Ann war wirklich zuckersüss, ich war schon über ein halbes Jahr damit beschäftigt sie vorsichtig anzugraben.Sie hatte zwar schon zugestimmt, aber gemeint das sie trotzdem noch ein wenig Zeit bräuchte um mit sich selbst darüber in´s Reine zu kommen.Also waren wir bis auf ein paar wenige keusche Berührungen erst mal einfach nur wie beste Freundinnen.Ich muss ja zugeben, das es mir manchmal mächtig an die Nerven ging, nicht über ihren herrlichen kleinen Körper herfallen zu können, aber ich vermied es, ihr das zu zeigen, um sie nicht zu drängen.Wir waren oft zusammen in der City zum shoppen oder trafen uns zum Kaffee, oder Cocktail trinken mit Freunden von meiner Uni und aus ihrer Schule.Manchmal fuhren wir auch, in ihrer Schrottkarre, einfach in der Gegend herum und suchten uns ein paar schöne Orte zum relaxen.Auch bei mir in der Wohnung trafen wir uns öfters für DvD- und Spiele-Abende.Oder wir gingen zur Villa meiner Eltern um im Pool zu plantschen und uns danach ein wenig in der Sauna zu entspannen.Nur zu ihr, gingen wir nie.Ich hatte mir zwar schon gedacht, das sie sich nicht traute mich mit sich nach Hause zu nehmen, weil sie noch bei ihren Eltern wohnte und denen bestimmt nicht auf die Nase gebunden hatte, das sie im Begriff war lesbisch zu werden.Aber direkt gefragt hatte ich sie nicht, ich wollte lieber noch abwarten.Dann war es doch endlich so weit, ich durfte das erste Mal mit zu ihr.Ihre Eltern hatten eindeutig nicht viel Geld, denn die kleine Wohnung war im 3. Stock eines ziemlich verotteten Miethauses.Dennoch war sie niedlich eingerichtet und ihre Eltern ließen mich über ziemlich viel hinweg sehen. Die Beiden waren einfach knuddelig lieb und gut sahen sie auch noch aus.Ich schätzte beide auf Ende dreißig und sie waren anscheinend sportlich beide sehr aktiv und sehr gepflegt.Allerdings fiel mir ziemlich schnell auf, das die Beiden an nahmen, das Ann und ich wohl nur so etwas wie eine Pyjama-party geplant hätten.Na ja, dachte ich mir, es sind eben nicht alle so offen wie ich und ließ es dabei bewenden.Ann´s Eltern hatten mich auch gleich mit zum Abendessen eingeladen, wobei ich die Beiden genauer in Augenschein nehmen konnte.Ralf, der Vater, war ca. 1.80m groß strohblond und sehr muskulös, so ein richtig wuchtiger Bodybuilder. Er hatte ein freches und auch oft recht anzügliches Mundwerk und seine Grübchen machten ihn sehr sympatisch.Andrea, die Mutter, war zwar auch sehr locker, aber hielt sich mit schmuddeligen Witzchen und ähnlichem deutlich mehr zurück, als Ralf.Andrea hatte einen wirklich umwerfenden Körper und ein hübsches Gesicht, lange schwarze Haare, war braun gebrannt (genau wie ihr Mann) und hatte ein paar niedliche Sommersprossen um die Nase verteilt.Nach dem sehr unterhaltsamen Essen, gingen Ann und ich erst einmal in ihr Zimmer.Ich war ein wenig überrascht, als ich das 2. Bett in ihrem Zimmer stehen sah.Ann bemerkte mein stutzen sofort und zog mich erst einmal hinein und schloss die Tür hinter uns.“Jetzt weißt du auch, warum ich dich nicht eher mit her nehmen konnte.“ erklärte sie „Mein kleiner Bruder teilt sich mit mir das Zimmer, aber der ist heute endlich mal nicht da, sondern auf einer Party und schläft da“.Sie schaute ein wenig bedröppelt aus der Wäsche, als wenn sie meinen würde, ich hätte nicht schon vorher geahnt, das ihre Eltern nicht so stinkreich sind wie meine.Ich war allerdings ein wenig schockiert darüber, das sie anscheinend dachte, es würde mir etwas aus machen.Ich wollte das aber gleich deutlich klar stellen.“Hör mal Ann, ich will DICH, Geld hätte ich genug zur Verfügung, wenn ich meine Eltern nur danach fragen würde, aber ich möchte eben auf meinen eigenen Füßen stehen und es macht mir überhaupt GAR NICHTS aus, das deine Eltern nicht soooo viel Geld haben, denn das interessiert mich auch überhaupt nicht. Das Einzig mir Wichtige hier, bist du „.Um der Wahrheit die Ehre zu geben, versuchten meine Eltern mir jedes mal Geld aufzudrängen, wenn sie mich sahen, oder ich einen von Beiden am Telefon hatte, aber ich wehrte mich vehement.Ann schenkte mir ihr schönstes Lächeln und drückte mir einen dicken Kuss auf die Lippen.Ich nahm sie fest in die Arme, um diese wunderbar weichen, warmen Lippen länger auf meinen spüren zu können.Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und schob langsam meine Zunge zu ihr hinüber.Die Zeit schien still zu stehen als auch sie die Lippen öffnete und mich einließ.Ich denke wir standen viele Minuten nur so da und genossen unseren erste richtige Zungenkuss.Dann drehte sich Anni von mir weg und fragte ein wenig atemlos, „Na wollen wir ein bißchen fernsehen ?“.Ich war überrascht über die Plötzlichkeit ihres Themenwechsels und stammtelte eine leise Zustimmung.Wie schauten also in die Glotze. *Umpf*Na ja wenigstens kuschelte sich sich dabei an mich.Dann in einer Werbepause, sagte Ann, sie gehe sich schon mal schnell bettfertig machen, packte sich so etwas wie ein Nachthemdchen und verschwand aus dem Zimmer.Ich weiß noch genau, wie ich darüber nachgedacht habe, wie ich wohl reagieren würde und sollte, wenn sie mir jetzt auch noch sagen würde, ich solle in dem Bett ihres Bruders schlafen.Ich wusste wie ich reagieren sollte, aber dummerweise nicht, ob ich es auch wirklich würde.Sie rauschte nach kurzer Zeit wieder in´s Zimmer und ein frischer Duft von Vanillie und Kokos umgab sie.Das kurze silbrige Seidennachthemd ging ihr bis zur Mitte ihrer anbetungswürdigen schlanken Oberschenkel und um den Kopf hatte sie ein Handtuch gewickelt.Ihre schönen grünen Augen strahlten mich an, als sie sagte, „Das Bad ist frei“.Ich schnappte mir meinen Rucksack und ging duschen.Ich hatte mir ein Hemd von einem meiner Nachhilfeschüler mitgenommen, das der mal bei mir hatte liegen lassen und mittlerweile von mir beschlagnahmt worden war, weil mir der Stoff und die dezente lila Färbung so gut gefielen.Natürlich war mir das Hemd zu groß, aber durch meine Oberweite wurde es etwas ausgeglichen.Dennoch ging mir das Hemd so fast bis zu den Knien, was allerdings auch gut war, weil ich nie etwas drunter hatte, wenn ich schlief und ich Ann damit dann nicht verunsichern würde, weil sie es gar nicht sehen konnte.Als ich mir das Hemd überstreifte, fühlte ich mich entspannt und ruhig weil ich eben einen ganz tollen Orgasmus in der Dusche gehabt hatte, ich hatte einfach immer an den Kuss denken müssen.Wie von selbst waren meine Hände dabei zwischen meine Schenkel geglitten und in Rekordzeit, hatte mich die frische Erinnerung zum Höhepunkt gebracht.Frisch befriedigt wie ich war, hätte es mir nun auch nichts mehr ausgemacht, in dem Bett ihres Bruders zu schlafen.Ich betrat Ann´s Zimmer.Der Fernseher lief noch aber Ann konnte die Augen kaum noch offen halten.Sie streckte mir sofort beide Arme entgegen und zog mich zu sich in´s Bett.Ich legte mich auf den Rücken neben sie und sie schlief mit einem wohligen Seufzer auf den süßen Lippen mit ihrem Gesicht an einer meiner, unter dem Hemd verborgenen, Brüste zügig ein.Ich fühlte mich selig, dieses Mädchen mit dem Traumhaften Körper, halbnackt neben mir.Die Wärme ihres Atems an meinem vollen Busen ließ mich schon wieder in wilden Fantasien schwelgen.Sie schlief und wie sie mir einmal erzählt hatte, schlief sie immer wie ein Stein.Also machte ich mir kaum Gedanken darüber , in Gefahr zu geraten sie zu wecken, als ich mir mit der freien Hand das Hemd komplett aufknöpfte und die Brust entblößte, an der sie nicht lag.Ich begann mir zärtlich meinen, schon lange, stahlharten Nippel und meine feste große Brust streicheln.Beim flimmern des Fernsehers, der neben der Tür in Richtung unserer Füße stand, sah ich wie sich meine Hand langsam meiner unteren Region näherte. Ich stellte die Beine auf und spreizte sie immer weiter um in den vollen Genuß meiner eigenen Finger zu kommen.Ich ging sachte zu Werke, um die Situation so lange wie möglich auszukosten.Es fiel mir schwer das Stöhnen zu unterdrücken, so sehr quälte ich mich selbst, mit der Langsamkeit meines tuns.Doch langsam aber sicher näherte ich mich der Befreiung.Das heben und senken meines Brustkorbs wurde schneller und ich war nur noch wenige Fingerbewegungen entfernt von einem göttlich berauschenden Orgasmus.Zuerst bemerkte ich es gar nicht. Aber die Lichtverhältnisse im Zimmer hatten sich verändert. Es war nicht mehr nur der Fernseher der sein kühles Licht auf meine heiße, blankrasierte Pussy warf.Die Tür zum Flur stand weit offen, genau so wie der Mund des Jungen der in dem Türrahmen stand und mit aufgerissenen Augen und einer Hand an der harten Beule seiner Jeanshose, das treiben meiner Finger an meiner Klitoris und das beben meiner Brust fixierte.4 Sekunden lang, war ich wohl einfach geschockt, ich hielt einfach inne.Er knetete weiter seinen Schwanz, durch die Jeans und als ich hektisch den unteren Zipfel des Hemdes über meine geschwollene und feucht glänzende Pussy legte bebte meine frei liegende straffe Brust besonders heftig und ihm entglitten ein paar leise Keucher, während er sich in seine Hose ergoss.Ich war zu geschockt über meine Dummheit um mehr als nur meine immer noch gierig zuckende Spalte abzudecken.Er jedoch tat so als wäre nichts gewesen und als hätte er gar nichts gesehen und wäre vor einer Sekunde angekommen.Er machte das Licht an und sagte „Oh….ups entschuldigung“.Kurzes Zögern seinerseits.“Hallo ich bin Phillip, der Bruder von Ann“ ,sprach er und hielt mir die Hand (mit der er sich eben noch einen Abgang verschafft hatte) hin und zeigte mir ein sehr freundliches Lächeln.Ich schätzte ihn auf 2 Jahre jünger als seine Schwester, sportlich schlank, kurze schwarze Haare, hübsches unschuldiges Gesicht.Ich schüttelte die mir dargereichte Hand, über Ann hinweg, dabei presste ich mit meinem Arm meine nackte Brust hoch und ließ sie durch die Bewegung erneut kräftig wackeln.Phillip musste einfach hinschauen, er wurde sofort verlegen.Mein harter Nippel reckte sich ihm entgegen und er leckte sich langsam über die Lippen, so als stelle er sich vor, mein Nippel läge dazwischen.Die Beule in seiner Hose zeigte wieder volle Einsatzbereitschaft, und der langsam größer werdende feuchte Fleck, am oberen Schwanzende, zeigte mir das ich mich eben doch nicht getäuscht hatte.Ich bemerkte meinen Brust-fauxpas und bedeckte nun auch schnell den Busen.Er lächelte verlegen und sagte, „Ach ist doch nicht schlimm, ich lebe doch mit meiner Schwester in einem Zimmer, ich bin so etwas gewöhnt“. Sein sehnsüchtiger Blick , der den Wunsch ausstrahlte meinen Busen wieder nackt zu sehen, strafte ihn jedoch lügen.Er gefiel mir und die süße Unschuld die er ausstrahlte, machte ihn nur noch begehrenswerter.“Hi ich bin Kathy, tschuldige das ich hier so halb nackt rum liege, ich dachte die Mädels, wären heute unter sich“.“Die Eltern vom Partygeber, kamen überraschen nach Hause und haben uns alle rausgeworfen, aber wie schon gesagt, kein Problem,“ meinte er “ Ann schläft doch auch öfters nackt“.(Ich war noch immer sooo unglaublich geil.)“Wirklich kein Problem ?“ , fragte ich „Ich schlafe nämlich eigentlich nur nackt………..also wenn es wirklich kein Problem für dich ist………….“Das Begehren leuchtete sofort wieder in seinen grau/grünen Augen auf und er antwortete etwas zu schnell, „Nein gar nicht, ich schaue bei so was kaum noch hin“.“Na dann“ sagte ich „aber ich denke das wird nichts, weil ich Ann nicht wecken möchte“.“Och“ antwortete er „die bekommt eh nix mit, wenn se schläft, wart ich helf dir“.Er hob sanft Ann´s Kopf von meinem Oberarm weg und versuchte angestrengt weg zu schauen, während ich mich meines Hemdes entledigte.Dann legte er Ann´s Kopf die ja seitlich an mir lag, wieder an die Augangsposition, mit den Lippen direkt vor meine steif hervor stehede Brustwarze.“Hihihi“ lachte ich leise, „na das passt ja, ich schlafe auch so tief wie Ann, mich bekommt wirklich NICHTS wach, bevor ich nicht mindestens 6 Stunden durchgeschlafen habe“.Aus seinen Augenwinkeln ein kleiner Seitenblick auf meine Brüste….. der Spruch hatte gesessen, er hatte eine Idee.“Ich gehe nur eben duschen, bis gleich“.Schnell antwortete ich ihm, „Ne ne, bis morgen, ich bin nämlich schon totmüde und schlafe bestimmt schon, wenn du aus der Dusche kommst“.Der Anflug eines Gewinner-lächelns auf seinen Lippen.“Na dann schlaf gut Kathy, bis morgen früh dann“.Und weg war er.Die Zeit schien sich ewig hin zu ziehen, er duschte wahrscheinlich länger als sonst, er wollte bestimmt sicher gehen, das ich auch wirklich schlafe, wenn er wieder kommt.Ich rieb vorsichtig über meine stark vor Lust geschwollenen und vor Vorfreude klitschnassen Schamlippen.Dann endlich, ein Geräusch an der Tür.Ich schloss schnell meine Augen und wartete, leicht vor Erregung zitternd ab.Die Tür wurde wieder zu gemacht.“Kathy ?“, hörte ich Phillip leise flüstern.Ich verzog keine Miene.“Kathy ?“ ,diesmal etwas lauter.Ich antwortete ihm, indem ich mit meiner Hand kurz über meine Brustwarze fuhr und sie dann über meine Pussy positionierte.Ich deutete ganz leichte Fingerbewegungen an.Neben mir wieder ein leichtes Keuchen.“Oh man, was für irre geile Titten“ ,hörte ich ihn flüstern.Ann regte sich ein wenig, mein einer harter Nippel glitt fast zwischen ihre Lippen.Sie leckte sich über die Lippen und mir damit über die Brustwarze und das immer und immer wieder, so als hätte ihr schlafender Körper etwas störendes an ihren Lippen entdeckt.Ein richtiges Stöhnen von Phillip, der das ganze ohne Zweifel genau beobachtete und sich bestimmt wünschte, das wäre seine Zunge.Ich reagierte prompt auch mit einem Stöhner und versuchte ihn so klingen zu lassen und dabei auszusehen, als würde ich träumen.Dann nahm ich meine Hand wieder hoch, zur nicht geleckten Brust und quetschte sie am Ansatz fest zusammen, damit die Brustwarze ihm auch ja schön entgegen stach.Wieder ein Stöhner von mir und von ihm, „Oh ja, sauge mir meine Nippel ganz hart.“ ,flüsterte ich im gespielten Traum und tatsächlich, schon spürte ich seinen etwas unerfahrenen Mund an meiner festen großen Brust.Er streckte die Zunge raus und leckte sich einmal komplett über meinen Busen.Meine Gelegenheit einmal kurz die Augen auf zu machen.Er war wirklich richtig süß, ein schöner steifer Schwengel, er war glatt rasiert.Ann leckte weiter, hin und wieder über meine andere Brustwarze, was sowohl mich, als auch ihn immer geiler machte.Er rieb seinen ausnehmend dicken Schwanz an dem kleinen prallen Arsch seiner Schwester, der allerdings noch von dem Nachthemd bedeckt war.Ich griff, während die beiden meine Titten ablutschten, hinunter zwischen Ann´s Beine und zog ihr das Nachthemd hoch um ihr gleich danach meine Fingern zwischen die Schamlippen gleiten zu lassen.Sie hob das obere Bein an.Ich griff hindurch und erwischte seine harte Lanze.Ein lautes Keuchen von Phillip.Nun zog ich die Hand wieder etwas zurück und bugsierte so seinen fetten Hammer an ihre Pussy.Er hörte auf mich zu lecken und konzentrierte sich nur noch darauf, seinen schönen Pfahl zwischen den Schenkeln seiner Schwester, an ihrer Fotze entlang zu schieben.Ich griff wieder weiter nach hinten durch und erwischte seinen prall gefüllten hin und her baumelnden Haarlosen Sack.Phillip stöhnte immer lauter.Ich knetete ihm seine Bälle fest durch und er jauchzte, „Oh ja Schwersterchen, ich würde dich jetzt so gerne richtig durchknallen“.Ich animierte ihn mit „Ja fick mich richtig fest durch………….ja ….ja …oooooh ja, gib mir deinen schönen dicken Schwanz, ja…jaja, immer fest in meine Fotze……..los doch, fick mir meine kleine enge Pussy richtig hart duch, mit deinem fetten Riesenschwengel“.Phillip war kurz davor und nun schob ich seine pralle Eichel wirklich zwischen die seidenweichen engen Lippen seiner Schwester, erfreut und überrascht, jauchzte er auf und spritzte los, wie der Teufel.Die Spitze seiner Eichel eingeklemmt in seine Schwester.Geschichte ist neu und erstunken und erlogen :)Aber wenigstens ich, hatte schon eine Menge „Spaß“ damit ^^Hoffe das es noch jemanden gibt, der sie mag, denn dann folgt evtl. (eigentlich auch geplant) eine Fortsetzung, obwohl na ja die folgt in jedem Fall, aber wenn se euch nicht gefällt, behalte ich die eben nur für mein eigenes Vergnügen.Also bitte auch negative Kritik, nur bitte macht mich nicht gleich völlig platt, wenns nicht gefällt, ich bin eher zart besaitet und werde es auch dezent gut verstehen 🙂