Kerstin Teil 10

Da sind sie also, die drei Kerle, die sich eine Nutte teilen wollen. Der eine ist recht klein mit Brille, der Mittelgroße trägt einen Schnauzer und sieht recht freundlich aus, und der Dritte ist groß und kräftig mit einer Goldkette um den Hals. Alle drei tragen Lederjacken und Jeans und wirken auf mich ganz normal – wie Billardkumpels. „Darf man hier rauchen?“, fragt der mit der Brille, als er sich auf das kleine Sofa setzt. „Ja“, antworte ich und gebe ihm Feuer. Dazu lehne ich mich vor und präsentiere geschickt mein üppiges Dekolleté. Ich trage ein rosa farbenes Set, bestehend aus einem hinten zuzubindenden Korsett mit Häkchenverschlüssen und abnehmbaren Strapsen, einem sexy String und dazu passende Strümpfe und 12 cm hohe Stilettos. Meine Titten sind schön nach oben geschnürt und berühren fast mein Kinn, wer große Möpse mag, ist bei mir richtig. Meine Haare habe ich hochgesteckt, ich bin rundrum rasiert und frisch geduscht und schon sehr gespannt auf diesen Vierer. Der Kleine hält meine Hand und blinzelt mich an. „Danke, Du süßes Tittenmonster“, sagt er und zieht an der Zigarette. „Bring mir einen Aschenbecher und leg Dich dann aufs Bett“, fügt er hinzu und lehnt sich breitbeinig zurück, während seine Kumpels die Lederjacken ausziehen und in eine Ecke des Zimmers werfen. Ich gehe zum Bett und lege mich darauf. Dann geht alles sehr schnell. Einem mitgebrachten Rucksack entnehmen die Männer Schnüre, mit denen sie mich an den Hand- und Fußgelenken an das Bettgestell fesseln. So liege ich breitbeinig und schön sexy in meinen Dessous auf dem Bett, ich sehe aus wie ein rosa farbenes X in Person, Arme und Beine weit abgespreizt. Ich habe nur einen sehr kleinen Spielraum für Arme und Beine, und für ein paar Sekunden fühle ich eine gewisse Besorgnis in mir aufsteigen, weil ich nicht sicher bin, was genau die drei mit mir vorhaben.Der mit dem Schnauzer zieht nun seine Sachen aus, der Große mit der Goldkette ebenfalls. Schnauzer kommt auf das Bett geklettert und kniet jetzt zwischen meinen Beinen. Meinen String zur Seite schiebend betrachtet er meine rasierte Fotze, mit beiden Händen spreizt er die Fotzenlippen, nickt anerkennend, drückt ein bisschen auf den Kitzler, schiebt die Lippen noch weiter auseinander und spuckt dann auf meinen Kitzler. Er verteilt seine Rotze mit dem Daumen auf meiner Fickmuschi, reibt mein rosa Fotzenfleisch ein damit, und grinst dabei. Ich sehe, dass sein Schwanz hart wird und langsam aber sicher in eine waagerechte Position kommt. Die Eichel glänzt, ich hebe den Kopf ein bisschen, um sie genauer zu sehen. Schnauzer zieht meine Beine an den Kniekehlen etwas nach oben, wodurch meine Fesseln gestrafft werden und in die Fußgelenke drücken. Er will mein Fickloch in guter Position wissen, damit er seinen Prügel nach seinem Geschmack in mir versenken kann. Und das tut er dann auch, Schwanz neben String, alles hat Platz. Er kniet sehr konzentriert zwischen meinen Schenkeln und sieht die ganze Zeit auf meinen Unterleib, dabei hält er meine Kniekehlen und bewegt sich schnell vor und zurück. Es schmatzt leise da unten in meiner Möse, während er mich rhythmisch stößt, und obwohl ich eigentlich sowieso dauerfeucht und ständig bereit bin, merke ich dennoch, dass mein Geilsaft mehr und mehr wird und seinen Schwanz reichlich einfettet. Das dürfte ihm gefallen. Goldkette ist nun ebenfalls nackt und hockt sich auf das Bett und über meinen Oberkörper. Sein Schwengel ist noch nicht ganz steif, also wichst er ein bisschen an ihm herum, ich sehe ihm zu dabei und lecke mir gierig die Lippen. Er hebt mit einer Hand meinen Kopf ein wenig an, schiebt seine Eichel an meine Lippen, begehrt forsch Einlass, und ja, dann beginnt er einen herrlichen Mundfick. Dabei hält er die ganze Zeit meinen Kopf hoch und benutzt mich, weil ich eine verfickte Nutte bin und das brauche. Sein Schwanz ist ein guter Schwanz, sehr nach meinem Geschmack. Ziemlich dick mit reichlich Vorhaut und relativ lang dazu. Der Typ ist komplett rasiert und sieht sehr ernst aus, während er meine Mundfotze duchvögelt. Ich fühle mich großartig, so ausgeliefert und festgebunden, ein Stück williges Fickfleisch. Zigarette hat inzwischen aufgeraucht und stellt sich neben das Bett. Er greift in das Korsett und zieht unsanft meine schweren großen Titten daraus hervor. Dazu greift er an meine Nippel und zieht daran. Die Verschlüsse des Korsetts sind hinten, also bleibt ihm nichts anderes übrig, als auf diesem Weg an meine Euter zu gelangen. Sie liegen nun teilweise auf dem Korsett und wackeln ordentlich mit, während Schnauzer weiter meine Fickfotze bumst und Goldkette sich an meiner Mundfotze gütlich tut. Zigarette spielt derweil etwas grob an meinen Nippeln, zwickt und kneift und zieht daran, und er verdreht sie auch. Das ist geil und gefällt mir gut, weil es ein bisschen schmerzt, denn ich habe es gern, wenn es ein bisschen weh tut. Ich würde ihm so gern die Eier kneten oder mit einer Hand den Schwanz wichsen, nur leider geht das nicht, weil ich mit den Extremitäten an das Bettgestell fixiert bin. Zigarette lässt nun ab von meinen Eutern und geht ans Kopfende, er passt gut zwischen Wand und Bett, und greift mir unter das Kinn. Er biegt meinen Kopf etwas nach oben und hinten, damit Goldkettes Fotzenbeglücker besser meinen Rachen erreicht. Er kitzelt meine Mandeln mit seinem Gemächt, ich muss mich konzentrieren beim Atmen. „Hej, das ist ein guter Mundfick!“ ruft Zigarette und hält meine Nasenlöcher mit einer Hand zu. Kurz darauf grunzt Goldkette, hält in seiner Bewegung inne, und spritzt eine ordentliche Ladung Schwanzsaft in meinen Rachen. Ich habe ein kleines Problem damit, wieder Luft zu bekommen, und so hechle ich ein bisschen durch den Mund, während Zigarette meine Nasenlöcher wieder freigibt und ich das Sperma fast wieder aushuste. „Behalte es drin, Du Stück Scheiße!“ schimpft Zigarette und kneift in meine Wange. Natürlich behalte ich es drinnen, ich LIEBE Sperma, aber das Schlucken fällt gerade etwas schwer. Aber ich schlucke alles, es ist ein Mechanismus, ein MUSS, ich brauche das klebrige verfickte Zeug so sehr, es ist mein Lebenselixier. Dann steigt Goldkette vom Bett, und es ist jetzt Zigarette, der sich geschwind über meinem Gesicht platziert, links und rechts ein Bein, sein Schwanz in voller Pracht nah über meinem Gesicht. Er gibt mir eine kurze schnelle Ohrfeige, weil ich nicht schnell genug die Mundfotze geöffnet habe, ich reiße meinen Mund sofort ganz weit auf und lächle ihn an, er soll zufrieden sein. Unsanft stopft er mir seinen prächtigen Steifen in den Mund, und ich beginne sofort mit unverminderter Begeisterung meinen Blowjob. Ich sauge und lutsche und blase und lecke, und ich stöhne dabei und frage mich im Stillen, ob Schnauzer wohl in meine Fotze spritzen oder seinen Saft auf meinem Körper verteilen wird.Nach einer Weile zieht Zigarette sich aus meiner Mundfotze zurück und platziert sich kniend links von meinem Kopf. Kurz darauf kniet auch Schnauzer auf dem Bett, und zwar rechts neben meinem Kopf, ich sehe seinen Schwanz mit meinem Fotzengeilsaft darauf ganz nah und lecker. Beide wichsen nun ihre Schwänze über meinem Kopf, während Goldkette mir etwas Kaltes und Hartes in die Arschfotze treibt. Ich stöhne und betrachte die wichsenden Kerle über meinem Gesicht, verzehre mich nach ihren dicken Eiern und ihren feuchten Eicheln. Ich möchte so gern den Kopf heben und meine Hände und den Mund benutzen und die herrlichen Schwänze und Ärsche küssen und berühren, ihre Enddärme auslutschen und es ihnen ordentlich besorgen. Doch beide wichsen emsig weiter und feixen mich dabei an. Ich sehe ihre dicken rasierten Eier und fühle das kalte harte Etwas in meinem Arsch, und ich merke auch, dass ich kurz vor meinem Arschfotzenhöhepunkt bin. Als die Zwei abspritzen und ihre Ladungen sich reichlich und warm auf meinem Gesicht verteilen, kommt es auch mir. Ich schreie, als mir das Sperma der beiden an den Wangen herunterläuft, und ich versuche verzweifelt mithilfe meiner Zunge, die herrlichen Säfte zu erreichen. Mein linkes Auge ist verklebt mit Sperma, ich blinzle zwischen meinen Eutern hindurch und versuche zu erkennen, was genau mir Goldkette in die Arschfotze rammt. Derweil klettern die beiden anderen vom Bett und sehen ihrem Kumpel begeistert zu. Da erkenne ich plötzlich, was das in meinem Arsch ist, und die Erkenntnis lässt meinem Orgasmus einen zweiten folgen, und der steigt an bis ins Unermessliche. Ich drehe fast durch vor Extase und Verzückung. Es ist ein Baseballschläger, der mir gerade einen der besten Arschfotzenorgasmen beschert hat. „Danke dafür“, denke ich im Stillen und könnte weinen vor Glück.

Kerstin Teil 10

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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