Tante Karen – 5.Teil – Im Garten

Einige Tage sind vergangen und ich schwelge nur noch in Erinnerungen, wie ich meine geile, ach so arrogante Tante gefügig gemacht habe. Wie ich sie hemmungslos gefickt habe. Wie auch sie endlich Spaß daran gefunden hat und mich angebettelt hat, sie zu vögeln. Es war schon ein geiles Gefühl, aus ihrem Munde zu hören: „Los jetzt – ich brauch´s – fick mich endlich. Nimm mich richtig ran. Ramm Deinen harten Bolzen tief in mich – komm her…!“ Und das ihn ihrem Allerheiligsten, ihrer Boutique.Das ein oder andere Mal habe ich mich in meiner jugendlichen Geilheit mit dem Gedanken an sie erleichtert. Warte ich doch sehnsüchtig darauf, wie sie mich überraschen wird. Ich bin gespannt „wie – wann und wo?“ Zumindest habe ich das von ihr gefordert, doch bisher keinerlei Reaktion ihrerseits. So langsam werde ich ungeduldig. Als sie sich fast zwei Wochen nicht hat blicken lassen, will ich meiner Forderung Nachdruck verleihen und sie zum Handeln drängen. Bewusst wähle ich wiederum den Wochentag um das gewohnte Ritual des Rasenmähens auf ihrem Grundstück zu erledigen, an dem sie sich vom Geschäft immer frei nimmt um den Haushalt zu machen. Zur Verwunderung meiner Kollegen habe ich extra meinen Dienst getauscht um sie hoffentlich anzutreffen.Angespannt mache ich mich an diesem Tag auf den Weg. Schon aus der Ferne lasse ich das Haus nicht aus den Augen um ja jede Regung zu erblicken, die sich in oder um das Haus tun könnte. Mit feuchten Händen und trockener Kehle steige ich über den Zaun und gehe ich die leichte Steigung zur Terrasse hinauf. Die ersten Stühle sind zu sehen, allerdings leer. Dann die erste Liege – leer. Dann die Zweite – mein Herz jubiliert – nackte Beine sind zu erkennen – Frauenbeine, wie ich blitzschnell ausmache. Sie ist da – genial! Erst als ich die schmale Hecke seitlich passiere, habe ich vollen Einblick auf die Veranda. Tante Karen liegt mit einem knielangen Rock und einem Bluse bekleidet auf der Liege und liest ein Buch. Zum Sonnenbaden ist es dann doch nicht warm genug. So sieht sie mich nicht kommen und ich habe den Überraschungseffekt auf meiner Seite. Gerade als ich sie ansprechen will, zucke ich erschrocken zusammen. Im letzten Moment fällt mir die Silhouette im hinteren Eck auf. Es ist Onkel Roland, der ganz in seinen Laptop vertieft auf die Tastatur einhämmert. Einige Ordner stapeln sich auf dem Tisch. Mein erster Gedanke ist kurz und knapp: „Scheiße!“ murmele ich lautlos vor mich hin und trete näher. Fast an der kleinen Treppe angekommen räuspere ich mich um mein Kommen anzukündigen. Beinahe gleichzeitig blicken Beide empor. Karen hinter ihrem Buch, Roland hinter seinem Monitor.Ich stammele nur ein knappes „Hallo“ hervor, so irritiert bin ich. Roland ist sonst nie Zuhause, zumindest nicht nur mal so. Mein Plan, Karen zur Rede zu stellen zerplatzt wie eine Seifenblase. Onkel Roland begrüßt mich wie immer freudig und lautstark. Wenn auch ein wenig angespannt, wie mir scheint. Karen ringt sich einen halbherzigen Gruß ab, der aber deutlich von Selbstsicherheit strotzt. Sie weiß um mein Erscheinen und kann wohl meine Gedanken schon erahnen. Doch mit ihrem Mann im Rücken, hat sie von meiner Seite wohl keine Anzüglichkeiten zu befürchten. Sie gibt sich gelangweilt und steckt ihre Nase auch schon wieder in ihr Buch. Onkel Roland hingegen unterhält sich kurz mit mir. Dabei erfahre ich auch den Grund für sein Dasein. Ausgerechnet heute hat er einen dringenden Termin mit seinem Steuerberater, der bald hier auftauchen soll. Mist – und das gerade heute. Nach einigen Minuten beendet er in Anbetracht seines Termins unsere Konversation und widmet sich wieder seiner Arbeit. Enttäuscht mache ich mich an die Arbeit. Als ich die Liege von Tante Karen passiere blicke ich kurz auf sie hinab. Sie aber würdigt mich keines Blickes und starrt beharrlich in ihr Buch. Zerknirscht werfe ich den Rasentraktor an und beginne meinen Job. Immer wenn ich an der Terrasse vorüber fahre, werfe ich einen heimlichen Blick darauf. Irgendwie will ich aber meine neu gewonnene Macht über meine Tante ausleben. Da kommt mir ihr Handy in den Sinn, das neben ihr auf einem kleinen Beistelltisch gelegen hat. Ich unterdrücke meine Rufnummer und klingele bei ihr an, ohne dass sie sehen kann, dass ich es bin. Schon greift sie nach ihrem Telefon und ich lege zugleich auf. Jetzt bin ich mir sicher, dass es ihr Handy ist und kann meinen Plan fortsetzen. Beim nächsten Leeren des Grasfangkorbes in der hintersten Ecke des großzügigen Grundstücks hämmere ich eiligst eine SMS in mein Handy und speichere sie. Wieder an der Veranda angekommen schicke ich die Nachricht auf die Reise. Gespannt behalte ich meine Tante im Auge. Sekunden später greift sie abermals zum Telefon und starrt auf das Display. Im nächsten Augenblick reißt sie den Kopf empor und starrt zu mir herüber. Sie schein wohl ihren Augen nicht getraut zu haben, als sie gelesen hat. „Los – spreiz Deine Beine – ich will Deine Muschi sehen!“ Mit einem kaum merklichen Kopfschütteln gibt sie mir trotzdem deutlich zu verstehen, dass sie nicht gewillt ist meiner Aufforderung zu folgen. Ich habe mit ihrer Reaktion gerechnet und sende meine zweite, vorbereitete SMS. Abermals starrt sie mich an nachdem sie sie gelesen hat. „Das ist mein Ernst, mach die Beine breit und zeig Dich mir!“ Mit einer finsteren Mine deute ich ihr meine Entschlossenheit. Eigentlich habe ich damit gerechnet, noch die ein oder andere Nachricht schreiben zu müssen, aber da vernehme ich plötzlich eine Bewegung ihrerseits. Sie stellt das Rückenteil ihrer Liege steiler und blickt sich gleichzeitig nach Roland um, der in einiger Entfernung direkt hinter ihr sitzt. Die senkrechte Lehne und weitere Gartenmöbel versperren ihm gänzlich jede Sicht zu ihr. Außerdem hat er von dem Anruf und den SMS´en wohl eh nichts mitbekommen, denn er blättert unbeirrt in seinen Unterlagen. Karen tut überraschender Weise, wie ihr geheißen und öffnet langsam die Schenkel. Doch für meinen Geschmack nicht weit genug und mit einer kurzen Gestik fordere ich sie zu mehr auf. Und sie hat verstanden. Nach einem weiteren Kontrollblick über ihre Schulter lässt sie tiefer blicken. Ich kümmere mich aus indes um ein paar Sträucher, um die ich sorgfältigst mähe, nur um in einem ausgesprochenen guten Winkel zu der Sehenswürdigkeit zu sein. Verzückt sehe ich das Weiß ihres Slips zwischen den Schenkel blitzen. Noch mehr bin ich über die „Mitarbeit“ meiner Tante überrascht und so beschließe ich noch weiter zu gehen. Nicht zuletzt, weil Onkel Roland von all dem nichts ahnt. Wieder beim Entleeren der Tracks tippe ich schnell die nächste Nachricht. In ihrem Blickfeld angekommen sende ich sie ihr. „Los – Rock hoch – Slip beiseite und fingere Dich!“ Ihre Reaktion auf meine SMS ist mehr als deutlich. Nach einem prüfenden Blick nach hinten und im Schutz der Lehne gestikuliert sie: „Du hast einen Vogel!“ Ich muss lächeln, habe ich doch insgeheim damit gerechnet. Doch ich drossele das Gas und stoppe den Rasentrack in günstiger Position, sodass ich auch Roland noch sehen kann und deute ihr mit gestrengem Blick unmissverständlich an, mir zu gehorchen. Währenddessen bin ich abgestiegen und täusche einen verstopften Fangkorb vor. Ich habe Mühe meine beachtliche Beule zu verbergen und knie mich hinter mein Gefährt. In seinem Schutz stiere ich gierig zu Terrasse. Nach einer abermaligen Gestik kommt Bewegung in Tante Karen. Blitzschnell hebt sie ihr Becken und zieht den Rock tatsächlich höher, höher als erwartet. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen. Zwar blickt mein Onkel für einen Moment auf, als er meinen Stopp bemerkt, doch er widmet sich alsgleich wieder dem Papierkram.Noch während sich ihre Schenkel wieder öffnen, kriecht eine Hand dazwischen. Behutsam streichelt sie über das nun gut sichtbare weiße Dreieck. Einige Male gleitet sie auf und ab. Dieser Anblick ist so unwirklich, dass ich es nicht glauben kann. Im Hintergrund arbeitet mein Onkel an seiner Steuererklärung und nur gut zehn Meter vor meinen Augen entblößt und befingert sich meine geile Tante auf mein Geheiß hin. Mein Schwanz ist knochenhart und drängt gegen meine Shorts. Mit einem kurzen Nicken ermahne ich sie weiter zu machen und sie gehorcht. Die zweite Hand kommt zu Hilfe und zieht den Slip beiseite. Ihre Muschi kann ich leider nicht sehen, da sie sogleich von Fingern bedeckt ist, die emsig ans Werke gehen. Ich werde beinahe wahnsinnig vor Geilheit. So was hat die Welt noch nicht gesehen. Ein sichernder Blick von ihr nach hinten und dann kann ich deutlich sehen, wie zwei Finger in ihrem Unterleib verschwinden. Meine Tante ist wahrlich ein geiles Luder. Im Traum hätte ich nicht daran gedacht, dass sie dieses wahnwitzige Spielchen mitmacht. Nie und nimmer. Doch sie überrascht doch immer wieder. Jetzt macht sich auch noch die zweite Hand am Kitzler zu schaffen, während sie den Slip beiseite hält. Ihr Becken macht sogar leicht kreisende Bewegungen auf der Liege und hin und wider schließt sie für einen kurzen Augenblick verzückt die Lider. Wäre Roland nicht da, ich wäre längst bei ihr, auf ihr, tief in ihr. Gerade als die Finger ihr Tempo im Schritt merklich steigern, fährt sie plötzlich erschrocken zusammen, als stünde der Teufel leibhaftig vor ihr. Roland blickt nicht einmal auf, zeigt keinerlei Regung. Was also hat sie so erschreckt. In Windeseile hat sie ihren Rock wieder zurecht gezogen und die Beine züchtig geschlossen. Ich bin entsetzt, als dass dieses geile Treiben ein Ende haben sollte. Karen setzt sich seitlich auf die Liege, fischt mit ihren Beinen nach Schuhen, die mir bis dahin nicht aufgefallen sind und schlüpft hinein. Mit einem panischen Blick zu mir atmet sie einmal deutlich sichtbar durch, erhebt sie sich und geht zum Haus. „Verdammter Mist – was soll das! Denke ich ärgerlich. Ich bin so aufgegeilt, dass mein Freund gar nicht daran denkt, kleiner zu werden. Deutlich kann ich auch schon die Feuchte in meinem Slip spüren, den der Freudentropfen hinterlassen hat. Für einen Moment kauere ich noch im Schutz meiner Gefährtes um mich dann auf ihn zu schwingen. In diesen Moment tritt Karen wieder auf die Terrasse und mit ihr ein mir unbekannter Mann in feinem Zwirn. Dank meines brummelnden Rasenmähers habe ich wohl die Türglocke nicht gehört. Roland springt fast aus seinem Stuhl empor um ihn zu begrüßen. „Scheiße – sicher der Steuer-Futzi. Ausgerechnet jetzt!“ Nach einem kurzen Wortwechsel kramt mein Onkel seine Ordner zusammen und verteilt sie auf die ausgestreckten Arme seiner beiden Gegenüber. Letztlich nimmt er den Rest und den Laptop und allesamt verschwinden sie im Haus. Mein Enttäuschung ist riesig und die Beule in meine Hose mindestens ebenso. Diese Typen können doch sonst nie pünktlich sein, warum gerade heut, hadere ich mit dem Schicksal. Mit einer flinken Handbewegung rücke ich meinen Bolzen in eine genehmere Position um einigermaßen auf den Track sitzen zu können und fahre los. Verärgert und gedanklich absolut nicht bei der Sache setze ich meine Arbeit fort. Gerade als ich mir vorstelle, wie die Drei, Tante Karen sicherlich mit reichlich feuchtem Schritt, nun im Büro am anderen Ende des Hauses sitzen, glaube ich meine Augen nicht zu trauen. Karen, mit einer Flasche Wasser in Händen, tritt tatsächlich wieder heraus und kommt auf mich zu. Sofort stelle ich den Motor ab und gehe ihr entgegen. Ohne ein Wort von ihr abzuwarten, greife ich nach ihrem Handgelenk und zerre kurz, aber bestimmt daran. „Los – komm mit!“ „Wohin?“ fragt sie nur verdutzt, folgt mir aber. Großen Schrittes eile ich zum Schuppen hinter dem Haus und Karen hat Mühe mir zu nachzukommen. Kaum ist sie eingetreten, ziehe ich die Tür zu, bin mit einem Satz bei ihr und gehe ihr sofort an die Wäsche. Noch ehe sie sich versieht, zerre ich an Rock und Bluse und dränge sie in eine Ecke. Bevor sie auch nur wirklich protestieren kann, ist meine Hand schon unter ihrem Slip und meine Finger in ihrer feuchten Möse. Mein Mund presst sich sogleich auf ihr entblößtes Dekollete. Erschrocken lässt sie die Plastikflasche fallen und krallt mich in den Rücken. Der betörende Duft ihres Parfums mischt sich mit dem Gestank von Sprit und Öl. Doch dies nehme ich nur für den Bruchteil einer Sekunde wahr. Dann geht alles blitzschnell. Karen zerrt meinen Prügel ins Freie und ihren Rock gänzlich über die Hüften. Schon drängt mein Steifer gegen ihre Muschi, aber ihr Slip hindert mich am eindringen. Sie reagiert sofort und verschafft mir mit einer flinken Handbewegung freien Zutritt. Ein gequältes, unterdrücktes Raunen dringt aus unser beider Kehlen, als ich mit einem einzigen Hieb tief in sie stoße. Mein Drängen ist so unbeherrscht und heftig, dass wir fast das Gleichgewicht verlieren. Leise knarrt das kleine, schmutzige Regal gegen das ich sie presse. Zwar bin ich bis zum Anschlag in ihr, aber es ist mir so nicht möglich sie richtig zu ficken. Die Hände unter ihrem Knackarsch und mit einem kräftigen Ruck hieve ich sie empor. Ihre Schenkel schmiegen sich mindestens genauso eng um meine Hüften, wie ihre Arme um meinen Nacken. Sie so nun auf meiner knochenharten Lanze aufgespießt, presse ich sie gegen das Regal und beginne sie wie besessen zu ficken. Mein Sack ist so prall und ich so dermaßen geil, das ich mich sicher nicht lange zurück halten kann. Trotz des hemmungslosen Aktes schaffen wir es nicht laut zu stöhnen. Ein gedrungenes Röcheln dringt aus unser beider Kehlen. Nur dass Regal knarrt beängstigend laut. Ich spüre, wie sich schon bald meine Säfte sammeln und gurre: „Los – mach – ich … bin … gleich … soweit!“ Ihre Schenkel pressen sich wie Schraubzwingen um meinen Leib und ihre Arme drohen mich zu erdrosseln, so spannt sie ihren Körper. Da kann ich mich nicht mehr zurückhalten und raune: „iiiich kooooommmme!“ Schubweise pumpe ich meine Saft in ihre Möse, die mich nahezu auswringt. Mit tiefen, harten Stößen ficke ich weiter als auch sie zu zucken beginnt. Ihr Körper geht die rhythmischen Bewegungen nicht mehr mit, versteift sich nur noch und lässt sich stoßen. Sie presst ihren Mund auf meine Schulter, um nicht laut aufzustöhnen. Ihre langen Fingernägel graben sich tief in meinen Rücken, hinterlassen sicher ihre Spuren. Meine letzte Ladung habe ich schon vor einigen Stößen abgedrückt, dennoch ficke ich weiter, um sie vollends kommen zu lassen. Röchelnd und aneinandergeklammert lassen wir die letzten Wogen der Ekstase abflauen. Dann merke ich wie sie mir aus den Händen gleitet und zugleich mein Schwanz aus ihrer klitschnassen Möse. Wieder Boden unter ihren Füßen, tritt sie beiseite, zupft ihren Slip zurecht, der nicht fähig ist unser beider Säfte aufzunehmen. Deutlich bildet sich ein Rinnsal, der ihre Beine hinab kriecht. Mit einem alten Lappen entfernt sie alles Überschüssige und zieht dann den Rock züchtig zurecht. Auch die Bluse ist schnell wieder in Ordnung gebracht, während auch ich mich anziehe. „Das war ein Mega-Quicky!“ flöte ich übermütig und sie stimmt ein: „Der Kürzeste den ich je hatte, rechnet man das Spielchen an der Terrasse nicht mit!“ Kaum gesagt, ist ihr ihre Zustimmung und Euphorie auch schon wieder peinlich. „Du hast meinen Wunsch hoffentlich nicht vergessen – ich warte!“ Doch noch ehe sie antworten kann, hören wir eine Stimme. Verdammt! Wie gestochene Taranteln springen wir auseinander und Karen sucht händeringend nach einem Grund für unser Dasein. „Nimm den Sack Blumenerde!“ faucht sie mir kaum hörbar zu. Blitzschnell wuchte ich den Sack auf meine Schulter als wieder eine Stimme ruft: „Mike – wo bist Du!“ Es ist zu unserer Verwunderung aber nicht Onkel Roland, sondern mein Cousin Alex. „Himmel noch mal, wenn er nur zwei Minuten früher gekommen wäre – gar nicht auszudenken. Was macht er überhaupt hier. An diesem Tag ist er sonst immer bei seinen Computer-Freaks.“ Schießt es mir durch den Kopf. Als Karen die Türe öffnet und mir forsch und lauter als nötig befielt, den Sack zur Veranda zu tragen, kommt Alex auch schon um die Ecke und ruft: „Da seid ihr – hey, Mama!“ Dabei drückt er seiner Mutter einen Schmatz auf die sicherlich noch verschwitzte Wange. Beide grüßen wir mit gewohnten Floskeln. Es scheint, als schöpft er keinen Verdacht, plaudert munter auf seine Mutter ein. Ich vermeide direkten Augenkontakt und nutze ihre Unterhaltung um mich aus dem Staub zu machen. Wunschgemäß trage ich die Blumenerde zur Terrasse und pfeffere den Sack in eine Ecke. In Windeseile bin ich auf dem Track und starte ihn, nur um Alex auszuweichen. Doch bald darauf kommt er winkend auf mich zu. Karen schleicht indes verstört ins Haus. Überschwänglich quasselt er auf mich ein heute Abend mit zur Eröffnung der neuen Cocktailbar zu gehen. Nur um das Gespräch möglichst kurz zu halten, willige ich ein und deute an, das ich fertig werden will. „Also um 9 – ich hol Dich ab!“ brüllt er noch, um den wieder auf Hochtouren laufenden Motor zu übertönen. Ich winke und fahre davon. Etwas eigenartig blickt er schon drein, als ich ihn so abwürge, geht dann aber doch.

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