Teil 1 einer Fantasiegeschichte. Kriminalkommissarin Karola Wiedefeld schaute mich mit großen ernsten Augen an. Ich merkte, wie sehr sie sich zusammenriss, um ihren Tonfall nicht vorwurfsvoll klingen zu lassen. „Sie können mir doch nicht erzählen, Frau Marx, dass sie 10 Tage in der Gewalt ein Unbekannten waren und sich nun an nichts erinnern können?“ Ich versuchte ihrem Blick standzuhalten, was mir nur halbherzig gelang. Gestern morgen hatte mich ein Ehepaar an einer Autobahnbrücke aufgegabelt. Schnell war klar, dass ich die Frau war, die seit 10 Tagen vermisst wurde. Meine Kollegen hatten eine Vermisstenanzeige aufgegeben, als ich nicht zur Arbeit erschien. Mein Bild war in überregionalen Zeitungen erschienen und selbst in der TV-Sendung „Aktenzeichen XY“ wurde ein kurzer Einspieler über mein Verschwinden gebracht. Nun saß ich hier bei Frau Wiedefeld und wusste nicht, wie ich aus der Nummer rauskommen sollte. Was sollte ich ihr denn auch erzählen?Dass ich in einem wunderschönen Zimmer mit romantischer Ausstattung aufgewacht war und mir vorkam wie eine Prinzessin?Dass ich in einem Himmelbett lag, mit edlen Laken und weichen Kissen?Dass ich nackt und gefesselt war und mich nicht bewegen konnte, aber keinerlei Schmerzen hatte?Dass der Entführer mich mit seinen warmen weichen Händen gestreichelt und mit seinen Lippen zärtlich liebkost hatte?Dass ich kurz danach einen unglaublichen Orgasmus hatte, der meinen Körper beben ließ. Dass ich den Entführer angefleht hatte, mich bloß nicht freizulassen, weil ich nicht wusste, wie ich ohne ihn leben sollte?Wenn ich die Wahrheit erzählen würde, würde man mir glauben oder mich als aufmerksamkeitserheischende Spinnerin abtun? Ich hatte 10 Tage voller Erotik, Sex, Leidenschaft und orgastischen Höhen erlebt. Wie sollte ich mich nun wieder in der Realität zurecht finden. Zumal die Sehnsucht nach meinem unbekannten Entführer mich sowieso keinen klaren Gedanken fassen lassen konnte. Ich wollte wissen, wer hinter dieser Entführung stand, aber als versierte Krimileserin und Tatort-Zuschauerin hatte ich große Zweifel daran, dass die Polizei mir glauben würde. Ich musste die Ermittlungen selber in die Hand nehmen und hielt den Mund. Als Frau Wiedefeld merkte, dass sie nicht weiterkam, ließ sie mich gehen. Ich sollte mich ausruhen und von dem Schrecken erholen (welcher Schrecken?). Sie wollte sich am nächsten Tag melden, um mit mir über alles zu sprechen. Meine Entführung war nun genau 12 Tage her. Ich verließ an einem Mittwoch morgen – wie jeden Morgen – um 7:00 Uhr meine Wohnung. Ich brauchte nur ein kurzes Stück zur Arbeit zu gehen. Ich ging meinen üblichen Arbeitsweg, ging beim Bäcker vorbei, grüßte Frau Rothsc***d, die Verkäuferin und beachtete die Schritte hinter mir nicht. Auf einmal wurde mir ein Tuch vor Mund und Nase gehalten und ich verlor das Bewusstsein. Wach wurde ich in dem bereits erwähnten Himmelbett. Zuerst dachte ich, ich würde träumen, doch als ich mich bewegen wollte, war ich eingeschränkt. Jemand hatte meine Hände und Füße am Bett fixiert. Allerdings empfand ich dies nicht als unangenehm. Ich war nackt, aber eine wohlige Wärme umgab mich. Ich schaute mich im Raum um. Es war ein wunderschöner großer heller Raum mit hohen Stuckdecken. Ein Raum, wie in einem Märchenschloss oder einem Landsitz. An den Wänden hingen kostbare Gemälde. Das Interieur war geschmackvoll und sah teuer aus. Auf einmal sah ich, dass ich nicht alleine war. Mir gegenüber saß ein Mann auf einem Stuhl. Er hatte eine Maske an. Nur Augen, Nasenlöcher und Mund waren frei. Er war ganz in Schwarz gekleidet und trug schwarze Lederhandschuhe. Als er sah, dass ich wach war, erhob er sich und kam auf mich zu.Er nahm ein Glas Wasser vom Nachttisch und half mir, daran zu trinken. Völlig ausgedurstet trank ich das ganze Glas leer und noch ein weiteres. Dann setzte er sich neben mich aufs Bett und betrachtete mich. Ich fragte ihn, wo ich sei und was er mit mir vorhabe. Komischerweise verspürte ich keine Angst vor der Situation, eher eine Neugier und Nervosität. Ich bekam keine Antwort. Der Mann hielt seinen Finger an den Mund, als Zeichen, ich solle schweigen. Ich schnappte nach Luft, als der Unbekannte begann, mich mit seinen behandschuhten Händen zu streicheln. Ich spürte das weiche Leder auf meiner Haut und nahm wahr, dass er teure Kleidung trug. Er griff mir an die Brüste und streichelte meine Warzen, die sofort reagierten. Ich empfand diese Berührung als äußerst angenehm und ich beschloss, keine Fragen mehr zu stellen und mit dem Denken aufzuhören, sondern nur zu genießen. Der Mann legte mir eine Augenbinde um und ich konnte nichts mehr sehen, nur noch spüren. Ich hörte etwas rascheln und kurze Zeit später konnte ich feststellen, dass er sich ausgezogen hatte. Ich spürte keine Lederhände mehr, die mich streichelten, sondern warme Haut. Der Mann begann mich mit seinen Lippen zu liebkosen. Zuerst küsste er mich auf den Mund, schob seine Zunge zärtlich zwischen meine Lippen. Völlig ausgeliefert und keinen klaren Gedanken mehr fassend, erwiderte ich diesen warmen Kuss.Der Mann löste sich von meinen Lippen und ging weiter auf Wanderschaft über meinen Körper. Er hatte einiges an erotischer Erkundungsfläche vor sich. Ich trug Konfektionsgröße 48/50, hatte 95erD-Brüste und einen ziemlichen Bauch. Aufgrund des hohen inneren Collagen-Anteils hatte ich wunderbar zarte Haut, die aufgrund meiner täglichen strammen Spaziergänge straff war. Der Unbekannte schien dies auch zu bemerken, denn ich vernahm ein leises „Hhhmmmmm“, als er über meinen Körper streichelte. Schließlich kam er zu meinem Venushügel. Ich war erleichtert, als mir einfiel, dass ich mich morgens noch rasiert hatte. Gleichzeitig wunderte ich mich über diesen Gedanken, da die Situation alles andere als normal war. Zart strich er mit zwei Fingern über meine Schamlippen. Obwohl meine Beine durch die Fesseln gespreizt waren, machte ich sie noch weiter auseinander, damit er ungehindert alles erforschen konnte, was es dort gab. Leicht beschämt stellte ich fest, wie sehr ich die Situation genoss und ich betete, dass er nicht aufhören würde. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so eine große Erregung gespürt zu haben. Ich spürte, dass meine Schamlippen geschwollen, mein Kitzler hervorstand und meine Möse regelrecht auslief, als der Unbekannte gekonnt mit seinen Fingern und Lippen all diese Stellen verwöhnte, die in diesem Moment wahrscheinlich gar nicht wussten, wie ihnen geschah. So dauerte es nicht lange und ich wurde von einer enormen Orgasmuswelle geschüttelt. Ich bäumte mich trotz der Fesseln so weit wie möglich auf und schrie meine Lust heraus. Ich hatte von mir immer gedacht, ich sei ein kontrollierter Mensch, aber diese Situation hatte mich so geil gemacht, dass ich regelrecht übermannt worden war und nichts mehr im Griff hatte. . Der Entführer gab mir zwei Minuten, um mich zu erholen. Kurz danach gab er mir seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte wunderbar und war steif, hart und prall. Ich wollte mich bei dem Unbekannten revanchieren, aber dies konnte ich nur mit dem Mund, da ich gefesselt war. Es dauerte nicht lange und er entzog mir seinen Luststab. Kurz danach ließ er von mir ab, kontrollierte die Feuchte meiner Pussy und drang in mich ein. Meine Fotze war eng und der Mann drang so langsam in mich ein, dass ich jede Faser meiner Enge spürte. Wieder war das ein Gefühl, das mir fast den Atem nahm. Was war das hier? Sicherlich keine Vergewaltigung, aber ich traute mich nicht, den Mund aufzumachen, da ich Angst hatte, alles wäre vorbei. Sein harter Prengel war nun tief in mir drin und meine Grotte umschloss ihn. Erst bewegte er sich langsam hin und her, dann schneller und wieder langsam. Es war ein geiles Gefühl und mein Zeitgefühl war dahin. Ich wusste nicht, wie lange er mich fickte, aber auf einmal hörte ich ein unterdrücktes Lustgestöhne und spürte, wie er sich in mir ergoss. Dann legte er sich über mich und bedeckte meinen Körper mit dem seinen. Ich spürte seine warme Haut und ich hätte ihn gerne umarmt und gestreichelt, doch die Hände waren mir gebunden. Wieder küsste er mich sehr zärtlich und verharrte noch einen Augenblick, bevor er aufstand und sich entfernte, mich aber zudeckte, bevor er den Raum verließ. Es dauerte ca. 20 Minuten, bevor er zurückkam und mir die Augenbinde abnahm. Er selber war wieder angezogen, hatte seine Maske auf. Er roch frisch geduscht und befreite mich von meinen Fesseln. Er gab mir ein computerbeschriebenes DIN A 4-Blatt mit Anweisungen: Ich solle ihm ins Bad nebenan folgen und mich Duschen. Danach sollte ich die bereit gelegten Kleidungsstücke anziehen und wieder ins Zimmer kommen. Dort gäbe es etwas zu essen. Ich könne mich frei bewegen, denn ein Fluchtversuch wäre zwecklos. Der Entführer führte mich in das anliegende Badezimmer. Ich war total wacklig auf den Beinen. Im Bad stellte ich mich unter die Dusche. Ich ließ das wohltuende warme Wasser über mich laufen, seifte mich mit duftendem Duschschaum ein und machte dies mit sehr langsamen und kreisenden Bewegungen. Mir war sehr wohl bewusst, dass der Unbekannte im Raum war und mich beobachtete. Ich streichelte meinen Körper, der durch das Erlebte ein einziges Stück Geilheit war. Meine Finger wanderten zu meiner angeschwollenen Pussy und ich fing an, zu masturbieren. Es dauerte keine zwei Minuten und ich kam. Der Entführer hat all dies beobachtet und ich sah, dass er seinen Schwanz herausgeholt hatte und massierte. Ich stieg aus der Dusche, kniete mich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich blies ihn mit voller Inbrunst, wollte, dass er genauso schnell kam wie ich und ich wollte seine Ficksahne in meiner Maulfotze spüren. Als könne er meine Gedanken lesen, dauerte es nicht lange, bis er kam und mir seinen Saft ins Maul spritzte. Es war nicht viel, aber es kam in so einer Geschwindigkeit geschossen, dass ich nicht alles aufnehmen konnte, ohne mich zu verschlucken. Danach trocknete ich mich ab. Zog einen Pyjama an und ging wieder in den Raum, wo mein Bett stand. Der Unbekannte hatte mir etwas zu essen gemacht: Eine kräftige Hühnerbrühe und belegte Brote mit Käse und Schinken, dazu ein hartgekochtes Ei, Tomaten und Gurken. Ich fiel über das Essen her, so ausgehungert war ich. Nach dem Essen wollte Mr. Unbekannt mir die Fesseln wieder anlegen, doch ich flehte ihn an, dies nicht zu tun. Ich würde nicht abhauen. Er kam meiner Bitte nicht nach, machte mich fest und verließ den Raum. Ich schlief sofort ein. Irgendwann wurde ich wach und es war dunkel im Raum. Leise Angst und Verzweiflung machten sich breit. Mein Adrenalinspiegel war runtergefahren und ich spürte, dass die Realität mich eingeholt hatte. Wo war mein Unbekannter? Er konnte mich doch nicht so alleine hier liegen lassen. Das erste Mal testete ich, wie fest meine Fesseln waren. Keine Chance und je mehr ich versuchte, mich loszumachen, je schmerzhafter wurde es für mich. Ich versuchte mich zu beruhigen und abzuwarten. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich betete, das er bald zurückkommen würde und das Erlebte nicht ein einmaliges Intermezzo für mich war. Mein Körper sehnte sich so sehr nach ihm. Schließlich schlief ich ein und hatte einen traumlosen Schlaf. Fortsetzung folgt…..
Ansichten: 1330
Hinzugefügt: 6 Jahren vor