Nun dämmerte es mir langsam.„Sex?“, fragte ich vorsichtig.„Bingo! … Aber du weißt ja, dass ich devot veranlagt bin. Ich möchte auf meiner Party richtig hart ran-genommen werden. Aber das Ganze soll auch Stil haben, nicht nur einfach so.“„In Ordnung, aber was willst du von mir?“, fragte ich es noch immer nicht ganz verstehend.„Na ja, … das ich dazu meine Freundinnen nicht einladen kann, ist ja wohl klar. Also werde ich mich einen Tag vorher in der Stadt mit ihnen treffen und mit ihnen ausgehen. Wenn ich mit ihnen nicht auch feiere, dann wären sie sicher beleidigt. Außerdem will ich dich bei meiner Party dabei haben. Ich möchte mit allen Leuten hier feiern. Deshalb wollte ich dich bitten, die Party und das ganze Drumherum zu organisieren und mich mit dem was läuft zu über-raschen“, bat mein Schwesterchen mich.„Aber ich habe so etwas noch nie gemacht! Ich meine, ich habe keine Ahnung von sowas. Außer-dem würde das doch gegen die Regel verstoßen … du weißt doch, dass ich nicht darf“, versuchte ich einzuwenden.„Du darfst! Ich habe Mama und Papa gefragt und sie haben es erlaubt, aber nur wenn du zustimmst. Und ich muss dir die Gelegenheit geben es auch abzu-lehnen, ohne dass ich dir böse deswegen bin. Aber das wäre ich sowieso nicht. Ich könnte es wirklich verstehen. Aber weißt du noch als Silvia ihre Strafe bekommen hat? Du hattest diese Pink-Schwarze Schlampenkombi an. Du hast echt scharf ausge-sehen und irgendwie auch so dominant. Ich konnte gar nicht anders, als mir vorzustellen, du würdest mich darin dominieren. Außerdem habe ich dich dabei beobachtet. Es hat dich ziemlich angemacht auf der aktiven Seite zu stehen. Deshalb glaube ich … nein weiß ich, dass du das hinbekommst“, nahm sie mir den Wind aus den Segeln.„Und wie stellst du dir das vor? Ich meine, sollen alle miteinander und mit dir Sex haben? Und was ist mit mir? … Auch wenn unsere Eltern es in diesem Fall erlauben, … ich …“, begann ich unsicher das zu sagen, was in diesem Moment in mir vorging.„Das musst du selbst für dich entscheiden Schwe-sterchen. Wenn du es machst, dann bist sowieso du die Zeremonienmeisteren und alle haben sich da-nach zu richten, was du sagst. … Sogar Papa und Mama!“, sagte sie verschmitzt grinsend zu mir, um mich dann flehentlich anzusehen, „Bitte, bitte! Machst du’s?“Dem hatte ich nichts mehr entgegenzusetzen.„Ok, ich mach es!“, stimmte ich zu. Zwar war ich noch etwas verunsichert, was diese ‚Party‘ betraf, aber irgendwie wollte ich auch vermeiden, mich wieder ‚ausgeschlossen‘ zu fühlen und das wäre sicherlich passiert, wenn ich abgelehnt hätte. Aber mir war ebenfalls klar, dass Maria damit auch ver-suchte mir eine Brücke zu bauen, über die ich gehen konnte. Und sie hatte damit gesorgt, dass es mir dabei möglich war das Tempo dabei zu bestimmen. Nun, zumindest fast, denn ich wusste trotzdem, dass wenn ich wirklich voll dabei sein wollte, ich vorher mit Papa sprechen musste.„Danke! Ich liebe dich Schwesterchen!“, jubelte Maria und fiel mir um den Hals.„Schon gut. Ich mache das gerne für dich“, ver-suchte ich sie zu bremsen.„Ach ja, Papa meinte noch, dass wenn du etwas für die Party noch brauchst, du dich nur an Sandra, Mama oder ihn wenden sollst. Sie werden dann alles besorgen, was du benötigst. Aber jetzt muss ich leider wieder los. Nicole wartet sicher schon unge-duldig“, sagte sie schließlich, drückte mir noch über-raschender Weise ein Küsschen auf die Lippen und verschwand freudestrahlend nach draußen.Ich stand da und wusste nicht wirklich, wie ich diese Party organisieren sollte. Schließlich hatte ich mit SM so überhaupt keine Erfahrung, außer dass ich nun selbst die Erfahrung gemacht hatte, dass es mir durchaus gefiel, sowohl auf der devoten, als auch der dominanten Seite zu stehen. Um ein paar An-regungen zu bekommen, beschloss ich erst mal ein paar Geschichten zu diesem Thema zu lesen. Da ich die Erfahrung gemacht hatte, dass auf dem hausinternen Server ausschließlich Geschichten hinterlegt waren, die zumindest ein gewisses Niveau hatten, was so viel hieß, dass sie abgeschlossen und nicht völlig stumpfsinnig waren, entschied ich mich erst ein Mal dort zu schauen, was sich da so zu diesem Thema finden ließ. Im Internet hatte ich nämlich die Erfahrung gemacht, dass man oftmals auf wirklich schwachsinnige oder ganz und gar nicht erotisch geschrieben Storys stieß. Und wenn man richtig Pech hatte, dann fand man eine gut ge-schriebene, die man mit Begeisterung las, nur um dann festzustellen, dass sie noch nicht vollendet war.Da die dort hinterlegte Datenbank mit einer Such-funktion ausgestattet war, gab ich einfach die zwei Buchstaben SM ein und fand so nicht nur schnell die gesuchten Geschichten zum Thema, sondern auch viele Anleitungen zu einzelnen Praktiken und was dabei zu beachten ist, um seinem Unterworfenen nicht wirklich zu schaden. Auf diese Weise erfuhr ich auch, dass SM eigentlich gar nicht der richtige Be-griff ist, sondern eher die übergeordnete Be-zeichnung BDSM das war, was Maria eigentlich wollte. Allerdings ging es mir zu diesem Zeitpunkt eher darum, mir ein paar Anregungen in Ge-schichten zu holen, nahm mir aber vor, mir das sicherlich notwendige Wissen dazu ebenfalls noch anzueignen. Zumindest in theoretischer Form hatte ich hier die ideale Plattform dazu gefunden. Und so las ich den ganzen Nachmittag bis zum Abendessen BDSM-Geschichten, die mich ganz und gar nicht kalt ließen und ich mir dabei mehrmals mein Fötzchen rieb. Allerdings gab es darin auch Praktiken, die ich für mich eher ablehnte. Schließlich jedoch kristal-lisierten sich bei mir die ersten Ideen für Marias Party in meinem Kopf.Später beim Abendessen saß dieses Mal Nicole bei uns. Abgesehen davon war an diesem Abend jedoch das Besondere, das nicht nur Nicole für das Ereignis entsprechend gekleidet war, sondern auch meine Eltern und Maria. Nicole war nicht nur in weißen Dessous gekleidet, was bei uns sowieso hieß, dass nicht nur BH und hübscher Slip oder String damit gemeint waren, sondern mindestens auch noch ein Strapsgürtel und Strümpfe nebst entsprechenden hochhackigen Schuhen. In Nicoles Fall war es jedoch ein Strapsbustier ohne Slip mit Strümpfen und Strumpfband, dazu weiße hochhackige Stiefe-letten und als Krönung eine Art kurzer Brautschleier mit einem Blumenkranz verziert. Mama und Maria hingegen trugen eine Art Partnerlook, denn sie trugen klassische Miederwäsche der besonderen Art. Beide trugen, Mama alles in Schwarz und Maria ebenfalls in Weiß, einen hochgeschossenen Mieder-BH, welche jedoch um die Brustwarzen herum ausgeschnitten waren, sodass diese völlig frei lagen. Dasselbe war auch beim Mieder-Slip zu erkennen, nämlich dass diese im Schritt völlig offen und ihre Fötzchen so frei zugänglich waren. Darüber trugen sie jeweils einen hohen Miedergürtel, der ihnen fast bis zur Unterseite der Brüste reichte und natürlich mit Strapsen versehen waren, an denen farblich passende echte Nahtnylons mit Naht befestigt waren. Natürlich durften auch bei ihnen die hohen Pumps nicht fehlen. Papa hingegen trug lediglich einen schwarzen Stringtanga und als Krönung um den Hals eine Fliege. Am heißesten, aber auch am witzigsten fand ich, dass er ebenfalls schwarze Schuhe und Socken trug, die wie man es aus alten Filmen kannte, an Sockenhaltern befestigt waren. Zu meinem Bedauern jedoch blitzte dies alles nur zwischendurch mal hervor, da sie sich zum Abend-essen Bademäntel übergeworfen hatten.Ich erfuhr während des Essens auch nicht, was sie schon gemacht hatten oder was sie noch vor hatten, da es nur ganz bedeutungslosen Smalltalk gab, allerdings konnte ich an den glänzenden und ver-klärten Augen von Nicole erkennen, dass sie mehr als heiß war. Sie sprach auch nicht viel, was ich auch darauf schob, dass es für sie sicherlich un-gewohnt war, in unserer Runde zu sitzen.Lediglich Mama meinte am Rande, dass es sie wirklich freuen würde, dass ich mich bereiterklärt hatte Marias Geburtstagsparty zu organisieren.Später auf meinem Zimmer, beschäftigte ich mich wieder mit Marias Party. Im Grunde war ich schon neugierig, was die vier im Schlafzimmer von Papa und Mama trieben und ich war auch kurz versucht, mir das entsprechende Programm anzusehen. Aber letztendlich entschied ich mich dagegen. Einerseits war es der besondere Tag für Nicole und ich wollte diesen nicht schänden, indem ich ihr dabei zusah. Andererseits wusste ich aber auch genau, dass ich mir wieder wünschen würde, dabei zu sein.Auch am nächsten Tag war beim Frühstück Nicole noch einmal dabei. Jetzt konnte ich mir genau vorstellen, was Maria vor einigen Tagen gemeint hatte, dass sie richtig durchgefickt ausgesehen hatte, als sie Papa kennenlernte. Genauso sah Nicole nämlich ebenfalls aus. Das Schönste dabei war jedoch ihr verklärtes glückliches Lächeln. Ich freute mich wirklich für sie, beneidete sie aber auch ein bisschen. Mein erstes Mal war nämlich nicht so glücklich verlaufen.An diesem Tag gab es auch wieder den Unterricht im Klassenzimmer. Natürlich begann es mit unserer Hausaufgabe und damit, wer den kleinen Wettbewerb gewonnen hatte. Obwohl ich es nicht erwartet hatte, schaffte ich es tatsächlich zu gewinnen. Insgesamt hatte ich nämlich sechs Begriffe und Sätze mehr als meine Schwester. Dies verdankte ich vor allem den Zusatzpunkten, die ich gemacht hatte, denn bei meinen Recherchen hatte ich natürlich auch diese Begriffe zu anderen Praktiken fleißig mit notiert, die nicht vorgegeben waren.Als unsere Lehrerin dann den Preis verkündete, war ich kurz etwas überfordert, denn sie meinte, dass für Maria im Falle eines Gewinns der Preis eine ganze Nacht alleine mit Papa gewesen wäre. Da dieser Gewinn jedoch für mich nicht infrage käme, ich mir etwas wünschen könnte. Ich wusste genau, was ich mir wünschte und hätte gerne Marias Preis gehabt, aber mir war klar, dass ich noch nicht soweit war. Deshalb teilte ich der Frau Lehrerin mit, dass ich es mir noch überlegen würde.Danach gab es zu dem Thema noch praktische Übungen. Was so viel bedeutete, dass wir die ausgearbeiteten Begriffe laut aussprechen mussten. Einfach, um uns daran zu gewöhnen, sie auch in den Mund zu nehmen, wie uns unsere Lehrerin erklärte.Beim Mittagessen waren wir dann wieder ohne Nicole, die wie ich erfuhr, bereits nach dem Früh-stück ihre normale Arbeit in der Küche wieder auf-genommen hatte. Wieder einmal befragte uns Mama nach dem Unterricht und was wir so durch-genommen hatten und bat uns sogar, die gelernten Sätze und Begriffe vorzusprechen. Es war unge-wohnt für mich, aber auch irgendwie erregend gegenüber meinem Vater zu sagen, „Komm fick mich, stoß in mein geiles Fötzchen“ auch wenn klar war, dass dies zu diesem Zeitpunkt nicht passieren würde. Aber insgeheim stellte ich es mir vor.Am Nachmittag erwartete mich dann wieder einmal eine Überraschung. Unsere Schulstunde Leibes-übungen fand ganz normal wie immer statt. Eigentlich rechnete ich schon damit, dass unsere Lehrerin Maria, wie es in den letzten Tagen üblich war, unter die Dusche schicken und sie dann mit mir das Sondertraining beginnen würde. Doch nichts dergleichen erfolgte, sondern sie wies uns an ihr zu folgen. Aus Marias Grinsen im Gesicht erkannte ich, dass sie genau wusste, was folgen würde. Trotzdem folgten wir brav nebeneinander der Frau Lehrerin, die uns in den Wellnessbereich führte.„Ich denke, dass wir dein Abnahmeziel erreicht haben. Ich weiß natürlich, dass du schon am Wochenende mit dem bisherigen Ergebnis zufrieden warst, aber jetzt ist es wirklich optimal. Du siehst einfach umwerfend aus. Aber um sicher zu gehen, werden wir das nun noch überprüfen. Stell dich mal auf die Waage dort drüben.“Überrascht blickte ich sie an, ging dann aber wie gewünscht zur Waage und stellte mich darauf. Als ich das Ergebnis ablas, konnte ich es wirklich nicht glauben. Auf dem Display stand eindeutig zweiund-fünfzig Kilo. Seit meinem Trainingsbeginn hatte ich tatsächlich acht Kilogramm abgenommen. Natürlich war mir im Spiegel schon aufgefallen, dass ich nun eine ähnlich schmale Figur wie meine Schwester und die anderen hier hatte. Aber ehrlich gesagt hätte ich nie gerechnet, dass ich es wirklich jemals schaffen würde, so auszusehen und noch weniger, dass es in weniger als zwei Wochen passieren würde. Abgesehen davon fühlte ich mich gut. Hatte ich bei vergangen Abnahmeversuchen oftmals schlechte Laune, weil ich hungrig war oder fühlte mich deswegen manchmal nicht voll leistungsfähig, war ich nun fitter als je zuvor. Außerdem hatte die Lotion, die mir Mama gegeben hatte, tatsächlich mein Hautbild noch weiter verfeinert, obwohl ich schon zuvor eine zarte Haut hatte, aber selbst die wenigen Hautunreinheiten, die ich zuvor vereinzelt hatte, waren inzwischen verschwunden. Selbst mein Busen war dadurch noch etwas straffer geworden. Ich konnte nun ohne zu übertreiben von mir be-haupten, dass ich nicht nur hübsch war, sondern eine richtige Schönheit geworden war.„Du hast es wirklich geschafft Schwesterchen!“, freute sich auch Maria für mich.„Ich denke, wir können nun auf dein Sondertraining wieder verzichten. Das normale Training und eine vernünftige Ernährung wird sicher ausreichend sein, um deine neue Figur zu erhalten. Trotzdem sollten wir nun noch einmal deine Maße nehmen, damit ich auch in der richtigen Kleidergröße für dich bestellen kann. Maria, bringst du bitte das Maßband und die Kladde mit der Tabelle“, sagte unsere Lehrerin, die in diesem Moment wieder zu Mama wurde. Schließlich war ja für den heutigen Tag die Aus-bildung vorbei.Während Mama mir die neuen Maße abnahm, notierte Maria diese in der Tabelle. Wie ich schon zuvor bei meiner Untersuchung beim Vertrags-abschluss vom Doktor vermessen wurde, nahm sie auch bei mir alle möglichen Maße. Schließlich nahm sie sogar ebenfalls, die Maße aus meinem Schritt. Dies hatte mich schon bei der ärztlichen Unter-suchung etwas gewundert, doch nun dämmerte es mir, für was diese Maße waren. Hatte ich doch einen Tag zuvor eine Geschichte gelesen, wo dies eben-falls vorgekommen war.„Eigentlich hätte ich es mir doch denken können!“, dachte ich. Doch ich sagte erst einmal nichts und wartete bis sie fertig waren.„Bist du eigentlich auch schon so vermessen worden Schwesterchen?“, fragte ich sie dann so nebenbei.„Ja klar, schließlich bestellt Mama für mich ja eben-falls die Klamotten“, antwortete sie achselzuckend, da sie gerade zusah, wie Mama die Einträge in der Tabelle kontrollierte, ob auch nichts vergessen wurde.„Was haltet ihr beiden davon, wenn wir morgen den Unterricht ausfallen lassen und ein wenig shoppen gehen?“, fragte Mama uns plötzlich unerwartet.„Oh ja!“, war Maria sofort begeistert.„Nun, ich könnte tatsächlich ein paar neue Sachen gebrauchen“, antwortete ich grinsend, denn dass ich so viel abgenommen hatte, gefiel mir sehr.„Gut, dann machen wir das so. Vielleicht hat euer Vater ja ebenfalls Lust mitzukommen. Vielleicht fragt ihr ihn heute beim Abendessen.“„Kein Frauentag also …“, kommentierte ich lächelnd.„Oh, glaub mir, dein Vater liebt es einkaufen zu gehen. Vor allem wenn er uns die Kleidung aus-suchen darf. Davon kann er gar nicht genug kriegen“, wendete Mama grinsend ein.„Ich glaube ich habe da noch jemand in dieser Familie kennengelernt, die bei so etwas ziemlich anstrengend sein kann“, kicherte ich.„Oh ja, das kenne ich auch!“, stimmte mir Maria ebenfalls mitkichernd zu.„Ich weiß gar nicht, wen ihr meint“, erwiderte Mama gespielt schmollend.„Liegt eigentlich jetzt noch etwas an? Wenn nicht, dann würde ich nämlich auf mein Zimmer gehen und weiter an Marias Party planen“, fragte ich.„Nein, geh nur. Für heute sind wir ja fertig.“So langsam nahm mein Plan für die Geburts-tagsfeier konkretere Formen an und ich begann mir eine Liste zu machen, was ich dazu alles benötigen würde. Einiges davon würde sicher hier im Anwesen vorhanden sein, vermutlich sogar das Meiste, wie ich Papa und Mama einschätzte. Trotzdem wollte ich heute mit Mama darüber nach dem Abendessen reden, denn ich hatte auch noch einen ganz speziellen Wunsch an sie …Das Abendessen selbst verlief dieses Mal wieder ereignislos, außer dass Papa mir zum erreichten Ziel gratulierte und er tatsächlich zustimmte, am nächsten Tag mitzukommen, wenn wir shoppen gehen. Kurz bevor das Abendessen zu Ende ging, eine Bestrafungsrunde war wieder einmal nicht notwendig, fragte ich Mama, ob ich sie später unter vier Augen sprechen könnte. Natürlich stimmte sie wie erwartet zu und nachdem Maria und Papa das Esszimmer verlassen hatten, übergab ich ihr die Liste, die ich für Marias Party zusammengestellt hatte.„Das werde ich alles für die Geburtstagsparty brauchen“, teilte ich ihr mit.„Das dürfte kein Problem sein, soweit ich sehen kann, haben wir das alles da. Wo soll denn die Party stattfinden?“, fragte sie nach.„So genau weiß ich das noch nicht, aber auf jeden Fall weiß ich, wo sie enden wird, nämlich oben im BDSM-Studio“, antwortete ich grinsend.„Wenn du es nicht schon gesagt hättest, hätte ich das bei deiner Liste vorgeschlagen“, gab sie zurück.„Ich bräuchte allerdings noch etwas …“, begann ich.„Was denn? Du weißt doch, dass wir dir alles dafür zur Verfügung stellen“, erwiderte Mama.„Nun, eigentlich hätte ich es ja schon früher be-merken müssen, aber da du mich heute ja noch einmal vermessen hast, … und Maria ist ja auch auf diese Weise vermessen worden …“„Was willst du mir damit sagen?“, hakte Mama nach, da ich ins Stocken geriet, um die richtigen Worte zu finden.„Nun, ich bin sicher, dass du für Maria und mich ebenfalls einen Keuschheitsgürtel hast anfertigen lassen und nicht nur für die Bediensteten. Warum sonst hättest du unseren Schritt vermessen sollen?“, platzte ich nun mit meiner Idee heraus, „Allerdings weiß ich noch nicht, ob es sich umsetzen lässt.“„Was umsetzen lässt?“, fragte sie nach und ergänzte dann, „Und ja, ich habe für euch ebenfalls Keusch-heitsgürtel anfertigen lassen, wobei dir deiner im Moment nicht passen dürfte. Aber mit den neuen Maßen werde ich ihn anpassen lassen.“„Ich will jetzt lieber nicht wissen, für welchen Fall du uns in diese Dinger stecken willst, aber ich dachte, dass es eine gute Idee wäre, Maria ein paar Tage vor der Party in ihren zu stecken, um sie bis zum Finale so richtig heiß zu machen“, erklärte ich.„Gute Idee. Sie weiß nämlich gar nicht, dass für sie ebenfalls ein passender Keuschheitsgürtel existiert. Aber warum soll sich das nicht umsetzen lassen?“„Ich weiß doch nicht, was wir nächste Woche im Rahmen unserer Ausbildung durchgehen werden und was du da geplant hast. Da könnte so ein Stahlhöschen doch störend sein“, teilte ich ihr meine Bedenken mit.„Hm, … da hast du natürlich Recht, aber ich denke, wir können sie ab Mittwochabend einschließen. Ich muss das nur mit unserer Gastlehrerin noch klären.“„Wir haben eine Gastlehrerin? Was lernen wir denn?“, fragte ich neugierig.„Das wirst du dann nächste Woche schon sehen. Lass dich überraschen. Allerdings müssen wir das mit dem Keuschheitsgürtel mit deinem Vater klären. Nur er kann letztendlich entscheiden, ob du ihn Maria anlegen darfst. Wie hast du dir das Ganze denn vorgestellt? Soll sie erfahren, wieso sie ihn angelegt bekommt, oder nicht? Willst du ihn ihr selber anlegen, oder sollen wir das für dich tun?“„Hm, … so genau habe ich mir das noch nicht überlegt. Allerdings wollte ich euch alle bitten, sie so richtig heiß zu machen, wenn sie verschlossen ist. Sie soll bis zum Finale nicht wissen, wohin mit ihrer Lust.“„Das dürfte bei deiner Schwester kein großes Pro-blem sein. Wenn die einen Tag mal nicht kommen darf, dann ist sie so wuschig, dass sie selbst ihren Namen vergisst“, kicherte Mama.„Sehr gut, das könnte man doch nutzen. Wir können ihr ja sagen, dass wenn sie nicht brav ist, oder sich zu viele Fehler erlaubt, wir sie auf ihrer Party nicht aus dem Stahlhöschen lassen“, schlug ich ebenfalls kichernd ein.„Lara, du kannst ja richtig gemein sein“, lachte Mama, „Aber ich würde vorschlagen, dass du ihr den Gürtel anlegst. Sie wollte doch, dass du bestimmst, was läuft. Also solltest du das auch tun. Gut wäre es allerdings, wenn du dafür einen Grund hättest … und ich hätte da auch schon eine Idee …“„Welche denn?“, fragte ich sofort nach.„Nun, nachdem du heute nach dem Vermessen gesagt hast, dass du auf dein Zimmer gehst, um ihre Party zu planen, da war sie schon ziemlich neu-gierig, was du so machen wirst. So wie ich deine Schwester kenne, lässt ihr das spätestens über-morgen keine Ruhe mehr. Sie wird sicher versuchen dich deswegen auszufragen. Du darfst ihr nur nichts sagen, mach sie aber weiter neugierig. Am Mittwoch dann, sagst du ihr beim Abendessen in aller Deutlichkeit, dass du von ihrer Fragerei nun genug hast. Dein Vater oder ich werden dir dann das Recht geben, sie für ihr Rumgenerve zu bestrafen. Und dann kannst du ja festlegen, dass sie bis auf weiteres, den Keuschheitsgürtel tragen muss“, schlug Mama vor.„Gute Idee!“, stimmte ich begeistert zu, schränkte dann aber ein, „Hoffentlich stimmt Papa dem Ganzen auch zu.“„Mach dir deswegen keine Sorgen, ich werde ihn schon dazu überreden. Wenn du es so einrichtest, dass er dabei sein kann, wenn du ihn ihr anlegst, dann wird er sicher nichts dagegen haben.“„Na dann machen wir es doch einfach im Rahmen der Bestrafungsrunde, dann sind alle dabei“, schlug ich vor.„Klar, warum nicht, … das könnte ihr sogar gefallen. Sie mag es, wenn es etwas demütigend wird.“„Na dann passt das ja perfekt. Schließlich soll sie ja auch was davon haben“, kicherte ich wieder.„Gut, ich werde dann mit deinem Vater darüber reden. Ich denke, dass ich dir morgen schon eine Antwort geben kann. Und wegen der Sachen die du brauchst, du musst Sandra nur mitteilen, wann und wo du sie haben willst. Sie wird dann dafür sorgen, dass alles wie du es dir vorstellst erledigt wird.“„Danke Mama! Sobald ich den genauen Ablauf geplant habe, dann weihe ich euch natürlich ein. Ich werde sowieso eure Hilfe brauchen. Aber jetzt werde ich mich mal wieder an die Arbeit machen. Schließlich soll Maria ihre Geburtstagsfeier nie mehr vergessen“, verabschiedete ich mich, um mich wieder in mein Zimmer zu verziehen.Die Shoppingtour mit der ganzen Familie war ge-nauso anstrengend wie mit Mama alleine und dieses Mal war es Papa, der das meiste für mich aus-wählte. Zwar war ich mangels Kleidung zu Hause diejenige, die am Meisten anzuprobieren hatte, doch wurde ich dadurch ein wenig entlastet, da Papa sich es nicht nehmen ließ, auch für Mama und Maria das eine oder andere auszusuchen. Mittags waren wir wieder essen, aber dieses Mal gab es kein kleines erotisches Abenteuer. Allerdings genoss Papa es sehr mit drei schönen Frauen am Tisch zu sitzen und machte sich auch einen Spaß daraus vor aller Augen sowohl Mama als auch Maria leidenschaftlich zu küssen. Wobei ich mir gewünscht hätte, er hätte es auch bei mir getan. Zwar gab es viele neidische Blicke, aber niemand schien sich, wie ich es eigentlich erwartet hätte, darüber zu echauffieren. Im Grunde war es dasselbe in den Boutiquen und Ge-schäften, wo wir einkauften. Keiner der Verkäufer und Verkäuferinnen schien sich darüber zu wundern, dass Papa für uns aussuchte und die Entscheidung traf, nachdem wir es anprobierten und ihm vor-führten. Das passierte nicht einmal im Dessous-laden, wo er uns alles was er aussuchte, mitten im Laden vorführen ließ. Allerdings ließ uns Frauen die Möglichkeit so gesehen zu werden ganz und gar nicht kalt.Eine Überraschung gab es allerdings für mich, als Papa uns in einen Juwelierladen schleppte und mir für meinen Erfolg beim Abnehmen ein fast fünf Zentimeter breites Armband aus Weißgold kaufte, welches mit verschiedenfarbigen Juwelen besetzt war. Ich durfte es sogar selbst auswählen, allerdings erst, als er mich nach seiner Ansicht nach von zu kleinen Schmuckstücken, wo ich mich erst umsah, zu sich rief und meinte ich solle lieber etwas aus der Vitrine aussuchen, vor der er stand. Im Gegensatz zu dem Schmuck den ich vorher angesehen hatte, gab es hier keine Preissc***der und ich musste erst mal schlucken, als der Juwelier dann achtund-zwanzigtausend von seiner Kreditkarte abbuchte, wobei Papa dabei sichtlich zufrieden lächelte.Bevor wir dann nach Hause fuhren, ging es auch wieder in der Schneiderei Schneider vorbei, wo Maria und ich jede Menge Sachen anzuprobieren hatten. Dieses Mal waren es jedoch keine Schul-mädchenuniformen im l****astil, sondern l****abe-kleidung in allen möglichen Facetten. Ehrlich gesagt, war ich noch immer nicht sonderlich begeistert davon und hegte heimlich die Hoffnung, da gerade bei meinen Sachen viel geändert werden musste, dass es noch eine Zeitlang dauern würde, bis diese fertig waren.Während Maria noch ein letztes Kleid probierte, zog Papa mich zur Seite und raunte mir zu, dass das mit Marias Keuschheitsgürtel klar gehen würde und ich mich einfach an den Plan halten sollte, den Mama und ich ausgeheckt hatten.Am folgenden Tag fiel zu unserer Überraschung ebenfalls der Unterricht aus, was Maria und ich jedoch erst beim Frühstück erfuhren. Papa hatte nämlich tatsächlich ein Fotoshooting mit den Zwillingen vereinbart und Mama wollte ihm dabei assistieren, wie sie sich ausdrückte. Außerdem meinte sie, dass wir uns heute ‚frei‘ nehmen könnten und wenn wir wollten, könnten wir ja nach Frankfurt zum Einkaufen fahren. Wir sollten einfach Bescheid geben, wenn wir weg wollten, sie würde uns dann Sandra und Markus als Begleiter und Fahrer mit-geben, da weder Maria noch ich einen Führerschein hatten. Zwar hätte ich mir ebenfalls gerne mal ein paar andere DVDs besorgt, aber nach dem Ein-kaufsbummel am Vortag hatte ich nicht schon wieder Lust, shoppen zu gehen und auch Maria schien von der Idee wenig begeistert zu sein. Leider konnten wir auch nicht den Pool nutzen, da dort das Shooting, oder zumindest ein Teil davon stattfinden sollte. Meine Schwester hatte dann die Idee, dass wir ja schon mal die Einstandsparty planen könnten, was ja ebenfalls noch ausstand. Und so be-schlossen wir uns auf ihr Zimmer zurückzuziehen, und zu überlegen, was wir auf der Party genau machen wollten.Nachdem wir dann als erstes den Termin festgelegt hatten, mailten wir diejenigen unserer Freunde und Bekannten an, die wir zur Party einladen wollten und teilten ihnen schon mal den genauen Tag mit. Anfangs war ich noch immer skeptisch, wie unsere Gäste es auffassen würden, wenn es hier Be-dienstete gab, die sich ziemlich unterwürfig zeigten, selbst wenn sie eher konservative Kleidung tragen würden. Aber was war mit Markus? Ein Mann in Mädchenkleidung? Allerdings ließ sich Maria von keinerlei Bedenken meinerseits aufhalten. Als erstes schlug sie vor, dass wir allen anbieten sollten, auch hier zu übernachten, da es mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln nicht einfach wäre hierher zu kommen. Gästezimmer wären ja sowieso vorhanden und wenn die nicht ausreichen würden, könnte man ein paar Leute auch noch in das eine oder andere Themenzimmer einquartieren. Diese Idee fand ich natürlich nicht so prickelnd, denn selbst wenn man das orientalische oder ägyptische Zimmer noch für exzentrisch halten konnte, so brauchte nur wer in das Doktorzimmer stolpern oder gegenüber ins BDSM-Studio zu gehen und jeder wüsste, was hier so lief. Im Gegenzug schlug ich vor, dass man ja anbieten könnte, dass wir diejenigen abholen lassen, die nicht selbst fahren wollten. Maria fand dies eine gute Idee und meinte lediglich, ohne dass ich es ihr noch ausreden konnte, man könnte ja beides machen.Dann wollte sie mit mir darüber diskutieren, ob man eine Band oder einen DJ engagieren sollte. Auch wenn ich in der Zwischenzeit nun zweitausend Euro Taschengeld auf dem Zimmer liegen hatte, bei dem ich sowieso nicht dazu kam es auszugeben, fand ich, dass wir uns das nicht leisten konnten. Als ich meine Meinung dazu kundtat, lachte Maria bloß und meinte, dass es uns Papa sicher nicht erlauben würde, dafür unser Taschengeld zu verwenden und es sich sicherlich nicht nehmen lassen würde, für sämtliche Kosten der Feier aufzukommen. Also plädierte ich dann für einen DJ, weil ich annahm, dass eine Band sicherlich nicht die ganze Nacht spielen würde und wir ja auch dazwischen Musik brauchen würde. Das brachte sie natürlich auf die Idee, dass man ja beides buchen könnte. Mir war ja klar, dass meine Familie hier reich war, aber das war mir fast zu viel. So etwas war ich einfach nicht gewohnt. Deshalb versuchte ich dann das Thema zu wechseln und wollte mit ihr darüber reden, was wir denn zur Party anziehen sollten, worauf Maria lediglich meinte, dass wir uns darüber keine Ge-danken machen müssten, denn Mama würde schon das Passende für uns auswählen. Ich dachte nur, dass dies ja noch was werden könnte. Schließlich frage sie mich, was meine Freunde denn gerne aßen und tranken, damit wir das falls notwendig noch besorgen lassen konnten. Ich zählte ihr ein paar Dinge auf, die ich wusste und fragte meine Schwester dann, ob sie sich denn sicher wäre, dass Mama und Papa nichts dagegen hätten, wenn wir mit ihrem Geld ohne Rückfrage zu halten, eine sicher nicht billig werdende Party veranstalten würden. Maria sah mich nur groß an, als hätte ich völlig den Verstand verloren und erklärte mir im vollen Ernst, dass Papa ja erlaubt hätte, die Party zu geben und er es unseren Gästen sicherlich an nichts fehlen lassen wollte. Ich müsste mir sicher keine Gedanken über eine Party machen, die ein paar Tausend Euro kosten würde, wenn sich unsere Eltern Bedienstete für ein paar Millionen leisten würden. Abgesehen davon, meinte sie sarkastisch, ob es mir nicht aufgefallen wäre, dass uns unsere Eltern ziemlich viele Vorschriften machen würden. Und solche Dinge wären die Freiräume für uns, wo sie wirklich nicht wollten, dass wir uns ein-schränkten. Aber wenn ich ihr nicht glauben würde, könnte ich sie gerne selbst fragen. Ich kapitulierte und hörte auf mir irgendwelche Gedanken über die Kosten zu machen. Und deswegen diskutierten wir über Musik, Essen und Getränke, die wir anbieten wollten.Schließlich fragte Maria mich, wie Mama es vor-hergesehen hatte, auch danach, was ich denn für ihre Geburtstagsfeier geplant hätte und wie weit ich damit schon sei. Ich antwortete ihr, dass ich damit gut vorrankäme, sie sich jedoch keine Sorgen zu machen brauchte, denn ihre Feier würde richtig ‚geil‘ werden. Natürlich hakte sie nach und wollte wissen wie ‚geil‘ diese denn werden würde. Worauf ich antwortete, dass ich das erst sagen könnte, wenn ich mit allen Beteiligten darüber gesprochen hätte. Damit war sie fürs Erste zufriedengestellt, oder vielleicht auch nur abgelenkt, denn ich verwickelte sie in ein Gespräch darüber, welche Band wir denn nun für die Einstandsparty buchen würden. Kurze Zeit später mussten wir sowieso schon wieder zum Mittagessen.Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass Papa und Mama die Zwillinge zum Mittagessen als Gäste mitbringen würden, aber sie kamen alleine. Auf meine Nachfrage hin antwortete Papa, dass diese mit dem Personal essen würden und das Shooting am Nachmittag in den Themenzimmern weiter ging. Wenn wir wollten, könnten wir also am Nachmittag den Pool nutzen.Daraufhin meinte Maria, dass wir dabei ja die Gelegenheit nutzen könnten und uns vor Ort an-sehen könnten, wo wir zur Party die Band und den DJ mit ihren Equipments hinstellen würden und wie wir das unten mit dem Essen organisieren. Natürlich fragten unsere Eltern, wieweit wir mit den Planungen wären und was wir denn zu machen gedachten. Also erzählten wir den Stand unserer Überlegungen und Mama schlug vor, doch zusätzlich den Fitnessraum leerräumen zu lassen, um dort den DJ unterzu-bringen, da dort dann auch genügend Platz zum Tanzen wäre. Außerdem könnte man auch noch den Wellnessbereich leerräumen, um in diesem Raum die Band auftreten zu lassen, da dort doch auch die Möglichkeit bestehen würde, die vorhandenen farbigen Lichter zu nutzen. Außerdem meinte sie, dass man im Poolbereich ja auch Tische und Stühle aufstellen könnte, um das Essen dann dort servieren zu lassen. Maria war natürlich von den Vorschlägen sofort begeistert und auch ich konnte nicht umhin zuzugeben, dass die Ideen gut waren, wenn auch mit sehr viel Aufwand verbunden. Allerdings schienen sich weder Papa noch Mama darüber großartig Gedanken zu machen und die Kosten der Einstandsparty schien sie überhaupt nicht zu interessieren.Und so gingen meine Schwester und ich nach dem Essen runter zum Pool, wo Maria weiter von unserer ‚Party‘ schwätzte und was wir noch alles machen könnten, bis es mir zu viel wurde. Wir lagen gerade auf den Liegen, als ich krampfhaft überlegte, wie ich sie dazu bringen konnte, endlich von etwas anderes zu reden. Schließlich hatte ich dann eine Eingabe. Während sie gerade laut vor sich hindachte, ob wir nicht noch ein paar Leute mehr einladen sollten, spreizte ich unauffällig meine Beine ein wenig weiter und pinkelte dann einfach durch meinen Bikini los. Geschrieben von www.amateurseite.blog
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor