Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 2

Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 2„Jetzt gehe in deinen Keller und warte dort auf meinen Anruf“, mit diesen Worten schickte mich Peter Müller nach Hause.Erst war ich traurig und dann bekam ich ein Glücksgefühl. Morgen wird er mich mitnehmen und sich das Wochenende mit mir beschäftigen. Ich zog mich an und fuhr nach Hause. Dort angekommen zog mich sofort um und ging zu meinem neuen Lieblingsplatz im Keller. Kaum saß ich auf der schmutzigen Decke, begann ich meine Brust zu streicheln und dann merkte ich es wieder. Peter hatte das Röhrchen in meiner Scheide gelassen und ein Vibrieren begann. Je mehr ich die Brust knetete, um so heftiger wurde es. Ich begann meine Fingernägel ins Fleisch zu bohren und erreichte ein weiteres Ansteigen der Vibration. Vor Verlangen griff ich fest in meine Scheide und jetzt begann er richtig zu brummen. Wie von Sinnen rollte ich über den ganzen Boden, immer mehr in Ekstase kommend, wurde das vibrieren in mir fast unerträglich. Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen und es blitzten viele Sterne in meinen Augen. In dem Augenblick stoppte der Vibrator und wie aus weiter Ferne hörte ich Peter befehlen: „Nimm die richtige Haltung an, Sklavin.“ ‚Schön, jetzt höre ich Peter schon im Traum’, beglückte mich der Satz, da spürte ich einen heftigen Schlag auf meine Brust. „Zehn weitere Schläge, weil die Sklavin nicht hören kann.“ Erschrocken öffnete ich die Augen und blickte direkt in Peters Gesicht. ‚Er ist zu mir gekommen, jetzt sieht er, wo es mir gut geht, jetzt weiß er, wie ich behandelt werden möchte.’ Vor lauter Jubel sprang ich auf und wollte mich in seinen Arm schmeißen, doch ich kam nicht so weit. Bevor ich ihn erreichen konnte, knallte er mir zwei Backpfeifen ins Gesicht, so heftig, dass ich zu Boden fiel. ‚Ja, ich bin seine Sklavin und nicht seine Geliebte. Ich muss mich demütig unterwerfen, um ihn zufriedenzustellen.’ Demütig kroch ich zu ihm und machte mich vor seinen Füßen so klein, dass ich mit dem Oberkörper auf dem Boden lag.„Zehn weitere für deinen unpassenden Gefühlsausbruch und jetzt nimm die passende Stellung ein.“ Sofort richtete ich meinen Oberkörper auf und himmelte Peter an. „Danke Herr, dass du so gut zu mir bist, ich freue mich schon auf die dreißig Schläge, die du mir schenken willst.“ „Komm mit“, kam von Peter, als er sich umwand und zur Tür ging. Schnell wollte ich den Jogginganzug anziehen, da Peter mir aber einen strengen Blick zuwarf, ließ ich es bleiben. Sicherheitshalber behielt ich das Bündel in der Hand. Ich folgte Peter zu seinem Auto und er öffnete den Kofferraum. Ohne Aufforderung kletterte ich da hinein und konnte es gar nicht fassen, dass Peter mich mitnahm.Nach einer kurzen Fahrt hielt der Wagen an und Peter öffnete den Kofferraum. Das Licht der Garage blendete mich, doch ich richtete mich auf und nahm glücklich die Sklavenhaltung ein. Peter legte mir ein Halsband um und befestigte eine Hundeleine daran. Nach dem Aussteigen aus dem Kofferraum musste ich auf allen Vieren neben ihm herlaufen, Peter führte mich durch die hintere Tür der Garage in den Garten und direkt zu einem Nebengebäude. Im Dämmerlicht erkannte ich von dem Gebäude nur eine Tür und ein riesiges Rollo. Peter öffnete die Tür und mir kam der muffige Gestank eines Stalls entgegen. ‚Das wird also mein neues Zuhause’, dachte ich mir, ‚Peter weiß, was ich verdiene’, und krabbelte sofort hinein. Noch an der Tür nahm Peter mir die Leine ab, schaltete ein spärliches Licht an und meinte: „Morgen gebe ich dir Putzzeug, damit du richtig sauber machen kannst, oder glaubst du, dass ich dich in dem Dreck aufsuchen würde.“ Als Peter die Tür abschloss, schaute ich mir den Raum genauer an. Die eine Wand bestand aus einem großen Fenster, an der Wand gegenüber der Tür hing eine Heizung und daneben sah ich einen Wasserhahn. Der gesamte Raum war gefliest und oben erkannte ich die Dachbalken. Überall hingen Spinnenweben und auf dem Boden lag eine dicke Dreckschicht. ‚Ich hatte doch neben der Heizung einen Besen gesehen und Peter wollte doch, dass ich sauber mache.’ Ich ging zur Heizung und merkte, dass sie heiß wurde. Die Wärme tat mir auch ganz gut, denn in der feuchten Kälte würde ich sonst krank werden. ‚Peter ist so gut zu mir.’ Ich nahm den Besen und fegte erst den groben Schmutz zu einem Haufen vor dem Fenster zusammen. Es kostete schon eine ganze Anstrengung, die dicke Schicht zu bewegen. Auch wurde der Raum durch die Heizung unerträglich heiß und bei jeder Bewegung lief an mir der Schweiß runter. Anschießend fegte ich die Dachbalken und die Wände sauber. Zwischendurch musste ich immer wieder husten, denn in der ganzen Luft wirbelte der Staub und setzte sich auf meine schweißnasse Haut ab. Gerade wollte ich den schwarzen Kasten über dem Fenster abfegen, da blitzte mir gleißend helles Licht entgegen. Mit einem Surren öffnete sich der Rollladen und Peters Stimme ertönte aus einem Lautsprecher: „Nimm die Sklavenhaltung ein.“ Sofort kniete ich nieder, verschränkte meine Arme hinter dem Rücken und präsentierte mich vor dem Fenster. Gespannt wartete ich auf weitere Anweisungen von Peter, doch der Lautsprecher blieb ruhig. Dafür begann aber das Röhrchen in meiner Scheide wieder seine Arbeit. Erst ein sanftes Vibrieren und dann immer heftiger werdend. Innerhalb kürzester Zeit klopfte es so heftig in mir, dass ich kurz vor einer Orgasmuswelle stand und alles um mich vergaß. Meine Hand schnellte zwischen meine Beine und heftig massierte ich meinen Kitzler. Die andere Hand knetete meine Brust und ich griff so heftig zu, dass es richtig wehtat. In meiner Ekstase kippte ich zur Seite, wand mich auf dem Boden und verteilte dabei den zusammengefegten Haufen. Kurz bevor der Orgasmus kam, stoppte der Vibrator in mir, das Licht verlöschte und das Rollo schloss sich wieder. „Hatte ich dir erlaubt dich zu befriedigen oder machst du es nur um weitere Schläge zu sammeln?“, ertönte es aus dem Lautsprecher und dann war eine unheimliche Stille in dem Raum. Ich blieb liegen, wie ich lag, drei Finger in meiner Scheide und eine Hand an meiner Brust. Ich dachte über den Vibrator nach, ‚Er hätte doch bei dem Erregungszustand weiter machen müssen. Vielleicht steuerte den aber auch Peter.’ Er hatte mich immer im Blick, wenn die Vibrationen mir den Verstand raubten. Er war sowieso der beste Meister, den ich mir vorstellen konnte. Bei den Schwärmereien von Peter schlief ich ein.Wach wurde ich erst, als Peter die Tür öffnete und zu mir rief: „Komm, es ist Zeit, wir müssen ins Büro.“ Erschrocken sprang ich auf, sah an mir runter und erkannte den Schmutz an mir. „Darf ich schnell bei dir duschen, ich kann doch nicht so ins Büro?“ „Du sammelst schon wieder Strafen, Sklavin. Hatte ich dir gesagt, du sollst dich wie ein Schwein im Dreck suhlen? Bin ich dafür zuständig, dass du keine Bürokleidung dabei hast?“ Nein das hatte Peter nicht von mir verlangt. Schuldbewusst kniete ich mich hin und bettelte: „Bitte bestrafe deine dumme Sklavin für ihr Fehlverhalten.“ Peter legte mir wieder die Hundeleine an und führte mich zu seinem Kofferraum. Hier lag noch mein schmutziger Jogginganzug und den durfte ich sogar anziehen. Die Kofferraumklappe wurde über mir geschlossen und öffnete sich erst wieder in der Tiefgarage von der Firma. Barfuß mit schmutzigen Füßen und fleckiger Bekleidung folgte ich Peter zu meinem Büro. Es war heute sehr früh und zum Glück begegneten wir keinem Kollegen. Ohne Anweisung zog ich mich in meinem Büro sofort aus und legte die gefaltete Bekleidung an die Seite. „So verschmiert fasst du nichts an, auch den Stuhl nicht.“ Ich sank in die Sklavenstellung und wartete, bis Peter mir weitere Anweisungen gab. Eine Stunde später kam er dann zu mir, legte Ledermanschetten um meine Hand- und Fußgelenke und führte mich rückwärts an einen Aktenschrank. Hier griff er auf den Schrank und holte zwei Kettenenden hervor. Meine Hände wurden daran befestigt und auch für die Füße zog er zwei Ketten hervor. Dann ließ er mich wie ein X an dem Schrank hängen und beachtete mich nicht mehr weiter. Zwei Stunden später kam Tina, seine Sekretärin in den Raum um eine Akte zu holen. Kurz schaute sie mich an, nickte mir zu und fragte: „Geht’s dir gut?“ Ich nickte nur und sie ging wieder. Ja, seelisch ging es mir gut, ich war jetzt die Sklavin von meinem Traummeister, von dem ich schon in meiner Jugend geträumt hatte, ohne ihn einmal begegnet zu sein. Aber körperlich bekam ich so langsam Problem. Die Anstrengung, von dem gespreizten Stehen und den hochgehobenen Armen, raubte mir die Kraft. Auf meiner Haut bildeten sich Schweißperlen, sammelten sich zu größeren Tropfen und liefen meine Körper hinab. Zwischen meinen Beinen vereinigten sie sich mit der Flüssigkeit, die aus meiner Scheide tropfte. An meinen Füßen sammelten sich die Topfen und bildeten eine glitschige Pfütze, in der meine Füße wegrutschten. Es kostete immer mehr Kraft mich auf den Füßen zu halten, bis ich aufgab und nur noch in den Armmanschetten hing. Zu Frühstückspause kam Peter in den Raum, setzte sich mir gegenüber und betrachte mich eine Weile zufrieden. Dann griff er in die Tasche und holte eine Fernbedienung raus. In mir begann das Vibrieren und wurde immer stärker. Ich wand mich vor Erregung und er steigerte es bis kurz vorm Orgasmus. In dem Moment, wo mir schwarz vor Augen wurde, spritze es aus meiner Muschi und gleichzeitig fiel der Vibrator raus. Kopfschüttelnd stand Peter auf und verließ den Raum. In mir entstand sofort eine Leere. Nicht nur, dass ich wieder einmal Peter enttäuscht hatte, nein ich hatte mich schon so sehr an das Röhrchen gewöhnt, das es mir jetzt fehlte. Niedergeschlagen und verzweifelt hing ich an dem Aktenschrank und wartete, bis Peter wieder Zeit für mich hatte.Gegen Mittag kam Peter endlich wieder und befreite mich von den Ketten. Erschöpft sank ich zu Boden und Peter spottete, „Da ja deine heutige Arbeit so anstrengend war, machen wir jetzt schon Feierabend. Zieh dich an, ich hole dich gleich ab.“ Peter verließ den Raum und unter mir begann ein leichtes Vibrieren. Ich war auf das Röhrchen gefallen, und da Peter es eingeschaltet hatte, sollte ich es auch benutzen. Flink schob ich es in meine Scheide und kleidete mich an. Geduldig kniete ich in der Mitte des Raumes und wartete auf Peter. Um zehn nach zwölf kam er und legte mir die Hundeleine an. Vor mir lag einer der peinlichsten Wege meines Lebens. Peter führte mich wie einen schmutzigen Straßenköter durch meine Firma und alle Mitarbeiter hatten gerade Pause. Doch ich hatte Glück, die Kollegen waren alle in der Kantine und unerkannt erreichet ich die Tiefgarage. Zurück in der Garage von Peter zog ich mich sofort aus und durfte ich mich frei im Garten bewegen. Peter gab mir Putzzeug und ich reinigte den Schuppen bis in den hintersten Winkel. Auch meinen Jogginganzug wusch ich sauber und legte ihn zum Trocknen über ein Geländer. Alles war glänzend sauber und nur noch an mir klebte der Schmutz. Ich bekam von Peter Shampoo und Seife und durfte mich auf der Wiese duschen. Als das eiskalte Wasser meinen Körper traf, sprang ich erst zur Seite, aber es half nichts, ich musste da durch. Frisch geduscht hockte ich mich auf die Terrasse und wartete auf weitere Anweisungen von Peter. Etwas später kam er dann raus, ging achtlos an mir vorbei und kontrollierte den Schuppen. Ich blieb in der Stellung und wartete, bis er zurückkam. „Jetzt wo du es gereinigt hast, ist das doch ein schönes Zuhause für dich, oder?“ „Ja danke Herr, dass du mir so einen schönen Platz zugewiesen hast.“ Um es mir in dem Schuppen noch gemütlicher zu machen, bekam ich auch noch einen Holzstuhl und einen Tisch. Vor dem Schuppen reinigte ich beide Teile und kaum stand der Tisch vor der Heizung, drückte Peter mich rücklings auf die Platte. An den Tischbeinen waren Ösen befestigt und an denen wurden meine Handmanschetten befestigt. „Ich schulde dir noch fünf Bestrafungen und ich habe nicht gerne Schulden.“ „Danke Herr, dass du so gut zu mir bist.“ Bereitwillig entspannte ich mich und wartete auf den ersten Schlag. Peter griff in die Hosentasche und holte einen dünnen Lederriemen heraus. Ansatzlos schlug er zu und traf meinen Brustkorb oberhalb meiner Brüste. Laut aufzischend konnte ich gerade noch zählen, bevor der zweite Schlag traf. Diese traf ein kleines Stück tiefer, und obwohl es doch nur ein dünner Riemen war, schmerzte er genauso heftig wie der Erste. Die folgenden Treffer näherten sich meinen Brustwarzen und in mir stieg die Panik an. Heulend und ängstlich bettend achtete ich sehr genau auf das Zählen, um ja keine Wiederholung zu bekommen. Dann traf der Riemen die Brustwarzen und ich schrie laut meine Schmerzen in den Raum. Peter wartete einen Moment, bis zum nächsten Schlag und gab mir die Zeit, mich wieder zu fangen. Er ist doch so gut zu mir. Als der letzte Schlag knapp unter der Brust landete, hatte ich die ersten zwanzig geschafft und war erleichtert. Ich hatte mich aber zu früh gefreut, denn sein nächstes Ziel lag zwischen meinen Beinen. Hier schlug er von unten auf meinen Bauch, wobei aber die Striemen alle am Kitzler endeten. Nach den ersten Schlägen spannte ich vor Schmerz meine Oberschenkel an und die folgenden Schläge trafen noch härter auf meinen Kitzler. Um dem auszuweichen, drückte ich die Beine so weit es ging runter und verminderte so den Schmerz der letzten Schläge. Zehn hatte ich zwischen den Beinen bekommen, es fehlten noch zwanzig, bis ich alle Strafen erhalten hatte. Peter steckte aber die Lederschnur in die Tasche und griff mir zwischen die Beine. Ungehindert flutschten drei seiner Finger in meine Öffnung und er entfernte den Vibrator. Dann stellte er sich zwischen meine Beine und etwas ganz dickes drang in meine Scheide. Es schob es immer tiefer, bis ich lustvoll aufschrie. Erst als er meine Beine hob und sie auf seine Schultern legte, merkte ich, dass es sein Penis war. Nie hatte ich einen so dicken Penis in meiner Scheide und hätte mir nie träumen lassen, von so einem gefickt zu werden. Während ich den ersten Orgasmus entgegenlief, griff er an meine Brüste und drückte sie sehr feste. Laut schreiend erreichte ich den Punkt und ich schlaffte ab. Er stieß mich weiter, schlug dabei mit der flachen Hand auf meine Brüste, sodass die bei jedem Schlag hin und her flogen. Kurz bevor ich das zweite Mal zu meinem Orgasmus kam, stoppte er und zog ihn raus. „Bitte, bitte mach weiter, bitte fick mich und schlage fester auf meine Brüste“, bettelte ich verzweifelt, doch er befreite meine Arme und drehte mich einfach um. „Deine Titten und deine Fotze haben jetzt genug bekommen, jetzt ist dein Arsch dran.“ Kaum hatte er es ausgesprochen, traf auch schon der Riemen meinen Hintern. Völlig überrascht fühlte ich den Schmerz und besann mich sofort auch zu zählen: „Einunddreißig, danke Herr, dass du so gut zu mir bist.“ Kaum hatte ich den fünfzigsten Hieb bekommen, da drang er auch schon wieder in meine glitschige Scheide ein, sorry, er nannte sie Fotze. Was für ein wahnsinniges Gefühl, er füllte mich vollkommen aus, ich hatte fast das Gefühl, er kommt oben raus. Er begann mich heftig zu stoßen und ich hob den Kopf in den Nacken, um meine Geilheit rauszuschreien. Da griff er mir in die Haare, um mich sich entgegenzureißen. Immer heftiger wurden seine Stöße und ich fühlte deutlich, dass auch seine Erregung immer stärker wurde. Mit der freien Hand begann er abwechselnd auf meine beiden Arschbacken zu schlagen und erreichte ein weiteres Ansteigen meiner Geilheit. Er wurde immer heftiger, und als sich seine Hände an meinen Becken festkrallten, stieß er so heftig zu, dass sogar der Tisch mit rutschte. Bei seinem Aufstöhnen merkte ich, wie es in mir zuckte und sein Samen tief in mir gedrückt wurde. Überglücklich und zufrieden fiel ich schlaff auf den Tisch. Mein Meister hatte mich das erste Mal gefickt und dabei war er ein wirklicher Meister. Kaum hatte ich das letzte Zucken gefühlt, zog er ihn raus und befreite meine Arme von den Tischbeinen. Kraftlos ließ ich mir meine Hände hinter dem Rücken zusammenbinden. Er führte mich in die Mitte des Raumes, drückte mich in die Knie und verband die Fußmanschetten mit meinen Händen. Wortlos ließ er mich da kniend zurück und verließ den Raum. Ich sah ihm noch nach, als er in der Abenddämmerung in seinem Haus verschwand. Draußen wurde es dunkel und ich weiß nicht, wie lange ich da kniete, bis der Scheinwerfer anging. Sofort nahm ich wieder Haltung an und präsentierte meine Brust zur Scheibe. Er beobachtete mich jetzt bestimmt und ich wollte ihm einen schönen Anblick bieten. Auch meine Beine spreizte ich, so weit es ging und bei einem kurzen Kontrollblick sah ich unter mir die Pfütze. Sein ganzer Samen, gemischt mit meinem Geilheitssaft, tropfte auf den Boden. Gerne hätte ich mich da reingesetzt und meine Fotze darin gerieben, nur ich saß auf meinen Füßen und kam so gefesselt nicht tiefer runter. Ohne eine Reaktion von ihm verlöschte der Scheinwerfer wieder und ich blieb in der Haltung, bis ich vor Müdigkeit umfiel. Bei Sonnenaufgang wachte ich auf und lag mit dem Bauch auf dem Boden. In meinen Armen und Beinen hatte ich kein Gefühl mehr. Mir war kalt und ich fühlte mich wie ein Käfer, der auf dem Rücken lag. Verzweifelt versuchte ich mich mit dem Kopf so hoch zu drücken, um wieder die kniende Haltung einzunehmen. Ich schaffte es nicht, aber die Anstrengung brachte wenigstens meinen Blutkreislauf in Wallung. Nicht mehr so sehr frierend erfreute ich mich der ersten Sonnenstrahlen, die meinen Körper durch die Scheibe trafen. Später kam Peter und befreite mich von den Fesseln. Erst schüttelte ich alle Gliedmaßen, um wieder Leben in ihnen zu bekommen. Dann wurde mir die Leine angelegt und ich wurde zum Waschkeller geführt. Hier war auch eine Dusche eingebaut und ich durfte das erste Mal bei ihm warm duschen. Er beobachtete mich gelassen die ganze Zeit und reichte mir kurz vor Ende noch Rasierzeug. Gründlich befreite ich meinen Körper von allen Haaren, an der Muschi, zwischen den Beinen und unter den Armen. Anschließend noch einmal alles abgespült, trocknete ich mich gründlich ab und kämmte das Haar. Ich fühlte mich absolut sauber und gepflegt. Dankbar kniete ich mich vor meinem Herrn nieder: „Danke Herr, dass du so gut zu mir bist.“ Ich wurde wieder in meinen Schuppen geführt und Peter verschwand im Haus. Demütig ging ich sofort in meine Haltung und wartete geduldig, bis er mir neue Anweisungen gab. Erst gegen Mittag kam er zu mir. Ich musste die Ringe um meine Brust legen und er spannte den Gurt fester als beim letzten Mal. Beine Brüste spannten sich wie zwei aufgeblasene Fußbälle. Dann reichte er mir ein kurzes schwarzes Kleid und sprach: „Da ich heute mit meiner Sklavin zufrieden bin, will ich mit ihr essen gehen.“ Vor Jubel bückte ich mich, küsste seine Schuhe und himmelte ihn von unten an: „Danke Meister, du bist der beste auf der ganzen Welt.“ Geschwind zog ich das Kleid über und betrachtete mich kurz in der Fensterscheibe. Das Kleid war knalleng, ging mir bis knapp unter den Schritt und hatte oben dünne Träger. Es war so tief ausgeschnitten, das meine Brüste nur halb bedeckt waren und deutlich die Ringe des BHs sichtbar waren. Wenn ich mich bewegte, rieb der Saum über meine Nippel.Nachdem Peter mir das Hundehalsband angelegt hatte, führte er mich zum Auto und ich durfte sogar auf der Beifahrerseite einsteigen. Vorsichtig setzte ich mich so auf den Ledersitz, dass ich nicht auf dem Kleid saß, und fühlte das kalte Leder an meinen Schamlippen. Diese Berührung blieb aber nicht wirkungslos, ich lief wieder aus und unter mir wurde der Sitz nass. Schon als Peter einstieg, bemerkte er meine Unruhe im Schoß und legte sofort seine Hand in meinen Schritt. Bereitwillig spreizte ich meine Beine, soweit ich konnte, und wurde die ganze Fahrt von ihm gestreichelt. Peter ist der Beste auf der ganzen Welt, da war ich mir sicher. Wir mussten eine weite Strecke fahren und dann hielt er auf einem Parkplatz. Von außen sah das Restaurant wie ein Nobelschuppen aus und es standen auch nur Luxusautos auf dem Parkplatz. Peter öffnete mir die Tür und nahm die Hundeleine in die Hand. „Hier wirst du immer auf allen Vieren laufen und dich nicht aufrichten“, bekam ich die Anweisung. ‚Ups, er führt mich wie eine Hündin in einen Nobelschuppen’, überkam mich die Verzweiflung, ich folgte ihm aber gehörig. Kaum waren wir im Lokal, beruhigte ich mich sofort. Überall standen Tische mit einem Sessel und daneben eine Fußbank. Auf der einen Seite saßen die Männer auf dem Stuhl und die Frauen hockten auf der Fußbank. Auf der anderen Seite war es umgekehrt. Wir wurden zu einem Tisch geführt und Peter setzte sich in den bequemen Sessel. Von den anderen Gästen abgeschaut, hockte ich mich brav auf die Fußbank. Während Peter das Essen aussuchte, schaute ich mich um und mein Blick blieb bei einer Frau hängen, die ihren Mann ausmeckerte. „Gaube mir, auch wenn du auf dem Weg warst, es hätte dich nicht glücklich gemacht. Dein Weg ist der andere.“ Sofort blicke ich zu Peter und schaue in seine jetzt lieb strahlenden Augen. In mir bereitete sich ein Wohlbehagen aus und ich könnte nur heftig nicken. Gebannt blickte ich weiter in seine Augen und himmelte ihn an, als wäre ich eine Hündin, die ihr Herrchen anhimmelt. Ja bin ich das nicht sogar, eine Bitch?Demütig und unendlich glücklich schaute ich weiter zu ihm hoch, bis der Kellner das Essen brachte. Den einen Teller stellte der Kellner auf den Tisch und meiner wurde unter den Tisch gestellt. Auf Knien rutschte ich hin und begann zu essen. Dabei musste ich meinen Hintern nach oben strecken und bot so allen anderen einen Einblick auf meinen entblößten Hintern, ja sogar meine rasierten Schamlippen präsentierte ich dabei. Keinen hatte es gestört, auch hatte keiner hingeschaut, nur Peter streichelte ab und zu darüber, um seinen Finger in mich zu schieben. Das Essen schmeckte gut, und da ich richtig Hunger hatte, war mein Teller schnell leer. Sofort hockte ich mich zu Peters Füßen und himmelte ihn weiter an. Als er auch fertig war, führte er mich zum Auto und ich durfte wieder auf der Beifahrerseite einsteigen. Ich hob mein Kleid an, um es unter mir nicht zu verschmutzen, doch er meinte, ich könne es auch ganz ausziehen. Geschwind zog ich das Kleid über den Kopf und schnallte mich erst dann an. Den Sicherheitsgurt legte ich genau zwischen meine prallen Brüste und verstohlen fühlte ich dabei kurz, wie fest sie waren. Sofort richteten sich meine Nippel spitz auf und wollten gestreichelt werden. Nach dem Einsteigen schaute Peter zu mir und bemerkte das Aufrichten meiner Nippel. Er beugte sich zu mir, seine Lippen berührten meine und in dem Moment, in dem ich meinen Mund öffnete und seine Zunge in mir eindrang, spürte ich am Nippel einen stechenden Schmerz. Weiter küssend drehte er an den Nippel, dass ich dachte, er reißt sie ab. Dann griff er meine prallen Kugeln und knetete sie so feste, als wären sie nicht abgebunden. In mir steigerte sich die Gefühlswelt immer mehr. Der lange leidenschaftliche Kuss, bei dem er mich hemmungslos anfasste, er mir seinem Verlangen zeigte, brachte mich kurz vor den Orgasmus. Auf dem Ledersitz wurde es nass, und als er mir dann zwischen meine Beine griff, war es fast vorbei. Drei Finger drangen ungehindert ein, seine Hand griff brutal zu und mich überkam ein wahnsinniger Orgasmus. Laut schrie ich in seinen Mund, mir wurde schwarz vor den Augen und war weg.Zurück kam ich erst auf der Fahrt. Peter beachtete mich gar nicht mehr und in der Garage angekommen, griff er mir nur in die Haare und zog mich zum Schuppen. Hier drückte er mich einfach zu Boden, fesselte meine Hände hinter meinem Rücken und verließ wortlos den Raum. Verzweifelt lag ich da auf dem harten Boden und überlegte, was ich falsch gemacht hatte. Ich verstand Peter nicht, wenn ich etwas falsch gemacht hatte, warum schlug er mich nicht grün und blau. Er wollte mich doch erziehen. Wollte er mich durch Ignorieren bestrafen? So in meinen Gedanken vertieft schlief ich ein.Morgens war es unerträglich heiß in meinem Stall, die Heizung stand auf der höchsten Stufe und die Sonnenstrahlen prallten auf das Rollo. Ich bekam kaum Luft und der Schweiß tropfte aus allen Poren. Ich wollte das Licht einschalten, aber der Schalter funktionierte nicht mehr. Die einzige Beleuchtung, die ich hatte, waren einzelne Punkte der Sonne, die durch die Ritzen des Rollos drangen. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, war es morgens, mittags oder schon nachmittags. Geduldig hockte ich mich in die Ecke und wartete auf meinen Meister. Er kam einfach nicht mehr zu mir, so sehr ich mich nach ihm sehnte. Ich verzweifelte, denn langsam wurden die hellen Punkte im Rollo auch dunkel und es wurde kalt. Ich war alleine und einsam. Erst als es draußen wieder ganz finster war, sprang der Scheinwerfer an und Peter trat durch die Tür ein. Hastig sprang ich auf meine Knie und beugte mich soweit vor, dass meine immer noch stramm abgebundenen Brüste auf dem Boden lagen. Er kam so nah zu mir, dass ich seine Füße küssen konnte und ich begann sofort, sie abzulutschen. Dabei fühlte ich, wie er erst meine Handfesseln löste, dann den Riemen meines BH öffnete und meine Titten wieder durchblutet wurden. „Nimm die richtige Haltung an“, herrschte er mich an und ich richtete mich sofort auf. Meine Arme hinter den Rücken verschränkt, drückte ich meine blau angelaufenen Titten raus und öffnete die Beine, soweit es ging. Sein Anblick faszinierte mich sofort. Ich sah ihn das erste Mal unbekleidet, denn sein Morgenmantel hing an der Tür. Die tiefe Bräune seines Gesichtes zog sich über den ganzen Körper. Er hatte eine breite Brust, mein Blick streifte über seinen Waschbrettbauch, zu seinen schmalen Hüften und blieb zwischen seinen Beinen hängen. Ein mächtiger Penis hing vor meinen Augen, bestimmt fünfundzwanzig Zentimeter lang und so dick, dass ich ihn kaum umfassen konnte. Dahinter hingen seine gewaltigen Hoden und ich überlegte, wie ein Mann so viel in seiner Hose verstauen konnte. Während ich begeistert auf seine Männlichkeit schaute, legte er eine Hand auf meinen Kopf und drückte mich leicht näher. Sofort verstand ich, meine Hände schnellten noch vorne, hoben seinen schweren Penis und meine Lippen glitten über seine Eichel. Ich musste meinen Mund weit öffnen, um die Eichel in den Mund zu bekommen. Zärtlich umfassten dabei meine Hände seinen Hoden und ich merkte, wie er anschwoll. Ich schob meinen Mund weiter über den Luststab, bis ich einen leichten Würgreiz bekam. Ich war von mir enttäuscht, ich hatte nicht mal ein Drittel von ihm aufgenommen, also musste ich mich zusammennehmen und weiter versuchen. Ich zog ihn leicht zurück, um ihn anschließend noch tiefer aufzunehmen und schaffte es Zentimeter für Zentimeter tiefer. Den Würgreiz schluckte ich runter und merkte, je mehr ich schlucke, umso tiefer konnte er eindringen. Geduldig ließ mein Meister mich üben, und erst als ich ihn ganz aufnehmen konnte, schwoll sein Glied richtig an. Ich konnte nicht mehr atmen, wenn er in mir steckte, so ausgefüllt war meine Kehle. Aber jedes Mal, wenn er nach dem Luftholen ganz eindrang, wurde es auch leichter, ihn zu schlucken. Peter hatte mir inzwischen beide Hände auf den Kopf gelegt und folgte mit seinen Händen meiner Bewegung. Dabei drückte er aber meinen Kopf immer fester gegen sich und ich musste seinen gewaltigen Hammer schneller aufnehmen. Mit einem leichten Aufstöhnen wurden seine Bewegungen heftiger und er rammte seine Kolben rücksichtslos in meinen Mund. Mit einem Mal ließ er die Eichel auf meiner Zunge liegen und ich merkte, wie ein heftiger Strahl meinen Rachen traf. Die nächsten Spritzer landeten auf meiner Zunge und ich bemühte mich, alles im Mund zu behalten. Erst als seine Eichel kurz meinen Mund verließ, konnte ich den herrlichen Geschmack genießen. Er ließ mich erst schlucken, um anschließend seinen Hammer wieder bis zum Anschlag hineinzustoßen. Erst dann durfte ich ihn sauber lecken. Seine Hände lösten sich von meinem Kopf und ich sank wieder in die Sklavenstellung, mit hinterm Rücken verschränkten Armen, um die Brust vorzustrecken. Peter blieb an der gleichen Stelle stehen und sein Schwanz sank langsam ab. Als die Spitze genau auf mein Gesicht zeigte, schoss ein Strahl mir mitten ins Gesicht. Ich war kurz schockiert und angeekelt, als er aber genau auf meinen Mund zielte, öffnete ich sofort die Lippen. Mein Meister will es so, also will ich es auch. Innerhalb von Sekunden wurde mein Mund von dieser gelben, leicht salzigen Flüssigkeit überflutet und rann aus den Mundwinkeln wieder raus, um auf meine Titten zu laufen. Schnell schloss ich den Mund, um zu schlucken, da traf mich der Strahl in meiner Nase. Prustend schnappte ich nach Luft und hatte schon wieder den Mund voll. Dieses Mal beugte ich mich aber vor, nahm den spritzenden Schlauch in den Mund und begann mit schnellem Schlucken alles aufzufangen. Er zog ihn aber wieder raus, um mich von oben bis unten abzuduschen. Die warme glitschige Flüssigkeit erregte mich und ich begann, mich damit einzureiben. Alleine das Massieren meiner voll gepissten Titten brachte mich kurz vor einem Orgasmus. In der gelben Pfütze unter mir tropfte noch der Saft aus meiner Scheide. Sein Strahl versiegte und er griff sofort zu meinen Titten. Mit sehr festem Griff knetete er sie durch, es hätte wehtun müssen, aber bei der Vorbehandlung, tat es nur gut. Mehrmals löste er den festen Druck, holte kurz aus und schlug dann mit der flachen Hand zu, um sofort weiter zu kneten. Ein wahnsinniges Gefühl überkam mich bei dem Wechselspiel zwischen glitschigem Massieren und den heftigen Schlägen gegen meine Glocken. Mit leichtem Stöhnen beugte ich mich so vor, das er besser zu greifen und die Glocken treffen konnte. „Das gefällt dir, kleine Schlampe, dich in Pisse zu suhlen und von deinem Meister bearbeite zu werden?“ Ja damit hatte er recht, ich fühlte mich so behandelt, geil wie nie zuvor. Ich war unheimlich dankbar, er hatte mich zu seiner Sklavin ausgewählt und mit mir diese geilen Spiele gemacht. Durch zwei heftige Backpfeifen wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und sofort besann ich mich meines Fehler: „Danke Herr, das du so gut zu deiner Sklavin bis, ich könnte mir keinen besseren vorstellen.“ „Los legt dich auf den Tisch, ich will dich jetzt ficken.“ Begeistert sprang ich auf und präsentierte mich auf dem Tisch mit weit geöffneten Beinen. Peter stellte sich sofort passend, hob meine Beine auf seine Schultern und rammte seinen Steifen gnadenlos zwischen meine Beine. Auch meine Titten fühlten wieder seinen festen Griff, immer wieder kurz unterbrochen von den heftigen Schlägen. Alleine sein Eindringen und die Behandlung meiner Brüste lösten meinen Orgasmus aus. Ich konnte nur noch laut schreien und merkte, wie meine Scheide überlief. Peter entzog ihr sofort seinen Penis und stieß gegen meinen Hintern. Ich spürte plötzlich seinen Druck, ein Schmerz setzte ein und Panik vertrieb meine vorherige Erregung. ‚Der will doch nicht mit dem dicken Penis hinten eindringen, der zerreißt mich doch glatt.’ Kurz wurde der Schmerz unerträglich, ich schrie laut jammernd auf und er verringerte den Druck. Erleichtert atmete ich auf und wollte den Krampf im Hintern lösen, indem ich den Po zukniff. Erst jetzt merkte ich, dass er sich nicht mehr zudrücken ließ. Etwas steckte schon in mir. Ich versuchte es hinauszupressen und dabei begann Peter weiter zu drücken. Schmerzfrei drang er tiefer ein und schob ihn trotz meines Gegendrucks bis zum Anschlag hinein. Ich merke, wie es sich in meinen Darm füllte, wie er gegen die Darmwand drückte und schon kam der zweite Orgasmus. Dieses Mal noch heftiger, völlig enthemmt spritzte ich aus meiner Scheide und die warme Flüssigkeit lief mir über die Poritze. Nur Feste in meinen Darm drückend, griffen seine Hände wieder zu meinen Titten und die so geliebte Behandlung wurde fortgesetzt. Bei jedem Schlag flogen sie hin und her. Auch in meinen Darm fühlte ich den Schwung aus seinem Körper, denn bei jedem seiner Schläge bewegte er auch seinen Penis in mir. Kurz blickte ich in Peters Augen und wurde sofort wieder gefangen von ihnen. Dieses Mal war kein Besitzergreifendes in ihnen, sie strahlten Geilheit aus, stetig steigendes Verlangen und sie wechselten zur Gier. Übergangslos begann er mich zu stoßen, heftig zu stoßen. Seine Finger krallten sich an meinem Körper fest, seine Nägel bohrten sich in mein Fleisch und er steigerte sich in ein brutales Rammeln in mein unbenutztes Arschloch. Seine Erregung übertrug sich auf mich, laut jammerte ich nach festerem Stoßen, bettelte nach härteren Schlägen und stachelte ihn so weiter an. Besinnungslos und besessen rammte er in mein Arschloch, bis er seinen Hammer nur noch hineindrückte. Ich presste mich ihm auch entgegen und ein nicht enden sollendes Zucken begann in meinem Darm. Laut schnaufend drückte er weiter hinein und seine Fingernägel bohrten sich tief in meine Hüfte. Wie ein gefällter Baum kippte er anschließend auf mich und ich umschloss ihm mit meinen Armen, um ihn ganz dich an mich zu pressen. Unendlich glücklich hatte er mich gemacht, mein Meister hat alles für mich gegeben. Nie in meinen ganzen Leben hatte ich so etwas Fantastisches erlebt. Peter blieb eine Weile auf mir liegen, dann richtete er sich auf und in meinem Darm entstand eine Leere. Er ließ mir keine Zeit zu jammern und erteilte mir den Befehl: „Sauber lecken.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, er hätte alles von mir verlangen können. Also sprang ich auf und kniete vor ihm nieder. Sorgsam lutschte ich seinen Penis und auch sein Gehänge sauber, bis er zufrieden war. Liebevoll strich er noch über meine Haare, zog seinen Mantel an und verließ mich. Minuten später merkte ich, wie die Heizung anging und der Raum durch die Hitze wieder trocknen konnte. Der dabei entstehende Gestank nach Pisse störte mich nicht, er gehörte zu mir, ich liebte ihn, denn ich wollte seine gehorchende Dreckschlampe sein und war stolz, von meinem Meister so behandelt zu werden. Ich legte mich in die Pfütze, verteilte noch etwas Flüssigkeit auf meine Titten und schlief glücklich ein.© perdimado2012

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