Wie war das gleich noch mal?“, dachte ich, „Den Bediensteten war es verboten sich selbst zu befriedigen. Zumindest wenn sie nicht die Erlaubnis meiner Eltern oder Maria hatten. Was ja heißen muss, dass Maria es durchaus darf und was sie darf, das darf ich wohl auch!“Zwar hatte ich bisher nur selten masturbiert, aber dass mich das hier alles nicht ganz kalt ließ, konnte ich nicht verleugnen. Aber wenn es zu schlimm wurde, konnte ich ja immer noch selbst Hand an mich legen. Wie ich mich dabei irrte, sollte ich noch am gleichen Abend feststellen. Aber fürs erste war ich beruhigt.Da ich ja in der Nacht zuvor nur sehr schlecht geschlafen hatte und auch früh aufgewacht war, döste ich dabei langsam weg und erwachte erst, als jemand an der Tür klopfte. Es war Maria, die mich zum Abendessen abholen wollte. Zum Glück, wie mir ein Blick an der Wanduhr zeigte, rechtzeitig. Denn ich wollte mir nicht noch mehr Strafen einfangen.Als wir ins Esszimmer kamen, überraschte mich mein Vater dann doch. Noch bevor ich ihn wegen meines Handys ansprechen konnte, fing er von selbst damit an.„Ach Schatz, schön dass du da bist. Ich habe hier etwas für dich. Als du ankamst haben wir völlig vergessen, dass deine Sachen ja noch bei denen von unseren Dienstboten waren und so wurde es durch Sandra versehentlich ebenfalls kontrolliert. Dabei ist uns aber aufgefallen, dass du ja noch ein ganz altes Handy hast. Ich habe es deshalb gegen ein neues, modernes ausgewechselt, das auch viel mehr kann. So kannst du zum Beispiel auch von Unterwegs deine Raumtemperatur zu Hause regeln. Aber das kannst du dir dann später von Maria erklären lassen. Deinen Nummernspeicher und was du sonst noch auf deinem alten Handy hattest, habe ich Sandra schon auf das Neue überspielen lassen. Allerdings hast du nun eine neue Telefonnummer. Das ging leider nicht anders, da du einen anderen Anbieter hattest und sonst nicht alle Funktionen, vor allem die, welche mit dem Anwesen hier korrespondieren, nicht funktioniert hätten. Sandra hat sich schon erlaubt alle Kontakte, die du abgespeichert hattest per SMS über deine neue Handynummer zu informieren. Ich glaube, es gab auch schon Rückrufe, aber die musst du selbst abhören.“„Äh ja. … Danke Papa!“, antwortete ich etwas überrascht, während er mir ein Handy überreichte, welches, wie ich wusste, zum Neuesten auf dem Markt gehörte. Zwar legte ich bei solchen Sachen nicht so viel Wert darauf, aber Jochen hatte das immer getan und mir dabei auch so einiges darüber erzählt, sodass ich mich ein wenig damit auskannte. Das einzige, was mir nicht so gefiel war, dass das Gehäuse in Glitzerpink gehalten war.Somit war mein Verdacht, was das Abschneiden von der Umwelt betraf in Rauch aufgelöst. Deshalb sprach ich auch gleich die Sache mit dem Internet an.„Papa, was ich noch fragen wollte, … ich habe in meinem Zimmer den Computer gefunden, aber leider funktioniert das Internet nicht …“„Stimmt ja, das wollte ich dir auch noch sagen …“, murmelte er vor sich hin, bevor er zu mir gewandt fortfuhr, „das wird leider auch noch bis Montag so sein. Dann kommt jemand, der dir das alles einrichtet. Das hängt irgendwie mit dem eigenen Server, den wir hier haben, zusammen. Du bekommst dann auch eine eigene E-Mail-Adresse mit deinem eigenen Namen. Natürlich kannst du aber auch deine alten weiterverwenden. Aber ich dachte es wäre ganz nett, wenn deine E-Mail lara at kapellmann.com heißt. Entschuldige bitte Schatz, aber ich habe nicht gerechnet, dass du so schnell dieses Zimmer benutzen wirst“, antwortete er lächelnd.„Äh, danke Papa“ Da das Ganze recht gut lief, wagte ich auch die letzte Sache anzusprechen.„Und der Fernseher funktioniert auch noch nicht … Papa.“„Ah schön, dass du es schon versucht hast“, antwortete stattdessen ‚Mama‘ lächelnd, dann hast du ja gesehen, dass nur zwei Programme laufen. Da du ja mit Maria am Montag deine sexuelle Ausbildung beginnst, dachte ich, dass du erst einmal Anschauungsmaterial brauchst. Natürlich kann auch das normale Fernsehprogramm freigeschalten werden, allerdings ist das ein Privileg, das du dir erst verdienen musst. Das kann Maria auf ihrem Zimmer allerdings auch nicht. Wenn du dir etwas im Fernsehen ansehen willst, dann musst du das in unserem gemeinsamen Wohnzimmer im Heimkino tun. Allerdings erwarten wir, dass du uns vorher fragst, wie das Maria auch tun muss. Wir halten nämlich nichts vom vielen Fernsehen. Wenn du dich etwas hier eingelebt hast, werden wir dir so nach und nach auch die anderen Räume hier freischalten.“„Außerdem haben wir auch manchmal einen Familienfernsehabend. Wir werden sowieso viel gemeinsam unternehmen“, ergänzte mein Vater, „Ach ja, bevor ich es noch vergesse! Hier ist noch dein Taschengeld für diesen Monat. Wenn es dir lieber ist, dann kann ich es natürlich ab nächsten Monat auch auf dein Konto übererweisen. Damit kannst du dir ja ein paar ‚normale‘ Filme kaufen, wenn du die in deinem Zimmer ansehen möchtest.“ Während er sprach, schob mir ein Bündel Fünfzigeuroscheine rüber. Das Letzte sagte er mit einem schelmischen Augenzwinkern zu mir. Ich nahm das Geld und steckte es mir in die Rocktasche ohne es zu zählen. Das tat ich dann erst am nächsten Morgen und es waren genau eintausend Euro. Über das Doppelte, was ich zuvor als Unterhalt bekommen hatte!„Vorerst möchten wir allerdings nicht, dass du dir Kleidung von dem Geld kaufst. Zumindest bis du dich eingelebt hast, werden wir deine Kleidung für dich auswählen und auch entscheiden, was du anzuziehen hast“, ergänzte meine Stiefmutter.„Na das kann ja heiter werden“, dachte ich, während ich mir Marias l****akleid ansah.„Gut, aber jetzt lasst uns zu Abend essen. Ich habe Hunger! Heute müssen wir uns mal selbst bedienen. Nicole hat uns aber ein schönes Buffet hergerichtet“, verkündete Papa. Dabei deutete er zur Seite, wo wirklich alle Leckereinen schön drapiert angerichtet waren, die man sich vorstellen kann. Es gab wirklich alles, was das Herz begehrte. Schon das Mittagessen war wirklich lecker gewesen und ich musste diesem kleinen Mädchen zugestehen, dass sie es in der Küche echt drauf hatte.Während des Essens fand erneut nur Smalltalk statt, bei dem mir meine Stiefmutter mitteilte, dass sie mit mir am Montag den ganzen Tag in die Stadt fahren würde, um mit mir meine neue Kleidung einkaufen zu gehen. Die Ausbildungsstunden würden deshalb an diesem Tag ausfallen. Ehrlich gesagt war ich mir nicht ganz sicher, ob ich mich darüber freuen sollte oder nicht. Zwar käme ich einen weiteren Tag um meine sexuelle Ausbildung herum, allerdings freute es mich nicht wirklich, bald schon so wie Maria rumzulaufen, so als kleines Mädchen. Obwohl ich zugeben musste, dass sie beim Sex damit heiß aussah. Bei dem Gedanken kribbelte mir schon wieder die Muschi und ich musste mich auf etwas anderes konzentrieren, um mich am Riemen zu reißen.Weiter erfuhr ich, dass unsere ‚Eltern‘ am Sonntagnachmittag planten, mit der Familie am Swimmingpool zu verbringen. Das war wenigstens etwas, auf das ich mich freuen konnte.Schließlich hatten wir auch unser Abendessen beendet.„Nun, dann wollen wir mal!“, meinte mein Vater mit einem Blick zu mir.Ich hatte es doch tatsächlich verdrängt, aber nun fiel mir siedend heiß ein, dass ich ja noch eine Strafe zu bekommen hatte. Doch dann fiel mir plötzlich noch etwas ein, wie ich doch noch darum herumkommen konnte.„Aber Papa, … können wir nicht auf meine Bestrafung verzichten? Ich meine, ich habe ja die Verstöße begangen, als ich noch zu den Bediensteten zählte“, bat ich ihn und lieferte ihm gleich die Begründung mit.„Lara, Verstoß bleibt Verstoß. Du hast nicht gehorcht und wie befohlen die richtige Ansprache benutzt. Abgesehen davon bist du dann nicht still gewesen, als du die Anweisung dazu hattest. Es spielt keine Rolle, ob das als Bedienstete oder als unsere Tochter geschah. Für das was man getan hat, muss man auch einstehen“, blieb er jedoch hart.Dass ich überhaupt versucht habe, die Bestrafung zu umgehen, sollte ich wenig später noch bitter bereuen.Da mir nichts anderes übrig blieb, folgte ich also meinen ‚Eltern‘ nach neben an, wo der komplette Hausstand, fein säuberlich in Reihe stehend, auf uns wartete.„Da dies für uns alle das erste Mal ist, dass auf diese Art eine Bestrafungsrunde stattfindet, werde ich erstmal die dabei geltenden Regelungen erklären.Erstens – Wenn Strafen für Vergehen nicht sofort geahndet werden, werden diese notiert und werden dann am Abend nach dem Abendessen verabreicht.Zweitens — Es gilt für alle ohne Ausnahme hier Anwesenheitspflicht, egal ob ihr eine Bestrafung erhaltet oder nicht. Ausgenommen meine Frau und ich weisen euch etwas anderes an.Drittens — ihr erwartet uns immer so wie ihr es jetzt tut, nämlich gesittet und geordnet in einer Reihe.Viertens — Jeder und jede deren Namen das erste Mal aufgerufen wird, zieht sich ohne zu zögern aus, legt seine Kleidung fein säuberlich gefaltet vor sich auf den Boden und stellt sich wieder hin, bis sie erneut aufgerufen wird.Fünftens — Beim zweiten Aufruf eures Namens geht ihr dort rüber zu den Stühlen beim Kamin zu mir oder meiner Frau, je nachdem wer da gerade sitzt und legt euch über unsere Knie. Dort werden eure Hintern für die eigentliche Strafe aufgewärmt. Ist das erledigt, dann erhebt ihr euch und kommt hier zu diesem Tisch, wo ihr euch mit dem Oberkörper überlegt und eure eigentliche Züchtigung bekommt. Ist auch das erledigt, steht ihr auf und kniet euch dort drüben mit dem Gesicht zur Wand, bis wir euch erlauben aufzustehen. Habt ihr das Verstanden?“„Ja Herr Holler“, erwiderten alle Bediensteten im Chor.„Gut, dass gilt natürlich auch für euch beide, außer, dass ihr euch nicht entkleiden müsst. Stattdessen werdet ihr euch, wenn ihr aufgerufen werden solltet, ans Ende der Reihe stellen, verstanden?“„Ja Papa“, kam es von Maria laut und von mir eher kleinlaut, da mir klar war, dass genau das gleich mit mir passieren würde.„Sandra, bring mir das Strafbuch!“, forderte meine Stiefmutter.„Ja Madam!“, antwortete diese sofort und übergab ihr das Notizbuch indem sie vortrat.„Claudia!“„Ja Madam!“, antwortete diese und trat ein Stück zur Seite, um sich auszuziehen.„Silvia!“„Ja Madam!“, erfolgte auch von dieser und machte es Claudia gleich.Es folgten noch Christine, Katja, Cornelia, Markus und zur Überraschung aller Neuen und auch mir wurde auch noch Sandra aufgerufen. Bei allen versicherte sich meine Stiefmutter durch einen kurzen kotrollierenden Blick, ob diese sich auch auszogen, bevor sie den nächsten Namen verlas. Als letztes folgte dann mein Name und ich ging zögerlich zu den anderen, um mich ebenfalls in die Reihe zu stellen. Schließlich standen auch alle die sich ausgezogen hatten, wieder in der Reihe.Meine Stiefmutter und Maria begaben sich beide zu den Stühlen am Kamin und setzten sich hin, während Papa zu einen der Schränke ging und einen Rohrstock herausnahm, mit dem er erst mal prüfend durch die Luft schlug. Offensichtlich war er damit zufrieden, denn anschließend stellte er sich an den Tisch.„Gut, wenn wir dann alle soweit sind, dann können wir ja beginnen“, sagte meine ‚neue Mutter‘ und wollte schon damit beginnen, die Namen erneut auf-zurufen.„Patricia, warte einen Moment!“, stoppte sie mein Vater jedoch, „Lara hat mich vorhin ja dankenswerter Weise daran erinnert, dass sie ihre Bestrafung verdient hat, als sie noch wie die anderen als Bedienstete hier war. Ich fände es deshalb nur gerecht, wenn sie sich ebenfalls wie die anderen auszieht, um ihre Bestrafung zu erhalten.“„Du hast es gehört! Zieh dich ebenfalls aus Lara!“, befahl mir meine Stiefmutter, während ich mir wünschte, ich hätte vorhin im Esszimmer die Klappe gehalten.Und so zog ich mich ebenfalls aus.Alle neben mir in der Reihe schienen ziemlich nervös zu sein, zumindest diejenigen, die nackt da standen.„Maria wärst du bitte so nett, die Namen einzeln zu verlesen und dabei gleich die Vergehen samt festgelegter Strafe mit anzuführen“, bat ihre Mutter sie und überreichte ihr das Notizbuch.„Gerne Mama!“Maria sah stirnrunzelnd in das Buch hinein, bevor sie den ersten Namen aufrief, „Claudia, fünf mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit!“Diese ging sichtlich aufgeregt auf meine Stiefmutter zu und legte sich wie angewiesen über ihre Knie.„Hast du schon mal den Hintern voll bekommen?“„Nein, Madam“, antwortete sie leise, sodass ich es kaum verstehen konnte.„Na dann kannst du dich ja auf eine neue Erfahrung freuen“, erwiderte meine Stiefmutter lächelnd bevor sie fortfuhr, „Stell die Beine etwas auseinander. Ich erwarte von dir, dass du deine Strafe erträgst, ohne dass du deine Position verlässt. Das gilt natürlich auch dann später am Tisch. Solltest du deine Position verlassen, oder zu sehr zappeln, werden wir die Bestrafung von vorne beginnen. Verstanden?“„Ja Madam!“, antwortete Claudia ängstlich.Kaum hatte sie ausgesprochen, ging es auch schon los. Meine Stiefmutter versohlte ihr mit der flachen Hand den Hintern, abwechselnd auf beide Pobacken. Am Anfang sah es gar nicht so schlimm aus, doch nach und nach rötete dieser sich immer mehr. Schließlich hörten wir Claudia leise schluchzen, aber sie hielt ihre Position wie gefordert ein. Da ihr Po in unsere Richtung zeigte und sie wie angewiesen die Beine etwas gespreizt hielt, konnten wir natürlich genau auf ihr Allerheiligstes sehen. Zu meiner Verblüffung wurde sie immer feuchter in ihrem Spalt und tatsächlich fing sie dann auch zu stöhnen an und es hörte sich nicht nur nach Schmerzen an.„So genug aufgewärmt! Geh zu meinem Mann, damit du deine Strafe empfangen kannst!“, forderte meine Stiefmutter sie schließlich auf.„Ja Madam“, antwortete sie und wischte sich ein paar Tränen aus dem Gesicht. Aber so richtig Unglücklich sah sie nicht aus. Danach ging sie wie angewiesen zum Tisch zu meinem Vater und legte sich über.„Halt dich an der Tischkante gut fest“, riet er ihr und stupste ihr mit dem Rohrstock zwischen die Beine, damit sie diese noch etwas weiter spreizte.„Solltest du die Position nicht einhalten und ich gezwungen sein, dich an den Tisch zu fesseln, wirst du die doppelte Ration erhalten. Verstanden?“„Ja Herr!“, antwortete Claudia und atmete tief durch.Mein Vater stellte sich schräg hinter ihr in Position, schwang wieder den Rohrstock durch die Luft und im nächsten Moment holte er nochmal aus und schlug wirklich hart zu. Claudia schrie schmerzerfüllt auf und drückte Becken gegen die Tischkante. Fast sah es so aus, als hätte sie sich komplett nach vorne geschoben.Papa wartete bis sie sich von dem Schmerz erholt hatte und sie sich wieder entspannt hatte. Nur knapp forderte er sie auf, ihren ‚Arsch‘ weiter rauszustrecken und im nächsten Moment platzierte er den zweiten Schlag auf ihrem Hinterteil. Wieder schrie Claudia ihren Schmerz heraus und erneut begann sie zu schluchzen. Allerdings kam es mir vor, ich war mir allerdings nicht ganz sicher, als wenn ihre Muschi noch mehr zu saften begonnen hatte. Wieder wartete mein Papa, bis sie sich wieder etwas gefangen hatte, bevor er das nächste Mal zuschlug. Das tat er auch beim vierten Schlag. Beim fünften allerdings, schrie Claudia nicht nur ihren Schmerz heraus, sondern zu meiner Verblüffung auch einen Orgasmus. Es wurde spätestens dann auch dem Letzten im Raum klar, nachdem sie es sie noch über eine Minute auf dem Tisch liegend durchschüttelte. Ich weiß nicht, wie es den anderen in der Reihe erging, aber bei mir begann meine Körpermitte zu kribbeln.„Versprichst du, dass du das nächste Mal aufmerksamer sein wirst?“, fragte mein Vater sie, nachdem sie wieder zu sich kam.„Ja Herr!“„Gut, dann knie dich zur Wand gewandt hin.“Das tat diese dann auch und ich konnte nicht umhin mich zu fragen, wie man bei den fünf dicken Striemen, die sie nun zierten, zum Höhepunkt gelangen konnte.Danach kamen Markus, Cornelia, Katja und Christine dran, bei denen es ähnlich wie bei Claudia abging. Zwar bekamen nur noch Cornelia und Katja ebenfalls einen Höhepunkt, aber alle hatten ziemlich feuchte Muschis und waren sichtlich erregt. Außer natürlich Markus, aber dessen Penis stand plötzlich weit ab, als ihn ‚Mama‘ mit der Hand versohlte. Bei Katja war es bereits nach dem vierten Schlag mit dem Rohrstock, als sie kam. Trotzdem setzte mein Vater auch noch den letzten, nachdem sie sich kurz erholen durfte.Danach kam Silvia an die Reihe. Von uns dachten alle, dass sie ebenfalls fünf Schläge von meinem Vater bekommen würde.Doch zu unser aller Überraschung, auch zu Silvias eigener, verlas Maria, „fünf Schläge mit dem Rohrstock auf den Po wegen Unachtsamkeit und dann noch einmal zwanzig auf den Po, ebenfalls mit dem Rohrstock, da Silva sich auf ihrem Zimmer selbst befriedigt hat.“Silvia sah sie überrascht an, dann lief sie rot an. Sofort dachte ich daran, dass sie sicherlich über die versteckten Kameras gesehen wurde, die ich beim Versuch fernzusehen entdeckt hatte.„So, so! Da haben wir ja ein richtig geiles Schweinchen. Wichst sich die Fotze, nachdem sie zweimal zum Höhepunkt gevögelt wurde“, sagte meine Stiefmutter lächelnd, „eigentlich gefällt uns das ja. Allerdings gehört eure Lust uns und du hast gegen eine direkte Anordnung verstoßen. Keine Selbstbefriedigung ohne unsere Erlaubnis! Hast du dazu etwas zu sagen?“„Tut mir Leid, Madam, … aber … aber ich war so geil. … Die Erinnerung an unsere Ankunft hat mich einfach nur erregt.“„Trotzdem war es dir verboten! Wenn du Nöte hast, hättest du zu uns kommen können. Normalerweise würde so etwas noch eine viel strengere Strafe nach sich ziehen. Eine, welche dem Vergehen angemessen ist. Wir könnten zum Beispiel die Schläge direkt auf die Fotze verabreichen! Allerdings bist du ja noch neu und den ersten Tag hier, deshalb haben wir noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen. Und jetzt leg dich über meine Knie!“Ich fragte mich, ob fünfundzwanzig mit dem Rohrstock, vor allem wenn sie alle von Papa so hart wie diejenigen zuvor geführt wurden, wirklich Gnade vor Recht ergehen lassen war. Aber sicher besser das, als direkt auf die Scham.Auch Silvia wurde durch ‚Mama‘ ordentlich aufgewärmt und durch ihre helle Haut sah ihr Hintern danach fast so rot aus wie ein Pavianarsch. Davon ließ sich aber Papa nicht abhalten, genauso hart wie zuvor bei den anderen zuzuschlagen. Auch Silvia ließ er die Zeit jeden Schlag zu verdauen und ich bewunderte sie ein wenig dafür, dass auch sie es ebenfalls schaffte die Position beizubehalten. Ihr Aufstöhnen nach jedem Schlag ließ jedoch nichts von dem Schmerz heraushören, den sie sicherlich den dicken Striemen nach empfand. Aber es war offensichtlich, dass sie richtig Schmerzgeil war. Ihr Stöhnen hörte sich nur nach Erregung an. Allerdings schaffte sie es nicht, ebenfalls zum Höhepunkt zu kommen, obwohl sie offenbar knapp davor war. Auch Silvia kniete sich danach zu den anderen mit dem Gesicht zur Wand. Sie war bis dahin die Einzige, die nicht geweint hatte.Danach kam Sandra dran. Es war mir ziemlich unangenehm, als ich den Grund für ihre Strafe hörte. Ihr wurde nämlich vorgeworfen, aus Schusseligkeit auch meine Tasche durchsucht zu haben, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu den Bediensteten gehörte. Dafür erhielt sie zehn mit dem Rohrstock und natürlich wurde auch sie vorher ordentlich von meiner Stiefmutter aufgewärmt. Die Show die sie uns jedoch bot, war wirklich sehenswert. Sie warf sich förmlich der sie züchtigenden Hand entgegen und stöhnte ihre Erregung richtig laut heraus. Ihre Spalte begann sogar zu tropfen und ihr Lustsaft bahnte sich seinen Weg in Schlieren auf den Boden. Sie war tatsächlich bereits kurz vor ihrem Höhepunkt, als sie mit hoch erhobenem Haupt und stolzem Blick zu meinem Vater ging. Bereits nach dem ersten Schlag mit dem Rohrstock schrie sie ihren Höhepunkt heraus und hielt trotzdem sofort brav erneut ihren Hintern hin. Ich glaube, nach dem zehnten Schlag stand sie schon wieder knapp vor einem Orgasmus.Allerdings wurde mir dann heiß und kalt, denn mir war klar, dass ich nun dran war und im nächsten Moment sagte Maria auch schon mich angrinsend, „Und nun mein Schwesterchen Lara. Sie erhält fünf mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit und dann nochmal zehn aus demselben Grund. Allerdings ist bei den zehn das Züchtigungsinstrument nicht fest-gelegt.“Mit zittrigen Knien ging ich auf meine ‚Mama‘ zu und legte mich über ihre Knie. Wie alle anderen stellte ich meine Beine etwas auseinander und mir war mit aller Deutlichkeit bewusst, dass nun mir alle auf meinen Spalt starrten. Es war mir wirklich peinlich, aber gleichzeitig spürte ich wieder ein verräterisches Kribbeln an meiner Muschi.„Entspann dich Schatz“, riet sie mir und streichelte mir zart über den Po.Ich bemerkte in diesem Moment, dass ich völlig angespannt war und versuchte locker zu lassen. Sobald mir das gelungen war, spürte ich auch schon ihren ersten Schlag. Tatsächlich war es am Anfang nicht wirklich schlimm. Je länger es jedoch dauerte, desto mehr brannten mir die Hinterbacken. Und schließlich, als es fast schon vorbei war, kamen auch mir die Tränen und gleichzeitig breitete sich die Hitze von meinem Po bis zu meiner Muschi aus. Bis dahin hatte ich alles schweigend ertragen, doch nun entfuhr mir ein erregtes Stöhnen. Noch zwei oder dreimal schlug meine ‚Mama‘ zu und jedes Mal kam dieses erregte Stöhnen aus meinem Mund, obwohl ich das gar nicht wollte.„Gut, du bist jetzt auch soweit. Geh jetzt zu deinem Vater und hol‘ deine Strafe ab.Ich erhob mich und sah zu meinem Vater, der schon auf mich wartete. Sein Blick war nicht grimmig oder gar böse, wie man es eigentlich erwarten würde, wenn einem eine Bestrafung drohte. Komischerweise kam mir der Ausdruck seiner Augen voller Güte vor, obwohl er keine Miene verzog. Trotzdem ging ich nun noch ängstlicher zu ihm, um mich wie die anderen vor mir über den Tisch zu beugen. Der Rohrstock machte mir wirklich Angst.„Halt dich gut fest! Wenn du deine Position verlässt, beginnen wir von vorne“, ermahnte er mich ebenfalls wie alle anderen und ich klammerte mich an den Tischkanten fest.„Beine etwas weiter auseinander“, erfolgte sofort die nächste Anweisung von ihm und noch während ich sie etwas auseinanderschob wurde mir klar, dass er nun einen ziemlich deutlichen Blick auf meine empfindlichste Stelle hatte. Und ich war mir sicher, dass er mich dort genau ansah. Allerdings war es mir zu diesem Zeitpunkt komischer Weise nicht wirklich peinlich. Ich verspürte nur dieses Kribbeln dort, wo mich seine Blicke trafen.Was dann jedoch kam, ließ jedes Kribbeln und jede Erregung, die ich zuvor vielleicht verspürt hatte, verschwinden. Der erste Treffer mit dem Rohrstock ließ mir nicht nur die Tränen in die Augen schießen, sondern mir wurde regelrecht schwarz vor Augen, als sich der Schmerz von meinem Po bis in mein Hirn fraß.„Halt‘ die Position!“, ermahnte mich die Stimme meines Vaters erneut.Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich mich bewegt hatte oder nicht. Trotzdem klammerte ich mich noch fester an die Tischkante.Später erzählte mir Maria, das ich so stark vor und zurück gewippt war, dass ich fast meine vorgeschriebene Position verlassen hatte.Als jedoch der Schmerz langsam nachließ, verspürte ich eine Hitze, die direkt in meine Körpermitte fuhr und das vorher verspürte Kribbeln war noch stärker zu verspüren.Nachdem ich dann wieder völlig entspannt dalag, fraß sich schon der nächste Rohrstockschlag in meine Globen. Wieder wurde mir schwarz vor den Augen und ich hörte mich selbst Schluchzen. Doch da keine Ermahnung erfolgte, hatte ich wohl die Position gehalten. Genauso wie zuvor, kehrte die Erregung zurück, sobald der Schmerz etwas nachließ und steigerte sich, bis ich wieder völlig entspannt war und mich dann der nächste Schlag ereilte. Irgendwann hörte ich einen Schrei und mir wurde bewusst, dass ich es war, die da schrie. Etwa nach der Hälfte der Schläge fühlte ich, dass sich die Erregung nicht mehr ganz durch den Schmerz vertreiben ließ und wenn er nachließ, wurden das Kribbeln und die Hitze in und auf meinem Döschen immer stärker.Irgendwann wurde mir dann plötzlich bewusst, dass ich beim nächsten Schlag tatsächlich einen Orgasmus bekommen würde. Hatte ich mir zuvor vorgestellt, dass es ziemlich peinlich sein musste, bei einer Bestrafung vor aller Augen zu kommen, so war es mir das in diesem Moment völlig egal. Ich wollte diese Erlösung, ich hatte sie mir verdient! Doch der Schlag blieb aus.„Du bist fertig. Lara, du kannst dich jetzt zu den anderen Knien“, drang die Stimme von Papa wie durch einen Nebel in meine Ohren.„Nein! Nicht aufhören!“, durchfuhr es mich und ich war entsetzt, das es schon vorbei sein sollte. Ich zögerte, und kurz war ich versucht um noch einen weiteren Schlag zu bitten. Doch das konnte ich dann doch nicht.Als ich mich schließlich aufrichtete und zu meinem Vater sah, erkannte ich in seinen Augen, dass er genau wusste, was in mir vorging.„Die Strafe war nur fünfzehn“, murmelte er so leise, dass nur ich es hören konnte.Deprimiert ging ich zur gegenüberliegenden Wand um mich neben die anderen zu knien.Ich hörte wie mein Papa den Rohrstock auf den Tisch legte und dann zu meiner Stiefmutter und zu Maria ging und sich zu ihnen setzte.„Nicole du kannst jetzt wieder an deine Arbeit gehen, falls du noch etwas zu tun hast und du Carina gehst wieder auf dein Zimmer“, wies Papa den beiden einzigen Bediensteten an, die keine Strafe bekommen hatten.„Ja Herr!“, antworteten sie und ich sah in den Augenwinkeln, wie sie aus dem Zimmer gingen.„Claudia, Markus und Cornelia. Kommt bitte her!“, forderte meine Stiefmutter als nächstes.„Ja Madam!“ Und die drei standen auf.„Dreht euch um und beugt euch vor. Wir wollen eure verstriemten Hintern begutachten und sie versorgen“, hörte ich erneut ihre Stimme.Genauso wie die anderen neben mir, wagte ich nicht, den Blick von der Wand zu nehmen. Meine Erregung war zwar noch da, aber etwas abgeklungen und der Po schmerzte ziemlich.Kurz darauf hörten wir ein wohliges Stöhnen von den Bestraften die bei meinen Eltern und Maria waren. Klang es erst eher wohlig, änderte es sich immer mehr in ein erregtes Stöhnen und schon bald hörten wir anderen, wie diese ihren Höhepunkt erreichten.„Zieht euch an und geht ebenfalls auf euer Zimmer“, wurden sie kurze Zeit später von meinem Vater angewiesen.Noch während sie sich anzogen, wurden als nächste Katja, Christine und Silvia aufgerufen und auch sie wurden bis zum Orgasmus ‚versorgt‘.Währenddessen wurde meine Unsicherheit wieder größer. Was immer da abging, den verstriemten Po versorgen oder nicht, … es war eindeutig sexuell. Sollte ich wirklich zulassen, dass sich meine Verwandten oder gar mein leiblicher Vater mit mir auf diese Weise befassten? Ehrlich gesagt war ich noch immer ziemlich heiß, auch vom Stöhnen der anderen erregt und in diesem Moment wirklich schwankend. Doch dann nahm ich mir vor, dass ich es stoppen würde, wenn es zu weit gehen würde. Schließlich hatten sie mir versprochen, dass es gegen meinen Willen zu keinen sexuellen Handlungen kommen würde.Schließlich war es dann auch so weit. Die ersten drei hatten den Raum schon verlassen und die nächsten zogen sich gerade an, als auch Sandra und ich zu ihnen gerufen wurden. Auch wir beide hatten uns umzudrehen und den Po zur Begutachtung rauszustrecken. Das heißt Sandra musste sich zu Maria hinwenden und ich zu meiner ‚neuen‘ Mutter‘.Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, spürte ich auch schon, wie sie sanft eine Salbe auf meinem Po verteilte. Es war wirklich angenehm und eine Spannung, die mir vorher gar nicht so bewusst war, ließ nach. Trotzdem wurde es mir wieder wärmer und ich hörte Sandra aufstöhnen. Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass Marias Hand bereits weiter gewandert war und zärtlich über ihre blank rasierten Schamlippen streichelte. Meine Erregung war wieder angestiegen und fast wünschte ich mir, dass ich auch auf diese Weise verwöhnt werden würde.„Was für eine Verschwendung von Lust“, hörte ich meine Stiefmutter murmeln, dann verschwanden ihre Hände von meinem Po und sie zog mich auf ihren Schoß und legte ihre Arme um mich. Ich wehrte mich nicht dagegen, denn in diesem Moment fühlte ich mich irgendwie geborgen und da die Lust immer stärker in mir tobte, wünschte ich mir fast, sie würde mich ebenfalls streicheln. Genauso, wie Maria es bei Sandra es machte, die immer erregter stöhnte, während wir anderen ihnen zusahen. Längst saß diese ebenfalls schon auf Marias Schoß, die Beine weit gespreizt und ließ sich von ihr verwöhnen, bis sie einen erneuten Höhepunkt heraus stöhnte, während ihr Körper erzitterte. In diesem Moment wäre ich gerne an Sandras Stelle gewesen und ich denke, ich hätte mich nicht dagegen gewehrt. Doch meine ‚Mama‘ hielt mich einfach nur umarmt und ich wagte es nicht, sie um mehr zu bitten.Schließlich wurde auch Sandra auf ihr Zimmer geschickt und ich wurde von ‚Mama‘ an der Hand in mein Zimmer gebracht, wo sie mich anwies mich ins Bett zu legen.Ich war total aufgewühlt und lag im Widerstreit mit meinen Gefühlen. Ehrlich gesagt, ich war heißer als jemals zuvor in meinem Leben, oder wie ich es heute sagen würde ich war geil wie Schmitz` Katze. Doch mein Verstand wollte sich das nicht eingestehen. Das ich erregt war, von den Handlungen meiner Stiefmutter, meiner Stiefschwester und von meinem leiblichen Vater! Obwohl ich es wusste, wollte ich es nicht wahrhaben, dass ich es zugelassen hätte, wenn sie mich ebenfalls gestreichelt hätten. Sogar von meinem Vater hätte ich es zugelassen!Zu meiner Überraschung verließ mich meine Stiefmutter jedoch nicht, sondern nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben mir ans Bett.„Du bleibst da?“, fragte ich erstaunt.„Ja. Glaub nur nicht, dass ich nicht weiß, was in dir vorgeht. … Ich weiß genau, dass du dich vorhin nicht gewehrt hättest, wenn ich dich ebenfalls intim gestreichelt hätte. Und ich möchte nicht, dass du es nun selbst tust!“, antwortete sie mir.Sie hatte mich tatsächlich vollständig durchschaut, denn es stimmte, sogar dass ich es mir selbst gemacht hätte, wäre ich jetzt alleine gewesen.„Wieso?“, fragte ich.„Wieso was? Wieso ich dich nicht gestreichelt habe, oder wieso ich nicht möchte, dass du es dir jetzt selbst machst?“„Beides“, gestand ich nach kurzem Überlegen.„Ich habe dich deswegen nicht gestreichelt, weil das deine Entscheidung war, mein Schatz. Du warst in einer Extremsituation, wie du sie noch nie erlebt hast und es wäre falsch gewesen, das auszunutzen. Wenn du dich nicht auf deine Familie verlassen kannst, auf wen denn dann? Es muss deine freie Entscheidung sein, die du bei klarem Verstand triffst.“„Und wieso willst du nicht, dass ich es mir selbst mache? Soll mich das nicht weichkochen, dass ich mich doch noch entscheide ebenfalls mit euch Sex zu haben?“, hakte ich nach.„Ich will gar nicht verschweigen, dass mir das gefallen würde, Liebes. Aber ich bin ziemlich überzeugt davon, dass du dafür noch gar nicht breit bist. Wie ich schon sagte, es muss deine freie Entscheidung sein. Das mit den Bediensteten, das ist reiner geiler Sex. Aber dein Vater, Maria und ich wir lieben uns und wir lieben auch dich. Allerdings ist uns auch klar, dass du nicht so für uns empfindest. Und um auf deine Frage zurückzukommen. Ich möchte es deswegen nicht, dass du es dir machst, weil du dich damit selbst um etwas betrügen würdest. Und ich will nicht, dass du das tust.“„Was meinst du denn damit … Mama?“ Es fiel mir noch immer schwer, sie so anzusprechen.„Denk einfach mal darüber nach. Ich bin sicher, dass du selbst darauf kommst. Und jetzt versuch einfach zu schlafen und dich auszuruhen.“Ich dachte tatsächlich darüber nach, kam aber nicht dahinter, was sie damit meinte. Obwohl ich davon ausging, dass ich mit meinem noch immer schmerzenden Hintern und so aufgewühlt und erregt wie ich war, ich sicher nicht so schnell einschlafen konnte, schlummerte ich tatsächlich bald darauf weg.Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es gerade 8:00 Uhr. Meinen Po ging es schon wieder etwas besser, obwohl er mir noch immer etwas wehtat.Ich ging ins Bad, um mich zu duschen und mir die Zähne zu putzen. Dabei fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, wann denn Frühstück angesagt war. Dabei hatte Maria ja gesagt, dass unsere Eltern auf pünktliches Erscheinen Wert legten. Und da ich mein Hinterteil noch immer spürte, wollte ich mir nicht noch eine Strafe einfangen. Zwar war dies mit Lust verbunden, wie ich am Vorabend zu meiner Überraschung feststellen musste, aber die unglaublichen Schmerzen dabei, machten mir noch immer Angst. Also beeilten ich mich und ging dann in den begehbaren Wandschrank, wo ich tatsächlich zwei weitere Schulmädchenuniformen vorfand. Beide sahen jedoch völlig verschieden aus und auch anders, als die, die ich am Vortag getragen hatte. Als ich mir sie genauer ansah, fand ich auch den die Zettel daran, welche mit Sonntag und Montag beschrieben waren. Ich nahm also die Sonntagsuniform vom Bügel. Dieses Mal waren es ein dunkelblauer Faltenrock und eine weiße Bluse mit einem roten Band, welches anstelle der Krawatte getragen wurde. Dazu gab es einen dunkelroten dünnen Pulli mit Dreiviertelärmel.Als ich den Zettel, welcher mit einer Sicherheitsnadel angebracht war, ablöste, sah ich, dass auch auf der Rückseite etwas stand: ‚Die dazugehörige Unterwäsche findest du in der linken Schublade gegenüber!’Ich sah also auch dort nach und fand ebenfalls zwei Unterwäschesets vor, die mit Sonntag und Montag beschrieben waren. Obwohl ich beim Sonntagsset nicht unbedingt Unterwäsche sondern eher Reizwäsche gesagt hätte. Diese bestand nämlich aus einer weißen Büstenhebe aus Spitze, welche meine Brüste zwar stützte, bei der aber der Stoff bereits unter meinen Warzenvorhöfen endete. Dazu gab es ebenfalls aus weißer Spitze einen Strapsgürtel und einen String, welcher mehr ein Hauch von nichts war und an dessen Seiten meine Schamhaare hervorstanden. Allerdings waren die auch unter dem String zu sehen, denn er war leicht transparent. Ich dachte mir zwar, dass dieser String sicher besser zu einer rasierten Pussy passen würde, da ich aber nicht vor hatte, meine zu rasieren, weil mir meine Schamhaare gefielen, beließ ich es dabei. Darüber zog ich dann den Strapsgürtel an. Ebenso waren noch weiße Strümpfe dabei, die ich ebenfalls anzog. Darüber kam dann die Uniform. Es war kurz nach halb neun, als ich rüber ins Esszimmer ging. Da der String hinten fast nur aus einem Bändchen bestand, kniff es ein wenig unangenehm an meinem hinteren Löchlein. Genau deswegen trug ich normalerweise nur selten einen String.Als ich im Esszimmer ankam, saß dort jedoch nur mein Vater, der Kaffee trank und Zeitung las.„Guten Morgen Papa!“, begrüßte ich ihn und es war zu meiner eigenen Verblüffung das erste Mal seit ich hier war, wo mir das ‚Papa‘ leicht von den Lippen ging„Guten Morgen Schatz“, erwiderte er den morgendlichen Gruß lächelnd.„Bin ich zum Frühstück schon zu spät?“, fragte ich vorsichtig.„Wieso zu spät?“, fragte er erst verblüfft, doch dann lachte er, „Ah, ich verstehe. Es hat dir keiner gesagt, dass wir am Sonntag keine feste Zeit für das Frühstück haben. Es ist so, dass Patrica und Maria gerne länger schlafen und wir dann erst mittags zusammen essen. Ehrlich gesagt würden sie das auch unter der Woche tun, wenn ich sie lassen würde. Aber auch wenn sie jetzt nicht mehr arbeiten, haben sie genügend andere Aufgaben. Wir frühstücken unter der Woche immer um acht. Ich bin aber oft schon früher hier und trinke solange Kaffee. Möchtest du auch etwas?“„Ja gerne“„Gut, dann setz dich auf deinen Platz. Wenn du mit der rechten Hand an die Unterseite der Tischplatte greifst, findest du einen kleinen Knopf. Wenn du ihn drückst, kannst du mit der Küche kommunizieren. Carina hat heute Morgen Küchendienst“, erklärte er mir.Es war zwar etwas ungewohnt auf diese Weise eine Bestellung aufzugeben und irgendwie klang es für mich ziemlich ungewohnt mit ‚Miss Lara‘ angesprochen zu werden, aber ich bestellte mir einen Früchtetee, ein Marmeladebrot und ein weichgekochtes Ei.Während ich darauf wartete, las Papa weiter in der Zeitung. Ich rutschte allerdings wegen diesem kneifenden String etwas unruhig auf dem Stuhl hin und her.„Tut dir dein Hintern noch weh?“, fragte Papa, dem es wohl aufgefallen war.„Nein, das ist es nicht. Ich musste heute nur einen String anziehen, der mich hinten kneift.“„Hm“, brummte mein Vater, bevor er mich aufforderte, „Steh mal auf und komm her.“Ich tat was er wollte und als ich vor ihm stand, bat er mich den Rock mal hochzuheben. Das war mir dann doch unangenehm und ich zierte mich etwas.„Lara, ich hab dich gestern zweimal nackt gesehen, also stell dich nicht so an“, sagte er nun ein bisschen strenger.Da er ja im Grunde Recht hatte und ich außerdem sowieso zu gehorchen hatte, tat ich was er verlangte.„Dreh dich mal um“, verlangte er als nächstes und ich kam auch dem nach.Wieder brummte er kurz bevor er sagte, „Lara das ist ja völlig verkehrt. Du solltest immer vorher den Strapsgürtel anziehen, ansonsten wird’s auf der Toilette ziemlich umständlich. Außerdem solltest du darauf achten, dass das Bändchen vom String nicht verdreht ist, dann kneift es auch nicht so. Abgesehen davon solltest du dir später noch einmal deine Striemen mit Salbe von Mama oder deiner Schwester verarzten lassen.“„In Ordnung Papa!“, antwortete ich und wollte schon los, um mich nochmal richtig anzuziehen.„Warte, dreh dich noch einmal um!“Ich stoppte also und drehte mich wieder mit dem Gesicht zu ihm.„Das mit dem Urwald da unten, das werden wir auch ändern müssen. Das sieht unästhetisch aus. Ich werde dir nächste Woche einen Termin für eine dauerhafte Laserhaarentfernung machen. Am besten lassen wir auch die feinen Härchen an den Armen und Beinen ebenfalls gleich mit entfernen.“„Aber Papa! Bitte nicht, … mir gefällt meine Schambehaarung“, flehte ich ihn an.„Keine Widerrede. Eine Dame von Welt trägt heutzutage keinen Urwald mehr vor sich her. Und eine geile Schlampe, zu der wir dich erziehen werden noch weniger!“, blieb er hart.„Wieso wollt ihr eigentlich, dass ich eine ‚geile Schlampe‘ werde? Wenn ich keinen Sex mit euch habe, habt ihr sowieso nichts davon! Außerdem ist das nichts, was Eltern normalerweise von ihren Töchtern wollen.“, fragte ich aufgebracht.„Erstens dürftest du schon bemerkt haben, dass wir keine normalen Eltern sind. Und zweitens kommt es dabei nicht darauf an, ob du mit uns sexuell verkehrst oder nicht, sondern auf das, was wir gut für dich halten“, antwortete Papa ruhig.„Und wenn ich das nicht will? Ich meine das mit der Entfernung der Schamhaare.“„Wie kannst du etwas nicht wollen, was du gar nicht kennst. Rede einfach mal mit Maria vorher darüber, bei ihr wurden sie ebenfalls dauerhaft entfernt. Glaub mir, es hat viele Vorteile. Aber ich dulde da sowieso keinen Widerspruch.“„Darf ich mich jetzt richtig anziehen gehen?“, fragte ich sauer.„Das kannst du gleich hier erledigen, dazu musst du nicht raus gehen. Außerdem kommt dein Frühstück gleich“, antwortete er mir und sah wieder in seine Zeitung ohne mich weiter zu beachten.Angesäuert machte ich mich ans Werk und klipste meine Strapse von den Strümpfen ab, zog den String aus, befestigte die Strapse wieder an den Strümpfen und zog, nachdem ich den String gerichtet hatte, wieder an. Dann setzte ich mich wieder auf meinen Platz.Dummerweise ärgerte ich mich dann, dass mein Vater recht gehabt hatte, weil der String tatsächlich nicht mehr kniff, sondern nun eher meine Rosette stimulierte und mich schon wieder erregte. Dann ärgerte es mich, dass er mich überhaupt nicht mehr weiter beachtete. Wahrscheinlich hätte ich mich noch weiter in Rage gedacht, wenn nicht Carina mit meinem Frühstück gekommen wäre. Sie trug ebenfalls eine Dienstmädchenuniform. Diese war weniger klassisch als sexy und das Kleid extrem kurz und zusätzlich noch mit einem Petticoat ausgestellt. Dass sie ebenfalls Strapse trug, war mehr als deutlich zu sehen und wenn sie sich vorbeugte, konnte man sogar erkennen, dass sie kein Höschen darunter trug.Kaum war sie verschwunden, tauchte ‚Mama‘ auf. Sie war jedoch noch nicht angezogen sondern trug ein langes transparentes rosafarbenes Nachthemd. Darüber hatte sie lediglich einen Morgenmantel geworfen, der aus demselben Material war. Wenn sie nichts angehabt hätte, hätte man auch nicht weniger gesehen.„Guten Morgen Schatz! Schon auf heute?“, fragte mein Vater erstaunt. Offensichtlich war sie sonntags sonst nie so früh auf.„Guten Morgen, … Mama“, grüßte ich sie ebenfalls und noch immer fiel es mir nicht leicht sie so anzusprechen.„Guten Morgen meine Lieben. Ja, ich bin aufgewacht und hatte Lust“, antwortete sie lächelnd und setzte sich auf Papas Schoß.„Sind wir wohl wieder geil, meine kleine Schlampe“, sagte Papa lächelnd die Zeitung weglegend und dann griff er ihr ungeniert in den Schritt um diesen zu massieren. Nicht, dass sich ‚Mama‘ vor mir geniert hätte, nein, sie spreizte ihre Beine noch weiter, um Papa einen besseren Zugriff zu gewähren und erregt aufzustöhnen.„Schatz, das ist zwar schon ganz gut, aber ich brauche jetzt deinen harten Schwanz in meiner Möse.“ Kaum hatte sie das gesagt, richtete sie sich auch schon breitbeinig auf und schob ihr Nachthemd nach oben und Papa ließ sich auch nicht lange bitten und packte seinen bereits Harten aus. Dazu öffnete er nur den Reißverschluss seiner Hose, griff hinein und holte ihn heraus. Wieder fiel mir auf, wie riesig sein Teil war. Im nächsten Moment griff auch schon ‚Mama‘ danach und schob ihn sich in ihre bereits ziemlich nässende Pussy.„Ahhhh, das tut gut“, stöhnte sie heraus, „Jetzt fühle ich mich besser. Aber ich denke, ich werde mir erst mal etwas zum Frühstücken bestellen.“Tatsächlich blieb sie einfach sitzen und griff zum Knopf unter dem Tisch und bestellte sich Kaffee und ein Marmeladebrötchen.Ich konnte deutlich sehen, wie er in ihr steckte, denn sie saß ganz ruhig da, und nur wenn man genauer hinsah, konnte man ihren blanken Schamhügel leicht zucken sehen. Papa bewegte sich ebenfalls nicht, massierte allerdings ihre Brüste, doch nicht lange, da stöhnte auch er auf, „Schatz, du hast eine echt geile Mösenmuskulatur.“„Danke, dafür habe ich auch lange trainiert!“Sie schien ihn wirklich mit den Muskeln in ihre Pussy zu massieren. Ich hatte schon mal davon gehört, hatte allerdings, als ich es versuchte, keinen Erfolg. So sehr ich mich auch anstrengte, bei mir tat sich da unten nichts.„Schau Schatz, unserer Tochter scheint es zu gefallen, was wir hier tun! Zumindest sieht sie uns ganz interessiert zu“, ließ Mama plötzlich lächelnd verlauten.Natürlich lief ich rot an und fühlte mich ertappt, denn ich hatte wohl wirklich die ganze Zeit über hingestarrt. Aber was hätte ich denn sonst tun sollen?„Einfach weiter frühstücken und sie ignorieren!“, gab ich mir im nächsten Moment selbst die Antwort.„Hey, das muss dir nicht peinlich sein, Liebes. Wir haben nichts dagegen, wen du uns zusiehst. Im Gegenteil, wir mögen das“, sagte Mama noch immer lächelnd, als sie sah, dass ich wieder einmal Farbe aufgezogen hatte.Da ich nicht wusste, was ich dazu sagen sollte, tat ich genau das, was ich vorhin gedacht hatte — ich frühstückte weiter. Aber auch davon ließen sich die beiden nicht abhalten und ich konnte nicht vermeiden, dass ich automatisch immer wieder hinsah und erneut spürte ich dieses Kribbeln in meiner Pussy.Mama bewegte sich nicht einmal, als Carina mit ihrem Frühstück kam, die es jedoch völlig ignorierte und einfach die bestellten Sachen servierte und wieder verschwand.Erst jetzt kam Bewegung in meine Stiefmutter. Sie beugte sich nämlich vor und begann zu frühstücken. Dabei bewegte sie sich immer ein klein wenig auf und ab, manchmal jedoch auch hin und her. Zwischendurch ließen beide leise Stöhner verlauten.Meine Gedanken hingegen fuhren Achterbahn. Ich war schon wieder heiß. Keine zwei Tage war ich hier und ständig spürte ich, wie meine Muschi nässte. Ich war doch sonst auch nicht so! Allerdings wurde ich ansonsten auch nicht ständig mit irgendeiner Art Sexualität konfrontiert. Ich weiß nicht, wie oft ich immer wieder hingesehen habe, aber schließlich ertappte ich mich bei dem Gedanken, wie es wäre selbst einmal so ein großes Teil in sich zu spüren. Mein Ex war nämlich nicht so groß gebaut gewesen. Allerdings wurde mir dieser Gedanke zu viel. Ich trank noch schnell meinen Tee zu Ende und entschuldigte mich dann, um in mein Zimmer zu gehen.Kaum war ich dort, schmiss ich mich auch schon aufs Bett und fasste mir in den Schritt. Ich fühlte mich total empfindlich an und stöhnte erregt auf. Aber dann kam mir wieder das in den Sinn, was ‚Mama‘ mir am Vortag gesagt hatte. Dass ich mich um selbst um etwas betrügen würde. Ich wusste noch immer nicht, was sie damit meinte, aber irgendwie fühlte ich, dass es stimmte. Also zog ich meine Hand wieder zurück. Ich fühlte mich völlig gefrustet.Kurze Zeit später klopfte es an meiner Tür.„Schwesterchen, bist du schon wach?“, hörte ich Maria fragen.„Ja, komm rein“, antwortete ich nicht sonderlich begeistert.„Einen wunderschönen guten Morgen!“, begrüßte sie mich gut gelaunt. Schnurstracks kam sie auf mich zu und setzte sich auf den Stuhl, der noch immer neben dem Bett stand. Auch sie war noch nicht angezogen, sondern trug ein gelbes durchsichtiges Babydoll, welches an den Brüsten und an der Vorderseite des dazugehörigen Strings mit so einem Flauschkram bestückt war, so dass ihr kleine Busen größer wirkte und es aussah, als hätte sie plötzlich gelbe Schamhaare bekommen.„Morgen Maria“, erwiderte ich knapp.„Ist alles in Ordnung mit dir? Tut dir dein Hinterteil noch weh?“, fragte sie besorgt.„Das ist es nicht“, brummte ich genervt.„Ah, ich verstehe“, sagte Maria grinsend.„Was verstehst du?“, ärgerte ich mich über das blöde Grinsen.„Na, dass du geil bist, und nicht weißt wohin damit!“, traf sie den Nagel auf den Kopf.„Hrrchhh!“, knurrte ich eingeschnappt, da ich offensichtlich so leicht zu durchschauen war.„Stimmt’s oder habe ich Recht?“, grinste sie noch breiter.„Ja! Aber ich wüsste nicht, was dich das angeht?“, fauchte ich sie an.„Hey, tut mir leid, wenn ich dich geärgert haben sollte“, erwiderte sie beschwichtigend und sah mich plötzlich mit einem völlig zerknirschten Blick an.„Ach schon gut! Mir tut es leid, schließlich kannst du ja nichts dafür“, tat es mir schon wieder leid, dass ich sie so angefahren war.„Was wolltest du eigentlich von mir? … Ich meine, warum du hergekommen bist?“, fragte ich sie ein paar Sekunden später.„Ich wollte nur wissen, ob ich deinen Po noch einmal versorgen soll. Er sah ja ziemlich verstriemt aus gestern. Na ja und dann wollte ich dich fragen, ob du mit zum Frühstücken gehst und ich dir dann wie versprochen den Außenbereich zeigen soll. Nachmittags ist dann ja keine Zeit mehr dafür, denn dann ist ja Familienschwimmen angesagt.“„Ich war schon frühstücken und ja, es wäre wirklich nett, wenn du meine Striemen nochmal versorgen könntest. Papa meinte, es wäre wohl nötig, auch wenn es nicht mehr allzu sehr wehtut. Und nochmal ja, es würde mich auch freuen, wenn du mir den Außenbereich zeigst. Schließlich sollte ich mich hier ja auskennen, wenn ich die nächsten fünf Jahre hier lebe.“„Hm“, ließ sie nun nachdenklich verlauten.„Was überlegst du?“, fragte ich nach.„Nein, es geht mich nichts an. … Warte, ich hol mal die Salbe“, wiegelte sie jedoch ab, stand auf und verschwand im Badezimmer.Keine halbe Minute später war sie auch schon wieder zurück und bat mich, mich auf den Bauch zu legen. Ich drehte mich um und sie krabbelte zu mir aufs Bett und kniete sich über meinen Beinen hin und schlug meinen Schulmädchenrock nach oben. Dann fühlte ich auch schon, wie sie mir sanft und zärtlich die Salbe auftrug. Erneut meldete sich meine blöde verräterische Pussy mit einem Kribbeln.„Was geht dich nichts an?“, fragte ich neugierig, auch um mich davon abzulenken.„Na ja, ich habe mich gefragt, ob du deshalb so grummelig bist, weil du Papa schon wieder deinen nackten Hintern zeigen musstest und …“, begann sie, brach dann aber ab.„Und?“, hakte ich nach.„… und du deshalb so erregt bist und du dich deshalb selbst über dich ärgerst?“„Hm“, ließ ich nun nachdenklich verlauten. Zwar hatte ich mich etwas geziert, als mein Vater von mir verlangte, als ich ihn meinen Hintern zeigen sollte, aber erregt hatte mich das nicht. Zumindest war ich nicht erregter gewesen, als ich vorher schon war. War ich denn vorher erregt gewesen? Nach dem Aufwachen hatte ich mich, um nicht zu spät zu kommen beeilt und nicht wirklich darauf geachtet. Doch ich erinnerte mich daran, dass ich schon ein sanftes Ziehen in meiner Muschi verspürt hatte, aber das eher meinem ebenfalls ziehenden und leicht schmerzenden Po zugeschrieben. Geärgert hatte ich mich darüber, weil Papa mir meine Schambehaarung dauerhaft weglasern lassen wollte. Und noch mehr geärgert hatte ich mich, weil ich nicht wegsehen konnte, als meine Stiefmutter sich seinen Harten eingeführt hatte und es mich doch tatsächlich erregte zuzusehen. Ja, im Grunde hatte ich mich auch über mich selbst geärgert, auch später dann, als ich mich selbst befriedigen wollte und es dann, warum auch immer, nicht getan hatte und nun des-wegen Frust schob.Es war wirklich angenehm, Marias zärtliche Hände zu spüren und das kribbelige Gefühl in meiner Scham verstärkte sich schon wieder.Maria drängte nicht weiter in mich und überließ mich meinen Gedanken.„So fertig!“, verkündete sie schließlich und stieg wieder von mir herunter und legte sich neben mich aufs Bett.„Nein und ja“, antwortete ich auf ihre vorherige Frage.„Was nein und ja?“, fragte sie mich verwirrt, da sie wohl nicht mehr mit einer Antwort gerechnet hatte.„Nein, es hat mich dieses Mal nicht erregt, als ich Papa heute meinen Hintern zeigen musste. Und ja, in gewisser Weise habe ich mich auch über mich selbst geärgert.“„Das sagt jetzt mehr aus, als du eigentlich sagen wolltest, aber so gut wie nichts darüber, was du sagen solltest“, grinste sie mich an.„Hä?“, verwendete ich das hessische Fragewort mit zwei Buchstaben.„Na du sagtest, es hätte dich nicht erregt, als du ‚heute‘ Papa deinen Hintern zeigen musstest. Also hat es dich gestern sehr wohl erregt. Dann sagtest du, dass du dich ‚auch‘ über dich selbst geärgert hast. Also gab es noch etwas anders, über das du dich geärgert hast. Allerdings sind das die Sachen, die du mir wohl nicht sagen wolltest. Deshalb ich weiß noch immer nicht, was du mir damit erklären willst. Aber weißt du, was ich denke?“„Was denn?“, fragte ich neugierig.„Ich denke, dass du einfach in deinem Döschen einen Überdruck hast. Was ich aber nicht verstehe ist, wenn du diesen schon nicht mit uns abbauen willst, warum du es dir nicht einfach selbst machst? Ich meine, das Wichsverbot gilt ja nicht für dich, sondern nur für die Dienstboten. Ich sage das nur, falls dir das nicht klar ist. Auch wenn ich darauf verzichte und Mama und Papa versprochen habe es nicht zu tun, so hast du das doch nicht, oder?“„Das hast du ihnen versprochen?“, fragte ich verblüfft.„Ja. Dir dürfte ja schon aufgefallen sein, dass wir hier unsere Sexualität sehr freizügig ausleben. Und ich bin, wie ich festgestellt habe, eben in dieser Beziehung etwas devot veranlagt und diene unseren Eltern aus diesem Grund. Ich bin sozusagen ihre gehorsame Tochterschlampe, die ihnen ihre Sexualität zur Verfügung stellt. Was so viel heißt wie, dass ihnen meine Lust gehört. Das hört sich für dich vielleicht verrückt an, aber ich war in meinem ganzen Leben zuvor noch nie so befriedigt wie jetzt.“„Aber du gehorchst ihnen ja nicht nur bei den sexuellen Dingen, sondern auch sonst. Ich meine du bist ja ebenfalls schon volljährig. Stört es dich denn nicht, dass sie völlig über dein Leben bestimmen und dir alles vorschreiben, zum Beispiel sogar was du anzuziehen hast?“, hakte ich nach.„Klar gibt es manchmal auch Sachen, die mir nicht so gut gefallen. Aber meist stellt sich schnell heraus, dass es ganz gut für mich ist. Aber auch vorher war ich manchmal gezwungen Dinge zu tun, die mich nicht wirklich begeisterten. Eigentlich, … ich weiß nicht genau, wie ich es erklären soll, … fühle ich mich jetzt viel freier und ungezwungener, als vorher. Ich tue Dinge, die zuvor unvorstellbar für mich gewesen wären.“„So wie Sex mit deinen Eltern zu haben?“, warf ich fragend ein.„Ja auch das, aber nicht nur. … Aber es geht hier jetzt nicht um mich, sondern um dich.“„Meinst du, dass unsere ‚Eltern‘ wollen, dass … na dass ich mich ebenfalls …“„Dass du dich ebenfalls so unterwirfst wie ich?“, vollendete sie meine Frage lächelnd.„Sicher würde ihnen das gefallen. Papa ist dominant veranlagt und Mama ebenfalls, auch wenn ihr die devote Rolle genauso gut gefällt. Vielleicht ist es dir ja nicht aufgefallen, aber sie hat sich Papas Willen ebenfalls untergeordnet. Aber das ist nicht das Wesentliche. Ich denke nicht, dass das was ihnen gefallen würde, zumindest was dich betrifft, für sie wirklich eine Rolle spielt. Schließlich sind die beiden ja keine Ungeheuer. Wichtig für sie ist eher, dass du zu dir selbst und zu deiner Sexualität findest.“„Hm, … vielleicht hat sie das ja gemeint …“, murmelte ich mich wieder daran erinnernd, was meine Stiefmutter gestern sagte, nämlich dass ich mich selbst betrügen würde, wenn … Obwohl ich den Zusammenhang noch nicht richtig zuordnen konnte.„Wer hat was gemeint?“, hakte Maria nach.„Mama, als sie mich gestern zu Bett brachte. Sie wollte nicht, dass ich mich selbst befriedige. Sie wusste, dass ich heiß war, meinte aber, dass ich mich selbst betrügen würde, wenn ich es mir selbst mache. Ich weiß aber nicht, was sie wirklich damit gemeint hat. … Aber ich fühle, dass da irgendwas dran ist“, erklärte ich Maria achselzuckend.„Hm, … das kann ich dir auch nicht sagen. Aber wenn du Überdruck hast, dann muss der abgebaut werden. … Zumindest bevor du platzt. Es ist doch keinem hier gedient, wenn du vor lauter Geilheit hier griesgrämig herumläufst. Das ist jedenfalls meine Meinung. Oder hat sie dir es verboten?“„Nicht direkt, aber gestern wollte sie es nicht, dass ich es tue und ist deswegen sogar im Zimmer geblieben, bis ich eingeschlafen war.“„Dann war es wohl mehr auf gestern bezogen, denn ansonsten hätte sie es dir direkt verboten. Und da du versprochen hast, zu gehorchen, hättest du es auch einhalten müssen. Aber so sehe ich da kein Problem, wenn du es dir selbst machst.“„Du meinst, so wie sie mir verboten haben, dass ich etwas mit dir oder den Bediensteten anfange?“„Ja genau!“, nickte Maria. Sie hatte sich auf die Seite gedreht und ihren Kopf auf die linke Hand gestützt, um mich anzusehen.„Aber das passt doch irgendwie nicht zusammen. Wenn sie wirklich wollen, dass ich mich und meine Sexualität finde, dass sie mir dann diese Einschränkungen machen. Nicht dass ich denke, dass ich mich und meine Sexualität finden müsste, ich weiß schließlich wer ich bin“, warf ich ein.„Um die erste Sache zu beantworten. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Wir sind hier auch sowas wie eine sexuelle Gemeinschaft, die zwar gewissen Regeln folgt, aber nichts desto trotz eine Gemeinschaft. Du kannst also nicht hingehen und dich nur auf einen Teil dieser Gemeinschaft einlassen und den anderen Teil ausschließen. Das würde nicht funktionieren. Deshalb haben Papa und Mama es dir verboten. Und was das Zweite betrifft, denke ich, dass du dir da etwas vormachst. Wenn du ehrlich zu dir bist, dann hast du hier gestern schon Dinge erlebt, von denen du niemals gedacht hast, dass sie dich erregen würden. Ist es nicht so? Und was dich selbst betrifft, … wie kannst du denken, dass du dich selbst kennst, wenn du deinen Vater all die Jahre von dir fern gehalten hast? Zugegeben, es mag sicherlich auch an den Umständen gelegen haben, dass sich alles so entwickelt hat. Aber ist dir überhaupt bewusst, wie viel ihr gemeinsam habt? Darüber solltest du vielleicht mal nachdenken. … So, aber jetzt habe ich Hunger. Ich werde dann mal frühstücken gehen. Kommst du noch einmal mit?“„Nein, ich muss mir das nicht noch einmal mit ansehen.“„Was mit ansehen?“„Na, wie Papa und ‚Mama‘ es miteinander treiben“, antwortete ich ihr aufseufzend.„Sie ficken im Esszimmer? Geil! Das muss ich sehen. Ich hole dich später dann ab und ich zeige dir den Außenbereich!“ Sagte es und war verschwunden.Kopfschüttelnd sah ich ihr nach. Meine Schwester war wirklich ein geiles Stück. Es war übrigens das erste Mal, dass ich sie zumindest in Gedanken ‚Schwester‘ nannte.„Na, hast du alles gesehen?“, fragte ich grinsend, als Maria etwa eine dreiviertel Stunde später wieder zurück war, um mich abzuholen.„Nein, sie waren wohl in der Zwischenzeit schon fertig. Im Moment sind sie im Wohnzimmer und nehmen Katja und Markus ran. Ich habe nur schnell einen Kaffee getrunken und eine Banane gegessen. Dann bin ich zurück in mein Zimmer, um zu duschen und mich anzuziehen“, erzählte sie mir, als wäre das alles ganz normal.„Die beiden bekommen wohl nie genug, oder?“, fragte ich und verzog das Gesicht. Die Vorstellung dass die zwei, und vor allem mein Vater, ständig in der Gegend herumbumsten, war mir irgendwie zuwider.„Ja, früher wusste ich gar nicht, was für eine geile Mama ich habe, … und Papa ist wirklich der geilste Stecher, den ich je erlebt habe. Na ja, ehrlich gesagt habe ich ja noch nicht mit so vielen verschiedenen Männern. Aber ich habe mir ja schon jede Menge Pornos reingezogen und dort spielen ja bekanntermaßen die potentesten Männer mit. Aber nicht einmal die können mit Papa mithalten. Irgendwie kann der einfach immer“, erzählte sie mir frei heraus und ignorierte dabei mein angewidertes Gesicht.„Dann lass uns gehen!“, forderte ich sie auf, um das Thema zu wechseln, bei dem wir uns so wie ich es sah, nicht einig wurden. Ihr schien diese Tatsache, im Gegensatz zu mir, ja durchaus zu gefallen.„Ok, dann komm!“, antwortete sie und wir gingen aus meinem Zimmer.Kaum waren wir auf dem Flur, kam schon die nächste Ansage von ihr, die mir nicht sonderlich behagte.„Wir müssen noch schnell ins Wohnzimmer, um Papa und Mama Bescheid zu geben, dass wir rausgehen.“„Oh Mann!“, dachte ich, „Dürfen wir nicht einmal ohne Erlaubnis vors Haus gehen? Jetzt muss ich mir schon wieder ansehen, wie sie es treiben!“Natürlich stürmte Maria gleich ins Wohnzimmer, wo Papa, ich konnte es echt nicht glauben, was ich sah, sich von Katja wichsen ließ, während sie ihm das Poloch ausschleckte. Das fand ich ja gleich noch widerlicher, aber ihr schien es zu gefallen, denn sie stöhnte und keuchte erregt. Markus hingegen kniete zwischen den Beinen meiner Stiefmutter und schlürfte lautstark ihre sichtlich nasse Muschi aus.„Papa, Mama! Lara und ich gehen raus. Ich zeige ihr mal den Außenbereich des Anwesens“, ließ meine Schwester sich nicht davon abhalten den beiden Bescheid zu geben, was wir vorhatten.„In Ordnung, … ahhhh … Kleines. Geht nur. … Aber seid pünktlich zum Mittagessen zurück“, stöhnte und keuchte ‚Mama‘ zur Antwort.„Na komm schon!“, forderte Maria mich auf, und ich ertappte mich dabei, dass ich die vier anstarrte und meine Muschi schon wieder wie verrückt kribbelte. Dabei fand ich das Ganze doch widerlich! Ich verstand mich irgendwie selbst nicht mehr. Ich riss meinen Blick los und folgte Maria.Draußen angekommen erklärte mir Maria, dass der Vorgarten nun bis zum Herbst noch passend zum Anwesen hergerichtet werden würde, dass aber das Grundstück bis zur Hauptstraße runter reichen würde. Dann zeigte sie mir hinten den Hof und den hinteren Bereich, welcher im Grunde hauptsächlich aus einer grünen von vorne nicht einsehbaren Wiese bestand. Auch hier sollte noch so einiges gemacht werden und ein kleiner Garten angelegt werden. Dann erklärte sie mir noch, dass auch der Wald dahinter uns gehören würde. So viel gab es eigentlich noch nicht zu sehen, aber so wie sie mir es erklärte, würde es sicher schön werden. Begeistert zeigte sich mein Schwesterchen vor allem davon, dass man hier völlig ungestört tun und lassen konnte, was man wollte. Ich war mir sicher, dass sie dabei wieder vor allem an sexuelle Dinge dachte, auch wenn sie es nicht direkt so sagte.Da schönes Wetter war, setzten wir uns schließlich auf die Wiese und genossen die wärmenden Strahlen der Sonne.„Sag mal, darf ich dich etwas fragen Schwesterchen!“, fragte ich und sprach sie das erste Mal so an, was ihr sofort ein Lächeln ins Gesicht zauberte.„Klar, was willst du wissen?“„Na ja, ich würde gerne wissen, wie es dazu gekommen ist, dass du dich mit Papa und ‚Mama‘ eingelassen hast. Hast du vorher auch schon mit deiner Mutter Sex gehabt, bevor ihr Papa kennengelernt habt?“„Nein, das war erst nachher. Eigentlich habe ich deinen Vater zuerst kennengelernt. Ich hatte noch meine Ausbildung als Bäckereifachverkäuferin gemacht und er war Kunde bei uns. Ich hatte ihn schon ein paar Mal vorher gesehen, aber nicht groß auf ihn geachtet. Zumindest nicht mehr als auf andere Kunden. Dann, kurz vor den letzten Weihnachten, war er wieder da. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich fand ich ihn faszinierend. Ich konnte mich kaum auf die anderen Kunden konzentrieren, so erregt war ich plötzlich. Dabei stellte ich mir dauernd vor, es mit ihm zu tun. Dann kam er dran und tatsächlich kam es so, dass ich ihn bedienen musste. … Es war ja noch eine andere Kollegin da, die ebenfalls bediente.“„Und dann habt ihr ein Date ausgemacht?“, fragte ich lächelnd.„Nein, er hat ein Wurzelbrot hell gekauft und ist dann gegangen. Allerdings ging er mir die ganze Zeit über nicht mehr aus dem Kopf“, erzählte sie lachend.„Und dann?“, hakte ich neugierig nach.„Nun, irgendwann hatte ich dann Feierabend. Du musst wissen, die Verkaufstheke des Bäckers bei dem ich arbeitete war in einem Supermarkt und es war das Wochenende vor Weihnachten. … Nun, ich war deswegen noch im Markt einkaufen und dann, gerade als ich rausging, kam Papa noch einmal. Ich weiß nicht wieso, ich hatte sowas ja vorher noch nie gemacht, auf jeden Fall blieb ich vor dem Supermarkt stehen, um auf ihn zu warten. Ich weiß nicht, was ich genau erwartet habe, aber ich wollte ihn auf jeden Fall noch einmal sehen. Als er dann wieder herauskam, überlegte ich, ob ich ihn ansprechen sollte oder nicht, traute mich aber nicht so recht. Ehrlich, durch die ganzen Fantasien, die ich die ganze Zeit über hatte, war ich geil wie Bolle. Dabei konnte ich mir vorher gar nicht vorstellen, etwas mit einem älteren Mann anzufangen. Außerdem hatte ich zu der Zeit ja einen Freund. Trotzdem traf mich fast vor Nervosität fast der Schlag und ich wurde gleich noch geiler, als er mich dann ansprach und mich fragte, ob ich auf ihn warten würde. Offensichtlich war ihm aufgefallen, dass ich ihn dauernd ansah. Er sagte mir auf den Kopf zu, dass ich ihn kennenlernen wollte. Er hatte mich sogar durchschaut, was meine erotischen Fantasien mit ihm betraf und sagte mir mehr oder weniger, dass ich mit ihm mitkommen könnte, wenn ich sie wirklich erleben will. Dabei kannte ich noch nicht einmal seinen Namen. Trotzdem ging ich dann schließlich mit zu ihm und er vögelte mich durch, dass mir hören und sehen verging. Durch ihn wurde ich mir auch meiner devoten Neigung bewusst und ich hatte mehr und stärkere Orgasmen, als ich mir vorher auch nur ansatzweise vorstellen konnte. Ich vergaß dabei sogar, dass Mama ja daheim auf mich wartete“, erzählte sie und lächelte glücklich bei ihren Erinnerungen, während ich gespannt zuhörte.„Und dann? Wie hat er denn ‚Mama‘ kennengelernt? Und warst du denn nicht eifersüchtig, als er schließlich etwas mit ihr anfing?“, fragte ich, da ich mir das einfach nicht vorstellen konnte.„Das war dann noch am selben Tag am Abend. Na ja, ich war ja volljährig und konnte im Prinzip tun und lassen was ich wollte. Trotzdem wollte Mama zumindest wissen, wann ich heimkam. Einfach, weil sie sich keine Sorgen machen wollte. Wie gesagt, ich war schon viel zu spät und nach der Wahnsinnsvögelei mit Papa waren wir wohl eingenickt. Schließlich weckte er mich und es war schon 22:00 Uhr. Ich wollte natürlich gleich aufspringen, mich anziehen und nach Hause. Er meinte aber, dass ich so nicht gehen könnte, weil ich total durchgefickt aussehen würde und besser vorher duschen sollte. Als ich in den Spiegel sah, musste ich ihm zustimmen und ich erzählte ihm von dem Problem mit meiner Mutter. Er schlug vor, dass ich sie einfach anrufen soll, um ihr Bescheid zu geben, dass es noch etwas dauern würde. Ich sagte ihm, dass ich ihr ja kaum sagen könnte, dass ich völlig durchgefickt aussehen würde und noch duschen würde, bis ich heimkam. So gab eben ein Wort das andere und ich fragte ihn auch, ob wir uns denn wiedersehen würden. Ich wusste nur, dass ich das auf jeden Fall noch einmal erleben wollte. Und etwas später wurde mir auch klar, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Er meinte jedoch nur, dass ich doch sicherlich einen Freund hätte, er jedoch keine Frau mit einem anderen teilen würde. Es also an mir liegen würde. Außerdem gestand er mir, dass er dominant sei und nur mit einer Frau zusammen sein wollte, die nicht nur gehorsam, sondern auch eine geile Schlampe sei. Natürlich fragte ich ihn, ob ich ihm nicht bewiesen hätte, dass ich eine geile Schlampe sei. Ich hätte sicherlich die Veranlagung dazu, meinte er, allerdings wüsste er ja nicht ob ich ihm auch gehorchen würde. Wie auch immer, ich wollte ihn unbedingt wiedersehen und mit ihm zusammen sein. Und er wollte meinen Gehorsam testen, und ich stimmte zu“, erzählte sie über diese Erinnerung schmunzelnd.„Was hat er von dir verlangt?“, fragte ich echt gespannt darauf, wie es weiterging.„Nun, als erstes wollte er, dass ich meinen Freund anrief und die Beziehung beendete und zwar indem ich ihm sagte, dass ich jemand gefunden hätte, der mich besser durchficken würde. Und zwar genau mit diesen Worten. Mein Ex hat mir zwar etwas Leid getan, aber letztendlich stimmte es ja und so tat ich es. Dann wollte er, dass ich meine Mutter anrufe und ihr mehr oder weniger die Wahrheit sagen sollte. Genau gesagt, sollte ich mich für mein Zuspätkommen entschuldigen und ihr sagen, dass ich jemand kennengelernt hätte, der mir das Gehirn rausgevögelt hat. Irgendwie war das ja ebenfalls die Wahrheit und deswegen machte ich auch das. Zwar hatte ich etwas Angst, wie Mama reagieren würde, aber im Grunde war sie ziemlich cool. Als sie mich abholen kommen wollte, sagte ich ihr, dass mich Gerfried, … so nannte ich ihn damals noch, … heimbringen würde, sobald ich geduscht hätte. Na ja, sie bat mich ihn mitzubringen, damit sie ihn kennenlernen kann. Er war damit einverstanden, also sind wir dann hoch zu uns in die Wohnung, nachdem Papa mich heimgefahren hat. Mama kam in den Flur und ohne ihn zu begrüßen ging sie ihn gleich an. Ob er nicht ein wenig zu alt für mich wäre und so. Natürlich wollte ich ihn gleich vereidigen, und es war mir echt peinlich. Aber Mama wollte mit ihm alleine reden und schickte mich wie ein kleines Mädchen auf mein Zimmer. Natürlich wollte ich nicht und ich hätte mich auch geweigert. Schließlich war ich volljährig und konnte selbst für mich entscheiden. Aber Papa ließ das nicht zu. Er sagte nur in einem strengen Tonfall, dass ich tun sollte, was meine Mutter mir sagte, denn er würde sich gerne auch alleine mit ihr unterhalten. Irgendwie hat mir das zwar gestunken, aber da ich ihm ja gehorchen wollte, tat ich es dann und ging in mein Zimmer. Nur kurze Zeit später hörte ich eindeutige Geräusche aus dem Wohnzimmer kommen. Natürlich wollte ich wissen was los ist und bin nachschauen gegangen. Da vögelte Papa meine Mama schon. Im ersten Moment war ich auch eifersüchtig, aber im nächsten machte es mich schon wieder geil, was ich da sah. Ich konnte nicht anders und schob meine Hand in die Jeans, die ich anhatte und begann mich selbst zu streicheln. Anfangs bemerkten die beiden mich nicht. Papa war ja mit dem Rücken zu mir und Mama hatte die Augen geschlossen. Doch irgendwann schlug sie diese auf, sah mich und rief erschrocken meinen Namen. Doch offenbar war sie schon so weit, dass sie einfach nicht mehr aufhören konnte, denn Papa ließ sich nicht davon abhalten und fickte sie einfach weiter. Noch einmal rief sie meinen Namen, dieses Mal jedoch aufstöhnend und Papa befahl mir zu ihnen zu kommen. Na ja, letztendlich endete alles in einem Dreier, wobei Mama und ich auch das erste Mal Sex miteinander hatten.“„Ist ja echt unglaublich!“, sagte ich und spürte schon wieder dieses verräterische Kribbeln, denn die Vorstellung, was da damals abging, machte mich echt heiß.„Ja, nicht wahr? Aber es war echt geil!“, kicherte mein Schwesterchen, „Aber komm, lass uns zurückgehen, es gibt sicher bald Mittagessen.“Beim Mittagessen stellte sich heraus, dass die Badesachen, die ‚Mama‘ wohl für die Bediensteten im Internet bestellt hatte, noch nicht angekommen waren. Also wurde kurzerhand von Papa entschieden, dass diese eben nackt baden sollten. Mir selbst war bis zu diesem Zeitpunkt nicht einmal bewusst, dass die Dienstboten ebenfalls an unserem Badenachmittag teilnehmen sollten. Dann erklärte meine Stiefmutter, dass deswegen auch für mich noch keine Badesachen da seien, da sie mich ja ursprünglich ebenso zu den Dienstboten gerechnet hätte und ich deswegen auch nackt baden müsste. Das wiederum gefiel mir überhaupt nicht und verleidete mir den Spaß am Badenachmittag, auf den ich mich eigentlich gefreut hatte. Maria erkannte wohl mein Dilemma, denn sie schlug vor, dass wir ja alle nackt baden könnten. Doch dem widersprach Papa, denn er wollte endlich mal seine ‚beiden Frauen‘ in den Bikinis sehen, die er ihnen wohl vor einiger Zeit geschenkt hatte. Klar, dass die beiden ihm nicht widersprachen und so zogen wir nach dem Essen nach unten, die drei mit mehr und ich mit weniger Begeisterung.Während wir uns im Umkleidebereich auszogen, trafen nach und nach auch die anderen ein. Papa zog eine Badeshorts an und sah den jungen Frauen ungeniert zu, wie sie sich ebenfalls auszogen. Doch ‚Mama‘ scheuchte ihn hinaus, und meinte, sie wollen ihn mit ihren Bikinis überraschen. Auch alle anderen, mich eingeschlossen schickte sie raus.Als sie und Maria dann ebenfalls zum Pool kamen, sahen die beiden echt heiß aus. ‚Mama‘ hatte einen weißen Stringbikini an, der hinten nur aus Bändchen bestand und vorne ihre Scham gerade so bedeckte. Trotzdem zeichneten sich ihre Schamlippen deutlich darunter ab. Maria sah fast noch heißer aus. Sie trug einen pinkfarbenen Bikini, ebenfalls ein String, der hinten nur ein kleines Dreieck hatte, vorne jedoch nur ein klein wenig breiter als der von ihrer Mutter geschnitten war. Vorne und hinten betonten vom Bündchen abgehende weiße Fransen ihre Figur. Noch schärfer sah jedoch aus, dass die Bänder an den Seiten nicht an ihrer Hüfte zusammengebunden waren, sondern an ihren Brüsten vorbei über den Schultern. Das Oberteil wurde dadurch noch mehr betont und auch die Schalen zierten weiße Bänder ihre Brust. Die Optik war dadurch wie ein äußerst knapper Einteiler.„Wow! Ihr seht wirklich scharf aus“, kommentiert dann Papa auch, der sich neben mir auf einer Liege hingelegt hatte, während die anderen abwartend herumstanden.„Na auf was wartet ihr denn? Ab ins Wasser mit euch! Ich will sehen, wie fit ihr seid!“, schickte sie meine Stiefmutter dann auch los.„Bevor ich es vergesse“, meinte Papa, „erinnere mich morgen daran, dass ich für Lara einen Termin für eine dauerhafte Laserenthaarung mache. Ansonsten kann sie nie, so schöne Bikinis tragen.“„Das habe ich doch schon längst erledigt mein Lieber. Ich habe für Donnerstag einen Termin gemacht. Ich werde auch Nicole, Silvia, Katja und Markus mitnehmen. Die müssen ja auch enthaart werden. Die anderen haben einen Termin in der übernächsten Woche. Diese haben sich ja vorher schon rasiert oder zumindest teilrasiert. Ihre Haare müssen erst ein wenig nachwachsen, bevor sie gelasert werden können“, erklärte meine Stiefmutter.„Du bist ein Schatz, du denkst auch an alles!“, lobte Papa sie, während ich dachte, dass sie sich sogar einig waren, wenn sie nicht darüber gesprochen hatten, auch wenn mir dies in diesem Fall nicht besonders gefiel. Um mich nicht wieder darüber ärgern zu müssen, dass sie mir meine Schamhaare nehmen wollten, schwieg ich allerdings.Inzwischen hatten sich auch ‚Mama‘ und Maria eine Liege geschnappt und sich zu uns gelegt.„Ich habe auch schon für Lara ab morgen ein Diätprogramm und ein Trainingsprogramm festgelegt. Wir müssen unbedingt dafür sorgen, dass sie diese überschüssigen Fettpölsterchen loswird“, erzählte meine Stiefmutter meinem Vater, als wäre ich gar nicht dabei.„Sehr gut. Aber was ist mit den Bediensteten? Die müssen zwar nicht abnehmen, aber Fitness sollten sie schon haben“, fragte Papa nach.„Nun, wir werden ja sehen, wer gleich als erstes von ihnen schlapp macht. Aber ein Fitnessprogramm habe ich sowieso für sie eingeplant.“„Das ist toll, dann können wir ja zusammen trainieren“, stimmte Maria begeistert zu.„Du wirst mit Lara zusammen trainieren. Allerdings sind für dich andere Übungen vorgesehen, schließlich wollen wir ja nicht, dass du abnimmst, sondern fit bleibst und vielleicht auch ein wenig beweglicher wirst.“Ich enthielt mich jeglichen Kommentars, trotzdem fand ich es extrem peinlich. Gut, mit dem Fitnessprogramm konnte ich mich abfinden, auch wenn ich bisher nur wenig Sport gemacht hatte. Aber dass sie über meine Fettpölsterchen sprach, … schließlich wusste ich selbst, dass ich sie hatte und ja auch loswerden wollte. Abgesehen davon sah ich ebenfalls, dass alle anderen hier besser aussahen wie ich. Sogar mein Papa sah im Gegensatz zu früher nun völlig durchtrainiert aus.Das war dann auch der Moment, wo ich ihn das erste Mal bewusst als Mann betrachtete. Und ich musste mir eingestehen, dass er für einen Mann wirklich gut aussah. Schlank, durchtrainiert, aber nicht so übertrieben wie einer dieser Bodybilder und ein schönes markantes Männergesicht. Er sah auf jeden Fall viel jünger aus als er war. Mindestens zehn Jahre. Klar, war er damit für mich noch immer zu alt. Ich mochte es lieber, wenn der Mann an meiner Seite zwei oder drei Jahre älter war. Aber dann überlegte ich, wie es wäre, wenn ein Mann wie er, der jedoch nicht mein Vater ist, mich ansprechen würde. Ich würde mich sicherlich geschmeichelt fühlen und ihn vermutlich nicht gleich abweisen, musste ich mir eingestehen. So gesehen konnte ich Maria jetzt etwas besser verstehen. … Zumindest, dass sie sich auf ihn eingelassen hatte, obwohl sie nur ein Jahr älter war als ich.„Mama, ich muss Pipi machen. Darf ich auf die Toilette, oder hast du Durst?“, riss mich Marias Stimme aus meinen Gedanken.„Nein, im Moment habe ich keinen Durst, mein Schatz“, antwortete diese, obwohl ich im ersten Augenblick dachte, ich hätte mich verhört. Hatte Maria ihrer Mutter ihr Pipi zum Trinken angeboten? Deren Antwort bestätigte das.„Aber ich habe eine bessere Idee, als den schönen Sekt zu verschwenden. Warum machst du nicht in deinen Bikini und zeigst uns das. Du darfst dich dabei auch wichsen“, schlug ‚Mama‘ stattdessen vor.„Oh ja, das ist sicher geil, sowas habe ich ja noch nie gemacht!“, stimmte Maria, wen überraschte es, mich sicher nicht mehr, sofort zu. Dann sprang sie auch schon auf und rief, „Kommt alle aus dem Wasser, es gibt gleich etwas zu sehen!“Natürlich blickten alle zu ihr und kamen auch aus dem Pool. Maria blickte sich um und fand, dass es wohl auf dem Tisch alle mitbekommen würden, stieg darauf, stellte sich hin und blickte an sich hinunter. Dann begann sie sich ihre Brüste zu massieren und verschob dabei die Körbchen ihres Bikinis, so dass diese für alle zu sehen waren. Ich konnte sehen, dass ihre Nippel bereits steif und hart waren. Dann pisste das Schweinchen los und man sah, wie sich das Stringhöschen dunkel verfärbte.„Poah geil, das ist so heiß!“, rief sie und fasste mit einer Hand nach unten, um ihre Pussy zu reiben, während sie einfach weiter strullerte und erregt zu stöhnen begann. Natürlich blickten alle sie an und Markus schien es auf jeden Fall zu gefallen, denn sein Penis wuchs sofort an. Ein Blick zu Papa zeigte mir, dass auch er auch wieder eine Beule in der Shorts hatte. Maria rieb sich einfach weiter, auch als ihr Strahl schon versiegt war.„Eigentlich müsste ich ja auch“, sagte ‚Mama‘ laut und als ich daraufhin zu ihr hinsah, ließ sie es ebenfalls schon laufen.„Ahhh tut das gut!“, stöhnte sie und begann ebenfalls ihren Busen mit den Händen zu massieren. Das Härteste jedoch war, dass sich ihr Bikinistring nicht nur leicht gelblich färbte, sondern plötzlich völlig transparent war und ihre Schamlippen nun nicht nur andeutungsweise, sondern deutlich zu sehen waren. Und nicht nur das, es war mir zuvor noch gar nicht aufgefallen, aber nun sah ich deutlich, dass sie einen ziemlich großen hervorstehenden Kitzler hatte.„Geil, nicht wahr, Mama?“, rief Maria vom Tisch, ihre Hand unter den String geschoben und ihrer Mutter zusehend.Ich konnte echt nicht verstehen, was daran geil sein sollte, wenn man sich ins Höschen macht und einem andere dabei noch zusahen. Aber offensichtlich war ich die einzige, die so empfand, denn ein Blick auf die anderen zeigte deutlich, dass es sie erregte.Schließlich versiegte auch die Quelle meiner Stiefmutter und sie meinte, „Es ist echt heiß, wenn man es einfach so laufen lassen kann.“„Ich müsste auch mal. Darf ich auch hier, Madam?“, ließ plötzlich die kleine Nicole verlauten.„Klar mach nur. Wie würdest du es am liebsten machen?“, fragte meine Stiefmutter.„Am liebste über dem Schwanz von Herrn Holler“, antwortete diese zur Überraschung der meisten hier.„Klar, gerne, wenn du möchtest!“, antwortete Papa zu meiner Verblüffung jedoch lächelnd.Schnell kam Nicole näher, stellte sich über ihn, die Beine links und rechts am Rand der Liege stehend, während Papa seine Shorts nach unten zog und sein Harter heraussprang. Wir sahen, dass sie sich kurz konzentrierte und dann ließ sie es auch schon laufen. Dies wiederum schien ‚Mama‘ zu gefallen, denn nun begann sie sich selbst zu streicheln.„Ihr anderen dürft natürlich auch, wenn ihr wollt“, rief sie und als hätten diese nur auf dieses Kommando gewartet, legte sie auch schon los und begannen sich gegenseitig anzupinkeln. Markus trieb es dabei am extremsten, denn der presste seinen Mund sofort auf Cornelias Möse, als diese es gerade laufen ließ und ich konnte deutlich sehen, wie er es schluckte.„Wie ekelig. Haben sie hier denn alle den Verstand verloren?“, fragte ich mich, als mir plötzlich Maria ins Ohr flüsterte.„Geil, nicht wahr?“„Ehrlich gesagt, ich finde das eklig!“, antwortete ich ihr ebenfalls flüsternd.„Und warum Schwesterchen, läufst du dann gerade vor Geilheit aus?“Als ich an mir runter sah, konnte ich tatsächlich sehen, wie sich mein Lustsaft in meinen Scham-haaren verfing und in diesem Moment nahm ich auch wieder dieses Kribbeln wahr, aber auch, dass ich plötzlich ebenfalls Druck in der Blase verspürte.Ich weiß nicht, ob Maria es mir ansah, oder einfach riet, aber sie fragte mich leise, ob ich ebenfalls müsste. Ich befürchtete schon, dass sie mich auffordern würde, es ebenfalls einfach laufen zu lassen, aber dann flüsterte sie mir erneut ins Ohr, „Behalt es auf, wenn es geht. Es ist noch schöner, wenn du es ins Höschen machst.“„Ich kann doch nicht, … das ist doch eklig!“, erwiderte ich schockiert.„Wenn du willst, dann kannst du es. … Und wenn du es noch nicht ausprobiert hast, weißt du nicht wirklich, ob es ekelig ist! Vertrau mir, dann zeige ich dir etwas, was dir gefallen wird.“Ich weiß nicht wieso ich es tat, aber ich nickte zustimmend. Schnell richtete sich Maria auf und ging zu ihrer Mutter, um ihr ebenfalls etwas ins Ohr zu flüstern. Diese nickte zustimmend. Dann blickte sie in die Runde und sah, dass Silvia wohl ebenfalls bereits mit dem Pinkeln am Ende war.„Silvia, bring uns bitte ein paar Flaschen Wasser und wenn du dann wieder da bist, mach einfach mit“, wies Maria ihr an.„Und ihr anderen, leckt euch die Mösen aus!“, befahl ‚Mama‘, bevor sie sich an mich und Nicole wandte, „Nicole und Lara, ihr wisst, dass ihr nur zusehen dürft.“„Ja Madam“, antworte die kleine Nicole schmunzelnd.„Ja Mama“, antworte ich. Als ob ich dabei mitgemacht hätte! Außerdem wusste ich ja, dass es mir verboten war.Maria kam wieder zu mir und setzte sich zu mir auf die Liege und zusammen sahen wir den anderen zu, auch wie ‚Mama‘ kurz in den Pool sprang, aber sofort wieder heraus kam. Nun war ihr String wieder weiß, aber ihr Oberteil genauso transparent wie das Höschen. Ihre steifen Nippel waren deutlich zu sehen. So wie sie war ging sie zu Papa, schob einfach mit der Hand den String über ihrer Muschi zur Seite und verleibte sich den Steifen meines Vater aufstöhnend ein und begann ihn zu reiten, während ihnen Nicole mit glänzenden Augen zusah und immer wieder über ihre kleinen Nippel streichelte.Dann brachte Silvia mehrere große Wasserflaschen. Maria nahm ihr zwei davon ab und gab mir eine davon.„Trink so viel du kannst. Wenn du denkst, dass du so dringend musst, dass du es nicht mehr halten kannst, dann sag mir Bescheid. Keine Sorge, wir werden es nicht hier vor den anderen machen“, versuchte sie mich zu beruhigen.Dann tranken wir vom Wasser. Maria trank schnell und viel und ich wollte ihr nicht nachstehen, also tat ich es auch. Kaum eine viertel Stunde später hatten wir die erste Literflasche leer und ich hatte einen richtigen Wasserbauch. Doch Maria schien das noch nicht genug und holte zwei weitere Flaschen, die Silva abgestellt hatte, um sich zu den anderen hinzuzugesellen. Die ganze Zeit über sahen wir den anderen zu wie sie es miteinander trieben und ich muss gestehen, dass es mich trotz allem erregte. Es war ein einziges Stöhnen und Gekeuche und immer wieder hörten wir, wie jemand einen Höhepunkt heraus stöhnte, aber keiner hörte auf.Wir hatten gerade eine weitere halbe Flasche getrunken, als ich spürte, wie der Druck in meiner Blase immer weiter anstieg. Schließlich musste ich ja schon vorher.„Ich muss dringend“, flüsterte ich Maria zu.„Gut, dann komm mit!“, forderte sie mich auf und stand auf. Da sie ihre Wasserflasche mitnahm, tat ich das mit meiner auch.Wir gingen in mein Zimmer, oder besser gesagt, führte sie mich dort hin, da ich ja nicht wusste, wohin sie wollte.Kaum waren wir dort, fragte sie mich auch schon, „Kannst du es noch halten?“„Ja, es geht schon noch“, antwortete ich ihr.„Dann trink noch etwas und warte, ich bin gleich zurück!“, forderte sie mich auf und verschwand in meinem begehbaren Kleiderschrank.Ich trank noch einen großen Schluck und dann war sie auch schon mit einem einfachen weißen Slip zurück.„Der war zwar für morgen gedacht, aber macht ja nichts“, kommentierte sie ihn hochhaltend, bevor sie ihn mir überreichte und mich aufforderte ihn anzuziehen. Während ich das tat, setzte sie ihre Flasche nochmal an und trank sie leer.„Du willst also wirklich, dass ich mir ins Höschen mache?“, fragte ich zweifelnd.„Ja, aber erst, wenn du es wirklich nicht mehr halten kannst, wenn du denkst, dass dir fast die Blase platzt. Aber besser ist, wir gehen dazu ins Bade-zimmer. Aber ich werde dir dann noch genau sagen, wie du es machen sollst.“„Wie meinst du das? Wie ich das machen soll?“„Komm erst einmal mit ins Bad“, ging sie nicht weiter auf meine Frage ein.Dort angekommen forderte sie mich auf, in die Badewanne zu steigen, aber stehenzubleiben und noch nicht zu machen. Ich sollte erst lospinkeln, wenn sie es mir erlauben würde. Dann machte sie auch noch den Wasserhahn am Waschbecken an und wie als kleines Kind damals, spürte ich durch das laufende Wasser, wie mein innerer Druck immer weiter anstieg.Ich weiß nicht warum ich das mitmachte, aber ich muss gestehen, dass sie mich neugierig gemacht hatte.Maria stieg ebenfalls zu mir in die Badewanne und sah mich an. Ich blickte zurück. Es fiel kein Wort mehr. Es dauerte so etwa zwei Minuten, bis ich nicht mehr konnte.„Ich muss, … ich kann es nicht mehr halten“, stöhnte ich auf und begann zu zappeln, und die Beine aneinanderzupressen, weil Maria das Kommando noch immer nicht gab.„Stell dich gerade hin, die Beine etwas gespreizt und halt die Hand über dem Slip auf deine Pussy. Wenn du magst, dann darfst du dich dabei auch streicheln. Aber mach noch nicht alles“, sagte sie schließlich und ich tat, was sie verlangte.Kaum hatte ich mich so hingestellt, da lief es bei mir schon von alleine los. Ich benetzte meine Hand und ich drückte damit gegen meine Muschi. Ich fühlte, wie es warm und nass wurde. Gleichzeitig war es eine unglaubliche Erleichterung und ich fühlte eine seltsame Befriedigung. Das Nächste was ich fühlte war, dass diese warme Nässe sich tatsächlich geil anfühlte und meine Pussy noch stärker zu kribbeln begann. Es ging ganz automatisch, dass ich über dem Höschen meinen Lustknopf zu streicheln begann. Ich stöhnte auf.„Stopp behalte noch etwas zurück!“, forderte Maria mich barsch auf und fast verzweifelt versuchte ich es anzuhalten, was mir aber erst nach einigen Sekunden gelang.„Na, doch nicht so ekelig, wie du dachtest, oder?“, fragte mich mein Schwesterchen grinsend.„Nein war es nicht“, gestand ich.„Sondern?“„Ok, es war geil!“, gab ich die Augen verdrehend zu.„Habe ich jetzt etwas gut bei dir?“, fragte sie mich lächelnd.„Ja, in Ordnung“, stimmte ich zu.„Gut, dann möchte ich, dass du dich jetzt über mich stellst und was du noch in dir hast auf mich laufen lässt!“„Ich soll Pipi auf dich machen?“, fragte ich verblüfft. Hatte ich doch mit vielem gerechnet, aber nicht damit.„Ja genau das möchte ich!“ Und schon legte sie sich in die Wanne.„Na gut“, dachte ich, „jetzt bin ich schon so weit gegangen … warum nicht …“Ich stellte mich also über sie und ging leicht in die Knie.„Lass das Höschen bitte an“, sagte Maria und ich nickte zustimmend.Ich brauchte ein paar Sekunden, bevor ich es wieder laufen lassen konnte, aber dann plätscherte es durch den Slip auf Maria, die aufstöhnte und damit begann, mit den Händen mein Pipi auf ihrem Köper streichelnd zu verreiben. Doch das tat sie nur kurz, dann richtete sie sich plötzlich auf und presste ihren geöffneten Mund gegen mein nasses Höschen, genau dort, wo es herauslief. Im ersten Moment wollte ich es vor Schreck stoppen, doch dann fuhr mir ein erregender Schauer durch den Körper der mich aufstöhnen ließ und es unmöglich machte noch einmal einzuhalten. Ich konnte sehen, wie Maria schluckte und fühlte mich ihr plötzlich ganz nahe. Es war nicht mehr viel, was aus mir kam und so war es auch schnell vorbei.Maria drückte mir noch ein kurzes Küsschen auf den Slip und stand dann auf. Dabei kam sie mir körperlich ziemlich nahe.„Danke“, sagte sie knapp und bevor ich es kommen sah, drückte sie mir auch ein Küsschen auf die Lippen.Ich erschrak und zuckte zurück. Den Gedanke, dass ihre Lippen noch immer mit meinem Pipi benetzt war, fand ich noch immer nicht gerade appetitlich.„Es schmeckt nicht eklig!“, kicherte sie und nahm es mir nicht übel. Dann drückte sie ihren Finger auf mein nasses Höschen und hielt ihn mir hin.„Probier mal!“Erneut kann ich nicht genau sagen, warum ich es tat, aber ich stülpte meinen Mund über ihren Finger und lutschte ihn ab.„Und?“, fragte sie.„Schmeckt leicht salzig, aber ansonsten neutral“, antwortete ich erstaunt, denn ich hätte nicht sagen können, dass es wirklich schlecht schmeckte.„Das kommt daher, da du fast nur Wasser getrunken hast. Probier lieber nicht, was morgens aus dir heraus kommt. Das ist wirklich eklig! Das ist echt nur was für Hartgesottene“, kicherte sie.„Gut, das werde ich mir merken“, antwortete ich ebenfalls kichernd.„Ich muss jetzt auch wieder. Willst du?“, fragte mich plötzlich mein Schwesterchen.Nur kurz war ich verunsichert, dann dachte ich mir, dass wer A sagt auch B sagen muss und legte mich dann kommentarlos in die Wanne und Maria stellte sich über mich. Auch sie brauchte einen Moment, bis sie es laufen lassen konnte, doch dann spürte ich auch schon die ersten Tropfen auf mich fallen und wie sie es vorher gemacht hatte, verrieb ich es mit meinen Händen auf meinem Körper. Doch dann zerrte sie plötzlich ihren Bikinistring zur Seite und ließ den Strahl direkt auf mich prasseln. Es erregte mich zu sehen, wie es aus ihr herausschoss und im nächsten Moment wollte ich auch mehr. Ich rutschte ein Stück weiter nach unten und öffnete den Mund, so dass ihr Pipistrahl direkt hinein traf. Meine Pussy kribbelte immer mehr und ihr Pipi schmeckte fast nach gar nichts. Trotzdem fühlte ich mich ihr wieder so nahe, wie vorhin, als sie von mir trank. Zu meinem Bedauern war es dann aber auch schon wieder vorbei. Also stand ich auf und ich konnte nicht anders, als sie einfach nur zu umarmen.„Danke“, flüsterte ich ihr nun ins Ohr, während sie meine Umarmung erwiderte.„Schade, dass wir miteinander nicht dürfen“, murmelte sie plötzlich und löste sich von mir.Und wieder wurde mir etwas bewusst. Ich hätte es zugelassen und ich hätte mich wohl dabei gefühlt, obwohl ich vorher überhaupt nicht daran gedacht hatte. Eigentlich dachte ich immer, ich stehe nur auf Männer, aber nun wurde mir klar, dass ich auch mit Frauen könnte, wenn sie die Richtige wäre. Es wurde mir von einem auf den anderen Moment bewusst, dass ich Bi veranlagt war. Und im selben Augenblick bedauerte ich es genauso wie Maria.„Und was machen wir jetzt?“, fragte ich sie.„Jetzt gehen wir wieder nach unten zu den anderen. Mama erwartet, dass wir wiederkommen“, antwortete sie lächelnd.„Ok“, stimmte ich seufzend zu, denn ehrlich gesagt wäre ich lieber mit Maria alleine geblieben und wollte dann den Slip wieder ausziehen.„Lass ihn an!“, stoppte mich jedoch Maria.„Ich soll mit dem vollgepissten Slip runtergehen?“, fragte ich sie etwas skeptisch, obwohl mir der Gedanke gefiel, etwas anzuhaben, wo noch etwas von ihr dran war.„Klar! Mama und Papa wollen doch eine Schlampe aus dir machen und was könnte schlampenhafter sein, als ein vollgepisster Slip“, kicherte sie und auch ich musste bei dieser Schlussfolgerung lachen.Schließlich nahm Maria mich an der Hand und so gingen wir nach unten. Kurz bevor wir ankamen meinte sie kichernd, „Schwesterchen, du tropfst“, und zog mich an sich und legte ihren Arm um meine Hüfte.„Du aber auch kleine Schlampe“, erwiderte ich ebenfalls kichernd.„Wenn schon, dann bin ich eine große und du eine kleine und das kann ich dir gerne beweisen!“, widersprach sie mir.„Ok, von dir kann ich noch eine Menge lernen“, gab ich lachend zu, als wir auch schon wieder zum Pool kamen.Die anderen waren noch immer zu Gange, nur die Paare hatten zum größten Teil inzwischen gewechselt. Teilweise beschäftigten sie sich auch zu dritt untereinander. Nur ‚Mama‘ war noch immer bei meinem Vater. Allerdings ritt sie ihn nicht mehr, sondern blies ihm einen. Doch als sie uns sah, unterbrach sie kurz, lächelte uns an und meinte, „Wie ich sehe hattet ihr eine Menge Spaß!“Maria und ich sahen uns an und lachten lauthals los, während Mama uns sichtlich vergnügt ansah, aber dabei begann Papa einfach zu wichsen.Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten meinte sie noch zu mir, „Eigentlich war der Slip ja für morgen vorgesehen, um in die Stadt zu gehen. Jetzt musst du wohl ohne gehen.“„Na ja“, meinte Maria schon wieder kichernd, „das passt doch zu einer ‚kleinen‘ Schlampe!“, wobei sie die Betonung auf ‚kleinen‘ legte.Erneut konnte ich nicht anders als loszuprusten. Und ich lachte noch mehr, als mir auffiel, dass mich der Umstand ohne Höschen in die Stadt zu müssen noch vor etwa einer Stunde echt sauer gemacht hätte, mir aber nun völlig egal war.„Ah, mein Töchterchen macht sich langsam …“, ließ Papa plötzlich verlauten, da er den Kopf zu uns gedreht hatte und mit einem Blick auf mein pipinasses Höschen.„Stimmt Papa, … langsam … ganz langsam!“, antwortete ich ernst, um ihm klar zu machen, dass ich mich keineswegs anders entschieden hatte. Gut ich konnte mir vorstellen mit Maria, … vielleicht sogar mit Mama, … aber keineswegs mit ihm, selbst wenn ich zugeben musste, dass er als Mann etwas hatte. Aber da war noch unsere gemeinsame Vergangenheit, die ich ihm nicht verzeihen konnte. Und letztendlich hatte Maria schon Recht, sie waren eine Gemeinschaft und entweder nahm ich sie alle an, oder keinen.Wahrscheinlich fühlte ich mich deshalb plötzlich nicht mehr wohl in meinem bepissten Slip, aber ich wollte ihn auch nicht ausziehen, um Maria nicht einen falschen Eindruck zu geben. Deshalb lief ich einfach los und sprang in den Pool.Nur kurze Zeit später folge mir Maria und wir schwammen schweigend zusammen einige Runden, ohne weiter auf das Geschehen um uns herum weiter zu achten. Erst als die ersten uns in den Pool folgten verloren wir die Lust weiter zu schwimmen und verließen wieder den Pool.„Lara“„Ja Papa?“„Es tut mir leid, wenn ich dir eben zu Nahe getreten bin, das war nicht meine Absicht“, entschuldigte er sich für mich etwas überraschend.„Schon gut Papa“, antwortete ich, weil ich mich nicht weiter darüber unterhalten wollte.„Ich habe eigentlich genug vom schwimmen. Eigentlich hätte ich jetzt Lust mir einen Film anzusehen. Wie sieht es mit dir aus Lara?“, fragte Maria mich plötzlich.„Solange es kein Porno ist!“, antwortete ich ohne nachzudenken.„Keine Sorge, ich habe auch noch ein paar ganz normale Filme“, kicherte sie und dann zu Papa gewandt, „Dürfen wir?“„Ja klar, geht nur“, antwortete er lächelnd.Dieses Mal gingen wir in Marias Zimmer, wo ich bisher noch gar nicht gewesen war. Im Grunde war es dasselbe wie meines, nur Spiegelverkehrt. Sogar die Möbel sahen gleich aus. Während bei mir allerdings alles in Rosa und Weiß gehalten war, war bei ihr alles in Himmelblau und Weiß.„Willst du wirklich einen Film sehen?“, fragte Maria mich, als wir in ihr Zimmer kamen.„Deswegen sind wir doch hergekommen, oder?“„Na ja, eigentlich war es mehr eine Ausrede von mir, damit wir gehen können. Ich habe ja bemerkt, dass du dich unten nicht mehr wohl gefühlt hast.“„Du kennst mich echt schon ziemlich gut“, seufzte ich.„Wir können auch was anderes machen, wenn du willst“, bot sie mir an.„Nein, ein Film wäre schon ok.“„Was willst du den sehen?“„Egal, such einfach was aus“, erwiderte ich achselzuckend.„Dann Pretty Women! Das ist mein Lieblingsfilm. Früher fand ich ihn ja eigentlich doof, aber jetzt erinnert er mich ein wenig an mich selbst“, erzählte sie mir.„Wieso? Sie wird doch von der Schlampe zur feinen Dame“, fragte ich nicht ganz verstehend.„Nun, gewisser Weise war das bei mir auch so, aber du siehst das falsch. Auch wenn sie eine feine Dame wird, eine Schlampe wird sie immer bleiben, auch wenn man das im Film vielleicht nicht sieht“, erklärte sie mir ernst.„Wie kommst du denn da drauf?“„Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Wenn du mal das Schlampendasein gekostet hast, dann gibst du es nicht mehr her. Es ist viel zu geil, um darauf zu verzichten.“„Na ja, vielleicht hast du ja Recht. Aber vielleicht war sie ja auch keine Schlampe. Sondern nur eine Nutte um Geld zu verdienen.“, warf ich ein.„Möglich, aber wenn ich es mir anders vorstelle, dann gefällt mir der Film besser!“, kicherte sie schon wieder, während sie zu ihrem Computer ging, um die DVD einzulegen.„Setz dich doch!“, forderte sie mich auf, nachdem sie sich wieder umgedreht hatte.„Maria, … kannst du mich in den Arm nehmen, während wir den Film ansehen?“, fragte ich sie unsicher, aber ich hatte in diesem Moment einfach ein starkes Bedürfnis nach Nähe.„Sogar sehr gerne“, antwortete sie, nahm mich an die Hand und zog mich aufs Sofa, um dann die Arme um mich zu legen.Kapitel 4 – EinkaufsspaßIch hatte mich wirklich wohl in Marias Armen gefühlt. Einfach so ohne weiter Hintergedanken. Ich meine damit ohne einen sexuellen Hintergrund, obwohl meine Erregung nicht wirklich abklang. Trotzdem verabschiedete ich mich von ihr, nachdem der Film vorbei war und bat sie, mich für das Abendessen zu entschuldigen, da ich erst einmal alleine nachdenken müsste. Maria zeigte Verständnis und versprach dies auch unseren Eltern klarzumachen. Tatsächlich kam es später nie mehr zur Sprache, dass ich nicht zum Abendessen erschienen war.Am meisten machte mir zu schaffen, dass ich kaum zwei Tage hier war, und sich alles anders entwickelte, als ich mir das vorgestellt hatte. Alleine wenn ich daran dachte, was ich in diesen zwei Tagen schon alles erlebt und gesehen hatte, kam es mir fast wie zwei Wochen vor. Irgendwie überholte mich ständig die Realität. Kaum hatte ich etwas für mich erfasst, war es auch schon wieder anders. Hatte ich mir noch einen Tag zuvor gedacht, dass es sicher lange dauern würde, bis ich mich daran gewöhnt hatte, Papa, Mama oder gar Schwesterchen zu sagen, machte es mir kaum mehr etwas aus. Gut Papa hatte ich schon immer so genannt, auch wenn es mir kurzfristig wegen der Umstände schwer gefallen war. Und nach dem mit Maria Erlebten, wunderte mich das mit dem ‚Schwesterchen‘ auch nicht allzu sehr. Aber dass es mir nun, wie ich zuletzt im Bad gemerkt hatte, auch bei meiner Stiefmutter nun fast schon natürlich vorkam, verwunderte mich schon sehr. Schließlich hatte ich eine Mama, meine richtige Mutter, die ich schon immer so genannt hatte und die ich von Herzen liebte. Irgendwie kam es mir fast wie ein Verrat an ihr vor. Aber das war nur eines von vielen Dingen, die mich überholt hatten. So hätte ich mir nie vorstellen können, dass ich bei einer Bestrafung so heiß werde, dass es mir fast gekommen wäre, oder in einem Moment finde ich es noch eklig, als ich sehe, wie Markus Pipi trinkt und im nächsten trinke ich selber direkt aus der Quelle meiner Schwester. Hinzu kam, dass ich, seit ich hier war, fast ständig irgendwie erregt rumlief und ich mich von Dingen heiß machen ließ, die ich früher eigentlich abgelehnt hatte und nur als pervers empfand. Irgendwie verstand ich das alles nicht wirklich und mich verstand ich am allerwenigsten. Je länger ich über alles nachdachte, je weniger kam ich zu irgendeinem Ergebnis. Irgendwann, es muss schon ziemlich spät gewesen sein, schlief ich über den vielen Gedanken dann ein.„Aufwachen Schwesterchen, wir kommen sonst zu spät zum Frühstück!“, hörte ich es entfernt und spürte dann zärtliche Lippen auf meinen, die mich langsam wachküssten. Es war ein angenehmes Gefühl und ich ließ die Augen länger als nötig geschlossen, nur um diese Lippen weiter zu spüren.Schließlich schlug ich doch die Augen auf und fragte grinsend, „Müsstest du den Regeln entsprechend nicht vorher anklopfen?“„Du Biest bist ja schon wach!“, kicherte Maria und fügte dann ebenfalls grinsend hinzu, „Habe ich auch, aber du hast nicht reagiert und bevor du wieder bestraft wirst, dachte ich, es sei besser diese Regel zu umgehen. Aber wenn du es möchtest, dann brauchst du es nur unseren Eltern zu sagen. Ich bin sicher, dass ich dann für den Regelverstoß bestraft werde. Dann könntest du zusehen, wie ich den Arsch vollkriege.“„Das könnte ich nie tun! Dich auch noch für deine gute Tat verpetzen.“„Na dann bleibt dir nur noch die Möglichkeit, dass du mich selbst bestrafst“, grinste sie mich frech an.„Dir würde das auch noch gefallen!“„Ehrlich gesagt ja“, gestand sie und sah mich ernst an.„Bitte lass uns von etwas anderem reden!“, bat ich sie, denn darüber wollte ich mir nun wirklich keine Gedanken machen.„Gut, dann würde ich vorschlagen, dass du dich ein wenig beeilst, denn in einer halben Stunde gibt es Frühstück und danach will Mama mit dir in die Stadt um einkaufen zu gehen.“„Kommst du nicht mit? Bei dir fällt ja diese Ausbildung heute ja auch aus“, fragte ich und dachte mir, dass es bestimmt schön wäre sie dabei zu haben.„Das würde mir auch Spaß machen, aber ich habe Papa versprochen, ihm bei ein paar Sachen behilflich zu sein. Er will mit mir und einigen von den Dienstboten ebenfalls wegfahren. Er hat aber nicht verraten wohin.“„Ok, dann lass mich aufstehen, damit ich ins Bad kann“, antwortete ich, da sie noch immer über mir war.„Gut, dann hole ich dir inzwischen deine Uniform für heute.“Im Bad putzte ich mir schnell die Zähne und stellte mich anschließend unter die Dusche. Dann merkte ich, dass ich Pipi musste und wollte schon auf die Toilette, als ich mir es anders überlegte und es einfach laufen ließ. Irgendwie erheiterte mich das und ich musste selbst über mich kichern.„Hast du in die Dusche gepinkelt, oder warum kicherst du?“, rief Maria von draußen herein, die mich wohl gehört hatte.„Habe ich!“, rief ich zurück und hörte sie daraufhin ebenfalls kichern.Ich spülte schnell noch alles den Abfluss hinunter und trocknete mich dann ab.„Hier deine Uniform. Auf den Slip musst du wohl verzichten. Aber ich rate dir es einfach zu genießen, wenn dir der Wind durch den Spalt pfeift“, überreichte sie mir die Kleidung grinsend.„Ok, mach ich“, antwortete ich gut gelaunt.Das Frühstück verlief im Gegensatz zum Vortag wieder ganz normal mit etwas Smalltalk, wobei ich wirklich sagen musste, dass ‚Mama‘ sensationell aussah. Das weinrote, knapp über den Knien endende Etuikleid, mit den Stickereien im Brustbereich betonte ihre wirklich gute Figur hervorragend. Das dazugehörende Bolerojäckchen, bei dem dieselben Stickereien auf dem Kragen waren unterstützte den Eindruck nur. Und die schwarzen Nahtstrümpfe mit den hohen ebenfalls weinroten Pumps, ließ sie aussehen wie eine Femme Fatale, was durch ihre langen offen getragenen blonden Haaren nur noch unterstrichen wurde. Wie immer war sie auch perfekt geschminkt und die weinroten Lippen passten ebenfalls genau zum Kostüm.Meine Schuluniform bestand dieses Mal übrigens aus einem rot-schwarz-grün karierten Faltenrock, welcher mir etwa bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Erneut gehörte dazu eine weiße taillierte Bluse und ein rotes Band, welches am Kragen zu einer Schleife gebunden wurde. Darüber war noch ein dunkelblaues Sakko zu tragen. Für darunter hatte ich mangels Slip nur einen BH. Für die Beine hatte ich noch weiße wollene Overknees und schwarze Halbschuhe mit einem Fußbreiten fünf Zentimeter hohen Absatz.Maria, die wieder einmal ein l****akleidchen trug, dieses Mal ein hellblaues, schaffte es dann doch wieder, mich zu verblüffen und sogar zu etwas zu schocken. Kurz bevor wir das Frühstück beendeten, ließ sie die Bombe los. Obwohl sie das scheinbar nur für mich war.„Du Papa, ich habe noch etwas zu beichten …“„Was denn Liebling?“, fragte er nun die ganze Aufmerksamkeit auf meine Schwester gerichtet.„Ich bin heute Morgen unaufgefordert in Laras Zimmer gegangen. Na ja, ich habe zwar geklopft, aber sie hat sich nicht gemeldet. Deswegen bin ich rein, um sie zu wecken, damit sie nicht verschläft. Ich bitte dich deswegen wegen meines ungebührlichen Verhaltens um eine angemessene Bestrafung.“, erzählte sie frei von der Leber weg.„So, so, du verstößt also absichtlich gegen unsere Regeln!“, stellte Papa streng fest.„Ja Papa“, antwortete Maria nun sichtlich kleinlaut.„Dir ist klar, dass ein Verstoß gegen die Regeln streng bestraft wird!“, fuhr Papa noch strenger fort.„Ja Papa.“„Gut, dann lege ich deine Strafe mit zehn Schlägen mit dem Lederpaddel, zehn mit dem Rohrstock und weitere zehn mit der Gerte fest“, verkündete Papa die in meinen Augen ziemlich harte Strafe.„Aber wenn Maria nicht in mein Zimmer gekommen wäre, dann hätte ich doch verschlafen! So gesehen hätte wohl eher ich eine Strafe verdient“, kam ich Marias Antwort zuvor. Ich konnte ja nicht zulassen, dass sie wegen mir bestraft wird.„Es spielt keine Rolle, warum du nicht verschlafen hast, deswegen hast du auch keine Strafe verdient“, widersprach Papa mir jedoch in vollem Ernst.„Aber wenn ich meine Schwester klopfen gehört hätte, hätte ich sie auch rein gebeten. Somit war sie sozusagen mit meinem Einverständnis in meinem Zimmer“, versuchte ich hartnäckig Maria von dieser harten Strafe zu bewahren.„Das hast du aber nicht und selbst wenn es mit deinem Einverständnis war, dann konnte sie es aber nicht wissen“, blieb mein Vater weiter hart.„Dann bestraf sie doch bitte nicht gleich so hart, sie hat doch nur gegen diese Regel verstoßen, um mich zu beschützen!“„Lass es Lara, du wirst deinen Vater nicht mehr umstimmen können, egal was du sagst“, legte Mama beschwichtigend ihre Hand auf meinem Arm.„Aber …“ begann ich, verstummte aber, als ich ihren Blick sah.„Komm Lara, lass uns gehen, wir sind sowieso mit dem Frühstück fertig und wir haben heute noch viel vor!“, forderte sie mich stattdessen auf.Als wir nach draußen gingen, staunte ich nicht schlecht, denn ein blaumetallicfarbenes BMW-Cabrio erwarte uns schon. Das heißt Marcus hatte ihn wohl vorgefahren, denn er übergab den Schlüssel an ‚Mama‘. Erneut trug er die Schuluniform eines Mädchens.Wir stiegen ein und sie gab mir ein Tuch. Ein weiteres band sie sich selbst über den Haaren zusammen und forderte mich auf, das ebenfalls zu tun, wenn ich nicht wie Strubelpeter aussehen möchte, wenn wir in der Stadt ankommen. Abschließend setzte sie sich noch eine Sonnenbrille auf. Dann ging es auch schon los. Kaum waren wir unten auf die Hauptstraßen abgebogen, jauchzte ‚Mama‘ auf und gab richtig Gas, so dass es mich in den Sitz presste, mir der erste Windstoß unter den Rock fuhr und mir durch die Spalte pfiff. Sofort erinnerte ich mich an Marias Rat und genoss dieses Gefühl. Es war zwar kein starker Windstoß, dazu war mein Becken zu tief im Wagen, aber doch so, dass er deutlich zu spüren war.„Entschuldige bitte meinen Ausbruch eben, aber ich liebe es einfach dieses Auto zu fahren. Du musst wissen, dass ich schon in jungen Jahren meinen Führerschein gemacht habe, ich aber nie ein Auto besessen habe. Deswegen fahre ich auch so gerne, jetzt wo ich die Möglichkeit dazu habe“, erzählte Mama mir und irgendwie machte sie mir das auch noch etwas menschlicher.Sie fuhr jedoch nicht unvorsichtig, raste auch nicht wirklich, sondern fuhr zügig und es machte auch mir Spaß, den Wind im Gesicht zu spüren, auch wenn ich im Laufe der Fahrt kaum noch Wind, wie insgeheim erhofft, an meiner Körpermitte spürte.„Ach ja, ich sollte dir vielleicht noch etwas erklären, Lara. Du fandest vorhin die Strafe für Maria sicher hart, oder?“„Ja Mama und wirklich ungerecht“, gestand ich ihr.„Nun, ehrlich gesagt hat es mir gut gefallen, dass du dich so für deine Schwester eingesetzt hast, aber du hast das Ganze etwas falsch verstanden. Maria hat deshalb den Regelverstoß gebeichtet, weil sie bestraft werden wollte.“„Wieso sollte sie bestraft werden wollen?“, fragte ich ungläubig.„Nun, Maria ist nicht nur devot, sondern auch masochistisch veranlagt. Weißt du, was damit gemeint ist?“, fragte sie mich.„Du meinst, dass sie Schmerzen mag, oder?“„Genau. Aber Schmerz ist nicht gleich Schmerz. Glaub mir, Maria hasst zum Beispiel Zahnschmerzen genauso wie jeder andere auch.“„Aber selbst wenn das so ist, hätte Papa die Strafe ja nicht gleich so hart ausfallen lassen müssen. Ich darf gar nicht daran denken, wie ihr Po danach aussehen wird.“„Glaub mir, weniger Schläge wären eher eine wirkliche Strafe für sie gewesen, so aber ist es eher eine Belohnung für sie.“„Wie meinst du denn das? Wieso sollten mehr Schläge eine Belohnung sein?“ Ich sah sie verständnislos an.„Nun, als erstes hat dein Vater jene Schlaginstrumente ausgewählt, die sie am liebsten mag, das heißt jene, welche ihr die schönsten Schmerz-Lustgefühle bescheren. Und dann erinnere dich mal an vorgestern zurück. Wie war es da, als du fünfzehn mit dem Rohrstock bekommen hast? Wenn ich mich nicht ganz täusche, dann hast du dir nach dem letzten Schlag auch noch mehr gewünscht, oder?“Langsam begann ich zu verstehen. Ja es hatte ziemlich geschmerzt, aber es hatte mich auch erregt und ich wäre tatsächlich gekommen, wenn Papa nur ein weiteres zugeschlagen hätte.„Ich sehe, jetzt beginnst du zu verstehen. Bei Maria sind es etwa dreißig die sie braucht, bis es soweit ist“, lächelte Mama.„Ja Mama, ich verstehe, … aber das heißt dann ja wohl auch, dass ich ebenfalls eine masochistische Veranlagung habe“, sprach ich das aus, was mir gerade durch den Kopf ging.„Ja die hast du sicherlich, aber nicht so extrem wie Maria. Bei ihr ist es eher so, wie bei Sandra auch. Erinnerst du dich, wie es ihr ging, als sie den Po voll bekommen hat?“„Ja natürlich erinnere ich mich, sie kam aber gleich beim ersten Schlag und dann später noch einmal, also kann es nicht ganz so wie bei Maria sein.“„Na ja, sicher nicht ganz gleich, aber du wirst es heute Abend ja sehen.“Zu meiner Verwunderung fuhr Mama nicht ins Stadtzentrum, wo die ganzen Bekleidungsgeschäfte waren, sondern bog in einen der Vororte ab.„Wir müssen vorher noch zu Herrn Scheider“, erklärte sie mir, da sie wohl meinen erstaunten Blick gesehen hatte.„Und wer ist dieser Herr Schneider?“, fragte ich neugierig.„Das wirst du nicht glauben, denn Herr Schneider ist tatsächlich Schneider“, sagte sie leise und geheimnisvoll um dann, als sie mein Gesicht sah, loszulachen.„Manche Sachen bekommt man hier einfach nicht und man müsste sie im Internet bestellen, so wie die l****akleider von Maria zum Beispiel. Aber die müssen dann meist erst aus dem Ausland importiert werden und das kann dauern. Außerdem sind sie dann oft nicht von guter Qualität, deshalb habe ich Herrn Schneider ausfindig gemacht, der solche Sachen für uns fertigt“, erklärte sie mir.„Ah ja, also doch l****akleider“, dachte ich wenig begeistert, aber ich hatte mich auch schon gefragt, wo sie diese in Darmstadt kaufen wollte, denn bisher hatte ich dort kein Geschäft für so etwas gesehen.Kurz darauf bog sie auch schon in eine Seitenstraße und hielt vor einem der Häuser. Tatsächlich war dort ein Sc***d mit der Aufschrift ‚Schneiderei Schneider‘ angebracht.Wir gingen hinein und wurden von Herrn Schneider überschwänglich begrüßt.„Ah, guten Tag Madam, ich freue mich, dass Sie mich heute wieder einmal besuchen. Und welche bezaubernde junge Dame haben Sie mir heute mitgebracht?“„Guten Tag Herr Schneider, darf ich Ihnen meine Tochter Lara vorstellen?“„Guten Tag Madmoiselle, ich freue mich Sie kennenzulernen“, schmachtete er mich nun auch an und ich dachte ich wäre in einem alten Film gelandet.„Guten Tag Herr Schneider“, beantwortete ich höflich lächelnd den Gruß.„Haben Sie die Uniformen zum Anprobieren fertig?“, fragte Mama ihn.„Natürlich Madam, wenn Sie und Ihre reizende Tochter mir bitte folgen wollen …“Er führte uns in einen anderen Raum, der von vorne nicht einsehbar war und brachte ein paar Schuluniformen, die mich stark an die l****akleider von Maria erinnerten.„Wenn Madmoiselle sich bitte entkleiden würden und eines dieser Kleider anprobieren würden, damit ich sehen kann, ob sie passen, oder ob ich noch etwas ändern muss“, forderte mich Herr Schneider auf.Ich hatte es schon fast vergessen, aber nun erinnerte ich mich wieder daran, dass ich kein Höschen anhatte. Ich blickte hilfesuchend zu meiner Stiefmutter.„Nun mach schon Liebes, wir haben schließlich heute noch eine Menge vor“, forderte sie mich auf und zwinkerte mir zu.Sie wusste also genau um mein Problem Bescheid und offensichtlich amüsierte sie es ziemlich. Ich wusste wirklich nicht was ich tun sollte. Gut, ich hatte mich im Anwesen nun auch schon mehrmals nackt gezeigt, aber das hier war noch einmal etwas völlig anderes.„Sieh es als Teil deiner Ausbildung an“, stupste Mama mich verbal noch einmal an.Aufseufzend zog ich also das Jackett aus und reichte es ihr.„Bitte auch die Bluse und den Rock. Es sind Kleider, die direkt über der Unterwäsche getragen werden“, teilte Herr Schneider mir mit.„Nur, dass ich keine Unterwäsche trage“, dachte ich resignierend und zog auch die Bluse aus, nachdem ich die Schleife um den Hals gelöst hatte und reichte sie ebenfalls Mama, die mir erneut zuzwinkerte. Dann öffnete ich den seitlichen Knopf am Faltenrock und zog den Reißverschluss nach unten …“„Oh, … ich sehe Ihr Problem Madmoiselle, warten Sie, … ich lege Ihnen die Kleider hier hin. Rufen Sie mich einfach, wenn Sie es anhaben“, schaltete Herr Schneider sofort und verhielt sich wie ein Gentleman und ging wieder nach draußen.Kaum war er weg, fing Mama zu kichern an, „Ich wusste, dass er das tun würde, aber ich wollte sehen, ob du den Mut gehabt hättest. Außerdem war dein Gesichtsausdruck wirklich köstlich, als du dich daran erinnert hast, dass du kein Höschen an hast.“„Du hast mich hereingelegt!“, kicherte ich ebenfalls.„Ja, aber nicht böse sein.“„Schon in Ordnung. … Aber eigentlich, … wenn ich wirklich eine Schlampe werden soll, dann wäre es egal gewesen.“ Ich zog meinen Rock aus und gab ihn Mama.„So, findest du? Du solltest dabei aber eines nie vergessen, es wird immer Leute geben, die es verurteilen werden, wenn du dich zu freizügig zeigst. Eine Schlampe zu sein, zumindest so wie wir uns das vorstellen, heißt nicht jedermann zu provozieren. Es ist gut, wenn du dich deiner Nacktheit und deiner Sexualität nicht schämst und beides auslebst. Aber es gibt auch Situationen, wo sie nicht angebracht ist.“„Und wie erkenne ich solche Situationen?“, fragte ich und begann damit eines der Kleider, welches Herr Schneider für mich hingelegt hatte, anzuziehen.„Nun im Grunde war das hier so eine Situation. Es wäre sicher nicht fair Herrn Schneider gegenüber, der ein geschätzter Geschäftspartner für uns ist, mit einer für ihn peinlichen Situation zu brüskieren. Allerdings ist er weltgewandt und Gentleman genug, um so einer Situation rechtzeitig auszuweichen. Du kannst sogar sicher sein, dass er dich dafür nicht verurteilen wird, denn er ist ein Mann mit viel Erfahrung und er ist offen für vieles. Bei anderen Geschäftspartnern allerdings kann es sein, dass diese nicht so souverän wie er damit umgehen. Wenn du in ein Geschäft einkaufen gehst, wo du sowieso nicht mehr hinwillst, dann kannst du dir sogar einen Spaß daraus machen, die Leute etwas zu schockieren. Wenn du jedoch öfters dort hinwillst, dann solltest du das aber lieber bleiben lassen. Aber ich weiß, dass du eine kluge junge Frau bist, also wirst du das sicher selbst schnell merken, wo du dich ausleben kannst und wo nicht. Und vergiss nicht, du brauchst auch keine Angst mehr davor haben, weil du dir damit vielleicht beruflich schadest. Du bist jetzt finanziell unabhängig, auch jetzt schon und nicht erst in fünf Jahren“, gab sie mir schon wieder etwas zum Nachdenken.Da ich inzwischen das Kleid fertig anhatte, rief sie Herrn Schneider wieder herein. Ich war davon überzeugt, dass es perfekt passte, doch er musterte mich nur kurz kritisch und steckte es noch an zwei drei Stellen mit ein paar Nadeln noch ab und meinte, dass man dort noch ändern müsste. Bei den anderen zwei Kleidern, die er noch für mich gemacht hatte, war es dasselbe, meinte jedoch, dass er es bis heute Abend fertig bekommen würde. Mama verabredete mit ihm, dass er sie anrufen sollte, wenn er alles fertig hätte und dann entweder wir sie abholen würden, oder sie jemand vorbeischicken würde. Dann verabschiedeten wir uns und dieses Mal ging es wirklich in die Innenstadt. Den BMW parkten wir im Luisencenter in der Tiefgarage. Kaum waren wir mit dem Fahrstuhl nach oben gefahren, fühlte ich den Wind unter meinen Rock fahren. Es war wie ein sanftes Streicheln auf meinen Härchen und ich fühlte, wie meine Pussy wieder einmal zu kribbeln begann. Aber ich genoss dieses Gefühl.Als erstes schleppte Mama mich in einen Dessous-Laden, wo sie nur meinte, dass ihre Tochter unbedingt ein paar Dessous brauchen würde und hob tatsächlich vorne meinen Rock hoch, sodass die Verkäuferin sofort sah, dass ich keinen Slip trug. Doch auch sie blieb souverän und meinte nur, dass sie es sehen könnte und was es denn sein dürfte.Mama meinte dann, erst mal einen normalen weißen Slip, den ich auch gleich anbehalten könnte, auch um dann ein paar schöne Sachen anprobieren zu können. Die Verkäuferin brachte dann tatsächlich sofort einen normalen Baumwollslip, damit ich ihn anziehen konnte. Dann teilte Mama ihr genau mit, was für Dessous sie für mich wollte. Im Grunde war sie nur an Sets interessiert, bei denen auch irgendwie Strapse dabei waren. Mitzureden hatte ich dabei nicht, aber die Sachen waren wirklich schön und angenehm zu tragen und sie merkte genau, als ich ein Set anprobierte, in dem ich mich nicht wirklich wohl fühlte. Nur bei einem Set in Pink, eine Farbe die ich nicht wirklich mochte, kannte sie kein Pardon und kaufte es trotzdem. Die Verkäuferin fragte noch, ob wir auch passende Strümpfe dazu haben wollten, worauf Mama fragte, ob sie denn „full fashioned“-Strümpfe führen würden, was die Verkäuferin zu ihrem Bedauern verneinte. Schließlich gab es nichts mehr in dem Laden, was ihr an mir gefiel und die Verkäuferin brachte alles zur Kasse, wo Mama mit einer goldenen Kreditkarte bezahlte und fragte, ob das Geschäft auch nach Hause liefern würde. Die Verkäuferin meinte jedoch, dass es nur die Möglichkeit geben würde, es mit der Post zu schicken, was jedoch extra Versandkosten kosten würde. Daraufhin lächelte Mama sie an.„Hören Sie, ich will mit meiner Tochter heute hier in der Stadt noch den ganzen Tag einkaufen gehen und wir können dabei nicht den die ganze Zeit über Einkaufstüten herumschleppen. Sie würden mir einen persönlichen Gefallen tun, wenn Sie vielleicht nach Ihrem Feierabend die Dessous bei uns vorbeibringen könnten. Dafür würde ich Ihnen für Ihren Aufwand auch zweihundert Euro bezahlen.“„Ich würde Ihnen den Gefallen wirklich gerne tun, aber mein Mann hat mich heute Abend zum Essengehen eingeladen“, lehnte die Verkäuferin sichtlich bedauernd ab.„Dreihundert“, sagte Mama knapp.„Also gut, wenn es Ihnen so wichtig ist. Ich kann ja meinen Mann anrufen, dass es etwas später wird. Wo wohnen Sie denn?“, fragte die Verkäuferin.„Warten Sie, ich gebe Ihnen meine Karte“, sagte Mama zufrieden lächelnd und übergab ihr eine Visitenkarte, die sie aus einem Etui aus ihrer Handtasche zauberte.Als wir draußen waren, fragte ich Mama, was das denn für Strümpfe seien, von denen sie da geredet hatte und sie erklärte mir, dass dies echte Nylons seien, aus 100 % Nylon wie man sie früher getragen hätte und ohne Elastan, wie es heute meist üblich sei. Diese würden auch nicht dehnbar sein, wie ich es sicherlich von Strumpfhosen kennen würde und außerdem auch leichte Falten werfen. Dann zeigte sie mir an den Strümpfen, die sie trug, was sie meinte, da diese, wenn sie den Fuß nicht ganz gerade hielt, an den Knien und der Ferse leichte Falten aufwiesen. Außerdem meinte sie, dass es ein ganz besonderes Gefühl wäre, solche Strümpfe zu tragen. Augenzwinkernd sagte sie mir dann noch, dass sie jedoch für mich schon welche übers Internet bestellt hatte, dass ich allerdings, bis diese geliefert werden, eben die normalen anziehen müsste, welche sie ja in ausreichender Menge für die Dienstboten angeschafft hatte.Als nächstes ging es in einen Schuhladen, indem ich noch nie war, weil mich immer schon die Preise im Schaufenster abgeschreckt hatten. Natürlich wurden wir sofort nach unseren Wünschen angesprochen. Hier legte Mama dann richtig los. Es dauerte nicht lange und zu dem Verkäufer, der uns angesprochen hatte, kam noch eine Verkäuferin hinzu. Kaum hatte ich ein paar Schuhe probiert, hatte ich schon die nächsten zum Anprobieren. Als erstes ließ Mama normale Pumps bringen und teilte gleich mit, dass wir nur an solche interessiert seien, welche zwischen sieben und zehn Zentimeter hohe Absätze hatten. Auf die Frage, welche Farbe sie denn haben sollen, meinte Mama lediglich, „Alle!“Ich war so hohe Absätze nicht wirklich gewohnt und obwohl ich anfangs gerade bei den ganz hohen Absätzen wackelig auf den Beinen war, interessierte das meine Stiefmutter überhaupt nicht. Vielmehr war sie daran interessiert, ob die Schuhe gut saßen oder irgendwo drückten. Nachdem wir auf diese Weise etwa sechs Paar gefunden hatten, die passten, ließ sich Mama alle möglichen anderen Schuhe für mich bringen, Hauptsache sie hatten hohe Hacken. Es waren Sandalen, Sandaletten, Stiefeletten und sogar Stiefel dabei, welche der Verkäufer noch aus der Winterkollektion im Lager stehen hatte. Wie viele Paare letztendlich passten, wusste ich irgendwann nicht mehr, noch weniger wie viele ich in der Zwischenzeit anprobiert hatte. Ich war mir sicher, dass dieser Laden den Umsatz seines Lebens machte, denn der Berg Schuhkartons mit den Schuhen, die wir ausgesucht hatten, war riesig und selbst wenn wir gewollt hätten, hätten wir sie unmöglich alle tragen können.Natürlich fragte Mama wieder nach einem Lieferservice und ließ dabei ihren ganzen Charme spielen und flirtete dabei sogar ein wenig. Der Verkäufer meinte zwar, dass sie so etwas nicht anbieten würden, da es so gut wie nie nachgefragt werden würde, aber er sich gerne um die Lieferung kümmern würde. Natürlich würde es nichts extra kosten. Erneut zahlte sie mit der Kreditkarte und überreichte ihm mit einem Augenzwinkern ihre Visitenkarte.Ich war echt froh, als wir aus dem Geschäft nach draußen gingen. Ich war vom ständigen anprobieren fix und fertig. Ständig aufstehen, wieder hinsetzen, ein paar Schritte laufen …„Na, das war doch mal ein Service“, meinte Mama zufrieden.„Sag mal, machst du das immer so?“, fragte ich sie.„Was denn?“„Na, dass du entweder die Leute bezahlst oder deinen Sexappeal spielen lässt, damit du das bekommst, was du willst.“„Wenn es etwas ist, was mir wichtig ist, ja. … Und es ist mir wichtig, dass wir nicht all die Einkaufstüten herumschleppen müssen, oder jedes Mal zurück zum Auto, um sie einzuladen. Aber eigentlich wollte ich dir damit auch was zeigen …“, antwortete sie mir.„Was denn?“, fragte ich.„Dass du als Frau entweder mit Geld oder eben mit Sexappeal, wie du es nennst, fast alles bekommen kannst was du willst. Fürs erstere musst du nur genug davon haben und fürs zweite musst du deinen Sexappeal auch zeigen und dich eben entsprechen herrichten. Vorhin bei dem Verkäufer, da war es nicht allein, dass ich mit ihm ein wenig an der Kasse geflirtet habe. Interessant wurde ich für ihn, als ich ihm, während du Schuhe anprobiert hast, ein- zweimal unauffällig erkennen habe lassen, dass ich unter meinem Kleid Strapse trage.“„Du findest es also in Ordnung, wenn du Leute mit deinem Geld bestichst, damit sie das tun, was du willst? Und ist das zweite nicht etwas Sexistisch?“„Also was das erste betrifft, würde ich das nicht unbedingt Bestechung nennen. Ich helfe eher den Leuten, damit sie sich ein bisschen mehr leisten können. Diese Verkäuferin im Dessousladen, ich bin sicher, dass sie im Grunde nicht viel verdient. Klar könntest du ja sagen, ich hätte ihr das Geld auch schenken können, aber dann hätte ich sie vielleicht beschämt. Aber so hat sie etwas, über das sie sich freuen kann, weil sie etwas Extra-Geld gemacht hat. Und was soll das heißen, sexistisch? Weil ich mich gerne gut anziehe und sexy Wäsche trage? Weil es Männern gefällt und sie dadurch vielleicht einen Steifen bekommen? Ich sehe es als Kompliment an, wenn das passiert und die Männer haben vielleicht ein paar heiße Träume von mir. Sollen sie doch. Ich weiß, dass heutzutage ja die Emanzipation etwas ganz Natürliches ist, aber das heißt doch noch lange nicht, dass Männer und Frauen gleich sind. Ich bin auch dafür, dass Männer und Frauen für dieselbe Arbeit auch dasselbe verdienen. Aber ich lasse mir doch von keiner dieser sogenannten Emanzen einreden, dass ich deshalb nicht sexy sein und mich auch so fühlen darf. Männer und Frauen sind nun mal anders, aber beides hat seine Vor- und Nachteile. Sieh mal mich an, ich habe mich dem Willen deines Vaters unterworfen, und trotzdem habe ich auch eine gewisse Macht über ihn. Beobachte mal, wie er reagiert, wenn ich ihm mal zeige, dass ich gewisse Sachen unten drunter anhabe. Natürlich hat er dabei gewisse Vorlieben und die nutze ich aus. Dafür nutz er diese Dinge aus, die mich schwach machen. Das ist es doch, was den Reiz zwischen Männern und Frauen ausmacht. Ich bin gerne eine Frau, mal stark, mal schwach, aber auch gerne eine Schlampe, weil mich das in gewisser Weise ebenfalls stark macht“, gab sie mir erneut etwas zum Nachdenken.„Komm, lass uns in noch einen Laden gehen und danach gehen wir etwas zu Mittag essen“, forderte sie mich auf.Das nächste Geschäft, welches wir unsicher machten, war eines für Taschen aller Art, wobei Mama es vor allem die Handtaschen angetan hatten. Auch hier suchte sie mir fünf Stück aus, wobei ich mir dachte, dass das wieder etwas sein würde, woran ich mich erst gewöhnen musste, denn eigentlich trug ich nie Handtaschen, aber sie meinte lediglich, dass eine Dame auch Handtaschen tragen würde, wenn sie unterwegs war und ich diese zukünftig auch brauchen würde. Geld spielte dabei wirklich keine Rolle, beim Aussuchen interessierte sie nicht einmal der Preis und selbst als sie für die fünf Handtaschen fast zehntausend Euro bezahlen musste, zuckte sie nicht einmal mit den Wimpern. In diesem Laden gab es sogar einen kostenlosen Lieferservice.Sobald wir auf den Straßen unterwegs waren, waren wir im Grunde jedes Mal ein Blickfang. Nun, da ich selbst einen Rock trug, fiel es mir umso mehr auf, dass dies nur eine kleine Minderheit von Frauen tat. Aber es lag sicher auch an der Art unserer Kleidung. Da war meine Schulmädchenuniform mit den Overknees, die deutlich zu erkennen waren. Natürlich lief niemand außer mir so herum. So etwas sah man höchstens mal im Fernsehen. Aber ich sah auch keine Frau, die so edel wie Mama gekleidet war, und schon gar keine, die auf hohen Pumps herumstöckelte. Dabei bewegte sie sich darin richtig anmutig. Ich fand auch keine Frau, bei der auch nur ansatzweise zu erkennen war, dass sie vermutlich keine Strumpfhose, sondern Strümpfe darunter trug. Das lag sicher nicht nur an den Falten, die man sicherlich beim Laufen nicht wirklich erkennen konnte, als vielmehr an der deutlich sichtbaren Hochferse und der Naht, die an der Beinrückseite zu sehen war. Es war, als würden sich die Blicke der Passanten wie automatisch uns zuwenden, umso mehr, je später es wurde und die Straßen sich immer mehr füllten. Dabei beschränkten sich diese Blicke nicht nur auf die Männer, sondern auch Frauen musterten uns oft. Doch waren es beim männlichen Geschlecht eher begehrliche, so waren es beim weiblichen doch meist eher abschätzende oder gar neidvolle Blicke.Hatte Mama mich zuvor immer in die teuersten Boutiquen geschleppt, schien ihre Auswahl bei der Lokalität für das Mittagessen bei ihr nicht von den Preisen abzuhängen. Sie entschied sich für ein Bistro, welches bereits das schöne Wetter nutzte und schon Tische draußen in der Fußgängerzone stehen hatte. Sie erklärte mir, dass sie immer danach auswählte, wie viel in solchen Lokalitäten los sei, denn meist wäre es so, dass es dort auch gut sei, wo viele Leute hingingen.Inzwischen war es richtig warm geworden und ich bedauerte ein wenig nun einen Slip anzuhaben. Vor allem aber, weil wir draußen saßen und ich gerne noch ein wenig den Wind auf meiner Spalte gefühlt hätte. Ich nahm mir vor, dass auf jeden Fall bei Gelegenheit mal auszuprobieren und länger auf diese Weise herumzulaufen.Kaum hatten wir Platz genommen, erschien auch schon eine Kellnerin, die uns nach unseren Wünschen fragte. Auch hier kam Mama mir zuvor und bestellte zwei Wasser und zwei Tunfischsalate mit einem Essig-Öl-Dressing. Augenzwinkernd und entschuldigend sagte sie mir dann, nachdem die Bedienung wieder verschwunden war, dass ja ab heute meine Diät beginnen würde. Ich teilte ihr mit, dass dies schon in Ordnung sei, da ich sowieso schon vorher mehr darauf geachtet hatte, nicht zu viel zu essen um ein paar Kilo abzunehmen, ich jedoch bisher nur sehr begrenzten Erfolg damit gehabt hätte.Unser Essen kam schon kurze Zeit später zusammen mit unserem Wasser, vermutlich des-wegen, da ein Salat kaum Aufwand bei der Zubereitung hatte. Währenddessen fragte ich Mama, welche Kleidung sie denn für mich noch zu kaufen vorhatte. Sie antwortete mir, dass ich ja noch alles Mögliche brauchen würde, da ich ja eine komplette neue Garderobe benötigen würde, angefangen von Kostümen, wie sie eines trug, aber auch Röcke, Kleider und Blusen, wobei sie kategorisch erklärte, dass es auf jeden Fall kein Hosen dabei sein würden. Ich erzählte ihr, dass ich zwar bisher auch Hosen getragen hätte, aber auch ganz gerne, vor allem zu wärmeren Jahreszeiten, auch mal einen Rock oder ein Kleid getragen hatte, ich aber schon fände, dass dies im Winter doch etwas Kalt wäre.„Ach was!“, winkte Mama ab, „Es kommt doch nur darauf an, aus welchem Material ein Rock oder Kleid ist und wenn es eben wirklich kalt ist, zieht man eben einen längeren Rock an. Außerdem kommt es dabei vor allem darauf an, was man darunter trägt, aber auch darüber, wie zum Beispiel ein langer Mantel.“„Aber es ist doch wirklich nichts dabei, wenn man als Frau auch mal eine Hose trägt, auch wenn ich gut damit leben kann, wenn ich in Zukunft darauf verzichten muss“, warf ich ein, weil es mir im Grunde ums Prinzip ging.„Nun, da hast du sicherlich nicht ganz Unrecht, aber deinem Vater gefällt es, wenn die Frauen in seinem Haushalt nur Röcke und Kleider tragen. Er ist eben der Ansicht, dass Hosen etwas für Männer sind und Röcke eben für Frauen. Und ich muss ihm in gewisser Weise sogar Recht geben. Diese Gleichmacherei, vor allem durch diese Jeans, die den wenigsten Frauen wirklich stehen, ist nicht wirklich gut. Außerdem unterstützt ein Rock oder ein Kleid immer den Sexappeal einer Frau, obwohl ich zugeben muss, dass dies auch eine Hose tun kann, aber das ist dann eher selten.“„Aber eines dieser l****akleider, die Maria immer trägt, wird man hier in der Stadt kaum finden und du hast vorhin auch nicht gesagt, dass du mir solche kaufen willst.“, warf ich ein, auch um herauszufinden, ob solche für mich wirklich nicht vorgesehen waren und sie diese auch auf meine anfängliche Frage nicht erwähnt hatte.„Keine Sorge mein Schatz, solche Kleider wirst du schon noch bekommen, allerdings sollten wir dazu erst einmal dein Gewicht in Ordnung bringen. Du bist zwar nicht dick, aber ein paar Pfunde hast du, wie du selbst weißt, zu viel. Diese Art von Kleidern tragen aber oft etwas auf und würden dich im Moment noch etwas pummelig aussehen lassen. Trotzdem legen dein Vater und ich Wert darauf, dass auch du zukünftig diesen Bekleidungsstil pflegst. Er sieht nicht nur süß an jungen Frauen aus, sondern in gewisser Weise auch edel und sexy. Aber auch Maria besitzt andere Kleidung. Schließlich kann es auch Situationen geben, wo diese dann eher angesagt sind“, zerstörte sie den leichten Anflug von Hoffnung darum herumzukommen, ebenfalls l****akleidung tragen zu müssen.„Sag mal Lara, hast du Lust auf ein kleines erotisches Abenteuer“, fragte sie mich plötzlich das Thema wechselnd.„Hm, … solange es nicht gegen die Regeln verstößt“, antwortete ich vorsichtig, um Mama zu verstehen zu geben, dass ich nichts mit ihr zusammen machen würde, denn dann müsste ich mich auch dazu entscheiden, mit Papa sexuell zu verkehren.„Nein, natürlich nicht“, antwortete diese lächelnd.„Dann ist es in Ordnung“, stimmte ich zu, auch ein wenig neugierig, was sie denn machen wollte, aber erst mal tat sich nichts in dieser Richtung.„Was hast du denn vor?“, fragte ich nach einer Weile.„Wart’s ab. Es muss schon die passende Gelegenheit kommen“, antwortete sie mit einem frechen Grinsen und winkte dann die Kellnerin her, um sich noch einen Cappuccino zu bestellen. Sie fragte mich, ob ich auch gerne einen hätte, da ich jedoch nie Kaffee trank, lehnte ich ab und bestellte mir stattdessen einen Früchtetee.Die Gelegenheit, auf die Mama gewartet hatte, erschien dann kurze Zeit später. Und zwar in Form von zwei hübschen langhaarigen brünetten Mädchen, die ganz offensichtlich Zwillinge waren, da sie sich wie ein Ei dem anderen glichen. Ich schätzte sie etwas älter ein, als ich es war. Sie setzten sich an den Nebentisch, der kurz zuvor frei geworden war. Mir fiel auch noch auf, dass die beiden zu den wenigen Frauen gehörten, die ebenfalls Röcke trugen, wenn es auch nur kurze Jeansröcke waren. Darunter trug jede von ihnen eine Leggins und als Oberteile hatten sie rote Shirts und kurze schwarze Jacken an. Sie trugen beide das Gleiche und waren lediglich dadurch zu unterscheiden, dass eine von ihnen an der Vorderseite eine blonde Strähne auf der linken Seite hatte, während bei der anderen die Strähne rot gefärbt war. Zu diesem Zeitpunkt war ich aber noch ahnungslos, dass wir die beiden bald schon viel näher kennenlernen würden.Dann kam auch schon die Bedienung und brachte uns den Kaffee und den Tee, bevor sie die Bestellung der Zwillinge aufnahm. Da mir auffiel, dass Mama sie aus den Augenwinkeln heraus ins Visier nahm, richtete auch ich ihnen unauffällig meine Aufmerksamkeit zu.„Mist! Ich hätte dieses Kleid echt gerne gehabt. Es wäre sicher der Renner auf der nächsten Party gewesen!“, hörten wir Blondsträhne zur Rotsträhne sagen.„Tja Schwester, aber leider war es zu teuer. Wir hatten nicht genug Geld, um zwei davon kaufen zu können. Aber du hast Recht, es sah echt heiß aus an uns“, antwortete die andere.„Und das alles nur, weil Papa uns das Taschengeld gekürzt hat, da wir dieses blöde Semester nicht geschafft haben und es wiederholen müssen“, seufzte Blondsträhne.„Ja, es scheint so, als müssten wir wirklich in Zukunft auf ein paar Partys verzichten und mehr für unser Studium tun“, warf Rotsträhne ebenfalls seufzend ein.„Als wenn es wirklich darauf ankäme, ob wir dieses blöde Wirtschaftsstudium ein oder zwei Jahre früher oder später abschließen. Schließlich werden wir ja sowieso irgendwann Papas Firma übernehmen und da er so schnell die Firmenleitung ja nicht an uns übergeben wird, spielt es doch wirklich keine Rolle. Schließlich sind wir nur einmal jung, um unser Leben zu genießen.“„Was für Tussies!“, dachte ich, denn diese Einstellung konnte ich wirklich nicht nachvollziehen.„Ich gebe dir ja Recht Schwesterchen, aber Papa sieht das etwas anders und wenn wir nicht nebenbei arbeiten wollen, dann sind wir auf sein Geld angewiesen“, stimmte Rotsträhne zu.„Du willst doch nicht wirklich neben dem Studium auch noch arbeiten gehen? Dann kannst du das Feiern auch gleich vergessen, denn dann ist auch keine Zeit mehr dafür da“, fragte die mit der blonden Strähne.„Natürlich nicht“, schüttelte die andere den Kopf.„Entschuldigt bitte, aber ich konnte nicht umhin euer Gespräch mitzuhören“, sprach Mama die beiden plötzlich an und beugte sich etwas zum Nebentisch hin, „aber vielleicht hätte ich eine Lösung für euer Problem.“„Welches Problem denn?“, fragte Blondsträhne ein fast ein wenig schnippisch und musterte Mama von oben bis unten.„Na, ihr braucht doch Geld, oder?“, fragte Mama lächelnd, die Unhöflichkeit völlig ignorierend.Blondsträhne setzte wohl schon wieder zu einer schnippischen Antwort an, doch ihre Zwillings-schwester stoppte sie, indem sie ihre Hand auf ihren Arm legte.„Ja, aber wie wollen Sie uns dabei denn behilflich sein, sie wollen uns doch sicher nicht einfach Geld schenken?“, wandte sie sich gleichzeitig an Mama.„Wollt ihr euch nicht lieber zu uns setzen, dann können wir uns in Ruhe darüber unterhalten“, schlug diese jedoch vor und überging die Frage erst mal.„In Ordnung! Komm Schwester, es kann ja nicht schaden, es sich einmal anzuhören“, antwortete Blondsträhne und die beiden setzten sich zu uns.„Ich bin übrigens Patricia Holler und das hier ist meine Tochter Lara“, stellte sie mich wieder einmal als ihre Tochter vor. Aber in der Zwischenzeit hatte ich mich irgendwie auch schon daran gewöhnt.Blondsträhne stellte sich als Julia vor und ihre Schwester als Sophia.„Wie alt seid ihr beiden denn, wenn ich fragen darf?“, begann Mama dann das Gespräch.„Wir sind einundzwanzig“, antwortete Sophia und tat dabei etwas gelangweilt.„Gut, es ist nämlich so, dass ich meiner Tochter etwas beweisen will“, fuhr Mama fort.„Und was hat das mit uns zu tun?“, fragte Julia.„Nun, ihr braucht doch Geld, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich würde euch gerne ein paar Fragen stellen, die … sagen wir mal … etwas intimerer Natur sind. Natürlich müsst ihr das nicht umsonst tun und ihr könnt auch die Antwort verweigern. Allerdings müsst ihr ehrlich antworten. Seht es als kleines Spiel an, bei dem ihr mit Antworten Geld gewinnen könnt. Ich werde euch abwechselnd fragen und für jede Antwort bekommt ihr Geld, für die erste fünf Euro, für die zweite zehn Euro, für die dritte zwanzig Euro, für die dritte fünfzig Euro und so weiter. Allerdings werden die Fragen auch immer etwas Intimer werden. Ihr müsst euch aber auch keine Sorgen machen, die Fragen und Antworten bleiben alle unter uns vier. Wir werden also nicht damit hausieren gehen und irgendetwas rumerzählen“, erklärte Mama den beiden und zog aus ihrer Handtasche plötzlich ein Bündel Geld mit verschiedenen Scheinen.„Nun, was meinst du? Das könnten wir doch machen, ist doch leicht verdientes Geld“, fragte Sophia ihre Schwester und schielte dabei auf die Scheine in Mamas Hand.„Und die Antworten bleiben wirklich unter uns?“, fragte Julia meine Mutter etwas zweifelnd.„Das verspreche ich euch!“, antwortete diese lächelnd.„Ok, aber wir können jederzeit abrechen und das Geld, was wir bis dahin erhalten haben, dürfen wir behalten“, stimmte sie dann zu.„Natürlich, so sind die Regeln dieses Spiels“, bestätigte Mama augenzwinkernd.„Gut, dann fragen Sie. Mit wem wollen Sie anfangen?“, fordert Sophia Mama auf und hatte nur mehr Augen für das Geld.„Ich fange mit Julia an“, verkündete sie und fragte diese dann auch gleich, „Julia, hast du schon mal jemanden geküsst? Ich meine natürlich richtig, mit Zunge.“„Ja natürlich“, antwortete diese und Mama schob ihr einen Fünfeuroschein zu.„Sophia, hast du auf diese Weise schon mal eine Frau geküsst?“, fragte sie als nächstes ihre Schwester.„Ja, habe ich“, gab auch diese zu und auch sie bekam einen Fünfeuroschein zugeschoben.„Jetzt wieder du Julia. Hattest du schon mal Sex mit einem Mann?“„Auch das!“, antwortete diese grinsend und dieses Mal bekam sie einen Zehneuroschein.„Sophia, hattest du zusammen mit deiner Schwester schon mal Sex mit einem Mann?“„Ja, auch das haben wir mal ausprobiert“, gestand sie und bekam ebenfalls einen Zehner.„Julia, hast du auch schon mal deine Schwester geküsst?“„Ja, als wir noch in der Pubertät waren und wir beide wissen wollten, wie das so ist“, gestand sie etwas rot werdend. Bekam dann aber einen Zwanzigeuroschein dafür.„Sophia, hast du dir später mal gewünscht, deine Schwester wieder auf diese Art zu küssen?“„Nein, schließlich hatten wir danach unsere Freunde. Wir wollten es ja nur ausprobieren, um uns bei ihnen nicht zu blamieren“, antwortete sie und ich war mir nicht ganz sicher, ob sie wirklich die Wahrheit gesagt hatte, auch wenn ich nicht weiß, wieso das so war. Aber Mama schob ihr trotzdem den Schein zu.„Julia, hattest du auch schon mal Sex mit einer Frau?“„Nein. … Na ja, zumindest nicht richtig. Es war mehr ein heißer Kuss mit ein bisschen Gefummel. Aber nicht bis zum Ende. Eher nur kurz, denn es war auf einer Toilette in einer Disko“, erklärte sie achselzuckend.Mir entging aber nicht, dass ihre Schwester ihr einen überraschten Blick zuwarf.Für die Antwort bekam sie den Fünfzigeuroschein.„Sophia hattest du oder hättest du gerne mal Sex mit einer Frau?“„Ich hatte noch nicht, … aber … versuchen würde ich es gerne mal“, gestand sie ebenfalls rot werdend mit einem Blick auf den Fünfziger in der Hand von Mama, die ihr diesen dann überreichte.„Julia, hast du dir schon mal vorgestellt, wie es wäre mit deiner Zwillingsschwester Sex zu haben?“, fragte Mama und spielte mit dem Hunderteuroschein in ihrer Hand.„Nein!“, antwortete Julia knapp, lief aber schon wieder rot an und es war ziemlich eindeutig, dass sie nicht die Wahrheit gesagt hatte. Auch ihrer Schwester blieb dies natürlich nicht verborgen und sah sie mit großen erstaunten Augen an.„Das stimmt nicht, dafür gibt es kein Geld“, sagte Mama lächelnd und wandte sich aber gleich ihrer Schwester zu, „Sophia, wenn ich dir hier und jetzt zweitausend Euro dafür geben würde, wenn du dafür deiner Schwester die Pussy, vor den Augen von meiner Tochter und mir, bis zum Ende ausschlecken müsstest, würdest du das dann tun?“ Noch immer spielte Mama mit dem Hunderter in ihrer Hand.Doch Sophia sah sie nur unsicher an und dann ihre Schwester, die noch immer betreten nach unten sah. Dann begann Mama deutlich sichtbar die Hunderteuroscheine in ihrer Hand abzuzählen.„Ja das würde ich, verdammt!“, kam es plötzlich leise von Sophia.Dieses Mal blickte Julia sie überrascht an und ihr Kopf kam dabei ruckartig hoch.„Aber wir können doch nicht …“, flüsterte sie fast.„Und warum nicht? Du hast es dir doch auch schon mal vorgestellt und ehrlich gesagt ich auch!“, zischte Sophia ihr leise zu.„Aber vor den beiden …“„Ist doch egal! Wir können das Geld wirklich gebrauchen. … Außerdem, es erfährt doch niemand sonst.“„Also gut, wenn ihr euch die Zweitausend verdienen wollt, dann kommt ihr jetzt mit uns mit. Wenn nicht, dann bleibt einfach da“, ließ Mama ihnen die Wahl, während sie Sophia ihren Hunderter zuschob. In diesem Moment kam die Bedienung auf uns zu, welche die bestellten Getränke der Zwillinge brachte.„Das hier dürfte für unsere Zeche und das, was die beiden hier bestellt haben, doch reichen, oder?“, fragte Mama sie und gab der Kellnerin ebenfalls einen Hunderteuroschein.„Ja, natürlich, aber wollen Sie nicht auf die Rechnung warten?“„Nein nicht nötig, der Rest ist für Sie“, antwortete Mama und wandte sich dann an mich, „komm Lara, wir gehen.“Damit stand sie auf und ich folgte ihr. Kaum hatten wir dem Tisch den Rücken zugekehrt, hörten wir die Zwillinge auch schon miteinander tuscheln und wir waren noch keine zehn Meter weg, als uns Sophia schon hinterher rief, „Halt warten Sie, wir kommen mit!“Dann hörten wir schon, wie sie uns hinterherliefen.„War das eben wirklich ernst gemeint?“, fragte Julia, nachdem sie uns eingeholt hatten.„Natürlich, bei so etwas mache ich keine Scherze“, antwortete Mama ernst.„Also gut, wir machen es!“, stimmte Julia unnötiger Weise noch zu, denn das war uns vorher schon klar gewesen.„Gut, dann kommt mit, ich kenne hier in der Nähe ein Hotel, dort sind wir ungestört“, antwortete Mama und ging voran.Der Weg zum Hotel verlief schweigend und wir alle machten uns wohl so unsere Gedanken, wenn auch sicherlich auf verschiedene Art.Kaum waren wir im Hotel angekommen, steuerte Mama auch schon auf die Rezeption zu und klingelte, da diese nicht besetzt war. Kurze Zeit später kam aber auch schon ein Mann, der uns fragte, was er für uns tun könnte.„Wir brauchen einen Raum, wo wir ungestört sind. Meine Tochter und ich haben mit diesen beiden jungen Damen etwas Geschäftliches zu besprechen. … Wenn Sie verstehen, was ich meine.“Ich fand in diesem Moment, dass diese Aussage kaum hätte zweideutiger hätte sein können.„Äh ja, natürlich. Ich könnte Ihnen unsere Suite anbieten, die ist gerade frei. Allerdings vermieten wir diese nur für mindestens einen Tag und kostet fünfhundertzwanzig Euro. Dafür hat sie auch einen Tisch, wo Sie alle Platz haben. Die Nacht ist bei dem Preis natürlich eingeschlossen.“Ich war mir nicht ganz sicher, ob er wirklich verstanden hatte, was Mama meinte, aber ich denke schon.„Wir brauchen Sie höchstens für ein oder zwei Stunden, aber das ist in Ordnung, ich bezahle natürlich den vollen Preis. Gibt es Getränke in der Suite?“, fragte sie nach.„Natürlich, es gibt eine gut bestückte Minibar. Wenn Sie mehr benötigen, oder etwas anderes haben wollen, brauchen Sie nur hier durchzurufen. Die Kurzwahl steht am Telefon“, antwortete der Mann.„Ich denke nicht, dass das nötig sein wird, aber bitte sorgen Sie dafür, dass wir nicht gestört werden. Ich bezahle gleich mit Kreditkarte und das hier ist für ihre Bemühungen“, sagte Mama und schob ihm ebenfalls einen Hunderter zu, auf dem ihre goldene Kreditkarte lag.„Vielen Dank Madam“, antwortete dieser und nahm beides entgegen, wobei der Schein in seiner Sakkotasche verschwand.Dann zog er den Preis für die Suite von der Kreditkarte ab und gab sie Mama zusammen mit einer Schlüsselkarte zurück und meinte, dass die Suite im obersten Stockwerk sei und deutete dabei auf den Aufzug gegenüber der Rezeption.In der Suite angekommen sahen sich die Zwillinge etwas unsicher an, doch Mama kam gleich zur Sache, „Also los Julia, zieh dich aus und lehn dich dann am besten gegen den Tisch hier, damit dir deine Schwester das Fötzchen auslecken kann.“Sichtlich nervös kam diese der Aufforderung nach und lehnte sich mit dem Rücken zum Tisch, nachdem sie nackt war. Sophia warf uns noch einen Blick zu und kniete sich dann vor ihre Schwester hin.„Komm, du musst die Beine noch etwas spreizen, damit ich rankomme“, sagte sie leise zu ihrer Schwester, welche übrigens rasiert war und eine völlig blanke Scham hatte. Kaum war sie der Aufforderung von Sophia nachgekommen, als diese sich auch schon etwas nach vorne beugte und ihr vorsichtig durch den Spalt bis zu ihrem Kitzler leckte, was Julia zum Aufstöhnen brachte und sie veranlasste ihre Beine noch etwas weiter zu spreizen. Mama nahm mich an der Hand und zog mich näher zu den beiden hin, damit wir noch besser beobachten konnten, was genau passierte. Nun sah ich auch, dass der Gedanke von ihrer Schwester geleckt zu werden, sie wohl schon vorher erregt hatte, denn ihre Spalte war bereits voll mit ihrem Lustsaft.Offensichtlich hatte Sophia erst einmal den Geschmack ihrer Schwester probiert und ihn wohl für gut befunden, denn kaum dass wir neben ihnen standen, schleckte und schlürfte sie begeistert los, was ihre Zwillingschwester schnell zum Keuchen, Stöhnen und Wimmern brachte.Nach ein paar Minuten jedoch, sie war noch nicht gekommen, drehte sie den Kopf noch immer vor Erregung keuchend zu Mama.„Ich will auch mal, … darf ich?“„Tu dir keinen Zwang an“, meinte diese lächelnd und Julia drückte den Kopf ihrer Schwester mit sanfter Gewalt zurück.„Ich will dich auch mal lecken“, sagte sie zu ihr und Sophia nickte und begann sich ebenfalls auszuziehen.„Warum geht ihr nicht aufs Bett, dort könnt ihr euch gegenseitig das Döschen ausschlecken“, schlug Mama den beiden vor.„Gute Idee“, meinte Sophia grinsend, während sie ihre Leggins samt Höschen gleichzeitig auszog.Keine halbe Minute später lagen die Zwillinge auch schon auf dem Bett, ihre Köpfe zwischen den Beinen der jeweils anderen vergraben. Natürlich gingen wir wieder hin, um besser zusehen zu können und es blieb beileibe nicht nur bei ihren Zungen, mit denen sie sich unter Stöhnen stimulierten. Schon bald folgte erst ein Finger, dann zwei und schließlich drei. Ich kann nicht verhehlen, dass mich das Ganze ebenfalls ziemlich erregte und ich spürte, wie ich meinen Slip einnässte.„Wenn jetzt Maria bei mir wäre, würde ich versuchen die beiden zu überreden, dass sie uns die Mösen ausschlecken“, flüsterte Mama mir plötzlich zu und ein Schauer der Erregung durchfuhr meinen ganzen Körper.„Das … das würde doch nicht gegen die Regeln verstoßen, oder?“, fragte ich leise und etwas unsicher.„Nein eigentlich nicht“, murmelte Mama, während wir beide gebannt dem Treiben auf dem Bett zusahen.„Dann tu’s!“, hörte ich mich selbst zu meiner eigenen Überraschung sagen.„Weitere tausend Euro, wenn ihr uns jetzt die geilen Fotzen ausschleckt“, sagte Mama ohne einen Moment zu zögern laut.Julia und Sophia unterbrachen gleichzeitig ihr Liebesspiel, blickten sich kurz an und nickten sich kurz zu. Im nächsten Moment hatten sie sich schon aufgerichtet und uns aufs Bett gezogen. Sie nahmen sich nicht einmal die Zeit uns auszuziehen, sondern schoben einfach unsere Röcke hoch und zogen uns die Höschen aus. Dann vergruben sie ihre Köpfe zwischen unseren Beinen und ich spürte das erste Mal in meinem Leben eine Frauenzunge auf meiner Muschi. Mama und ich stöhnten gleichzeitig los. Ich wusste nicht, wie gut Sophia war, die Mama leckte, aber Julia war wirklich gut, denn sie brachte mich in kürzester Zeit so auf Touren, dass ich laut schreiend kam. Auf jeden Fall dürfte Sophia nicht viel schlechter gewesen sein, denn Mama kam kurze Zeit später ebenfalls und das noch gewaltiger als ich. Als ich mich wegen ihres Aufschreis zu ihr drehte, sah ich noch, wie sie tatsächlich richtig abspritzte! Ich hatte zwar schon mal davon gehört, dass dies manchen Frauen auch möglich sein sollte, aber gesehen hatte ich das bisher noch nie.Die Zwillinge gaben uns etwas Zeit, damit wir uns von unseren Höhepunkten erholen konnten. Doch schließlich raffte sich Mama als erstes seufzend auf und meinte zu mir, dass wir wieder los müssten, da wir ja noch so einiges vorhätten. Während ich also meinen Slip wieder anzog, der noch immer feucht war, und dann meinen Rock richtete, zählte Mama das Geld ab und übergab es den Zwillingen, die es mit einem Grinsen und einem ‚Dankeschön‘ entgegennahmen.Mama hatte ihren Miederslip nicht mehr angezogen, sondern einfach in ihre Handtasche gesteckt. Vorher war mir gar nicht aufgefallen, dass sie so ein Oma-Teil trug.„Äh, … darf ich Sie noch etwas fragen“, sagte Julia plötzlich mit einem Blick auf Mama.„Klar!“, antwortete diese knapp.„Na ja, … sie haben ja für den ganzen Tag bezahlt und für die Nacht, … da wollte ich fragen …“„… ob ihr noch ein wenig hier bleiben könnt?“, vollendete Mama lächelnd, „Klar, tobt euch aus. Ich lasse noch hundert Euro hier, für Getränke. Was darüber geht, müsst ihr selbst bezahlen. Und falls ihr wieder einmal Geld braucht, dann ruft mich einfach an. Mein Mann und ich, … na ja, wir mögen so versaute Spielchen. Außerdem dreht mein Mann auch für den Privatgebrauch gerne einmal selbst einen Porno. Wäre nett, wenn mal etwas von zwei so geilen Zwillingsschwestern wie ihr es seit, dabei wäre“, meinte Mama lächelnd und legte noch eine Visitenkarte auf den Tisch.„Und das Video wäre wirklich nur für den Privatgebrauch? Ich meine, nicht das es im Internet auftaucht oder so?“, fragte Julia vorsichtig.„Selbstverständlich nicht! Schließlich wollen wir ja nicht, dass ihr Schwierigkeiten bekommt.„Und was würde ihr Mann dafür springen lassen?“, fragte Sophia, die eindeutig noch mehr als ihre Schwester auf das Geld fixiert war.„Na ja, das kommt natürlich darauf an, was ihr alles mitmachen würdet. Für eine kleine Lesbenshow mit Zwillingen vielleicht Tausend. Wenn ihr auch zu zweit dabei auch mich oder eine unserer Töchter verwöhnt, vielleicht fünfhundert mehr. Wenn ihr meinen Mann mitmachen lässt, noch einen Tausender mehr. Und je nachdem was läuft, vielleicht sogar noch mehr.“„Ok, wir werden es uns überlegen“, sagte Julia schnell.Ich war mir sicher, nur deshalb, um zu verhindern, dass ihre Schwester gleich zusagte.„Ok, wir gehen dann! Und noch viel Spaß“, wünschte Mama den beiden lächelnd.Kaum, dass wir aus der Suite heraus waren, kicherte Mama auch schon los und meinte, „Ich wette mit dir, dass die beiden spätestens Übermorgen bei uns anrufen werden.“„Meinst du wirklich?“, fragte ich.„Klar, die haben Feuer gefangen!“, antwortete sie felsenfest überzeugt.Nun, da sich meine Erregung etwas gelegt hatte und ich das Ganze wieder etwas nüchterner betrachtete, kamen mir jedoch gewisse Fragen in den Kopf.„Darf ich dich was fragen, Mama?“, begann ich vorsichtig, da ich mir nicht sicher war, wie sie reagieren würde.„Klar, frag nur?“„Meinst du Papa hatte da nichts dagegen, was gerade gelaufen ist?“„Meinst du wegen dir, oder wegen mir?“, fragte sie nach.„Beides“, antwortete ich, obwohl ich eigentlich mehr sie gemeint hatte, schließlich war sie seine Frau. Dass er bei mir etwas dagegen haben könnte, war mir bis dahin gar nicht in Sinn gekommen, aber nüchtern betrachtet konnte es schon sein. Schließlich hatte ich mich dafür entschieden eine gehorsame Tochter zu sein und das für fünf Jahre …Der Aufzug kam in diesem Moment und wir stiegen ein, um wieder hinunter zu fahren.„Nun, was mich betrifft gehen wir sehr offen damit um. Natürlich werde ich ihm alles erzählen. Außerdem was glaubst du, warum ich den beiden erzählt habe, dass dein Vater Videos dreht. Soweit ich weiß, ist zwar Fotografieren sein Hobby, aber einen Porno hat er noch nie gemacht, auch wenn er mir erzählt hat, dass er es gerne einmal machen möchte. Na ja, zumindest hat er noch keinen in voller Länge gedreht, nur ein paar Filmchen von Maria und mir. Außerdem kann er so auch mal mit Zwillingen, davon träumt doch schließlich jeder Mann einmal. Und was dich betrifft, so kannst du das als Lehrstunde für deine Ausbildung sehen und dagegen kann er ja kaum was sagen. Schließlich hast du ja wegen der Regeln keine Möglichkeit Lesbensex mit Maria, mir oder unseren Dienstboten auszuprobieren.“„Aber hattest du keine Angst, dich mit irgendetwas anzustecken. Ich meine, wir kennen die zwei ja nicht wirklich?“, fragte ich weil mir plötzlich bewusst wurde, dass wir ja ungeschützten Sex mit Fremden hatten.„Du hast natürlich Recht, dass man bei so etwas vorsichtig sein muss, deshalb beschränken wir uns in der Regel ja auch auf unsere Dienstboten. Allerdings habe ich mir die beiden natürlich genau angesehen und sie schienen sauber zu sein. Und danach, als sie nackt waren, da habe ich noch genauer hingesehen und auch da war nichts zu erkennen. Viele Geschlechtskrankheiten kann man schon erkennen, du musst nur wissen worauf man achten muss.“„Aber nicht alle“, dachte ich mir, sagte aber nichts, da ich es jetzt sowieso nicht mehr ändern konnte. Außerdem glaubte ich nicht wirklich, dass die Zwillinge tatsächlich krank waren.Wieder auf der Straße angekommen beschäftigte mich eine ganz andere Frage.„Darf ich dich noch etwas Persönliches fragen, Mama?“„Klar, du bist meine Tochter, da sollte es keine Geheimnisse zwischen uns geben“, antwortete sie lächelnd.„Na ja, … du ziehst dich sexy an, trägst heiße Strapse und so, … und dann ziehst du so einen altmodischen Alte-Oma-Miederslip an. Ich habe mich nur gefragt wieso?“Mama lachte amüsiert auf und antwortete dann schmunzelnd, „Weil auch so ein Alte-Oma-Mieder-slip, wie du es nennst, seine Reize haben kann. Frag mal deinen Vater!“„Und warum hast du ihn dann ausgelassen?“, konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.„Weil, mein Schatz, ich mich im Gegensatz zu dir nicht mehr ausziehen muss, um Sachen anzuprobieren. Außerdem …“ Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir in Ohr, „… hatte ich Lust ein wenig Luft auf meiner geilen nassen Fotze zu spüren. Wenn man nass ist, spürt man es besonders intensiv!“Was sollte ich dazu noch sagen? Also schüttelte ich nur grinsend den Kopf.Danach schleppte sie mich von einer Boutique in die nächste. Kostüme, Abendkleider, Blusen und was weiß ich was noch alles suchte sie mir raus, was ich anzuprobieren hatte. Natürlich hatte ich wieder kein Mitspracherecht, was gekauft wurde. In einigen der Sachen fühlte ich mich auch ganz wohl, wie zum Beispiel in einem Sommerkleid, das durch die aufgedruckten Blumen sehr mädchenhaft aussah, mir jedoch, auch wenn ich es mir selbst nie gekauft hätte, trotzdem gut stand. Andere Sachen jedoch, fand ich eher für eine ältere Frau geeignet, wie eine Rüschenbluse die ich unter einem Kostüm anziehen musste. Gut, ich muss zugeben, dass es mir passte und mir irgendwie sogar stand, aber ich kam mir vor, als wäre das nicht ich, als ich mich im Spiegel sah. Es war sicher für Mama erkennbar, dass ich mich darin nicht wohl fühlte, trotzdem kaufte sie es, wie andere Kleidung auch, bei der es mir so ähnlich ging. Ich bekam auch noch weitere sexy Wäsche, Schuhe und Handtaschen, wenn sie etwas sah, was ihr für mich und an mir gefiel.Irgendwann in der Zwischenzeit rief auch Herr Schneider an, dass die Uniformkleider fertig wären und Mama sagte, dass sie diese abholen lassen würde. Dann rief sie kurz zu Hause an und arrangierte das, sodass wir nicht mehr hin mussten.Danach schaffte sie es wieder mich zu verblüffen. Denn nach der was weiß ich wievielten Boutique, schleppte sie mich in ein Sportfachgeschäft. Dort bekam ich dann die einzigen flachen Schuhe, nämlich Sportschuhe für verschiedene Zwecke. Laufschuhe für draußen und Turnschuhe fürs Fitnessstudio und das in verschiedenen Ausführungen und immer ließ sie sich dabei alles genau erklären. Hinzu kam noch eine Pulsuhr mit allem Drum und Dran, die sie sich gleich in elffacher Ausführung einpacken ließ. Was mir jedoch auffiel war, dass sie ansonsten keinerlei Sportkleidung kaufte.Natürlich sorgte sie in jedem Geschäft auf die eine oder andere Weise dafür, dass die Waren nach Hause geliefert wurden.Ich hatte keine Ahnung, wie spät es schließlich war, als wir zum Auto zurückgingen. Aber ich war vom ständigen aus- und anziehen fix und fertig. Bis dahin gehörte ich nie zu den Frauen, für die Shoppen ein Vergnügen war, aber das was ich an diesem Tag mitgemacht hatte, übertraf alles, was ich bisher von jemanden gehört oder auch nur im Fernsehen gesehen hatte. Ich hatte sicher auch noch nie so viel Kleidung auf einmal besessen wie in diesem Moment.Nachdem wir wieder ins Auto gestiegen waren und Mama den BMW aus der Tiefgararge fuhr, dachte ich eigentlich, dass wir wieder nach Hause fahren würden. Doch dann sah ich, dass sie in die entgegengesetzte Richtung abbog.„Fahren wir nicht nach Hause?“, fragte ich erstaunt.„Nein, ein Geschäft haben wir noch vor uns. Ich weiß, dass du ziemlich geschafft bist, aber glaub mir, das wird dir Spaß machen“, antwortete sie geheimnisvoll lächelnd. Dann fuhr sie ins Gewerbegebiet und ich fragte mich schon, ob sie nun auch noch in das dort ansässige Einkaufszentrum fahren wollte, als sie plötzlich auf einem Parkplatz einbog und wir vor einem großen Sexshop standen.Ich wusste ehrlich nicht, was ich davon halten sollte, aber irgendwie war ich schon neugierig, wie es in so einem Laden aussieht. Allerdings hätte ich alleine nie den Mut gehabt, in so ein Geschäft hineinzugehen und ehrlich gesagt, hätte ich mich wahrscheinlich auch geweigert, wenn mein Freund, der nun ja mein Ex-Freund war, dabei gewesen wäre.Aber Mama stieg aus dem Auto aus, als wäre alles völlig normal und ging mit hocherhobenem Kopf hinein, während ich mich umsah, ob uns jemand sah, bevor ich ihr folgte. Allerdings nahm niemand Notiz von uns.Über das Innere war ich doch überrascht, denn es hatte überhaupt nichts Schmuddeliges an sich, so wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Ladenfläche war ziemlich groß und es war genügend Platz, um sich ungestört zu bewegen. An der Kassentheke stand zwar eine Verkäuferin, die zwar kurz aufblickte, als wir hereinkamen, sie ließ uns dann aber in Ruhe. Mama steuerte direkt die Ecke an, in der die verschiedensten Dessous und auch Fetischkleidung hing und begann sofort alles durchzusehen und auch einige Teile auszuwählen, die sie mir zum Anprobieren gab. Um sich nun auch noch um meine Schlampen-Outfits zu kümmern, wie sie mir augenzwinkernd zuraunte. Als erstes waren wieder Strapssets dran, die jedoch um einiges knapper und/oder transparenter waren, als das, was wir im Dessousladen gekauft hatten. Bei einem Set war sogar ein String dabei, der auch noch im Schritt offen war und zudem auch beim BH einen Schlitz hatte, sodass die Nippel frei lagen.In der Stadt hatte sie mir zwar auch ein langes Seidennachthemd gekauft, bei dem auch ein Morgenmantel aus demselben Material dabei war, aber erst jetzt, als sie die Nachtwäsche hier durchsah, wurde mir bewusst, dass eine einzige Nachtwäsche zu kaufen für sie eher ungewöhnlich war, da ich ja kaum damit auskommen würde. Zumindest nach ihren Maßstäben, denn bisher hatte ich mir meist einfach ein großes T-Shirt für die Nacht angezogen. Jetzt allerdings suchte sie Negligés und Babydolls heraus, die mehr zeigten, als sie verbargen. Besonders hatten ihr es dabei die Farbtöne Pink und Rose angetan. Überhaupt schien ihr diese Farbe an mir zu gefallen. Eine Tatsache, die mir nicht wirklich behagte.Dann entdeckte sie zu ihrer Begeisterung an einem freistehenden Tisch Strümpfe in allen möglichen Farben, darunter auch bunt geringelte welche sie in Massen zur Seite legte, um sie ebenfalls zu kaufen. Mich wunderte das zu diesem Zeitpunkt etwas, da sie im Dessousladen halterlose Strümpfe kategorisch abgelehnt hatte, da diese nur hässliche Abdrücke auf den Schenkeln hinterlassen würden und ja sogar auf 100% Nylons bestand, welche der Laden nicht geführt hatte. Allerdings waren diese Strümpfe alle halterlos und wie ich sah, natürlich keine reinen Nylons waren.Kaum war sie damit fertig, steuerte sie den Kleiderständer an, mit der Kleidung, die sie Partykleidung nannte. Sobald ich die ersten Teile gesehen hatte, die Mama vom Ständer zog, dachte ich mir nur, dass ich solche Kleidung noch auf keiner Party gesehen hatte. Alles war knapp und noch knapper geschnitten, oder ebenfalls transparent und schien darauf ausgelegt zu sein, möglichst viel Haut zu zeigen und war meist mehr als gewagt geschnitten. Auch hier griff sie in die Vollen und kaufte den halben Ständer leer. Einige Teile schienen es ihr besonders angetan zu haben, die sie selbst als Set zusammenstellte. Dabei war ein — wie sollte es anders sein — ein pink-metallicfarbener Lack-Mini, welcher nach unten hin etwas weiter geschnitten war und der mir beim Anprobieren kaum über die Pobacken reichte. Als Oberteil reichte sie mir ein schwarzes Lackbustier ohne Träger, welches hinten zum Schnüren war und mir gerade bis kurz über den Bauchnabel reichte. Das waren die ersten Teile, von der ‚Partykollektion‘ welche ich anprobieren musste. Beim Überreichen meinte sie, dass ich nun das Höschen nicht mehr brauchen würde und ich es gleich ausziehen soll, um es ihr dann, wenn ich aus der Umkleidekabine wiederkomme, zu geben. Da ich die Gelegenheit sowieso nutzen wollte, ohne Höschen herumzulaufen, tat ich es natürlich ohne Widerrede. Allerdings war das bei der geringsten Bewegung, welche ich in diesem Lack-Mini machte deutlich zu sehen. Der Gedanke, dass es auch die Verkäuferin oder andere Kunden sehen könnten, brachte meine Muschi schon wieder zum Kribbeln. Während ich mich gerade in der Umkleide umzog, kam Mama an, schob den Vorhang vollständig zur Seite und überreichte mir noch ein paar ziemlich hochhackige pinke Plateaustiefel, die ebenfalls mit einem schwarzen Band an der Vorderseite zum Schnüren war und meinte, ich solle diese ebenfalls dazu anziehen. Ich hatte ja schon den ganzen Tag bemerkt, dass sie über meine Kleidergröße bestens informiert war und auch die Stiefel passten, obwohl ich damit ziemlich wackelig auf den Beinen war, als ich die Umkleide verließ. Dabei blieb es nicht aus, dass ich, um das Gleichgewicht zu behalten, mal etwas vor und zurück, aber auch mal seitwärts schwankte, wobei mir ziemlich deutlich bewusst war, dass ich so sicherlich den einen oder anderen Blick auf meine Pussy gewährte. Im Laden war jedoch nur ein weiterer Kunde, der angestrengt auf das Videoregal starrte und die Verkäuferin stand immer noch an der Kasse in irgendetwas vertieft. Trotzdem machte mich die Möglichkeit, dass sie mir auf das Döschen gucken könnten, richtig wuschig. Natürlich war Mama begeistert und kaufte alle Teile. Danach kam ein kurzes gelbes Kleid, welches an den Seiten und über dem Bauchnabel ausgeschnitten war. Vorne dabei so weit, dass man bei mir die Schamhaare sehen konnte. Ich wusste echt nicht, wieso man das Partykleidung nannte, denn Schlampenkleidung als Bezeichnung passte eigentlich viel besser. Allerdings musste ich mir ebenfalls eingestehen, dass ich die Vorstellung solche Sachen in der Öffentlichkeit zu tragen irgendwie aufregend fand und schon bald spürte ich, wie sich meine Lustsäfte an meinen Oberschenkel den Weg nach unten bahnten. Zuletzt musste ich noch weitere Plateau-Heels probieren, aber zum Bedauern von Mama passte keines mehr richtig. Danach schleppten wir zu zweit alles zur Kassentheke, wo uns die Verkäuferin erfreut ansah, bei dem Haufen, den wir anschleppten.Kaum, dass wir alles auf der Theke abgelegt hatten, rief Mama aus, „Ach, das hätte ich jetzt ja fast vergessen! Führen Sie auch Liebeskugeln?“„Natürlich, sogar verschiedene Ausführungen. Wenn Sie möchten, kann ich sie Ihnen gerne zeigen.“„Gerne, außerdem benötige ich auch Analstöpsel in verschiedenen Größen, wenn Sie mir diese auch bitte zeigen könnten.“„Selbstverständlich, ich hole die Sachen“, kündigte die Verkäuferin an und ging zu einem Regal im Laden, um alles zu holen.Da die beiden in voller Lautstärke gesprochen hatten, sah der andere Kunde natürlich interessiert zu uns, wagte aber wohl weder näher zu kommen, oder uns gar anzusprechen.Als erstes führte uns die Verkäuferin die verschiedensten Liebeskugeln vor. Es gab welche mit und ohne Vibration und in verschiedenen Größen und Farben. Mama wählte ganz ‚klassische‘ aus, welche in denen mit zwei mit Schnüren verbundenen Kugeln, kleinere Kugeln vorhanden waren. Natürlich hatte ich schon von Liebeskugeln gehört, aber noch nie welche richtig gesehen, außer mal im Internet, wo ich aus Neugier nachgeschaut hatte, was es alles so gab. Als Mama jedoch sagte, dass sie davon zehn Stück brauchen wurde, war die Verkäuferin doch etwas überrascht und meinte, da müsste sie im Lager nachsehen, ob sie so viele vorrätig hätte. Hatte sie dann auch gerade so, mit denen zusammen, die auch noch im Regal lagen. Dann zeigte sie uns die Analstöpsel. Auch hier staunte ich, wie viele verschiedene es gab. Darunter waren ebenfalls welche mit und ohne Vibration, sogar welche zum Aufpumpen und es gab sie in den verschiedensten Farben aus Silikon, Gummi und sogar aus Metall. Als die Verkäuferin zum Schluss dann noch welche aus Metall zeigte, deren Ende mit einem glitzernden Stein versehen war, welcher auf die verschiedenen Stärken an- und abschraubbar war, war Mama hin und weg. Als sie sich dann davon zwei Sets aussuchte, welche jeweils drei Plugs in verschiedenen Stärken beinhaltete und eines davon mit einem hellblauen und das andere mit einem rosefarbenen Stein war, ahnte ich bereits, für wen diese Plugs gedacht waren. Außerdem nahm sie auch von den normalen Metallplug-Sets noch acht Stück mit.Das war dann übrigens auch der einzige Laden, aus dem wir unsere Einkäufe selbst mitnahmen.Danach ging es tatsächlich wieder nach Hause und bei der Fahrt dorthin dachte ich noch einmal über das Erlebte nach. Ich musste mir dabei eingestehen, dass es zwar ziemlich anstrengend war und auch wenn mir nicht alle Klamotten, die mir Mama gekauft hatte gefielen, so es doch ein aufregender Tag war, der mir im Großen und Ganzen gefallen hatte und ich dabei so einige neue Erfahrungen gemacht hatte.Zu Hause angekommen hielt mich Mama in der Eingangshalle zurück. Sie klopfte an Papas Arbeitszimmer, der uns herein bat. Es war das erste Mal, dass ich einen Blick in dieses Zimmer werfen konnte und im Grunde sah es wie ein edles, aber praktikables eingerichtetes Arbeitszimmer aus. Lange sah ich es mir jedoch nicht an, denn meine Aufmerksamkeit war sofort auf etwas anderes gerichtet. Hatte ich damit gerechnet, dass Papa an einem Schreibtisch sitzen würde, als er „Herein“ rief, so sah ich mich wieder einmal getäuscht. Tat-sächlich lag Sandra mit dem Oberkörper über dem Schreibtisch, den Rock hochgeschlagen und hatte die Beine etwas gespreizt. Mein Vater stand hinter ihr und hämmerte ihr gerade seinen Harten in die Muschi.Er hörte damit keineswegs auf, als wir ins Zimmer kamen, sondern wurde nur mit seinen Stößen etwas langsamer und sanfter, als er uns begrüßte.„Ah, schön dass ihr wieder da seid. Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Einkaufen?“„Eigentlich wollte ich dir ja nur mitteilen, dass wir wieder da sind, mein Schatz. Aber wenn du schon so fragst …“, begann Mama, ohne dass sie sich an dem Geschehen vor ihr störte und suchte etwas in ihrer Handtasche, „… hier ist das Höschen unserer Tochter und wenn du es dir genau ansiehst, dann weißt du, ob wir Spaß hatten“, und warf ihm meinen sicherlich noch voller Lustschleim getragenen Slip hin.Papa fing ihn noch immer Sandra vögelnd auf und roch natürlich daran. Das war mir dann doch ziemlich peinlich.„Hm, … du riechst gut Lara“, meinte er lächelnd und ich konnte nicht verhindern, dass ich rot anlief.„Denk daran Schatz, dass wir in einer dreiviertel Stunde zu Abend essen, also lass dir mit dieser kleinen Schlampe nicht zu lange Zeit!“, erinnerte Mama ihn grinsend.„Keine Sorge, ich werde pünktlich da sein“, ant-wortete Papa und begann wieder fester in Sandra zu stoßen, die nun wieder laut zu stöhnen begann.„Komm Lara, wir bringen die Einkäufe zu dir hoch und räumen sie gleich in deinen Schrank“, forderte sie mich auf, ließ mich jedoch als erstes durch die Tür gehen und schloss diese dann hinter uns wieder. Trotz der Peinlichkeit, die ich im Arbeits-zimmer empfunden hatte, hatte es mich trotzdem erregt zu sehen, wie mein Vater Sandra vögelte.Als wir dann in meinem Zimmer ankamen und in den begehbaren Wandschrank gingen, war ich über-rascht, dass bereits ein großer Teil der eingekauften Sachen fein säuberlich geordnet eingeräumt war. Mama half mir dann noch mit den Sachen vom Sexshop und überreichte mir ein weiß-transparentes Negligé, und meinte, dass ich das doch bitte zum Schlafen anziehen sollte. Da auch die Uniformen von Herrn Schneider da waren, zeigte sie mir die, welche ich am nächsten Tag anzuziehen hatte und auch, was ich darunter anzuziehen hätte.Als wir mit dem Einräumen fertig waren, ent-schuldigte sie sich damit, dass sie noch schnell etwas zu erledigen hätte und verschwand, aber nicht ohne die Tüten mit den Liebeskugeln und den Anal-plugs wieder mitzunehmen. Zuvor erinnerte sie mich noch daran, dass ich daran denken sollte, dass wir zehn Minuten später Abendessen würden.Da ich allerdings nicht wusste, was ich bis dahin tun sollte, beschloss ich gleich ins Esszimmer zu gehen und dort auf die anderen zu warten.„Schön, dass du wieder da bist! Du bist meine Heldin!“, stürmte Maria auch schon auf mich zu, kaum dass ich die Tür ins Esszimmer geöffnet hatte. Dann umarmte, herzte, und drückte sie mich, dass ich kaum mehr Luft bekam und noch weniger wusste, wie mir geschah.„Was ist los? Warum sollte ich deine Heldin sein?“, fragte ich ziemlich verdattert, sobald ich die Möglichkeit dazu hatte.„Na wie du mich heute Morgen beim Frühstück verteidigt hast, das war echt schön. Du hättest sogar die Strafe übernommen, wenn Papa das zugelassen hätte. Ich finde es einfach toll, so eine Schwester zu haben. Deshalb bist du ab sofort meine Heldin!“, erklärte sie mir in vollem Ernst und erinnerte mich wieder an den Vorfall von heute Morgen, an den ich ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr gedacht hatte.„Ach was! Mama hat es mir erklärt, wenn Papa mich die Strafe übernehmen hätte lassen oder gar redu-ziert hätte, dann hätte ich dich doch um dein Vergnügen gebracht. Eine schöne Schwester wäre ich da gewesen“, widersprach ich grinsend.„Aber das wusstest du doch zu diesem Zeitpunkt nicht! Das ändert überhaupt nichts an der Sache. Selbst wenn Papa auf deine Forderungen einge-gangen wäre, wärst du trotzdem meine Heldin!“, blieb sie hartnäckig.„Ach übertreib doch nicht so. Ich fand es zu diesem Zeitpunkt einfach ungerecht.“„Eben! Genau deshalb bist du und bleibst meine Heldin! Das kannst du mir sowieso nicht ausreden. Außerdem finde ich es einfach schön, eine Schwe-ster zu haben, die sich so für einen einsetzt!“Da ich es ihr sowieso nicht ausreden konnte, ließ ich es einfach sein. Abgesehen davon mochte ich Maria wirklich gerne. Außerdem war sie tatsächlich eben-falls eine tolle Schwester, die mir auch schon bei einigen Dingen geholfen hatte, seit ich hier war. Irgendwie war es schon schön, eine Schwester in meinem Alter zu haben. Schließlich war Maria ja nur ein knappes Jahr älter als ich. Wenn ich da an meine kleinen Schwestern bei meiner richtigen Mutter dachte, … die mochte ich zwar auch, aber ehrlich gesagt waren sie manchmal schon nervig gewesen.„Wie war eigentlich das Einkaufen mit Mama?“, fragte Maria neugierig.Ich kam nicht mehr dazu zu antworten, da Mama und Papa hereinkamen. Und ein weiteres Mal an diesem Tag schaffte Mama es mich zu überraschen. Denn sie trug lediglich einen Mieder-BH, einen breiten Miedergürtel mit Strapsen und das, was ich in der Stadt den Alten-Oma-Miederslip genannt hatte. Natürlich hatte sie auch wieder Strümpfe und hochhackige Pumps an. Und ehrlich gesagt, wenn man es so komplett sah, hatte es schon etwas Erotisches. Irgendwie erinnerte es an die Filme aus den Fünfzigern, wenn sich die Frauen mal umzogen und man etwas von der Wäsche von damals sehen konnte. Papa trug wieder einen Anzug, was er eigentlich ständig tat, seit ich hier war, obwohl er früher meist eine schwarze Jeans und ein Shirt oder manchmal auch ein Hemd trug, wenn ich ihn gesehen hatte. Allerdings musste ich auch bei ihm zugeben, dass ihm der Anzug gut stand und es etwas hatte. Beide setzten sich zu Tisch, als wäre nichts Besonderes und das taten Maria und ich dann auch. Maria hatte wie immer ein l****akleidchen an, dieses Mal ganz in Weiß, was ihr gleich ein noch unschuldigeres Aussehen verlieh. In meiner Schul-uniform kam ich mir gegenüber den anderen plötzlich richtig underdressed vor, obwohl Mama ja nur Wäsche trug.Papa gab dann über die Sprechanlage in der Küche Bescheid, dass das Abendessen gebracht werden konnte.Etwa zwei Minuten später servierten Claudia und Silva das Essen aus dem Speiseaufzug und natürlich trugen auch sie Dienstmädchenuniformen. Wobei diese jeweils nur aus einem schwarzen fein-maschigen Netzcatsuite mit offenem Schritt und offenen Brüsten bestand. An den Hüften trugen sie noch schwarze gerüschte Tüllröckchen die ihnen gerade mal knapp über den halben Po reichten. Ihre Füße zierten schwarze hochhackige High-Heelstiefel aus Lack. Am Kopf jeweils ein weißes Dienst-mädchenhäubchen, um den Hals eine weiße Schleife und um die Hüfte eine kurze weiße Rüschenschürze.Während Papa ein Wiener mit Pommes bekam, Mama ein gebratenes Schollenfilet mit Salzkartoffeln und Maria gebackene Tintenfischringe mit Pommes und einer Soße, bekam ich lediglich ein Stück Schwarzbrot mit ein wenig Wurst darauf. Es war offensichtlich, dass ich auf Diät gesetzt war, auch wenn alle nur Wasser dazu tranken.Während wir aßen, erzählte Mama natürlich von unseren Erlebnissen beim Einkaufen und ließ dabei nichts aus, weder was in der Schneiderei passiert war — was zu einem allgemeinen Heiterkeitsaus-bruch führte — noch die Geschichte mit den Zwillingen, was Maria natürlich wieder einmal echt scharf fand und dann wieder zur allgemeinen Er-heiterung führte, als sie von meiner Frage nach dem Alten-Oma-Miederhöschen erzählte. Den nächsten Lacher erntete sie, als sie dann aufstand und fragte, ob ich noch immer fand, dass sie mit dieser Wäsche nach ‚Alte Oma‘ aussehen würde und Papa ihr einen Klaps auf den Hintern gab, dass er diese alte Oma gerne vernaschen würde. Mama hatte wirklich das Talent, die Sachen so bildlich und witzig zu er-zählen, dass es wirklich Spaß machte ihr zuzuhören. Sie behielt dann übrigens auch mit den Zwillingen recht, denn diese meldeten sich tatsächlich bereits am nächsten Tag. Aber das ist eine andere Geschichte.Trotzdem merkte ich, dass ich, je länger das Essen dauerte, immer müder wurde und Schwierigkeiten bekam, die Augen offen zu halten. Es war wirklich ein anstrengender Tag gewesen. Mama musste meine Müdigkeit wohl auch aufgefallen sein, denn sie meinte, nachdem wir fertig gegessen hatten, dass wir wohl bei der heutigen Bestrafungsrunde auf mich verzichten müssten, denn ich würde ja schon fast im Sitzen einschlafen. Dann sagte sie zu Papa, dass sie mich noch schnell ins Bett bringen und dann ins Wohnzimmer nachkommen würde.Ich wehrte mich nicht, als sie sich meine Hand schnappte und mich tatsächlich ins Bett brachte. Sie half mir sogar noch das Negligé anzuziehen, und deckte mich dann zu. Anschließend bekam ich noch einen Gute-Nachtkuss auf die Stirn und Mama sagte mir, dass sie den Tag heute mit mir sehr genossen hätte.„Jetzt kann ich Maria gar nicht mehr sehen, wie sie …“, murmelte ich noch und war dann auch schon weggeschlummert.Kapitel 5 — AusbildungsbeginnAls ich am nächsten Morgen erwachte, fühlte ich mich frisch und ausgeruht. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch eine Stunde Zeit hatte, bevor ich zum Frühstück musste. Somit konnte ich mir Zeit lassen und den Tag gemütlich beginnen. Ich stand auf und ging erst mal ins Badezimmer. Ich lächelte, als mein Blick in den Spiegel fiel und ich mich in dem weißen Negligé sah. Irgendwie sah ich ganz sexy darin aus und dachte, dass ich Jochen so sicherlich gefallen hätte. Doch dann schob ich den Gedanken an meinen Ex schnell weg. Schließlich war er es gewesen, der unsere Beziehung beendet hatte. Ganz abgesehen davon hatte dieser es nicht immer geschafft, mich beim Sex zum Orgasmus zu bringen und oftmals dazu einfach zu schnell ab-gespritzt hatte. Gut zugegeben, er hatte sich dann eben mit seinen Fingern um mich gekümmert, bis ich dann doch noch kam, aber im Vergleich dazu, was ich hier gesehen hatte, war das doch nur ein schaler Wein. Ein Gedanke, der mich trotzdem letzt-endlich dazu brachte, daran zu denken, dass das Meiste was ich hier diesbezüglich von männlichen Wesen gesehen hatte, bei meinem Vater war, wie er eine der Frauen hier vernascht hatte. Nur einmal hatte ich auch Markus gesehen, nämlich ganz am Anfang, als Mama ihn eingeritten hatte, wie Maria dies damals nannte.Die Erinnerung an meine Ankunft hier erregte mich und meine Pussy juckte schon wieder. Es war ein-fach unglaublich. Seit ich hierhergekommen war, war ich irgendwie ständig erregt und das kannte ich eigentlich gar nicht von mir. Ein Blick auf mein transparentes Höschen, welches zum Negligé ge-hörte, zeigte mir, dass ich wohl auch Nachts heiße Träume gehabt haben musste, denn über meiner Spalte war es ziemlich vollgeschleimt. Außerdem fiel mir auf, dass sich sogar mein Kitzler vorwitzig den Weg zwischen meinen Schamlippen hervor gebahnt hatte und hervor lugte. Er war steif und geschwollen. Dabei hatte ich am Vortag doch einen Orgasmus gehabt. Normalerweise reichte es mir einmal in der Woche völlig.Da ich es jedoch sowieso nicht ändern konnte, richtete sich dann meine Aufmerksamkeit wieder meinem Spiegelbild zu. Im Grunde war ich recht hübsch und wenn meine kleinen Fettpölsterchen am Bauch und den Hüften weg sein würden, sogar noch hübscher. Trotzdem stellte ich mir aber auch die Frage, warum meine ‚neue‘ Familie so heiß darauf war, mit mir Sex zu haben. Wenn ich an Maria dachte, oder an unsere weiblichen Bediensteten, dann war ich selbstkritisch genug um zuzugeben, dass diese alle richtige langhaarige Schönheiten waren. Sogar meine leicht gewellten, braunen, halb-langen Haare konnten da nicht mithalten. Abge-sehen davon schienen Mama und Papa sowieso mehr auf zierliche Frauen zu stehen und das war ich nicht wirklich. Selbst wenn meine Fettpölsterchen weg gewesen wären, war ich doch eher normal gebaut. Selbst Mama war ja eher zierlich, wenn auch nicht ganz so sehr wie die anderen und auch sie war eine Schönheit. Ich wusste zwar nicht, wie alt sie wirklich war, aber mir war klar, dass meine erste Einschätzung von etwa siebenundzwanzig oder achtundzwanzig nicht stimmen konnte. Selbst wenn sie Maria schon früh bekommen hatte, war diese ja schon neunzehn und mit acht oder neun Jahren, war sie sicher noch nicht schwanger ge-wesen. Da man eine Frau ja nicht nach ihrem Alter fragt, nahm ich mir vor, Maria mal bei Gelegenheit danach zu fragen. Auf jeden Fall musste aber der Zahn der Zeit wohl wie bei meinem Vater langsamer nagen, denn der sah ja ebenfalls mindestens zehn Jahre jünger aus, als die fünfundvierzig, die er wirklich schon war.Dann fiel mein Blick auf die Badewanne. Ich musste das Ding wirklich mal ausprobieren, doch bisher war ich ja noch nicht dazugekommen.„Halt stimmt ja gar nicht!“, dachte ich schmunzelnd, „habe ich doch! Mit Maria, auch wenn anders, als normalerweise gedacht.“ Ich schmunzelte mich im Spiegel selbst an. Doch im nächsten Moment kribbelte es bei der Erinnerung an unsere Pipi-Spiele schon wieder.Um mich von meiner Erregung abzulenken, begann ich mir die Zähne zu putzen. Danach zog ich mein Nachtgewand aus und stellte mich unter die Dusche, denn für ein ausgiebiges Bad hätte die Zeit dann doch nicht mehr gereicht. Dafür genoss ich es etwas länger, das heiße Wasser von oben und der Seite auf mich prasseln zu lassen. Doch schließlich riss ich mich doch los, band mir ein Handtuch turban-mäßig über meine nassen Haare und wickelte mich in ein großes Badetuch. So machte ich mich zu meinem begehbaren Wandschrank auf, um mich anzuziehen.Die neue Schuluniform war das dunkelblaue Kleid, das ich schon in der Schneiderei anprobiert hatte, aber nun, wo ich es mir genauer ansah, stellte ich fest, dass Herr Schneider noch ein paar Appli-kationen angebracht hatte. So gab es nun am sehr großen Kragen, an den Ärmelenden und am Saum des Rocks jeweils zwei weiße Streifen, die er zusätzlich angenäht hatte. Dadurch sah es einer dieser Sailor-Uniformen ähnlich. Außerdem gehörte ein weißer Petticoat dazu, der nachdem ich alles angezogen hatte, vorwitzig unten rausguckte. Das Kleid war etwas mehr als Knielang. Außerdem gehörte noch eine riesige dunkelblaue aus dem-selben Stoff gefertigte Schleife dazu, an der eben-falls links und rechts die weißen Streifen angebracht waren und die an einem Haarreif angebracht war. Ein weiterer Blickfang war sicher das weiße Tuch welches unter dem Kragen, ähnlich einer Krawatte nach vorne hin geknotet, getragen wurde. Als Wäsche hatte Mama lediglich einen weißen Spitzen-BH dazu ausgesucht und erneut Overknees, die jedoch in den Farben des Kleides, also dunkelblau und weiß, geringelt waren. Da sie mir die Schuhe am Vortag beim Einräumen nicht gezeigt hatte, musste sie diese wohl, als sie mich zu Bett brachte, herausgestellt haben, denn anders konnte ich mir die schwarzen Lederstiefeletten, die wir am Vortag im Schuhgeschäft gekauft hatten und nun am großen Wandspiegel standen nicht erklären. Natürlich hatten sie ebenfalls hohe Absätze von etwa sieben Zentimetern, der jedoch im Gegensatz zu den meisten anderen Schuhen die Breite des ganzen Schuhs hatte.Als ich alles anhatte und mich im Spiegel be-trachtete, war deutlich zu sehen, dass es sich um so eine l****a-Schuluniform handelte und Mama hatte auch Recht behalten, als sie meinte, dass ich in diesen Kleidern etwas bummelig aussehen würde. Das Ganze sah zwar irgendwie süß aus, aber richtig wohl fühlte ich mich darin, schon alleine aufgrund dieser Tatsache, nicht. Andererseits saß sie, da sie für mich angefertigt wurde wie angegossen und auch Herr Schneider hatte mit seinen Änderungen recht behalten.Da ich jedoch zu gehorchen hatte, blieb mir letzt-endlich nichts anderes übrig, als die Sachen anzu-behalten und ich verließ meinen Umkleideraum. Ich hatte noch zehn Minuten und überlegte gerade, was ich bis dahin tun sollte, als mein Blick auf die beiden Nachtschränkchen links und rechts neben meinem Bett fiel. Diese hatte ich ja noch gar nicht erforscht. Also machte ich mich auf den Weg zu ihnen. Als erstes nahm ich mir das auf der linken Seite vor. Sowohl die Schublade, als auch darunter das Schrankfach war leer. Deswegen ging ich um das Bett herum, um mir auch das zweite Schränkchen anzusehen. Doch bei diesem musste ich feststellen, dass sowohl die Schublade, als auch die darunter liegende Schranktür abgeschlossen waren. Ich fragte mich warum und auch weshalb ich keinen Schlüssel dazu bekommen hatte. Ich nahm mir vor, auch deshalb bei Maria nachzufragen.Ich hatte zwar noch ein paar Minuten, trotzdem machte ich mich auf dem Weg zum Esszimmer.Aber auch dieses Mal war ich nicht die erste, als ich dort ankam. Dieses Mal war es wieder Maria, die bereits vor mir da war. Sie trug dasselbe l****aoutfit wie ich, nur stand es ihr um einiges besser als mir. Richtig süß und unschuldig sah sie darin aus. Sie hingegen schien nicht die geringste Kenntnis davon zu nehmen, dass ich in meiner Uniform etwas bummelig aussah. Im Gegenteil, sie meinte nur das ich richtig ‚süß‘ aussehen würde und freute sich wie Polle darüber, dass wir nun Partnerlook trugen.Als nächstes tauchte dann Papa auf, der uns kurz mit einem „Guten Morgen Kinder“ begrüßte, sich dann hinsetzte und seinen Kopf in die Zeitung steckte. Kurz darauf erschien auch Mama, welche voll einen auf strenge Lehrerin gemacht hatte. Ihre langen blonden Haare hatte sie hinten zu einem Knopf streng hochgesteckt. Sie trug eine taillierte weiße Bluse, die sie bis zum Kragen hin ge-schlossen hatte und die mit schmalen Rüschen, welche von oben über ihren Busen nach unten verliefen, besetzt war. Der oberste Knopf am Hals war durch eine silberne Brosche verdeckt. Die Bluse betonte ihren Busen besonders und vermutlich war es auch der BH, der diese weit herausdrückte, sodass diese den Stoff dort richtig spannte. Der enganliegende dunkelbaue, bis knapp über den Knien reichende Rock betonte noch ihre tolle Figur. Natürlich trug sie wieder ‚echte‘ Nylons, was ich nun ja durch ihre Erklärung am Vortag auch auf einen Blick erkennen konnte. Dieses Mal waren sie jedoch Hautfarben, hatten jedoch wieder eine Hochferse und eine Naht. Klar, dass bei ihr auch die schwarzen Pumps nicht fehlten. Vervollständigt wurde der Look jedoch durch die schwarze Brille, die ihre Nase zierte und ihr erst so richtig einen strengen Ausdruck verlieh.Trotzdem lächelte sie gut gelaunt und meinte noch zu mir, dass ich trotz meiner Diät zum Frühstück immer alles essen könnte, was ich wollte, dass ich dabei aber nicht übertreiben sollte. Mich also nicht vollstopfen sollte, bis ich das Gefühl hatte, gleich zu platzen. Ich bestellte mir also ein weißes Brötchen, Butter und Marmelade, dazu ein Frühstücksei und wie immer einen Früchtetee. Da ich wirklich Hunger hatte, schließlich hatte ich am Vortag ja nicht wirklich viel gegessen, aß ich mit Genuss und war dann aber auch schnell satt.Wie immer wurde das Essen von den Dienstboten serviert. Dieses Mal waren es Silvia und Katja, welche in einer Dienstmädchenuniform erschienen. Beide trugen eine eher brave klassische Uniform.Dabei erfuhr ich auch, dass ich bei der Bestrafungs-runde am Vortag nicht nur Marias Bestrafung ver-passt hatte, die wohl wegen ihrem schmerzenden Hintern unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Wie ich von meinem Schwesterchen erfuhr, hatte es wohl auch Nicole erwischt, die in der Küche ein Tablett voller Teller, welches sie aus der Spül-maschine geholt hatte, fallen gelassen hatte, sodass die meisten davon zerbrachen. Dafür hatte sie wohl ebenfalls zwanzig mit der Gerte kassiert. Was jedoch noch viel interessanter und mich wirklich neugierig machte war, dass Papa Silvia und Markus als er mit den anderen nach Hause gekommen war, wohl dabei erwischt hatte, wie sie es, ohne Erlaubnis unserer Eltern, miteinander getrieben hatten. Als dann bei der Bestrafungsrunde die Strafen und die Vergehen verlesen wurden, hatte Mama dann wohl eine Ansprache gehalten, als es um die beiden ging. Sie meinte, dass für dieses Vergehen normalerweise eine so strenge Bestrafung erforderlich wäre, dass die beiden wohl halb tot wären, wenn man mit ihnen fertig sein würde. Da sie dann jedoch für längere Zeit wohl ihren Dienst nicht wahrnehmen könnten, hätten mein Papa und sie entschieden, es bei je fünfzig mit dem Rohrstock zu belassen. Alleine die Vorstellung wie die Hintern der beiden nach dieser Züchtigung aussehen mussten, machte mich fast schwindelig. Allerdings war das nicht alles gewesen. Zur Abschreckung für die anderen und als Lektion für die beiden, um zu lernen ihre Geilheit in Zaum zu halten, musste Mama gesagt haben, würden die beiden für ein Jahr in einen Keuschheitsgürtel ge-sperrt und nur herausgelassen und befriedigt werden würden, wenn sie in dieser Zeit brav und fleißig ihren Dienst verrichteten. Silvia, die während Marias Erzählung im Raum war, verzog dabei keine Miene. Sie hatte wohl Angst, dass ihr dies als ungebührliches Verhalten ausgelegt werden könnte. Sie hob sogar brav ohne zu Zögern ihr Röckchen hoch, als Maria ihr es befahl, die wohl meine Neugier sah. Tatsächlich konnte ich dann das Stahl-höschen betrachten, welches vorne mit einem Vor-hängeschloss verschlossen war. Der Bereich in ihrem Schritt war mit kleinen Löchern versehen, wohl damit sie so ihre Notdurft verrichten konnte. Hinten führte ein schmales Stahlband durch ihre Pobacken, welches sich über ihrem Anus zu einem Kreis teilte, um ihr auch das große Geschäft zu ermöglichen. Der Anblick verursachte schon wieder ein Kribbeln auf meiner Pussy, obwohl es schrecklich sein musste, so ein Ding tragen zu müssen. Allerdings fragte ich mich auch, wie das bei Markus aussehen musste, damit er mit seinem Pimmel sein kleines Geschäft darunter erledigen konnte.Abgesehen davon verlief das Frühstück ziemlich ruhig und es wurde kaum geredet, was, wie mir Maria später verriet, daran lag, dass Papa es morgens lieber etwas ruhiger mochte und selbst kaum was redete, aber um diese Zeit auch nicht unbedingt ‚schnatternde Gänse‘ um sich haben wollte.Mama verabschiedete sich als erstes und ent-schuldigte sich damit, dass sie noch den Unterricht vorbereiten müsste. Außerdem hielt sie uns an, pünktlich um 9:00 Uhr im Klassenzimmer zu er-scheinen.Der Unterricht fand dann oben im Dachgeschoß in einem der Themenzimmer statt, welches tatsächlich wie ein Klassenzimmer hergerichtet war. Allerdings sollte dieser an diesem Tag nur kurze Zeit dort stattfinden …Maria und ich, die zusammen nach oben gingen, wurden von Mama schon erwartet, welche uns unsere Plätze an den beiden vordersten Schul-tischen zuwies. Dann begann sie auch schon mit dem Unterricht.„So Mädchen, als erstes werden wir ein paar Regeln festlegen, die für eure Unterrichtszeit gelten. Ich bin zwar eure Mutter, aber das gilt hier nicht, denn ich kann nicht zulassen, dass ich euch etwas durch-gehen lasse, was ich vielleicht als ‚Mama‘ tun würde, aber nicht als Lehrerin. Schließlich sollt ihr ja auch etwas lernen. Ihr werdet mich also während des Unterrichts mit Madam oder Frau Lehrerin an-sprechen. Habt ihr das verstanden.„Ja Madam“ — „Ja Frau Lehrerin“, sagten Maria und ich gleichzeitig, wobei ich das ‚Madam‘ verwendete.„Gut, ihr könnt euch ja später bei der Ansprache einigen. Fürs erste genügt es“, sagte unsere neue Lehrerin, bevor sie fortfuhr, „desweiteren werde ich Ungehorsam oder Vergehen während des Unter-richts sofort bestrafen und nur ganz schwer-wiegende Dinge an eure Eltern melden, damit diese dann im Rahmen ihrer üblichen Bestrafung ge-ahndet werden. Verstanden?“„Ja Frau Lehrerin“ — „Ja Madam“, antworteten wir beide wieder gleichzeitig und hatten wohl beide die Idee sich der jeweils anderen anzupassen, was unserer Lehrerin ein Schmunzeln entlockte.„Wie wäre es, wenn ihr euch hier auf ‚Frau Lehrerin‘ einigt und wenn ihr mich einzeln ansprecht wählt ihr einfach das aus, was euch gefällt“, schlug sie vor.„Ja Frau Lehrerin“, klappte diesmal die gleichzeitige Antwort.„Gut, dann können wir ja weiter machen. Leider ist es ja so, dass ihr einen unterschiedlichen Wissens-stand habt. Maria ist ja in einigen Punkten schon weiter als du Lara. Trotzdem werde ich von vorne beginnen und ich erwarte von dir Maria, dass du trotzdem aufmerksam mitmachst und deiner Schwe-ster ein gutes Beispiel gibst und ihr gegebenenfalls hilfst. Und von dir Lara erwarte ich, dass du dir Mühe gibst, das was Maria dir voraus hat, so schnell wie möglich aufzuholen. Ist das klar?“„Ja Frau Lehrerin!“„Wenn ihr Fragen zu dem habt, was ich euch sage, oder ich eine Frage stelle, zu der ihr die Antwort wisst, dann hebt ihr die Hand bis ich euch aufrufe. Verstanden?“„Ja Frau Lehrerin!“„Das Lernziel ist …“, fuhr sie fort, „aus euch geile Schlampen zu formen, die nicht nur ihren Eltern, sondern auch ihren zukünftigen Partnern gehorsam zur Seite stehen. Dass heißt nicht, dass ihr einfache Dummchen sein sollt, die nichts anderes können als zu gehorchen, sondern vor allem Spaß daran habt, eure Lust auszuleben und diese zu genießen. Um das jedoch wirklich zu beherrschen, ist nicht nur Wissen, sondern auch Erfahrung nötig. Für dich Maria ist es etwas einfacher zu lernen, da du ja deinen Eltern sexuell zur Verfügung stehst, aber ich denke, dass ich einige Lösungen gefunden habe, die auch dir dabei helfen werden Lara, auch ohne dass du mit deinen Eltern sexuell verkehrst.“Unsere Lehrerin machte eine kleine Pause, um das Gesagte auf uns wirken zu lassen.„Gut, dann wollen wir mit der ersten Lektion be-ginnen. Ich erwarte von euch, dass ihr euch Notizen zu dem macht, was ich euch sage und ich werde das Gelernte auch immer wieder mal abfragen. Notizblöcke und Stifte findet ihr in den Schubladen eurer Tische. Holt sie heraus“, wies unsere Lehrerin uns an.„Das Wichtigste was ihr wissen müsst ist, dass sich Erotik und Sex nicht nur anhand steifer Schwänze und nasser Fotzen ausdrücken, welche lediglich ein äußeres Zeichen für Lust sind. Abgesehen davon gibt es sowohl bei Männern und Frauen viel mehr erogene Zonen, die ihnen Lust bis hin zum Höhe-punkt bescheren können. Allerdings werden diese in anderen Lektionen ein anderes Mal behandelt. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass sich Erotik und Sex in erster Linie im Kopf abspielt und das nicht nur in euren, sondern auch in denen euer Sexualpartner. Je offener ihr in euren Köpfen für solche Dinge seid, desto erfahrungsreicher, aber auch abwechslungsreicher und befriedigender wird euer Sexualleben sein.“Wieder wartete sie etwas, damit wir unsere Notizen zu Ende schreiben konnten.„Umgekehrt spielen sich auch eure Hemmungen im Kopf ab, die letztendlich verhindern, dass sich eure Sexualität frei entfalten kann. Natürlich wird es auch innerhalb der Sexualität Dinge geben, die euch nicht gefallen, diese haben aber letztendlich nichts mit irgendwelchen Hemmungen zu tun, die uns aner-zogen, oder vielleicht durch gemachte Erfahrungen aufgezwungen wurden. Dinge, die einem selbst oder seinem Partner nicht gefallen, sind deshalb immer zu akzeptieren! Alles andere wäre Missbrauch und das ist etwas, was unter keinen Umständen zu tolerieren ist. Hemmungen hingegen gilt es konse-quent abzubauen, denn nur so kann sich Lust voll-ständig entfalten“, erklärte sie uns und mir erschien was sie sagte im Grunde logisch.„Kommen wir aber erst mal wieder zur Erotik und zur Lust. Wie gesagt spielen diese sich zuerst in den Köpfen ab. Genauso wie es notwendig ist in den eigenen Köpfen Hemmungen abzubauen, gilt es die Fantasie, oder nennt es das Kopfkino anzuregen. Dies gilt für einen selbst, aber auch für den Partner. Wenn man seinen Partner dahingehend erforscht, was diesem gefällt, dann ist es oft so, dass auch die eigene erotische Fantasie angeregt wird. Seht das Ganze wie ein Geschenk, dass man seinem Partner macht, durch das man aber genauso viel oder sogar noch mehr zurück erhält.“Ich hob die Hand, weil ich eine Frage hatte.„Ja Lara?“„Aber was ist mit der Liebe? Gehört zu einer erfüllten Sexualität nicht auch Liebe?“„In der Tat eine sehr gute Frage. Wenn man seinen Sexualpartner liebt, dann ist das sicherlich das Höchste der Gefühle. Denn man tauscht und teilt dann beim Sex nicht nur die Lust und die gegen-seitige Nähe, sondern auch Liebe und Verbun-denheit aus. Es ist dann eine Kombination von beiden, die sehr intensive Gefühle herbeiruft. Aber man kann die Sexualität auch getrennt sehen und diese alleine ausleben. Und auch ohne Liebe kann sie zu einer tiefen Befriedigung führen. Genauso kann man auch die Liebe alleine sehen. Man muss ja nicht unbedingt Sex mit jemand haben, den man liebt. Ist deine Frage damit beantwortet?“„Ja Madam“, antwortete ich und musste mir einge-stehen, dass ich es von dieser Seite noch nie be-trachtet hatte, sie aber durchaus Recht hatte. Vor allem wenn ich an das Erlebnis mit den Zwillingen zurück dachte, welches ich durchaus befriedigend fand, auch wenn ich nicht behaupten konnte, sie deswegen gleich zu lieben. Nur war ich bisher immer davon ausgegangen, dass Sex und Liebe einfach zusammengehören. Einfach weil es mir so beige-bracht worden war und ich nur mit meinen Ex-Freunden Sex hatte, die ich zu dem Zeitpunkt ja auch irgendwie liebte. Was mir aber auch das bestätigte, was die Lehrerin zuvor sagte. Es fehlte damals sowohl mir als auch meinen Freunden an Wissen und wir hatten sicherlich auch Hemmungen, um die Lust voll auszuleben. Denn ansonsten hätte ich sicherlich noch befriedigerenden Sex mit ihnen gehabt. Gut, ich hatte ja bisher nur zwei Ex-Freunde, mit denen ich bisher auch geschlafen hatte, jedoch könnte ich nicht behaupten, dass ich dabei gar keine Befriedung gefunden hätte. Allerdings hatte ich nun Dinge gesehen und erlebt, die mich das Ganze auch noch mit anderen Augen betrachten ließ.„Gut, wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, dass das Ganze wie ein gegenseitiges Geschenk ist. Und welches sind die schönsten Geschenke? Diejenigen, mit denen man sich Mühe gegeben hat, die man schön verpackt und die man ordentlich präsentiert. Und genau das wird das Hauptthema in der nächsten Zeit sein. Nämlich, wie verpacke und präsentiere ich mein Geschenk an meinen Partner. Doch auch schon dabei erhält man etwas zurück und das ist nicht nur die Vorfreude darauf, dass man seinem Partner eine Freude macht. Denn was ist, wenn man wie Lara zurzeit keinen festen Partner hat? Es geht dabei auch darum, sich sexy und sinnlich zu fühlen. Das ist etwas, was man vor allem als Frau sehr genießen kann. Doch dazu habe ich etwas in unserem Wellnessbereich im Keller vorbe-reitet, wohin wir uns jetzt begeben werden. Bitte nehmt einen Stift und den Schreibblock mit. Ihr werdet mir gesittet und schweigsam nebeneinander gehend nach unten folgen!“Gespannt was uns erwarten würde folgten wir Mama, die sich in unsere Lehrerin verwandelt hatte. Hatte ich erwartet und auch ein wenig befürchtet, dass es während der Ausbildung irgendwie zu sexuellen Handlungen mit mir kommen würde, so war bisher noch nichts davon eingetroffen. Im Gegenteil, im Grunde hatte sie mir erst einmal neue Perspektiven aufgezeigt, mit denen ich mich in meiner bisherigen eher kleinen Welt der Sexualität noch überhaupt nicht auseinander gesetzt hatte. Ich konnte für mich nicht einmal behaupten, dass ich mich bereitwillig in ihre Richtung lenken ließ. Ganz im Gegenteil, denn innerlich war ich zu einem stätigen Kampf bereit, mich zumindest kopf- und gefühlsmäßig nicht in ihre Welt hineinziehen zu lassen, was ja nicht nur sie, sondern diese ganze Familie betraf. Aber der Offenheit von Mama und der Herzlichkeit von Maria hatte ich nicht wirklich etwas entgegenzusetzen. War mir Mama zuerst als kühle Herrscherin erschienen, als ich sie kennenlernte und dann als kaltschnäuziges Biest, die dafür gesorgt hatte mich quasi als Sklavin an meinem eigenen Vater zu binden, so war sie trotz des strengen Regi-ments, welches sie in diesem Haushalt führte, doch immer voller Verständnis und Wärme, was mich immer wieder überraschte. Maria hatte mich sowieso im Sturm erobert und sich in mein Herz geschlichen. Dachte ich noch anfänglich sie wäre ein dummes geiles Biest, welches mit ihrer Kleidung auf un-schuldig machte und in ihrer Geilheit die Be-diensteten drangsalierte, musste ich schnell fest-stellen, dass sie zwar ein geiles Stück war, welches ihre Lust auslebte, aber man ansonsten denken konnte, dass sie in ihrer Herzlichkeit am liebsten die ganze Welt umarmen würde. Von ihrer Hilfsbe-reitschaft, die sie an den Tag legte, ganz zu schweigen. Blieb nur noch mein Vater übrig, der jedoch völlig anders war, als ich ihn bisher kannte. Ehrlich gesagt konnte ich ihn zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich einschätzen. Ich war mir nicht sicher, was wirklich in ihm vorging. Außerdem saß der Stachel der gemeinsamen ‚Nicht-Vergangenheit‘ noch immer tief in mir. Was wusste ich schon wirklich von ihm? Offensichtlich war er reich und trotzdem hatte er mich nur mit dem wirklich aller-notwendigsten unterstützt. Warum hatte er Mama und mich alleine gelassen, als ich noch klein war? Und auch wenn er dafür gesorgt hatte, dass ich hier nicht zu den Bediensteten gehörte, sondern hier als seine Tochter leben konnte, die frei entscheiden durfte, ob sie mit ihm und seiner Familie Sex hatte, so hätte er sicher auch andere Möglichkeiten gehabt. Schließlich war er der Herr im Haus. Und ich war ja nicht blöd, wenn er es gewollt hätte, dann hätte er auch dafür sorgen können, dass ich komplett aus dem Vertrag entlassen worden wäre. Genauso wie er dann dafür hätte sorgen können, dass ich nicht auf der Straße lande. Schließlich hatte er ja Geld genug. Selbst wenn er mir keine Millionen überlassen hätte und nur dafür gesorgt hätte, dass ich mein Studium abschließen hätte können. Andere Möglichkeiten hätte es also genug für ihn gegeben.Doch schließlich kamen wir im Wellnessbereich an und meine Aufmerksamkeit wurde wieder auf andere Dinge gelenkt.„Ah, guten Tag Patricia! Schön dass Sie gekommen sind“, begrüßte ein von seinem Gehabe her stock-schwuler Mann unsere ‚Lehrerin‘.„Hallo Patrica“, grüßte eine weitere mir unbekannte Frau sie und hatte ein amüsiertes Lächeln im Gesicht.„Guten Tag Frau Holler“, erfolgte ein weiterer Gruß von zwei jungen Frauen im Chor, welche wie die erste Frau über ihrer Kleidung einen weißen Kittel trugen und weiter hinten im Hintergrund standen.„Hallo Pierre, hallo Lisa, meine Tochter Maria kennt ihr ja schon und das bezaubernde Mädchen daneben ist meine Tochter Lara“, stellte sie mich vor und dann zu mir gewandt, „Das sind Herr Pierre Gardener und Frau Elisabeth Dollinger. Die beiden werden mir mit ihren Assistentinnen Marie und Karla bei eurer Ausbildung helfen. Herr Gardener ist ein Virtuose als Friseur und die Spezialität von Frau Dollinger ist die Maniküre und Pediküre. Sie werden euch nicht nur die Haare und Nägel machen, sondern euch dabei auch alles über deren Pflege beibringen.“Maria und ich nickten den beiden zum Gruß eben-falls zu.Dann wurden wir beide auf je einen Friseurstuhl verfrachtet und es ging los. Bei Marias langen Haaren wurden nur Engelslocken, nachdem sie wie meine auch gewaschen wurden, gemacht. Natürlich wurde uns dabei auch erklärt, welches Shampoo wir verwenden sollten und warum. Meine Haare wurden etwas nachgeschnitten und dann gab’s eine Haarverlängerung bei der Echthaare an meine eigenen angeschweißt wurden. Dabei wurde mir auch erklärt, wie ich diese am besten Pflegen und frisieren sollte. Da Maria natürlich viel früher mit den Haaren fertig war als ich, wurde ich gebeten, während an meinen Haaren noch gearbeitet wurde zuzusehen, wie bei Maria und ihren langen Haaren verschiedene Looks durch einfache Maßnahmen, die man selbst machen konnte, gezaubert werden konnten. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass Herr Gardener bei mir und seine Assistentin Karla bei Maria zugange war. Gleichzeitig waren aber auch Frau Dollinger bei mir und ihre Assistentin Marie bei meiner Schwester am Arbeiten. Es begann dabei mit einem Fußbad, indessen Anschluss bei mir die Hornhaut entfernt wurde, was bei Maria nicht nötig war. Dafür erhielt sie eine Fußmassage, die sie sichtlich genoss. Danach wurde Nagelhaut entfernt und die Nägel in Form gebracht. Den Abschluss machte ein Klarlack, der die Fußnägel zum Glänzen brachte. Natürlich wurde auch dabei über Fuß und Nagelpflege einiges erklärt und unsere ‚Lehrerin‘ die zusah und alles überwachte, erinnerte uns daran, ja auch alles mit zu notieren, was in Anbetracht der Tatsache, dass an uns ständig irgendwo herumge-zuppelt wurde, gar nicht so einfach war. Schließlich schaffte ich es aber doch, wenigstens ein paar Notizen zu machen. Nachdem meine Haare fertig verlängert waren, wurden diese auch noch gefärbt, wobei ich aufgrund des immer dunkler werdenden Färbemittels nicht sagen konnte, welche Farbe es werden würde und es wurde auch nicht erwähnt. Erst als nach einiger Zeit das Ganze ausgespült wurde, konnte ich sehen, dass ich nun blond war, hellblond um genau zu sein, wie mir Herr Gardener dabei verriet. Doch damit war ich noch lange nicht fertig. Auch ich bekam noch Engelslocken mit einem Haareisen verpasst. Allerdings waren während-dessen auch Frau Dollinger und ihre Assistentin nicht untätig. Während bei Maria die Kunstnägel, die sie hatte, aufgefrischt wurden, bekam ich meine neu verpasst. Unsere ‚Lehrerin‘ hatte sich bei Maria für French-Nails entschieden, während sie sich bei meinen zu meinem Bedauern für einen durch-gehenden rosanen Lack entschied, auf dem noch kleine glitzernde Steinchen aufgeklebt wurden. Nicht nur, dass ich mich nun an die für mich ungewohnten langen Fingernägel gewöhnen würde müssen, jetzt hatte ich auch noch dieses von mir verhasste mädchenhafte rosa an meinen Nägeln. Zwar konnte ich sehen, wie Maria aussah, wobei sich bei ihr nicht wirklich viel änderte, aber irgendwie passte es zu ihr und es gefiel mir. Mich selbst konnte ich nicht sehen, da die Spiegel vor uns mit einem Tuch abgedeckt waren.Dachte ich jedoch, dass unsere ‚Lehrerin‘ uns unser Aussehen zeigen würde, nachdem die vier anderen sich nach gut zwei Stunden verabschiedet hatten, so hatte ich mich wieder einmal geirrt. Fast ansatzlos kamen zwei Frauen herein, die uns als Frau Hubert und Frau Kowalski vorgestellt wurden. Diese beiden kannte Maria ebenfalls nicht. Unsere ‚Frau Lehrerin‘ erklärte uns dann dabei jedoch, dass die beiden, da sie professionelle Visagistinnen seien, uns in den nächsten Tagen das richtige Schminken beibringen würden, nun uns jedoch erst mal so schminken würden, ohne große Erklärung, damit unser heutiger Look vollständig werden würde. Natürlich war bei Maria wieder viel weniger zu tun, denn bei mir mussten erst mal die Augenbrauen gezupft werden. Währenddessen wurden bei Maria schon zusätzlich einzelne Wimpern aufgeklebt, was bei mir ebenfalls noch folgte. Erst danach ging es richtig mit dem Schminken los. Wieder etwas, an das ich mich erst gewöhnen musste, dachte ich bei mir, denn bisher hatte ich mich nur selten und dann eher wenig geschminkt. Aber es war offensichtlich, dass Mama erwartete, dass ich mich ebenso wie Maria und sie nun täglich schminkte.Nach etwa einer weiteren halben Stunde war es dann soweit, wir mussten aufstehen und dann wurden die Tücher von den Spiegeln gezogen. Hatte ich bei Maria schon gesehen, dass sie professionell geschminkt noch besser aussah, haute mich mein Anblick fast um. Aus dem Spiegel blickte mir ein unschuldiger Engel entgegen. Ich konnte mich nicht erinnern in meinem Leben so mädchenhaft und un-schuldig ausgesehen zu haben und ich fühlte mich das erste Mal im Leben wirklich schön. Klar sah ich in dem Kleid noch immer bummelig aus und konnte sicher nicht mit Maria mithalten, aber ich gefiel mir wirklich. Meine Haare reichten mir nun wie bei Maria bis zum Po und auch mir standen die Engelslocken. Hatte ich mir bisher zu meinem Gesicht, welches ja einen leicht asiatischen Einschlag hatte, nie vor-stellen können, dass dazu helle blonde Haare wirklich passen könnten, so sah ich mich nun eines besseren belehrt. Ich konnte mich fast nicht von meinem Anblick im Spiegel losreißen und hätte nicht unsere Lehrerin dann die Aufmerksamkeit auf sich gezogen wäre ich sicher noch eine Weile vor dem Spiegel stehen geblieben.„So Mädchen, der Vormittagsunterricht ist beendet! In einer Viertelstunde gibt es Mittagessen. Danach habt ihr noch eine Stunde Ruhezeit. Anschließend habt ihr noch das Fach Leibesübungen. Ich erwarte euch pünktlich um 14:00 Uhr im Fitnessraum. Bitte bringt eure Trainingskleidung mit. Lara, du be-kommst diese dann später, bring also nur die Trainingsschuhe mit.“ Sagte es und verschwand nach draußen.„Wow, du siehst echt toll aus! Ich könnte mich glatt in dich verlieben“, sagte Maria richtig begeistert zu mir, sobald wir alleine waren.„Ich hätte es zwar nicht gedacht, aber ehrlich ge-sagt, gefalle ich mir auch … auch wenn ich mit dir nicht mithalten kann. Du siehst nämlich wirklich umwerfend aus“, antwortete ich lächelnd, aber auch erfreut über das Kompliment.„Danke!“, antwortete Maria strahlend, aber für einen Augenblick dachte ich, dass in ihren Augen Ent-täuschung aufgeblitzt war. Doch ich hatte mich sicherlich geirrt und dachte auch weiter nicht mehr darüber nach, denn sie plapperte gleich weiter.„Und? Wie fandest du unseren ersten Unterricht?“„Ehrlich gesagt, sogar richtig gut, … was ich ebenso ehrlich gesagt ebenfalls nicht erwartet habe“, kicherte ich.„Ja Mama ist schon klasse. Die Lehrerin hat sie perfekt drauf. Ich hoffe aber, dass was die Sexualität betrifft schon bald die praktischen Übungen kommen.“„Warum überrascht mich das jetzt nicht!“, lachte ich den Kopf schüttelnd.„Komm, lass uns Essen gehen, ich bin schon neugierig, was Papa zu unserem Aussehen sagt“, schlug Maria vor und so machten wir uns auf den Weg.Wieder einmal waren wir die ersten im Esszimmer. Papa blieb wie angewurzelt stehen, als er uns sah und meinte dann nur, dass wir toll aussehen würden. Mit Komplimente machen hatte er es nicht wirklich. Da war es schon ein größeres Kompliment, dass er während des Essens kaum die Augen von uns lassen konnte.Mama hingegen überraschte uns dagegen beide, als sie kam. Sie hatte sich umgezogen und wieder eines ihrer Kostüme an, die ihr so gut standen. Die Brille war verschwunden und die blonden Haare trug sie wieder offen. So richtig überrascht hat sie uns dann aber, als sie uns ganz wie eine richtige Mutter fragte, wie uns denn der Unterricht gefallen hätte und was wir denn heute so gelernt hätten. Irgendwie war es komisch darauf zu antworten, als wäre sie gar nicht dabei gewesen. Außerdem gefiel es ihr sichtlich, dass Papa die Augen nicht von uns lassen konnte und zog ihn damit zu unserer Belustigung sogar ein wenig damit auf.Wie am Morgen bedienten uns Silvia und Katja. Im Rahmen meiner Diät bekam ich dieses Mal ein mediterran gebratenes Fischfilet mit Reis. Wobei sich dieses Mal alle anschlossen, wobei Papa dann aber doch zwei Filets aß und statt dem Reis lieber Kartoffeln haben wollte. Erneut tranken alle Wasser dazu. Auf die Vorspeise und den Nachtisch ver-zichteten mir zuliebe alle, wobei Papa nach dem Essen noch einen Espresso und Mama einen Cappuccino orderten, worauf Maria und ich ver-zichteten.Während die beiden ihren Kaffee tranken, fragte mich Papa, ob ich denn schon den Computer ausprobiert hätte, was ich verneinen musste. Er meinte dann, dass in der Zwischenzeit auch weitere ‚interne‘ Programme am Fernseher freigeschaltet worden seien. Worauf Mama meinte, ich könnte mir das ja alles in der Stunde Ruhezeit mal ansehen und gab mir den Tipp, dass ich, falls ich es noch nicht getan hätte, mir auch noch mal die Schubladen in meinem Umkleidezimmer ansehen sollte.Da die Gelegenheit gut war und wir es gerade von meinem Zimmer hatten, fragte ich sie auch nach dem verschlossenen Nachtschränkchen. Doch wieder erhielt ich die Antwort, dass die Schlüssel zu den Privilegien gehören würden, die ich mir erst verdienen musste.Tatsächlich stellte ich fest, dass der Internet-anschluss nun freigeschalten war und auch ich auch die anderen Räume im Anwesen beobachten konnte. Allerdings war in diesem Moment nicht viel los und sah nur einige der Bediensteten bei der Arbeit. Also machte ich mich in den begehbaren Wandschrank auf und sah mir die Schubladen an. Tatsächlich waren sie nun mit Wäsche und Dessous angefüllt, die wir in der Stadt gekauft hatten und mein Blick zu den Kleiderständern zeigte mir, dass nun auch die restlichen Sachen da waren. Dann sah ich mir den ersten Schubladenschrank an, der beim ersten Mal noch leer war und kam dann wirklich ins Staunen. In der obersten Schublade waren fein geordnet und auf einem speziell dafür ausge-richteten Inlay lauter Sonnenbrillen aufgereiht. Ich erkannte sofort, dass ich hier Sonnenbrillen passend zu jedem Outfit hatte. Egal ob ich cool, verspielt oder sonst wie wirken wollte. Die darunter liegenden Schubladen hauten mich dann aber wirklich weg! Uhren und Schmuck jeglicher Art. Ohringe, Ketten, Ringe, Broschen und sogar Diademe fand ich vor. Und nichts davon sah billig oder unecht aus. Ich war mir sicher, dass wenn ich das ganze Zeugs verkauft hätte, ich mir mein Studium gleich zweimal oder gar dreimal finanzieren hätte können, ohne dass ich dabei wirklich sparsam hätte sein müssen. In der letzten Schublade fand ich dann auch noch eine Mappe mit einer Auflistung, einer Beschreibung und auch Fotos der Uhren und Schmuckstücke. Dem-nach war nicht einmal der Silberschmuck aus Silber, sondern aus Weißgold oder Platin. Als einzige Angabe fehlte der Wert der einzelnen Uhren und Schmuckstücke. Ich wusste echt nicht, wie mir geschah, als ich das alles sah. Noch weniger wusste ich, ob das nun mir gehörte, oder nur als Leihgabe gedacht war. Doch auch das wurde mir beantwortet, als es plötzlich klopfte und Maria zu mir kam.„Na, wie gefällt dir dein Schmuck?“, fragte sie grinsend, nachdem ich sie hereingebeten hatte.„Bist du sicher, dass der mir gehört?“, fragte ich unsicher.„Klar, du bist die Tochter eines reichen Mannes. Das alles gehört dir. Mama meinte schon, dass du das fragen würdest, deshalb hat sie mich ja auch zu dir geschickt“, antwortete sie mit einem amüsierten Grinsen im Gesicht.„Hast du auch so viel Schmuck bekommen?“, fragte ich es noch immer nicht wirklich glauben könnend.„Ja natürlich, auch ich bin die Tochter eines reichen Mannes. Ich habe diesen allerdings schon, seit wir hier eingezogen sind.“„Aber du trägst ihn ja nie …“„Nun, Mama meinte, dass ich damit warten sollte, bis du deinen ebenfalls hast. Aber das hätte ich wahrscheinlich sowieso getan.“„Aber warum?“„Na ja, du musstest dich doch erst hier eingewöhnen und da solltest du dich nicht wie eine Tochter zweiter Klasse fühlen“, erzählte sie mir und schien etwas befangen zu sein.„Moment mal! Stopp!“, kam mir plötzlich ein Ver-dacht, „Da stimmt doch was nicht! Das würde ja bedeuten, dass alles von Anfang an genauso geplant war und du wusstest, dass mir Mama diesen Vertrag anbieten würde. Und du wusstest auch, dass Papa mein Vater ist!“Maria sah betreten zu Boden.„Aber nicht nur das! Es war gar nie vorgesehen, dass ich hier als Bedienstete arbeiten sollte. Ihr wolltet schon immer, dass ich hier in eure Familie integriert werde und alles andere war nur ein perfider Plan, mich dazu zu bringen. Das habt ihr drei aber schön eingefädelt!“, fuhr ich fort und Wut stieg in mir hoch.„Ja, ich habe Mama dabei geholfen die Bediensteten auszusuchen und natürlich hat sie mir auch erzählt, dass sie dich anheuern wollte, damit du Papa endlich näher kommen kannst. Er leidet nämlich unter der Situation, so wie es zwischen euch steht …“, begann Maria, dann unterbrach ich sie.„Ach! Und ich habe vielleicht nicht darunter gelitten, oder was?“, fragte ich verärgert.„Na ja, genau wusste Mama das natürlich nicht, aber gedacht hatte sie sich das schon. … Aber Papa wusste davon wirklich nichts! Das musst du mir glauben. Na ja, Papa war ziemlich traurig darüber, als du nicht einmal zur Hochzeit kamst und Mama fand das auch nicht gerade gut. Sie meinte, dass es so doch nicht zwischen Vater und Tochter sein dürfte, dass man sich nicht einmal zu so wichtigen Gelegenheiten sieht.“„Aha! Und dann dachte sie wohl, kaufe ich ihm seine Tochter doch als Dienstbotin und Sklavin, mache sie dann zur Familienficke, dann wird schon wieder alles gut werden! Wie bescheuert ist das denn?“, warf ich ihr wütend und aufgebracht vor.„Natürlich nicht. So war es wirklich nicht! Mama wusste natürlich, dass Papa das nie zulassen würde. Wenn sie dir das Geld geboten hätte, damit du hier als seine … und ihre Tochter lebst, dann hättest du das doch sicher abgelehnt. Sie … sie dachte, wenn du schon nicht einmal zur Hochzeit kommst, dann musst du ihn wirklich hassen oder zumindest so sehr verachten, so dass du dich darauf niemals einlassen würdest. Auf der anderen Seite hätte da Papa wahrscheinlich auch nicht mitge-macht. Er würde dich zu so etwas niemals zwingen. Du hast doch mitbekommen, dass bei allen anderen Dienstboten die Verträge von Mama und Papa unterschrieben wurden und sie werden auch von Papa bezahlt, also von seinem Vermögen. Na ja, da sie keinen Ehevertrag haben, gehört es ihnen wohl beiden. Aber sie haben es so geregelt, dass Mama ein eigenes Konto mit Geld hat, über das sie frei verfügen kann. Deshalb hat auch nur sie den Vertrag mit dir gemacht. Sie bezahlt das von diesem Geld. Als Papa gesehen hat, dass du bei den Bediensteten stehst, hat er verlangt, den Vertrag sofort zu zerreißen. Aber Mama hat ihm gesagt, dass du nur mit ihr diesen Vertrag hast und dass du damit ihr gehörst. Was meinst du, warum Papa erst nach uns in den Raum gekommen ist, um euch in Empfang zu nehmen. Er hatte nämlich an der Sache ganz schön geknabbert. Na ja, auf jeden Fall hat Mama ihm dann vorgeschlagen, scheinbar um ihn zu besänftigen, dass sie dir die Wahl lassen würde. Entweder als Bedienstete mit sämtlichen Pflichten zu bleiben, oder als seine und ihre Tochter, wobei du auch von den sexuellen Pflichten entbunden werden würdest, aber trotzdem gehorchen müsstest. Damit wollte sie einfach sicherstellen, dass du dich auch wirklich mit uns und deinem Vater auseinander setzen musst, ohne dass du dich zurückziehst, oder einfach abhaust. Na ja, erst wollte Papa das auch nicht, aber dann hat Mama ihm klar gemacht, dass das endlich die Chance wäre, dass zwischen euch endlich wieder alles in Ordnung kommt. Das hat er dann auch eingesehen und ich hoffe, dass du das auch tust.“„Raus hier! Lass mich alleine!“, schrie ich sie an, denn ich war so was von am kochen.„Bitte Lara, … sei uns nicht böse …“, begann Maria.„RAUS!“„Bitte sag Mama nichts, dass ich dir das gesagt habe…“, versuchte sie es erneut, drehte dann, nachdem sie meinen Blick gesehen hatte, ab und ging mit Tränen in den Augen.Ich fühlte mich in diesem Moment einfach nur hinter-gangen. Betrogen und hintergangen! Ich musste mich erst mal hinsetzen und tief durchatmen, um nicht zu platzen. Dann begann ich nachzudenken …Es war Punkt 14:00 Uhr, als ich einen Entschluss gefasst hatte. Ich würde also zu spät kommen. Es war mir jedoch egal. Achselzuckend machte ich mich mit meinen ganzen Trainingsschuhen, die ich in eine Tasche packte auf den Weg nach unten in den Fitnessraum.Als ich in der Umkleide ankam, wartete Mama bereits und Maria war einerseits erleichtert, dass ich doch noch gekommen war, aber andererseits sah sie mich auch ängstlich-verunsichert an.„Lara Kapellmann! Du bist genau zwei Minuten zu spät! Du weißt, was das bedeutet“, empfing mich unsere ‚Lehrerin‘ mit einem strengen Blick. Ihre Haare hatte sie inzwischen wieder hochgesteckt und die Brille trug sie auch wieder. Abgesehen davon trug sie nun eine graue Leggins, darüber einen orangen Stringbody, Turnschuhe und wollene Gamaschen, so wie man es aus dem Fernsehen kannte, wenn man Filme aus den siebziger Jahren sah.Maria war gerade dabei sich umzuziehen und ihre Trainingsklamotten waren dieselben, wie die ihrer Mutter, nur war ihre Leggins blau und der Stringbody pink.„Gut, du kannst mich gerne dafür bestrafen, aber vorher wirst du mir die Wahrheit sagen, warum ich wirklich hier bin! Und zwar alles!“ Mit einem uner-schütterlichen Ernst sah ich ihr dabei direkt in die Augen und rührte mich dabei keinen Millimeter. Nur die Tasche in der Hand hatte ich einfach fallen gelassen.„Was meinst du damit?“, fragte sie mich, plötzlich sichtlich verunsichert.„Das weißt du ganz genau! Schließlich hast du doch dafür gesorgt, dass mir Dr. Bölzer diesen Vertrag angeboten hat! Und ich sage dir, dass ich auf das hier alles pfeifen werde, wenn du nicht gleich redest. Dann könnt ihr euch eure Millionen sonst wohin stecken. Ich werde auch so einen Weg finden, wie ich alleine zu Recht komme!“„Maria, lässt du uns bitte einen Moment alleine?“, wandte sie sich aufseufzend an ihre Tochter.„Maria bleibt hier! Sie soll ruhig alles hören!“, wider-sprach ich ihr und blickte Maria böse an, da diese gerade aufstand, um zu gehen. Doch nun setzte sie sich wieder auf die Bank.„Maria hat es dir gesagt, oder?“, meinte sie mit einem Blick zu ihrer Tochter.„Nein Mama, … das heißt ja, … aber nur weil sie selbst drauf gekommen ist. Da musste ich es ihr doch erklären. Lara hatte es doch völlig falsch verstanden“, gestand Maria ihrer Mutter.„Also gut Lara, ich werde dir alles sagen, aber sagt mir erst, was Maria dir schon alles erzählt hat.“Maria übernahm das und erzählte ihrer Mutter, was sie mir vorhin schon erzählt hatte.„Na ja, im Grunde ist das schon alles. Was noch fehlt ist, dass dir dein Vater natürlich nie die Unter-stützung gestrichen hat. Das hat Herr Dr. Bölzer dir nur in meinem Auftrag gesagt“, gestand sie, nach-dem Maria geendet hatte.Geschrieben von www.amateurseite.blog
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