Hallo liebe Leser und herzlich Willkommen zu einer weiteren (mehrteiligen) Geschichte. Diesmal befasst sich die Story ganz mit dem Thema Cuckold und erzählt die Geschichte von mir und meiner damaligen Freundin. Anders als bei meinen anderen Geschichten kann ich hier nur betonen, dass es sich bei allen Details um eine wahre Geschichte handelt die ich euch hier erzähle. Ich sc***dere euch die Erlebnisse meiner Freundin Melanie und mir, wie wir zum Cuckolding kamen und diesen speziellen Fetisch auslebten.Aus Gründen der Darstellungsweise schreibe ich die Geschichte aus den Augen meiner damaligen Freundin, wobei alle Details die ich in dieser Story sc***dere auch wirklich so vorgefallen sind wie ich sie schreibe. Aus privaten Gründen habe ich alle Namen der betreffenden Personen geändert. Viel Spaß beim lesen und über geile Kommentare würde ich mich freuen.Mein Name ist Melanie und ich bin 21 Jahre alt. Ihr fragt euch bestimmt wie ich aussehe: Also, ich bin 1,75 groß, wiege 62 Kg, habe lange Brünette Haare und ein paar Sommersprossen im Gesicht. Ich bin seit mittlerweile 2 Jahren mit meinem Freund Alex zusammen, den ich auch wirklich über alles liebe. Mir zu liebe ist er sogar bereits nach 9 Monaten mit mir zusammengezogen und so gründeten wir im Jahr 2008 unseren ersten gemeinsamen Hausstand. Wir arbeiten beide Vollzeit – ich bin bei einer Versicherungsagentur angestellt und Alex arbeitet bei einem Chemiegroßhandel im Vertrieb. Vor Alex hatte ich bisher nur eine längere Beziehung mit meinen ersten richtigen Freund Patrick, mit dem ich mit 16 Jahren zusammen kam. Nachdem die Beziehung nach etwas mehr als zwei Jahren zu Ende ging folgten noch ein Paar kürzere Beziehungen bei denen ich aber schnell wusste dass daraus nichts festes wird. Lustigerweise kannte ich meinen Freund Alex schon recht lange, denn in meiner Zeit mit Patrick war Alex im gleichen Freundeskreis wie ich, nur war er mit einer anderen Frau zusammen. Nachdem wir uns nach unseren Beziehungen zunächst aus den Augen verloren hatten trafen wir uns zufällig in einer Disco wieder und kamen ins Gespräch. Wir dateten uns einige Male ehe es dann schließlich gefunkt hat. Jetzt sind wir bereits seit zwei Jahren ein glückliches Paar.Unsere Beziehung läuft bis auf ein paar Kleinigkeiten soweit auch bestens, nur eine wesentliche Sache die mich sehr stöhnt ist dass wir kaum noch Sex haben. Ja, ich weiß, normal sind es die Männer die nie genug bekommen können, aber wenn ich nicht permanent die Initiative ergreifen würde würde im Bett rein gar nichts mehr laufen. Da wir offen über alles reden habe ich mit Alex bereits mehrere Male über das Thema gesprochen, jedoch ohne vielversprechenden Erfolg. Meistens warte ich bis er neben mir eingeschlafen ist und masturbiere jede Nacht um meine Befriedigung zu erhalten. Dabei massiere ich mir meistens meine Klitoris und massiere sie solange bis ich komme, was meist nur ein Paar Minuten dauert. Fremdgehen würde ich niemals, denn Treue ist für mich ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Beziehung. Wofür Alex aber schon immer einen Fabel hatte ist mich in freizügige Kleidung zu stecken. Ich weiß zwar dass er mich gerne sieht wenn ich sexy gekleidet bin, jedoch verstehe ich nicht wieso am Ende des Tages dabei kein Sex rausspringt. Ich bin normalerweise auch nicht der Typ Frau der einen Ausschnitt bis in die Knie trägt und sich an den Blicken anderer Männer ergötzt, aber ihm zu liebe ziehe ich ab und an solche brisanten Kleidungsstücke an. Neuerdings findet er es sehr erregend wenn ich einen Rock trage und darunter kein Höschen anziehe. Gut, zugegeben, viele Männer stehen darauf, aber ich fühle mich dabei einfach nur nackt und auch ein Stück weit freizügiger als ich es von mir aus sein will, aber was tut man nicht alles um seinen Freund glücklich zu machen. Wenn wir am Wochenende in einen Club gehen sind meistens seine Freunde dabei, an solchen Abenden lässt er mich glücklicherweise selbst entscheiden was ich trage. Da ich eh nicht so der Rock-Typ bin trage ich meistens Enge Jeans und darauf ein passendes Oberteil ohne viel Decollete. Da meine Brüste recht groß sind muss ich sie ja nicht noch extra betonen. Dann ist da noch meine Freundin Janine, die ich schon seit 6 Jahren kenne und mittlerweile meine beste Freundin ist. Anders als ich ist Janine leider ein chronischer Dauersingle, was mir den Kontakt mit ihr in der letzten Zeit ziemlich erschwert hat. Früher trafen wir uns regelmäßig zu einem Kaffee im Mc Donalds und quatschen, oder machten lustige Frauenabende, doch mittlerweile hat sie sie und ihre Freundinnen (ebenfalls Dauersingles) zu einem Club der Desperate Housewifes entwickelt. Wenn am Wochenende etwas geplant ist ziehen sie meistens nur durch die Clubszene und versuchen Männer aufzureißen. Für mich ist als glücklich vergebene Frau in diesem Kreis leider kein Platz mehr, was mich auch sehr belastet. Ich bekomme sie nur noch sehr selten zu Gesicht und der Kontakt bricht ohne das ich es will immer weiter ab.Alex meinte zu mir dass ich jederzeit mit den Mädels weggehen kann, aber ohne meinen Freund will ich da offengelegt gar nicht hin. Mir ist es wichtig dass ich die Wochenenden mit ihm verbringe und bei der Männerschau würde ich mir ohnehin überflüssig vorkommen. Ab und an gehen Alex und ich auch gerne in die Sauna am Wochenende. Bei uns in der Nähe gibt es ein tolles Schwimmbad mit einem großen Saunabereich. Wir beide finden es schön und entspannend und nehmen uns 1-2x im Monat an einem Freitag oder Samstag eine Abendkarte die bis 24.00 Uhr gilt. Da ich saunieren schon als Kind gewohnt bin habe ich noch nie ein Problem mit FKK gehabt, denn schon meine Mutter hat mich in der Jugend mit in die Sauna genommen. Am Freitag Abend entschließen wir uns für die Sauna, da am Samstag eine Kneipentour mit Alexˋs Freunden geplant ist. Wie immer fahren wir zum nicht weit entfernten Schwimmbad, kaufen unsere Abendkarte und legen unsere Kleidung in den Spint. Nachdem ich mir mein Handtuch umgewickelt habe laufen wir in den Saunabereich durch das Schwimmbad und gehen in unsere Lieblingssauna „Maximus“. Ich nehme das Handtuch vom Körper, lege es auf die Holzbank und setze mich darauf, so wie ich es immer mache. Heute ist besonders viel los, wahrscheinlich weil sich ein Großteil des Sauna Areales im Freien befindet und das Wetter recht schön an diesem Frühlingstag ist. Viele Menschen sitzen in der Sauna und es wirkt sehr eng, obwohl sie als eine der größten Saunen der Welt geschätzt wird. Ich bin normal keine die sich alle anderen nackten Menschen um mich herum ansieht und schaut wer jetzt den schöneren Körper hat, ebenso habe ich bisher alle Blicke ignoriert die sich mir von anderen gewidmet haben. Ich bin lediglich hier um zu entspannen und mich gut zu fühlen. Leider ist dieser Saunabereich in den letzten Jahren immer mehr der Treffpunkt für Homosexuelle und zeigefreudigere Paare geworden, und so weiß man als Stammgast, dass ab 22.00 Uhr abends im hintersten Teil des Außenbereichs auch immer mal wieder sexuelle Aktivitäten zu beobachten sind. Bisher haben wir da immer einen großen Bogen drum herum gemacht, doch aus welchem Grund auch immer wollte Alex mit mir heute mal nach da hinten laufen. Mit einem mulmigen Gefühl laufen wir nach dem Abduschen den schmalen Fußweg entlang, der wegen der geringen Beleuchtung sehr düster ist. Rechts und links ist der Weg von Wiesen und Bäumen umgeben, die im Sommer gleichzeitig als Liegebereich für den dazugehörigen See dienen. Das Gelände verjüngt sich immer weiter je weiter wir nach hinten laufen. Wir gehen etwa 400 Meter den Weg entlang und laufen am Ende des Weges über ein Stück Wiese an eine kleine Sandbucht, die das Endstück des Strandes ist. Da die Bucht ringsherum mit Büschen und Bäumen verwachsen ist bietet dieser Platz in der Dunkelheit perfekten Schutz und nun weiß ich auch weshalb dieser geheime Treffpunkt hier ist und nirgendwo anders. Auf dem etwa 10×20 Meter großen Sandstrand stehen 2 Liegestühle. Zu meiner Überaschung sehen wir dort aber niemanden. Wir beschließen uns kurz auf die Liegen zu legen und uns auszuruhen. Ich weiß nicht ob Alex sich mehr Aktion hier erhofft hat, aber mir ist es ganz recht hier niemanden angetroffen zu haben. Ich nehme mein Handtuch vom Körper und legen es auf den Liegestuhl. Alex liegt neben mir uns reicht mir seine Hand, so wie wir es meistens machen. Ich schließe die Augen und entspanne mich ehe ich merke wie Alex meine Hand ein Stück weit zu sich rüber zieht und sie an seinen Penis legt. „Oh, will er hier etwa mehr?“, denke ich mir und weil,ich ihm die Freude nicht verderben will sehe ich mich kurz um, um sicher zu sein dass wir keine unfreiwilligen Beobachter haben. Als die Luftbrein ist beuge ich mich leicht über den Stuhl um beginne meine Hand, die bereits fest seinen Penis umschlungen hat nach oben und unten zu bewegen. Viel passiert anfangs zwar nicht, aber nach einer kurzen Zeit spüre ich wie das Blut in den Schwellkörper fließt und er beginnt hart zu werden. In dem Moment nimmt er meine Hand und zieht sie schnell von sich. Als ich erschrocken aufschaue bemerke ich dass wir doch nicht mehr alleine sind: Ein älterer Mann steht am Eingang der Bucht in etwa 15 Metern Abstand zu uns. „Warte kurz“, flüstert mir Alex zu.Wir beobachten den Mann unauffällig und nachdem dieser nichts interessantes mehr sieht Ost-Berlin auch nach nichtmal einer Minute wieder verschwunden. Wir warten zur Sicherheit einen kurzen Moment ehe ich weitermache.Ich beginne von neuem seinen Schwanz zu rubbeln. Diesmal wächst er schneller und steht schon nach kurzer Zeit senkrecht in die Luft. Alex greift mir an die Brüste, wie er es meistens tut. Er zwirbelt meine Brustwarzen die ohnehin schon von der kühlen Luft hart sind. Ich bin sehr erregt, vor allem weil ich weiß dass er gerade auch Lust hat und ich diese Chance unbedingt nutzen will.Doch ehe ich es mich versehe sagt Alex wieder:“Achtung!“, und erneut sehen wir einen nackten Mann am Eingang der Bucht. Wieder ziehe ich schnell meine Hand zurück und Alex Versuches einen harten Schwanz zwischen den Beinen zu verstecken. Mir ist es genug, ich sage Alex dass wir später weitermachen und als seine Errektion abgeklungen ist laufen wir wieder zurück zu den Saunahäusern. Im inneren des FKK Bereiches gibt es einen großen Whirlpool, der in einem großen Raum steht und um den mehrere Duschen und Saunen gebaut sind. Der Pool ist rund und bietet für ca 6-8 Personen Platz. Nachdem wir aus dem Dampfbad kommen schlägt Alex vor eine Runde in den Pool zu gehen. Ich willige ein und wir steigen in das blubbernde warme Wasser, das wir uns mit einem anderen Paar teilen. Zuerst sitzen wir nur nebeneinander bis Alex meine Hand unter Wasser erneut zu seinem Penis führt. Ich muss kurz grinsen und beginne zuerst zögerlich, dann aber intensiver erneut seinen Schwanz zu wichsen, was dank der zahlreichen aufsteigenden Luftblasen von niemandem zu sehen ist.Im Pool selbst herrscht ein reger Durchgangsverkehr. Zwei Männer steigen zu uns in den Pool mit ein und das andere Pärchen steht auf uns verlässt ihn. Kurze Zeit später kommen drei weitere Männer und so langsam wird es enger und wir rücken alle enger zusammen. Plötzlich spüre auch ich eine Hand an meinem Oberschenkel, stelle aber schnell fest dass es Alex ist, dessen Hand schnell zwischen meine Beine wandert und ebenfalls beginnt mich zu streicheln. Ich genieße es ebenso wie ich nervös bin, denn immerhin sitzen wir noch mit 5 anderen Männern in dem Pool. Als sich noch ein Mann zwischen uns quetscht wird es reichlich eng weil alle noch enger zusammen rücken müssen. Zwar habe ich mit keinem anderen direkten Körperkontakt, aber in der Mitte des Pools merke ich wie ich immer wieder von den Füßen der anderen Gäste berührt werde. Ich ziehe zwar jedes Mal meinen Fuß zurück wenn ich einen Kontakt spüre, aber bei 12 fremden Füßen ist es nicht leicht jedem auszuweichen. Deshalb belasse ich nach kurzer Zeit meine Füße einfach an Ort uns Stelle, auch wenn ich regelmäßig von den anderen berührt werde. Die werden ja sicherlich auch merken dass da was ist was nicht zu ihnen gehört!Alex reibt mir an meiner Klitoris und ich werde immer geiler. Zeitgleich wichse ich seinen Schwanz der mittlerweile auch schon wieder voll errigiert ist. Ich spüre wie sich ein Fuß über meinen gelegt hat und ich spüre wie sich die Freunden Zehen an mir beginnen zu reiben. Doch aus Gründen meiner Erregung ignoriere ich es und konzentriere mich auf Alex und mich. Ich wichse seinen Schwanz fester und spüre wie er immer härter wird. Plötzlich spüre ich wie mich etwas am Oberschenkel berührt hat, als ich mit der anderen Hand hinbreite ist es aber wieder weg. Ich senke den Arm wieder und habe im selben Moment das gleiche Gefühl an meinen Rippen. Wieder fühle ich ich nach und spüre nichts. Ich denke mir dass es vielleicht nur ein Schwall von Luftblasen war und entspanne mich wieder. Doch dann habe ich das selbe Gefühl erneut an meinem Oberschenkel und diesmal spüre ich dass es eine Hand ist die mich sanft von oben nach unten bis zum Knie streichelt. Ich schaue auf den Mann neben mich der aber nicht reagiert, da er seine Augen geschlossen hat. Daher greife ich ihn am Handgelenk und schiebe seine Hand wieder weg. Ich gebe Alex ein kurzes Zeichen dass ich raus will, doch der schaut mich nur verwundert an. Ich erhebe mich und steige schnell aus der großen runden Wanne aus. Alex bleibt wegen seinem Ständer noch sitzen und schaut mich aus dem Pool heraus mit fragendem Blick an.Als er mir nach etwa 3 Minuten folgt gehen wir nach draußen und ich erzähle ihm dass ich im Pool begrabscht wurde. Als mich mein Freund fragt wo mir der Mann hingefasst habe sage ich ihm dass ich seine Hand auf dem Oberschenkel gespürt habe. Doch mein Freund tut das schnell ab und sagt dass das bestimmt nur ein Versehen war und es der Enge des Pools geschuldet sei. Ich merke wie er sichtlich genervt ist weil er schon wieder nicht gekommen ist. Wir machen noch einen weiteren Gang in der Maximus Sauna ehe wir beschließen dem Heimweg anzutreten. Zuhause legen wir uns direkt ins Bett weil es mittlerweile bereits 0.45 Uhr ist. Im Bett streichle ich Alex erneut und hoffe diesmal Sex zu bekommen. Ich merke dass er auch will, denn schnell nimmt er mich in den Arm und lässt sich von mir seine anöden kraulen. Mir fasst er zunächst an die Brüste und knetet sie leidenschaftlich durch. Meine Brustwarzen stellen sich sofort auf und meine Vorhöfe ziehen sich dabei vor lauter Erregung zusammen. Schließlich legt er sich auf mich und führt seinen harten Schwanz in mich ein. Ich bin so feucht dass sein Glied keine Probleme hat in mich einzudringen. Sofort beginnt er mich zu ficken indem er mir schnelle Stöße verpasst und nach kurzer Zeit spüre ich wie er auch zum Orgasmus kommt. Das geht so schnell dass ich noch weit davon entfernt war zu kommen, was ich sehr schade fand, denn seit langem verspürte ich wieder eine erhöhte Leidenschaft zwischen meinem Freund und mir. Er verharrt kurz in mir bevor er seinen Stengel wieder aus mir heraus zieht und schon spüre ich wie mir das Sperma aus meiner Lustgrotte läuft. Erregt bin ich immer noch, aber da Alex leider kein Vielspritzer ist muss ich also wohl wieder selbst Hand anlegen. Wie sonst auch warte ich einige Minuten bis mein Freund neben mir zu schnarchen beginnt bevor ich mich mit der Hand selbst befriedige. Ich massiere mir meine Klitoris und nach wenigen Minuten bekomme ich dann einen belohnenden Orgasmus und schlafe kurze Zeit danach ein.Am nächsten Morgen erhaltende von meiner Freundin Janine mal wieder eine ihrer Sammel Nachrichten wer denn heute Abend Lust hat in einen Club zu gehen. Da ich ja weiß dass wir bereits mit Alex’s Freunden verabredet sind schreibe ich ihr gleich dass ich – wie immer – leider nicht kommen kann. Beim verspäteten Frühstück mit Alex erzähle ich ihm dass Janine mal wieder gefragt hat ob ich heute Abend mit ihr und den Mädels etwas unternehmen will. Ich muss dazu sagen dass sich Alex und Janine nicht besonders gut verstehen, ich denke sie arrangieren sich mir zuliebe, aber ich weiß dass nicht gerade beste Freunde werden würden wenn es mich nicht gäbe. Entgegen meiner Erwartung fragt mich Alex ob ich nicht mal wieder etwas mit ihr machen wolle weil ich sie doch schon lange nicht mehr gesehen habe. Ich antworte:“Ach Baby, die wollen doch nur wieder in eine Disco gehen um Typen aufzureißen, du weißt dass das nicht meins ist, ich möchte lieber bei dir bleiben.“Darauf hin entgegnet mir Alex:“Du musst ja keine Typen aufreißen, aber geh doch mal mit und hab mal wieder einen lustigen Abend mit ihr, ich habe nichts dagegen wenn du willst, immerhin ist es deine beste Freundin.““Ich überlege es mir“, antworte ich obwohl ich eigentlich jetzt schon weiß dass ich gar keine Lust dazu habe. Wir beenden das Frühstück und fangen an die Wohnung zu putzen, so wie wir es jeden Samstag machen. Gegen 15.00 Uhr schaltet Alex den Fernseher ein um Fußball zu schauen. Ich nehme mir meine Lieblingszeitschrift „Jolie“ und setze mich neben ihn auf die Couch.“Wirklich Schatz, geh doch mal wieder mit Janine weg, ich komm den Abend über auch ohne dich klar“, sagt Alex zu mir als gerade die erste Halbzeit zu Ende ist.Ich überlege kurz und sage zum Schluß:“Na gut, wenn es für dich wirklich ok ist sage ich ausnahmsweise mal zu, aber nur ihr zu liebe, du weißt dass ich mir bei den Weibern fehl am Platz vorkomme.“Alex lächelt kurz und antwortet:“Ich bin mir sicher dass sie sich freuen wird, ruf sie mal an und sag ihr Bescheid.“Ich gehe ins Schlafzimmer und nehme mein Handy vom Ladegerät. Ich wähle Janines Nummer und nach 2x klingen ist sie auch schon dran.“Hey du, bei uns hat sich was geändert und ich würde heute Abend doch gerne mitkommen wenn das noch geht.“, sage ich.Ich spüre ihre Freude schon durchs Telefon:“Hey das ist ja super! Ich freue mich wirklich dass du mitkommst. Wir treffen uns um 20.00 Uhr bei Katharina zum vorglühen und dann gehen wir von dort aus weiter. Kommst du direkt hin?“, fragt sie.Ich antworte: „Ja klar, das passt, bin um 20.00 Uhr dort. Als ich mich um 19.00 Uhr langsam fertig mache schlägt mir Alex vor mein Outfit zurecht zu legen. Da er dies sonst auch gerne macht stimme ich ihm zu und er öffnet meinen Kleiderschrank. Ausgerechnet das Nutzungszeitraum was ich habe sucht er aus – ein schwarzes Cocktail Minikleid dessen Rock kaum über den Arsch geht und einen V-Ausschnitt bis fast zum Bauchnabel hat und sehr eng am Körper abliegt. Den Fetzen hat er mir mal vor einem halben Jahr auf Amazon bestellt weil er es so sexy fand. Ich sage zunächst dass mir das eigentlich zu gewagt ist und ich das nur tragen möchte wenn er auch dabei ist, was er aber im Grunde genommen völlig ignoriert.“Komm Baby, du siehst heiß darin aus!“, sagt er und legt es mir aufs Bett. „Und das darunter“, fügt er noch hinzu und legt mir einen schwarzen Super Push-up BH und einen passenden Microstring Tanga mit raus, der nur aus 3 Schnüren besteht und dessen geringer Stoffteil lediglich die Spalte bedeckt. „Ist das dein Ernst?“, frage ich mehr entgeistert als einverstanden, doch Alex besteht darauf. Nach kurzem hin und her gebe ich klein bei und ziehe die Sachen an. Der BH presst meine Brüste derart in die Höhe, dass diese durch den Ausschnitt des Kleides besonders hervorgehoben werden. Ich fühle mich ganz ehrlich wie eine Nutte und selbst die vielen Komplimente von Alex helfen mir nicht gerade dabei mich besser zu fühlen. Als ich fertig bin ziehe ich meine schwarze Kunstlederjacke über und verabschiede mich von meinem Freund. Ich fahre mit dem Auto zur Adresse von Katharina und komme nach wenigen Minuten an.Drinnen wartet bereits der Hühnerhaufen bei Prosecco und Chips und prompt werde ich von allen mit Wangenküsschen empfangen und bekomme gesagt wie toll es alle finden dass ich mal wieder mitkomme.Ich erhalte zugleich ein Glas Prosecco gereicht und setze mich zu Janine auf die Couch. Ich stelle schnell fest dass ich die einzige mit Kleid bin, denn die anderen tragen lediglich Jeans und Oberteile in verschiedenen Varianten. Schnell vernichten wir eine Flasche Prosecco nach der anderen und auf meinen nüchternen Magen dauert es auch nicht lange bis ich den Alkohol im Kopf spüre.Es wird geklatscht und getratscht und im Nu weiß ich von jeder Anwesenden mit wem sie in der letzten Zeit im Bett waren und wie groß welcher Penis des jeweiligen Mannes war und wie gut er war. Das sind normalerweise die Gesprächsthemen die ich immer vermeide weil ich finde dass es außer mir niemanden etwas angeht wie groß der Schwanz meines Freundes ist, aber ok – für heute werde ich es mal ertragen müssen.Weil ich nicht ganz außen vor sein will erzähle ich den Mädels von Alex und meinem Saunaerlebnis von gestern und beschreibe wie mich dieser Typ neben mir am Oberschenkel berührte. Schnell fand meine Geschichte die Aufmerksamkeit der Desperate Housewifes und wurde entsprechend kommentiert. „Also ich glaub ich hätte ich weiter graben lassen“, sagte Katharina und lachte dabei.“Echt? Einfach so im Whirlpool angefasst?“, fragt mich Janine.“Und wie hat dein Freund reagiert?“, will Sarah wissen.Ich antworte:“Der hat eigentlich nicht viel dazu gemeint, ich habe ihm aber auch erst gesagt als wir wieder draußen waren und der Typ schon weg war.“Als Jenny ein Bild ihres neuen Vibrators, den sie sich bestellt hat, zeigt ist meine Geschichte schon wieder vergessen und alle widmen sich dem neuen Gesprächsthema zu. Nachdem die Penislängen entsprechend diskutiert wurden und wir alle schon gut beschwipst sind ruft und Caroline ein Taxi das uns dann Club bringen soll.Der Fahrer erreicht uns 10 Minuten später und bringt uns ins „Deep“, eine Kellerdisco in Heidelberg. Nach etwa 20 Minuten Fährt erreichen wir den Club und stellen uns in die Reihe vor den Eingang. Schon beim ersten Blick sehe ich dass der Laden wohl gut gefüllt sein muss, denn die Türsteher lassen keine Single Männer mehr rein. Vor dem Eingang nsieht es aus wie in Dresden 1945 – Flaschen, Müll und Dreck stapeln sich auf dem Gehweg und der Straße der Fußgängerzone.Als wir an den Türstehern vorbei sind stellen wir uns an der Gaderobe an um unsere Jacken abzugeben. Janine bietet an mein Geld einzustecken dass ich meine Tasche nicht mit rein nehmen muss, wöfür ich ihr in diesem Tumult von Menschen auch wirklich dankbar bin. Mein Handy behalte ich in der Hand. Ich gebe der Angestellten meine Lederjacke und meine Handtasche und erhalte dafür einen Zettel mit der vorgedruckten Nummer den mir Janine ebenfalls für mich verwahrt, da mein unpraktisches Outfit nicht eine Tasche eingenäht hat. Als jeder seine Jacke abgegeben hat laufen wir die Treppe hinunter und stellen uns direkt an der Bar an. Katharina begrüßt zuerst ausgiebig den Barkeeper mit einer langen Umarmung und Küsschen rechts und links und bestellt 6 Havanna-Cola. Nachdem die Gläser auf der Theke stehen reicht sie jedem von uns ein Glas und wir stoßen an. Ich muss gestehen dass ich mich auf der Taxifahrt langsam von meinem beschwipsten Zustand erholt habe, denn normal bin ich so exzessives Trinken nicht gewohnt. Als ich den ersten Schluck nehme stelle ich fest dass dieser Longdrink extrem stark ist. „Scheint wohl gut zu sein den Barkeeper so gut zu kennen“, denke ich mir uns beim schlucken verziehe ich mein Gesicht. Da ich bei der lauten Musik ohnehin nicht viel von allem verstehe was die anderen Mädels sich zubrüllen beobachte ich etwas die Umgebung und schaue mir die anderen Clubbesucher an. Janine stupst mich ein Paar mal an und fragt ob bei mir alles in Ordnung ist weil ich so einen gelangweilten Eindruck machen würde, was ich aber schnell mit einem Lächeln und einem „Nein es ist wirklich alles ok“, abtue. Klar ist mir langweilig, denn entgegengesetzt zur jetzigen Situation hatte ich ja ursprünglich gar nicht vor mitzukommen. Ich nehme mein Handy und schreibe eine WhatsApp Nachricht an Alex und frage wie es bei Ihnen so ist. Da in diesem Keller fast nirgendwo ein Netzempfang ist warte ich einen kurzen Moment ehe ich das Display wieder ausschalte.Janine und ich beschließen eine rauchen zu gehen und gehen in den dafür vorgesehenen Raucherraum und quetschen uns auf dem Weg durch zahllose Menschenmassen die uns den Weg dorthin erheblich erschweren. Dort angekommen zünden wir uns jeweils eine Zigarette an und durch die leisere Musik ist es endlich möglich ein Wort zu verstehen.Mein Havanna-Cola Glas ist noch halb voll als Caro in den Raum stürmt und Janine und mir ein neues Glas reicht. Mein Einwand dass ich noch versorgt bin wird gekonnt ignoriert und ich bekomme gesagt dass ich eben schneller trinken müsse.Wir drücken unsere Zigaretten im Aschenbecher aus und ichnlaufe jetzt mit 2 Gläsern in der Hand wieder zurück zu den anderen Mädels. Mein Handy stecke ich mir für diesen Weg in den Ausschnitt weil ich sonst keine andere Möglichkeit sehe es zu verstauen. Dort angekommen stelle ich das volle Glas auf die Theke und werde gleich aufgefordert mein angebrochenes Getränk auf ex zu leeren. Jenny, die ebenfalls noch ein altes Getränk in der Hand hält, stößt mit mir an und obwohl ich eigentlich gar nicht will trinke ich unter der Anfeuerung der anderen Mädels die hochprozentige Brühe auf einen Schlag aus. Es dauert nicht lange bis ich merke wie mir der Alkohol in den Kopf schießt und ich immer beschwipster werde. Dann schlägt Janine vor auf die Tanzfläche zu gehen, was alle bereits ziemlich beschwipst abnicken. Wir drängen uns durch die Menschansammlungen des Clubs und begeben uns auf die Tanzfläche. Die anderen Mädels beginnen ihre Hüften zu kreisen und im Takt der House Mukke so richtig abzufeiern. Ich gehe gemächlich mit dem Takt mit, halte mich aber weitestgehend zurück. Als mein Handy in meiner Hand vibriert lese ich eine Nachricht von Alex, der auf meine Frage geantwortet hat. Er schreibt dass alles bestens ist und wünscht mir noch viel Spaß. Die Nachricht beruhigt mich etwas und ich schalte das Display wieder aus und tanze weiter. Immer wieder prosten wir uns zu und im Nu ist auch das 2. Glas schnell geleert. Ich werde regelmäßig von den Leuten um mich herum angestoßen oder merke wie sich andere an mir reiben, was mir gar nicht so wirklich gefällt. Ich gehe immer einen Schritt nach vorne oder zur Seite um jeglichen Körperkontakt mit fremden zu vermeiden. Meine Bewegungen verhalten sich mittlerweile nicht mehr so im Takt wie vorher, denn meinen Alkoholkonsum merke ich alleine schon durch die Tatsache dass ich ab und an ein Auge schließen muss um einen Punkt fixieren zu können. Und schon kommen Janine und Caro mit neuen Getränken zu uns, wobei zusätzlich zum Havanna-Cola Janine noch mit einem kleinen Tablett Tequila bewaffnet ist. Ich bekomme ein großes und ein kleines Glas in die Hand gedrückt und Schütte nachdem wir uns zugeprostet haben zuerst den Tequila und danach einen großen Schluck Havanna-Cola in mich hinein. Mir wird immer schwindeliger und langsam stumpft alles um mich herum ab. Egal mir jemand der Mädels zuruft ich lache nur noch als Antwort. Caro und Janine tanzen mittlerweile mit zwei jungen Männern die sich schon eine Zeit lang hinter ihnen bemüht haben und Katharina und Jenny habe ich schon eine ganze Zeit nicht mehr gesehen. Dann spüre ich wie mir jemand von hinten an die Hüften fasst , was ich aber aufgrund meines Alkoholpegels nicht wirklich mehr realisiere. Erst als ich einen Atem in meinem Nacken spüre drehe ich mich kurz um und sehe den Jenigen hinter mir. Es ist ein großer Südländer mit schwarzem Hemd und Goldkette und ich sage einfach nur „Hi.“ Er lächelt und tanzt weiter. Als Janine mich mit dem Typen sieht lässt sie kurz von ihrem Tanzpartner ab und geht auf mich zu. Was sie sagt verstehe ich nicht mehr ganz, ich verstehe nur etwas mit „Gas geben“.Ich tanze weiter und merke unterbewusst wie sich der Körper immer weiter an meinen Rücken schmiegt. Ich spüre seine Hose an meinem Hintern, die er mir mit jedem Bassschlag mehr anstößt. So tanzen wir einige Minuten ehe ich einen kurzen klareren Moment erwische und direkt von ihm ablasse und zu Janine gehe:“Wo sind eigentlich Katharina und Jenny?“, frage ich, doch Ich merke dass Janine selber schon so betrunken ist dass sie wohl gar nicht gemerkt hat dass zwei von uns fehlen. Das merke ich weil sie sich kurz umsieht und meine Frage dann schnell mit einem Schulterheben beantwortet um sich sogleich wieder ihrem Tanzpartner zu widmen. Der junge Mann tippt mir von hinten auf die Schulter. Ich drehe mich um und nehme war dass er mich etwas frägt. Ich höre nur Wortfetzen und verstehe aber „setzen“, was ich mit einem Kopfnicken bejahe. Er nimmt mich an der Hand und ich laufe mit ihm von der Tanzfläche. Er zieht mich in eine der Boxen, die man normalerweise nur gegen Aufpreis bekommt und die vorher gebucht werden müssen. Hinter dem Vorhang sehe ich verschwommen eine beigefarbene Ledercouch die in U-Form steht und auf der 5 andere Männer sitzen. In der Mitte steht ein kleiner Tisch auf dem frische Getränke stehen. Der Mann wird von den anderen begrüßt und mir wird freundlich ein Platz angeboten. Da ich ohnehin nicht mehr weiß ob ich sitze, stehe oder liege lasse ich mich in die weiche Ledercouch fallen. Erst jetzt stellt sich der Mann mir vor und ich höre einen arabischen Akzent heraus. Sein Name ist Ali und er fragt mich wie mein Name ist. Ich reiche ihm die Hand und sage freundlich „Melanie, hi.“, und versuche dabei wenigstens einigermaßen nüchtern zu wirken. Ein anderer reicht mir ein Getränk vom Tablett des Tisches was ich dankbar durch ihm zunicken entgegen nehme. Ich nehme einen großen Schluck und stelle das Glas wieder auf den Tisch. Als sich der Vorhang der Box kurz öffnet schaue ich mit einem Auge auf die Tanzfläche und sehe nun auch Janine und Caro und Caro nicht mehr.“Weißt du wo meine Freundinnen sind?“, frage ich Ali, der mittlerweile seinen Arm um mich gelegt hat. „Ähm, nein, wahrscheinlich sind sie auf die Toilette, die kommen bestimmt gleich wieder.“, antwortet er mir und diese Erklärung scheint mir auch schlüssig, Weswegen ich mir vorerst keine weiteren Gedanken um die 4 mache. Ich nehme unterbewusst wahr wie er mich am Oberarm streichelt, was ich aber aufgrund meines Zustandes nicht abwehre. Ich greife erneut zu meinem Glas und nehme wieder einen großen Schluck. „Du bist echt sehr hübsch, Melanie“, sagt mir Ali und streichelt mir abermals über den Arm.“Ähm, ich muss aber gleich sagen dass ich niemanden suche weil ich einen Freund habe“, entfährt es mir wie im Geistesblitz. Ali schaut mich mit großen Augen an und ich merke dass er diese Information wohl nicht erwartet hat bzw. nicht hören wollte.“Aha, und wo ist dein Freund?2, fragt er.“Nicht hier“, antworte ich. „Ich hab heute einen Mädelsabend.“ Schnell merke ich wie er seinen Arm wieder zurücknimmt, aufsteht und mich einfach sitzen lässt indem er zurück auf die Tanzfläche geht.“Was für ein Arschloch!“, denke ich mir, bin aber froh dass die Situation wieder entspannt ist. Ich nehme mein Glas und leere es in zwei Zügen weg und stelle es zurück auf das Tablett. Allerdings komme ich mir neben seinen Freunden alleine schnell Fehl am Platz vor, weshalb ich ebenfalls aufstehe und torkelnd die Box verlasse. Leider sehe ich immer noch nicht meine Mädels. Ich laufe quer durch die Tanzfläche und gehe zurück zur Bar, aber sehe niemanden von uns. In diesem Moment stelle ich fest dass ich gleich kotzen muss, weshalb ich versuche schnellstmöglich auf die Toilette zu stürmen. Ich schubse dabei alle die mir im Weg stehen zur Seite und einer jungen Frau fällt wegen mir sogar ihr Glas aus der Hand. Ich höre wie sie mir „Blöde Schlampe“ hinterher ruft, was mich aber nicht weiter kümmert. Ich erreiche das WC und schaffe es gerade noch im letzten Moment über die Kloschüssel ehe ich mir den ganzen Abend nochmal durch den Kopf gehen lasse. Ich verbringe einige Zeit über der Schüssel bis ich mich allmählich besser fühle.Dann schreibe ich eine Nachrist an Alex ob er weiß wie lange sie noch machen und ob er noch fahren kann. Ich bekomme sogar schnell eine Antwort, doch anhand der vielen Rechtschreibfehler in seiner Antwort kann ich erkennen dass er nicht mehr fahren kann. Als ich mich etwas besser fühle verlasse ich das WC und laufe erneut durch den ganzen Club um meine Begleiterinnen zu finden, doch finde erneut niemanden. Im Raucherraum schnorre ich mir von jemandem eine Zigarette und rauche sie auf. Erst jetzt stelle ich fest dass Janine meine Garderobenmarke und mein Geld hat, wenn die einfach ohne mich gegangen sind hätte ich ein riesiges Problem. Mein Handy in meiner Hand vibriert. Es ist Alex der mich fragt ob ich Lust auf ein Spiel hätte. Ich schreibe ihm zurück dass mir gerade nicht danach ist weil die Mädels, meine Jacke und meine Handtasche weg sind und ich gerade alleine in dem Club sitze.Als Antwort schreibt er mir zunächst dass ich mich beruhigen solle und er mich im Notfall mit einem Taxi abholen kommt, was mich auch prompt beruhigt. Eine weitere Nachricht leuchtet auf indem er mich nochmal nach dem Spiel fragt.Ich: „Was denn für ein Spiel?“, schreibe ich zurück.Alex: „Was hältst du davon wenn du dich im Club mal umsiehst und dir einen Mann aussuchst den du optisch besonders geil findest und mir beschreibst wie er aussieht.“Ich: „und was soll das bringen?“Alex: „Es ist ein Spiel, vertrau mir.“Ich: „Ok, von mir aus.“Ich drücke die Zigarette im Aschenbecher aus und laufe zurück in den Clubraum und stelle mich an die Bar weil ich von dort den besten Überblick über alles habe. Ich schaue mich um und sehe mir alle Männer an. Es ist sehr ungewohnt, denn mein Ich hat mir bisher immer gesagt dass ich niemanden außer meinem Freund geil finden soll, deshalb es diese Situation für mich umso ungewohnter. Mein Blick bleibt bei einem stämmigen Typen stehen, der bestimmt 1,90 groß ist, raspelkurze blonde Haare und eine echte Türsteherfigur hat. Er trägt ein T-Shirt der Marke Ralph Lauren und unterhält sich gerade mit einem Freund an der Bar. Ich greife zu meinem Handy und beschreibe ihn in einer Nachricht Alex.Der Barkeeper von vorhin stellt mir aufmerksam ein Glas Havanna-Cola hin.“Der geht aufs Haus“, sagt er und lächelt mich dabei an.“Hey weißt du wo die anderen Mädels hin sind?“, frage ich ihn gleich in der Hoffnung dass er meine Situation auflösen kann. „Nein, dachte ihr seit tanzen, hab Caro auch seitdem nicht mehr gesehen“, antwortet er mir. Mein Handy vibriert erneut mit einer Nachricht von Alex:“Ok, Versuch mal Augenkontakt zu ihm aufzubauen, aber immer nur kurz.“, schreibt er.Ich antworte:“Alex, was hast du eigentlich vor?“, schreibe ich in meiner Antwort.“Vertrau mir doch einfach, es ist nur ein Spiel und soll Spaß machen.“, lese ich als Antwort und trinke von dem Glas Havanna-Cola, das mir spendiert wurde. Ich schmecke gleich raus dass in diesem Glas mehr Havanna als Cola ist und mein Gesicht zieht sich beim schlucken sofort zusammen. Ich stelle das Glas auf der Bar ab, lehne mich nach vorne und schaue den Türsteher-Typen an. Es dauert eine kurze Weile ehe er kurz zu mir schaut, was mich dazu bringt gleich den Blick nach unten zu senken weil ich mich ertappt fühle. Das wiederhole ich 3x und trinke mein Glas aus bis ich Alex zurück schreibe:“Ok, erledigt.“Dann schreibt er mir:“Sehr gut, jetzt will ich dass du ihn fragst ob er mit dir tanzen will“Ich schaue mit großen Augen aufs Display meines IPhones und antworte:“Bist du verrückt? Ich spreche ihn doch nicht an!“ Schnell merke ich erneut wie der Alkohol in mir zuschlägt, denn ich nehme wieder nur noch alles Stumpf um mich herum wahr. Plötzlich sehe ich nach oben und vor mir steht der Typ mit dem ich schon 3x Blickkontakt wegen meinem Freund hatte. „Hallo, ich bin Tom, darf ich fragen wer du bist?“Ich bin nicht mehr ganz bei mir, antworte aber:“Melanie“. Mein Handy vibriert erneut mit einer Nachricht von Alex:“Sprich mit ihm und frage ihn ob er mit dir tanzen will. Und sag ihm nicht dass du einen Freund hast.“Ich antworte nicht mehr und schalte das Display ab. „Ich hab gesehen wie sich unsere Blicke ein Paar mal getroffen haben, was das Zufall?“, fragt er mich und zwinkert mir dabei zu.Ich lächle etwas verschämt und grinse dabei:“Ja wahrscheinlich war es Zufall, weiß nicht“ und zucke dabei fragend mit den Schultern.“Hast du vielleicht Lust mit auf die Tanzfläche zu gehen?“, fragt er.Da ich ohnehin nicht mehr Herr meines Körpers bin und mir solche Zufälle nicht wirklich oft passieren nicke ich kurz zu worauf mich Tom am Arm nimmt und mich auf die Tanzfläche zieht. Wir beginnen zu tanzen indem er sich hinter mich stellt und mich an den Hüften greift. Er hat so große Hände dass er mir damit fast um die ganze Taille fassen kann. Ich versuche mich im Rhythmus der Musik zu bewegen und merke wie er sich immer weiter an mich von hinten anschmiegt. Als mein Handy erneut in meiner Hand vibriert lese ich von Alex:“Tanzt ihr schon?“, woraufhin ich nur „JA“ zurückschreibe. Nach kurzer Zeit merke ich wie er mit der rechten Hand meine Hüfte loslässt und mir langsam von unten nach oben über den Oberschenkel streichelt. Da ich keine Strumpfhose unter dem Kleid trage spüre ich die Berührung deutlich und muss sagen dass es ein sehr schönes Gefühl ist. Er fährt mit seiner Hand bis zum Kleidbund und dann wieder langsam nach unten ehe ich merke wie seine Hand langsam aber sicher zu meinem Po wandert. Dort greift er eine Pobacke und knetet sie fest durch, was mir ebenfalls sehr zu gefallen beginnt. Langsam dreht er mich um so dass ich ihm von Angesicht zu Angesicht stehe und wir tanzen weiter. Sofort spüre ich wie sich seine Hand wieder an meinen Hintern Begibt und nun auch die andere an mein Gesäß wandert. Mein Handy vibriert erneut:“Sag ihm du kommst gleich wieder, geh aufs WC und zieh deinen Tanga aus.“, steht in der Nachricht.Ich schließe das Display und sage Tom er solle kurz warten da ich kurz aufs WC muss. Er nickt freundlich und lässt meinen Po los. Ich schwanke in Richtung des WC’s und begebe mich in eine Kabine. Von dort aus schreibe ich meinem Freund:“Bist du sicher?“ Worauf er mir prompt antwortet:“Ja bin ich, sag mir danach was passiert ist.“Ich ziehe mir meinen Tanga aus und Streife das Kleid wieder nach unten, aber wohin damit? Ich habe ja keine Tasche dabei. Ich beschließe den String im Toilettenpapierspender zu verstecken, den ich trotz meines betrunkenen Zustandes leicht geöffnet bekomme. Erneut Streife ich mir das Kleid nach unten und verlasse das WC und gehe zurück auf die Tanzfläche. Bei Tom angekommen lege ich meine Arme um seinen Hals und wir tanzen weiter. Sofort sind auch seine Hände wieder an meinem Po und beginnen erneut ihn durchzukneten. Dabei spüre ich gar nicht wie mir mein kurzes Kleid Stück für Stück immer weiter nach oben rutscht. Erst als ich seine Finger an meinem nackten Hintern spüre merke ich dass ich fast nackt auf der Tanzfläche stehe. Tom hat wohl schnell gemerkt dass ich erschrocken bin und sagt mir ins Ohr dass es hier niemand mitbekommen würde weil alle so eng stehen.Ich tanze weiter und spüre nun seine Hände wie sie fest meine nackten Pobacken durchkneten. In einer Form habe ich zwar Angst von anderen Gästen gesehen zu werden, auf der anderen Seite ist mir das aufgrund meines Zustandes völlig gleich. In abwechselnden Bewegungen knetet er meinen Hintern durch und zieht dabei ab und zu meine Backen immer ein Stück auseinander. Ich spüre wie ich geil werde und will die Situation abbrechen indem ich Tom frage ob wir noch etwas trinken wollen. Etwas enttäuscht aber einverstanden greift er mich an der Hand und geht mit mir wieder zum Barkeeper. Erst an der Bar angekommen merke ich dass mein Kleid immer noch soweit oben hängt dass die Hälfte meines Hinterns zu sehen ist. Bis ich mein Kleid erschrocken wieder zurecht gezogen habe stehen schon ein Tequila und ein voller Havanna-Cola vor mir. „Oh mein Gott, ich werde heute bestimmt nochmal kotzen!“, denke ich mir ehe ich mit Tom anstoße und zuerst den Tequila und danach den Havanna vernichte. Dann fehlen mir einzelne Zeitzonen und ich merke erst wieder als ich mit Tom zurück auf der Tanzfläche bin und er wieder meinen nackten Hintern umfasst. Dann spüre ich wie er von hinten zwischen den Beinen durch meine Spalte ertastet und beginnt dort seinen Finger langsam zu bewegen. Ich könnte in diesem Moment vor Lust zergehen! Doch plötzlich verschwinden seine Hände von meinem Hintern und er zieht mir den hinteren Teil des Kleides wieder runter. Ich bin im ersten Moment tatsächlich enttäuscht weil dieses Gefühl unbeschreiblich war. Doch ich merke schnell wie er seine Hand vor mich führt und mir nun von vorne unter den Kleidbund fasst. Er ertastet sofort meine Möse und ich stelle selbst fest dass ich mittlerweile triefend nass geworden bin. Er gleitet mit seinem Finger über meine Klitoris und in diesem Moment muss ich mir Mühe geben mich vor lauter Erregung auf den Beinen zu halten. „Gefällt dir das?“, flüstert er mir ins Ohr, was ich umgehend bejahe.Er fährt mir immer weiter durch meine Spalte und langsam merke ich wie sich sein Mittelfinger in mich hinein bewegt. Ich glaube ich habe laut aufgestöhnt, kann es aber selbst nicht genau einschätzen und durch die laute Musik hat es wohl auch niemand mitbekommen. Nur Tom fällt meine Erregung auf da er mir direkt in die Augen sieht. Langsam beginnt er sich in mir zu bewegen und ich versuche meine Tanzbewegungen mit meinem Becken seiner Fingerbewegung anzupassen. Nun greift er mir mit der anderen Hand an die Brust und drückt sie fest. Ich würde ihn sofort hier und auf der Stelle auf der Tanzfläche vernaschen, doch in diesem Moment vibriert erneut mein Handy mit einer Nachricht von meinem Freund:“Bin draußen im Taxi, komm raus.“Ich weiß gerade nicht was ich machen soll, entschließe mich aber doch die Situation abzubrechen obwohl ich nach nur kurzer Zeit gekommen wäre. Ich nehme Tom’s Hände von mir und sage ihm dass ich jetzt leider gehen muss. Wäre er nicht so verwundert würde er bestimmt anders reagieren, aber ich kann den Überraschungsmoment nutzen und verabschiede mich mit einem „Machs gut“, drehe mich um und laufe so schnell ich kann nach oben. In der Eile habe ich ganz vergessen dass ich meinen Tanga im Spender des WC’s vergessen habe und biege deshalb nochmal am WC ab und hole ihn raus. Draußen steht bereits Alex vor einem Taxi und winkt mir zu. Ich bin mir sicher dass er sehen kann wie alkoholisiert ich bin, deshalb öffnet er mir die Tür des Taxi’s und lässt mich einsteigen. Wir fahren nach Hause steigen vor unserem Haus aus. Alex bezahlt den Taxifahrer und wir gehen die Treppe hinauf zu unserer Wohnung. Oben angekommen falle ich wie tot ins Bett. Gerade mal das Kleid und die Schuhe ziehe ich mir aus und ziehe mir die Bettdecke bis zum Hals. Ich schlafe augenblicklich ein, wahrscheinlich aus Angst vor dem Gespräch das Alex ja nun von mir erwartet hatte. Am nächsten morgen öffne ich die Augen und denke im selben Moment dass ich sterben werde. Ich bin so verkatert wie ich es noch nie war. Als erstes gehe ich aufs WC und muss mich prompt nochmal übergeben. Danach laufe ich in die Küche um mir eine Kopfschmerztablette zu organisieren und beschließe in meinem Leben nie wieder Alkohol zu trinken. Ich weiß, das sage ich mir immer wenn ich am nächsten morgen einen Kater habe, aber so schlimm wie heute war es wirklich noch nie. Alex schläft noch und hat Gott sei dank nichts von meinem Kübeln mitbekommen. Ich setze mich auf die Couch und versuche nochmal den ganzen Abend zu verarbeiten. Ich muss zugeben dass mir gewisse Teile des Abends komplett fehlen aber an den letzten Teil des Abends kann ich mich erstaunlicherweise sehr gut erinnern und bekomme prompt ein schlechtes Gewissen meinem Freund gegenüber. Ich frage mich was ich da nur getan habe und fühle mich plötzlich wie eine Schlampe. In mir war ein anderer Mann dem ich wie eine Hure ausgeliefert war. Und wo waren eigentlich meine beschissenen Freundinnen? Keine Nachricht, kein Anruf, gar nichts kam von denen, und wenn ich tot in einem Graben liegen würde würde es auch keine von denen interessieren. Augenblicklich werde ich sauer auf die vier. Ich mache mir einen Kaffee und trinke ich langsam. Alex ist nun auch wach denn ich höre das Bett im Schlafzimmer rascheln. Kurze anzeigt später kommt er zu mir ins Wohnzimmer und gibt mir einen Kuss:“Hey Baby, na wie wars gestern?“, will er wissen.“Baby, ich muss dir was sagen wegen diesem Typen.“, beginne ich weil mir mein schlechtes Gewissen fast den Verstand raubt. Dann erzähle ich Alex die gesamte Geschichte des Abends inklusive der „Fummel-Aktion“ mit Tom und habe dabei schon fast Tränen in den Augen. Doch anders als meiner Erwartung ist mein Freund völlig locker und fragt sogar nach Details.Auf meine Nachfrage ob er jetzt sauer ist oder gar die Ansichten: 3684 Hinzugefügt: 6 Jahren vor