Frei erfundene Geschichte nach meiner Vorstellungskraft…“Sandra, Liebes, Komm doch einfach mal wieder mit uns zum Camping, das macht den Kopf frei“. Das meinte meine Mutter neulich am Telefon zu mir. Ich hatte mich gerade von meinem Arsch von einem Freund getrennt, da er mich betrogen hat. Ich kann nicht mal verstehen warum. Ich bin 24, groß, schlank, hab große Brüste und bin jetzt auch nicht gerade eine Schlaftablette im Bett. Aber naja, wer weiß schon warum?Als ich mein Auto auf dem Parkplatz vor dem Campingplatz abstelle, kommen nach und nach die Erinnerungen ans Camping mit meinem Eltern zurück. Das letzte mal war vor 12 Jahren. Ach ja, das besondere daran ist: Es ist ein FKK-Campingplatz. Das heißt alle sind nackt!Was als Kind noch ganz normal war, fand ich in der Pupertät dann plötzlich komisch. Ich fand meinen Körper zu hässlich und schämte mich und blieb daher ab dann zuhause. Nun war ich erwachsen, fand meinen Körper sehr ansehnlich und dachte mir, dass meine Mutter vielleicht recht hat und es einfach den Kopf frei macht.Während ich über den Campingplatz zum Stellplatz meiner Eltern lief, schaute ich mich um. Eigentlich wie damals, nur die Campingwären waren neuer. Wobei dann viel mir auf, dass bei den Leuten alles etwas mehr hängt, als ich es in Erinnerung habe (bei Frauen und bei Männern!). Vermutlich weil die meisten Dauercamper waren und seit Jahren herkamen. „Naja, mal schauen“, dachte ich, „vielleicht ist ja auch ein leckerer Kerl dabei“.“Aaah, mein Kind“, begrüßte mich meine Mutter vor dem Trailer. Ich musterte sie kurz, sie sah immer noch sehr gut aus für ihr Alter. Ihre Brüste waren noch größer als meine und hingen leicht, aber nicht zu sehr, auch sonst war sie gut in Form. Überrascht war ich aber bei einem Block zwischen ihre Beine. Ihre Muschi war komplett rasiert! Das letzte Mal als ich meine Mutter nackt gesehen hatte, war vor 12 Jahren beim Campen. Damals hatte sie noch einen ordentlichen Busch. Naja, auch 50-Jährige gehen wohl mit der Zeit. Ich war bis zur Trennung auch glatt rasiert, mein Freund wollte es so. Als Trotzreaktion nach der Trennung habe ich wieder aufgehört die Muschi zu rasieren, wodurch ich nun einen kleinen, aber nicht zu fülligen Busch hatte. Gefiel mir eigentlich ganz gut.“Hebert, Sandra ist da!“, rief meine Mutter in den Trailer rein. Sofort kam mein Vater raus, auch er natürlich nackt, auch er natürlich mit rasierter Schambehaarung. „Hallo Sandra“ begrüßte er mich, „schön dich zu sehen“. „Jetzt geh erstmal rein, leg dein Gepäck ab und zieh dich aus. Du wirst sehen, das befreit. Dann setzt dich zu uns und wir reden ein wenig.“, sagte meine Mutter daraufhin.Gesagt, getan, gehe ich nach drinnen und lege meine Tasche ab. Es ist noch der gleiche Camper wie damals, in dem ich meine Mutter nachts öfter leise stöhnen gehört habe, wenn meine Eltern dachten, ich würde schlafen. Da man beim FKK Camping ja nicht viel Klamotten mitrbingt, hatte ich meine Tasche schnell ausgepackt. Dabei erwischte ich einmal die falsche Schublade und ich staunte nicht schlecht. Darin waren mehrere Dildos und Vibratoren! Erst war ich natürlich überrascht, aber dann dachte ich mir „gut zu wissen, vielleicht brauchst du die später ja mal“. Also Schublade wieder zu und Klamotten aus.Als ich nach draußen trat, blieb ich kurz in der Tür stehen. Direkt sah ich, wie meine Eltern mich musterten. Dabei blieb der Blick meiner Mutter für einen Moment an meiner haarigen Muschi hängen. Sie war wohl ein wenig überrascht, Schambehaarung war ja nicht mehr weit verbreitet heute. Dann ließ sie sich aber nichts anmerken und sie bat mir einen Campingstuhl an. So quatschen wir fast eine Stunde und ich vergaß fast, dass wir alle nackt sind. Nur gelegentlich viel mir auf, wie der Blick von meinem Vater an meinen Brüsten hängen blieb. Tja, er war halt auch nur ein Mann…Soweit zur Einleitung, was ich im folgenden für erotische Abenteuer erleben sollte, das war mir noch nicht bewusst…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor