[Teil 1: http://xhamster.com/stories/unerwarteter-besuch-1-655787]Sie zog ihre Jacke aus als er zielstrebig zum Kaffee-Automaten lief: „Sag mal, was haben wir da gerade eben eigentlich gemacht?!“. „Ich hab dir einen geblasen?“ fragte sie verschmitzt zurück, als sie sich auf den Stuhl setzte und ihn beobachtete. Ihm fehlten die Worte und er fasste sich an die Stirn, als er immer noch glücklich berührt leicht mit dem Kopf schütteln musste. „Tut mir leid, wenn ich dich überrumpelt habe. Geplant hatte ich das nicht!“ kam es leicht verunsichert aus ihrem Mund. „Das war großes Kino!“ lächelte er sie an, als er mit zwei gefüllten Kaffeetassen zum Tisch schlenderte. Er setzte sich ihr gegenüber und schob ihr die Tasse entgegen: „Hab leider keine Milch.“. „Das ist mir gerade ziemlich egal.“ zwinkerte sie ihm zu. „So? Egal?“ fragte er nach. „Es gibt gerade wichtigeres.“ kommentierte sie zurück, während sie mit ihrer einen Hand lasziv über ihre rechte Brust strich. Wie oft stellte er sich schon vor, wie ihr mächtiger Busen wohl in natura aussehen würde. Und zu gerne hätte in diesem Moment seine Hand mit der ihren getauscht. „So? Wichtigeres?“ fragte er mit großen Augen zurück. Sie wusste, dass er zu gerne selbst Hand anlegen würde: „Ja. Zum Beispiel dass ich auf keinen Fall diesen Stuhl durchnässen möchte!“. Diese Direktheit ließ sein Herz schon wieder schneller schlagen: „Dann würde ich vorschlagen, du kommst mal hier herüber.“. Sie stand auf, während er ein Stück mit seinem Stuhl zurück rückte. Er empfing sie mit offenen Armen und sie machte es sich auf seinem Schoß bequem. Seine Hände umfassten bereits ihre beiden Pobacken, als sie fragte: „Darf ich?“. Ohne eine Antwort abzuwarten hatte sie bereits seine Brille abgenommen und zur Seite gelegt. Mit ihrer Hand fuhr sie ihm durch’s Nackenhaar, als sich beide Lippenpaare zielstrebig aufeinander zubewegten. Seine Hände machten sich auf den Weg nach oben unter ihren Pullover auf ihren Rücken. Hatten sich erst einmal beide Zungenspitzen berührt, gab es kein Halten mehr und man ließ sich in die Leidenschaft des Kusses fallen. Beide hatten das Gefühl miteinander zu verschmelzen. Von der Emotion überwältigt, fing ihr Becken fast schon automatisch an sich vor und zurück zu bewegen. Scheinbar war der Wiederauferstandene auch durch beide Hosen zu spüren. „Hmm, du schmeckst so lecker!“ hauchte er ihr in’s Ohr und biss ihr dabei zärtlich in ihr Ohrläppchen. Jetzt konnte er auch zum ersten Mal ihr süßes Stöhnen vernehmen. Während sie ihre Beckenbewegungen unaufhörlich intensivierte, schaffte er es mit einiger Mühe ihre Hose zu öffnen. Es war nicht einfach, aber die Vorstellung ihrer feuchten Muschi zwang seine linke Hand sich einen Weg durch ihre enge Hose über die Pobacke zu ihrer Schatztruhe zu bahnen. Er biss ihr in den Hals, als seine Finger am Ziel ankamen. Sie ächzte kurz auf und umklammerte seinen Kopf. Sie hatte nicht übertrieben, als sie vor Minuten noch von „durchnässen“ sprach. Soweit es ging ließ er von hinten seinen Mittelfinger in ihre Liebeshöhle gleiten, während sie sich mit ihren Beckenkreisungen vorne an seinem harten Penis unter der Hose erfreute. Das Tempo erhöhte sich, und das Stöhnen wurde lauter, was ihn annehmen ließ, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie explodieren sollte. „Sagst du mir, wenn du kommst?“ fragte er sie. „Ja, es ist gleich soweit!“. Es war vielleicht nicht die bequemste Stellung auf dem Stuhl und noch angezogen, aber es schien genau richtig, um ihr einen fantastischen Höhepunkt zu bereiten. „Gleich, drei, zwei, eins, j….“, und noch bevor sie aussprechen konnte, steckte er seinen extrem feuchten Finger ohne Vorwarnung in ihren Po! „Jaaaah!“ schrie sie, als ihr ganzer Körper erbebte und fast beide vom Stuhl riss. Ihre ruckartigen Zuckungen wollten kein Ende nehmen: „Ahhhh! Hmm…ohhh…“. Nur langsam beruhigte sich ihr Körper, auch wenn sie sich immer noch um seinen Kopf krallte. Er zog langsam seinen Finger aus ihrem Po: „Ich hoffe, meine Überraschung hat dir gefallen!“. Sie schaute ihn nur glücklich verwirrt an, um ihn anschließend ganz außer Atem zu küssen. Sie umarmten sich, und sie konnte nur fragen, wie er das gemacht hat. Es sagte nur: „Du, so langsam wirst du mir aber zu schwer. Wollen wir nicht rübergehen?“. Lachend fragte sie zurück: „Was hast du vor?“.[Die Fortsetzungen gibt’s bei entsprechenden Rückmeldungen. ;)]
Ansichten: 1438
Hinzugefügt: 6 Jahren vor