Eigentlich wollten wir am 23. 12. zu Hause sein. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.Ich bin 21 Jahre alt, studiere in München, wohne im Studentenheim und heiße Martin. Meine Schwester Lena ist 25 Jahre alt, hat ihre erste Anstellung nach dem Studium in München, bewohnt ein hübsches Zwei-Zimmer-Appartement in Schwabing und unsere Eltern wohnen in Berlin. Wie gesagt, eigentlich wollten wir an diesem Tag nach Hause kommen, um die letzten Vorbereitungen mit den Eltern gemeinsam abzuschließen und ein gemütliches Weihnachtsfest in Spandau verbringen.Meine Schwester hatte Urlaub bis ins Neue Jahr und meine letzte Vorlesung war am 23. um 17 Uhr zu Ende gegangen. Vor der Uni wartete sie mit ihrem Wagen, ich stieg ein und wir bewegten uns durch den Einkaufstau aus der Münchener Innenstadt hinaus Richtung Autobahn München – Berlin. Wir waren kaum auf dem Autobahnring, fing es an zu schneien. Leicht, locker, flockig. Das tat unserer Stimmung überhaupt keinen Abbruch, im Gegenteil, wir philosophierten darüber, dass weiße Weihnachten schön wäre, aber vermutlich in Berlin nicht zu erwarten sei.Wir kamen zügig fast bis Nürnberg, das Schneetreiben war inzwischen richtig heftig geworden und die Fahrbahnen wiesen eine geschlossene Schneedecke auf. Wir waren so in Gedanken und Gesprächen vertieft, dass wir eigentlich erst in Höhe Hof merkten, dass wir nur noch im Schritttempo vorwärts kamen. Inzwischen war es auch bereits halb neun am Abend und wir überlegten, vielleicht eine Raststätte anzufahren, um etwas zu essen. Aber zunächst benötigten wir erst einmal 1 Stunde, um in die Nähe einer Raststätte zu kommen. Mit einer unerlaubten Fahrt über einen Kilometer über den Standstreifen erreichten wir am Stau vorbei die Ausfahrt und fanden sogar einen Platz zum Parken. Wir steigen aus und begaben uns in das Restaurant. Am Infostand am Eingang lasen wir etwas deprimiert die Nachricht, dass vor uns die Autobahn erst in zwei Stunden wieder befahrbar sei.„Dann ist es ja egal, ob wir hier sitzen oder im Auto,“ sagte meine Schwester zu mir und ich pflichtete ihr bei. „Lieber hier im Warmen als ungemütlich im Auto.“Wir versuchten den Schnee von den Schuhen zu klopfen und betraten das Lokal.„Martin, ich habe einen Vorschlag. Ich bin rechtschaffen müde, was hältst du davon, wenn wir hier im Motel zwei Zimmer nehmen und morgen früh auf geräumter Straße in aller Ruhe nach Hause fahren?“„Ich finde die Idee gut, dann kann ich nämlich ohne schlechtes Gewissen jetzt ein oder zwei Bier trinken, mein Tag war auch anstrengend.“„Okay,“ sagte Lena: „Dann lasst uns zuerst die Zimmer buchen und dann setzen wir uns hin und essen was Feines.“Wir gingen zur Rezeption und fragten nach zwei Einzelzimmern. „Das tut mir jetzt aber leid,“ sagte die Empfangsdame: „wir sind sozusagen komplett ausgebucht. Ich kann Ihnen leider nur noch ein Einzelzimmer anbieten. Wegen des Schnees wollen scheinbar viele den nächsten Tag abwarten.“Wir schauten uns an und meine Schwester nickte nur fast unmerklich mit dem Kopf. Ich sagte zu, bekam den Schlüssel und wir gingen wieder zum Auto unser leichtes Reisegepäck holen.„Das ist allemal besser, als die Nacht im Auto zu verbringen.“ „Ich glaube auch,“ entgegnete ich: „besser gut geschlafen als schlecht gefahren.“„Hat dir mein Fahrstil nicht gefallen, Kleiner?“ „Nein, so war das doch nicht gemeint, Lena, ich meine doch nur, so im Schritttempo macht das Fahren nicht wirklich Spaß.“„Dann ist ja gut,“ war ihr abschließender Kommentar und lachend betraten wir unser Zimmer. Okay, es war nichts Besonderes, aber Dusche, WC waren vorhanden und wirklich nur ein Bett, das aber durchaus breiter war als meines in der Studentenbude. Wir legten unsere Taschen auf das Bett, sie ging kurz auf Toilette und dann stiegen wir die Treppen wieder abwärts in das Lokal, um etwas zu essen. Mit voll gefülltem Tablett, ich mit einem Bier und meine Schwester mit einem trockenen Weißwein dazu, suchten wir eine Tisch und begannen zu essen.„Wir sollten vielleicht unseren Eltern sagen, dass wir heute nicht mehr kommen.“ Meine Schwester sah mich fragend an. „Au ja, du hast recht, hätte ich total vergessen,“ antwortete ich und rief zu Hause an.Der Wein schmeckte meiner Schwester und mir das Bier. Also holten wir Nachschub. Unsere Unterhaltung hatte sich inzwischen auf gefährliches Terrain begeben. Wir erzählten uns gegenseitig unsere pikanten Abenteuer und ich muss sagen, meine Schwester war scheinbar nicht ohne, was bei ihrem Aussehen kein Wunder war. 1,65 groß, kastanienrot gefärbte Haare, Ponyschnitt und mit weiblichen Attributen wohl ausgestattet.„Weißt du noch, wie wir früher immer ´Doktor` gespielt haben,“ Lena schaute mich mit treuen Augen an.„Oh ja“ sagte ich: „ich durfte dir nie zwischen die Beine fassen, aber du hast immer mit meinem Pimmel spielen wollen.“ Wir lachten beide.„Dafür hast du aber immer an meiner Brust saugen dürfen,“ verteidigte sich Lena.„Ja, deine Brüste waren gerade am Wachsen und du hast mir gesagt, dass sie dann größer werden, wenn ich immer daran sauge. Sie sind ja auch größer geworden, aber ich glaube, das wären sie auch ohne mich geworden.“ Wir schauten uns in die Augen.„Aber wenn du an meiner Brust nuckeln durftest, dann ist dein Pimmel immer so schön steif geworden.“ Beide mussten wir lachen und dachten über unsere Kinderaktivitäten nach.„Ja, und am Ende durfte ich mich immer auf dich legen und meinen Schwanz an deiner Spalte reiben, war das so schön für dich?“„Unbedingt,“ sagte meine Schwester: „mit deinem steifen Pimmel hast du immer so schön meinen Kitzler berührt, wenn du auf mir gelegen bist. Und das fand ich damals herrlich und manchmal habe ich davon sogar einen Orgasmus gekriegt.“„Warum haben wir eigentlich damit aufgehört?“ Ich wusste es wirklich nicht mehr.„Hast du das vergessen?“ fragte Lena erstaunt und fuhr fort: „Wir waren doch zusammen in der Badewanne beim Baden und du hast gerade so schön da gestanden und ich habe an deinem Schwanz gelutscht. Das war übrigens das erste Mal gewesen. Und dann ist Mama hereingekommen und ist bald vor Schreck umgefallen. Sie hat damals furchtbar mit mir geschimpft, dass wir das nicht machen dürfen und das sei doch eklig und lauter so Sachen. Von dem Tag an hat sie wie ein Fuchs auf uns aufgepasst und uns nicht mehr allein gelassen. Und gemeinsam Baden war ohnehin gestorben. Irgendwie hat es dann eben aufgehört.“„Schade“ sagte ich: „Irgendwie hat das Verbotene aber trotzdem viel Spaß gemacht.“Inzwischen war es elf Uhr am Abend geworden und wir beschlossen, uns hinzulegen, damit wir am nächsten Morgen früh abfahren könnten. Im Zimmer angekommen, machte sich meine Schwester zuerst fertig und bevor ich ins Bad ging, sah ich noch, dass sie sich nur mit Slip bekleidet unter die Decke legte. Das konnte ja heiter werden, dachte ich, machte mich ebenfalls fertig und legte mich zu Lena unter die Decke. Ich legte mich gleich so hin, dass ich meine Schwester im Rücken hatte, mich mit meiner Vorderfront an sie zu schmiegen, war mir dann doch zu riskant. Dessen ungeachtet schmiegte sie sich an mich und ich spürte die harten Brustwarzen in meinem Rücken. Für mich und meinen Lümmel blieb das natürlich nicht ohne Folgen. Und dann spürte ich ihre Hand und bevor ich irgendwie einschreiten konnte, hatte sie ihre Hand unter den Slip geschoben und meinen Speer umfasst. Und dann hörte ich ihre Stimme.„Bitte, Martin, ich will ihn nur anfassen, und wenn du willst darfst du auch an meine Brust.“Ich griff mit meinem Arm nach hinten um sie und streichelte über ihren Po.„Bist du auch so scharf wie ich?“ ich hatte nur geflüstert.„Ja, bitte, Martin, es erfährt auch keiner, aber ich brauche jetzt unbedingt Entspannung. Bitte, hilf mir, sonst mache ich es mir einfach selber, ob du daneben liegst oder nicht.“Ich drehte mich um und nahm meine Schwester in den Arm.„Ich will es doch auch, nimmst du die Pille? Ich habe nämlich kein Kondom dabei.“„Es kann nichts passieren,“ flüsterte sie: „du bist lieb.“Sie gab mir einen Kuss und drückte dann meinen Kopf nach unten an ihre Brust. Wie als kleiner Junge nahm ich ihre Brustwarzen in den Mund. Behutsam umkreiste ich die steifen Nippel mit der Zungen, bevor ich anfing zu saugen. Ich wechselte von einer Brust zur anderen. Immer fester und stärker wurden meine Saugbewegungen und immer fester drückte sie meinen Kopf an sich. Ich war mit meinen Händen nicht untätig geblieben und hatte begonnen, ihren Po zu streicheln. Dabei schob ich meine Hände unter ihren Slip, so dass ich ihre nackte Haut unter meinen Händen fühlte. Ich knetete ihre Muskeln und schob dabei ihren Slip immer mehr nach unten bis ich von hinten zwischen den Beinen hindurch ihre nassen und warmen Schamlippen berühren konnte. Die Folge war, dass sie ihre Beine öffnete, indem sie ein Bein über meine Oberschenkel legte. Ich streichelte stärker und drang mit meinem Finger in sie ein. Ihre Hand hielt immer noch meinen Schwanz umklammert.„Komm endlich,“ flüsterte sie: „nimm mich, fick deine große Schwester.“Wir ließen uns keine Zeit mehr, die Slips auszuziehen. Während ich mit einer Hand ihren Slip auf die Seite zog, nahm sie meinen Schwanz, rollte den Bund nach unten und führte die Eichel an ihren Eingang.„Komm zu mir, komm ich kann es kaum noch aushalten.“ Ihre Worte hatte sie laut gerufen. Und dann schob ich meinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in sie hinein. Es war für mich ein unheimlich geiles Gefühl, meine Schwester zu nehmen. So lange hatte ich geträumt, was jetzt wahr wurde. Sie bewegte sich nach der Seite, legte sich auf den Rücken und ich schob mich auf sie. Ihr Mund suchte meinen und während sich unsere Zungen umschmeichelten, stieß ich meinen Speer immer heftiger und schneller in sie hinein. Lena begann zu keuchen und zu stöhnen. Ich wusste, dass mich wirklich nicht mehr lange zurückhalten konnte, aber den Punkt hatte ich längst überschritten und nur wenige Sekunden später schoss mein Samen in die Vagina meiner Schwester. Es muss für sie ebenfalls der letzte Auslöser gewesen sein, denn begleitet von einem heftigen Stöhnen erzitterte ihr Körper. Ihre Beine umschlossen blitzartig meinen Unterleib und drückten meine Lanze noch fester in sich. Mit den Armen um meinen Hals drückte sie mich an sich und ich glaubte, fast keine Luft mehr zu bekommen.Die nächsten Sekunden bewegten wir uns nicht und nur ein ganz flacher Atem war noch unser Lebenszeichen. Irgendwann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, schaute mich an und sagte:„Das war einfach super, warum haben wir das nicht schon sehr viel früher gemacht, mir wäre manche Enttäuschung erspart geblieben.“„Ich finde auch, dass es das Beste war, was ich bisher erlebt habe. Und dann noch mit so einer schönen Frau wie dir.“ Ein besseres Kompliment fiel mir im Moment nicht ein. Sie gab mir erneut einen Kuss und meinte:„Aber jetzt lass mich mal ins Bad. Du hast mich so abgefüllt, dass ich jetzt dringend raus muss.“Ich löste mich von ihr, zog meinen Speer ganz langsam aus ihrer Scheide, woraufhin sie ganz schnell ihre Beine schloss und aufstand. Während sie im Bad war, lag ich auf dem Rücken und war mehr als zufrieden. Ich war glücklich und stolz. Ein schlechtes Gewissen hatte ich nicht, denn angefangen hatte meine Schwester, obwohl einzeln betrachtet das nur bedingt stimmte. Ich hatte es mindestens ebenso stark gewollt.Wir haben uns an dem Abend noch einmal geliebt, bevor wir einschliefen. Am nächsten Morgen standen wir um sieben Uhr in der Frühe auf, denn wir wollten nicht zu spät zu Hause eintreffen. Lena hatte bereits geduscht als ich schlaftrunken im Bad erschien. Sie stand vornüber gebeugt vor dem Waschbecken und putzte sich die Zähne. Sie sah super aus. Den Po nach hinten gestreckt, ihre Brüste hingen wie reife Birnen nach unten knapp über dem Rand des Waschbeckens. Mein Schwanz meldete sofort Wünsche an und begann sich zu versteifen. Ich trat hinter sie und verrieb die ersten Lusttropfen an der Spitze meines Schwanzes an ihren Schamlippen.„Willst du damit andeuten, dass …“ kam es ziemlich unverständlich aus dem mit Zahncreme gefüllten Mund meiner Schwester.„Ja,“ fiel ich ein: „ich will damit andeuten, dass ich gerne mit meiner Schwester noch einmal ficken würde, bevor wir frühstücken und weiterfahren.“„Worauf wartest du denn dann noch?“ Die Worte waren schwer verständlich, aber ihre Bewegungen gegen meinen Schwanz waren eindeutig. Erstaunt registrierte ich, dass ich ganz leicht eindringen konnte. Sie war ebenso scharf wie ich. Noch bevor sie den Mund mit klarem Wasser ausgespült hatte, hatte ich meinen Schwanz in sie versenkt. Ich umfasste ihre Hüften und begann ganz langsam mit Stoßbewegungen.„Meine Brüste, bitte streichele meine Brüste, ich will auch kommen.“ Die Worte waren mehr geflüstert als gesprochen. Sie hielt sich mit einer Hand am Beckenrand fest und mit der anderen glitt sie zwischen ihre Beine und streichelte ihren Kitzler. Mit beiden Händen umfasste ich ihre schaukelnden Brüste, knetete, zog und drückte sie während ich sie immer fester fickte. Ich war fast so weit, wollte aber mit ihr zusammen kommen. Deshalb ließ ich eine Brust los und fuhr stattdessen mit dem Finger durch ihre Pofurche. Ich tat dies mehrmals bis ich schließlich über ihre Rosette strich. Immer wenn ich ihren Hintereingang an meiner Fingerkuppe spürte erhöhte ich den Druck, drang jedoch nicht in sie ein. Sie reagierte prompt.„Wehe, du steckst den Finger rein. Aber mach weiter mit Streicheln, das ist absolut geil. Das ist … ohh …Martin … ich … koooommmme ….Aooohh.“Sie hatte ihren Orgasmus. Ihr Kopf sank nach vorne, ihr Becken drückte sich fest an meinen Schwanz und dann explodierte auch ich. Sekundenlang spürte ich den Saft aus mir herausschießen.Wir brauchten jetzt eine Pause. Langsam lösten wir uns voneinander, meine Schwester drehte sich um, schaute mich an und sagte:„So habe ich mir das mit meinem kleinen Bruder immer vorgestellt. Jetzt ist es endlich wahr geworden. Ich hoffe, wir waren nicht das letzte Mal zusammen.“„Ich habe dich auch begehrt und von dir geträumt, wenn ich mir einen runter geholt habe. Ich habe dich unheimlich lieb, Lena.“„So, das musste einfach sein und jetzt gehen wir frühstücken und fahren dann nach Hause. Aber bitte kein Wort zu unseren Eltern.“„Darauf kannst du dich verlassen,“ antwortete ich. Dann kleideten wir uns an, frühstückten ausgiebig und setzten unsere Reise nach Berlin fort.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor