Diese Geschichte ist ein Netzfund die ich sehr geil finde.Mein Name ist Mina, ich bin 27 Jahre alt knapp 1m70 groß und wiege 52kg. Habe schwarze gelockte Haare die mir ca. bis zur Mitte meines Rückens gehen. Habe kleine Brüste, gerade mal eine kleine Hand voll und eine rasierte Muschi. Ich bin verheiratet und habe ein Kind. Da mein Mann zurzeit arbeitslos ist- und wir eine Menge Fixkosten haben – arbeite ich seit ein paar Wochen als Nute in einem kleinem Studio. Eigentlich mag ich Sex – auch auf die harte und schmutzige Art. Ich sehe mir auch gerne Pornofilme an und es erregt mich auch, wenn dabei zwei oder mehr Männer eine Frau regelrecht benutzen und ordentlich durchficken – in alle Löcher. Dies gehört durchaus zu meinen Phantasien, zu denen ich aber noch nie den Mut hatte es auch auszuleben. Aber leider hat diese Voraussetzung keinen wirklichen Vorteil für diesen Job. Der Großteil der Kunden ist alles andere als anziehend und erotisch. In der Regel ist es eher erniedrigend und abtörnend und letztendlich nur ein Job. Manchmal rede ich mir ein – es ist nicht viel anders als wenn ich als Fußpfleger arbeiten würde. Aber – wie schon angedeutet – nicht immer. Eine dieser schöneren und geilen Geschichten möchte ich euch hier erzählen. Sie fand ausgerechnet an meinem letzten Arbeitstag statt. Mein Mann wurde letztendlich mit dieser Situation nicht fertig. Ich habe mich schon von Anfang an gefragt – wie er zulassen kann, dass ich an einem Tag von mehreren, unterschiedlichen Männern benutzt werde. Das Fremde Männer an meinen intimsten Stellen sind – mich dort liebkosen, schlecken und mir auch Ihre Finger oder Schwänze in meine Löcher stecken. Ich liebe Ihn immer noch – aber diese Frage beschäftigt mich doch sehr. Aber jetzt zurück zur Geschichte …. Manchmal kam es vor dass wir auch für Hausbesuche gebucht wurden. In diesem Fall war ich sogar selbst am Telefon. Eine nette Männerstimme wollte ‚Maya‘ – das war ich – für seinen Sohn buchen. Er hat die Fotos auf unsere Homepage gesehen und fand Sie / Ich sei die richtige. Bemerkenswert war auf jeden Fall, dass diese Stimme sehr nett klang – eine gebildete Aussprache hatte und das Gespräch trotzdem sehr sachlich und nüchtern war. Auch als ich Ihm sagte, dass ich – also Maya – jetzt persönlich am Telefon bin – änderte sich seine Haltung nicht. Zwar höflich aber ohne zusätzliche Freundlichkeit wurde alles sehr geschäftlich vereinbart. Er „bestellte“ mich für 3 Stunden und ich sollte in den Preis gleich mit einrechnen, dass wenn sein Sohn fertig wäre er sicher auch noch Lust hätte und ich Ihm auch entsprechend zur Verfügung stehen sollte. Wir vereinbarten den Preis und die Zeit. Natürlich war ich aufgeregt – kam dieser Auftrag meiner Fantasie doch noch am Nähesten. Als ich meiner Chefin von dem Auftrag erzählte meinte Sie noch „Oha“ – und nicht „aha“ – wandte sich an Yasmin und sagte sie solle in der nächsten Zeit keine Termine annehmen, falls ich Unterstützung brauche !!! Jetzt kam zu meiner Aufregung noch eine gewisse Unsicherheit dazu. Leider konnte ich nicht mehr nachfragen was das den auf sich hat – ich musste schon los. Zu dem Termin brachte mich Thomas – unser Aufpasser für solche Aufträge. Er blieb im Auto sitzen und wir hatten sowas wie einen Pager dabei – falls aus irgendeinem Grund wir uns bedroht oder ähnliches fühlen – mussten wir diesen drücken. Was dann passiert kann ich nicht sagen – hatte noch nie diese Situation. Wir fuhren also zu einer schönen Villa am Rande der Stadt. Ich ging die Treppe hinauf und läutete an der Tür. Geöffnet hat mir dann der Hausherr, ich erkannte die Stimme. Er war ein sehr attraktiver Mann – ich schätze Ende 40ig und noch sehr gut gebaut, was ich durch das T-Shirt und die leichte Sommerhose sehen konnte. Er führte mich ins Wohnzimmer, dass riesig war. Auf einer großen dunklen Couch saß der Sohn und sah fern, machte einen gelangweilten Eindruck und registrierte mich nur mit einem kurzen Blick. Der Hausherr wies mich an mich bis auf die Strümpfe und den Stütz-BH auszuziehen. (Diese Wäsche haben wir am Telefon vereinbart). D.h.: is stand eigentlich völlig entblöst vor den beiden Männern – ohne Slip und der BH hob nur meine Titten und verdeckte eigentlich nichts. Beide Männer hatten mich dabei beobachtet und der Sohn – Ralph – hatte inzwischen seine Aufmerksamkeit auch mir gewidmet, d.h.: er hat seinen Schwanz rausgeholt und spielte damit herum. Ralph war knapp 20 Jahre – ein sehr drahtiger Körper, ca. 180 groß – mittellange leicht gelockte blonde Haare – ein richtiger reicher Schnösel wie man ihn aus Fernsehserien kennt. Aber sein Schwanz war mehr als beachtlich – sicher dicker als mein Handgelenk und fast so lang wie mein Unterarm. Ich habe schon Pornos gesehen in denen die Frauen gefistet wurden und konnte mir nie vorstellen sowas mal selber zu machen. Wenn dieser riesige Schwanz mich aber ficken würde wäre es wohl kaum ein Unterschied zum Fisten. Der Hausherr – Peter, wie ich noch erfuhr – wies mich an seinen Sohn jetzt ordentlich einen zu blasen. Ich kniete mich also vor Ralph hin, der mir seinen halbsteifen Prügel auch gleich entgegenhielt. Langsam versuchte ich in meinem Mund diese Ding aufzunehmen. Ich hatte wirklich bedenken ob ich das schaffen würde ohne mir den Kiefer auszurenken – und so spielte ich immer wieder mit der Zunge an der Spitze oder fuhr den ganzen Schaft entlang bis zu den Eiern – die ich auch mit der Zunge verwöhnte. Ralph beobachtete mich dabei mit völlig ausdruckslosem Gesicht. Aber er blieb nicht ohne Reaktion – sein Schwanz wurde steinhart und Gott sei Dank nicht noch größer !! Ich bemühte mich also diese Säule mit meinem Mund zu verwöhnen. Dabei hatte ich meine Rückseite dem Hausherrn zugewandt und er konnte mir ungehindert in die Spalte schaun. Diese Situation machte mich nun doch ein bisschen scharf und ich merkte das ich zunehmend feucht wurde. Da hörte ich plötzlich eine Frauenstimme sagen „Ihr habt ja schon angefangen. Ich war kurz erschrocken, traute mich aber nicht meinen Kopf zu drehen und den Schwanz aus dem Mund zu nehmen. „Na die sieht ja aber echt lecker aus – gefällt Dir oder – willst Sie sicher nachher auch noch druchficken“ sagte die Frauenstimme, die offensichtlich die Hausherrin war. Jetzt gab mir Ralph zu verstehen, dass ich mich auf Ihn setzten sollte – ich nutzte die Gelegenheit und dreht mich um, dass ich mich mit dem Rücken zu Ralph auf den Pfahl setzten konnte. Das Bild das sich mir gegenüber bot erregt mich sehr. Peter – der Hausherr – saß in einem großen Sessel mit leicht gespreizten Beinen. Zwischen Ihm Stand ein riesiger Penis. Ich schätze ca. so groß wie der von Ralph – vielleicht noch eine Spur größer – aber deutlich dicker. Neben Ihm Stand eine Frau, ca. Anfang 30ig – groß, sehr schlank und lange schwarze glatte Haare. Diese Frau – die Hausherrin – Renate- sah aus wie aus einem Pornofilm. Sie kniete neben Ihrem Mann und wichste Ihm seinen Baum. Sie hatte schlanke lange Finger und konnte trotzdem diesen Prügel nicht ganz umschließen. Beim Anblick von diesem massiven Gerät ließ ich mich nun vorsichtig auf den nicht viel kleineren Prügel von Ralph nieder. Das ich schon ein wenig feucht war erleichterte die Sache zwar etwas – trotzdem hatte ich das Gefühl ich werde aufgespießt. Ralph legte seine Hände auf meine Hüften und drückte mich langsam nach unten. Als er völlig in mich eingedrungen war – und ich glaube er steckte in meiner Gebärmutter – blieb mir fast die Luft weg. Dann begann er mich zu stoßen – und die ersten paarmal taten nur weh. Hier hätte etwas mehr Gefühl gut getan. Dies schien Ihn aber nicht besonders zu interessieren – ich war da zum ficken und das nutzte er jetzt. Langsam gewöhnte ich mich an diesen Prügel und wie er mich ausfüllte. Ich konnte beobachten wie die Hausherrin nun ihrerseits versuchte den überdimensionalen Schwanz Ihres Mannes mit dem Mund zu verwöhnen – und sie tat sich ähnlich schwer wie ich. Sie hatte dabei mir Ihren Po zugewandt und ich konnte ihre rasierte Muschi sehen. Und während Sie an dem Schwanz lutschte spielte Sie an Ihrer Muschi – offensichtlich wurde solche Gruppenspiele hier nicht zum ersten mal gemacht, denn alle stöhnten und waren sehr sehr geil. Diese hemmungslos ausgelebte Lust riss mich mit und ich wurde auch immer geiler. Am liebsten hätte ich meine Zunge in diese Muschi geschoben während ich gleichzeitg aufgespießt und geweitet wurde. Aber … das sollte noch kommen. Plötzlich hob mich Ralph von seinem Schwanz und setzt mich wie ein kleines Kind auf die Couch. Zu meiner Verwunder stand er auf und ging zu seinen Eltern rüber. Er kniete sich hinter Renate – seiner Mutter !?? – und schob Ihr seine Schwanz ohne viel aufheben einfach bis zum Anschlag hinein. Sie stöhnte nur kurz auf und hatte dann aber gleich wieder den Schwanz von Ihrem Mann im Mund. Ich war sprachlos und erschrocken. Peter – der Hausherr blickte zu mir rüber und dürfte an meinem Gesicht erkannt haben, das ich das nicht verstehen konnte was ich da sah. Er sagte nur trocken – sie hätten Ralph als Ziehsohn aus Amerika – also weder verwandt oder gar der eigene Sohn. Jetzt verstand ich auch warum er noch kein Wort zu mir gesagt hat. Ich saß also auf der Couch und beobachtete wie Renate von zwei riesigen Schwänzen aufgespießt wurde. Jetzt sind wir wieder bei meiner Fantasie – diese Frau wurde benutzt – und das sehr ausgiebig. Aufgegeilt wie ich war spielt ich an meiner Muschi – und ja – jetzt wollte ich benutzt werden. Ich ging rüber spielte mit den Brüsten von Renate – zwirbelte Ihre Nippel – und da ich sehr geil war, tat ich dies sehr heftig und grob. Jetzt begann Renate heftig zu stöhnen und sie schien kurz vor dem Orgasmus zu sein. Sie war jetzt nicht mehr in der Lage ihren Mann zu versorgen. Während Ralph sie jetzt schon fast brutal von hinten stieß – ich ihr die Nippel schon fast herausriss – bebte ihr Körper auf und sie zuckte wild und heftig. Der Orgasmus nahm ihr fast das Bewusstsein. Aber keiner der beiden Männer nahm Rücksicht – Ralph hämmerte unablässig in Sie und Peter drängte seinen Schwanz in Ihren Mund. Renate war das zu viel –sie befreite sich und rollte sich auf die Seite. Beider Männer waren jetzt offensichtlich enttäuscht und hatten noch lange nicht genug. Da stand Peter auf und schnappte mich an der Taile hob mich hoch – ich legt meine Arme um seinen Hals winkelte die Beine ab. So konnte er im stehen mich auf seinen Schwanz herabsenken. Ein Schauer ging durch meinen Körper – ich fühlte mich aufgespießt und vollkommen ausgefüllt. Mit leichten Wipp-Bewegungen mit seinem Becken verursachte Peter dass ich auf seiner Stange auf und ab rutschte. Ich hatte das Gefühl alle Haare stellten sich mir auf – so intensiv war diese Gefühl. Und als ich schon glaubte, dass nur mehr wenige Stöße notwendig seine würden um mich explodieren zu lassen – hörte Peter plötzlich auf hielt kurz inne. Aber nicht um mir eine Pause zu geben – ich spürte plötzlich wie Ralph hinter mich trat und seine Schwanzspitze an meinen Anus hielt. Mit schwerem Atem keuchte ich beide an, dass sie es gar nicht versuchen brauchen – dass kann sich einfach nicht ausgehen. Doch da ließen sie einfach die Schwerkraft wirken. Peter lies mich langsam nach unten sinken. In meinem vorderem Loch empfing ich wieder Peter, was in mir mittlerweile ein sehr angenehmes und erregendes Gefühl auslöste und ich musste sofort aufstöhnen. Gleichzeitig spürte ich auch wie es mir fast das Arschloch aufzureißen drohte. Dieser Schmerz kämpfte mit der Geilheit durch die Erregung in meiner Muschi.Ich konnte kaum Luftholen. Als Ralph schon bis zur Hälfte in mich eingedrungen war machten beide eine kurze Pause. Peter fing dann wieder leicht zu stoßen an während Ralph noch immer ruhig blieb. Dadurch erreichten Sie das die Geilheit über den Schmerz triumphierte. Ich begann heftig zu stöhnen und spürte sofort Orgasmus wieder kommen. Und dann – ohne jede Vorwarnung- begann auch Ralph mich mit langen Hüben richtig zu stoßen. Ich wurde nun von vorne und hinten mit enormen Pfählen gestoßen – und egal ob in meiner Muschi – oder – in meinem Poloch – jedes Mal hatte ich das Gefühl bis in die Gebärmutter gefickt zu werden. Aber jetzt war kein Schmerz mehr dabei – es entsprach zu 100% meiner Fantasie – ich wurde als Fickfleisch benutzt – ohne Rücksicht. Ich konnte kaum noch bei Bewusstsein bleiben – und durch meine Geilheit lief mir auch der Liebessaft schon fast wie strömen aus meinem Loch, wodurch die Schmierung der beiden Kolben sichergestellt wurde und sie ohne Schwierigkeiten hart und kräftig zustoßen konnten. Ich habe keine Ahnung wie lange die beiden mich in dieser Stellung von einem Pfahl auf den anderen gestoßen haben – ich hatte das Gefühl es ging fast 10 Minuten so. Während dieser Zeit bin ich einmal so heftig gekommen, das ich sogar gespritzt haben muss. Das glaube ich zumindest – da ich während des Orgasmus, der mich heftig durchschüttelte (ich hatte sogar ein Sausen in den Ohren), merkte ich wie ein kräftiger Strahl aus meiner Muschi schoss. Nach Urin hat es nicht gerochen – also muss ich wohl gespritzt haben. Danach hatten die beiden doch ein wenig einsehen und befreiten mich aus diesem Schraubstock. Ich wurde neben Renate gelegt, die noch immer mit schwerem Atem dalag und sich offensichtlich noch nicht ganz erholt hat.Ich spürte auch wie frische Luft durch meine unteren Löcher in meinem Körper drang. Beide waren scheinbar so stark geweitet – dass sie sich nicht richtig schlossen. Ein merkwürdiges Gefühl. Es muss ein kitschiges Männerbild gewesen sein, dass sich nun bot. Die zwei Männer standen mit ihren riesigen Schwänzen in der Hand über zwei Frauen die sie mehr oder weniger kaputt gefickt hatten. Und sie hatten noch nicht genug ! Die Hausherrin und ich lagen nebeneinander – jeweils mit den Köpfen bei den Füßen der anderen. Also eigentlich die klassische 69’er Stellung. Dies erkannten die Männer sofort und forderten uns auf uns gegenseitig die Muschi zu schlecken. Ich musste mich auf den Rücken legen während sich Renate in der Hündchen-Stellung über mir befand. Renate spreizte mir mit Ihren Fingern die Schamlippen und bearbeitete so direkt meine Kitzler, der von dem Orgasmus noch immer dick angeschwollen und sehr empfindsam war. Ich konnte mich kaum auf Ihre Muschi direkt vor meinen Augen konzentrieren. Aber der Anblick Ihrer nassen Spalte und Ihres leicht hervorstehenden Kitzlers geilte mich noch zusätzlich auf und ich schob meine Zunge so tief in Ihre Spalte wie ich nur konnte. Es dauerte nicht lange bis sich die Männer auch wieder ins Spiel brachten. Während ich noch mit meiner Zunge in der Spalte von Renate war – drängte sich ein Schwanz dazwischen. Es war Peter der nun wieder seine Frau ficken wollte. Doch bevor dies geschah steuerte ich seine Eichel ein meinen Mund und spielt nun mit meiner Zunge an seiner Spitze. Er hielt kurz innen und sein Schwanz zuckte ein wenig. Danach begann er mit seinen Stoßbewegungen. Damit er mir aber nicht den Kiefer brechen konnte – lenkte ich jetzt seinen mächtigen Prügel in die nasse Muschi direkt vor meinen Augen.Renate durchfuhr offensichtlich gleich ein mächtiger Schauer als er in sie eindrang. Ich wollte eigentlich die Sache noch verschärfen indem ich ihren Kitzler lecken wollte – doch ich hatte nicht mit dem gerechnet was gleichzeitig bei mir angestellt wurde. Auf der anderen Seite hatte sich Ralph in Stellung gebracht und begann nun mich ebenfalls zu stoßen. Nur ! – er hatte mein Becken leicht angehoben und nagelte mich in meinen Hintereingang – wodurch meine Muschi frei war für Renate – die gepeinigt von ihrer Geilheit sehr heftig meinen Kitzler bearbeitete. Irgendwie schaffte Sie es sogar mir noch zwei Finger in die Spalte zu schieben. Diese intensive Behandlung meiner Löcher und gleichzeitiger Stimulation meines Kitzlers brachte mich in einen Zustand der absoluten Ekstase. Ich bekam nur in Trance mit das Peter immer wieder seinen Schwanz aus Renate zog um in mir wieder in den Mund zu stecken. Nachdem ich schon mehreren Orgasmen geschüttelt wurde endete meine Erinnerung daran, dass ich wieder gespritzt hatte. Was danach noch passierte bzw. mit mir angestellt wurde entzieht sich meiner Erinnerung. Als ich wieder „aufwachte“ lag ich auf einem kniehohen Hocker – ich wurde mit dem Bauch daraufgelegt sodass meine Knie den Boden berührten. Als ich mich umschauen wollte was da geschah bzw. wo ich bin – erkannte ich das Renate vor mit kniete – ich konnte Ihre Muschi direkt vor meiner Nase riechen. Sie hatte sich über mich gebeugt und schob mit ihren Händen meine Arschbacken auseinander. Erst jetzt merkte ich das ich von Ralph noch immer in mein Poloch gefickt wurde – und dies richtig heftig. Als er noch einmal bis zum Anschlag in mich eindrang merkte ich dass gerade eine riesige Ladung in dem Darm geschossen bekam. Danach zog er sich langsam zurück und ich konnte wieder den Luftzug in meinem Loch spüren. Aber von Erholung war für mich noch keine Rede. Renate meinte jetzt zu Ihrem Mann dass jetzt wohl auch er ohne Probleme in meinem geweiteten Loch sich austoben könnte. Ich war mittlerweile wieder voll bei der Sache und wollte mich aus dieser Situation heraus bewegen – da stelle ich fest dass Renate mich festhielt. Ich wollte gerade etwas sagen als mir der gewaltige Prügel von Peter die Luft nahm. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen ob ich bereit war begann mich Peter hart zu stoßen – jedes Mal bis zum Anschlag. Ich hatte wirklich Mühe zu atmen – jeder Stoß raubte mir die Luft. Da aber Ralph mein Arschloch schon gründlich vorgedehnt hatte, empfand ich keinen Schmerz. Ich war zu schwach – und auch zu geil – um mich noch irgendwie zu wehren, also entspannte ich mich und lies mich regelrecht aufspießen. Auch Peter schoss mir dann seine Ladung in den Darm – eine nicht mindere Menge als ich bereits empfangen hatte. Nachdem er sich zurückgezogen hatte spürte ich wieder den Luftzug in meinem Darm. Ich blieb noch ein paar Augenblicke in dieser Stellung liegen, einfach nur um zu Atem zu kommen. Als ich mich erhob lief mir eine beträchtliche Menge Sperma aus meine Poloch – mein Schließmuskel war nicht in der Lage dies zu verhindern. Jetzt verstand ich auch was meine Chefin meinte – las Sie von einer eventuell notwendigen Unterstützung sprach. Im Nachhinein gesehen – ja – ich hätte wirklich Unterstützung brauchen können (obwohl ich nicht die einzige Frau war !). Die Hauherren haben mir anschließend das Bad gezeigt und ich konnte mich zur Erholung in die Badewanne legen. Dort muss ich wohl eingeschlafen sein – denn ich wurde von Thomas unserem Fahrer aufgeweckt. Wieder zurück im Studio wollten alle wissen wie es mir geht und was ich erlebt habe. Offensichtlich wurden die meisten von uns Mädels schon einmal in diese Villa bestellt – und vor mir hat noch keine das volle Programm durchgestanden.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor