Meine Cousine, meine Krankenpflegerin

Das Ganze geschah im letzten Sommer. Ich war gerade 19 Jahre alt geworden und stand nur noch ein Jahr davor, mit meinem Abitur die Schule für immer hinter mir zu lassen. Doch darüber wollte ich mir jetzt erstmal keine Gedanken machen, schließlich hatte ich seit gestern frei und wollte nun meine Sommerferien in vollen Zügen genießen, bevor der Stress in ein paar Wochen wieder von vorne los ging. Dazu passend waren meine Eltern vor drei Tagen in den Urlaub geflogen. Ich hatte also noch über zehn Tage sturmfreie Bude. Was konnte man sich mehr wünschen.Um das Ganze auch gebührend zu feiern, hatte ich meine sämtlichen Kumpels für den Abend zum Party machen eingeladen. Der Garten war groß und das Wetter spielte auch mit. Es war einfach zu schön um wahr zu sein. Ich musste nur noch Getränke und ein paar Snacks besorgen und schon stand der Feier nichts mehr im Wege. Gesagt, getan. Ich schwang mich ins Auto und fuhr los in Richtung Supermarkt. Da dieser nur ein paar hundert Meter weiter war schnallte ich mich dummerweise nicht an. Das war eigentlich untypisch für mich, da ich sonst immer ein sehr auf Sicherheit bedachter Fahrer war. Doch an diesem Tag leider nicht. So geschah also, was geschehen musste. An der letzten Kreuzung vor meinem Ziel wurde mir von einer älteren Dame die Vorfahrt geklaut. Reflexartig reagierte ich genau falsch und riss das Lenkrad in Richtung Gegenverkehr. Das Letzte, an das ich mich erinnerte, war ein silbernes Auto das auf mich zu kam. Danach wurde es erstmal dunkel…Als ich meine Augen wieder öffnete, befand ich mich auch schon in einem Krankenhaus. So viel konnte ich meiner Umgebung entnehmen. Es dauerte ein paar Minuten bis ich mich wieder gefasst hatte und einen klaren Gedanken zustande brachte. Ich sah an mir herunter und erschrak erstmal. Mein rechter Arm war von der Schulter bis zur Hand eingegipst, mein linker hing in einer Schlaufe. Zudem waren noch meine Finger mit einem Gipsverband versehen. Ich war kurz davor panisch zu werden als die Tür aufging und meine Tante und meine Cousine erschienen. Sie kamen auf mich zu und drückten mich erstmal an sich. Auch ein Mann in weißem Kittel war dabei. Ich stammelte irgendwelches konfuses Zeug vor mich hin, wurde aber sogleich mit den Worten „Es ist alles ok, der Arzt wird dir gleich alles erklären!“ unterbrochen. So kam es dann auch. Der Doc erzählte mir, was passiert war. Dass ich ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma davon getragen hatte, ein paar Stunden bewusstlos war und sofort ins Krankenhaus gebracht wurde. Meine Verletzungen stammten daher, dass ich im Moment des Aufpralls meine Hände nicht vom Lenkrad genommen hatte. (Wer denkt auch an sowas, dachte ich mir bloß…) Auf jeden Fall war mein rechter Arm gebrochen. Bei meinem linken waren drei Finger gestaucht und der Daumen gebrochen. Außerdem die Schulter ausgekugelt. „Mehr“ wäre nicht. Volltreffer, aber wenigstens noch Glück im Unglück. Mein Unfallgegner kam zu meiner Beruhigung mit dem Schrecken und einem einer leichten Hirnerschütterung davon. Außerdem sagte mir der Doc, dass ich noch einen Tag zur Überwachung im Hospital bleiben müsse und dann schon heim könnte, wenn ich es denn wollte. Da ich Krankenhäuser nicht ausstehen konnte war mir das natürlich sehr recht.Kurz und knapp, am nächsten Tag war alles in Ordnung und meine Tante und meine Cousine kamen mich am späten Nachmittag abholen. Wir hatten alle gemeinsam beschlossen meinen Eltern erstmal nichts zu sagen, schließlich sollten sie ihren Urlaub weiter genießen können. Was sollten sie auch großartig machen, außer sich unnötige sorgen.Daheim angekommen setzten wir uns erstmal an den Küchentisch und tranken einen Kaffee um dabei zu besprechen, wie es nun weiter ging. Da ich mindestens zwei Wochen den Gips tragen musste, war ich komplett auf fremde Hilfe angewiesen. Ich konnte nichts alleine machen. Nicht essen, nicht trinken, nichts heben, nichts greifen, etc. So wie man sich eben seine Ferien vorstellt…Meine Tante und meine Cousine wohnten im nächsten Ort, das war zwar nicht weit, aber eben nicht nahe genug um mal eben vorbei zu kommen und mir bei irgendeiner Kleinigkeit zu helfen. Zudem war meine Tante arbeitstätig und von früh bis zum späten Nachmittag im Büro.Um es ein wenig abzukürzen: Das Ergebnis unserer Überlegungen war, dass meine Cousine solange bis meine Eltern wieder kamen bei uns wohnen sollte um mir zu helfen. Meine Tante würde dann nach Feierabend vorbei kommen. Das war für alle die beste Lösung und kein Problem. Tina, so heißt meine Cousine, und ich verstanden uns schon immer prächtig und machten viel gemeinsam. Sie war sozusagen meine beste Freundin. Zudem hatte sie genau wie ich gerade Sommerferien und sowieso frei. Auch sie ging noch zur Schule, hatte aber noch zwei Jahre bis zum Abitur. Schließlich ist sie ziemlich genau ein Jahr jünger als ich es bin.Die beiden ließen mich für eine kurze Zeit alleine um zu sich zu fahren um eben ein paar Sachen für Tina zu holen. Das waren die längsten 30 Minuten meines Lebens. Es war ein schreckliches Gefühl nichts machen zu können und ich war überglücklich, dass ich in den nächsten Tagen meine Cousine hatte die sich um mich kümmern würde. Eine halbe Stunde später kamen sie dann endlich wieder und machten unser Gästezimmer fertig. Wir aßen noch gemeinsam etwas zu Abend und dann machte sich meine Tante auch wieder auf den Heimweg.Da ich recht geschafft war und noch nicht wieder ganz bei Kraft, beschloss ich gleich zu Bett zu gehen. Dies sollte sich jedoch als nicht all zu leicht herausstellen. Tina musste mir tatsächlich bei allem helfen. Sie putzte mir die Zähne, zog mich aus und musste mir sogar auf die Toilette helfen. Hätte sie die Situation nicht mit herzhaftem Lachen und Gekicher aufgelockert, hätte das Ganze durchaus peinlich werden können. Doch im Endeffekt war alles recht locker. Mir schien fast, als ob es ihr Spaß machen würde, sich so um mich zu kümmern.Nachdem wir alles geschafft hatten legte ich mich aufs Bett und Tina deckte mich zu. „Schlaf gut. Ich weck dich morgen früh auf. Gute Nacht!“. Sie drückte mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Backe und verschwand dann auch schon aus meinem Zimmer.Die Nacht schlief ich alles andere als gut, wenn man das überhaupt als schlafen bezeichnen kann. Ich konnte weder auf der Seite noch auf dem Bauch schlafen, musste also die ganze Zeit auf dem Rücken liegen. Das war sehr ungewohnt und es dauerte schier ewig, bis mehr endlich die Augen zufielen. Zumindest kam mir das so vor.Am nächsten Morgen wurde ich um neun Uhr von Tina geweckt. „Guten Morgen!“ begrüßte sie mich fröhlich. Da ich alles andere als ein Morgenmensch war, brachte ich nur ein mürrisches „Morgn“ heraus. „Hast du gut geschlafen“! fuhr sie fort. „Mhm…Nicht wirklich…“ entgegnete ich knapp. „Ich brauche erstmal einen Kaffee bis ich ansprechbar bin!“. „Willst du nicht erstmal duschen? Hier drin ist es total warm und du bist komplett nass geschwitzt!“ meinte sie und hatte ehrlich gesagt Recht. Ich hatte das nachts gar nicht gemerkt, mein Körper allerdings schon. Mein Shirt klebte schon fast an mir. „Wie soll ich denn bitte duschen? Du hast doch bemerkt, dass meine Arme eingegipst sind, oder?!“. „Dann geh halt in die Badewanne, da kannst du doch die Arme seitlich auf den Rand legen. Ist doch kein Problem!“. „Und wie wasche ich mich?!“. Auf die Frage hatte sie scheinbar nur gewartet, denn sie entgegnete mit einem breiten Grinsen „Na das mache ich du Schlaumeier!“. Das war mir natürlich alles andere als recht, aber eine Wahl hatte ich auch nicht. „Super…“ antwortete ich sarkastisch und stapfte in Richtung Bad. Tina folgte mir immer noch lachend und ließ das Bad ein, während ich verzweifelt versuchte mir meine Hose herunter zu ziehen um mich zu erleichtern. „Warte ich mach schon.“ Kam sie mir zu Hilfe und zog mir die Short herunter. Jedenfalls wollte sie da gerade, als ich mich wegdrehte. „Dreh dich gefälligst um dabei!“. „Warum denn?“. „Hast du doch gestern Abend auch!“. „Aber jetzt muss ich dich eh gleich waschen, also wo ist denn das Problem? Oder wolltest du dir vielleicht eine Badehose dabei anziehen?“. Eigentlich hatte ich das schon vor, aber das jetzt zuzugeben einfach zu peinlich, wenn ich recht darüber nachdachte. „Na dann mach“ und schon zog sie die Short herunter. „Ich weiß gar nicht was du hast. Ich hab schon kleinere gesehen…“ fing sie an zu lachen. „Danke, das hilft sehr“! maulte ich zurück, musste dabei aber selbst lachen.Nachdem ich auf der Toilette fertig war, kam sie wieder ins Bad und half mir in die Wanne. Dann ließ sie mich erstmal für eine halbe Stunde alleine. Ich hatte ganz vergessen wie angenehm ein heißes Bad war. Herrlich. Doch mit der Ruhe war es bald vorbei und Tina kam mit einem Schwamm herein und fing sogleich an mich einzuseifen. Aber nicht ohne dabei wieder hämisch zu grinsen, was die ganze Situation jedoch auflockerte und uns beide zum Lachen brachte. Allerdings nur solange, bis sie in südlichere Gefilde vorstieß und sich mein bestes Stück auch sofort aufrichtete. Mein Gott war das vielleicht peinlich. Ich lief knallrot an und wusste nicht was ich sagen sollte. Tina ging es offenbar genauso, denn sie reagierte auch nicht darauf. Sie stockte zwar kurz, machte dann aber auch gleich weiter. Ich schaute sie an, aber sie blickte nicht zurück. Also beschloss ich die ganze Sache auf sich beruhen zu lassen. Ich wartete auf eine Reaktion, doch der restliche Tag verlief dann ganz normal und wir beide taten, als ob nie etwas passiert wäre.Am nächsten Morgen jedoch, ging das Spiel von vorne los. Wieder lag ich in der Wanne und wartete darauf, dass Tina zurück ins Bad kam. Als schließlich die Tür aufging, traute ich meinen Augen nicht. Es war meine Cousine, aber sie war splitterfasernackt. Nur den Schwamm hatte sie an der Hand. Ich brachte keinen Ton heraus. So hatte ich sie noch nie zuvor gesehen, hatte ich sie doch immer noch als meine kleine Cousine im Kopf. Erst jetzt fiel mir so richtig auf, wie hübsch sie war und was für eine tolle Figur sie hatte. Sie war schon immer sehr sportlich gewesen, hatte daher einen klasse trainierten Körper. Ihre Brüste waren jetzt nicht die Größten, etwa eine Hand voll, aber sie passten einfach perfekt zu ihrem schlanken Körperbau. Das sehr hübsche Gesicht, versehen mit einem zuckersüßen Lächeln, machte das Gesamtbild nahezu perfekt.So stand sie also nun in der Tür und kam langsam auf mich. „Was hast du denn vor?“ stammelte ich irgendwie heraus. „Naja, ich denke so können wir die ganze Situation etwas auflockern. Jetzt sind wir beide nackt und es muss dir nicht mehr so unangenehm sein. Oder meinst du, dass ich das gestern nicht gespürt habe?!“ Mit diesem Worten stieg sie schließlich zu mir in die Wanne und setzte sich zwischen meine Beine, mit dem Gesicht zu mir gewandt. Ich konnte immer noch nicht glauben, was da gerade geschah. Und vor allem nicht, wie es weiter ging. Denn Tinas Blick wanderte schnell nach unten, wo sich mein Penis natürlich schon wieder aufgerichtet hatte. Kein Wunder bei diesem Anblick, der sich mir bot. Tina nahm den Schwamm und fuhr damit mein Bein entlang. Von unten nach oben, bis sie schließlich am Ziel angelangt war. Dann stoppte sie und sah mich angeregt an. „Was soll das werden?“ fragte ich immer noch völlig perplex. Grinsend antwortete sie „Die Arme eingegipst und keine Freundin, da muss dir doch jemand helfen, oder?!“. Beim letzten Wort spürte ich etwas an meinem besten Stück. Aber es war nicht etwa der Schwamm, es war ihre Hand, die da gerade zugriff. Langsam begann sie mit leichten Wichsbewegungen. Mit der anderen Hand umspielte sie meine Eier. Geschah das gerade wirklich? Das konnte doch nicht wahr sein. Da lag ich nun gemeinsam mit Tina in der Badewanne, beinahe wehrlos und meine Cousine wichste mir meinen Schwanz…Meine Verwirrtheit hatte sich mittlerweile in absolute Geilheit umgewandelt. Ich sah nicht mehr meine Cousine vor mir, sondern eine rattenscharfe Frau. Das war einfach zu viel für mich und es schoss förmlich aus mir heraus, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.Ich sah Tina in die Augen. In Augen, deren Blick eindeutig war. Augen, die nach mehr verlangten. Sie beugte sich zu mir vor und drückte mir einen Kuss auf. Doch dieses mal nicht auf die Wange, sondern direkt auf die Lippen. Ich küsste sie zurück. Unsere Zungen trafen sich und sie schmeckte nach mehr. Ich wollte sie nun ganz haben. „Ich will mit dir schlafen!“ flüsterte ich ihr zu. Sie schmunzelte. „Komm erstmal aus der Wanne.“ Mit diesem Worten und einem letzten Kuss stand sie auf und half mir hoch. Mit einem Handtuch trocknete sie erst sich und dann mich ab, nahm mich an die Hand und führte mich in Richtung meines Zimmer. Ihr Anblick von hinten war fast noch geiler als ihre Vorderansicht. Ich hatte schon einige Freundinnen gehabt, aber so einen süßen kleinen Knackarsch hatte ich selten gesehen. Ich wollte sie haben, ich musste sie haben.An meinem Bett angekommen drehte sie sich zu mir um, hab mir wieder einen Kuss und hauchte mir ins Ohr „Ich will auch mit dir schlafen!“. Dann ließ sie sich rücklings auf dem Bett nieder und spreizte ihre Schenkel und mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Jetzt sah ich sie vor mir, diese junge, zarte, rosarote Möse meiner kleinen Cousine. Sie glänzte im Licht des Zimmers, ich war wohl nicht der Einzige der nun richtig scharf war. „Ich wollte schon immer, dass du mich fickst!“ stöhnte sie mir entgegen. Nur zu gerne hätte ich mich in diesem Moment auf sie gestürzt, doch ich konnte nicht. Schon wieder war ich auf ihre Hilfe angewiesen, und sie schien es zu genießen, mich auf die Folter zu spannen. „Leg dich zu mir!“ kamen endlich die erlösenden Worte und ich tat, wie mir „befohlen“. Ich legte mich aufs Bett und schon schwang sie sich über mich. Sie setzte sich direkt auf meinen Schwanz und beugte sich zu mir nach vorne. Wieder trafen sich unsere Zungen. Tina wippte mit ihrem Becken vor und zurück, ließ mein bestes Stück zwischen ihren Schamlippen gleiten. Ein irres Gefühl. Ich konnte nun fühlen, wie feucht sie war und es kaum noch erwarten, endlich in sie einzudringen. Doch noch musste ich warten. Sie schwang sich wieder auf und drehte sich um. Hilflos lag ich da und musste darauf warten, dass sie endlich ihr Becken über meinem Kopf platzierte. Darauf, dass ich sie endlich lecken konnte. Als erstes nahm ich den Geruch ihrer kleinen, rasierten Muschi war. Es gibt nichts erregenderes auf dieser Welt. Dann konnte ich endlich ihre weiche Haut auf meinen Lippen spüren. Ich küsste sie auf die Schamlippen und fuhr mit der Zunge zwischen ihnen entlang. Von unten nach oben. Langsam begann ich sie zu lecken. Immer im Kreis, auf und ab leckte ich an ihrer Knospe. Sie schnurrte dabei wie ein kleines Kätzchen. Doch auch ich sollte auf meine Kosten kommen. Ich erlebte es wie in Zeitlupe, als sich endlich ihre Lippen um meine Eichel schlossen und die Zunge mit ihrem Kreisen begann. Wie sie das machte, wie sie an meinem besten Ding saugte und lutschte, das war das reinste Vergnügen. Die Hände kamen dabei nicht zum Einsatz, ihr Mund erledigte alles alleine. Ich war wie in Trance, hatte für kurze Zeit ganz vergessen, dass auch ich noch etwas zu erledigen hatte. Schließlich war da immer noch diese süße, feuchte Pussy, die nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt darauf wartete, von meiner Zunge weiter verwöhnt zu werden. Ich setzte wieder an und schon schmeckte ich sie wieder. Ich fuhr zwischen den Schamlippen entlang, umspielte ihren Kitzler und genoss jede Sekunde. Ich war fast ein wenig enttäuscht, als sie sich nach kurzer Zeit wieder von mir runter schwang. Doch ich wusste auch, dass jetzt noch etwas viel schöneres auf mich wartete.Tina langte neben das Bett und griff nach ihrer Handtasche. Schon hatte sie ein Kondom in der Hand. Sie packte es aus und rollte es langsam über meine Eichel, um es dann schließlich mit ihrem Mund komplett abzurollen. Ich hatte das Gefühl gleich zu explodieren, würde ich sie jetzt nicht endlich ficken können. Und dann war es auch soweit. Sie robbte langsam zu mir nach oben und wir küssten uns innig, als sich ihr Becken endlich auf meinen Ständer senkte und sich ihre warme Haut um ihn schloss. Mit langsamen Bewegungen wippte sie vor und zurück, auf und ab, kreiste mit ihrem Becken auf meinem Körper. Unsere Zungen trennten sich dabei keine Sekunde. Tina bestimmte das Tempo und genoss es sichtlich, dass ich ihr komplett ausgeliefert war. Sie spielte mit mir, und ich liebte es, wie sie auf mir ritt. An meinen Blicken und meinem Stöhnen erkannte sie, wie sie es mir am besten besorgen konnte. Und sie hatte es schnell raus. Es dauerte so nicht lang, bis sie mich zum Höhepunkt brachte. Passend zu meinem Stöhnen klatschten ihre Pobacken immer schneller, immer heftiger auf meine Oberschenkel, bis es aus mir heraus schoss. Leicht abwesend vernahm ich noch, wie auch Tinas Stöhnen intensiver wurde, bis sich ihre Reitbewegungen schließlich verlangsamten und sie völlig außer Atem auf mir nieder sackte.So lagen wir einige Minuten da. Ich konnte es immer noch nicht glauben, was da eben passiert war, dass ich mit meiner Cousine geschlafen hatte. Doch es war real.„Das war schön“ flüsterte mir Tina ins Ohr und lächelte mich an. Wir küssten uns noch einige Zeit und freuten uns auf die nächsten Tage, die wir noch gemeinsam hatten

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