Mein Revolver war auch geladen, und stand kurz vor dem Abschuss. Aber ich wollte Mom einen Orgasmus verbraten und dachte nur: „Halt durch, halt durch!“ Ich vögelte jetzt mit kräftigen Stößen weiter, erhöht sogar mein Tempo noch etwas. Mom wird jetzt wohl bald soweit sein, ich fühlte die Kontraktion ihrer Muschimuskeln. Also konzentriere ich mich auf die Gefühle in ihrer Fotze und die Geschwindigkeit meiner Fickstöße.„JJaaahh…ich…koooommeee gleichhhh!“ schrie Mutter ihren Höhepunkt entgegen. Ich fickte Mom jetzt gnadenlos hart und wild. Sie wäre die erste Frau, die ich zum Orgasmus bringen würde. Was mich zu sportlicher Höchstleistung anstachelte. Sie stöhnt jetzt laut und ihr ganzer Köper glänzte vor Schweiß. Ihr Gesicht war vor Erregung ganz rot, und ihre Nippel standen fest und hart ab. „Ich schaffe es!“ dachte ich mir. „Oohh uhhh…ich…ich…Jaaaaahhh…M A R I O!!“ schrie Mom und… erhielt ihre Belohnung, einen perfekten Höhepunkt. Moms Orgasmus erfüllte sie mit aller Heftigkeit, genau in dem Moment, als sie aufbrüllend ihren Höhepunkt erlebte war es auch um mich geschehen. Ein zucken durchfuhr mein Rückenmark und durchlief wie ein Blitz meine Lenden. Meine Eier brodelten. Ich musste abspritzen, die Frage war, in ihrer Muschi, oder sollte ich meinen Schwanz rausziehen? Ich entschied mich für das zweite. Zog meinen Prachtschwanz aus der ausgefickten Öffnung meiner Mutter, und unter lautem schreien entlud ich nach einigen kräftigen Wichsbewegungen meine verbotene Soße. Ich kam so gewaltig, dass mein Sperma auf Mamas Bauch und überhitzten Venushügel landete. „Ahhh!! JaaaHHH!!… MaaaammAAA…ist das geil!“ schrie ich und melkte mir bis auf den letzten Tropfen meinen Saft aus meinen Eiern. Kurz steckte ich meinen Pimmel nochmal in die entjungferte Pflaume, und mit ein paar letzten Stößen klang mein Orgasmus ab.Das war Wahnsinnig, doch Moment, hatte meine Mutter und ich gerade unsere Namen beim Orgasmus geschrien? War ich denn noch bei Sinnen, Dad hatte doch Anweisungen gegeben, nichts zu sagen. Erschöpft rollte ich mich von meiner Mutter, mein schrumpfender Schwanz verließ mit Fotzensaft und Sperma getränkt die überhitzte Fotze meiner Mutter.Ich sah wie mein Inzestsperma von Mamas Liebeshügel zwischen ihre immer noch geöffnete Pussy quoll. Warum hatte Mom meinen Namen gerufen? Sie hatte doch die Augen verbunden. „Oohhh…Mario…das…das war… großartig!!“ rief Mom. Ich konnte nicht glauben was ich hörte. 5.Ein Sandwich„George, erlöse mich bitte mal von den Fesseln“, keuchte Mom. Dad ging zu meiner Mutter und befreite sie. „Das war einfach nur geil“, sagte Mom, die ihre Atmung wieder unter Kontrolle hatte. „Wo…woher wusstest du, das ich es bin“, stotterte ich. „Nun ja“, begann Mutter „am Anfang war ich mir nicht sicher, ich dachte erst es wäre dein Vater. Aber dann, nun ja, du hast nicht schlecht gefickt, aber du warst doch noch etwas unbeholfen.“ „Und warum hast du nichts gesagt? Du hattest gerade Sex mit deinen eigenen Sohn“, wollte ich wissen. Ich sah dabei meine Mutter in die Augen, und merkte, dass sie leicht errötete.„Deine Mutter macht gerne einen auf unschuldig“, sprang Dad meiner Mutter bei „in Wirklichkeit ist sie ein kleines, versautes Stück. Sie kann es meist kaum erwarten.“„Als ich es merkte, dass du es warst Mario, war es zu spät. So intensive Gefühle hatte ich noch nie, und wollte das Verbotene bis um Ende genießen“, erklärte Mom weiter. „Ich bin von eurer fickerei so geil geworden Elke, ich muss erst mal ein Rohr verlegen“, grinste Dad geil und wartete nicht auf eine Antwort meiner Mutter. Er riss sie auf den Bauch legte sich über sie und biss ihr zärtlich in den Hals. Ohne großes Vorspiel steckte er seinen Pimmel in die von mir entweihte Mutterfotze. Er legte sich mit seinem vollen Gewicht auf Mom, und ließ seinen Kolben mit aller Wucht ein und ausfahren. Mom stöhnte. Dad´s Becken klatschte gegen Mamas Arsch. Der bei jedem Stoß wie Wackelpudding bebte. „Ich werde dir den Unterschied zwischen deinen Sohn und mir zeigen“, drohte Dad an. „Oohh…jaaa… George… zeig es mir…“ bettelte Mama. Ich stand beteiligungslos neben den Bett und schaute dem treiben zu. Ich merkte, wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete, und ich ihn langsam zu wichsen begann. Dad sah zu mir und merkte mir meine Geilheit wohl an. „Komm Mario, biete deiner Mutter deinen Schwanz an“, keuchte er mir entgegen. Ich verstand nicht ganz, da fühlte ich schon Mamas Hände an meinen Hammer. Sie zog mich an sich ran, und ehe ich mich versah, streifte Mutti die Vorhaut mit einem Ruck hinter die Schwanzkrone zurück. Violette und feucht glänzend zeigte sich meine pralle Eichel. Ihre sinnlichen Lippen berührten meinen Pilzkopf. Ich war so überwältigt als ich ihren heißen Atem auf meinem Schwanz spürte, dass ich kurz vorm spritzen stand. So ein Gefühl kannte ich noch nicht. Mom atmete schwer und badete meinen Schaft in ihrer heißen Luft. Ich hätte nie geglaubt, dass ich so erregt seien könnte. Und ehe ich mich versah packte sie sich meinen Schaft und zog ihn in ihrer heißen Maulfotze. Mit ihren Zähnen knabberte sie an meinen Gestänge herum. Sie faste mich fester an der Wurzel und behandelte meinen Pipiman mit der Zunge. Ich konnte meinen Puls in meinem Schwanz spüren, jede Nervenendung war absolut sensibel. Aus den kleinen, leichten Zungenschlägen wurden längere, bald leckte sie meinen ganzen Schwanz hoch und runter, mit langem, nassem, schlürfendem Zügeln. „Mhmm“, stöhnte sie, „Du schmeckst toll, Sohn!“ „Ich habe es dir ja, gesagt“, stöhnte Dad dazwischen, „sie kann es kaum erwarten einen Schwanz zu blasen.“ „Ohhh…Mamaaaa…das ist geilll. Nicht aufhören!!“ Angespornt von meinen Zwischenruf, faste Elke an meine Hoden und kraulte sie, während sie meinen Penis wie einen Lolli bearbeitete. „Ohhh… nicht…aufhören…Moomm!!“ schrie ich vor Geilheit. Ihr lutschen und saugen wurde noch intensiver. Doch plötzlich nahm meine Mutter meinen Schwanz aus ihrem Mund und rief: „Ich möchte jetzt fickreiten!“ Und biss mir leicht zum Abschluss auf die Eichel. Mein Dad ließ von ihr ab und legte sich auf den Rücken, damit Mom aufsteigen konnte. Sie hockte sich breitbeinig über Dad´s Spieß und faste ihn an der Schwanzwurzel. Mit der anderen Hand zog Mama sich die Schamlippen auseinander. Langsam setzte sie sich den Prügel meines Vaters an die offene Muschi. Zentimeter für Zentimeter senkte sich die Mutterfotze am Stiel herab. Bis der Riese komplett verschwunden war. Anstatt aber loszurammeln, ließ Mom ihre Fotze genauso langsam wieder am Schaft empor steigen. Das machte sie eine Zeitlang. „Ohh…Elke…du bist …heisss“, stöhnte Dad. Es war ihm wohl zu langsam. Er zog Mom zu sich runter, packte sie an den Schenkeln und rammelte wie ein Berserker drauf los. Seine Eier schlugen immer wieder gegen Mamas Liebesgrotte. „Jjjaa…uhhhh, fick mich härter!!“ säuselte Mom. „Und was ist mit mir?“ wollte ich wissen. „Ich weiss, was deine Mutter verrückt machen würde“, meinte Dad und hielt inne. „Die Fotze braucht zwei Riesen“. Ich sah meinen Vater und meine Mutter verstört an. Wie meinte er das? Doch ehe ich noch etwas sagen konnte, zog Mom mich zwischen sich und Dad. Beide spreizten ihre Schenkel, so dass ich direkt vor Mamas Grotte stand. Und ehe ich mich versah, packte Mutter meinen Knüppel und setzte ihn an ihrer Himmelspforte an. Ich war immer noch verunsichert, Dads Schwanz steckt doch schon in ihrer Röhre, sollte mein Stängel jetzt auch dort rein. Doch bevor ich was sagen konnte, zwängte Mom sich meinen Schwanz gnadenlos in ihr strammes und sehr saftiges Loch. Erregt schaute ich in Mutters Lustverzertes Gesicht. „Jaaahh…weitet meine Öffnung…“ schrie sie geilend. Es war ein supergeiles Gefühl. Ich fühlte den zuckenden Pimmel meines Vaters, sowie die enge von Moms Fickröhre. „Uhhh…jaaahh, ein geiler Sandwich“, stöhnte Dad und merkte wie sein Schwanz sich an meinen rieb. Elke schwebte auf Wolken, sie war fast weggetreten, von diesen intensiven Gefühlen, die sie bis jetzt auch noch nicht kannte. Ich war durch diese Situation einfach nur geil. Das hatte von meinen Kumpels bestimmt noch keiner gemacht. Da mein Riemen immer wieder aus dem heißen Döschen rutschte packte ich Mom an den Oberschenkeln um besser zustoßen zu können. Ich musste mit Dad einen Rhythmus finden, was auch nicht lange Dauerte. Ich stieß rein, und Dad ließ seinen Schwanz raus gleiten. Wie perfekt einstudiert puderten 2 Schwänze Mutters heiligstes. Vater und Sohn, kooperierten wie ein eingespieltes Team. Nie hätte ich mir so etwas auch nur erträumt. Unsere Stöße wurden heftiger, und Mutters Lustschreie lauter und schriller. Aber ihre Laute feuerten Dad und mich nur noch mehr an. Unaufhörlich pumpten wir unsere Bolzen mit schnellen Stößen in die Mutterfotze. Bei jedem der Stöße gab Mamas Loch schmatzende und schlürfende Geräusche von sich. Der Geruch von Schweiß und Fotzensaft füllten den Raum, gepaart mit Lustvollen Stöhnen und das Schmatzen unserer Stöße. Mama’s Stöhnen wurde von Stoß zu Stoß intensiver. Sie hatte die Augen geschlossen und ihren Kopf nach hinten fallen lassen. Ihr Mund war weit geöffnet. Mit ihren Händen begann sie ihre Brüste zu kneten. „Woooaaaaaa“ stöhnte Mama. „Das ist der Fick meines Lebens, lasst es nie aufhören. Füllt mich aus bis zum Muttermund. Ihr stimuliert mit euren riesigen Schwänz Nerven in mir, von denen ich bisher noch nicht mal wusste, dass sie existieren! …. Ich will dass ihr in mir kommt….. spritze mich voll mit eurer geilen Ficksahne…..lasst meine Fotze überlaufen.“ Durch ihre ordinären Worte, die mich immer mehr anturnten wurde es langsam richtig heiß in Mamas Liebeskanal, dass ich glaubte nicht mehr lange durchhalten zu können. „Ihr kommt doch gleich …. nicht wahr?“ stöhnte meine Mutter….“Ich spüre es!“ Doch da kam mir Dad zuvor. „Elke ich…ich…kann nicht mehr“. Ich fühlte den Stamm meines Vaters, wie er verräterisch an zu zucken fing. Meine Mutter merkte es wohl auch und schrie: „Spritz mir deinen Saft tief in die Gebärmutter!“ Dad fing laut an zu grunzen. Ich fühlte etwa warmes nasses an meinen Schaft entlanglaufen, und sah herunter. Dad hatte schon gespritzt, und nicht nur er. Mama ejakulierte auch. Sie zitterte am ganzen Körper und schrie ihren Höhepunkt heraus. So etwas habe ich noch nie gesehen. Durch die zwei Schwänze und meinen weiteren Stößen, schoss das Sperma und Muttis Saft heraus und tropfte auf Dads Eier. Durch den Liebesssaft schien mein Schwanz noch besser zu flutschen, oder es war der schrumpfende Penis meines Vaters. Jedenfalls rammte ich meinen Liebesspeer noch heftiger in das Loch. Durch diese Aktion rutschte Dads Pimmel aus der Fotze und lag schlapp und noch immer zuckend vor Mamas Arsch. „Ich…komme…schon…wieder…“, drohte Mama an. Das war für mich das „Stichwort“, mich nochmals am Riemen zu reißen und alles zu geben. Ich griff nach Mutter Titten und hielt mich an ihnen fest. Ich hatte das Gefühl, als würde mein Fickkolben noch mehr anschwellen. Er war so hart, dass es schon fast weh tat. „Hier..du..geile…Mutternutte…“rief ich erregt zu Mom, und stieß bei jedem Wort mit voller Wucht in ihre Gebärmaschine. Ich bohrte noch ein letztes mal meinen Pinsel hart und brutal in ihre Möse. „Hier…ist…die…Verbotene…Frucht…JAhhh!!“ und spritzte mein Inzest verseuchtes Sperma tief an den Muttermund, wo er sich mit Dads Samen vermischte und von Mom dankend aufgenommen wurde. Ich spritze in ihre Möse, wie ich noch nie im Leben gespritzt hatte. „Uuiihh…oouuhh…jaahh…ich will deinen Verbotenen Samen, Baaabbyy!“ schrie Mom mit einen brünstigen Stöhnen und wurde von einer gewaltigen Orgasmuswelle durchschüttelt. Ihre Scheidenwände verengten sich, ich hatte das Gefühl als wollten ihre Scheidenmuskeln jeden Tropfen meines heißen Saftes aus meinen Pimmel drücken. Ich ließ meinen Ständer noch 2-3-mal in ihre doppel besamten Inzestfotze gleiten. Eine große Menge der heißen Sahne bahnte sich seinen Weg von Mamas Scheideneingang runter zu ihrem Arsch. Zwei Dosen Sperma konnte ihre Saftpresse nicht aufnehmen. Ich zog den mit Fotzensaft und doppelt beschmiertes Sperma behafteten Inzestschwanz heraus und hielt in meiner Mutter vor dem Mund. Ohne langes zögern lutschte Mami mit Genuss alles sauber. „Wir wollen ja nichts verkommen lassen“, schmatzte sie in meinen Penis. „ich liebe deinen Saft“. „Das war einfach unglaublich“, meinte Dad, „so etwas sollten wir öfters machen…äähhmm…wenn ihr das auch wollt“. Und sah meine Mutter und mich Erwartungsvoll an. „Nun, ja…“, nuschelte Mama und ließ von meinen Speer ab. Sie sah mir etwas beschämt in die Augen“, „es war für mich auch wundervoll, von den beiden Männern, die ich am meisten liebe begehrt zu werden. Ich habe es genossen von meinen eigener Sohn begattet zu werden, am meisten, als er in mir abgespritzt hat, aber da es ja Inzucht ist…“ „Von mir wird es keiner erfahren“, rief ich erregt dazwischen. „Von mir auch nicht“, stand Dad mir bei.“ „Es sollte keine Rivalität zwischen Vater und Sohn geben…ebenso sollte alles freiwillig sein.“ fuhr Mami fort. Dad und ich nickten bei jedem Wort einvernehmlich. „Wenn jeder nein sagen darf, und alle sich verstehen, und keiner etwas nach draußen trägt…“Mom hielt inne und sah Dad und mich an, und sah wie ihre Augen vor Geilheit blitzten. „Dann bin ich auch dafür.“ Dad und ich jubelten. „Groooßßartig…du bist fantastisch, Elke“, jubelte Dad. Euphorisch küsste ich Mama auf den Mund, an dem noch der Spermageschmack haftete. „Suuuper!! Mom. Danke. Es wird für uns alle ein erregendes und abwechslungsreiches Erlebnis werden.“ „Das denke ich auch“, erwiderte Mutter, „lasst uns erstmal alle Duschen gehen. Danach brauche ich eine Mütze schlaf. Ich bin voll ausgefickt!“ Als Mama sich erhob um ins Bad zu gehen, konnte ich nicht wiederstehen und gab ihr einen klatsch auf ihren süßen hintern. „Ich werde heute von ihm Träumen“, rief ich ihr hinterher. Mom drehte nur kurz den Kopf und lächelte mich an. „Das brauchst du nicht mehr, mein Sohn“, meinte Dad, „Ab heute ist er auch deiner und darfst in jederzeit haben, wenn deine Mutter es natürlich auch möchte.“ „Danke Dad. Danke für den heutigen Abend“, hielt meine Hand zum High-Five hoch. Dad schlug lachend ein und fuhr mit der anderen Hand über meine Haare. Ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer. 6.Meine geile TanteSo gut wie in dieser Nacht hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen. Ich war vom Vorabend so müde gewesen, dass ich direkt in mein Bett gefallen bin. Ich ließ nochmals alles im Kopf Revue passieren. Konnte es immer noch nicht glauben was da abgelaufen war. Etwas verunsichert machte ich mich auf den Weg in die Küche. Als ich den Flur entlang lief, stand die Tür vom Elternschlafzimmer offen. Ich schaute kurz rein, doch keiner da. „Werden wohl am Frühstücken sein“, dachte ich mir. Lief in die Küche und merkte, dass dort auch niemand war. Ich zuckte mit den Schultern, ging zum Kühlschrank und trank einen riesen Schluck aus der Milchtüte, obwohl Mama so etwas nicht gerne sah. „Ahh, da ist ja unser Langschläfer“, ertönte es hinter mir. Erschrocken fuhr ich zusammen. „Ähh, ohh, morgen Judy“, antwortete ich „ musst du mich so erschrecken?“ „Schlechtes Gewissen wegen der Milchtüte“, fragte Judy. „Quatsch“, gab ich zur Antwort „ ich dachte nur, es wäre keiner hier.“ Und setzte mich im Schneidersitz auf den Küchenhocker. „Deine Eltern sind in der Stadt, und wollten, dass ich hier auf sie warte“, erzählte Judy mir. Und setzte sich mir gegenüber. Ich trank weiter meine Milch aus der Tüte. Um alles zu leeren, legte ich meinen Kopf in den Nacken und sog die Milch in mich auf. Judy fing an zu kichern. „Was ist?“ wollte ich wissen. „Da freut sich aber einer mich zu sehen“, gab Tantchen zur Antwort. Ich guckte nur verdutzt, da ich nicht verstand, was Judy wollte. Sie lachte weiter und zeigte mit dem Finger auf mich. Ich schaute an mit runter. Verdammt!! Ich hatte vergessen, dass ich nur eine Boxershorts trug. Und mein Pimmel spannte meine Shorts wie ein Zirkuszelt. Ich merkte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht lief. „Erdbeerenzeit haben wir noch nicht“, versuchte Judy mich zu foppen. „Tss-Tschsch-Tschuldigung“, stotterte ich „ ich hatte so einen Brand, dass ich noch gar nicht im Bad war.“ „Und ich dachte schon, dass es wegen mir ist“ hauchte Judy. Und ehe ich mich versah, spreizte sie etwas ihre Beine. Ich musste mehrmals schlucken, denn was ich da sah verschlug mir die Sprache. Gewollt oder nicht war ihr Rock bis auf den Oberschenkeln hochgezogen. Und nicht nur mir gefiel es, was ich da sah, ich merkte wie mein Penis unkontrolliert zu zucken begann. „Da möchte jemand raus“, flüsterte Judy. Und ehe ich mich versah, kam sie zu mir rüber. Ich blieb stocksteif sitzen. Was hat sie vor? Meine Gedanken kreisten. Judy setzte sich vor mir auf dem Küchentisch und schaute mir mit ihren großen grünen Augen in meine. Erst jetzt sah ich Tante Judy von oben bis unten genauer an. Da saß eine 175 cm große brünette, die Haare zum Zopf geflochten, ein einem engen braun-beigen Sommer Stretch-Top mit gedrehten Trägern in doppellagiger kontrastfarbiger Optik. Abgerundet von einem weißen Stufen-Rock. Erst jetzt viel mir auf, dass sie eine hübsche zierliche Nase, und einen echt schönen Schmollmund besaß. Am liebsten hätte ich auf diesen einladenden Mund geküsst. Traute mich aber nicht. „Ich wusste ja immer, dass ich einen attraktiven Neffen besitze, aber das du so hübsch bist…“ gab Judy mir das Kompliment. „…D…Danke…du bist auch sehr attraktiv“, gab ich stotternd das Kompliment zurück. Judy zog ihren Rock bis zu den Schenkeln hoch, und ihre braunen, schlanken, durchtrainierten Beine kamen zum Vorschein. Dazwischen schimmerte ein sündhaft transparenter braun-türkisfarbener String-Tanga mit zarter Stickerei hervor. Anschließend nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren heißen Oberschenkel. Mir kam es vor, als würde ich innerlich vor verlangen verbrennen. Sie beugte sich etwas vor und küsste mich auf dem Mund. Ich war perplex, als könnte sie Gedanken lesen. So weiche Lippen hatte ich noch nie geküsst, noch nicht mal die von Mama waren so weich. Ihre Lippen wurden fordernder. Sie öffneten sich und Judys Zunge umkreisten meine Lippen. Mein Knüppel war schon so hart, das es weh tat. Als hätte es meine Tante geahnt, ließ sie vom Küssen ab, und fragte: „Möchte mein Neffe seine Tante ausziehen?“. Da hätte sie auch fragen können, ob ich eine Million haben möchte. Mit zitternden Händen ergriff ich ihr Top und zog es ihr über den Kopf. Zum Vorschein kam der zum Höschen passenden Schalen BH. Ihre Brüste schimmernden durch den transparenten Stoff und ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich im Stoff ab. „Du darfst sie streicheln, wenn du möchtest“, bot Judy mir an. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Vorsichtig, als hätte ich angst etwas zu zerbrechen, berührten meine Hände diesen sündigen Stoff. „Greif kräftiger zu, da kann nichts kaputt gehen“, feuerte meine Tante ich an. Also griff ich fester zu, und merkte wie fest und groß die Brüste meiner Tante waren. Ohne Judys Einverständnis abzuwarten befreite ich ihre Früchte aus dem Gefängnis. Sie waren wirklich größer und fester als Mamas. Ich glitt mit der anderen Hand etwas tiefer Richtung Bauch. Mann, war der durchtrainiert. Meine Hand wanderte aber wieder hoch zur Brust, um anschließend an Judys herrlichen Nippeln zu zwirbeln. Sie waren perfekt von ihren dunkelbraunen, kleinen runden Vorhöfen eingerahmt. Ich konnte nicht anders und steckte mir einen von Judys Nippeln in den Mund. Erst lutschend, dann kauend. Das erste Stöhnen war zu hören. „Ucccchh … uuuhhh … das machst du aber gut“, und wühlte mit ihren Händen in meinen Haaren. Meine Zunge umkreiste abwechselnd ihre Spitzen. „Darf ich dir den Rock ausziehen“ fragte ich naiv. Sie nickte. Ich kniete mich vor meiner Tante, und voller Vorfreude, als würde ein Kind sein Geschenk auspacken, erwartete ich, was zum Vorschein kommen würde. Der Rock rutschte an Judys schlanken Hüften runter zum Boden. Vor meiner Nase erschien dieser traumhafte Tanga. Judys geiles Tattoo schimmerte durch. Das lag wohl daran, dass der Stoff sich über den sehr ausgeprägten Venushügel spannte. Hügel war untertrieben, ich würde eher sagen Venusberg. An meiner Tante war alles extremer als bei Mama. Ich konnte nicht anders als mit der Handfläche über das Höschen und ihren Schamhügel zu streicheln. Judy fing wieder an zu stöhnen, diesmal aber etwas lauter.“Ich möchte deine Liebesblume in natura sehen, darf ich?“ und ohne eine Antwort abzuwarten zog ich Judy den Tanga bis zu den Knien runter. Wow, sogar die sahen zum anbeißen aus. Ich hielt kurz inne, um über ihren strammen durchtrainierten Oberschenkeln zu streicheln. „ WAAuuhh… Mario…du machst…mich verrückt…“ keuchte Judy. Vor meiner Nase war nun das Honigdöschen meiner Tante. Anders als bei Mom waren die inneren Schamlippen meiner Tante versteckt, und die äußeren nicht so stark ausgeprägt. Ein kleiner Pinker Schlitz durchlief ihre Furche. Ihre Klitoris versteckte sich im Futteral. Ich konnte nicht anders, ich musste mit meiner Zunge über das Schmetterlings-Tattoo lecken. Judys Liebeshügel war samt weich, sie musste ihn vor kurzem rasiert haben.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor