffnete und wieder schloss. Sie drehte das Wasser ab und wendete sich zur halbtransparenten Duschtür, wo sie die Silhouette eines großen Mannes sah. „Lass dich nicht stören.“, hörte sie ihren Großvater sagen, ehe er, so schien es, die Klobrille der Toilette, die direkt neben der Dusche eingebaut war, hochklappte. Dann sah sie wie seine beiden Hände, eher zwei Schatten sich an seiner Hose zu schaffen machten, was dann auch durch das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses bestätigt wurde. Wieder spielten die schattenhaften Hände an der Hose rum und dann sah Tanja die Silhouette von Großvaters Glied. Schlagartig setzte bei ihr ein Tunnelblick ein. Trotz der verzerrten Sicht durch das Glas der Duschtür, wagte sie es nicht zu atmen und erstarrte förmlich. Dann hörte sie das Plätschern. Ihr Opa urinierte im Stehen keinen halben Meter entfernt von ihr, während sie nackt in der Dusche stand und ihm dabei zuschaute. Erst jetzt nahm sie wahr, dass Großvater keineswegs damit beschäftigt war, zu schauen, wo der Strahl hinging, sondern viel mehr damit, seine nackte Enkelin durch das Duschglas zu mustern. Doch Tanja war nicht in der Lage, mit den Händen ihren Körper zu verdecken oder gar sich wegzudrehen. Es war, als hätte dieser Anblick des Schwanzes sie zur Salzsäule erstarren lassen, selbst die verschwommene Sicht auf ihn, konnte die Größe dieses Geräts nicht verbergen. Auch in seiner schlaffen Form schien er ihr übergroß und von so nah noch viel größer. Sie merkte, wie sie anfing innerlich zu kochen und ihren schweren Atem nahm Opa sicher auch wahr. Dann hörte sie, wie das Plätschern unregelmäßiger wurde und schließlich ganz verstarb. Gleichzeitig sah sie, wie ihr Großvater seinen Penis leicht rieb und schüttelte, um die letzten Tropfen zu lösen. Als er begann, seinen Schwanz wieder einzupacken, kam sein Gesicht ganz nah an die Duschtür und er flüsterte fast: „Geh doch gleich mal wieder ein wenig Musik hören, Tanja.“ Dann hörte sie erneut den Reißverschluss. Opa drehte sich um, ging zum Waschbecken, wusch die Hände und so plötzlich wie er gekommen war, war er wieder weg. Tanjas Erstarrung löste sich, wie fremdgesteuert, öffnete sie die Duschtür, trat raus, griff nach einem Handtuch und trocknete sich ab und föhnte sich danach die Haare. Geistlos zog sie sich ihren Slip über, dann die Jogginghose. Dass sie keinen BH mitgenommen hatte, nahm sie gar nicht wahr und zog sich das weiße Spagettiträger-Top über. Erst nach diesen Routinen gewann ihr Bewusstsein die Kontrolle zurück. Sie stützte sich mit beiden Händen auf dem Waschbecken ab und sah sich selbst im Spiegel an. Das war der vielleicht letzte Schritt. Ja, ihr war schon vorher klar, dass ihr Opa Bescheid wusste, ihr war auch klar, dass er versuchte, sie zu verführen, doch jetzt ging das ganze auf eine völlig neue Stufe. Dieses Mal hatte er ihr ganz direkt und unmissverständlich erklärt, was er von ihr wollte. Keine Hintertürchen, kein dummer Zufall. All diese Ausfahrten hatte er für sich und Tanja abgesperrt. Jetzt gab es nur noch zwei Richtungen: Entweder, sie ging, würde nie wieder kommen und so ihrem Opa das Zeichen geben, dass sie jetzt und in Zukunft nicht will. Oder sie blieb und steigt in das Spiel ein. Mit allen Konsequenzen, mit allen Folgen… Für ihren Verstand war der Fall klar, doch die Bilder von dem erlebten bestimmten ihren Körper. Es konnte noch so unvernünftig sein, noch so falsch, ihr Körper brauchte es, er brauchte diesen Kick des Verbotenen, sie wollte die beiden weiter beobachten. Und auch wenn ihr Großvater darum wusste, konnte sie dem Treiben der beiden, ihres Opas und ihrer Mutter nicht fern bleiben. Sie musste es sehen. Sie musste es jetzt sehen! Eine plötzliche Entschlossenheit ergriff sie. Tanja sammelte ihre Wäsche zusammen, ging aus dem Bad, rief Richtung Küche: „Ich gucke ein bisschen Fern!“, und polterte die Treppe hoch. Oben schaltete sie den Fernseher ein, drehte ihn extra ein wenig zu laut und schlich mit aller Vorsicht wieder die Treppe hinab. Im Flur angekommen näherte sie sich der Küche und stockte. Irgendwas war anders. Sie schaute sich um und dann sah sie es. Die Tür des Spiegelschranks war geöffnet worden, ca. um 45 Grad. Tanja trat näher und erkannte nun den Zweck dahinter. Da der Spiegelschrank direkt auf Höhe des Eingangs der Küche stand, konnte Tanja nun direkt in die Küche blicken, obwohl sie um die Ecke stand und normal noch nichts hätte sehen können. Dass dahinter ebenfalls ihr Großvater steckte war klar. Er wollte es Tanja leicht machen, die beiden zu beobachten. Sie würden es also wieder in der Küche tun und Tanja konnte wirklich fast alles sehen, schließlich war die komplett verspiegelte Tür des Schrankes einen halben Meter breit und schloss fast mit der Decke ab. Ihre Mutter und Opa saßen noch am Tisch und ehe sie die Situation genau betrachten konnte, blieb ihr Blick an den Augen ihres Großvaters haften, der sie durch den Spiegel direkt ansah. Natürlich! So wie sie alles sehen konnte, konnte ja auch sie gesehen werden. Opa hatte wirklich an alles gedacht. Er wollte nicht nur, dass Tanja zusieht, nein, er wollte seine Enkelin dabei beobachten. Und falls Mama sie zufällig im Spiegel sah, wäre die Situation immer noch auf Tanjas Seite, schließlich könnte sie „gerade“ den Flur entlang gekommen sein. Opa nickte ihr unscheinbar zu und sprach zu seiner Tochter: „Ich bin wieder geil, Töchterchen.“ „Nein, nein, nicht wenn Tanja da ist, Vater“, zischte sie. „Wir hatten schon gestern Nacht ein riesiges Glück, dass sie nichts mitbekommen hat. Nochmal riskiere ich das nicht.“ „Jetzt zier dich nicht so, du kannst den Fernseher doch bis hier unten hören. Die kleine Maus kriegt niemals etwas mit.“ „Und wenn sie runter kommt? Nein, das ist viel zu gefährlich. Außerdem: Warum bist du auf einmal eigentlich so dauergeil? Gestern dachte ich fast, ein Pferd würde mich besteigen und kaum bist du aufgestanden, willst du schon wieder?“ „Dein alter Vater braucht es halt häufiger. Deshalb kommt meine kleine Stute doch immer schön am Wochenende vorbei, um sich ihre Ladung abzuzapfen, ist es nicht so?“ Mutter stöhnte leise: „Ja, aber wir können doch nicht…ficken, wenn sie dabei ist. Stell dir vor, sie erwischt uns. Nein, heute Nacht wieder, dann aber in deinem Zimmer.“ „So lange kann ich nicht warten. Mein Schwanz will jetzt gemolken werden.“ Mutter seufzte: „Na gut, dann aber schnell.“ „ja, das ist meine geile Tochterschlampe. Sagt, sie braucht es nicht, dabei ist sie schon wieder rattig wie sau“, sprach mein Opa, stand vom Küchentisch auf und lehnte sich an die Spüle, wodurch Tanja nun einen perfekten Blick auf seine ganze Gestalt hatte. Ihre Mutter schob ihren Stuhl nach hinten und schritt zu Großvater. „Du bist wirklich unmöglich.“ „Nein, nur geil. Na los, fang an.“ Sabine lehnte sich an die kräftige Brust ihres Vaters und strich mit ihrer rechten Hand langsam über seinen Bauch hinab zu seinem Schritt, wo sie über die schon gewölbte Jeans fuhr. Mutter hielt inne, schien fast ein wenig erstaunt, begann dann aber langsam über die Beule in der Hose ihres Vaters zu streicheln. „Du bist ja schon ganz hart, bevor ich ihn auch nur berührt habe.“ Ihre Lippen wanderten zu seinem Ohr und hauchte Großvater etwas zu, was Tanja jedoch nicht verstand. „Was mich so scharf macht? Willst du das wirklich wissen, Töchterchen?“ „Darf eine artige Tochter nicht danach fragen, was ihren Vater glücklich macht? Tanja sah, wie ihre Mutter ihre Hand nun fester über die die Wölbung in der Hose ihres Vaters rieb, was Großvater mit einem erregten Grunzen erwiderte. „hmm, es macht mich tierisch rattig, wenn ich daran denke, wie meine süße Enkeltochter direkt über uns sitzt und fernsehen guckt, während ihre Mutter es ihrem Großvater besorgt und beide jederzeit dabei von ihr erwischt werden könnten…“ Tanja rechnete damit, dass Sabine nun inne halten würde mit ihrer Handarbeit und Opa wieder eine Moralpredigt hält, doch das Gegenteil war der Fall. „Würde dir wohl gefallen, wenn deine Enkelin uns erwischt, oder?“ Tanjas Mutter ließ ihre Hand in der Hose von Großvater verschwinden und Tanja konnte anhand der Auswölbung in der Hose gut sehen, wie Sabine begann, den Schwanz und die Eier ihres Vaters zu kneten. „Wenn die kleine genauso naturgeil ist, wie du, würde ihr das sicher auch gefallen, Töchterchen. Und jetzt pack ihn endlich aus!“ Sabine stellte sich vor ihn und streckte ihren Kopf hinauf zu seinem, während sie begann, Großvaters Gürtel zu öffnen. Tanja konnte es zwar nicht sehen, aber die Geräusche konnte sie eindeutig denen eines Zungenkusses zuordnen. War sie bis jetzt innerlich ein teilnahmsloser Zuschauer dieses Schauspiels, begann sich bei der Vorstellung, wie ihre Mutter diesen alten Mann genüsslich leckte, auch zwischen ihren Schenkel was zu erwärmen. Als ihre Mutter den Reißverschluss der Hose ihres Opas öffnete und diese leicht nach unten zog, begannen Tanjas Schenkel langsam und eher unbewusst, sich durch den Stoff der Jogginghose an einander zu reiben. Die rechte Hand ihrer Mutter wanderte wieder in die Shorts ihres Opas beförderte ganz langsam das halbsteife Glied zu Tage. Tanjas gesamter Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen, als sich das lange Stück Fleisch bog und unter der Shorts immer mehr spannte. Dann mit einem Schlag schoss die riesige Eichel aus seiner Unterhose hervor und Tanja verließen für einen Moment die Kräfte, so dass sie kurz zusammensackte, als ein Schauer der Lust sie durchzuckte. Da war er wieder, dieser riesige Schwanz ihres Großvaters. Sie konnte genau sehen, wie er sich immer mehr versteifte und wie die breiten Adern, die ihn durchzogen ihn scheinbar pulsierend aufpumpten, während auch die Eichel wuchs und immer praller wurde, bis sie knallrot glänzte und völlig frei lag. Tanjas Gedanken setzten aus, alles um sie herum schien zu dämmern und die Geräusche gelangten nur noch gedämpft zu ihr. Sie war wie paralysiert und doch nahm sie noch etwas anderes wahr. Ihr Blick löste sich von seinem Glied und wanderte wie fremdgesteuert weiter nach oben, bis er im Gesicht ihres Opas stehenblieb und Tanja in die sie fixierenden Augen ihres Großvaters blickte. Dieser sprach zu seiner Tochter, ohne den Blick von Tanja abzuwenden: „Na los, blas ihn schon, Tochterschlampe!“ Sabine ging langsam und lasziv mit kreisenden Hüften in die Knie und strich erst mit ihren Wangen und dann mit ihrer Stirn über den inzwischen steinharten Prügel ihres Vaters, während ihren Lippen leises, fast gehauchtes Stöhnen entwich. Doch Großvater schien das gar nicht wahrzunehmen. Immer noch blickte er zu seiner Enkelin, die von außen wirkte, wie versteinert, doch im inneren drohte ein Vulkan auszubrechen. Und das wusste ihr Opa ganz genau. Ihre Mutter begann inzwischen damit, Großvaters Eichel mit der Zunge zu verwöhnen, ehe diese den ganzen Schaft hinab glitt, gefolgt von ihren Fingern und dann wieder ihren Wangen, die bereits feuerrot waren und von Sabine wie süchtig an das heiße Fleisch ihres Erzeugers gepresst wurden. Ihre Lippen fuhren den ganzen Schaft entlang und ihre lustvollpeitschende Zunge verteilte ihren Speichel und auch schon den ersten Lusttropfen ihres Vaters über dessen Schwanz. Tanja konnte nicht mal den Gedanken fassen, was sie momentan wieso fühlte, ihr Körper schien zu glühen und ihr Gehirn arbeitete fieberhaft daran, Ordnung in ihre Emotionen zu bringen, die praktisch gleichzeitig Entsetzen, Scham, Erkenntnis und vor allem Geilheit wiederspiegelten. Und dann kamen die entscheidenden Worte… „Ich sehe doch wie geil du bist! Na los, mach’s dir selbst!“ Tanja sah, wie eine Hand Sabines sofort in ihrer Hose verschwand und begann, ihre Scham zu reiben, aber sie wusste es besser. Diese Aufforderung galt nicht ihr…sie galt Tanja… Was sollte sie nur tun? Wären die beiden nicht Mutter und Großvater, wären es wildfremde Menschen gewesen, Tanja wäre es egal, sie würde sich sofort ihre Klamotten vom Leib reißen und wahrscheinlich darum betteln, von ihm bestiegen zu werden, aber das waren keine Fremden, das waren ihre Mutter und ihr Opa… Großvater bemerkte ihre Unentschlossenheit, griff nach seinem Schwanz und hielt ihn hoch, so dass Mutter unter ihm kniend wartete, dass sie wieder den Schwanz ihres Vaters schmecken konnte, während sie sich selbst befriedigte. Großvater blickte Mama an, doch seine folgenden Worte galten doch wieder Tanja. „Das ist es, was du willst, oder? Meinen harten Schwanz in Aktion sehen. Meine eigene Tochter, die sich verzehrt, jedes Wochenende herkommt um ihre unstillbare Gier nach Sex zu befriedigen.“ Er nahm seinen Penis und schlug mit ihm in Mutters Gesicht, welches sie mit einem lustvollen Stöhnen erwiderte. „Wie ich meine Tochter ficke, im Bett, in der Küche, im Wohnzimmer, in der Dusche. Immer und überall nehme ich sie mir und diese Schlampe ist immer bereit und läufig und würde sich am liebsten ausschließlich von meinem Sperma ernähren!“ Wieder traf sein Schwanz ihre Wange und der von Mutters Speichel feuchte Penis patschte laut gegen ihr Gesicht. „Das ist es doch, was du willst, oder? Du willst sehen und spüren, wie Vater und Tochter ficken, oder? Willst du das?!“ Mutters „Ja“, kam nur halb heraus, denn während sie dieses fast hervor schrie, schoss ihr Kopf in die Höhe und ihre Lippen stülpten sich sofort über die Pralle Eichel ihres Vaters, wodurch das „Ja“ in einem lustverzerrten „Mmmh“ unterging. Großvater griff eben so schnell in die Haare seiner Tochter und hielt ihren Kopf fest, während er ohne Vorwarnung begann, mit a****lischer Heftigkeit in ihren Mund zu ficken. Tanja, konnte nicht mehr. Während eine Träne ihr Augenlied verließ, strich ihre rechte Hand über ihren Bauch und ihre zierlichen Finger hoben langsam den Saum ihrer Jogginghose an, ehe sie unter ihm und ihrem Slip glitten und ihr Lustzentrum erreichten. Als sie in die feuchte Wärme zwischen ihren Schenkeln eintauchten und ihren Kitzler berührten, blieb ihr die Luft weg. Dann hörte sie wieder ihren Großvater. „Los, mach’s dir! Hör nicht auf!“ Tanja war alles egal, sollte er ihr doch dabei zusehen, sollte dieses perverse Schwein doch sehen, wie sich befriedigte. Es war ihr egal, sie brauchte es jetzt, sie brauchte es hier und ja…sie brauchte es vor seinen Augen.Großvater grinste Tanja diabolisch an, während er weiterhin wie wild in die Mundfotze seiner Tochter fickte, so dass es jedes mal laut klatschte, wenn sein nackter Hintern gegen die Spüle schlug, ehe er wieder unbarmherzig in den Mund seiner Tochter stieß, was begleitet wurde von einem lauten Schmatzen und Röcheln. Tanja konnte sehen, wie sich Sabines Arm genauso wild bewegte, wie Opas Becken. Sie schien sich die Hölle aus ihrer Möse reiben zu wollen und Tanja stieg in diesen Rhythmus mit ein. Immer schneller wurden ihre Finger, wie sie ihren Kitzler rieben und dabei auch immer tiefer zwischen ihren Schamlippen eindrangen. Sie sah nicht mehr zum Schwanz ihres Großvaters, sie blickte ihm nun direkt in die Augen, ohne Scham, ohne Scheu, sie blickte ihn an ohne ihre Geilheit zu verstecken, ihren eigenen Mund weit geöffnet und stöhnend, während sich ihr Becken im selben Rhythmus wie das Becken ihres Opas gegen ihre Finger drängte. „Los, pack dir an die Titten! Ich will sehen, wie du deine Titten knetest!“ Fast gleichzeitig begannen Sabine und Tanja damit, mit ihrer freien Hand ihre Brüste zu kneten. Tanja umspielte durch das weiße Top ihre Brustwarzen, die sich schon deutlich abzeichneten und scheinbar versuchten bei jedem Atemzug, der ihre Brust anschwellen ließ, den Stoff zu durchstechen. Tanja beugte sich nach vorn, den Blick immer noch fest auf ihren Großvater gerichtet, während eine ihrer Hände wild in ihrer Jogginghose wühlte und durch die gebeugte Position ihrem Opa den Blick in die Dunkelheit ihres Schambereichs blicken ließ. Dieser grinste nun gar nicht mehr, scheinbar selbst völlig überrumpelt von der entfesselten Lust seiner Enkelin, die ihm eine schamlose Show bot, die er sich in seinen kühnsten Träumen nicht so schnell erhofft hätte. Nun war er es, der paralysiert war und stockte in seinen Stoßbewegungen, was Mutter sofort dazu veranlasste, sich aus seiner Umklammerung zu befreien und mit einem wilden Mix aus Blasen, Lecken und Wichsen begann. Durch diese Behandlung würde es nicht lange dauern, bis Großvaters Körper nicht mehr konnte und Tanja war entschlossen , ihn auch geistig zum Höhepunkt zu bringen. Immer noch in beugender Position, schob sie sich kurzerhand die Jogginghose runter und gab den Blick frei auf ihren völlig durchnässten weißen Slip, in dem sich ihre Finger im wilden Tanz mit ihrer Scheide beschäftigten. Die Schadenfreude war groß, als sie sah, wie ihrem Großvater fast die Augen aus dem Kopf fielen und er wie tot auf seine Enkelin starrte, doch viel größer war die Lust, die in ihr jeden Verstand ausgeschaltet hatte, die nun dafür sorgte, dass sich Tanja beide Hände in den Slip schob und sich so wild fingerte und rieb, dass sie meinte, sie würde zerreißen. Großvater ging es nicht anders und Mutter merkte das. Ihr Mund löste sich von seinem Schwanz und sie begann mit beiden Händen den Phallus ihres Vaters heftig zu wichsen. Dabei blickte sie zwar nach oben, hatte aber nur Augen für die fette Eichel, die sich vor ihr aufbaute, bereit, den ersehnten Lustsaft freizugeben. Hätte sie nur einmal in das Gesicht ihres Vaters geschaut, hätte sie sofort gemerkt, dass seine Gedanken und vor allem sein Blick ganz woanders waren. Tanjas Becken bockte nun völlig unkontrolliert unter der Behandlung ihrer Finger, ihr Orgasmus schien noch einmal wie ein Tsunami herauszuragen aus einer ohnehin schon aufgepeitschten See. Sie beugte sich noch ein Stück weiter vor und streckte ihr Gesicht in die Höhe, während sie ihre Zunge herausstreckte und mit ihren Augen zu ihrem Opa sprach: „Los spritz, spritz mich voll!“ Und das tat er. Sein Hintern knallte lautstark gegen die Spüle, als der erste Schwall seines Spermas ins Freie schoss und seiner Tochter ins Gesicht klatschte. Gleichzeitig brach in Tanja der Tsunami die letzten Dämme und sie fiel auf die Knie, während ihr ganzer Körper zuckte. Mit jedem Schub an Sperma, den Großvaters Eichel mit voller Kraft ins Gesicht von Tanjas Mutter schoss, wurden auch Tanjas Finger geduscht von einem Schwall Lustsaft, der aus ihrer Fotze spritzte. Inzwischen war Sabines Gesicht voller Ficksahne. Ihre Augen waren verklebt, die Haare hatten weiße Strähnen, aus den Mundwinkeln lief ihr das Sperma ihres Vaters hinab, ehe es vom Kinn aus auf ihre Klamotten tropfte. Schwer atmend saß sie da, überwältigt von dem, was ihr Großvater gerade auf ihr entladen hatte. Dieser stützte sich genauso schwer atmend auf der Spüle ab, überwältigt von dem, was seine Enkelin gerade vor seinen Augen abgezogen hatte. Und Tanja? Tanja konnte langsam wieder klare Gedanken fassen, sie stand leise auf, zog sich die Jogginghose wieder hoch, drehte sich flüsterleise um und schlich Richtung Treppe. Hätte Großvater auch hier einen Spiegel platziert, hätte er sehen können, wie sich Tanjas Mundwinkel langsam nach oben zogen…

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