Mein perverser Großvater 01

Achtung: Es ist eine reine Wichsgeschichte. Wer auf Story und lange Vorgeschichten steht, der sollte genau hier aufhören zu lesen! Allen anderen viel Spaß! Mein perverser Großvater 01 Der Besuch „Ich gehe morgen deinen Opa besuchen, magst du mitkommen?“ riss mich die Stimme meiner Mutter aus meinen Gedanken. Ich schaute von meinem Notizblock auf. „Hm? Ach so… ich weiß nicht. Morgen ist Samstag, da wollte Sabine eine kleine Party bei sich zu Hause machen“, sagte ich ausweichend und erhob mich. „Schon wieder eine Party?“ „Mmmhmm… ich muss jetzt zu Schule“, murmelte ich, schnappte mein Notizbuch und meine Schultasche, die neben meinem Stuhl stand, und eilte in Richtung Haustür. „Na gut, überleg es dir, er würde sich sicherlich freuen!“ rief mir meine Mutter hinterher. „Ja klar, mache ich!“ erwiderte ich und verließ das Haus. Seufzend durchquerte ich unseren Vorgarten und ging in die Richtung der Bushaltestelle. Mein Name ist Tanja und ich bin 18 Jahre alt. Derzeit gehe ich auf das Gymnasium in die zwölfte Klasse. Ich wohne mit meiner Mutter in einem kleinen Vorort vor Köln. Mein Vater starb, als ich noch sehr klein war, jedoch kamen meine Mutter und ich auch ganz gut so zurecht. Früher wohnten wir bei meinem Opa. Er passte auf mich auf, während meine Mutter arbeiten ging. Als ich zwölf Jahre war zogen meine Mutter und ich näher nach Köln, damit meine Mutter nicht so eine lange Fahrt zur Arbeit hatte. Dennoch besucht meine Mutter meinen Opa jedes Wochenende. Zuerst begleitete ich sie, doch später hatte ich andere Interessen und meine Mutter schien das zuerst auch gar nicht zu stören. Doch nun, da ich fast jedes Wochenende unterwegs war, änderte sich das anscheinend. Nach der Schule ging ich noch mit Sabine ins Eiscafé, ehe ich mich auf den Heimweg machte. Meine Mutter kam erst immer so gegen siebzehn Uhr nach Hause, sodass ich mir Zeit lassen konnte. Zu Hause angekommen begann ich das Essen zu zubereiten. Es hatte sich so ergeben, da ich immer früher zu Hause war. Als meine Mutter endlich kam, war das Essen fertig und der Tisch gedeckt. „Hallo, mein Liebling. Wie war dein Tag?“, begrüßte sie mich. „Gut“, erwiderte ich wie immer und wir begannen zu essen. Normalerweise erzählten wir uns was im Laufe des Tages alles Interessantes passiert war, doch heute sagte meine Mutter: „Ich will, dass du morgen mitkommst.“ „Ach, Mom“, erwiderte ich genervt. „Bitte, Tanja, er wird sich freuen dich zu sehen und außerdem musst du doch nicht jedes Wochenende auf diese Partys gehen.“ „Aber ich will nicht aufs Land, es ist so öde da.“ „Tanja, ich bitte dich jetzt nicht mehr, ich verlange es. Wir fahren Morgen um acht Uhr los.“ „Na toll“, maulte ich, stand auf und ging in mein Zimmer. # So kam es, dass ich am nächsten Tag neben meiner Mutter im Auto saß und in Richtung Westerwald fuhr. Mein Opa wohnte gut zweihundert Kilometer entfernt. Gegen zehn Uhr erreichten wir endlich das kleine Kaff. Mir fiel sofort wieder auf, wie abgelegen mein Opa doch wohnte. Der Ort befand sich auf einem kleinen Hügel, der umgeben von dichtem Wald war. Mein Opa war früher Holzfäller von Beruf und hatte hier in der Nähe in einem Sägewerk gearbeitet. Ich stieg aus und schlug die Autotür zu. Die Sonne schien schon kräftig vom Himmel und es war angenehm war. „Ich hab dir doch gesagt, dass du keinen Pulli brauchst“, tadelte mich meine Mutter und öffnete das kleine Gartentor. Das Haus meines Opas war früher einmal ein Bauernhof. Es war ein altes Fachwerkhaus umgeben von einem großen Garten, der von einem hohen Holzzaun begrenzt wurde. Ich seufzte und folgte meiner Mutter, die bereits an der Haustür stand und klingelte. Mein Opa machte auf. Er war jetzt bereits zweiundsechzig, hatte eine Halbglatze und einen rundlichen Bauch. Er lächelte meine Mutter an, umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Meine Mutter drehte ihren Kopf zur Seite und machte sich los. Ich runzelte die Stirn. „Hallo, Vater. Schau mal wen ich mitgebracht habe“, sagte meine Mutter schnell und trat einen Schritt beiseite. Die Augenbrauen meines Opas bewegten sich etwas nach oben und er räusperte sich. „Hallo, Tanja, lange nicht mehr gesehen“, sagte er und umarmte auch mich. Dabei fielen mir seine muskulösen Arme auf, die noch Zeugen seiner ehemaligen Arbeit waren. Ich lächelte und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Nun, dann kommt mal rein“, sagte mein Opa schließlich und trat beiseite. Ich ging als erstes ins Haus und schaute mich neugierig um. Lange war es her, dass ich hier war, dennoch erfüllte mich schnell ein Gefühl der Freude. Es war noch genauso wie früher. Es war, als wäre ich nach Hause gekommen. Ich machte eine schnelle Runde durch das Wohnzimmer und die Küche und ging dann zurück. Ich hörte meinen Opa gerade sagen: „Hättest mich auch warnen können, dass sie mitkommt. Ich…“, in dem Moment sah er mich und lächelte dann entschuldigend, „…hätte dann mehr aufgeräumt.“ „Schon okay, keine Umstände wegen mir“, sagte ich. „Nun gut, ich habe frischen Kaffee für euch, wie hört sich das an?“ fragte er und ging vor in die Küche. Meine Mutter seufzte zufrieden und folgte ihm. „Wunderbar… genau was ich jetzt brauche. Magst du auch, Tanja?“ „Ähm nein, ich würde mich gerne noch zwei Stunden hinlegen, es war doch etwas früh für meinen Geschmack.“ „Oh…na gut, wie du möchtest“, meinte meine Mutter. „Du kannst dich in deinem ehemaligen Zimmer hinlegen, ich habe es zu einem Gästezimmer umgebaut“, erklärte mein Opa. „Okay“, sagte ich, verließ die Küche und stieg die Treppe zum ersten Stock hinauf. Dabei knarrten die einzelnen Treppenstufen genauso schrecklich wie eh und je. Ich lächelte und betrat das Gästezimmer. Sofort erkannte ich mein altes Zimmer wieder, auch wenn nun andere Möbel hier drin standen. Ich durch querte das Zimmer und stellte mich vors Fenster. Der Blick hinaus ließ viele Erinnerungen hochkommen. Vor allem die große Eiche, die sich direkt vor dem Fenster erhob. „Ob man immer noch an der hinab klettern kann?“ fragte ich mich und öffnete das Fenster. Warme Sommerluft wehte herein und so zog ich seufzend meinen Pullover aus und warf ihn auf das Bett. Anschließend kletterte ich auf den Fenstersims und streckte meine Hand nach dem dicken Ast aus, der mir immer als Stütze gedient hatte. Da ich heute größer als früher war, erreichte ich den Baumstamm ohne Probleme. Schnell begann ich hinab zu klettern. Es dauerte nicht lange und ich stand im Garten hinter dem Haus. Grinsend klopfte ich die Blätter und kleinen Äste von meiner Kleidung und ging um das Haus herum zur Eingangstür. Mein Weg führte dabei am Küchenfenster vorbei, das weit offen stand. Ich wollte gerade vorbeigehen, als ich meine Mutter sagen hörte: „Lass das, Vater, Tanja ist diesmal dabei, es muss also bis nächste Woche warten.“ Ich blieb stirnrunzelnd stehen und stellte mich dicht neben das Fenster an die Hauswand und lauschte. Mein Opa schnaufte. „Von wegen! Ich warte doch nicht die ganze Woche auf dich, um dann nett zu plaudern. Ein netter Versuch von dir deine Tochter mitzubringen, doch es wird nichts ändern“, sagte er mit ungewohnt harter Stimme. Ich hörte, wie jemand einen Stuhl nach hinten schob und aufstand. „Los, mach schon“, forderte mein Opa meine Mutter auf. „Aber… was ist wenn Tanja rein kommt?“ „Die Stufen knarren so laut, dass wir es rechtzeitig hören und jetzt mach schon, Tochter!“ befahl er streng. „Ja… Vater“, sagte meine Mutter demütig und ich hörte ein leises Klimpern. Ich war total verwirrt und duckte mich, dann kroch ich langsam unter das Fenster und hob vorsichtig den Kopf und schaute hinein. Was ich sah verschlug mir den Atmen. Ich blickte von der Seite auf den Küchentisch und sah meine Mutter, die sich gerade zu meinem Opa, der neben ihrem Stuhl stand, drehte und seinen Gürtel öffnete. Mit großen Augen starrte ich auf die Hände meiner Mutter, die erst die Gürtelschnalle und dann den Hosenknopf aufmachten. Schließlich folgte der Reißverschluss und dann zog sie die Hose meines Opas runter. Eine weiße Unterhose kam zum Vorschein, die stark ausgebeult war. Mein Großvater hatte augenscheinlich einen Steifen! Meine Mutter fasste den Schwanz durch die Unterhose und massierte ihn, dabei schaute sie hoch. Mein Opa grunzte nur, packte den Kopf meiner Mutter und drückte ihr Gesicht gegen seine ausgebeulte Unterhose. „Na? Hast du den Geruch schon vermisst, Tochter?“ stieß mein Opa hervor und rieb seinen Schwanz an ihrem Gesicht. Dann zog er ihren Kopf an den Haaren zurück, sodass sie aufstöhnte. Meine Mutter schaute mit leicht geöffnetem Mund und roten Wangen empor. „Sag es!“ zischte mein Opa, griff mit einer Hand die linke Brust meiner Mutter und drückte sie, während er mit seinem Gesicht dicht vor ihres kam und ihr in die Augen schaute. „Sag mir, wie du den Schwanz deines Vaters vermisst hast“, knurrte er. „Ich habe ihn vermisst… ich habe ihn so sehr vermisst, Vater. Zieh deine Unterhose aus, ich will an deinem Schwanz riechen und ihn lutschen“, hörte ich meine Mutter seufzen. Mein Opa grunzte nur zustimmend. Ich starrte vollkommen fassungslos auf die Hände meiner Mutter, welche die Unterhose meines Opas packten und hinab zogen. Ein unglaublich dicker Schwanz kam zum Vorschein. Er war richtig fett, hatte eine recht dunkle Hautfarbe und wurde von dicken Adern durchzogen. Er ragte aus einem Wald von Schamhaaren empor und zeigte wippend auf meine Mutter. Diese seufzte und umfasste den dicken Schaft mit einer Hand. Langsam begann sie den Schwanz zu wichsen, wobei sie meinem Opa ins Gesicht schaute. „Los, jetzt lutsch ihn“, befahl dieser kurz darauf. Meine Mutter nickte und dann sah ich, wie sie sich zu dem dicken Schwanz hinab beugte. Sie zog die Vorhaut zurück, wodurch eine pralle, dunkelrote Eichel zum Vorschein kam. Kurz darauf umschlossen die Lippen meiner Mutter die Eichel. Mein Opa begann zu seufzen und legte seine beiden Hände auf ihren Hinterkopf und drückte sie mehr zu sich. Dadurch drang der dicke Schwanz immer tiefer in den Mund meiner Mutter, die die Augen geschlossen hatte. Ich hatte genug gesehen. Langsam kroch ich vom Fenster weg und eilte dann zurück zur Eiche. Schnell erklomm ich den Baum und stieg durch das Fenster ein. Eilig durchquerte ich das Zimmer, öffnete die Tür und ging extra laut über den Flur und die Treppe hinab. Unten angekommen ging ich sofort zur Küche. Meine Mutter saß gegenüber von meinem Opa und nippte an ihrem Kaffee, während er irgendetwas erzählte. Es schien so, als ob hier nichts Ungewöhnliches geschehen war. Einzig eine schwache Rötung auf den Wangen meiner Mutter sagte mir, dass ich nicht geträumt hatte. „Oh, Tanja, schon wieder wach?“ fragte meine Mutter scheinheilig. „Ja… ich war doch nicht so müde“, sagte ich gedehnt und durchquerte die Küche, um mir eine Tasse aus dem Küchenschrank zu holen. Schließlich setzte ich mich auf den freien Stuhl neben den beiden. Mein Opa lächelte mich an, er zeigte keinerlei verräterisches Zeichen. „Nun, erzähl mir doch von deiner Schule“, bat mein Opa und so tat ich es. Wir saßen eine ganze Zeitlang zusammen und unterhielten uns. Doch so unbekümmert es auch schien, das gesehene ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich beschloss die beiden auf die Probe zu stellen. So erhob ich mich und sagte: „Ich muss mal dringend aufs Klo.“ Ich verließ die Küche, durchquerte den Flur und öffnete die Toilettentür. Flink nahm ich den Schlüssel ab, zog die Tür zu und schloss sie von außen ab. Leise schlich ich daraufhin über den Flur zur Küchentür. Ich spinkste um die Ecke und sah, wie meine Mutter auf dem Boden hockte, zwischen den gespreizten Beinen meines Opas und gerade ausgiebig den dicken Schwanz lutschte. Ich schüttelte sprachlos den Kopf und betrachtete eine Zeitlang, wie der bereits nass glänzende dicke Schwanz meines Opas immer wieder zwischen den Lippen meiner Mutter verschwand. Ein konstantes Schmatzen drang zu mir und mein Opa brummte ab und zu zufrieden. Leise schlich ich zurück, schloss geräuschvoll auf und ging dann mit schnellen Schritten zur Küche zurück. „Da bin ich wieder“, sagte ich gespielt fröhlich. Meine Mutter stand vor dem Tisch und lächelte mich an, diesmal verriet jedoch eine dunkle Rötung auf ihren Wangen und die feuchten Lippen ihre Tat, doch ich tat so, als ob ich nichts bemerkte. Während ich zu meinem Platz ging, musterte ich den Rücken meines Opas. Er stand nun vor dem großen Schrank an der gegenüberliegenden Wand der Küche und tat so, als gieße er sich Kaffee nach. Doch ich konnte erkennen, dass er sich gerade den Gürtel zuschnallte. Den restlichen Tag verbrachten wir mit reden und mit einem Spaziergang durch den Wald. Da ich die beiden nicht mehr ungestört ließ ergab sich auch keine passende Situation mehr, in der mein Opa über meine Mutter herfallen konnte. Abends schauten wir zusammen einen Krimi, dann gingen wir schlafen. Mein Zimmer lag in der Mitte des Flures. Das alte Zimmer meiner Mutter, welches sie bei ihren Besuchen immer noch benutzte, lag am linken Ende und das Schlafzimmer meines Opas am Rechten. Ich zog meinen Schlafanzug an, löschte das Oberlicht und lehnte die Tür zu meinem Zimmer nur an. Dann wartete ich neben der Tür. Ich wartete eine ganze Stunde und wollte mich schon hinlegen, als ich für meine Geduld belohnt wurde. Eine Tür wurde leise geöffnet und Schritte erklangen. Sie kamen vom linken Zimmer, also musste es meine Mutter sein. Ich schlich langsam in mein Bett und legte mich hin. Keine Sekunde später wurde die Tür von meinem Zimmer einen Spalt weit geöffnet und ein schattenhafter Umriss erschien. Durch das Fenster fiel nur etwas Mondlicht, daher konnte ich nicht mehr erkennen. Das erging wohl auch meiner Mutter so, da der Schatten nur kurz verweilte und dann verschwand. Ganz langsam und vorsichtig stand ich auf und schlich zur Tür. Millimeter für Millimeter öffnete ich die Tür, damit sie bloß keine Geräusche von sich gab und schaute neugierig in den Flur. Er war leer. Langsam verließ ich mein Zimmer und schlich auf Zehenspitzen zum Zimmer meines Opas. Einmal knarrte eine Diele kurz, woraufhin ich erstarrte und ängstlich die Tür zum Zimmer meines Opas anstarrte. Doch es geschah nichts. Gut zwei Minuten verharrte ich so, ehe ich meinen Weg fortsetzte. Schließlich erreichte ich die Tür und sah sofort, dass sie nur angelehnt war. Anscheinend hatte meine Mutter Angst, ich könnte das Schließen hören. Ich fasste die Türklinke und drückte die Tür ganz langsam nach innen. Zum Glück war sie geölt, da sie ohne ein Quietschen langsam aufging. Ich öffnete die Tür gerade soweit, um meinen Kopf hindurchstecken zu können. Das Zimmer meines Opas war das größte auf dieser Etage und so fiel durch zwei große Fenster das Mondlicht und zeigte mir deutlich die Umrisse der Möbel. Ich fixierte das Bett und meine Kinnlade sank hinab. Auf dem Bett saß jemand. Ich erkannte einen schattenhaften Umriss, der sich langsam auf und nieder bewegte. Dazu hörte ich ein leises, doch konstantes Stöhnen. Ich konnte es nicht fassen, meine Mutter ritt meinen Opa, ihren eigenen Vater! Immer schneller wurden die Bewegungen und immer höher schien sich meine Mutter zu stemmen. Ihr Stöhnen wurde lauter. Zuerst war es noch leise und zurückhaltend, doch immer deutlicher vernahm ich nun ihre lustvollen Seufzer. Plötzlich erklang die Stimme meines Opas. „Los, hock dich auf alle Vieren, ich will dich von hinten ficken.“ „Ja, Vater“, seufzte meine Mutter und ich sah, wie sie von ihm stieg, sich zum Fenster drehte und auf alle Vieren nieder ließ. Ich erkannte im Mondlicht ihr langes, gelocktes Haar, das hinab hing und das Profil ihres Gesichts verdeckte. Ein zweiter Schatten löste sich vom Bett und erhob sich dann hinter meiner Mutter. Er überragte sie deutlich. Mein Opa richtete sich also hinter meiner Mutter auf, um sie dann von hinten zu nehmen. Kurz darauf verschmolzen die beiden Schatten und ich hörte, wie meine Mutter laut aufstöhnte. Dann begann sich der hintere Teil des großen Schattens zu bewegen. Ich starrte auf das fickende Paar und schüttelte langsam den Kopf. Gerade wollte ich mich zurückziehen, als ich das Schmatzen vernahm. Ich erstarrte und versuchte mein pochendes Herz zu beruhigen, damit ich das Schmatzen deutlicher hörte. Doch das war gar nicht nötig. Das Schmatzen nahm immer mehr an Lautstärke zu. Zuerst konnte ich es nicht zuordnen, doch dann dämmerte es mir langsam. Ich hörte dort das Resultat, wenn der dicke Schwanz meines Opas in die Möse meiner Mutter fickte! Immer lauter und immer schneller erklang das Schmatzen und mischte sich zu dem Stöhnen und Keuchen meiner Mutter. „Gleich… gleich spitzte ich dich voll!“, seufzte da mein Opa. Ein Schauder durchfuhr meinen Körper und dann erklang das Klatschen von Haut auf Haut, als mein Opa seine Fickstöße beschleunigte und mit seinen Schenkeln immer wieder gegen die Arschbacken meiner Mutter stieß. Die hatte schon alle Zurückhaltung aufgegeben, sie keuchte und stöhnte laut vor sich hin. Mein Opa grunzte und das Klatschen wurden immer lauter und lauter. Dann stöhnte er laut auf und verharrte plötzlich. Ich stand reglos in der Tür und starrte auf den großen Schatten und nur ein Gedanke raste immer und immer wieder durch meinen Kopf: Mein Opa besamt gerade meine Mutter. Es dauerte nicht lange, da löste sich der Schatten meines Opas von meiner Mutter und schrumpfte. Auch der Schatten meiner Mutter schrumpfte. Ich runzelte die Stirn und dann wusste ich was sie machen, sie legten sich nebeneinander ins Bett. Ich seufzte innerlich und wollte mich gerade endgültig zurückziehen, als meine Mutter sagte: „Ich gehe besser wieder in mein Zimmer, nicht das uns Tanja noch zusammen sieht.“ „Nein, du bleibst hier. Ich will dich gleich nochmal ficken.“ „Wie du willst, Vater“, sagte meine Mutter ergeben. „Und was deine Tochter betrifft, sie ist sehr groß geworden, eine richtige Frau.“ „Sie ist für dich tabu, hast du mich verstanden?“ fragte meine Mutter mit etwas lauterer Stimme. Da lachte mein Opa auf eine Weise, die meinen Körper mit einer Gänsehaut überzog. „Ich meine das ernst, Vater. Du wirst sie nicht anfassen. Ich habe sie nur mitgenommen, damit sie zu Hause nicht von einer Party zur nächsten rennt und sich mit Jungs einlässt. Sie ist nicht hier, damit du deinen alten, dicken Schwanz in sie steckst, verstanden?“ „Beruhige dich, es war ein Scherz und nun lutsch den alten, dicken Schwanz wieder hart“, brummte mein Opa streng. Kurz sah ich den Schatten vom Kopf meiner Mutter, ehe er wieder im Dunkeln des Bettes verschwand. Als das leise Seufzen von meinem Opa erklang, zog ich meinen Kopf aus der Türspalte und schlich zurück in mein Zimmer. Ich lag auf meinem Bett und starrte die dunkle Decke an. Da merkte ich erst, wie rasend schnell mein Herz schlug und das ich durchgeschwitzt war. Meine Gedanken kreisten die ganze Zeit um das Erlebte und ich konnte noch lange nicht einschlafen. Zum Glück hörte ich nicht das Stöhnen meiner Mutter, die sich bestimmt gerade wieder von ihrem Vater besteigen ließ, sonst wäre ich wohl gar nicht mehr eingeschlafen. Doch so fand ich schlussendlich doch noch den erlösenden Schlaf.

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