Die zwei Mädchen von der Bank gegenüber

An einem heißen Sommertag fuhr ich wieder einmal mit der S-Bahn nach hause, einanstrengender Arbeitstag lag hinter mir. Zum Feierabend hatten wir noch den Abschied einesKollegen gefeiert, 2 Gläser Sekt waren bei der Hitze durch meine Kehle geflossen wienichts. Beim Einsteigen schon überkam mich das Gefühl der Abscheu, daß ich immer hatte,wenn ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren mußte, zu viele Leute, zu schlechteLuft.Nach einigen Stationen verspürte ich Erleichterung, wir erreichten die Außenbezirke derStadt, etliche Leute waren bereits eingestiegen. Meine Wohnung lag an der Endhaltestelle,was eine 40 Minütige Fahrt erforderte. So fing ich an, in einer Zeitung zu lesen, dievorher auf meinem Sitz gelegen hatte. Bald war ich in einen interessanten Artikelversunken und schaltetete meine Sinne für die Außenwelt fast völlig ab.Als ich wieder einmal aufblickte, bemerkte ich, daß sich 2 Mädchen auf die Bankgegenüber gesetzt hatten. Sie unterhielten sich in einer mir unbekannten Sprache, wasmeine Neugier weckte. Ich tat so, als ob ich weiterlesen würde, hörte jedoch gespanntzu, ob ich nicht ein paar Wortfetzen interpretieren könne. Ich fühlte mich regelrecht inmeiner Neugier ertappt, als ich wieder einmal über den Rand meiner Zeitung lugte undfestellte, daß mich die eine der beiden mit großen Augen ansah, dabei jedochweiterredete. Der plötzliche Augenkontakt mit ihr durchfuhr mich wie ein Blitz und ichfühlte eine wärmende Röte in mir aufsteigen. Jetzt konnte ich nicht mehr umhin, auchden Rest des Mädchens genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich ließ meine Scham und dieZeitung sinken und begutachtete die Körper der beiden, die offensichtlich Schwesternwaren. Mir gegenüber saß die ältere, mit großen, dunklen Augen und einem ziemlichbreiten Mund. Ihre sehr langen schwarzen Haare fielen in Strähnen bis an ihre Hüften.Die andere hatte ähnliche Gesichtszüge und war sicher 5 Jahre Jünger. Ihr Gesichtwirkte weniger dunkel aber dennoch sehr fremdländisch. Sie hatte dunkelbraune Augenbrauenund gleichfarbige schulterlange Haare. Ihre jugendlich taillierte Kleidung ließ einigesder Unreife ihrer weiblichen Ausprägungsformen erkennen und mich ihr Alter auf 17schätzen.Die ältere von beiden bemerkte meine Musterung und betrachtete auch mich von Kopf bisFuß. Da ich noch meine Bürokleidung trug, machte ich sicher einen gepflegten Eindruck.Nun geschah das, was mir beim Bahnfahren öfter passiert, ich blickte der älteren in dieAugen und wollte ein wenig mit Ihr flirten, einfach so, nur mit den Augen spielen. MeinSpiel wurde erwiedert und wir bohrten unsere Blicke einige Sekunden ineinander. Bei diesemSpiel heißt es für mich immer: wer zuerst wegschaut, hat verloren. Ich gewann, da meinGegenüber plötzlich zu mir sagte : Bonito !Ich war wie vor den Kopf gestoßen, sollte mir das nun peinlich sein ? Doch da lachte diejüngere der beiden schon und deutete auf meinen Dreß und versuchte mir mit den Händenklarzumachen, daß bonito einfach `Schönheit` bedeutet. Ich nahm meinen Mut zusammen undfragte: woher kommt ihr ?Aber die beiden verstanden wohl offensichtlich kein Wort deutsch und sagten nur unterLachen `Portugal…Portugal` .Jetzt wurde mir einiges klar, die beiden waren auf einem Schüler- und Studentenaustausch,der zur Zeit mit einer portugisischen Stadt veranstaltet wurde, das hatte ich doch geradevorher in der Zeitung gelesen.Zufälle gibt es, dachte ich bei mir, lächelte die beiden an und gab ihnen zu verstehen,daß sie auch `Bonitas` wären. Es machte mir soviel Spaß, ohne Sprache zu konversieren,daß ich mir nur wünschte, die Fahrt würde nie zuende gehen. Doch zwischen zweiStationen machte die ältere der beiden plötzlich klar, daß sie jetzt aussteigenwürden. `Schade` ging es mir durch den Kopf, wieder einer von den vielen Flirts mitFrauen, denen man einmal begegnet und nie wieder.Es war noch 1 weitere Haltestelle bis zu meiner Wohnung und ich machte mich schon aufeinen langweiligen Abend gefasst. Doch während sich die Schwestern erhoben, zog mich dieältere am Ärmel und deutete mir an, mit auszusteigen. Ich konnte es erst nicht glauben,aber ich ließ mich einfach treiben. Leicht beschwingt stieg ich mit aus und die beidenhakten sich sogleich rechts und links bei mir ein. Nach etwa 5 Minuten Fußmarsch, bei dem wir schon ein wenig rumalberten, gelangten wir anein Haus mit Garten, unscheinbar aber gut gepflegt. Die ältere der beiden, die Carlahieß, hatte den Schlüssel und wir schlichen sofort die Treppe hoch in eines der Zimmer.Auf dem Gang im ersten Stock trafen wir ein weiteres, offensichtlich auch portugisischesMädchen. Die jüngere der beiden – Joana – deutete Ihrer Freundin mit dem Finger auf demMund, kein Wort zu reden, was sie dann mit breitem Grinsen auch tat. In dem Zimmer derSchwestern angelangt, schloßen wir die Tür von innen ab und konnten nun weiterrumalbern. Carla bot mir gleich etwas zu trinken an und ich machte es mir auf einembreiten Sessel bequem.Nun gab es nicht mehr viel zu reden, Carla gab ihrer Schwester eine Anweisung aufportugisisch, wonach diese sich auf meinen Schoß setzte und Ihr Shirt langsamhochstreifte. Sie hatte nichts drunter, Ihre festen, jugendlichen Brüste standen mir mitihren weit herausstehenden Warzenhöfen entgegen, in deren hellbraunem Fleisch die flachenWarzen eingebettet lagen.Von diesem frischen Anblick animiert, begann ich an den kleinen Höckern erst behutsam zulecken, und später etwas fester zu saugen. Joana blieb von meiner Behandlung nochziemlich unbeeindruckt, sie hatte offensichtlich noch keine großen Erfahrungen mitMännern.Wen wundert es, daß ich durch die Situation sehr wohl erregt wurde, ich merkte wie meineHose langsam anschwoll und mein Glied durch den überraschenden Überfall natürlich nichtda lag, wo es sich frei entfalten konnte. Also griff ich mir kurz zwischen die Beine, umdas ganze zu richten, dabei stieß ich unweigerlich erst an Joanas Schenkel und fuhr dannweiter unter Ihren relativ kurzen Faltenrock. Bei meinem Ziel angekommen, streifte ich mitmeinem Handrücken ihren Schlüpfer und merkte, daß sie doch schon etwas erregt seinmußte, es ging eine große Hitze von Ihrem Schoß aus. Trotzdem blieben Ihre Brustwarzenweich und geschmeidig, das hatte ich noch nie erlebt. Jetzt griff Carla nach dem RockIhrer Schwester, dank Gummibund konnte sie auch diesen auf mir sitzend über den Kopfabstreifen. Als sich Joana kurz anhob, sah ich einen kleinen feuchten Fleck auf meinerHose, mein Gefühl hatte mich also vorher nicht getäuscht. Als auch Joana bemerkte, daßsie mich ein wenig naß gemacht hatte, war ihr das sichtlich peinlich und sie machte sichauf den Weg ins Badezimmer, offensichtlich um ein Tuch zu holen. Von Ihrer Schwester kamjedoch gleich ein Satz der sich wie `wo willst Du hin ?` anhörte, war es wohl auch, daCarla ihre Schwester an der Unterhose festhielt. Einmal in der Hand streifte sie ihr dieseauch gleich ab.Joana ließ sich das alles gefallen und stand nun völlig nackt vor mir, außer ihrenSöckchen trug sie nur noch ihren weichen, hellbraunen Flaum, der Ihren unreifen Schlitzverdeckte. Mir wurde in diesem Moment bewußt , daß sie wohl gut geschminkt war,körperlich aber höchstens 16 sein konnte. Ein wenig vorsichtig zog ich sie zu meinemSessel zurück und griff nach Ihren Pobacken. Von ihrem Bauchnabel aus konnte ich mich nunin kreisenden Leckbewegungen zu ihrer Scham vortasten. Als ich anfing an den InnenseitenIhrer Schenkel zu lecken, spreizte sie die Beine etwas und wurde unruhig. Ihre großeSchwester paßte dabei immer gut auf und deutete ihr nun, sich auf das französische Bettzu legen, was noch im Raum stand. Es wurde offenbar von beiden gemeinsam benutzt.Auf der Bettkante liegend konnte ich ihren jungfräulichen Schlitz besser sehen und nahmmir vor, der kleinen ihr offensichtlich erstes mal so angenehm wie möglich zu gestalten.So kniete ich mich vor sie und setzte meine Leckungen fort, näherte mich ihremVenushügel und strich mit einer Hand die wenigen Schamhaare nach oben. Da ihr Kitzlerdabei leicht heraustrat, nahm ich diesen gleich zwischen meine Lippen, was Ihr ein leisesZucken, begleitet von einem ersten Laut, entlockte.Meine andere Hand hatte inzwischen weiter an Ihren Brustwarzen gestreichelt, so lag sie inden Armen ihrer Schwester und wurde langsam locker. Das merkte ich daran, daß ihre Beinesich weiter und weiter öffneten und meiner Zunge immer mehr Einlaß gewährten. Ichwollte es wissen und stieß in die kleine Öffnung und schmeckte……nichts. Sie war nochso jung, daß sie nicht ständig Saft mit sich herumschleppte, alles war frisch und nurauf meine Behandlung hin produziert worden. In das nun befeuchtete Loch führte ichvorsichtig einen Finger ein und stieß auf das, was mich schon die ganze Zeit gedanklichverfolgte, sie war noch Jungfrau. Ein Blick zu ihrer Schwester entlockte dieser ein sanftes Nicken und Joana einen Seufzer,dann war es vorbei mit der Jungfräulichkeit und einige wenige Tröpfchen Blut sickertenin Richtung Ihres Pos. Als ob sie das gewußt hätte hielt mir Carla sogleich ein Tempohin, womit ich die kleine Blutung stillte. Im gleichen Moment reichte sie mir auch eineTube sanfter Creme, mit der ich Joanas Muschi einrieb. Jetzt war es soweit, meine Hoserunterzulassen und Joana in die neue Welt einzuführen. Mein Prügel stand schon lange undhatte auch schon die ersten Tröpfchen in die Hose abgegeben. Mein Schwanz glitt, obwohlJoanas Schlitz noch völlig eng war, durch die Mischung aus Blut und Creme in Ihre Scheideund fing mit der Dehnung der Höhle an. Joana war mittlerweile wieder leicht verkrampftund umschloß meinen Pint fast schmerzhaft.Trotz der anfänglichen Unsicherheit wurde sie wieder entspannt und bewegte sich sogar einwenig im Takt. Unter den immer kräftiger werdenden Liebkosungen Ihrer Schwester fingJoana nun zu Stöhnen an und ich merkte, wie sich ihr erster, schwanzgetriebener Orgasmuseinstellte. Ich zog nun Ihren Kitzler wieder hoch und massierte ihn zusätzlich im Taktder Stöße. Jetzt kam es bei ihr zum Ausbruch, zitternd und fast weinend vor Glückfrönte sie der kuzen aber heftigen Begegnung mit dem neuen Gefühl.Da es mir nun auch kurz bevor stand, durchfuhr mich ein wichtiger Gedanke…..ich hattenicht im Geringsten an Verhütung oder Schutz gedacht, im Taumel des Vergnügens hatte ichmich ganz gehen lassen. Also zog ich meinen Penis aus der kleinen raus und dachte mir aufihren Bauch zu spritzen, was allenfalls 4-5 flotte Wichser erfordert hätte.Aber dazu kam es erstmal nicht, Carla hatte offenbar erkannt, daß ich das Risiko nichteingehen wollte und nickte verständnisvoll. Sie deutete Ihrer Schwester, ins Badezimmerzu gehen und sich auszuspülen. Besser das als gar nichts, dachte ich.Carla schob mich unterdessen aufs Bett, was uns zum gackern brachte, da ich noch meineHosen zwischen den Knöcheln hatte. Ich wollte sie ausziehen doch Carla schob mich weiterin die Rückenlage. Sie schob Ihren Minirock hoch und knöpfte sie die Strumpfhalter lose,Ihre Schuhe flogen in hohem Bogen durchs Zimmer. Anschließend zog sie ihre schwarzenlangen Strümpfe aus und begann, mit jeweils einem meine Handgelenke am Rahmen des Bettsfestzubinden. In einer solch hilflosen Situation hatte ich mich noch nie befunden, aber daich mich vorher schon hatte treiben lassen, ließ ich sie gewähren.Jetzt war meine Hose fällig und sie kniete sich neben mich. Sie zog ihren Schlüfer nochschnell unter ihrem Rock herunter und knöpfte ihre Bluse soweit auf, daß ihre Titten -über die Körbchen ihres BHs gehoben – herausschauten. Sie hatte handgroße weichelängliche Brüste mit sehr großen, dunklen Höfen.Es bedurfte keiner großen Anstrengung mehr, mein mittlerweile leicht erschlafftes Gliedwieder aufzubauen. Spätestens als sie anfing, die Eichel in ihrem Mund zu versenken, warmein Schwellkörper wieder prall. Schade daß ich sie nicht befummeln kann, dachte ich.Doch es sollte besser kommen. Sie führte meinen Schwanz bis zu ihren Mandeln ohne dabeiihre Hände zu benutzen, blies aber nicht zu schnell, gerade so schnell, um mich noch einwenig zurückzuhalten. Als ich schon fast nicht mehr konnte, schwang sie sich mit ihremwirklich schlanken Po über mein Gesicht und schob mir ihre kräftig nach Vanille duftendeMöse zum Lecken hin. Im Gegensatz zu ihrer Schwester war sie völlig glattrasiert undhatte eine herrlich nach außen gewulstete Schamlippen und war sicher schon um einigeSchwänze erfahrener als ihr kleines Ebenbild, was sich inzwischen wieder zu uns gesellthatte, meinen Schwanz aus nächster Nähe beobachtete und sich dabei nervös zwischen denBeinen befummelte. Auf ein Nicken ihrer Schwester legte sich das kleine Luder zwischenmeine Beine und nahm meine Eier abwechselnd in ihren Mund, zum rhythmischen Blasen dergroßen schenkte mir die kleine eine weitere Steigerung meines Hochgefühls.Ich merkte nun, wie etwas Gewaltiges in mir aufstieg. Da ich Carla nicht mit dererwarteten Menge Sperma konfrontieren wollte, fing ich leicht zu grunzen an, um sievorzuwarnen, doch das heizte sie nur an, wilder an meinem Pint zu saugen und die Vorhautmit ihren fleischigen Lippen hoch und runter zu schieben. Ich leckte immer wilder undmerkte, wie auch sie sich auch auf ihren Abgang vorbereitete. Wie auf Befehl fing sie anzu stöhnen, ohne meinen Penis auszulassen, die dadurch entstehenden Vibrationen waren nunendgültig zu viel für mich, und im selben Moment, als sie durch heftige Zuckungen ihrenOrgasmus ausdrückte, spritzte ich Ihr meine heiße Ladung in den Rachen. Keineswegs erschrocken über die Menge an Sperma, blies sie sanft weiter und ich spürtebis hinten zu ihrer Grotte, daß sie ein wenig zu Schlucken hatte. Nun stieg sie von mirund hielt meinen noch zuckenden Schwanz mit einer Hand fest und ich konnte beobachten, wiesie Ihrer Schwester eine gute Portion meines Spermas in den offenen Mund rinnen ließ,beim anschließenden innigen Kuß der beiden quoll ein wenig Samen um ihre Münder Beidelächelten mich nun an und hatten die Fäden meines Ergusses zwischen den Zähnen hängen.Dieser geile Anblick ließ mir glatt noch einen kurzen Spritzer aus meinem kleinen Freundentfahren, den Carla immer noch liebkoste.Auch den letzten Rest meiner Produktion holte sich Joana mit der Zunge und beideschluckten bereitwillig alles herunter.Als wir uns wieder beruhigt hatten, band mich Carla los und ich zog meine Hose hoch. Diebeiden wischten ihre spermaverschmierten Münder mit Taschentüchern sauber und Carlablickte zur Uhr. `Du nix hier` waren ihre nächsten Worte, sie küßte mich auf den Mundund zog ein Flugticket aus ihrer Tasche und deutete auf den Flugtag. Es war der nächsteTag ganz früh morgens und das Ticket ging nach Lissabon.Ich verstand, verabschiedete mich gebührend von den beiden und ging nach hause. Ohne daßdie beiden es bemerkt haben, hatte ich meine Visitenkarte in ihre Tasche gesteckt, einpaar Wochen später erhielt ich einen Brief in gebrochenem Englisch, der Worte des Dankesvon Joana enthielt und einen Besuch im nächsten Jahr ankündigte. Ich dachte bei mir -hoffenlich komme ich nicht wieder erst am letzten Tag dran…….

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