Habe die Geschichte nochmals neu reingesetzt.Die andere war nicht ganz gepostet worden.Habe deshalb einen 2 Teiler darausgemacht.Viel spass beim lesen!!Familien Geheimnis1. Das GeheimnisSchweißgebadet erwachte ich aus einem Albtraum. Mann, ich sollte das trinken lassen, wenn man es nicht verträgt. Ich, Mario, hatte gestern meinen 18. Geburtstag gefeiert und einen zu viel getrunken.Mein Vater, Georg (48) hatte die Party für mich geschmissen. „Als Wiedergutmachung“, meinte er, weil meine Mutter Elke (40) leider zur Kur gefahren ist, und erst in einer Woche wiederkommt. Es war nur eine kleine Party, vier meiner besten Freunde, sowie Tante Judy, Paps Schwester.Ich hatte mächtig Druck auf der Blase. „Scheiß Alkohol“, dachte ich mir. Schlaftrunkend stand ich aus dem Bett auf und ging ohne das Licht anzuschalten aus meinem Zimmer Richtung Bad. Dabei musste ich am Schlafzimmer meiner Eltern vorbei. Es brannte noch Licht, dass unter der Zimmertür durchschien. „Dad kann wohl auch noch nicht schlafen“, dachte ich so bei mir, als ich merkwürdige Geräusche vernahm. Es klang als würde das Bett quietschen. „ Mmmhh, Mom ist doch gar nicht da“. Neugierig ging ich näher an die Türe, und versuchte ruhiger zu Atmen. Gestöhne kam mir entgegen. In meinem Kopf kreisten die Gedanken: quietschendes Bett – Gestöhne. Ich lachte, Paps muss sich einen Porno reinziehen und dabei wichsen. Dad hat es wahrscheinlich sehr Nötig, Mom ist ja schon seit drei Wochen weg. Als ich weiter ins Bad gehen wollte, hörte ich noch Keuschendes „ OHH Georg, du treibst mich zum blanken Wahnsinn. Spritz in meine Sperma hungrige Fotze“. Verdammt, dass kam nicht aus den Fernseher, die Stimme kannte ich. War vom Alkohol aber noch zu benebelt, um die Stimme einzuordnen. Außerdem drückte meine Blase. Bevor ein Missgeschick passierte erleichterte ich mich im Bad erst mal. Als ich vom Bad wieder auf dem Rückweg in mein Zimmer war, bemerkte ich, dass im Schlafzimmer meiner Eltern kein Licht mehr brannte. „Mmhh, habe ich mir das nur eingebildet?“ Hundemüde lege ich mich erst mal wieder ins Bett. Meine Gedanken kreisten noch. Also, wenn dass kein Traum war, werde ich der Sache wohl Morgen auf den Grund gehen müssen. Erschöpft schlief ich ein.Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als langsam wieder alle Lebensgeister bei mir Einzug erhielten. Ich setzte mich aufrecht ins Bett und streckte mich erst mal. „Man, was war das für Traum, oder?“ Gespannt stand ich auf und schlich mich Richtung Elternschlafzimmer. Langsam öffnete ich die Türe… keiner drin. Meine Augen schweiften im Zimmer rum, doch ich bemerkte nichts Auffälliges.„Also doch nur ein Traum“. Ich ging zur Küche runter. Dort saß Dad schon bei einer Tasse Kaffee, und las seine Zeitung. „Na mein großer. Gut geschlafen“, wollte Dad wissen. „Ich glaube, ich habe gestern einen zu viel getrunken“, erwiderte ich. „Ich hatte gestern einen merkwürdigen Traum“. „Welchen“, wollte Dad wissen, ohne die Zeitung wegzulegen. „Nun, ja…“, stotterte ich. „Ich hatte gestern Nacht, als ich auf dem Weg zum Bad war, noch Licht bei dir gesehen. Und es kamen Stimmen aus dem Zimmer. Als ich vom Bad wiederkam, war aber kein Licht mehr an“. Dad legte langsam die Zeitung weg, und starrte mich irgendwie erschrocken an. „Dad, so schlimm war der Traum auch nicht“, beruhigte ich meinen Vater. „Nun mein Sohn, du hast bestimmt nur den Fernseher gehört, der lief noch die halbe Nacht“, versuchte Dad meine Neugier zu befriedigen. Ich beließ es dabei und hakte nicht mehr nach. „Was hast du heute noch vor?“ fragte Paps. „Ich wollte mit den Jungs noch zum Fußball“, antwortete ich. „Gut, dann stehst du Tante Judy nicht im Weg. Sie wollte noch die gestrigen Spuren von der Party beseitigen“, erzählte Dad weiter. „OK, dann muss ich es ja nicht machen“, erwiderte ich glücklich. „Ich bin dann um drei wieder zuhause“. „Das passt“, sagte Paps „deine Tante wollte um eins hier sein. Dann ist sie ja mit dem gröbsten fertig.“Ich stand auf und ging auf mein Zimmer, um mir die Fußballklamotten anzuziehen. Man war ich glücklich, dass Judy hier aufräumt. Ich hatte echt keinen Bock darauf. Außerdem war Judy auch recht gut anzusehen. Stille Wasser sind tief. Genau das trifft auf die bildhübsche und faszinierende Tante zu, die schon von der Haltung her von vielen Typen als zickig eingeschätzt wurde. Sie ist keiner dieser altmodischen Tanten. Judy ist zwei Jahre jünger als Mom, also 38 Jahre. Sie ist 1,75 groß, hat lange brünette Haare, die sie meist zum Pferdeschwanz bindet. Ihre Figur ist sehr weiblich. Sie hat kurvige Hüften und einen sehr festen Hintern, der in ihre engen Jeans immer zum anbeißen aussah. „Das kommt vom regelmäßigen Steppen“, betonte Tante Judy immer. Ihre Oberweite ist auch zum anbeißen 80C glaube ich. Wenn Judy ein Top trägt, sieht es immer gewaltig aus. Man, der Gedanke an meine Tante macht mich voll an. Am liebsten würde ich meinen „Long John“ rausholen, aber ich war ja mit den Jungs verabredet und hatte deshalb keine Zeit dafür.Auf dem Fußballplatz angekommen spielten wir ein bisschen, doch irgendwie lief es heute nicht bei mir so gut. Bald hatte ich keinen Bock mehr und verabschiedete mich von meinen Kumpels, und fuhr nach Hause. Dort angekommen, ging ich erst mal in die Küche um was zu Trinken. „Bin wieder zu Hause“, rief ich. Bekam aber keine Antwort. Komisch, hatte Dad nicht gesagt, dass Tante Judy zum aufräumen kommt? Der Blick ins Wohnzimmer blieb auch ohne Erfolg. „Dann werde ich erst mal baden gehen“, dachte ich mir, und machte mich auf den Weg ins Bad. Ich ließ mir Wasser in die Wanne, und bemerkte, dass in der Ecke ein roter Tanga, mit passenden BH lag. „Mom trug solche Sachen nicht, dafür ist sie zu altmodisch. Wem gehören die?“ fragte ich mich. Ich wolle in mein Zimmer, um frische Sachen zu holen, als ich auf halben Weg wieder Merkwürdige Geräusche vernahm, die aus dem Elternschlafzimmer kamen. Ich hörte ganz deutlich Gestöhne. Dieselben Stimmen wie letzte Nacht. Vorsichtig Schritt ich zur Schlafzimmertür und legte ein Ohr daran. „Georg, du machst mich soooo scharf“, tönte es von innen. „Was geht denn da ab“, rätselte ich. „Mom kann es nicht sein. Geht Dad etwa fremd?? Langsam drückte ich die Türklinke runter und öffnete vorsichtig die Tür einen Spalt breit. Irritiert sah ich aufs Bett. Eine brünette Frau saß gerade mit dem Gesicht zu meinen Paps und ritt ihn. Ich war erschrocken und erregt zugleich. Mein Vater fickt eine andere Frau. „Georg, stoß deinen Dosenöffner schön tief in meine Pussy. Ich will dich tief in mir spüren“, kreischte die brünette. „Aber sicher Judy“, stöhnte mein Vater. „Ich werde dir deine Dose schon weiten!!“ Ich war geschockt „JUDY“ etwa Tante Judy?? Nach einem heftigen Reitfick stieg Judy von meinen Vater ab und hielt ihm ihren Hintern hin. Tatsächlich, es war Tante Judy!! Hammer, Dad fickt seine eigene Schwester!! „Das Mösenkribeln ist weg, aber jetzt kitzelt mir der Hintern so teuflisch, und dagegen hilft nur eine Radikalkur“ keuchte Judy. Dad stellte sich hinter seiner Schwester. Gespannt sah ich auf die verschwitzten Leiber und wartete ab was passieren würde. Mit seiner harten Latte rieb Dad an Judys triefend nasser Muschi entlang. Hoch und runter, dass machte er ein paar mal. Mir verschlug es die Sprache. Dad nahm seinen harten Hammer spuckte auf Judys braunes Loch und setzte ihn an ihrem Hintertürchen an. Ich konnte sehn wie die Eichel langsam in ihrem Hintern verschwand. Ihr Schließmuskel drückte sich nach innen, jetzt gab er nach und rutschte langsam wie ein zu enger, weicher und fester dicker Gummiwulst über Dads Eichel. Zentimeter für Zentimeter schob er seine violettefarbene Eichel in Judys Schokoland. Ich schaute auf Tante Judys Gesicht, und dachte erst es würde ihr wehtun. Judy ließ mit einem langsamen Stöhnen die Luft aus ihren Lungen entweichen und aus dem schmerzverzerrten Gesicht trat wieder die Geilheit aus den Augen. Sie warf ihren Kopf zurück und fing an zu stöhnen: „ OOOHHH, UUUHHH, JJJJAAAAHHH!!“. Wild versuchte sie Dads Stoßbewegungen zu parieren. Paps drückte aufgegeilt weiter zu, quetschte und drängelte immer tiefer in ihren Darm, drang in immer intimere Tiefen ihres Leibes vor. „Schieb mir deinen GIGANTEN richtig TIEF in den ARRRSCHHHH. Poliere ihn BLITZBLANK. FICK mich bis ich anfange zu SCHREIIIEEENNN“, bettelte Judy. Eine völlig Überflüssige Aufforderung, denn mein Dad wusste wohl, wie man den Fickgeilen Arsch seiner Schwester behandeln musste, und stieß seinen Kolben jetzt etwas weiter rein. „Ohhhh jaahh Georg, du pfählst mich, nicht aufhören“ stöhnte meine Tante und fasste nach hinten an seinen Schwanz um zu erfühlen wie weit ihr Bruder schon drin war. „Oh Gott“, entfuhr es ihr als sie merkte dass Dad noch nicht einmal die Hälfte seines Schwanzes in ihrem Scheißloch versenkt hatte. Mit diesen Worten ruckte sie Paps entgegen, er quetschte weiter seinen Schwanz über ihren Schießmuskel, glitt und rutschte komplett in die Eingeweide seiner Schwester. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen Judys Schamlippen. „Sieht so aus, als wenn es für die beiden nicht das erste mal ist“, dachte ich mir. „Hart genug Schwesterchen?“ stöhnte Dad ihr entgegen. „Geb es zu, keiner deiner Stecher hat dich je zum Schreien gebracht“. NEIINN-NEEIINN, das das schaffst nur DDDUUU, B-R-U-D-E-RRRR!!“ schrie Judy. „MEHHRR, MEEHHHRR, mach mich fix und fertig!!!“ Man, sah das geil aus. Meine schweißgebadete Tante, lässt sich von ihrem Bruder den Arsch aufreißen. Mein Penis pochte in meiner Hose die immer enger wurde. Judy schwebte auf Wolke sieben, drohte fast Ohnmächtig zu werden, wegen des totalen Lustgewinns den ihr Dad bescherte. Judys Schreien wies nun mehr eine Lautstärke auf, als ginge es um Leben und Tod. Die Laute feuerten den Ficker nur noch extra an. Unaufhörlich pumpte Dad drauf los, mit ungeheuer schnellen Stößen, als wollte er das unvermeidbare verhindern. Obwohl Judy einen starken Orgasmus nach dem anderen bekam, verlangte meine Tante immer nach mehr. „G E O R G!!! G L E I C H!!!“ schrie Tante Judy. „SPRITZ endlich ab, ich kann NICHT MEEHR!!“ flehte meine Tante Dad an. „Mir kommts gleich! Ahhh!“ Judy tobte, als der elektrisierende Schmerz in ihr einen heftigen Orgasmus auslöste, ihr Schließmuskel zuckte und pulsierte rhythmisch um Dads Schwanzwurzel, ihr ganzer Unterleib war in Aufruhr „ WARTE, WARTE, ICH K-O-M-M-E auch G-L-E-I-C-HHH!!!“ erwiderte Dad. „JJJJAAAHH, JAAAHHH, AAHHH!!! G E O R G!!! schrie Judy mit einem spitzen Schrei ihren Orgasmus raus. „Hier Schwesterchen!!! Ich spritz dir meinen heißen INZESTSAFT tief in deine Därme. „AAHHH!! JAAAHH!!! UUUHH!! J U D YYYYYYY!!!“ schrie Dad. Er behielt tatsächlich seinen Schwanz in Judys Anus und entlud sein heißes Sperma tief in ihren Hintern. Das war zu viel für mich. Leise schloss ich die Türe und machte mich direkt auf den Weg in mein Zimmer. Ich schloss die Türe, und befreite mich von der zu eng gewordene Hose. Mein Schwanz sprang mir entgegen. „Geil, einfach Geil. Mein Dad fickt seine eigene Schwester, und spritzt ihr auch noch seine verbotene Frucht in den Arsch“. Ich fuhr an meinen Penisschaft entlang, erst langsam dann immer schneller. Die Bilder von meiner Tante vor Augen kam ich auch schnell. Meine Eier fingen an zu brodeln. Ich hatte soviel Druck vor Erregung aufgebaut, dass ich mehrmals spritzen musste. Es war soviel, dass alles auf den Teppichboden landete. Puhh, soviel hatte ich noch nie abgespritzt. Ich zog schnell eine Short über und machte mich auf den Weg in mein Zimmer um die frischen Sachen zu besorgen. Als ich dann in der Badezimmertür stand, sah ich Tante Judy, die gerade am Pinkeln war. Man, war das für ein Anblick. Sie trug zwar schon ein Top, aber untenrum war sie noch Nackt. Judy sah mich erschrocken an. „Hallo, mein großer. Bist du schon lange hier?“ wollte sie wissen. „Nöö, gerade erst gekommen“, log ich meine Tante an. „Ich bin auch erst gerade fertig geworden“, log Judy ihrerseits. „Und wie sie gerade fertig gemacht worden ist“, dachte ich so bei mir. Ich blieb in der Tür stehen, und sah Judy zu, wie sie ihre Muschi säuberte. Dann stand sie auf, und zog langsam den roten Tanga an, den ich in der Ecke gefunden hatte. Meine Hose drohte wieder zu platzen, als ich Tante Judy auf den Arsch starrte. Verschmitzt schaute ich ihr direkt auf die Fotze. Der Anblick war wunderbar. Eine blitzblank rasierte Tantenmöse und die kleinen Schamlippen lugten vorwitzig heraus. Sie war anscheinend immer noch erregt. Mir vielen fast die Augen aus. Judy hatte eine Schmetterlings Tattoo über ihrem Venushügel. Ich wusste gar nicht, dass meine Tante eine so versaute kleine Schlampe ist. Judy zog den Tanga hoch nahm ihren Rock in die Hand und verlies das Bad mit einem Lächeln. Ich schaute ihr hinterher. Der Tanga versank richtig in ihrem Hintern und spaltete ihre festen Pobacken, die beim laufen hin und her schaukelten. Schnell schloss ich die Türe, und befreite meinen kleinen Riesen aus dem Gefängnis. Ich setzte mich auf die warme Klobrille, auf der Judy gerade noch saß und wichste wie verrückt. Ich musste an das Tattoo auf dem Venushügel denken. Diesmal spritzte ich noch mehr ab. Tante Judy ist aber auch ein geiles Monster. Das war mir noch nie so richtig bewusst geworden. Vom Druck befreit, legte ich mich in die Wanne um zu entspannen.„Mario!! Mario!!“ hörte ich meinen Vater rufen. Verdammt, ich bin in der Wanne eingeschlafen. „JAA!!“ antwortete ich. „Wenn du fertig bist, kommst du mal runter?“ fragte Paps. „OK! Bin gleich so weit“, gab ich zur Antwort.?2. Meine Geheime PhantasieIch machte mich auf den Weg nach unten. Dad saß schon im Wohnzimmer und trank einen Sherry. Das tat er eigentlich nur zu besonderen Anlässen. „Setz dich, mein Sohn. Wir müssen was besprechen“, sagte mein Vater ganz ruhig und schob mir ein Glas Sherry rüber. „Was gibt es?“ wollte ich wissen. „Du bist aber heute früh zuhause“, erzählte mein Dad weiter. „Ja, es lief heute nicht so gut, da hatte ich kein Bock mehr“, antwortete ich Paps. Mein Vater nahm sein Glas, nippte daran und sah mich mit seinen Augen etwas verunsichert an. „Also“, begann er, „Ist dir denn hier etwas aufgefallen?“ „Worauf willst du hinaus?“ fragte ich ganz unschuldig. „Nun, du hast doch bestimmt etwas gehört, was du nicht hören solltest, ODER?“ Dad sah mich ernst an. Ich wusste jetzt, dass Judy meinen Vater etwas gesteckt haben musste. „Nun, wenn du so direkt fragst“, und sah meinen Vater genau in die Augen, „dann habe ich es auch gesehen!“ BAMMM… das saß. Mein Vater wurde bleich im Gesicht. „W-W-Was hast du gesehen“, stotterte Dad. „Das du und deine Schwester eine GEILE NUMMER geschoben habt“, gab ich überlegend die Antwort. Mein Vater musste erstmal schlucken und leerte das Sherry Glas auf EX. „Keine Sorge, Dad. Euer Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben!!“, bot ich Paps an. Er bekam wieder Farbe im Gesicht. „Mario“, begann Dad, „Ich LIEBE deine Mutter über alles! Aber drei Wochen ohne SEX!!“ „Ach und da hast du dir gedacht, meine Frau ist nicht da, also KNALLE ich meine kleine Schwester!! Oder ist sie dir ausversehen auf deinen Schwanz gefallen??“ fragte ich ironischer weise. „NEIN, NEIN“, widersprach mein Vater. „Das mit Judy und mir geht schon länger“. „Wie lange?“ wollte ich wissen. „Seit Judys 16. Geburtstag“, antwortete Dad wahrheitsgetreu. Ich pfiff durch die Zähne. „So lange schon“, dachte ich mir. „Wir hatten es dann später als ich deine Mutter heiratete auf ein bis zwei Mal im Monat reduziert „SCHANDE DAD!“ rief ich. „Du betrügst deine Frau, meine Mutter, mit deiner Schwester!“ Irgendwie wurde ich wütend. „Es wurde erst wieder regelmäßiger, seit Elke in der Kur ist. Außerdem sehe ich das nicht als fremdgehen. Ich ficke doch nur JUDY, und dass bleibt in der Familie“, versuchte mein Vater zu erklären. Ich schüttelte nur den Kopf „Mario, verspreche mir, dass du es nicht deiner Mutter, oder sonst jemanden erzählst“, flehte Dad mich an. „OK, DAD!“ kam es aus meinen Mund. „Aber dafür musst du mir einen Wunsch erfüllen“, erpresse ich Dad. „Jeden“, sagte Paps erleichter: „Jeden den du willst“. „Nun, im Moment habe ich noch keinen, aber ich werde es dich wissen lassen“, sprachs und ging aus dem Wohnzimmer. Als ich auf der Treppe stand, drehte ich mich kurz zu Dad. Er sah erleichtert aus. Ich ging in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett, um meine Gedanken zu Ordnen. „Dad sah es nicht als fremdgehen, nur weil es seine Schwester ist?“ dachte ich Kopfschüttelnd. Was wäre, wenn ich es mit MOM oder TANTE JUDY treiben würde? Nach Dads Theorie bleibt das ja in der Familie. Der Gedanke an Judy ließ meinen kleinen Prinzen wieder wachsen. Ich griff in meine Unterhose und streichelte meinen kleinen Glücksbringer. Eine Absurde Ideen nahm in meinen Gedanken Gestalt an: Tante Judy kam mit nur einer schwarzen Strapse und einen durchsichtigen BH bekleidet in mein Zimmer. Um ihren Hals trug sie ein Seidentuch, das alles abrundete. Ich starrte auf ihre blank rasierten Pussy und das Tattoo über ihren Venushügel ließ meinen Schwanz noch härter werden. Judy kam langsam auf mich zu, und fuhr mit der einen Hand in meine Hose, und mit der anderen öffnete sie meinen Gürtel. Anschließend fischte sie meinen Penis aus der Hose. Sie kniete sich hin, und sah mich von unten mit ihren Himmelblauen Augen erwartungsvoll an. Ich saß stocksteif und eingeschüchtert auf dem Bett. Sie kam mit ihren sinnlichen Lippen langsam meinen Schwanz näher. Ich fühlte ihren heißen Atem an meinen Jungschwanz und war entzückt. Judy umfasste mein hartes Spielzeug mit einer Hand, begann letztendlich mir meinen Kolben in langen, langsamen Zügen über die ganze Länge zu wichsen, so dass meine Eichel bei jedem Auf und Ab ihrer Hände unter meiner Vorhaut verschwand um im nächsten Moment wieder glänzend zum Vorschein kam. Ich hätte vor Geilheit explodieren können, und fühlte eine Gier, die ich so noch nicht gekannt hatte. Ich fasste Tante Judy in die Haare, und drückte ihren Kopf Richtung Schwanz. Was ich mir nie erträumen ließ geschah. Tantchen öffnete ihre weichen Lippen und klemmte sie wie einen strammen Gummiring um meinen Schaft. „Fffffttt“, entfuhr es mir. „Mmmmhhhppp“, gurgelte Judy in meinen Schwanz. Mich überfiel eine a****lische Lust und stieß tiefer in ihren Hals. Ich fühlte ihre Zähne an meinen Schaft, was meinen Schwanz nur noch härter werden ließ. Zaghaft stieß ich meinen Pipimann rein und raus, und bewegte dabei ihren Kopf im Rhythmus meiner Stöße. Ihr Mund war soo schön feucht und Warm. Ich spürte ihre glitschige Zunge an meinen Stil, als ich tiefer zu ihrer Kehle Vordrang. Judy begann durch die Nase zu atmen. So wurde mein Schwanz noch nie stimuliert. „OOOhhh!! OOHH!!“ stöhnte ich. Mein Freudenspender fing bereits an, verräterisch zu jucken. Eine vorzeitige Schmierung drohte. Einfach war es nicht, aber es gelang mir, mit Hängen und Würgen, ein peinliches Abspritzen zu vermeiden. Da Tante Judy meinen Fick Rhythmus drin hatte, wanderten meine Hände zu ihren prall gefüllten BH und befreite ihre Möpse. Man, waren die weich, und doch so fest. Meine Hände wanderten zu ihren Brustwarzen, die hart abstanden. Judy keuchte vor Erregung. Ich nahm die kleinen harten Dinger zwischen die Fingerspitzen und zwirbelte sie. Das schien meine Tante noch heißer zu machen. Sie ließ meinen Schwanz schneller und tiefer in ihren Mund verschwinden. Mein Schaft glänzte von ihrem Speichel, der bis zu meinen Schamhaaren runter lief. Ich hatte das Gefühl, als würde ich die Mandeln meiner Tante fühlen. So tief verschwand mein Penis in ihrem Schlund. Sie schaute zu mir hoch, und als sich unsere Blicke trafen, schämte ich mich ein bisschen. Meine eigene Tante brachte meiner Pfeife die Flötentöne bei. Mit meinen Handflächen berührte ich ihre Möpse an den Außenseiten, wobei ich meine Daumen an die Brustansätze legte. Bereits bei der Berührung entwisch Judy ein kleiner Seufzer. Dann begann ich ihre weichen Kugeln leicht zu drücken. Judy streckte sie mir noch mehr entgegen. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückten ihn fest zwischen ihre Möpse. Dies veranlasste mich nun noch fester zuzugreifen. „Knete mir meine Brüste. Ich mag das sehr!“ hauchte sie mich an. Ich streichelte und knetete die Brüste meiner Tante. Als ich erneut ihre Brustwarzen berührte, stellte ich fest, dass sie noch etwas größer und härter geworden waren. Nie hätte ich gedacht, dass Nippel so sensibel sein konnten. Judy machte das so Geil, dass sie versuchte, mein Ding noch tiefer zu schlucken. Nach ein paar kurzen Würgereflexe schloss sie ihre Augen, packte mich an den Hüften und drängte ihren Kopf dann in einem Zug ganz nach unten, bis sie letztendlich mit den Lippen an meinem Sack angekommen war. Ich konnte es nicht glauben. Tantchen hatte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle. Dieses Gefühl war so gewaltig, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich schloss die Augen. „Judy, pass auf, ich muss gleich abspritzen…“ warnte ich sie.Als ich die Augen aufmachte, spritze ich in hohen Bogen auf meinen Bauch. Schub um Schub schossen meine Eier den heißen Saft nach oben. Erschöpft zuckte mein Schanz noch ein paar Mal in meiner Hand. Heiß!! Was für ein geiler Fantasiefick. Wenn Judy nur halb so gut ist, wie in meiner Phantasie, konnte ich Dad verstehen.?3. WillkommenNach dem ich meinen Vater inflagranti mit seiner Schwester erwischt hatte, versuchte Dad mir aus dem Weg zu gehen. Was ihm auch gelang. Inder kommenden Woche war weder von Paps noch von Tante Judy etwas zu sehen. Wahrscheinlich war es beiden peinlich. Oder Dad sah doch ein, dass es so nicht weitergehen konnte.Als ich am Freitagabend die Haustür hinter mir schloss, sah ich Licht im Wohnzimmer brennen. Neugierig lief ich direkt drauf zu. Paps saß in seinem Lieblingssessel und war in seinen Gedanken vertieft. „Nabend!“ rief ich. Erschrocken zuckte mein Vater zusammen. „Mario!“ rief mein Vater erleichtert. Paps stand auf und ging auf mich zu, dann legte er seine Hand auf meine Schulter und sagte in einem ganz ruhigen Ton: „Deine Mutter kommt morgen aus der Kur. Wie willst du dich verhalten?“ „Die Frage ist doch, wie du dich verhalten wirst? Von mir wird Mom nichts erfahren. Das solltest du ihr Beichten“, gab ich meinen Vater die Antwort. Dad klopfte mir auf die Schulter, nickte mit dem Kopf, und ging schlafen. Ich freute mich schon auf meine Mutter. Vier Wochen…ich hatte sie schon sehr vermisst. Hoffentlich wird es für die Ehe meiner Eltern gut ausgehen. Der Tag war lang, und da wir Mom vom Bahnhof abholen wollten, legte ich mich auch sofort schlafen.Wir standen schon früh am Bahnhof. Schließlich wollten wir den Zug nicht verpassen. Als der Zug einlief, überkam mich eine Vorfreude und mein Herz pochte schneller. „Da, da ist sie!“ rief ich freudenstrahlend meinen Paps entgegen. „MOM, MOM!“ ich lief meiner Mutter entgegen. Ich fiel meiner Mutter so fest um den Hals, dass sie fast umgefallen wäre. „Hallo, Hallo. Nicht so stürmisch, ich hätte gewettet, dass du mich nicht vermissen würdest“, scherzte meine Mutter. „Aber sicher habe ich dich vermisst, Mom. Komm ich nehme deine Koffer.“ Griff sie mir und schlenderte mit Mom zu Dad zurück. Dad küsste meine Mutter leidenschaftlich auf den Mund und sagte „Willkommen zuhause Elke.“ Mom erzählte die ganze Fahrt nach Hause, was sie so erlebt hatte. Sie quatschte unaufhörlich wie ein Wasserfall. Ich war froh, als wir zuhause ankamen. Natürlich brachte ich die Koffer für meine Mom ins Schlafzimmer. „Ich zieh mich nur kurz um, damit ich die verschwitzten Sachen loswerde!“ rief meine Mutter und schloss die Schlafzimmertür. Ich ging nach unten in die Küche, wo Dad schon den Kaffee aufgesetzt hatte und gerade einen Erdbeerkuchen anschnitt. Es ist mir gar nicht aufgefallen, wann hatte Paps den besorgt? Er musste Mom wirklich lieben. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, denn meine Mutter kam die Treppe herunter. WOW… was für ein Auftritt. Wo ist meine Mutter geblieben?? Mom hatte sich in den vier Wochen sooo verändert – positiv – natürlich, dass mir die Spucke wegblieb. Meine Mutter trug ein gelbes, enganliegendes Sommerkleid, das ihre schmalen Hüften sehr betonte. Vor allem ihren Busen, da das Kleid im Nacken gebunden wurde, pushte es die Mutterbrust etwas nach oben. Es ist mir noch nie aufgefallen, dass meine Mutter so große und hübsche Brüste besaß. Jedenfalls betonte das Sommerliche auch Moms Teint. Denn sie ist in der Kur sehr braun geworden. Ihre Frisur rundete ihr „Neues“ aussehen ab. Sie hatte sich die langen Haare auf Nackenlänge kürzen lassen und trug jetzt Pony. Strähnchen frischten ihre dunkle Haarfarbe auf. Meine Mutter strahlte uns entgegen. „Und?“ fragte sie. „Wie gefalle ich meinen Männern?“ Mein Vater und ich mussten Schlucken. Mom drehte sich einmal um die eigene Achse, um uns auch ihre Kehrseite zu zeigen. „Wunderbar, Elke. Du hast dich ja super erholt“, meinte mein Dad und sabberte ein bisschen dabei. „Die hatten auch eine Stylingberaterin, die ich in Anspruch genommen habe“, erklärte meine Mutter „Donnerwetter, ich wusste gar nicht, dass ich eine soo hübsche Mutter habe“, gab ich Mom das Kompliment. „Danke, Mario. Du machst mich ein bisschen Verlegen. So etwas von seinen kleinen Sohn zu hören“, entgegnete mir Mom und wurde etwas rot an den Wangen. Mom ging auf Dad zu und flüsterte etwas wie: ÜBERRASCHUNG – HEUTE NACHT – ALLES“ zu. Jetzt bekam Paps rote Ohren. Ich grinste mir einen und ging auf mein Zimmer.Als es draußen schon dämmerte, wollte ich noch schnell in die Küche, einen kleinen Abendsnack rein pfeifen. „Elke!!“ Wie habe ich dich vermisst!“ kam es aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Neugierig blieb ich stehen und horchte. „Ich will dich in mir spüren, Georg!!“ rief meine Mutter verzückt. Sollte ich es wagen, die Tür einen Spalt zu öffnen?? Ich erinnerte mich noch, wie Dad Tante Judy gevögelt hatte. Mein Schwanz zuckte und fing an zu wachsen. Ich glaube, er wollte es auch sehen. Zögerlich, doch behutsam öffnete ich die Tür zum Paradies. Meine Mutter saß auf den Bett, zu mir gerichtet, und mein Dad lag seitlich zu ihr. „Oohhh, ich habe so ein undefinierbares Gefühl im Leib!!“ seufzte Mom. Dad rückte näher an sie heran. „Das werden wir gleich kurieren“, sagte er und legte seine Wichsgriffel auf Moms schönen straffen Bauch. „noch ein bisschen tiefer!“ entgegnete sie, „es wird schon sehr viel besser.“ Langsam wanderte die Hand von Dad, zärtlich massierend in Richtung Spitzenslip. Mom atmete schwer. Dad legte einen Stopp auf ihren Venushügel ein. Umkreiste ihn ein paar Mal, und zog Moms zartes Spitzenhöschen zur Seite. „HAMMERGEIL!!“, ich sah zum ersten Mal die vollentwickelte Fotze meiner Mutter. Dort, wo meine Mutter das Bikinihöschen getragen hatte, war sie weiß. Der Kontrast zur braunen Haut, ließ meinen Schwanz versteifen und ich spürte wie erregt er in meiner Hose zu hämmern begann. Wie ein Tor zu einem anderen Reich lachte mich die geschwollene und feuchte Pussy meiner Mutter an. Die Hände von Dad wanderten weiter Richtung Kitzler. Der war bereits verräterisch steif. Während Dad die Klitoris reizte, spürte er, dass seine Hand verschmiert wurde – der Mösensaft lief in Strömen. „Du bist wie die Niagarafälle, Elke!!“ meinte Dad. Er schob seine Fingerspitzen genüsslich in die feuchte Scheidenöffnung. Leicht flutschten seine Finger hinein, sie war noch nasser geworden. Paps stoppte seine Behandlung, und zog Mom den Slip ganz aus. Jetzt hatte ich einen Unverminderten Blick auf die Mutterfotze. Zwischen ihren üppigen Schenkeln wölbte sich Moms Liebeshügel schon gewaltig. Ein kleines kurzgetrimmtes Dreieck aus Schamhaaren, das kurz vor ihrem Fickschlitz endete, durchzog ihn. Ihr Kitzler lugte frech, wie ein kleiner Penis hervor. Das dunkelrote innere Lustfleisch meiner Mutter schaute vor Geilheit vorwitzig aus ihren Muschilippen hervor. Sie legten sich wie Schmetterlingsflügel um Moms wulstigen großen Schamlippen. Und schön mittendrin der eigentliche Scheideneingang, der unregelmäßig zuckte. Ich legte meinen kleinen Prinzen frei, bevor die Hose zu platzen drohte. Mein steifer Schwanz zuckte vor Lust auf und ab, als ich sie mit fick bereiter Fotze so vor mir liegen sah. Langsam begann ich meinen Penis zu wichsen. Dad legte seinen Kopf in den Schoß meiner Mutter, und leckte ihr über die sensible Lustperle. „Uhhjjjj! Ohhh Jjjaahhh!!“ stöhnte Mom auf. Dad nahm jetzt die kleinen Schamlippen zwischen seine Lippen und saugte auf ihnen rum. Mutter fing an mit ihren Hüften über das Bett zu kreisen. Sie versuchte ihre Beine immer weiter zu spreizen, damit mein Dad sie mit der Zunge noch besser liebkosen konnte. Mein Paps wurde mit seiner Zunge immer schneller und gieriger. Nicht nur sein Speichel floss in Strömen, NEIN, auch Muttis Liebesssaft. In der Luft lag ein Herber Duft dieses Saftes. Er machte mich noch geiler. „Lass mich jetzt ran!“, flehte meine Mutter. Wie in Trance fuhren Moms Hände an den Schwanz meines Vaters. Man sah, dass sie sein Teil vermisste hatte, denn ihre Lippen packten so kräftig zu, als habe sie Angst, jemand würde den Fickriemen wegnehmen. „Ooohhh, suppperrr!! Uuhhhjjj, weiter“, rief Dad. Sie streichelte seinen sowieso schon pulsierenden, stocksteifen Schwanz, streifte die Vorhaut zurück. Tiefrot und feucht glänzend zeigte sich seine pralle Eichel, an deren Pißschlitz ein Lusttropfen herausquoll. Stülpte dann wieder ihre vollen, weichen Lippen über die blutgefüllte Eichel. Moms Lippen fuhren von dem Pilzkopf bis zu seiner Schwanzwurzel. Hoch und runter. Dads Fickschlauch glänzte von der Behandlung. „Du kleine hemmungslose Schlampe“! hörte ich meinen Paps rufen. Mom nahm keine Notiz davon und blies mit tiefer Inbrunst weiter. Ihre Hände wanderten bis zum Hodensack und massierte Dads heißgelaufenen Eier. Mom zog immer wieder Paps Schwanz durch ihre sinnlichen Lippen in ihren warmen Schlund. Tiefer und tiefer steckte sie Paps Penis in den Mund, ihren Kopf dabei vor und zurück hebend. „LOS, leck mir ein bisschen die Muschi, während ich dir die Eichel sauge“, säuselte Mom. Sie stieg über meinen Vater und hielt im den nassen Ficktunnel ins Gesicht. Das ging eine ganze Weile so. Mom lutschte Dads strammen Prügel andächtig, und Dad ließ fleißig seine Zunge durch Moms Furche wandern. Er zog die Backen von Mom auseinander und leckte ihr Arschloch, drückte seinen Mund wie eine Manschette darauf und penetrierte mit einem Daumen ihre Möse. Moms Hüfte begann rhythmisch zu zucken und weißer Saft begann hervor zufließen. Meine Mutter wand sich laut stöhnend unter Paps leckenden Bewegungen, bis sie schließlich zu einem gewaltigen Orgasmus kam. Es war ein wunderschöner Anblick zu sehen, wie sich ihre Pflaume krampfartig zusammenzog und sie ihren Erguss hatte, welchen sie Dad direkt ins Gesicht spritzte. Das Zucken ihrer Scheide war heftiger, als alles was ich vorher erlebt hatte. „Tut mir leid Hase, aber ich konnte mich nicht mehr halten.“ Sie wischte Dad über sein Gesicht und blickte ihm in die Augen. „Du bist ja völlig verschmiert.“ Dann erhob Mom sich, besprang Dad, und rammte sich den Wonnebolzen mit einem lauten Seufzer in die triefnasse Ritze und fing an ihn zu reiten. Der Anblick von Mutters Strammen heißen Arsch, hätte mich fast Abspritzen lassen. Sie hopste unkoordiniert auf den Stamm von Dad rum. Der versuchte, seine Stöße mit denen von Mom in Einklang zu bringen. Sah das geil aus, wie Paps Mösensaft verseuchter Penis in die Gruft meiner Mutter Ein und aus Fuhr. „Tiefer, Georg, Tiefer!!“ forderte meine Mutter. Dads große Hände krallten sich an Moms Hintern fest, und Hob sie etwas an. Wie ein Berserker fing er an meine Mutter von unten hart zu pudern. Ihre Titten schwanken hin und her, und ihre Arschbacken fingen an zu zittern. Die Eier meines Vaters klatschten laut gegen Moms Po. „AAHHHhhhh!!“ stöhnte meine Mutter Dad entgegen. Paps stieß noch härter zu. Meine Mutter wurde offensichtlich dadurch noch mehr erregt, denn sie kam in diesem Augenblick wieder zum Orgasmus. Ihre Möse zog sich wie wild um Dads Schwanz zusammen und melkte seine Ficknudel. Ihre Lustschreie waren ohrenbetäubend laut. Die Stöße von Dad wurden wieder etwas langsamer. „Wenn ich so weiter mache, dann spritze ich gleich“, warnte Dad meine Mutter. Die darauf von meinen Dad Absattelte und sich anders rum auf meinen Vater setzte. Ich sah die überreizte Fotze meiner Mutter, die von Geilsaft nur so glänzte. Mutter nahm den immer noch harten Schwanz meines Vaters und setzte ihn ohne Vorwarnung an ihre Rosette. „So, jetzt schön kräftig und tief, so tief es geht!“ befahl meine Mutter, nachdem sie den geschwollenen Koloss bis zum Anschlag ins Analloch gekeilt hatte. Das ließ sich mein Vater nicht zwei Mal sagen. Er zwängte seinen Riesen immer tiefer ins Poloch meiner Mom, bis sie auf seinen Sack saß. Einfühlsam und zaghaft, ließ Dad seinen Glücksbringer raus und reinfahren. Das schien Mom aber nicht gut genug zu sein: „Stampf ihn mir feste rein! FESTE!! F E S T E!!! Dad bewegte sich nun auf den Zurufen schneller und wetzte sein Roh härter in Moms Höhle. Er walkte ihr nun dynamisch den Darm durch. „ELKE…dein Arsch ist soooo ENG!!“stöhnte Dad. „Jjjuuhhh!!! AAiiihhh!“ gab Mom ihn zur Antwort. Plötzlich sprang Mom auf. „Ich will meinen Arsch lecken!“ rief Mom. Zog den Stab aus ihrem Schokoland und schleckte ihn genüsslich ab. Dad fing an unkontrolliert zu zucken: „ ELKE…G L E I C H!!! „Gib mir die köstliche Soße!! Spritz schon, L O S!!“ feuerte sie Dad an. Paps Hüftbewegungen wurden immer hektischer. Seine Eier zogen sich zusammen, brodelten wohl schon, denn er schrie nur noch: „ Hiiieeerrr E L K E!!!“ und in diesem Moment explodierten seine Kanone. Und die klebrige Pracht kam herausgeschossen. Genau zwischen die Augen meiner Mutter. Schnell stülpte sie ihre heißen Lippen über die pralle violettfarbene Eichel um die Ficksoße aufzufangen. Es schoss aber soviel Sperma nach, dass es meiner Mutter aus dem Mundwinkel lief. Just in dem Moment spritzte ich auch ab. „Scheiße“, alles in meine Unterhose. Vorsichtig schloss ich die Schlafzimmertür und machte mich auf den Weg ins Badezimmer.Ich weiß jetzt, was ich mir von Dad Wünsche!!!4. Mein Erstes MalAls ich am nächsten Morgen in die Küche kam, saß mein Vater schon bei seiner Zeitung und einem Kaffee. „Morgen, Dad“ grüßte ich. „Morgen“, grummelte Paps hinter seiner Zeitung. „Wo ist Mom?“ wollte ich wissen. „Die hat in der Kur das Laufen angefangen, und will es hier weiter führen“, gab Paps zur Antwort. „Dann können wir uns ja unterhalten. Dad, ich weiß jetzt, was ich von dir als Schweigegeld habe möchte“, und setzte mich auf meinen Stuhl. Dad legte die Zeitung weck. „Was meinst du?“ fragte mich mein Vater ungläubig. „Na, dein Versprechen, wenn ich Mom nichts von dir und Tante Judy erzähle, hätte ich jeden Wunsch frei“, klärte ich Paps auf. „Ach ja! Also was willst du?“ fragte Dad mich. „Hör mich aber erst bis zum Ende an, bevor du etwas dazu sagst“, bettelte ich. „Okay, dann mal raus mit der Sprache“, drängte Paps mich. „Ich habe dich und Mom gestern ganz zufällig beim Liebesspiel beobachtet“, begann ich langsam. Mein Dad schluckte erstmal schwer. „Ich wusste gar nicht, dass meine Mutter eine so sexuell anregende Frau ist. Und als ich euch so beobachtete, kam für mich nur eins in Betracht“, fuhr ich fort. „Ja, was? Mach es nicht so spannend mein Sohn“, sagte Dad ungeduldig. „Nun… du sagtest ja mal, dass alles in der Familie bleibt“. Mein Vater nickte. „Dann möchte ich, dass du dafür sorgst, dass ich es mit meiner Mutter mal treiben kann!“ sagte ich verlegen und sah dabei meinen Vater in die Augen. „ Du möchtest W-A-S?“ fragte Dad irritiert. „ Ich möchte meine eigene Mutter besteigen und ihr mein Fortpflanzungsorgan in ihr Geburtsloch stecken, wo du vor 19 Jahre hineingespritzt hast. Sie ordentlich durchficken und ihr meine erste Riesenladung Sperma in die Mutterfotze und gegen ihre alte Cervix klatschen lassen“, erklärte ich es meinen Dad genauer. Ungläubig sah mein Dad mich an. Er hatte mit einem so ungeheuerlichen Tabubruch nicht gerechnet. Die Sekunden vergingen, als Dad wieder zur Besinnung kam und kurz hüstelte. Mein Dad stand auf und ging in der Küche auf und ab. „So etwas Unverfrorenes habe ich noch nicht gehört. Da will der Sohn seine eigene Mutter…“, stieß Dad zornig hervor. „Aber es bleibt doch in der Familie, und es ist auch nicht schlimmeres, als es mit seiner Schwester zu treiben!“ entgegnete ich den Einwand meines Vaters. „Das ist Erpressung. Und wie stellst du dir das vor, w-w-wie soll ich das bewerkstelligen?“ fragte Dad mich. Dad beruhigte sich schon wieder etwas, und sah nachdenklich aus. „Mit deiner Tante könnte ich es vielleicht arrangieren, aber deine Mutter?“ bot Dad mir an. Dieser Gedanke schien Dad geil zu machen, denn seine Hose wölbte sich vorne. „Aber du willst ja unbedingt deine Mutter. Das ist eine Schweinerei. Eine echte Schweinerei! Ja, im positiven Sinne, Mario, es ist schweinisch und versaut geil… wenn du deine eigene Mutter bespringen willst, werde ich dir dabei behilflich sein.“ Meinte mein Vater und klopfte mir auf die Schulter. Ich dachte erst, nicht richtig gehört zu haben. Ganz so einfach habe ich es mir nicht vorgestellt. Doch mein Vater scheint die Situation und meinen Wunsch eher geil zu finden. Als ich meine Sprache wiedergefunden hatte fragte ich: „Okay Dad, also wann?“ „Ganz ruhig, mein Sohn“, beruhigte mich mein Dad. „Da ich deine Idee sehr antörnend finde, hoffe ich sobald wie möglich.“ Ein grinsen huschte über sein Gesicht. Und verließ die Küche. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass es so Reibungslos ablaufen würde. Ich hätte mit mehr Gegenwehr gerechnet. Die Reaktion meines Vaters machte mich doch etwas stutzig. Vor allem das Angebot, es mit meiner Tante zu treiben. Hätte Dad denn einen Vorteil davon, wenn ich es mit Mom treiben würde??Der Tag verlief nur langsam, voller Erwartung wartete ich ab, was geschehen würde. Von Paps und meiner Mutter fehlte an diesem Tag jegliche Spur. Als wenn sich beide verstecken würden.Es fing draußen schon an zu dämmern, und ich saß über ein Buch, als plötzlich meine Zimmertür aufflog. Erschrocken zuckte ich erst zusammen. Dad stand im Türrahmen. „Junge, ich habe eine Überraschung für dich. Komm in ca. 10 Minuten ins Elternschlafzimmer. Und klopfe bitte nicht an“, erzählte Dad nur kurz und verschwand wieder. Die Gedanken kreisten in meinen Kopf. Überraschung? Sollte es heute schon passieren? Ich war gespannt. Schnell überlegte ich mir, etwas anderes anzuziehen. Etwas praktisches sollte es schon sein. Ich schnappte mir eine frische Boxershort und ein weißes T-Shirt, und zog beides nervös an. Mir war schon etwas mulmig zumute. Was ist, wenn es eine andere Überraschung gibt, und ich nur in Boxershort ins Schlafzimmer meiner Eltern komme? Andererseits überkam mich eine Geilheit, die sagte: Du wirst gleich Inzest mit deiner Mutter treiben! Ich erinnerte mich noch an ein Ereignis in meiner Kindheit: Ich war damals im ersten Schuljahr, als ich eines Morgens zu meinen Eltern ins Schlafzimmer ging, um mit ihnen noch zu kuscheln. So wie es alle Kinder gerne ab und zu machen. Ich öffnete die Schlafzimmertüre und hörte meine Mutter schreien. Damals konnte ich es noch nicht einordnen, dass meine Mutter einen Orgasmus herausschrie. Irritiert blieb ich in der Türe stehen und schaute auf meine Eltern. Mein Dad rollte sich gerade von meiner Mutter, als diese mich erblickte. Erschrocken schaute sie mich an. „Mario, du bist schon wach?“ fragte Mom mich. Als Dad das hörte, zuckte er kurz zusammen und meinte, er müsste mal ins Bad. Ich stand immer noch im Türrahmen. „Komm zu mir, mein kleiner Schatz“, versuchte meine Mutter mich zu beruhigen. Ich ging aufs Mutters Bett zu und war etwas zerstört, was meine Mutter auch merkte. „Komm steig in mein Bett und lass uns etwas Kuscheln“, fuhr Mom fort und hob ihre Bettdecke. Meine Augen wurden riesengroß. Mom sah mich an und dann an sich runter. „UUppps!“ rief sie. Meine Mom hatte vergessen ihr Nachthemd runterzuziehen, und so konnte ich ihre behaarte Fotze sehen. Ja, damals hatten die Frauen noch Büsche zwischen den Beinen, was ich ab und zu vermisse. Ich merkte, dass es Mom unangenehm war, das ich sie so sehen konnte. Sie wurde etwas rot. Schnell versuchte sie das Nachthemd runterzuziehen, was ihr aber nicht so gelang. So zog sie sich nur ein Stück Stoff über ihre Scham. Ich legte mich in Mutters Arme. „Mom, warum hast du vorhin geschrien“ fragte ich Naiv, „hat Dad dir wehgetan?“ Meine Mutter sah mir in die Augen uns antwortete ganz ruhig: „ Nein, mein Schatz, ganz im Gegenteil. Dein Dad hat mit deiner Mutter was ganz schönes gemacht.“ „Und dann muss man so schreien?“ bohrte ich weiter, „und warum lag Dad auf dir? Habt ihr gekämpft?“ Meine Mutter musste lachen. „Nein, nein. Weist du, wenn Mamas und Papas sich ganz lieb haben, dann kuscheln sie auch, nur etwas anders als wir es mit die machen.“ „Wie anders?“ wollte ich wissen. Mom druckste etwas rum: „Nun…ja… Wenn Eltern sich ganz lieben haben, dann schlafen sie miteinander… und in dem Akt der Liebe schenken sie sich ein Baby.“ „Wie?“ wollte ich weiter wissen. „Ich merkte wohl, das es nicht angenehm für meine Mutter war. „Nun…ähhmm…“ fuhr sie fort, „ der Mann nimmt seinen Schnippel und… ähhmm…steckt ihn der Frau in ihre Schmuckdose.“ „Waaasss, warum sollte man das tun?“ gab ich zur Antwort. „Wie soll das denn gehen. Da kommt doch nur Pipi raus.“ Meine Mom amüsierte meine Unwissenheit und schmunzelte. „Wenn du morgens aufwachst und dann zur Toilette musst, ist dein Schnippelchen doch groß, und beim Mann ist auch noch etwas größer, und damit kann er dann in die Schmuckdose einer Frau einfahren.“ Mom hoffte das ich jetzt doch genug Informationen hatte. Doch weit gefehlt, denn ich Fragte weiter: „ Mom, da du ja geschrien hast, muss das doch weh tun, dir und Papa.“ Nein, ganz im Gegenteil, mein kleiner“. Mom stockte kurz und überlegte. „ Komm, ich zeige es dir. Es ist was ganz schönes.“ Meine Mutter zog ihr Nachthemd wieder hoch, so dass ihr Urwald wieder zu sehen war. „Komm klettere zwischen meine Beine“, ordnete Mutter an. Das ich dann auch tat. Sie zog mir meine Schlafanzughose runter. „Dein Dad nimmt dann sein Schnippel und führt ihn hier herein“, meinte Mom und zeigte auf ihr Loch, das sie mit zwei Fingern freigelegt hatte. Vor mir lag ein rosafarbenes etwas, eingerahmt von vielen Haaren. Mom nahm meinen Schwanz, oder sollte ich besser sagen Schwänzchen in die Hand und führte ihn zu ihrem heißen Loch. Da ich in dem alter ja noch keine Erektion bekam, kam ich natürlich nicht tief in Mom hinein. „Siehst du, so geht das und dann legt Dad sich auf deine Mutter, damit er sich besser bewegen kann“, fuhr Mutter mit ihrer praktischen Vorführung fort und bewegte dabei ihre Hüften. „ Und nach einer Weile, wird es dann heiß in diesem Schmuckdöschen, und dann muss deine Mama vor Freude schreien. In diesem Moment kam mein Dad wieder ins Zimmer. „Elke, was machst du da?“ fragte er entsetzt. „ Ich habe nur unserem Sohn ein paar Fragen erklärt, die er aufgrund unseres Spieles hatte“, antwortete Mom und blinzelte Dad zu.Dies alles im Hinterkopf machte ich mich gespannt und doch auch ängstlich auf den Weg zum Schlafzimmer meiner Eltern.Wie Dad mir geheißen hatte, öffnete ich die Tür ohne Anzuklopfen. Mein Dad stand vor mir und legte einen Finger auf seinen Mund. Er drückte mich wieder auf den Flur und schloss leise die Türe. „Mein Sohn“, flüsterte Paps „was du gleich zu sehen bekommst und auch die Tat, die du vollbringen willst, werden ein einschneidendes Erlebnis für dich werden. Du wirst deinen steifen Jungmännerprügel im Fickschlitz deiner eigenen Mutter stecken. Damit du schön deinen Inzestsaft abspritzen kannst, nehmen wir die Missionarsstellung. Ich habe deiner Mutter ein Kissen unter dem Hintern gelegt, damit ist ihr Becken höher, genau im besten Winkel zum reinstossen. Es kommt nämlich auch auf den richtigen Winkel an. Wenn der Penis die richtige Neigung hat, reizt er ihre Klitoris und übt einen starken Druck auf ihren G-Punkt aus, so dass sie den Höhepunkt noch intensiver erlebt. Wenn du mit aller Kraft fest in die mütterliche Scheide fährst soll es ordentlich klatscht und schmatzt beim Pudern. So eine erfahrene Scheide kann sich schön zusammenziehen und einen Schwanz richtig ausmelken. Sie wird dich ordentlich entsaften heute, glaub es mir!“ Ich lass mich gerne von meiner Mutter und ihrer Vagina entsaften“, gab ich aufgegeilt zur Antwort. „Nun gut, mein Sohn. Es kann beginnen. Ich habe nur noch eine Bedingung an dich“. „Ich akzeptiere jede. Welche?“ wollte ich schnell wissen. „Du wirst kein einziges Wort sagen. Die ganze Zeit über wirst du schweigen und das machen, was ich sage!“ befahl mein Vater. Ich nickte nur mit dem Kopf, und mein Vater ließ mich ins Schafzimmer. Ich war von dem Anblick überwältigt. Meine Mutter lag auf dem Bett und hatte ein sinnliches Dessous an. Es war ein leicht rosafarbiges, sexy transparentes Negligé. In der passenden Farbe trug sie einen String in leichter V-Form, aus Spitze. Ich hatte noch nie eine Frau, geschweige meine eigene Mutter so SEXY gesehen. Ihre weiblichen Rundungen machten mich verrückt. Meine Augen wanderten über ihren Wahnsinns Körper auf und ab. Sie trug an ihren muskulösen festen Oberschenkel ein weißes Strumpfband. Was mich etwas irritierte war, dass meine Mutter die Augen verbunden hatte, und ihre Hände links und rechts mit einem Seidenschal an dem Bett festgebunden waren.„George, warum treibst du mich so auf die Folter“, fragte meine Mutter. „Die Überraschung ist dir ja gelungen, mit der Blindheit bin ich dir ja ganz ausgeliefert. Aber wann fängst du denn an? Mein ganzer Körper zittert schon vor Geilheit. „Jetzt gleich werde ich dich zur Ektase bringen Elke“ gab Dad zur Antwort und zeigt von mir auf Mom. Ich verstand sofort. Ich werde den Platz von Paps einnehmen, ohne dass meine Mutter auch nur etwas Ahnen würde. Ich ging zu meiner Mutter, und strich ihr zaghaft über ihre schönen Brüste. „Uuiiihh“, stöhnte Mom auf. „Es prickelt in mir. Ich will dass du mich küsst, George“, flehte Mom. Ich sah zu Dad, der aber nur nickte. Langsam bewegte ich meine Lippen zu Moms. Als ich Moms weichen und sinnlichen Lippen berührte, merkte ich, wie mein Pimmel die Boxershorts spannte. Leidenschaftlich küsste ich nun meine Mutter etwas wilder. Plötzlich bemerkte ich, wie meine Mutter versuchte ihre Zunge in meinen Hals zu stecken. Ich ließ es geschehen. Ich fühlte ihre Nasse, züngelte Zunge an meiner. Da es das erste Mal für mich war, stellte ich mich ziemlich unbeholfen an, und Spuke lief aus meinen Mund. „Ohhh, George! Ich fühle mich in unsere Jugend zurückgesetzt. Da warst du auch so unbeholfen“, stöhnte Mom in meinen Mund. Mom saugte meine Lippen richtig an und biss mir sogar auf diese. Ich erwiderte ihre Küsse, unsere Zungen trafen sich und spielten miteinander. Mit einer Hand versuchte ich ihre Brust vom Negligé zu befreien. Was mir auch gelang. Ich umfasste einer ihrer schönen Brüste. Mom hatte große, nicht mehr ganz so feste Brüste. Sie waren so weich und zart. Ihre dunkelbraunen Vorhöfe hatten die perfekte Größe. Ich leckte Mama über ihre Knospen. Die sich wie eine Blüte mir entgegenstreckten. Mom gab sich willig hin und als ich an ihren Knospen saugte, kam ein leises stöhnen über ihre Lippen. Ich fasste nun mit beiden Händen an ihre Titten und saugte abwechselnd an ihren steifen Nippeln. „Ooohh George“ stöhnte Mom in dem Glauben, das es Dad war, der sie gerade begehrte. Meine Lippen wanderten nun über ihren Bauch, legten kurz einen Stopp am Bauchnabel ein, um diesen mit meiner Zunge langsam und genüsslich zu umkreisen. Mutters Oberkörper fing an zu zittern. Eine leichte Gänsehaut machte sich breit. Ich zog Mamas erotisierenden Duft durch meine Nase. „Booaahh roch meine Mutter gut,“ dachte ich bei mir. Dieser Geruch machte mich sooo geil. „Weiter George, m a c h weiterrr!!“ stöhnte Mom auf. Ich sah zu meinen Dad rüber, der neben dem Bett stand. Es schien als würde ihm gefallen was er sieht, denn seine Hose hatte eine dicke Wölbung bekommen. Er nickte nur kurz und zeigte auf dem Slip von Mom. Langsam wanderten meine Hände von Mutters Titten, Richtung Bauch zu ihren weiblichen Hüften. Griff unter den Slip und zog ihn ihr vorsichtig runter. Ich merkte ein kribbeln in meinen Bauch, als ich Mom den Slip immer weiter runterzog. Sie hob kurz ihren Po an, damit ich sie weiter ausziehen konnte. Moms geschwollener Liebeshügel kam zum Vorschein. Ich merkte, dass ich anfing zu sabbern. Als ihr kleines kurzgetrimmtes Dreieck aus Schamhaaren zum Vorschein kam, war es um mich geschehen. Ich konnte mich nicht mehr zusammen reißen und riss meiner Mutter den Slip von den Beinen. „Du wilder Hengst, nimm mich hart“, flehte meine Mutter. Ich stand auf, stieg aus der Boxer-Short. Mein dick angeschwollener Schwanz wippte dabei schwer auf und ab. Ich setzte mich wieder auf das Bett, so da mein glattrasierter Hodensack schwer von der Bettkante zum Hängen kam. Mein schöner dickadriger Jungmännerschwanz versteifte sich voll. Meine Eichel war ein überdimensionierter praller Pilzkopf, der sich nun langsam von der dicken Vorhaut befreite und voll Geilheit nässte. Ich griff nach meiner Schwanzwurzel und richtete meinen voll angefüllten zum Inzestfick bereiten Schwanz auf, zog die Vorhaut mit einem Ruck hinter die Schwanzkrone und präsentierte ihn stolz grinsend meinem Vater. Der sah mich nur begeistert an und zeigte mir, dass ich meine Mutter endlich ficken sollte. Ich hatte nun alle Scheu abgelegt und massierte mir genüsslich und langsam den ganzen Schaft auf und ab und genoss dabei den Blick meines Vaters, der alle diese Wichszüge mit verfolgte. Nie hätte ich mir träumen lassen, vor den Augen meines Vaters mal meine eigene Mutter zu besamen. Nun rieb ich ihr mit den zwei Mittelfingern meiner linken Hand mit schnellen kreisenden Bewegungen die äußeren Schamlippen. Es dauerte nicht lange, und Moms Liebesperle schaute heraus. Ich lutschte meine beiden anderen Mittelfinger und den Daumen nass und zwirbelte den Kitzler zwischen meine Finger. „Weiter-W E I T E R, JAAAHH!“ rief Mom vor Erregung. Ich leckte sie jetzt von ihren Bauch an den Oberschenkel entlang. Ihr Körper bebte als ich mit meiner Zunge ihren Schenkel entlang leckte, und unaufhaltsam zu ihren Schamlippen glitt. Eine Welle, heiß wie Feuer, bebte durch ihre Schenkel. Widerstandslos spreizte sie ihre Schenkel weiter damit ich meinen Kopf ganz zwischen ihre Beine bringen konnte und keuchte laut auf als meine Zunge zwischen ihre nassen Schamlippen fuhr. Mom wurde heiß, als ich sie erst leicht, dann mit kräftigeren Zungenstößen leckte. Stöhnend fühlte Mom, wie meine züngelnde Zunge in ihre Möse eindrang. Meine Zunge vergrub sich tief in die mütterliche Scheidenöffnung. Ließ sie rein und raus gleiten. Wild warf sie den Kopf von einer auf die andere Seite, während meine Zunge sie leckte. Ooooooahhh … . ooooooahhh “ jammerte Mom auf, weil meine Zunge noch härter und schneller ihre Schamlippen bearbeiteten. Langsam stülpte ich meine Lippen über diesen besonderen Liebesknopf und lutschte und kaute auf ihn herum. Moms Arsch hüpfte bei dieser Behandlung auf und ab. Ich spürte die zuckende Vaginalschleimhaut und das mehr und mehr aufklaffende Scheidenloch; in langen genüsslichen Schleckbewegungen leckte ich mir Mutters Scheide zum Inzestfick nass. Wellenartig rasten heftige Schauer durch ihren Körper, ausgelöst von meiner Zunge die wild ihr Lustzentrum attackierten.„Ich – I C H kann nicht MEEEHHRR! OOhhh Goootttt!!“ Mutter keuchte und winselte und stöhnte vor sich hin, Explosionen tobten durch ihren Körper, zuckend wie pulsierend spritzte sie Flüssigkeit ab, als sie mehrfach hintereinander zum Orgasmus kam. „Ahhh …Ohhh…. ohhh … oh bitte Jaaah “ gurgelte Mom benommen. Mein ganzes Gesicht wurde von ihrem Liebessaft ganz nass. Geil, Mom hatte richtig abgespritzt. Ich hielt es vor Geilheit nicht mehr aus. Ich zog Mutters Knie zu ihren Schultern hoch. Durch diese starke Spreizung klaffte die Scheide weit auf und bot mir einen völlig freien Blick auf diese große, volle und so saftige Vagina meiner Mutter. Ohne dass ein Schamhaar den Blick verstellen konnte, lagen vor mir die fleischigen dicken äußeren Schamlippen, innerlich umrahmt vom dunkelrosafarbenen kleinen Schamlippenpaar. Ihr Scheidenloch zuckte unregelmäßig vor Erregung „FICK mich GEORGE – F I C K mich endlich!!!“ schrie Mom vor Geilheit. Mein steifer Jungmännerprügel wird bald im Fickschlitz meiner eigenen Mutter stecken.Ich rieb mir langsam meine große Erregung, nun war es endlich soweit, jetzt konnte ich also endlich meine ganze Geilheit, meine heißdurchblutete dicke Eichel, meinen angeschwellten Schwanz, meine übervollen Hoden zu einem Geschlechtsakt einsetzen. Von dem hatte ich schon lange, lange geträumt – nun würde ich meine Mutter zum ersten Mal in tiefen Stößen ficken. Ich kniete auf das Bett und stemmte meine kräftigen Arme seitlich der hoch aufgezogenen Beine und schnalzte meinen Schwanz auf die Scheide. Meine violettfarbene Eichel lag am zuckenden Scheidenloch. Ich sah nochmal zu Dad, um mich zu vergewissern, ob er wusste, was gleich geschehen würde. Dad hatte sich in der Zwischenzeit von seiner Hose befreit, und stand nackt neben dem Bett und wichste seinen steifen Pimmel. Er ließ kurz vom Masturbieren ab und hob beide Daumen hoch. Das war für mich das Start Zeichen. Ich hob und senkte meinen Arsch leicht und rieb so mit der Eichel am zuckenden Schlitz entlang. Mom stöhnte begehrend auf. Sie wusste was jetzt kommt. Ich spreizte ihre Beine noch weiter auseinander, stützte mich über ihr ab und schob meine Eichel ehrfürchtig in das klaffende Loch, was sie mit einem geräuschvollen, gurgelnden Laut quittierte. „Uuhiii Ohh Oooo Jaahh“, stöhnte Mutter leicht auf. Der dicke Eichelkopf verschwand schmatzend in die nasse Hitze, mein Schwanzschaft glitt zentimeterweise nach. Ich verzog mein Gesicht und stieß nun voll in sie rein, was meine Mutter mit einem unterdrückten Schrei unterstrich. Die Situation des Anstiches der Mutterfotze war so erregend, dass ich mich zusammen reißen musste. Ich habe noch nie solch ein Verlangen gegenüber einem Mädchen empfunden wie bei dieser Frau – meine Mutter. Ich fühle mich sehr geborgen, und war meiner Mutter so nah wie nie zuvor. Nun war mein Jungschwanz ganz in meiner Mutter, mein ganzer Schwanz war wie von einem zuckenden Handschuh umgeben. Ich spürte die herrlichen nassen und heißen mütterlichen Scheidenwände am gesamten Schaft. Und tief innen war meine Eichel fest umklammert in perfekter Enge. Ich drückte nochmals fest nach, stieß fest hinein, so dass meine vollen Hoden auf die Schamlippen schlugen und meine Eichel stieß fester auf einen leichten Widerstand. Ja, ich war nun ganz in ihr, ja, nun war ich endlich bis zu meiner Schwanzwurzel und bis zum Anschlag in ihren warmen, weichen, feuchten Mutterschoss. Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen ab, damit ich diesen historischen Moment genießen konnte. Ich schaute an mir runter, wie ich meinen Fickrüssel aus Moms Inzestfotze rein und raus gleiten ließ. Mom war so nass, das uns das bekannte Fickschmatzen begleitete. Es hörte sich wunderbar an. Und dieser Muschus Geruch.Ich sah abwechselnd auf meine Riesenerektion und den nassen Scheideneingang meiner Mutter. Ich war mir in diesem Moment der Ungeheuerlichkeit meiner Tat bewusst. Diese teuflische Mischung aus Tabubrechung und Tabugenuss, lies es mir gleichzeitig einen heißen und kalten Schauer über den Rücken laufen. Wie ein geschmierter Kolben verrichtete mein Liebesknochen seine Arbeit. „Oooohch “ schrie Mom auf, als ich mit immer schnelleren Stößen meinen Penis in sie rammte. Mom spürte meinen immer härter werdenden Schwanz zwischen ihren Beinen hin und her gleiten.“ Ich ficke sie … Ich ficke meine Mom tatsächlich “ tobte es durch meinen Kopf und fühlte dabei wie in mir eine nie da gewesene Geilheit aufstieg. Das Schmatzen wurde lauter.„G-E-O-R-G-E – – ja-ja-jaaa!!! Wichs an meinen Kitzler!!“ flehte Mom. Ich begann an Mutters Liebesperle zu reiben, als ich plötzlich Dad, der uns die ganze Zeit beobachtet hatte, hinter mir spürte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, und sah, wie Vater mir seinen riesen Schwanz entgegen hielt. „Gaube ja nicht, dass du so einfach davon kommst, Strafe muss sein“ flüsterte Dad in mein Ohr. Er nahm meine freie Hand, führte sie zu seinem Steifen und begann damit zu wichsen. „Habe keine Angst, mein Sohn, es ist nichts Schlimmes dabei“. Ich verstärkte den Griff um sein Phallus und schloss meine Hand fester um die Wurzel seines Lustknochens. Ich ließ seinen Penisschaft durch meine Hand gleiten. Dad reagierte sofort. Sein Körper erschauerte und sein Atem ging schneller. Ich wichste etwas schneller und da sah ich schon den ersten Liebestropfen aus dem kleinen Schlitz vorne an seiner Eichel herauskommen. Dad streichelte meinen Kopf, und stöhnte in mein Ohr:“ Sehr brav…das machst du guut…ich will sehen, wie du deine Mutter besamst!!“ Die Situation stachelte mich nur noch mehr an, und schon fast brutal stieß ich meinen Pimmel in die entjungferte Muttermuschi. „Ooohh G-U-T, Ja-ja-OOhh!!“ schrie Mom. Ich sah Dad an, und erkannte die Geilheit in seinen Gesichtsausdruck. Dad begann jetzt selbst in meine Hand zu ficken. Seine rhythmischen Bewegungen wurden heftiger. Ich wollte den Fick mit Mom noch etwas genießen und bewegte mich nur noch langsam und genoss dieses einmalige Gefühl, wie Moms erfahrene, feuchtheiße Samendattel meinen Schwanz tief in sich umklammerte. Durch langsames Kreisen meines Beckens rührte ich meinen prallen Luststab in Moms Liebesmuschel. Mom befand sich gerade in Ektase und diese Behandlung war ihr zaghaft. Deshalb fickte sie mich jetzt mit einem heftigen Hüftschwung. Ihr Becken klatschte heftig gegen meines. Sie fickte sich meinen Hammer bis zum Anschlag in die zuckende und überlaufende Pflaume. Ich sah wie mein Schwanz von Fotzenschleim glänzend, schmatzend in ihrer Scheide verschwand. Minutenlang, rhythmisch hin und hergeworfen, begleitet von ihren lauten abwechselnden spitzen Schreien oder grunzenden lauten fickte Mom sich mit harten tiefen Stößen. Dad stachelte das gesehene noch mehr an: „So, ist es richtig, mein kleiner. Fick deine Mutter…..ja, stoß sie hart in ihre Inzestfotze“ flüsterte er in mein Ohr, und ließ seinen Schwanz schneller durch meine Hand gleiten. Ich fickte Mom immer schneller. Dabei klatschten meine Eier immer wieder gegen ihren Arsch. Papa feuerte mich immer weiter an: „Ja mein kleiner Mutterficker, gib es deiner Mutter, du fickst sie richtig gut.“ Aber langsam merkte ich doch, wie mein Höhepunkt immer näher kam. „Papa, muss gleich spritzen“ stöhnte er in mein Ohr. „Ja mein großer, gib deiner Mutter deine Sahne. Spritz alles in ihren Mutterschoß. Ich will sehen, wie dein Schwanz abspritzt.“ Paps stöhnte kurz auf und entlud sich in meiner Hand. Er war von dem Orgasmus so überwältigt, dass seine Beine zu zittern begannen. Dad spritzte soviel, dass sein warmer Samen durch meine Hand auf den Boden lief. Er stieß noch drei, vier Mal zu und lies dann von mir ab.

Deutsche Porno: