Ich war 15 und mit Hans aus meiner Klasse befreundet. Wir waren oft zusammen, trieben Sport und quatschten über alles. Es war um die Faschingszeit. Wir überlegten, als was wir dieses Jahr zu den Feten gehen könnten.Ich entschied mich für einen Karate Kämpfer. Hans fiel nichts ein. Ich machte eine Menge Vorschläge, aber er schüttelte nur den Kopf. „Dann geh doch als heiße Braut. Das wäre bestimmt mal was ganz anderes. Du bist schlank und nicht behaart,“ schlug ich aus Scherz vor. „Keine schlechte Idee,“ antwortete Hans nur in Gedanken versunken. Ich wunderte mich zwar über seine Reaktion, hielt es aber nur für einen Scherz.Ein paar Tage später, ich saß gerade bei den Hausaufgaben, klingelte das Telefon. Es war Hans. Er sagte, dass er meine Hilfe bräuchte und ich solle mal kommen. Ich machte mich also sofort auf den Weg und klingelte an der Haustür. Sie stand offen. Also ging ich hinein. Ich rief Hans. Er antwortete aus dem Wohnzimmer. Nichts ahnend ging ich in das Wohnzimmer und staunte nicht schlecht, als dort Hans stand. Er hatte ein kurzes Lederkleid mit hohen Pumps und schwarzen Nylons an. Er trug eine Perücke und war geschminkt. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen und stand wie angewurzelt da. „Steh nicht so rum. Komm her und hilf mir beim Handschuh anziehen.“ Ich ging wie in Trance zu ihm und sah, wie er lange schwarze glänzende Lederhandschuhe in der Hand hielt und sie mir reichte. „Ich brauche einen, der sie mir glatt zieht. Alleine schaffe ich das nicht. Sie sind so eng.“ Ich schaute ihn mir an und wunderte mich, dass sein Aussehen so sexy war, dass ich einen Steifen bekam. Ich nahm die Handschuhe und fühlte wie weich sie waren. „Na, wie gefalle ich dir?“ fragte er mich neckisch. „Wenn ich nicht wüsste, dass du es bist, würde ich es nicht glauben. Du siehst total sexy aus“, erwiderte ich. „Willst du mich anmachen?“ fragte er scherzhaft. Ich sagte nichts. „Ich glaube, du hast Probleme in der Leistengegend,“ lachte er und zeigte auf meine Sporthose, die sich vorne ausbeulte.„Spinnst wohl,“ erwiderte ich ärgerlich, weil er mich durchschaut hatte. „Ich bin doch nicht schwul.“ „Ich auch nicht, aber wenn du willst, werde ich deinen kleinen Lümmel mit meinen Handschuhen etwas bearbeiten. Kannst mich ruhig voll spritzen.“ Ohne etwas darauf zu antworten, half ich ihm beim Anziehen der Handschuhe. Sie waren aus weichem schwarzen Leder und rochen auch sehr intensiv nach Leder. Es dauerte bestimmt 10 Minuten bis er sie anhatte. Immer wieder strich ich das Leder glatt. Die Handschuhe reichten ihm bis zu den Oberarmen. Das Leder spannte sich und glänzte. Als wir fertig waren, strich er mir mit der Hand durchs Gesicht. „Riech mal. Toll nicht wahr.“ „Riechen stark nach Leder.“ „Sind total weich. Wie das wohl ist, wenn man damit gewichst wird?“ Bevor ich etwas sagen konnte, griff er unter sein Lederkleid und holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn etwas. „Ist total erregend. Ich stehe auf Leder. Komm für deine Hilfre sollst du belohnt werden.“ Er fasste an meine Beule und betastete meinen Schwanz mit seinen glatten Handschuhen von außen. Ich ließ ihn geschehen. „Hast du was dagegen, wenn ich dir einen runterhole?“ Es gab für mich kein zurück mehr. Und er wusste es. „Aber nicht mehr.“ Er nickte nur, kniete sich vor mich hin, zog meine Hose herunter und holte meinen steifen Schwanz heraus. Er wichste ihn mit der rechten, während er mit der linken die Hoden massierte. Ich schloss die Augen und genoss das Spiel seiner Lederhände an meinem Schwanz. Ich wichste mich selbst oft, aber von einer anderen Hand entsaftet zu werden und dann noch von einer Hand, die von weichem glatten Leder umhüllt war, hatte ich noch nicht erlebt. Er hatte eine andere Wichstechnik als ich, aber sehr effektiv, denn nach kurzer Zeit merkte ich schon, dass ich bald spritzen würde. „Ich spritze gleich,“ stöhnte ich. Kaum ausgesprochen, pumpte ich die ersten Samenstößte aus meinem Schwanz auf seinen Handschuh, von wo der Samen dann auf sein Lederkleid und seine Nylons lief. Er wichste unentwegt weiter. Nach eine Minute hatte er Einsehen und merkte, dass kein Samen mehr zu holen war.Ich stand da mit zitternden Beinen, während er sich von meinem Samen befreite. „Hat dir wohl gefallen? Hast ne ganze Menge gespritzt.“ „Das war viel besser, als alleine zu wichsen. Wo hast du die Handschuhe her?“ „Die habe ich beim Ball mitgehen lassen. Sie müssen aus irgend einem Mantel gefallen sein, als ich mit als Gardrobier mein Taschengeld aufbesserte. Sie sind allerdings ganz schön eng. Ich habe mit oft damit einen runtergeholt. Wenn du willst, kannst du dich revangieren. Ich würde dir dann die Handschuhe geben.“ Ich überlegte etwas und willig dann ein. Er zog die Handschuhe aus und ich zog sie an. Bei mir saßen sie ebenfalls sehr eng. Er setzte sich auf den Sessel. Ich kniete mich davor und hob sein Kleid etwas hoch, um seinen Schwanz in die Lederhand zu nehmen. Er schaute mir zu, wie ich meine Lederhand immer wieder an seinem Glied auf und ab bewegte. Mich hat das wieder geil gemacht. Mein Schwanz stand wieder ab. Er sah es, grinste und streckte seine Nylon umhüllten Unterschenkel etwas vor und klemmte meinen Schwanz ein. „Wichs deinen Schwanz zwischen meine Nylons. Spritz sie ruhig voll.“ Ich ließ mit das nicht zweimal sagen. Während ich ihn mit meinen Lederhänden zum Höhepunkt brachte, tat er es mit seinen Nylon Beinen. Als er sich aufbäumte, sah ich gewaltige Mengen von Samen aus seinem Schwanz über meine Handschuhe laufen. Ich wichste ihn auch bis zum Rest. Dann bewegte er seine Beine immer vor und zurück. Nach ein paar Minuten dieser Schwanzbearbeitung spritze ich zum zweiten Mal. Dieses Mal auf seine Nylons. Der Samen lief in weißen Schlieren über seine Unterschenkel. Erschöpft legte ich mich auf den Boden.
Ansichten: 1141
Hinzugefügt: 6 Jahren vor