Jo meldete sich mal wieder bei mir, und stöhnte schon am Telefon, dass ich, noch bevor ich wusste, um was es ging, rattig wurde. Nach einer kurzen Erklärung, was er wieder ausgeheckt hatte, verabredeten wir uns für den nächsten Tag.Nach der Arbeit fuhr ich direkt zu Jo, ich hatte keine Zeit mehr, um nach Hause zu fahren, und mich umzuziehen. Jo begrüsste mich, wie immer, sehr euphorisch.„Und? Was haste vor?“ lenkte ich gleich auf das Wesentliche.„Sex mit einem Skater!“ hechelte er schon.„Naja, danke, von Skater hast du nix gesagt, nur, dass ein junger Kerl versauten Sex mit mir haben will!“ reagierte ich.„Ich hab schon was geiles zu Anziehen für dich!“ schlug er mir auf die Schulter, und schon waren wir in seinem Wohnzimmer. „Hätt mich auch gewundert, wenn du dich nicht vorbereitet hättest!“ lachte ich.„Passt du da rein?“ lachte er, und ich schaute mir die ewig weiten Klamotten an.„Komm, ziehs an!“ drängte er. „gleich wird Bernd hier sein!“ ergänzte er nervös.„Ja, jaaaa… drängel nicht so!“ beruhigte ich ihn, und zog mich aus. „Ich konnte mich leider nicht mehr duschen, kann ich hier?“ erklärte ich ihm.„Brauchste nicht!“ grinste er etwas verstohlen.„Warum? Wird er rattig davon?“ fragte ich und mir wurde dabei heiß und ich stellte mir schon einiges vor.„Ja, er mag die etwas versautere Gangart!“ sabberte Jo schon.So war ich im Bilde, und zog die vorbereiteten Klamotten an. Ich sah aus, wie ein perfekter Skater. Von Kopf bis zu den Sneaks. Kaum hatte ich die Klamotten an, klingelte es an der Türe. Jo rannte schon fast raus, so freute er sich auf diese Begegnung, und schon führte Jo den Typen rein.„Darf ich euch bekannt machen?“ fragte Jo,„Bernd! Das ist Chris, Chris! Das ist Bernd!“ und zappelte da mit seinen Händen umher. Ich kam auf die Beiden zu, und wir schüttelten die Hände. „Jo, Chris! Goil, Alter!” wackelte er begrüssend mit seinem Kopf.„Jepp, Chris! Und du bist Bernd!“ laberte ich blöd zurück.„Jo, Alter! Nenn mich Bee!“ korrigierte er mich und zappelte vor mir umher.Ich betrachtete mir den Kerl, er war um einiges größer als ich, hatte eine gelbe Cap, umgekehrt, auf, ein lockeres Shirt und eine weite Trainingshose und Sneaks. Jo teilte uns mit, was er sich so grob vorstellte, und „Bee“ keuchte schon, und griff sich in den Schritt. „Langsam, Black Beauty!“ amüsierte ich mich.„Nicht Black Beauty, nur Bee!“ korrigierte er mich, und dabei fiel mir das Sprichwort ein: Dumm fickt gut! Denn er war schon etwas -äh- einfältig, um das mal nicht all zu spöttisch auszudrücken. EGAL! Jo freute sich so, da wollte ich nicht zurückstecken. „Woher kennst du Bee?“ fragte ich Jo.„Er ist der Kumpel von dem Nachbarjungen!“ erklärte er mir.„Aha!?“ schüttelte ich fragend den Kopf.„Bernd hat mich mal beobachtet, als ich einen Film mit dir angeschaut habe!“ wurde Jo kleinlaut.„Du hast dich beim wichsen erwischen lassen?“ lachte ich laut, bei der Vorstellung.„Ja!“ motzte Jo, „und er hat nur gefragt, „Kann ich mit dem mal ficken?““ ergänzte er.„Wow! Super! Und der bin wohl ich?“ fügte ich noch hinzu.„Jo, Alter, dein Arsch hat mir gefallen!“ warf Bee noch ein.„Cool, danke! Dann los!“ klatschte ich in die Hände, und beide schauten etwas überrascht über meine Entschlossenheit. Wir gingen in sein Badezimmer hoch, wo Jo schon einige Kameras aufgebaut hatte, und so stellten wir uns in Position. Bee sollte sich am Waschbecken die Hände waschen und ich sollte einfach dazukommen.„ACTION!!“ rief Jo und Bee lies das Wasser laufen, und wusch sich die Hände. Erst musste ich etwas grinsen, einfach über die Situation, schüttelte mich kurz durch, und ging dann in die Szene rein.„Hi, Sweet Heart!” säuselte ich, und fasste ihm an die Hüften, Er drehte das Wasser ab, und mit seinen nassen Händen umarmte er mich und wir küssten uns. Bee fing sofort an, laut zu keuchen und nahm meine Hand, und wir gingen zur Badewanne. Vor der Wanne zog er seine Sneaks aus, indem er mit dem anderen Fuß den Schuh jeweils runterschob und in die Ecke kickte. Er stieg in die Wanne, während ich meine Sneaks ebenfalls einfach in die Ecke kickte. In der Wanne begannen wir, und nochmal zu küssen, und streichelten uns gegenseitig auf unseren Shirts. Anscheinend dauerte das zu lange, denn Jo unterbrach, kam zu uns und flüsterte Bee was ins Ohr und verschwand wieder hinter seiner Kamera.„ACTION!“ rief Jo und wir küssten uns weiter ein paar Sekunden, dann löste sich Bee etwas von mir, und keuchte: „Piss mir in die Fresse!“ kaum hatte er das ausgesprochen, schleckte er, ohne eine Antwort von mir abzuwarten, wieder über mein Maul und ging dann langsam vor mir in die Knie. Er streichelte mir über die weite Glanzhose, die mir Jo verpasst hatte, und auf Höhe meines Schwanzes starrte er mich an. Ich öffnete die Kordel der Hose, machte den Schlitz der Hose auf, der mit Klettband zusammengehalten wurde, und holte meinen schlaffen Schwengel heraus. Er windete sich unter mir, stemmte sich auf der Badewanne ab und näherte sich meinem Kleinen, und leckte über meinen Pissschlitz und ging wieder zurück, und kam wieder her. Da die Wanne ganz schön kalt war, schüttelte es mich einige Male, Bee wartete mit offenem Maul, schaute mich an „Komm, piss mich an!“ leckte wieder über meine Eichel, lehnte sich wieder leicht zurück, öffnete wieder sein Maul, streckte die Zunge heraus und wartete.Meine Nippel wurden knüppelhart, ich sah von oben, wie Bernd meine Pisse spüren wollte, und schon spürte ich einen leichten Druck auf meiner Blase. Als die ersten Tropfen meines Golden Shower aus meinem Pissschlitz tropfte, schleckte er sofort über meine Eichel, stöhnte richtig laut.„jaaa.. gib mir mehr, Piss, Piss, Pissssssssss!“ wurde er immer lauter. Schon wurde aus meinem Tropfen ein leichter Strahl, und Bee schlängelte sich unter meinem Strahl herum. Ich pisste in sein Gesicht, er hob sich leicht an, so dass ich sein Shirt vollsaute und Bee noch lauter stöhnte und nach mehr verlangte. „Mehr, mehr, loooooos!“ jaulte Bee und mein Strahl wurde härter und stärker dabei. Ich pisste direkt in sein Maul und einiges schluckte er laut, und der Rest lief ihm über das Kinn auf seine Klamotten drauf. Langsam versiegte mein Fluss, er grinste mich von unten an, rieb sich mit beiden Händen das Shirt über seinen Körper und kam dann wieder hoch zu mir, strich mit einer Hand meinem Hals entlang, küsste mich wieder, ich schmeckte die Mischung zwischen seinem Speichel und meiner Pisse. Schwer schnauften wir uns an, wir wurden langsam immer geiler, Bee schaute mich gierig an:„Blas mich!“ keuchte er und ich hob sein Shirt an, streichlte über seinen nassen Bauch, ging langsam in die Knie, massierte über seine vollgepisste Glanzhose, massierte seine Beule, und befreite seinen Prügel, der hammerhart in der Hose stand. Er bewegte dabei immer seine Hüften vor und zurück, und als ich seinen Schwanz in der Hand hatte, keuchte er: „Geil, weiter!“Ich betrachtet mir den prachtvollen Hammer, leckte über meine Lippen, öffnete meinen Mund und schluckte sofort seinen Speer bis zum Anschlag runter. Ich lutschte und saugte an ihm, er stöhnte laut auf, packte mich am Hinterkopf, hob mit seiner anderen Hand sein Shirt an, damit er mich besser beobachten konnte und fickte mir ins Maul hinein. Tief stiess er in mich, bei jedem Stoß stöhnte er auf, dann fasste er mit beiden Händen meinen Kopf, zog mich zurück, bückte sich leicht zu mir herunter, und spuckte mir ins Gesicht.„Blas weiter, komm!“ stöhnte er und ich schmierte mir erst seinen Knüppel im Gesicht umher, und blies ihn dann, wie er verlangte. „Jaaa.. ich fick dir ins Maul!“ jubelte er und rammte sich in mich hinein. Ich kaute auf seinen Schwellkörpern herum, bis er sich wieder aus mir herauszog, meinen Kopf mit beiden Händen packte, mir wieder ins Gesicht spuckte, sich dann zu mir hinunterbeugte, und mir übers Gesicht schleckte. Beim Aufrichten lief ihm der Speichel aus seinem Maul, den ich mir mit meiner Zunge schnappte. „Ahhh.. du Drecksau! Ich will dich auch anpissen!“ stöhnte er und ich grinste ihn nur an, er hielt seinen Schwanz fest, ich züngelte an seinem Vorhautbändchen und leckte sanft über seinen Pissschlitz, bis dann endlich sein Saft aus der prall-lila Eichel sprudelte. Mit seiner Hand lenkte er den Strahl überall über meinen Körper, vom Gesicht angefangen bis er mir direkt in den Schritt pisste. Ich nahm seine Hände, und schob sie ihm selber unter seinem Shirt hoch an die Nippel. „Spiel dran!“ verlangte ich, und er zwirbelte selber seine Nippel. So fasste ich mir seinen Schwanz, saugte ihn in meinen Mund, und beim Rauslassen kam ein Schwall Pisse aus meinem Maul und klatschte nach unten. „Ahhh… geiles Stück!“ keuchte Bee und sein Schwanz pumpte jetzt in Schüben die Pisse aus sich heraus. Ich wichste seinen Schwanz, die Pisse spritzte hoch über meinen Kopf heraus, und ich begann seine Eier zu kauen und zu schlecken.„Haaa.. jaaaaa… kau meine Eier!“ keuchte er und ihm lief sein Speichel aus dem Maul, so geil war er jetzt inzwischen geworden. Laut kaute und schmatzte ich an seinen Eiern, wichste seinen Prügel und langsam stand ich auf, und schlürfte auf seinem Shirt die Pisse aus dem Stoff, bis ich an seinem Maul ankam. Wir küssten uns, ich lies seine Pisse aus meinem Maul herauslaufen, und Bernd schleckte über mein Kinn, und schluckte alles. „Machs Maul auf!“ keuchte er und ich streckte ihm meine Zunge weit entgegen, und so spuckte er mir ins Gesicht und ins Maul rein. Er leckte über mein Gesicht, schleckte sich in mein Maul rein, und wir knutschten uns geil ab, und wichsten unsere Schwänze.„STOPP!“ jaulte Jo.„Was denn?“ sabberte ich aus meinem Maul.„Langsam sollten wir ins andere Zimmer wechseln!“ argumentierte Jo.„Da wo ich Blondie ficken darf?“ fragte Bernd und ich schaute Jo grinsend an. „Ja, klar, du darfst mich überall ficken!“ versprach ich ihm, und packte ihm zwischen die Beine.„Geiles Stück!“ sagte Jo beruhigt, und gab uns weitere Anweisungen.„AKTION!“ rief Jo dann, nachdem wir unsere abgeschlafften Prügel wieder hochgewichst hatten, und wir machten weiter. Ich fasste Bee an die Hüften, und zog ihm sein Shirt über den Körper, zog ihm die Hose runter, er stieg aus der Hose aus, und genauso machte Bee es mit mir. Wir liessen die Klamotten in der Badewanne, ich nahm die Sneaks von Bernd, die er wieder anzog und gingen in Sox und unseren Boxershorts ins Schlafzimmer. Ich staunte nicht schlecht, Jo hatte das Bett mit gelben Lacken und gelber Bettwäsche überzogen, was unsere Körper besser ins Bild brachte. Ich drehte mich, während wir aufs Bett zugingen, zu Bee um, und warf mich schräg ins Bett. Ich hielt ihn fest, und zog ihn mit ins Bett. Er fing sich allerdings gut ab, und kniete dann mit seinem linken knie genau neben meiner rechten Hüfte, sein Sneak drückte gegen mein Knie und im Schwung hob er den rechten Fuß noch an, und stellte ihn links von mir ab. Nachdem er stabil kniete, hob er seinen rechten Fuß an, setzte ihn zwischen meinen Nippel ab, und lies mich seine Sneaker Sohle lecken. Ich packte mit der einen Hand den Sneak, drückte leicht dagegen, damit das Gewicht nicht ganz auf meiner Brust lag, während ich mit meiner anderen Hand in seine Short griff, und seinen Schwanz und die Eier knetete. Bernd drehte sich leicht, zog mir die Short unter die Eier und wichste meinen Hammer. Immer wieder spuckte er von oben auf seine Sneaks runter, und ich leckte seinen Sneak genüsslich ab. Ich drückte ihm ebenfalls seine Boxer unter die Eier, packte fest seinen Harten, und so wichsten wir uns gegenseitig, und ich schob seinen Fuß von mir herunter, packte ihn an seinem Hals, zog mich an ihm hoch, und wir schleckten uns übers Gesicht und liessen unsere Zungen miteinander kämpfen. Ich legte mich auf ihn, so dass er nachgab, und Bee dann auf dem Bett lag, und sich mit dem Rücken an der Wand stützte. „Zieh die Hose runter!“ wollte er, und er machte die Beine breit, wichste sich, während ich dann meine Hose runterzog und ihm dann auf die Brust kletterte. Ich spielte mit meinem Knüppel vor seinem Gesicht, ich spuckte auf meinen Schwanz, er spuckte ebenfalls auf meinen Schaft und schon blies er mich geil ab. Das reichte mir aber nicht, und so hielt ich seinen Kopf fest, und fickte ihm tief in seinen Rachen, dass ich laut stöhnte und keuchte. Zwischendrin zog ich mich aus ihm heraus, setzte mich in seinen Schoß, dass sein Riemen an meinem Arsch parkte, und ich spuckte ihm ins Gesicht, er streckte seine Zunge heraus, wir schleckten über unsere Lippen, knutschten miteinander und ich richtete mich wieder auf, und fickte Bee fest in seinen Schädel, und er wichste seinen Schwanz, dass es schmatzte. „Spuck mich an!“ keuchte er wieder, nachdem er mich von sich runterdrückte, und ich rotzte ihm mitten in sein offenes Maul, er streckte die Zunge noch weiter raus, dass ich nicht widerstehen konnte, und wir uns wieder heftig knutschten. Sein Prügel pumpte wieder an meinem Arsch, und dann drückte er mich wieder von sich weg, ich spuckte ihm mitten ins Gesicht, er stöhnte laut auf, verschmierte mit seiner Hand alles, und schleckte die Finger ab.„Leckst du mir meine Arschfotze?“ fragte er, schwer schnaufend. „Klar, her mit deinem Arsch!“ keuchte ich zurück, und ich drehte Bee herum, zog ihm seine Boxer ganz herunter, drückte seine Schenkel nach oben, Bee packte seine Backen und präsentierte mir sein leicht behaartes Loch. Ich lag mich vor seine Grotte, packte beide Backen von ihm, und rotzte ein paar Mal in seine Spalte, dass es ihm herunter sabberte. Ich schaute ein paar Sekunden zu, und versenkte meine Nase in seiner Spalte, nahm ein paar Tiefe Züge, was ihn total geil machte.„Aaaaahhh… Los, schleck mich, ahhhh!“ jaulte er und schon schleckte ich genussvoll durch die komplette Spalte hindurch. Ich kaute auf seinem Schliessmuskel herum, langsam öffnete er sich und ich spuckte immer wieder auf sein Loch, um ihn geschmeidiger und geiler zu machen. „Ahhhh.. jaaaaa… rotz drauf, schleck mich… ahhhhhh!“ jaulte er immer wieder und hielt sich an seinen Kniekehlen fest, um mir seine Grotte zu präsentieren. Seine Rosette öffnete und schloss sich, es sah aus, als würde sie atmen, und dann setzte ich meinen Zeigefinger an, und bohrte mich sanft in ihn hinein, ich drehte und bohrte mich in ihn hinein, wühlte in seinem Darm umher, und umschleckte meinen Finger, kaute weiterhin auf ihm herum.„Jaaa… finger mich, noch einer!“ brüllte er, und ich führte einen zweiten Finger in seine Grotte ein. Ein Dauerstöhnen kam aus Bee´s Maul, während ich ihn weiterfingerte, seine Spalte durchschleckte, seine Eier abwechselnd ins Maul saugte, die Bälle wieder herausspuckte um mich wieder an seine Fotze anzudocken. Ich richtete mich auf, fingerte ihn weiter, und spuckte Bee ins Gesicht, was ihn aufheulen lies, und er zurückspuckte. „Komm her!“ stöhnte er, und ich beugte mich zu ihm herunter, wir knutschten wild miteinander, tauschten unseren Speichel aus und ich drehte meine Finger in seiner Grotte umher. „Fick mich!“ brüllte Bee nun. „Echt?“ leckte ich ihm übers Gesicht und schaute verwundert.„Jaaaa… ich will deinen Schwanz, und dann fick ich dich noch!“ keuchte er und mein Hammer pumpte. Ich setzte mich auf seine Brust, und schlug ihm meinen Prügel ins Gesicht, er spuckte auf meine Schwellkörper, wichste mich, nahm ihn ins Maul und kaute auf meinem Prügel herum.„Los! Knall meine Fotze!“ jaulte er. Das lies ich mir nicht zweimal sagen, kniete mich nah an seinen Hintern ran, schlug ihm meinen nassen Knüppel in die Spalte, setzte meine Eichel an, und rammte ihn in einem Ruck in seine Grotte. „Ajjjjjjjjjjjaaaaaa….!“ brüllte er und schon begann ich in ihm zu ficken. Wild rammelte ich in ihn hinein, ich stützte mich auf seinen Oberschenkeln ab, die ich weit nach hinten bog, so dass wir uns abknutschen und abschlecken konnten. Bernd schlug mir immer wieder auf meinen Arsch und knetete meine Backen dabei. Mein Schwanz wurde immer härter, seine Fotze schmatzte bei jedem Stoß und er jaulte und stöhnte bei jedem Fick von mir in ihn. „Komm, lehn dich an die Wand, ich will dich von hinten!“ stöhnte ich und Bee rutschte unter mir weg, stellte sich an den Rand des Bettes, mit seinem Arsch zu mir, und lies sich nach vorne fallen. Mit beiden Händen stützt er sich an der Wand ab, und reckte mir seinen Arsch entgegen.„Komm, fick mich, ich bin dein Fickstück!“ jaulte er und er hielt seine Backen offen und präsentierte mir sein geiles Loch. Sofort setzte ich wieder an, und rammte meinen Prügel in ihn. „Fick, ja, geil, fick, fick, fick!“ gröhlte er und ich rammelte ihn wie ein Stier durch. Heftig stieß ich in ihn, krallte mich in seine Hüften rein, und Bernd hielt mir seine Kiste willig hin. Dann drückte er sich weiter nach hinten, bis ich einen Schritt zurück machen musste. Er setzte sich auf das Bett, öffnete sein Maul:„Komm fick in mein Maul!“ und leckte sich dabei. So ging ich zu ihm, und hielt ihm meine Stange vors Maul, er schnappte danach und schon vögelte ich in seinen Kopf. Mit beiden Händen hielt ich ihn fest, und rammelte ihn durch. Ich zog mich aus ihm heraus, schlug ihm meinen Hammer ins Gesicht, und schmierte über seine Fresse drüber, er reckte seine Zunge heraus, und schnappte sich meinen Prügel wieder. Dann tauschten wir die Plätze, ich lehnte mich am Bettende an die Wand an, machte meine Beine breit, einen Fuß stellte er zwischen meine Beine und dann fütterte er mich mit seinem tropfenden Riemen. Ich bewegte meinen Kopf schnell auf und ab, saugte seine prallen Schwellkörper ab, lies ihn meine Zähne daran spüren, dass er schnell laut stöhnte. Er zog sich aus meiner Maulgrotte raus: „Noch will ich nicht rotzen, du Hure!“ jaulte er.„Leck meinen Arsch!“ reckte er mir seinen Hintern ins Gesicht, und drückte seine Backen auseinander. Ich schleckte und lutschte ihm seine geschundene Fotze aus, rotzte auf seine Spalte, während er sich meinen Fuß schnappte, und an meinen Sox schnüffelte, seine Nase zwischen jede Zehe steckte, mich tief in sich zog und daran leckte. Dann drehte er sich wieder um, kniete sich zwischen meine Beine, schob seine Oberschenkel unter mich, bückte sich und schleckte mir wieder durchs Gesicht, spuckte mir direkt in meinen Mund, streckte seine Zunge hinterher, und hielt dann meinen Kopf mit beiden Händen fest.„Jetzt bin ich dran!“ keuchte er.„Jaaaa.. fick mich endlich!“ jaulte ich zurück, hob meinen Hintern noch zusätzlich an, und er setzte seinen nassen Schwanz an meiner Grotte an, drang langsam in mich ein, stöhnte bei jedem Zentimeter, den er mehr in mich eindrang, ein lautes „Ahhhh… bist du eng!“ „Jaaaaa…. fick, komm, los, knall mich!“ brüllte ich jetzt, und sein Hammer zuckte in meinem Darm, und er legte los. Jeder Stoß klatschte gegen meinen Arsch, er fickte und vögelte mich, dass mir hören und sehen verging, jeder Stoß rammte mich gegen die Bettwand, was unser Bett laut quietschen lies. Wild fickte er mich, er verdrehte die Augen, wir spuckten und leckten uns abwechselnd ab, bis er dann auf einmal in mir steckend stoppte.„Ich will in deine Fresse rotzen!“ keuchte er.„Ja, spritz mich voll, komm!“ schnaufte ich zurück. Schnell zog er sich aus meinem Arsch zurück, stellte sich vor mich, so dass sein Schwanz genau vor meinem Gesicht war. Er wichste schneller und schneller, es schmatzte und seine Eichel wurde noch bläulicher und spannte mehr und mehr. „Rotz endlich, du Drecksau!“ brüllte ich ihn an, und schon rotzte er seine Soße mitten in mein Gesicht. Er traf mich auf meiner Stirn, die Augen, die Nase, auf meine Lippen, und dann liefen noch ein paar Schlieren an meinem Oberkörper nach unten.„Geeeeeeeillllll… !“ dröhnte er, hatte kurz seine Augen geschlossen, bückte sich dann zu mir runter, und leckte mir durchs Gesicht, sammelte seine Spritzer von meiner Haut, schluckte einen Teil und fütterte mich damit. Mit einem Finger fuhr er noch über meinen Oberkörper, schmierte durch die Saftfladen, und leckte sich das Zeug vom Finger. „Hol dir einen runter, komm!“ stöhnte er, kniete sich neben mich, fingerte meine Grotte, schaute mir beim Wichsen zu, spuckte mich immer wieder an, und animierte mich mit „Los, wichs, komm, rotz dich an!“ ich wichste schneller und schneller, mein Schwanz schmatzte ohne Ende, dann zog er sich einen Sneak aus, schmiss ihn weg, zog sich seine Socke runter, und hielt mir die Socke auf meine Nase und Mund. Er drückte mich gegen die Bettwand und ich saugte den Geruch seiner Füße in mich auf, was mir in den Eiern ziehen lies. Er schleckte um die Socke in meinem Gesicht herum, spuckte mich wieder an, fuhr mit seiner anderen Hand drüber, und verrieb es, dann schmiss er seine Socke weg, holte vom anderen Fuß seinen Sneak, und hielt mir den Sneak auf meine Nase und meinen Mund.„Ziehs dir rein, und rotz endlich, du Fotze!“ brüllte er mich an und das war dann für mich zuviel. Ich brüllte durch den Sneak meine Lust raus, und rotzte in hohem Bogen meine Sahne in die Luft. Bernd kniete sich zwischen meine Beine, rieb seinen Schwanz an meinem, wichste uns beide kurz zusammen, und legte sich dann auf mich drauf. Wir rieben unsere Körper aneinander, verteilten meine Wichse auf unserer Haut und dann schmiss er sich neben mich, reckte alle Viere von sich, und schnaufte schwer. Ich schaute ihn eine Weile an, und dann legte ich mich auf ihn, und wir schnauften uns wieder in die Realität zurück.„Cut! Fertig! Super! Ende!” schrie Jo dann noch.Mit einer enormen Beule in der Hose setzte Jo sich zu uns, und war hochzufrieden.„Wow! Bee, dass du dich ficken lässt, hätte ich nicht gedacht!“ sagte er verblüfft.„Doch, aber nicht von jedem!“ schnaufte er und griff mir zwischen die Beine.„Danke!“ grinste ich ihn an und als wir bemerkten, dass wir total eingesaut waren, gingen wir unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig schön genussvoll sauber. Bei der obligatorischen „Besprechung“ hinterher bei einem Gläschen Sekt quasselten wir noch eine Weile miteinander und am frühen Abend gingen wir wieder nach Hause. Bei der Heimfahrt dachte ich über diesen „Gig“ noch nach, und freute mich über die nächste Aktion mit Jos Einfallsreichtum.ENDEChris…..
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor