Folgendes Erlebnis ist mir im vergangenen Jahr passiert:Ah, endlich war es soweit, der Sommerurlaub stand vor der Tür. Diesmal ging es nach Teneriffa auf die Kanarischen Inseln. Wie jedes Jahr wollte ich hier den ganzen Stress hinter mir lassen, abschalten, feiern und natürlich hübsche Frauen kennenlernen. Nach guten vier Stunden Flug und einer kurzen Busfahrt zum Hotel konnte der Urlaub endlich anfangen. Ich erkundete erst einmal das Hotel und die nähere Umgebung. Die Region, in der ich wohnte, war ziemlich touristisch. Es gab Kneipen, Bars und Discos im Überfluss und überall wollten einem Promoter Visitenkarten in die Hand drücken. Vor einer Disco Namens „Chap“ blieb ich kurz stehen. Der Laden sah sehr hochwertig aus, vorne standen weiße Lounge-Möbel und drinnen gab es eine große Tanzfläche. Hier wollte ich am Abend hingehen. Nach einem ausgiebigen Abendessen ging ich gegen 22 Uhr los und war kurz darauf im „Chap“. Ich setzte mich draußen an einen der Tische und bestellte Whiskey-Cola. Der Kellner brachte gleich zwei Gläser, das ist hier wohl immer so. Gut, das eine kippte ich schnell runter, um das andere Glas etwas genüsslicher trinken zu können. Mein Blick schweifte umher und was ich sah, war wirklich nicht zu verachten. Der Laden war bereits gut gefüllt und die Frauen definitiv in der Überzahl. Kurze Röcke, enge Topps und High Heels waren an der Tagesordnung. Als ich gerade überlegte, bei welchem Mädel ich den ersten Versuch der Kontaktaufnahme starten solle, hörte ich plötzlich von rechts ein. „Whats your name“ (Wie heißt du). Ich schaute nach rechts und erblickte fünf junge Damen am Nebentisch. „My Name is David“ (Mein Name ist David) antwortete ich und es folgte das übliche Gespräch: Woher, wie Alt etc. Die Fünf waren auf England, studierten dort gemeinsam und waren auch gerade erst angekommen. Becky, eines der Mädels, stellte mich der Runde vor, aber ich konnte mir sowieso nicht alle Namen merken. Ich setzte mich zu ihnen und unterhielt mich mit Lucy. Zumindest versuchte ich es, denn sie war wohl schon ziemlich betrunken und ich konnte sie nur schwer verstehen. Lucy war 23 Jahre alt, nicht extrem schlank aber auch auf keinen Fall dick. Sie hatte blaue Hotpants an und ein weißes Topp, das ihre wirklich großen Brüste verhüllte. Ihre langen braunen Haare waren gelockt und passten perfekt zu ihrem süßen Gesicht, das mit einigen Sommersprossen bedeckt war. Während wir unter unterhielten, lächelte sie die ganze Zeit. Allerdings in etwa so, wie wenn man besoffen ist, was meinen anfänglichen Eindruck bestätigte. Nach gut 10 Minuten wollten die anderen Mädchen nach drinnen gehen und tanzen. Lucy ging mit und zog mich hinter ihr her. Wir setzten uns am Rand der Tanzfläche auf Barhocker. Becky ging mit den anderen Mädchen tanzen und sagte, dass ich bei Lucy bleiben solle. Ok, warum nicht, sie war ja wirklich süß. Ich rückte etwas näher an sie heran und legte meinem Arm um sie. Lucy grinste wieder und murmelte etwas für mich unverständliches. Ehe ich aber über die Bedeutung nachdenken konnte, fing sie plötzlich an mich zu küssen. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, machte instinktiv mit und merkte, wie sie mir ihre Zunge in den Mund schob. „Wow, das ging schnell dachte ich“, wir hatten uns doch eben erst kennengelernt und normalerweise bin ich nicht unbedingt der Typ, der nur mit dem Finger schnippen muss, um eine Frau herumzukriegen. Gut, in Lucys Fall war das Ganze wohl auch dem Alkohol geschuldet, aber hey, so ist das nun mal im Urlaub. Wir knutschen ein paar Minuten heftig rum, inzwischen hatte sie sich auf meinen Schoß gesetzt und ich hatte meine Hände in Richtung ihres Hinterns bewegt. Ihr Po war wirklich sehr feste und knackig. Sie hatte irgendwas von Tennis erzählt, wahrscheinlich spielte sie und war entsprechend sportlich trainiert. Diese ganze heiße Action hatte mich ziemlich geil gemacht und ich merkte schon, wie mein Schwanz kaum noch Platz in der Hose fand. Ob Lucy das gemerkt hatte? Musste sie eigentlich, schließlich saß sie quasi drauf. Wir hörten kurz mit dem Küssen auf und schauten uns tief in die Augen. Ich muss wohl genauso gegrinst haben, wie sie es die ganze Zeit getan hat. Nur war ich „betrunken“ vor lauter Hormonen. Mein Herz schlug immer schneller und ich überlegte, was wohl als nächstes passiert. Lucy wusste es: Sie stand auf, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und zog mich zu ihr rüber. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich und ich hatte inzwischen genug Selbstbewusstsein getankt, um einen Schritt weiter zu gehen. Ich schob meine Hände unter ihre Hotpants und rieb sanft ihre Po-Backen. Gleichzeitig küsste ich den oberen Teil ihre prallen Brüste und wartete ab, wie sie reagieren würde. Entweder bin ich zu weit gegangen oder sie hat gefallen an unserem kleinen Spielchen gefunden. Auf die Antwort musste ich nicht lange warten. Lucy streichelte mir mit ihrer linken Hand über die Hose, ergriff mit ihrer rechten Hand meinen Arm und führe ihn zu ihrer Fotze. Ich verstand natürlich sofort und streichelte sie mit zwei Fingern, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Plötzlich bemerkte ich einen hellen Blitz: Es war Becky, die ein Foto unseres Treibens geschossen hatte. Außer einem kichern hatte sie nichts weiter zu sagen und verschwand wieder. Scheinbar war das ganze für sie keine ungewöhnliche Situation. Mir war das auch völlig egal, ich war einfach nur noch geil und schob Lucy Zeige- und Mittelfinger in die Fotze. Ihr ohnehin völlig durchnässter Tanga war da kein Hindernis und Lucy genoss meine Behandlung offensichtlich. Mit Leichtigkeit fingerte ich ihre klitschnasse Muschi, während sie ihre Augen schloss und immer schwerer atmete. Ohne Vorwarnung riss sie ihre Augen auf und sagte: „Fuck me“ (Fick mich). Na wer sagt’s denn, endlich hatte ich sie klar und deutlich verstanden, genau im richtigen Moment. Aber auch ohne Worte wäre klar gewesen, was sie wollte. Lucy öffnete mir hektisch die Hose, zog meine Boxershorts runter und nahm sofort meinen knüppelharten Schwanz in die Hand. Sollte ich das wirklich tun? Sex natürlich immer gerne! Aber mitten in einer belebten Disco. Wir waren zwar in der hinteren Ecke und die Scheinwerfer waren auf die Tanzfläche gerichtet, aber wer jetzt zu uns gucken würde, der wüsste sofort was los ist. Lucy leistete letzte Überzeugungsarbeit, wichste mit langsamen Bewegungen meinen Schwanz und streichelte mit ihrem Zeigefinger meine Eichel. Dabei schaute sie mich wieder mit diesem Grinsen an. Ok, es ging nicht anders. Es gab kein zurück mehr, ich musste sie einfach ficken – hier und jetzt.Lucy schob mir ihr Becken etwas entgegen und ich schob ihr meinen harten Schwanz rein. Wie schon bei meinen Fingern flutschte es wie von selbst. Wow, ich tat es tatsächlich. Umringt von bestimmt 200 Leuten vögelte ich eine mir bis vor einer halben Stunde völlig unbekannte junge Frau. Mein Puls lag bei gefühlten 210 und ich begann sie mit langsamen Stößen zu ficken. Die Kleine war nicht zu bremsen und forderte mich gleich auf: „Faster“ (Schneller). Ich stieß schneller und härter zu, Lucy stöhnte laut auf, was für die umstehenden Menschen aufgrund der lauten Musik aber nicht zu hören war. Mich törnte ihr Stöhnen zusätzlich an und ich schob ihr Oberteil hoch und legte endlich ihre Titten frei. Ich leckte ihre steinharten Nippel. Dann küssten wir uns wieder wie am Anfang. Auf einmal rief Lucy „Stop it“ (Hör auf). Oh nein, was denn jetzt, was war passiert? Zum Glück nichts. Lucy dreht sich mit dem Rücken zu mir, streckte ihre Arme weit nach oben an die Wand und drückte mir wieder ihren Hintern entgegen. Ich drang wieder in sie an und nahm sie jetzt von hinten, dabei knetete ich ihre Brüste. Lucy stöhnte immer heftiger und irgendwann gab sie nur noch kurze spitze Schreie von sich. Dann hielt sie kurz die Luft an – in diesem Moment schien alles um sie herum stillzustehen. Ein unfassbarer Orgasmus durchfuhr ihren Körper, sie zuckte und zitterte und stieß einen langen Schrei aus. Bestimmt eine Minute war sie fast regungslos und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Ich fickte sie natürlich weiter durch. Langsam kam Lucy wieder zu Kräften und drehte ihren Kopf zu mir, sie war nass geschwitzt und ihre Haare kleben ihr überall im Gesicht. Mit ihren blauen Augen schaute sie mich an, diesmal ohne das übliche Grinsen, sondern als sei sie in einer Art Trance. Ich wurde langsamer, beugte mich nach vorne und küsste sie, doch diesmal war alles viel zärtlicher und romantischer. Sei hauchte ein leises und erschöpftes „Thank You“ (Danke), drehte sich um und ging vor mir in die Knie. Jetzt sollte ich meine Belohnung bekommen. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte genüsslich. Die Kleine mochte wohl ihren eigenen Geschmack und schob sich mein Ding tief in den Rachen. Dabei leckte sie mit ihrer Zunge, was mich fast um den Verstand brachte. Diese Prozedur hielt ich nicht lange aus und ich steuerte unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegen. Mein Schwaz pulsierte, was auch Lucy bemerkte und mich von unten mit großen Augen ansah. Ihr süßer Blick war zu viel für mich und ich spritze ab. Bestimmt 20 Sekunden pumpte ich mein Sperma in ihren Mund und sie schluckte alles bereitwillig runter. So heftig war ich noch nie gekommen. Ich zog mir meine Hose wieder hoch und auch Lucy zupfte sich ihre Klamotten wieder zurecht. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht und wir gaben uns einen langen und innigen Kuss. Mir wurde ganz warm im Bauch. Eigentlich verrückt, hatten wir doch noch vor ein paar Minuten Sex. Erst jetzt schaute ich mich um, ob uns wohl jemand gesehen hatte. Wenn ja, war es den meisten nicht anzusehen. Frauen und Männer waren wohl zu sehr mit tanzen und knutschen beschäftigt, aber was wir eben getan hatten, würde wohl keiner so schnell nachmachen. Lucys Freundinnen hatten sich an die Bar gesetzt. Auch sie ließen sich zumindest nichts anmerken. Lediglich einer der Kellner klopfte mir auf die Schulte und zwinkerte kurz, dann brachte er uns eine Flasche Sekt auf Kosten des Hauses. Zumindest ein stiller Beobachter gab sich zu erkennen. Der Rest den abends verlief, als sei überhaupt nichts Ungewöhnliches passiert. Ich unterhielt mich mit Lucy und den anderen Mädels, wir tranken noch fleißig und hatten einfach Spaß. In den frühen Morgenstunden, die anderen vier waren schon ins Hotel gegangen, lagen Lucy und ich am Strand. Wortlos lagen wir uns in den Armen und schauten uns den Sonnenaufgang an. Eigentlich machen Menschen so was doch, bevor sie Sex haben, dachte ich. So funktioniert es aber auch. Später brachte ich Lucy zu ihrem Zimmer und ging anschließend zu meinem Hotel. Auf dem Weg dachte ich noch einmal über die vielleicht verrücktesten Stunden meines Lebens nach. Nach einer erfrischenden Dusche legte ich mich ins Bett und schlief sofort ein. Ich musste schließlich Kraft tanken, denn am Abend wollte ich die Fünf wieder treffen. Das schreibe ich aber vielleicht ein anderes Mal auf…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor