Die Decke war verrutscht und ich sah direkt auf seinen Schwanz. Er war klein und runzelig, doch ich wusste, was mir dieses Kerlchen gemeinsam mit seinem Besitzer hat. Mein Kopf glitt tiefer und ich pustete ihn sanft an. Wie magisch angezogen berührten meine Finger sein Glied, das schlaff war und sich dennoch toll anfühlte. Ich setzte mich leicht auf und sah seine Eier, die im runzeligen Sack hingen. Ich musste sie einfach anfassen. Er bekam von alledem nichts mit. Noch war er zu müde von den gestrigen Ereignissen. Seine Eier und sein Schwanz waren kühl, angenehm kühl in meiner kleinen, warmen Hand. Doch meine Wärme übertrug sich rasch. Ich fasste wieder seinen Schwanz an. Ich ließ Speichel von meinen Lippen auf seine Schwanzspitze tropfen und verrieb diese auf dem Köpfchen. Das Bändchen, das kleine Mäulchen an der Spitze, das mir den Samen preisgab streichelte ich, bis sein Schwanz Leben entwickelte und sich langsam und gemächlich auffüllt. Interessiert fühlte und beobachtete ich die Stadien von der ersten leichten Erregung bis zum harten, kräftig männlichen Zustand, der meine Muschi heiß werden ließ. Doch die musste sich gedulden, sie war nun nicht der Mittelpunkt, sondern nur das göttliche Gemächt meines Sklaven, der immer noch zu schlafen schien. Erneut ließ ich Speichel auf seinen Schwanz tropfen, dann führte ich meine Lippen, meinen Mund über ihn, nur die Eichel war in meinem Mund und fühlte sich heiß und samtig an. Ich leckte mit meiner Zunge darüber, nahm die Haut leicht zwischen meine Lippen, spielte damit, fand es erregend. Ich leckte von der Schwanzspitze hinab zu seinem Sack, auch ihn beleckte ich, suchte mit meinem Mund ein Ei, ließ es leicht in meinen Mund gleiten, wiederholte das Spiel mit dem anderen, ehe ich vom Schaft hinauf zum Wulst leckte, erst links, dann mittig, dann rechts. Immer mehr leckte ich diesen Schwanz, der noch nach der Vereinigung vom Vortag roch, erotisch war dieser lockende Duft. Ich benetzte meine Lippen üppig mit meinem Speichel, ließ erst seine Eichel in meinen Mund gleiten, dann tiefer, bis ich fast am Schaft angelangt war. Er regte sich leicht, er stöhnte, wahrscheinlich hatte er einen erotischen Traum. Die Vorstellung fand ich erregend und ich ließ seinen Riemen hinein gleiten, dann zogen sich meine Lippen wieder zu seiner Schwanzspitze zurück. Langsam tat ich dies, er wurde immer unruhiger, sein Schwanz zuckte leicht. Meine Hand nahm seine Eier in die Hand, während ich immer noch mein Spiel mit dem Riemen trieb. Ich ließ den schönen, stolzen Schwanz aus meinem Mund rutschen, betrachtete ihn in seiner Pracht. Erneut nahm ich ihn in den Mund, schob ihn auf und ab, merkte, wie er immer heißer wurde. Die Eier zogen sich zusammen, ich spürte, ich wusste, dass bald das spritzige Finale kommen würde. Nochmals betrachtete ich das Gemächt, dann saugte ich an der Eichel, ließ ihn ein und aus gleiten, leckte und liebkoste mit meinem Mund, bis ich das harte Pochen spürte und den ersten Stoß Samen in meinem Mund aufnahm. Ich ließ es herauslaufen, fing aber auch die nächste Ladung mit meinem Mund auf, spielte damit an seinem Schwanz, schluckte, empfing einen neuerlichen Schwall und spürte, dass ich unwillkürlich nur vom Blasen selbst dabei war zu kommen. Die letzte Ladung landete in meinem Mund, Darius…. hatte leise gestöhnt, als er kam und ich presste einmal meine Finger gegen meine Klitoris und kam heiß und heftig.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor