Am Donnerstagmorgen fühlte ich mich nicht wirklich wohl in meiner Haut. Nicht dass ich es bereut hätte, meine Eltern belauscht und Sex mit Schwester und Mutter gehabt zu haben. Auch nicht, dass ich es mir in den letzten Tagen mehrmals selbst besorgt hatte. Das Alles war toll und ich wollte keine Sekunde des Geschehenen missen. Doch der Vertrauensbruch meinen Vater und Stefan gegenüber machte mir innerlich zu schaffen. Die Heimlichkeit unseres Handelns passte nicht zu dem bisher in unserer Familie bestehenden Regeln und Verhaltensweisen. Gegenseitiges Vertrauen und der Mut auch unangenehme Wahrheiten auszusprechen, hatten uns Alle in der Vergangenheit stets einen Weg aus schwierigen Situationen finden lassen. Und immer führte die offene Klärung eines Problems dazu, dass wir uns am Ende in die Augen sehen und den Zusammenhalt unserer Familie stärken konnten. Und so sollte es auch bleiben! Wir mussten die Angelegenheit klären! Ich beschloss also für mich, das bevorstehende Wochenende zu nutzen um Lara und Mama von meiner Meinung zu überzeugen. Natürlich nicht nur dazu. Genauso stark wollte ich den Sex mit den beiden Frauen. Schon der Gedanke daran verursachte, trotzt meiner Überlegungen wegen Papa und Stefan, sofort eine leichte Verhärtung zwischen meinen Beinen. Sex dominierte eben seit voriger Woche mein Hirn. Die alte Weisheit, wonach der Sitz des Männergehirnes ungefähr eine Körperhälfte tiefer als bei Frauen liegt, schien derzeit bei mir voll zuzutreffen. Ich war gespannt darauf, mitzuerleben wie es sich entwickeln würde. Die ersten Schritte traute ich eher meiner Schwester zu. Nach meiner Einschätzung war sie durchaus in der Lage die richtigen Worte zum richtigen Zeitpunkt zu finden und ihnen dann auch Taten zur Erfüllung ihres Wunsches folgen zu lassen. Wie wird sie es anfangen und wie deutlich muss Lara werden um die Geilheit unserer Mutter so zu steigern dass sie der Werbung ihrer Tochter nachgab? Bei mir hatte Mama auch erst die inneren Schranken überwinden müssen. Doch als sie dann unter dem Vorwand die Bilder kontrollieren zu wollen in mein Zimmer kam, stand ihr Ziel fest und das Heft des Handelns lag in ihrer Hand. Und wenig später auch mein Penis! Mit Gewalt riss ich mich aus meinen Gedanken. Da Mama heute Nachmittag nicht nach Hause kommen würde rief ich Andreas an und fragte ob wir nach den Vorlesungen ins Fitnessstudio gehen würden. Er stimmte zu, ich packte schnell die Sporttasche und startete zur Uni. Am Mittag war ich über mich selbst erstaunt. Ich hatte es tatsächlich geschafft mich auf die Vorlesungen zu konzentrieren. Doch dann brachte mich die Frage der Jungs für welche Webcam ich mich nun entschieden habe wieder auf gedankliche Abwege. Ich hatte Lara noch gar nicht dazu informiert! Sie sollte sich doch auch eine Webcam zulegen! Stolz auf meine Errungenschaft gab ich den Jungs Auskunft zu Hersteller, Typ, Preis und technischen Daten. Das hätte ich lieber bleiben lassen sollen. Denn die „freundlichen“ Kommentare gipfelten in der Aussage, dass ein Gerät für 20 € für mich gereicht hätte. Die schlechtere Auflösung wäre ein riesiger Vorteil bei der Wiedergabe meines Gesichtes! Nun, es gab Gelächter auf meine Kosten. Ich nahm es hin, heute mal dran zu sein und lachte mit den Anderen. Als dann endlich das Thema gewechselt wurde verdrückte ich mich etwas zur Seite und schrieb Lara eine SMS: „Hallo liebste große Schwester, habe mir eine Webcam zugelegt. Machst du das auch? Wir könnten uns hören und sehen beim Sex! Wann bist du heute zu Hause? Viele Küsse wohin du sie auch magst, dein kleiner Bruder.“ Die Zeit war günstig. Um die Mittagszeit liefen kaum Kurse so dass Lara jetzt entweder im Büro oder im Trainingsbereich war und bestimmt das Handy bei sich trug. Meine Vermutung war richtig denn die Antwort kam ziemlich rasch: „Geiler Bruder – geile Idee! Mache ich. Du in Natur wärst mir aber 1000-mal lieber! Bin heute lange im Studio wegen dem Wochenende. Ruf dich kurz an in der Pause. Irgendwann zwischen 7 und 8. Bin feucht, Lara.“ Sinngemäß galt das Gleiche für mich. Die wenigen Worte meiner Schwester hatten dafür gesorgt, dass mein Glied anschwoll. Es war schon etwas Besonderes zwischen uns. Laras „Dunkelkammer“ wurde heiß und feucht und ich sofort hart wenn wir aneinander dachten. „Morgen“ tröstete ich mich „morgen sehen wir uns wieder!“ Mit der Konzentration auf die restlichen Vorlesungen war es vorbei. Die Gedanken schweiften immer wieder ab und malten sich alle möglichen Variationen zum Ablauf des kommenden Wochenendes aus. Glücklicherweise verdeckte das über der Hose getragene Hemd die Schwellung zwischen meinen Beinen. Aber auch dieser Studientag ging vorüber und wir fuhren zum Fitnessstudio. Es gehörte zwar zur Kette meiner Eltern, doch lag das Stammhaus in welchem sie arbeiteten zu ungünstig für unseren Weg. Natürlich trainierten wir hier trotzdem kostenlos. Wir sind schließlich arme Studenten! Andreas und ich begannen nach einer Erwärmung auf dem Laufband ein ziemlich intensives Kreistraining an den Geräten. Leistungsmäßig waren wir Beide etwa auf dem gleichen Level. Wir hatten Freude an der Bewegung und nach zwei Stunden fühlten wir uns im positiven Sinn des Wortes „ausgepowert“. „Gehen wir noch in die Sauna?“ fragte Andreas. Nach einem Blick auf die Uhr stimmte ich mit der Einschränkung „Aber nur einen Durchgang. Ich habe Hunger wie ein Wolf und will nach Hause.“ In Wahrheit ging es mir aber darum, Laras Anruf nicht zu verpassen. In der Sauna erzählte ich Andreas dass wir am Wochenende auf Besuch zu Freunden fahren und ich deshalb nur auf dem Handy zu erreichen sei. Ich wollte damit verhindern, dass er aus irgendeinem Grund bei uns zu Hause anruft und ich in Erklärungsnot komme. Papa denkt schließlich dass wir zusammen auf dem Zeltplatz sind. Daheim angekommen bereitetet ich mir ein kleines Abendbrot, nahm ein Mobilteil der Telefonanlage an mich und begann meine zum Camping notwendigen Sachen zu packen. Neben Badesachen, Freizeitkleidung und Hygieneartikeln musste ich natürlich auch Zelt, Volleyball und Luftmatratze mitnehmen. Es sollte ja echt aussehen. Dazu packte ich dann noch eine leichte Sommerhose und Hemden mit denen ich mich notfalls auch in einem Hotel der gehobenen Klasse zeigen konnte. Ich lies Alles stehen und liegen als das Telefon klingelte. „Hallo Larsi, wartest du schon?“ raunte Laras Stimme. Es war schon fast viertel vor Acht. Wir hatten also gute 15 Minuten bis zu ihrem nächsten Kurs. „Natürlich! Ich hab Sehnsucht nach dir, Lara. Könntest du nur hier sein. Oder ich bei dir!“ Meine Worte sprudelten aus mir heraus als hätte ich nur wenige Sekunden zur Verfügung. „Es war so schön mit dir, große Schwester! Bist du wieder feucht? Wie heute Mittag?“ „Lars, Lars, lass mich doch auch mal zu Wort kommen“ unterbrach sie mich „Wir haben jetzt nicht viel Zeit und ich muss dich was fragen! Hörst du?“ Ihre Stimme klang anders als sonst. Aufgeregt, etwas ängstlich sogar? „Ja, entschuldige bitte. Ich höre zu. Was hast du?“ Jetzt zögerte sie. „Es ist … wegen dem Wochenende … und uns …“ Tatsächlich, Lara war unsicher. Völlig untypisch für meine Schwester! Ich konnte mir gut vorstellen worum es ging und half ihr ein wenig: „Ist es wegen Mama?“ „Ja.“ Eine kurze, heraus gestoßene Antwort. „Bist du wirklich scharf auf sie? Willst du das Wochenende nutzen? Sie verführen? Möchtest du mit Mama …?“ Ich beendete die Frage nicht. „Ja!?“ Wieder nur das eine Wort. Aber im Tonfall bekräftigend und fragend zugleich. Wollte sie mein Einverständnis? Erregt forderte ich: „Sag es mir! Was möchtest du mit Mama? Ist es dass, was du schon ein paar Mal gesagt hast? Willst du unsere Mutter …?“ Nur Laras tiefe Atemstöße kamen durch das Telefon. „Ficken … ja, ja, ja Larsi. Ich will sie ficken. Ich will mit ihr ins Bett. Gleich Morgen!“ Sie sprach leise in den Hörer obwohl sie sicher allein im Büro war. Ihr fast gehauchtes Flüstern gab ihren Worten einen zusätzlichen Hauch von Erotik. Mein Glied drückte gegen die Hose und ich glaube Laras in „Dunkelkammer“ gab es auch eine kleinere Überschwemmung. Ich wollte sie jetzt unter keinen Umständen unterbrechen. „… siehst du noch ihre harten Warzen vor dir, Larsi? … ihre Brüste? … bei den Bildern am Pool? … und wie sie es sich selbst macht? … sich zum Orgasmus wichst? … ich will es ihr machen!“ Es folgten wieder einige Augenblicke Stille in denen ich dachte: „Oh mein scharfes Schwesterchen, wenn du wüsstest dass ich nicht nur die Bilder sondern noch ein supergeiles Video dazu habe.“ Dann sprudelte es aus Lara heraus:„Ich muss Mama haben, weiß aber nicht wie ich es anfangen soll, Larsi. Ich trau mich nicht allein! Hilfst du mir? Kannst du uns nicht einfach hinterherkommen? Bitte, lass dir was einfallen. Was willst du beim campen? Hilf mir lieber sie zu ficken! Komm zu uns! Wir machen es zusammen! Du willst es doch auch! Und sie will dich. Ich habe gesehen wie sie sich an dich gedrückt hat. Sie war geil und hat ihre Brüste an dir gerieben. Zu zweit schaffen wir es! Kommst du?“ Mir jagten die Gedanken durch den Kopf. Hingefahren wäre ich sowieso. Lara ahnte nicht, dass Mama und ich es schon getan hatten. Wusste nichts von der geilen Beziehung zwischen Mutter und Sohn. Sollte ich es ihr jetzt sagen? NEIN! Mama wiederum konnte nichts von den tollen Sexerlebnissen zwischen ihren Kindern wissen. Doppelt NEIN! Mit Lara gemeinsame Sache machen stellte ich mir sogar besonders prickelnd vor. Zusätzliche Würze gab dem Ganzen, das bis dahin keine der beiden Frauen etwas von meinen Sex mit der jeweils Anderen wissen würde. „Nichts lieber als das“ antwortete ich „klar komme ich, Lara. Das wird geil! Bis wann geht das Seminar? Wann soll ich dort sein? Welches Zimmer habt ihr?“ „Die Schulung geht laut Plan von 12.00 bis 17.00 Uhr. Am Besten bist du dann schon in der Lobby. Dann müssen wir improvisieren. Hab gewusst dass auf dich Verlass ist, geiler Bösewicht!“ war sie jetzt gleich wieder obenauf. „Bitte keine Beleidigung, schöne Schwester“ gab ich zurück. „ich tue das nur für dich und weil du so drängelst! Von allein käme mir so eine Idee niemals!“ „Nein, dir natürlich nicht. Aber weist du was?“ flachste Lara. „wer seine Schwester verführt, der macht auch vor seiner Mutter nicht halt!“ Lachend fragte ich sie welche Grenzen es denn für ein Mädchen geben könnte das ihren kleinen Bruder vernascht hat. Ihre Antwort: „Selbstverständlich keine!“ ließ uns Beide lachen und ich spürte wieder wie wichtig meine Schwester für mich ist. „Lara, du musst aber auch überrascht sein wenn ich plötzlich dort auftauche. Sonst merkt sie es gleich. Welche Belohnung bekomme ich überhaupt von dir für meine Hilfe?“ „Mal sehen“ kicherte sie „ob du überhaupt noch eine Belohnung verträgst wenn wir mit unserer Mutter fertig sind! Oder wenn Mama und ich dann mit dir fertig sind! Sie ist bestimmt mindestens genauso scharf wie ich. Aber selbst wenn sie nur halb so geil ist wird es hart für dich! Mach dich frisch, kleiner Bruder!“ Sie lachte jetzt laut und hell auf bevor sie ihre neueste Idee leise in Worte fasste: „Soll ich dir Klein- Larsi als Verstärkung mitbringen? Oh Gott, zum Glück hab ich ihn jetzt nicht mit. Da würde der Kurs ausfallen! Mist! Es ist schon um Acht. Schluss jetzt. Der Kurs geht los. Bis Morgen. Ich warte auf dich! Ciao, Liebster!“ Die Leitung war schon tot ehe ich mich richtig verabschieden konnte. Ein Blick zur Uhr zeigte, dass die Kursteilnehmer schon eine Minute auf Lara warten mussten. „Naja“ dachte ich voller Stolz auf meine Schwester „wenn sie mit ihrem schönen Lächeln in den Trainingsraum kommt, kann ihr niemand böse sein.“ Dann saß ich noch eine Weile herum, dachte über das Telefonat und den morgigen Tag nach und versuchte Ordnung in meine Gedanken zu bringen. War nicht ganz leicht, doch es gelang schließlich. In Bezug auf Laras Courage hatte ich mich getäuscht. Bei Mama fehlte ihr also doch ein wenig der Mut, die im „Ernstfall“ erforderlichen Schritte zu tun. Mein Plan, die Entwicklung anfangs nur als stiller Genießer mit zu verfolgen, fiel wohl ins Wasser. Ich sollte Lara helfen! Ihr gegenüber war ich ja in dem riesigen Vorteil zu wissen, dass unsere Mutter sich zumindest gedanklich schon mit dem Thema beschäftigt hatte. Als ich in unserer Nacht ihr Poloch mit den Fingern massierte hatte ich zu Mama gesagt: „Stell dir vor, Lara hätte dich hier massiert während ich dich ficke.“ In ihrer Ekstase stöhnte sie daraufhin unter Anderem auch „… ja, mit Lara wäre das auch schööööön … sie hat zarte Finger … ich hätte sie lecken können … und dein Schwanz fickt mich … meine Kinder, meine Babys …“. In mir überwog das „Bauchgefühl“, dass es am Anfang für die Beiden schöner sein würde sich langsam gegenseitig zu verführen und zu lieben ohne dass ein Mann mitmachte. Zuschauen, genießen und warten bis die Frauen mich zum mitmachen auffordern. Das wäre mein Wunsch. Ich malte mir verschiedene Szenarien zum Ablauf aus und allein die Vorstellung dabei zu sein, beobachten zu können wie sich Mutter und Tochter sexuell näher kommen, brachte mein Blut in Wallung. Fotos! Ich zuckte zusammen bei dem Geistesblitz. Nicht auszudenken wie enttäuscht Lara sein würde wenn ich die Digtalkamera vergessen hätte. Wir Beide hatten uns schon am Montagabend beim Telefonsex bewiesen wie geil wir auf scharfe Sexbilder reagieren. Und Mama war beim Betrachten ihrer Bilder vom Pool auch nicht kalt geblieben. Also schnell noch die Kamera auf den Tisch und den Ersatzakku ans Ladegerät. So konnte ich es Morgen nicht vergessen. Das brachte mich wenigstens wieder auf andere Gedanken. Ich wollte noch wach bleiben bis meine Eltern nach Hause kamen um mich, wie in solchen Fällen bei uns üblich, offiziell für das Wochenende zu verabschieden. Mein Gepäck stellte ich in die Diele. Papa würde die Campingausrüstung registrieren. Da noch mindestens zwei Stunden Zeit waren nutze ich diese um das Video auf DVD zu brennen. Die Ausfertigung für Mama versteckte ich vorerst in meinem Zimmer. Noch nicht in ihrem Nachttisch da sie ja morgen auch abreisen würde. Dann noch eine für Lara. Ob sie eine haben möchte? Bestimmt! Dann brannte ich noch schnell eine DVD mit allen Bildern von Mama, Lara und mir. Vorsichtshalber verstaute ich dann mit den Scheiben auch noch die externe Festplatte mit dem Video darauf im Reisegepäck. Man kann nie wissen! Im Wohnzimmer wartete ich dann auf meine Eltern. Es dauerte auch nicht mehr lange und das Auto fuhr in das Grundstück. „Sie sind wirklich ein schönes Paar!“ dachte ich als sie durch die Tür kamen. Beide groß, schlank und durchtrainiert. Ein Traumpaar? Nach meiner Ansicht ja. Mama hatte den zwei Jahr ältern Jungen italienischer Abstammung kennengelernt als sie sechzehn Jahre alt war. Beide hatten den größeren Teil ihres bisherigen Lebens zusammen verbracht, sich gemeinsam eine sichere berufliche Existenz geschaffen, den Gutshof ausgebaut und das Wichtigste: wir führten unser Leben wirklich als glückliche Familie. Mein schlechtes Gewissen wegen unseres Betruges an Papa meldete sich wieder und ich nahm mir nochmals fest vor, an diesem Wochenende Schluss damit zu machen. Er hat das nicht verdient hintergangen zu werden! Meine Eltern freuten sich weil ich auf sie gewartet habe und wir hielten noch einen kurzen Schwatz ehe es an das Verabschieden ging. Papa steckte mir noch einen Schein als „Verpflegungszuschuss“ in die Tasche und Mama drückte mich zum Abschied an sich. Ganz züchtig wie es sich für Mutter und Sohn gehört. Bei meiner Frage „Gibst du Lara bitte tausend Küsschen von mir?“ stieß meine Zungenspitze einmal ganz schnell in ihr Ohr und meine Hände verstärkten den Druck zwischen unseren Körpern. „Aber gerne! Jeden Einzelnen bekommt sie! Versprochen!“ gab sie zurück. Das Abschiedsküsschen und ein zärtliches Streicheln ihrer Fingerspitzen über meine Wangen dauerte vielleicht eine Sekunde zu lange ehe sie sich von mir löste. Den Druck ihres schönen Körper konnte noch spüren als ich schon im Bett lag. Die zwei Stunden Vorlesung am Freitag schienen überhaupt kein Ende zu nehmen. Die Themen waren ebenso trist wie das Wetter heute. Grau, trüb, windig, regnerisch — kein Wetter zum campen. Aber das hatte ich ja auch nicht wirklich vor. Ich ging noch beim Italiener vorbei, aß eine halbe Pizza zu Mittag und fuhr dann nach Hause um mein Gepäck einzuladen. Die bereits in der Diele stehenden Stücke waren schnell verstaut. Aus meinem Zimmer musste ich noch Fotoapparat, Geld und Navi holen. Oben erlebte ich eine Überraschung. Mein Bett war ordentlich gemacht. Ordentlicher als ich es hinterlassen hatte. Auf der Decke lagen fein drapiert Mamas Slip und Laras Negligee. Die eingetrockneten Flecken meines Spermas deutlich sichtbar. Mist! Mist! Mist! Ich hatte die Dessous unter dem Kopfkissen vergessen. Und ausgerechnet heute war Mama in meinem Zimmer gewesen und hatte mein Bett gemacht. Ihr Slip zusammen mit Laras Nachtwäsche! Vollgespritzt mit Sperma! Was würde sie daraus schlussfolgern? Ahnte sie jetzt, dass ich schon Sex mit Lara gehabt hatte? Oder dachte sie: „Erst fickt er seine Mutter und jetzt ist er auf seine Schwester extra noch geil!“ Ist sie sauer? Mir war echt unbehaglich zumute. Aber die Dessous konnten so nicht liegen bleiben. Als ich danach griff um sie wegzuräumen fiel ein gefalteter Zettel heraus. Eindeutig die Schrift meiner Mutter, die Worte in Eile geschrieben: „Ist ja kein Wetter zum campen. Warum willst du dich mit den Höschen zufrieden geben? Kannst Beide doch auch als gefüllte Modelle haben! Simse mir!“ Jetzt musste ich mich erstmal setzen. Ich hatte ihr Denken in diese Richtung manipuliert und nun war die Idee überraschend schnell gereift. Meine Mutter hatte mir gerade sich selbst und ihre Tochter zum Sex angeboten! Wie konnte sie in Bezug auf Lara so sicher sein? Waren die Beiden vielleicht schon weiter als ich dachte? Aber warum hätte mich dann Lara um Hilfe gebeten? Grübeln half nichts. Ich musste es schon herausfinden. „Gefüllte Slips wären noch geiler! Darf ich kommen?“ schrieb ich an Mamas Handy. Die Antwort ließ unendlich lange 20 Minuten auf sich warten. „Ja, wäre toll! Warte in der Hotelhalle. Verrate mich nicht. Lara weis nichts!“ „Okay, fahre gleich los.“ tippte ich in das Handy „Bist du mit Lara sicher?“ „Nein, ich hoffe es! Und ich denke du auch! Du willst doch mehr von deiner Schwester als ihr ins Nachthemd spritzen, oder? Musst also auch was dafür tun!“ Mamas Antwort beseitigte den letzten Zweifel in mir. Sie wollte mit ihrer Tochter ins Bett und ich sollte dabei sein. „Das wird das Größte! Mit euch Beiden! Mehr Glück kann ich nicht haben! Fahre jetzt los. Bis bald.“ Während der Fahrt zog sich der Himmel vollends zu und es begann zu regnen was vom Himmel herab wollte. Das Tagungshotel zu finden stellte mit dem Navi kein Problem dar. Ich stellte mich an der Rezeption vor und fragte ob ich in der Lobby auf Mutter und Schwester warten könne. Das war natürlich kein Problem und ich sah mich in der weiträumigen Halle um. Die Rezeption, eine Bar, Speiserestaurant, separater Frühstücksraum, zwei gläserne auf einer schwarzen Marmorwand laufende Lifte, ein kleiner Shop für Alles was ein Gast vergessen haben oder brauchen könnte und im Hintergrund unter anderem auch eine große Tür mit der Beschriftung „Zum Tagungscenter“. Mehrere lederne Sitzgruppen waren so weit voneinander aufgestellt, dass ein Gespräch nicht zwangsläufig vom Nachbarn mitgehört werden musste. Ich bestellte einen Kaffee und wählte meinen Platz weit weg vom Eingang zu den Tagungsräumen um so Lara und Mama schon von Weitem kommen zu sehen. Als die Tür sich dann öffnete kam ein ganzer Schwung Frauen und wenige Männer heraus. Doch ich hatte nur Augen für zwei der Frauen. Meine Schwester und meine Mutter! Mama trug ein ziemlich kurzes, sehr figurbetontes sandfarbenes Stretch- Cargokleid. Eine Knopfleiste ging bis zum auf den Hüften sitzenden Gürtel. Die auf beiden Brüsten aufgesetzten Taschen und die geöffneten obersten Knöpfe des Kleides saugten meine Blicke förmlich in den Ausschnitt. Bestimmt nicht nur meine! Vermutlich sorgte ein Push-up-BH in Verbindung mit dem Stretchanteil des engen Kleides für diese Anziehungskraft. Noch einen Knopf hätte sie nicht öffnen dürfen! Dazu noch ihre schönen langen Beine die bis mindestens eine Handbreit über den Knien zu sehen waren. Da sie passend zum sportlichen Cargokleid flache Sneaker trug, erschien sie genauso groß wie ihre etwas kleinere Tochter. Lara hatte ein weites Blusentop mit seitlich längeren Zipfeln und knielange Leggins aus seidig schimmerndem Material an. Das federleichte Top umspielte ihren tollen Körper, betonte oder verwischte die Konturen je nach Bewegung und Lichteinwirkung. Bis unter die Brüste sollten vom spitzen Ausschnitt aus drei dicht beieinander sitzende kleine Knöpfe die Sittsamkeit wahren. Doch zwei davon waren aufgeknöpft und gewährten Sicht auf den Beginn des Tales zwischen den Hügeln. Der Anblick regte die Phantasie dazu an, sich vorzustellen was der über den Brüsten blickdichte Einsatz des raffinierten Oberteiles verbarg. Unterhalb von Laras Busen wurde der Stoff halbdurchsichtig und man konnte bei günstigem Licht die nackte Haut ihres Bauches schimmern sehen.Jede für sich war ein Augenschmaus. Zusammen waren sie einfach Wahnsinn! Und ich Glückspilz würde heute mit ihnen schlafen! Sie hatten mich noch nicht entdeckt. Ich bemerkte ihre unauffällig suchend durch den Saal schweifenden Blicke und stand auf. Beide sahen mich fast gleichzeitig. Kein Außenstehender bemerkte, dass die Überraschung gespielt war. Zwei leise Ausrufe des Erstaunens, zwei Arme die auf mich zeigten und dann zwei auf mich zulaufende Frauen die mich umarmten, küssten und mit Fragen bestürmten. Keines der Worte drang in mein Hirn. Mit dem rechten Arm drückte ich Lara an mich, mit dem Linken Mama. Ich spürte nur die Körper! Brüste, Hüften, Oberschenkel und Lippen die mir zwischen den Fragen kleine Küsschen gaben! Laras Busen presste sich durch den dünnen Stoff des Tops in voller Natürlichkeit an mich. Hatte sie keinen BH an? Die Brust meiner Mutter drückte wegen des Push-up-BH`s und des engen Kleides straffer als normal, doch sehr angenehm gegen meine Rippen. Ich genoss das Gefühl der Berührungen, sog den Duft beider Frauen tief in mich ein und kam erst wieder richtig zur Besinnung als sie den Körperkontakt lösten. Wir befanden uns schließlich in der Lobby eines Hotels. Arm in Arm schlenderten wir zur Rezeption. Ich erzählte Beiden dass wir wegen des Regens das Camping abgebrochen haben und mir plötzlich die Idee kam, das Wochenende mit Schwester und Mutter zu verbringen. Das brachte mir viel Lob und zwei weitere Küsschen auf die Wangen ein. Während Mutter meine Anwesenheit mit der Rezeption klärte ließ ich meine Hand von Laras Schulter langsam über ihren Rücken hinab gleiten. Ganz sachte. Nur mit den Fingerspitzen entlang der Wirbelsäule. Einen BH spürte ich nicht, sah aber deutlich wie sich eine Gänsehaut über ihre Arme ausbreitete. Der Blick den sie mir zuwarf hätte den Nordpol schmelzen lassen können. Nachdem ich das Anmeldeformular unterschrieben hatte, holte ich mein Gepäck und wir fuhren mit dem Lift nach oben. In der Suite blieb ich erst einmal stehen und ließ den Raum auf mich wirken! Wow! Papa hatte sich das Wochenende für Lara und Mama etwas kosten lassen. Die Suite war schon auf den ersten Blick ein Traum! Der für ein Hotel wirklich außergewöhnlich große Wohnbereich wurde von einer mittig im runden Raum aufgestellten, ebenfalls kreisförmigen Lederlandschaft dominiert. In deren Mitte ein Tisch und darauf ein Strauß mit zweifarbigen Rosen. Ich wusste den Namen der Züchtung nicht. Doch die orange — roten Blüten kannte ich aus unserem Garten zu Hause. Papa hatte also auch an Mamas Lieblingsblumen gedacht. Für die runden Wände maßgefertigte flache Schränke aus edlem Holz mit integrierter Heimkinoanlage und riesigem, mindestens 30 Zoll — Flachbildfernseher. Zwei Türen und ein Panoramafenster sowie eine nach oben führende Treppe unterbrachen die Flachstrecke. Unter dem Fenster ein Schreibtisch mit dazu passenden Armlehnenstuhl. Auf dem Schreibtisch ein Laptop. Ich ging in den Raum zur Sitzgruppe, registrierte dass meine Schritte keinerlei Geräusch verursachten und stellte meine Tasche auf den dicken Teppich ab. Mit den Worten „Mach den Mund wieder zu und setz dich!“ schubste mich Lara lachend auf ein Sofa, sprang mir hinterher und umarmte mich wieder. Ihren Kopf an meine Brust legend flüsterte sie „Schön das du da bist, Larsi.“ Mama stand an der andern Seite der Sitzgruppe und sah uns liebevoll an. „Hast du deinen Fotoapparat mit?“ wollte sie wissen. „Ja, in meiner Tasche“ antwortete ich und wollte ihn holen. „Nein, nein, bleib sitzen. Ihr seht wunderschön aus. Ich möchte euch so fotografieren. Bleibt so! Ich hole ihn.“ Sie suchte in meinem Gepäck nach dem Apparat, drehte sich um, vergewisserte sich das Lara nicht in ihre Richtung sah und zog die DVD`s aus der Tasche. Ihrer unausgesprochenen Frage im Blick antwortete ich mit einem lächelnden Augenzwinkern. Sie wurde trotzdem rot. Dann öffnete sich ihr Mund leicht und zart leckte sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Die rechte Hand umfasste ihre rechte Brust und begann diese zu streicheln. Nur kurz. Lara durfte ja noch nichts merken. Doch es reichte um mein Glied anschwellen zu lassen. Eine leichte Röte hatte sie immer noch im Gesicht als sie die Fotos von uns machte. Lara begann für die Bilder zu posieren indem sie mir Wangenküsschen gab die ich natürlich erwiderte, ihren Kopf an meine Schulter, an mein Gesicht, in meinen Schoß legte und sich schließlich hinter mich stellte. Sie legte für das Foto ihre Arme um meinen Hals, ihr Kinn auf meinen Kopf und drückte mich dabei von hinten mit ihren Brüsten. „Noch ein Kuss und dann ist Schluss!“ reimte Mama lachend. „Mir tut schon der Finger weh vom knipsen.“ Wir schauten zu ihr und ich sah, dass ein weiterer Knopf ihres Kleides geöffnet war. Jetzt war die zarte Spitze ihres BH zu sehen und soweit dieser es gestattete ihre Brüste. Das Tal dazwischen zusammengepresst durch den Push-up. Hatte sie sich beim fotografieren das Kleid aufgeknöpft? Oder war es Zufall? Ob Lara es auch registriert hatte? Ich war fast sicher denn sie heizte die Stimmung weiter an als sie sagte: „Wenn du mich so schnell wieder von meinen Bruder trennen willst, musst du erst noch ein besonders schönes Bild machen. Einverstanden?“ „Na gut“ gab Mama nach „und wie soll das aussehen?“ Um das Sofa herumlaufend gab Lara mir die Anweisung mich auf die Sitzfläche zu knien. Sie nahm dieselbe Stellung mir gegenüber ein, legte sich meine Hände um ihre Taille und ihre Arme um meinen Hals. Ganz langsam näherte sie sich mir mit ihren Oberkörper. Als beide Brustwarzen meine Brust berührten stoppte sie und rieb die harten Nippel leicht an mir. „Mama komm näher“ forderte sie unsere Mutter auf „sonst kriegst du es nicht gut drauf.“ Den Abstand zwischen unseren Körpern hielt sie genau ein. Die Warzen berührten mich mit hauchzartem Streicheln und ihre Lippen näherten sich meinen Mund bis auf wenige Millimeter. „Lara was machst du? Was tust du?“ flüsterte Mama dicht neben uns und schoss so schnell es ging die Fotos. „Ein Geschwisterbild. Mein Geschwisterbild! Mach es bitte, Mutti!“ Die Kamera klickte wieder leise und die Lippen meiner Schwester berührten jetzt meine Lippen, zeichneten sie mit der Zungenspitze nach. Der Hauch ihres Atems drang mir in den Mund und ich fühlte wie mein Glied den Widerstand des Slips überwand und sich nach oben drehte. „Die Bilder darfst du aber nicht deinen Stefan zeigen. Sonst wird er eifersüchtig.“ hörte ich Mamas Stimme. „Niemanden darfst du die zeigen. Und erstrecht nicht verraten dass deine Mutter so etwas auch noch fotografiert hat, hörst du?“ Die Worte erinnerten mich wieder daran, dass es jetzt eigentlich nicht um mich gehen sollte. Meine Mutter und meine Schwester wollten Sex miteinander haben. Das Problem war nur, dass sie nicht es voneinander wussten. Meine Rolle sollte sich für den Anfang nur auf eine „moralische“ Unterstützung im Notfall beschränken. „Was ist denn dabei wenn ich meinen Bruder so ein kleines harmloses Küsschen gebe?“ fragte Lara mit gespieltem Unverständnis. „Also gut, es bleibt unser kleines Geheimnis. Stefan braucht es ja nicht wissen. Aber jetzt muss Lars auch ein paar schöne Fotos von uns machen. Los, Platzwechsel!“ Bestimmt war ihr der gleiche Gedanke wie mir in den Sinn gekommen. Lara setzte sich auf das Sofa und klopfte fordernd links neben sich auf die Sitzfläche. Der Platzwechsel war schnell vollzogen. Beide umarmten sich und ich begann die Fotosession. Wange an Wange in die Kamera lachend, Wangenküsschen von der Tochter für die Mutti, die Revanche der Mutti an die Tochter, ein etwas längeres Küsschen von Lara auf Mamas Mundwinkel. Schöne Fotos. Harmlos und vorzeigbar wenn der Betrachter nicht die Umstände kannte unter denen sie gemacht wurden. Meine große Schwester zog jetzt ihre Beine aufs Sofa, drehte sich leicht seitlich um beide Arme von vorn und hinten um Mamas Schulter zu legen und rief mir zu: „Los, Brüderchen! Jetzt noch ein paar Mutter-Tochter-Bilder! Wie vorhin von uns!“ Mit der rechten Hand drückte sie sanft den Kopf unserer Mutter in Richtung ihres Gesichtes. Ihre Lippen spitzend näherte sie sich behutsam dem anderen Lippenpaar. Zeit genug um auszuweichen. Aber es gab von keiner Seite ein Ausweichen! Ihre Blicke versanken ineinander und die Lippen berührten sich erstmals zu einer Liebkosung von der Beide wussten, dass sie mehr war als eine liebe Begrüßung zwischen Familienmitgliedern. Keine andere Bewegung. Keine Intensivierung des Kusses. Nichts! Nur sich zärtlich berührende Lippen! Dreißig Sekunden, eine Minute oder Zwei? Ich weiß es nicht. Der Auslöser meiner Kamera und unser Atem waren die einzigen Geräusche im Raum. Laras Finger strichen von der Wange zum Ohr, weiter nur mit dem Fingernagel des Zeigefingers über die Ohrmuschel hinab zum Hals. Er verweilte kurz am Schlüsselbein, kratzte dann unendlich langsam und zart zu Mamas Ausschnitt. Aus deren Mund kamen kleine spitze Töne, ihr Atem ging schneller und die Brüste hoben und senkten sich deutlich erregt. Als Laras Fingerspitze im Tal des Ausschnittes angelangt war folgte sie der Wölbung der linken Brust wieder nach oben und brachte ihre Zunge ins Spiel. Genau wie vorhin bei mir folgte sie mit ihrer Zungenspitze den Konturen der leicht geöffneten Lippen unserer Mutter. Ihr Finger hatte inzwischen auch die nackte Haut der rechten Brust nachgezogen, lag jetzt über dem Stoff des Kleides auf der Brustwarze. Ein leichter Druck darauf und ein kleiner Kreis um sie herum, dann wanderte die Hand wieder nach oben an Mamas Kinn. „Gib mir bitte einmal deine Zunge, Mutti. Bitte!“ hauchte Lara. Als wolle sie gleich von vornherein einen Widerspruch auszuschließen fügte sie hinzu: „Danach wird gewechselt. Mutter-Sohn-Bilder brauchen wir auch!“ „Na gut Fräulein Nimmersatt, hier hast du sie. Kannst die Zunge deiner Mammi haben. Willst du spielen damit, mein Baby? Lars, mach schnell noch ein paar schöne Bilder. Schade dass wir sie niemanden zeigen dürfen. An der Zunge hat mein Baby noch nie gesaugt. Komm zu Mammi. Bist mein Säugling.“ Die Zungenspitzen trafen sich, verharrten kurz aneinander, lösten sich um sich schnell wieder zu finden. Die geilen Nahaufnahmen schießend dachte ich dass mich jeder Profifotograf um diese Fotos beneiden würde und: „Der Begriff „züngeln“ trifft nicht nur auf Schlangen zu. Hier bekommt er seine richtige Bedeutung.“ Ich vergrößerte den Abstand zu meinen Models wieder und registrierte wie Mamas Hand Laras Oberschenkel massierte und Lara ihre eigene Brust umfasst hielt. Mein Glied pulsierte hart in der Hose. Hart war schon gar kein Ausdruck mehr dafür. Aber ich musste und wollte mich noch gedulden. Es war toll, den Beiden zuzusehen. Äußerlich nach Haar- und Hautfarbe unterschiedliche Typen von Frauen. Meine Schwester südländisch und Mutter nordisch. In meinen Augen waren sie die jeweils schönsten Frauen ihres Typs. Aus dem zärtlichen züngeln war inzwischen ein richtiger Kuss geworden. Nicht wild und leidenschaftlich sondern genüsslich die Andere erforschend. Schließlich löste sich Lara vom Mund der Mutter. Sie drehte sich so, dass ihre hart durch das dünne Top stechenden Brustwarzen die von Mama berührten. Fast etwas kratzig klang Laras Stimme als sie flüsterte: „Spürst du sie? Sind das die Nippel von einem Baby? Hat ein Säugling solche Brüste? Kannst du sie fühlen? Bin ich ein Baby?“ „Nein, du bist kein Baby. Du bist eine Frau. Wunderschön bist du! Nicht nur deine Brüste. Alles an dir ist schön. Jeder der dich berühren darf kann glücklich sein.“ „Könnte ich dich damit auch glücklich machen? Willst du deine Tochter anfassen? Du darfst es. Komm, dein Kind will dich glücklich machen.“ Dabei zog sie sich das Top über den Kopf aus, nahm sie Hände ihrer Mutter und führte sie sich an ihre jetzt nackten Hügel. „Beschreib mir was du fühlst. Sag mir wie es für dich ist, die Titten deines Babys zu streicheln. Ich möchte es hören.“ Der Abstand zwischen ihren Körpern wurde dadurch größer und ich konnte Brüste und Hände besser fotografieren. Flach und bewegungslos, mit den Fingerspitzen nach oben zeigend lagen die Hände der Mutter auf beiden Brüsten der Tochter. Kein Stoff dazwischen. Haut auf Haut. Fühlen und genießen! Als ob die Hände noch nicht fassen konnten welche Schönheiten sie anfassen durften. Synchron fuhren sie nach unten über die steifen Brustwarzen. Ein leichtes Anheben mit den Innenhandflächen als ob die Busen gewogen werden müssten. Weiter glitten sie nach außen zu den Rippen und dort wieder zurück, die Brüste in der Mitte aneinanderpressend. Dicht beisammen lagen jetzt die Nippel. Der Anblick war zu verlockend. Unwiderstehlich! „Mammi muss dich auch kosten!“ Der Kopf ging nach unten. Begleitet von Laras Stöhnen leckte sie über jede Warze und saugte sie sich dann abwechselnd genüsslich in den Mund. Vier oder fünf Mal. Dann massierten die Hände weiter und Mamas Mund sprach aus was Lara hören wollte. „Gut schmecken sie, deine Titten … sie sind fest und schön … genau die richtige Größe … hart und elastisch wie Tennisbälle … bist kein Baby … Lars, komm her … mach Bilder davon … schöne Warzen hast du … lang und hart … wie meine … will immer daran lutschen und knabbern … darf ich noch mal? …“ Das automatische Blitzlicht hatte sich beim fotografieren zugeschaltet und erinnerte Lara an meine Anwesenheit. Sie sah zu mir, lachte mich voller Siegesfreude an und warf mir einen Luftkuss zu. „Gerne, Mammi … schön hast du das gesagt … deine Hände tun gut an meinen Titten … bin trotzdem dein Baby … für immer … aber schau mal dein anderes Baby an … Klein- Larsi will auch zu Mammi …“ Ich musste grinsen. Denn „Klein- Larsi“ war eigentlich ihr Vibrator. Dessen Einsatz war aber jetzt noch nicht vorgesehen. „Dein Larsi will zu dir kommen. Zeig uns wie sehr du deinen Sohn liebst. Ich will es fotografieren. Schöne scharfe Mutter-Sohn-Bilder.“ Gerne gab ich die Kamera meiner Schwester. Nicht ohne ihr bei der Übergabe den Luftkuss in „echt“ zurückzugeben. Auf den Mund und auf die nackten Brüste. Als ich mich auf Laras Platz setzen wollte widersprach sie: „Nein kleiner Bruder, du bist doch schon groß und stark. Nimm sie auf den Schoß. Sonst haben wir doch immer die gleichen Bilder. Mach schon, nimm dir unsere schöne Lisa.“ Ohne gegen die Verwendung ihres Vornamens und die Zweideutigkeit der Worte zu protestieren rutschte Mama sofort auf meinen Schoß. Ihre langen Beine legte sie auf das Sofa, den rechten Arm um meine Schulter und die linke Hand an meine Wange. Die Brüste genau in meiner Gesichtshöhe und mit dem Po meinen Penis drückend schaut sie erst mich fragend an: „Ist es gut so? Sitze ich richtig? Was drückt mir denn so in den Hintern?“ und dann ihre Tochter: „Bekommst du alles drauf? Ist alles zu sehen?“ Das harte Glied an ihrem Po schien ihr die Beherrschung zu rauben. Meine Wange fest an ihre Brüste pressend rieb sie sich unverblümt auf dem harten Teil. Es gab kein Verstecken mehr. „Scharfe Bilder wollt ihr … ja, die machen wir … …wollt mich wohl verführen? … was macht ihr nur mit eurer armen Mutter? … böse Kinder! … schau mal wo er seine Hände hat, dein kleiner Bruder! Mach ein Beweisfoto!“ Meine linke Hand lag auf ihrer linken Pobacke und die Rechte auf dem nackten Oberschenkel. Lara fotografierte zuerst wo ich meine Hände abgelegt hatte, machte ein Großaufnahme in Mamas Ausschnitt und forderte dann: „Nun mach schon, Mutti. Mach gleich dort weiter wo wir aufgehört haben. Nicht erst spielen. Er ist geil auf dich! Küss deinen Sohn! Richtig mit der Zunge!“ Sie sprach noch als wir ihre Worte schon in die Tat umsetzten. Ein gieriger Kuss der nicht enden wollte! Ich saugte mir ihre Zunge in den Mund, schob sie wieder zurück und saugte sie wieder ein bis sie von allein begann mich mit der Zunge in den Mund zu ficken. Stöhnend genoss ich diese Behandlung und massierte mit der rechten Hand kräftig ihre Brüste. Die Linke konnte aufgrund unserer Stellung nur an ihren Hintern zum Einsatz kommen. Doch auch der fühlte sich fantastisch an. In einer Atempause rief ich „Lara hilf mir. Knöpf ihr das Kleid auf!“ Augenblicklich war meine Schwester zur Stelle. Hinter Mama stehend glitten ihre Hände erst einmal von oben in den BH hinein und massierten die heißen Titten ehe sie die Knöpfe bis hinab zum Gürtel öffneten. Den zu Gürtel öffnen, das Kleid von den Schultern zu streifen und ihr den BH auszuziehen betrachtete sie wohl als eine Art von Service. Jedenfalls belohnte sie sich dafür indem sie die jetzt freiliegenden Brüste lustvoll massierte und die ohnehin langen Nippel noch länger zog. „Sind ja noch länger als meine … bist wohl auch so geil wie ich? … geile Mama … geile Lisa … geile Mama Lisa …“ Obwohl es mir und unserer laut aufstöhnenden Mutter sehr gut gefiel ermahnte ich meine Schwester: „Hallo Schwesterchen, vergiss deine Pflichten nicht. Wir brauchen Mutter-Sohn-Bilder.“ „Ja, ja“ unterstützte mich Mama „mach schöne Bilder … von den Titten … wir müssen sie dann anschauen … das wird auch wieder geil … so hab ich es mir gewünscht … schon lange … mit meinen Kindern … was hab ich da nur groß gezogen … “ Seufzend aber gehorsam nahm Lara den Fotoapparat und stellte sich in die Richtung in welche die Füße unserer Mutter zeigten. Das ohnehin kurze Kleid war soweit zurück gerutscht, dass meine freche Schwester es sich nicht verkneifen konnte die Schönheit des freigelegten Slips zu loben. „Der muss doch gleich fotografiert werden. So ein schönes Stück gehört doch auf den Laufsteg. Modell Lisa wäre sein Name. Der Stoff ist bestimmt seidenweich. Lars fühl doch mal ob das stimmt. Mama Lisa du musst die Beine etwas breiter machen. Dann kann man das Modell Lisa besser sehen … und fühlen!“ Ich ging auf das Spiel meiner Schwester ein. Mit dem Mund am harten Nippel der linken Brust saugend strich meine rechte Hand mit kräftigem Druck ganz langsam von der rechten Brust meiner Mutter zum Venushügel. Je näher ich dem Ziel kam umso weiter gingen ihre Beine auseinander. Ich entließ den Nippel aus meinem Mund und schaute nach unten. Die Seide war glatt und weich. Durch den Slip konnte ich das geschwollene Fleisch darunter und die Nässe spüren. Genussvoll streichelte ich den heißen Spalt mit der Handfläche, fühlte den großen harten Kitzler und rieb mit dem Handballen darauf. Die Schenkel schlugen zusammen um mich festzuhalten. „Mach wieder auf“ sagte ich „deine Tochter muss doch fotografieren. Mach deine schönen Beine breit. Du willst doch geile Fotos. Von deiner Muschi! Zeig sie deiner Tochter.“ „Ich kann nicht … bin zu geil … lass deine Hand dort … versprich es Lars, versprich es!“ „Mach breit Lisa, mach breit!“ mischte sich Lara ein „er bleibt dort. Ich zieh dir nur schnell den Slip aus. Und das Kleid auch. Dann ist er wieder da! Heb den Hintern ein bisschen! Ich will sie sehen, deine Votze. Zeig sie her!“ Mama hob so gut es in der Stellung ging den Po und Lara zog ihr geschickt die Kleidungsstücke aus. Nackt saß sie nun auf meinen Schoß. Die Mutter splitternackt, Lara mit freiem Oberkörper und ich noch komplett angezogen. Aber alle Drei geil bis zum „geht nicht mehr“. Ich sah wie Lara sich mit einer Hand die Brust massierte und mit der Anderen zwischen ihren Beinen rieb ehe sie wieder den Fotoapparat nahm. Ich streichelte wie versprochen wieder die heiße Pussy meiner Mutter. Erstaunt nahm ich wahr, dass Lara meine Hand wegschieben wollte. Auf meinen fragenden Blick sagte sie: „Dort ist ein Tattoo! Die Muschi ist tätowiert! Ich will es sehen und fotografieren! Den nackten Spalt deiner Mutter.“ „Zeig es ihr ruhig“ stöhnte die voller Geilheit. „sie darf die Votze ihrer Mama Lisa fotografieren. Steht ja drauf was sie zu sehen kriegt. Oooohjaaa, und dann muss da endlich was rein … dann will ich gefickt werden … von euch … von meinen Kindern … fickt eure Mama Lisa! … bitte schnell … ich kann nicht mehr warten!“Ich nahm meine Hand weg. Als Lara lesen konnte was über der Muschi ihrer Mutter stand war sie erst einmal sprachlos. „Feuchtgebiet! Komm rein! …. Feuchtgebiet! Komm rein! … Nein so was, nein so was … ja gleich komm ich rein … wart nur ab … dein Sohn auch … aber erst ein Foto … nein, so was Geiles, meine Mutter ein Feuchtgebiet!“ Sie schoss mehrere Bilder der nassen Muschi, steckte zwei Finger der linken Hand in den feuchten Spalt „ist ja wirklich klitschnass … ein richtiges Feuchtgebiet … eine Überschwemmung … Hochwasser …“ und fotografierte mit der anderen Hand. Meine Mutter rücklings, nackt, mit weit gespreizten Schenkeln auf meinen Bauch liegend, ich mit beiden Händen ihre Brüste massierend und die Finger ihrer Tochter zwischen den Schamlippen! Obergeil! Lara sah es wohl genauso. „Jetzt ist sie dran!“ stellte sie fest und legte die Kamera beiseite. „Lars, dreh sie. Nein, dreh dich selbst Lisa! Dann mach die Beine breit. Ich leck dich aus! Willst du?“ Mutter wusste sofort wie Lara es wollte. Sie legte sich mit dem Rücken auf meinen Bauch und spreizte wieder die Beine nach oben, hielt sie in den Kniekehlen fest. „Ja, ich will … ja bitte leck mich aus …!“ Ihre Tochter kniete sich vor das Sofa zwischen meine Beine und näherte ihrem Mund der Vagina unserer bis zur Hemmungslosigkeit erregten Mutter. Deren Kopf lag neben meinem und ihre Knie erreichten auch fast die gleiche Höhe. Mit beiden Händen umfasste ich ihre Brüste, massierte sie und spielte mit den Warzen während meine Schwester ebenfalls mit zwei Händen über Mamas nasse Schamlippen strich, offensichtlich den riesigen Kitzler bewunderte, ihn mit den Fingern anfasste und zwirbelte. Dann senkte sie ihre Lippen auf ihn, saugte sich den Minipenis in den Mund und Mamas stöhnen wurde so inbrünstig, dass ich dachte sie würde sofort spritzen. Doch Lara ließ es noch nicht dazu kommen. Sie unterbrach die Schleckerei an dem heißen Spalt und rief mir zu: „Ausziehen, Lars! Los wir ziehen uns auch aus.“ Mir war es recht. Endlich konnte ich mein eingeklemmtes Glied aus der Kleidung befreien. Ich kippte meine Mutter einfach seitlich von mir ab aufs Sofa. Mit einem „Ja, macht euch nackig. Schnell! Beeilt euch!“ legte sie sich sofort wieder in die vorige Position um auf Laras Mund zu warten. Obwohl wir uns rasch entkleideten schien es ihr zu lange zu dauern. Mit drei Fingern ihrer rechten Hand begann sie sich selbst heftig in die weit geöffnete Muschi zu stoßen. Davon hatte ich mich wohl etwas ablenken lassen, denn Lara stand schon nackt vor mir als ich nach Hose und Slip auch das Poloshirt ausgezogen hatte. Meinem jetzt nackt und hart nach oben ragenden Glied konnte meine geile Schwester nicht widerstehen. Sie umschloss es mit der Hand, schmiegte ihren wunderschönen nackten Körper fest an mich und küsste mich auf den Mund. „Lara, ich bin dran! Mach bei mir weiter! Komm her und leck mich bis ich fertig bin!“ Mama meldete ihren Anspruch auf Fortsetzung an. Mit einem bedauernden „Bis später“ ging mein Schwesterchen in die Knie, verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss auf die Eichel von meinen Stab und drehte sich der sehnsüchtig wartenden Muschi zu. „Nimm deine Finger raus. Leck sie dir ab. Ich leck dafür deine Votze und fick dich mit meinen Fingern. Komm, geile Mama! Lass dich von deiner Tochter lecken und ficken!“ Gehorsam wanderte die Hand nach oben in den Mund. Sie wurde schnell durch die Hand der Tochter ersetzt. Laras Kopf senkte sich wieder auf den sehnsüchtig wartenden Spalt. Laute Schreie und kräftiges Gegenstoßen zeigten wie willkommen der Mutter Mund und Finger ihrer Tochter waren. Einen Moment stand ich unschlüssig hinter den Beiden. Dann nahm ich das sich mir bietende Bild mit der Kamera auf. Lara vor mir kniend, den wunderschönen Po mir zugewandt mit dem Kopf zwischen den breit auseinander gezogenen Schenkeln unserer Mutter. Diese hatte die Finger der rechten Hand im Mund und mit der Linken knetete sie kräftig ihre Brust. Ihr Atem kam stoßweise und die Augen waren geschlossen. „Lara, sie kommt gleich. Du hast sie soweit. Willst du auch spritzen? Mit Mama zusammen? Warte ich helfe dir!“ Damit ging ich hinter Lara in die Knie und führte meinen zuckenden Stab an den Po meiner Schwester. „Ja, schieb ihn rein. Fick mich! Wir spritzen alle Drei!“ Lara griff nach hinten, setzte den Schwanz an ihrem Eingang an und drückte ihn sich hinein. Endlich! Endlich! Endlich! Nass, heiß und eng war das Loch in welchem ich versank. Einfach ein Traum. Unendlich geil und schön. Mit beiden Händen nach ihren festen Brüsten fassend begann ich in sie zu stoßen. Sie war jetzt genauso laut wie unsere Mama Lisa. Lecken konnte sie nicht mehr. Zu sehr musste sie stöhnen. Aber ihre Hand rammte ohne Unterlass in den Schlitz der Mutter. Obwohl diese nahe der Ekstase war, nahm sie noch wahr was ich tat. „Oh Gott … oh Gott … jetzt fickt er seine Schwester … und sie mich … zeig`s ihr … stoß rein in mein Kind … spritz sie voll … tief rein … fick sie … dass sie dich nie vergisst … ihren kleinen Bruder … spritz den Samen rein …“ Dazwischen immer wieder Lara: „Schön zustoßen … nicht aufhören … gut, tut guuuut … fick mich schön … in unsere Dunkelkammer …ja ja jaaaaaaaaa … wie die Eier klatschen … mach sie nicht kaputt … Mammi, dein Sohn fickt mich … tief … feste … rammel mich …“ Ich kann mich noch genau erinnern, dass ich kein Wort von mir gab. Vor Erregung konnte ich nur noch atmen. Heftig, schnell und stoßweise. In dem Takt ich wie mein Glied in Lara rammte. Es dauerte nicht lange und ich fühlte die Explosion kommen. Würde ich spritzen bevor die Frauen kommen konnten? Der Schreck jagte mir noch durch den Kopf als ich sah wie die Fontänen aus Mamas Grotte in Laras Gesicht spritzen. Gleichzeitig jagte ich mein Sperma in den Unterleib meiner Schwester. Ich konnte es nicht mehr halten. Mir war so als ob mich der Erguss in rasender Folge schüttelte. Dann aber bemerkte ich, dass mein Körper durch die Stärke des Orgasmus fast starr war und Lara es war, die die Bewegung an mir verursachte. Ich stak in ihr und spritzte immer mehr Samen in sie während ihr Po mit unkontrollierbarem Vibrieren, Flattern und Schütteln gegen mein Becken drängte. Ich genoss das Gefühl und stieß in sie bis kein Gegenhalten mehr zu spüren war. Sie erschlaffte und ich sank mit dem Gedanken: „Wir haben es zusammen geschafft. Alle Drei zusammen!“ langsam mit den Oberkörper auf Laras Rücken und schob sie dabei nach oben auf Mamas Bauch. Irgendwann spürte ich wie mein Glied aus der Muschi heraus flutschte und hörte Mamas Stimme flüstern: „Seid ihr wieder da, meine Lieblinge?“ Zu schlapp zum antworten rutsche Lara weiter nach oben, legte den Kopf auf die linke Brust unserer „Mama Lisa“, drückte ein kleines Küsschen darauf und nahm die andere Brust in die Hand. Die zwischen unseren Körpern entstandene Lücke gefiel mir nicht. Ich legte mein nach unten hängendes Glied und den Hodensack zwischen die Pobacken meiner Schwester und drückte mich wieder eng an sie. Mit einem wohligen Schnurren und einem kurzem Wölben des schönen Hinterteils in meine Richtung signalisierte sie ihre Zustimmung. „Wir leben noch, Mama“ flüsterte ich nach einer Weile „geht es dir auch gut?“ „Das kann ich erst sagen wenn ich sicher sein kann dass es euch Beiden wirklich gefallen hat und ihr es gern gemacht habt. Lara sagt gar nichts. Hat es dir gefallen, Kleines?“ „Wenn ich mich wieder bewegen kann zeige ich es dir.“ Nur ganz leise konnte Lara sprechen. Sie war immer noch geschafft. „Hast doch den Beweis dass ich genauso geil bin wie du. Ich habe so sehr gehofft dass ich an diesem Wochenende endlich mit dir schlafen kann. Am liebsten hätte ich schon im Seminar deine Titten massiert und deine Muschi geleckt. Dauernd hab ich dir in den Ausschnitt geschielt. Wolltest du es auch schon länger, Mama Lisa? Seit wann hast du daran gedacht?“ Dabei massierte sie schon wieder leicht die Brust ihrer Mutter. „Habt ihr schon mal an die Uhr geschaut, ihr Zwei?“ wich diese der Frage aus. „es ist schon spät. Ihr müsst doch Hunger haben. Wir machen uns frisch und gehen zum Abendessen. Wenn wir uns dabei über das Thema unterhalten haben wir ein sehr interessantes und anregendes Tischgespräch, oder? Wäre doch eine gute Einstimmung auf den weiteren Abend. Einverstanden, Schatz?“ „Na du bist mir ja Eine“ gab sich Lara empört „willst dich im voll besetzten Restaurant mit deinen Kinder über Sex unterhalten! Was sagst du dazu Lars?“ Ich richtete meinen Oberkörper etwas auf, schob meine Hände zwischen unsere Körper an ihre Brüste und belehrte sie: „Du musst eben deine Finger bei dir behalten und ganz leise erzählen wie du deine Mutter und deinen Bruder ficken möchtest, geiles großes Schwesterlein. Ich hab wirklich Hunger. Los steh auf!“ Die beiden unter mir liegenden Frauen mussten leise kichern und Lara hatte wie immer das letzte Wort: „Dann nimm deinen Schwanz von meinen Hintern und lass uns aufstehen! Was hast du überhaupt dort zu suchen?“ Vor Lachen konnten wir erstmal überhaupt nicht aufstehen. Als wir uns dann trennten hatte ich ein gutes Gefühl. Dinge die man mit einem Lachen tut, enden meist im Glück.
Ansichten: 2066
Hinzugefügt: 6 Jahren vor