Die Bar ohne Widerkehr

Ein großer Lottogewinn bescherte mir schon frühzeitig ein sorgenfreies Leben, in Saus und Braus. Man konnte schon sagen das ich mit meinen 50zig Jahren zu den Neureichen gehörte. Leider muss ich im Nachhinein sagen, das auch mein Charakter sich durch mein Geld verändert hatte. Ich schaute auf andere Menschen hochnäsig herab und zeigt es ihnen auch oft, mit meiner rüden Art. Wen ich immer ich bezahlte oder der von mir Geld bekam hatte auch nach meiner Pfeife zu tanzen. In Hotels und Bars oder wo auch sonst immer, musste ich ein richtiger Kotzbrocken gewesen sein. Das ich das heute selber so erkenne liegt an an einem kleinen Besuch in einer Bar, der mein Leben veränderte und das total.Die Bar in der ich auf einen Freitag Abend war, ist nichts für den gemeinen Pöbel, weil die Preise hier schon gepfeffert sind. Ungestört konnte ich da also an der Bar meinen Gin-Tonic genießen und überlegen was ich heute noch so mache. Theater, irgendeine Galerieeröffnung oder ein Bordellbesuch. Ja, ein Bordellbesuch, denn auf eine feste Beziehung, wo die Weiber nur auf mein Geld aus waren, hatte ich keinen Bock. Eine junge Traumfrau nahm mir die Entscheidung ab, in dem sie mich ansprach, „Und trinken sie immer allein oder spendieren sie mir auch einen Drink?“ Ich sah eine junge Frau, so um die 25 Jahre, mit einer blondgefärbten Mähne, gewellt und so lang das sie ihren üppigen Busen verdeckte, aber nicht ihr tolles Dekolletee. Wunderschöne und wohlgeformte Brüste, vielleicht waren sie auch künstlich, mir war es egal. Ich musste mich wirklich von dem Anblick losreißen und sah der Blondine ins Gesicht. Dezent mit Make-up die Wangenknochen betont, mit Mascara die dunkelbraunen Augen in Szene gesetzt, mit ein wenig Lidschatten und den gezupften Augenbrauen dann gerahmt. Ein matter Lippenstift machte das Aussehen dieser Göttin perfekt. So fragte ich sie, „Was darf ich ihnen denn bestellen?“ „Einen Whisky, aber einen Single Malt!“ lächelte sie mich zufrieden an. „Anspruchsvoll, eine Dame mit Geschmack.“ sagte ich anerkennend und fügte an, „Ich finde es toll wenn eine Dame von Welt mal nicht nur immer das schäumende Prickelwasser will.“ Ich bestellte gleich zwei Whisky und schob mein Tonic weg. „Prickelnd und schäumend mag ich was anderes.“ lachte mich jetzt die Blondine an. „Das hört sich viel versprechend an.“ sagte ich und stellte mich vor, „Ich heiße Felix, wenn wir uns duzen wollen?“ „Ich bin Mia und duzen finde ich gut, das erleichtert vieles.“ stimmte sie mir zu. Der Whisky und ein kleiner Eiskübel wurde gebracht. „Eis gehört da nicht rein.“ sagte Mia im scharfen Ton zum Keller und der entschuldigte sich und sagte was von anderen Gästen die ihn patschten und nahm ihn wieder mit. Der Auftritt gefiel mir, so wie das gesamte Erscheinungsbild dieser tollen Frau und insgeheim hoffte ich das heute Abend noch mehr geht.Mia spielt mit ihren langen, schwarz lackierten Finger am Whiskyglas. „Dann wollen wir auf einen schönen Abend anstoßen?“ Wow, die Frau ging aber ran und ich hob das Glas. „Ja, auf einen schönen Abend!“ sagte ich und prostete ihr zu. Sie nippte leicht an ihrem Whisky und sah mir fest in die Augen. „Nicht falsch verstehen, aber ich bin nicht für umsonst zu haben.“ Ob wohl ich mir so was schon gedacht hatte, musste ich wohl ein sehr dummes Gesicht gemacht haben. „Was nun, schmeckt dir der Whisky nicht mehr oder gefalle ich dir nicht mehr?“ grinste sie mich frech an. Ich gewann meine Fassung wieder. „Nein, der Whisky ist ok und du siehst einfach super aus.“ antwortete ich. „Aber du musst dir klar sein, ich bin nicht billig.“ „Nein, das bist du wirklich nicht und Geld ist kein Problem.“ sagte ich leicht prahlerisch. „Freut mich, denn ich lasse auch nicht mit mir handeln.“ fuhr sie fort. „3000 Euro sollte dir die Nacht schon wert sein!“ Nicht gerade wenig Geld, doch war Mia so heiß, das mir das Geld egal war. So waren wir uns also schnell einig und auch war es mir ganz recht, das sie mich mit sich nahm, da sie es nur in vertrauter Umgebung mochte. Also kein Hotel, nun fehlt nur noch das Bargeld. Auf dem Weg zu ihrer Penthouse-Wohnung in einer wirklichen Nobelgegend, musste ich nur noch Geld abheben, da ich nicht gewohnt war, irgendwas in bar zu bezahlen. Im Aufzug zu ihrer Wohnung in der 11 Etage, sah ich mir die tolle Frau noch mal genauer an. Sie trug ein trägerloses Mini-Kleid von Hervé Léger aus der labeltypischen, formgebenden Bandage gefertigt, die sich Ihrer Figur beinahe nahtlos anpasst. Dabei gefällt mir besonders gut, wie die Bänder zur Mitte hin enger zulaufen und so Ihre Taille betonen. Ihre schönen Beine wurden durch ihre schwarze Boots mit Schnallenverzierungen entlang der Seite, mit atemberaubend hohem Stilettoabsatz betont. „Ich sehe du bis schon in Hochstimmung.“ lachte Mia, als wir den Fahrstuhl verlassen und sie meine Beule in der Hose bemerkt. Sie hält ihre teure Kuvert-Handtasche auf und forderte, „Und erledigen wir gleich mal das Geschäftliche!“ Ohne zu zögern werfe ich ihr den Stapel 50 Euroscheine in die Tasche und gab ihr einen langen Kuss den sie erwiderte.Wir gingen einen langen Flur mit vielen Bildern entlang. Alles waren BDSM-Kunstwerke wo ich unter den Bildern die Titel las, wie „Hallo Kitty – Domina BDSM sexy Dessous“, „Militär Pin-Up von Babydark“, „Spank Me bitte“ und „Bondage-Prinzessin von Brianna Mancini“. Aber einige Bilder zeigten Bondage Kunstdrucke mit japanischen Schriftzeichen und gefesselten Männern. „Das sind Bilder von Felix D´Eon, ein Namensvetter.“ grinste Mia mich an und fügte hinzu, „Das sind die Lieblingsbilder, meiner Mitbewohnerin.“ Ich war beruhig das es nicht Mia war, gaben die Bilder, mit pinkelnden Männern oder mit schwulen Männern die sich die Schwänze lutschten viel Aufschluss über die verkommene Seele, dachte ich. Mias Wohnbereich war großräumig und geschmackvoll eingerichtet und ich war richtig geil, als ich sah wie sich meine Edelnutte das Kleid abstreifte und an ihre Bar stöckelte. „Und möchtest du noch einen Whisky, um in Stimmung zu kommen?“ Ich sah nur auf den wunderschönen Arsch und antwortete, „Ich muss nicht in Stimmung gebracht werden.“ Mia drehte sich zu mir um, legte langsam ihren BH ab und zeigte mir so ihre riesigen Brüste. „Freut mich.“ sagte sie und tänzelte langsam auf mich zu.Mein Gesicht versteinerte sich, als ich an ihr herunter sah. Ihr Slip beulte und als sie den Slip langsam herunter zog, kam da ein kleiner Penis zum Vorschein. Ich rang nach Fassung und Mia rieb ihren Schwanz und lachte. „Und gefällt dir was du siehst?“ Ich war geschockt und brachte nur stottern eine Frage raus, „Du bist eine Transe?“ „Ich bin dein Lady für heute Nacht.“ sagte Mia ohne auf mein geschockten Blick einzugehen und rieb ihren Schwanz weiter hart. Ich war mehr als fassungslos und fühlte mich betrogen. „Du schwule Schlampe glaubst doch nicht das ich so was wie dich ficke!“ rief ich wütend. „Na, mein Süßer du hast bezahlt.“ antwortete Mia völlig ruhig, ohne auf meinen Wutanfall zu reagieren. „Du wirst mir meine Kohle wieder geben und dann verschwinde ich.“ Ich war so sauer, das ich dieser Transe am liebsten in ihre lächelnde Fresse geschlagen hätte. Doch die weibliche Schönheit lies mich zaudern. „Du bist hier nicht in einem billigen Puff. Ich bin eine Edelhure und Geld gibt es hier nicht zurück.“ erklärte sie mir wieder in ganz ruhigen Ton. Das brachte mich jetzt erst richtig auf die Palme. „Das werden wir ja sehen, du perverser Freak.“ Schrie ich erneut und machte einen Schritt auf Mia zu.Mit einem mal hörte ich eine Stimme hinter mir, „Das würde ich mir überlegen!“ Ich zuckte zusammen und drehte mich um. Da standen zwei weitere in schwarz gekleidete Transen, was ich gleich erkannte. „Das sind meine Mitbewohnerinnen Jazmin und Red.“ Eine Blondine mit Pferdeschwanz, stand da Breitbeinig mit einer Latex Strapscorsage die eine Art Latex Strümpfe hielt, High Heels und langen Latex Handschuhen. Mit einer Gerte klatschte sie gegen ihr rechtes Bein. „Jazmin, ich glaube Mia braucht hier etwas Hilfe.“ sagte sie streng. Jazmin war eine schwarzhaarige, streng dreinblickende Latex-Transe, mit ihrem Latex Overall, der am Hintern und im Schritt offen war. Der Slip hielt ihren Penis noch im Zaum und ihre Peitsche mich, denn mit der bedrohte sie mich. „Mia, was hast du dir denn hier eingeladen?“ Meine Wut hatte die Oberhand über mein Schock wieder zurück erobert und so schnauzte ich nun auch die beiden Transen. „Verschwindet ihr schwulen Transen, das hier geht euch nichts an, ich will nur mein Geld zurück!“ Da trifft mich die Peitsche schmerzhaft an meinen Oberschenkeln. „Aua, seit ihr Verrückt?“ schrie ich auf. Jetzt trat diese Red ein wenig mehr zu mir heran und knallte mir ihre Gerte ins Gesicht und lachte, „Du willst kein Geld wieder haben, sondern noch mehr ausgeben!“ Der Schlag im Gesicht schmerzte zwar auch, doch nicht so das ich aufschreien musste und schnaubte nun noch wütender, „Was glaubt hier Dreckspack was ich gleich mit euch mache?“ Jetzt bekam ein Feuerwerk an Schlägen, mit Peitsche und Gerte und ich versuchte mich schreiend mit meinen Händen irgendwie zu schützen. „Du machst gar nichts, nur was wir sagen!“ herrschte mich Jazmin an. Ich konnte noch sagen, „Ihr seit verrückt“ Da trat mir Red in die Weichteile, ich krümmte mich und bekam einen Tritt. Ich glaube der kam von Mia und ich lag zusammen gerollt am Boden und versuchte mich weiter vor der Peitsche zu schützen.Wieso ich mich nicht richtig wehrte, lag zum einen an dem Überraschungsangriff und das alles so schnell ging und nun stürzten sich diese drei Transen auf mich. Ich war gegen die sechs Hände völlig machtlos, die mich in Windeseile an Händen und Füssen gefesselt hatten. Als die Drei nun über mir standen, zappelte ich am Boden wie ein Fisch auf dem Trockenen. „Jetzt dreht ihr wohl völlig durch!“ schrie ich meine Verzweiflung raus. „Macht mich sofort…“ Weiter kam ich nicht, da drückte mir Jazmin ihre Schuhspitze weit in den Mund. „Ruhe jetzt!“ wurde ich erneut von Jazmin zurechtgewiesen. „Mach mich nicht wütend!“ Geschockt, blieb ich still liegen. Mia hockte sich nun vor mein Gesicht, das ich ihren Penis vor Augen hatte. „Jetzt wird es wirklich teuer für dich.“ grinste sie mich vielsagend an und sah wohl das ich nichts verstand. „Du denkst doch nicht das die Sonderbehandlung von meinen Mitbewohnerinnen für dich umsonst ist?“ Ich kapiert immer noch nicht. „Wir nehmen von unseren Sklaven 2000 Euro die Stunde.“ sagte Red jetzt und schlug mit ihrer Gerte auf meinen Arsch und Jazmin, die ihren Schuh fest in meinem Mund drehte fügte hinzu, „Und bei mir kommen noch 5000 Euro Entschädigung dazu, weil ich einen Kunden absagen musste.“ Ich war entsetzt und unfähig mich in irgendeiner Art zu wehren. Mia öffnete nun meine Hose und zog meinen geschrumpften Penis auf der Hose und sagte, „Denn Kleinen hättest du so schön bei mir versenken können.“ Sie lachte, legte meinen Hintern frei, kratzte mit den Fingernägeln über die Pobacken und machte mir nun noch mehr Angst. „Dafür musst du deinen Arsch heute Nacht noch schön oft hin halten!“ Ich dachte bei mir, die werden mich doch nicht vergewaltigen, da spürte ich auch schon wie ein Finger in meinen Anus eindrang. Ich hätte am liebsten aufgeschrien, doch die Schuhspitze drückte schmerzhaft in meinen Mundwinkel. Nun zog Jazmin den Schuh aus meinen Mund und stellte gleich klar das ich nichts zu melden hatte. „Ich will keinen Ton mehr von dir hören!“ Dabei beugte auch sie sich jetzt runter zu mir und gerade als ich was sagen wollte, hielt sie mir den Mund zu. „Du redest nur, wenn du dazu aufgefordert wirst!“ Ihre dunklen Augen fixierten mich. „Ich sehe wir verstehen uns!“ Ein makaber Scherz, denn was hatte ich für eine Wahl? Geschlagen, gefesselt, zwischen Red und Jazmin und Kim die nun mit zwei Fingern in meiner Rosette spielt, gab ich mich geschlagen. Jazmin sah die Resignation in meinen Augen und fragte, „Und wirst du ein braver Sklave sein und deine Schulden bezahlen?“ Was sollte ich machen, was hatte ich für eine Wahl? Ich musste wohl oder übel für meine eigene Vergewaltigung bezahlen. Ich nickte und schämte mich, denn Tränen liefen über mein Gesicht …

Die Bar ohne Widerkehr

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