Dienstagmorgen vor ein paar Jahren. Ich hatte an diesem schönen Frühlingstag einige Termine liegen. Kundenbesuche in der näheren Umgebung. Nichts Besonderes, aber immerhin Termine und ich liebe es im Frühling durch die Landschaft zu fahren. Nach den ersten beiden Kundenbesuchen und drei Tassen Kaffee der dritte Termin. Nettes Reihenhaus auf dem Dorf. Ich raus aus dem Auto und geklingelt. Mir öffnete ein Mann in den 50ern, nettes sympathisches Auftreten und nach kurzer Begrüßung wurde ich in das Wohnzimmer gebeten. Dort saß seine Ehefrau. Blond, nette Figur und lange Haare. Sie war Ende 40 und hatte ein gewinnendes Lächeln. Ich stellte mich kurz vor und danach nahmen wir Platz. Auch hier wieder Kaffee und es drückte wie blöde auf der Blase. Also bat ich um den üblichen Gang und verschwand dann in der 2. Tür rechts. Wen es so richtig drückt, ist man froh endlich der Natur seinen Lauf zu lassen und achtet nicht wirklich auf die Umgebung. Nachdem ich meinen Schwanz wieder in der Hose verstaut hatte und schön brav die Spülung betätigt hatte und am Hände waschen war, konnte ich auch meinen Blick etwas wandern lassen. Mitten über der Badewanne hing ein mehr als freizügiges Bild von der Dame des Hauses. Sie lag mit leicht gespreizten Beinen auf irgendeinem Ledersofa und trug dazu nettes Dessous. Schnitte halt, dachte ich mir, gerade richtig zum ficken. Schöne lange Beine und wohl einen nicht zu großen Busen. Mein Schwanz regte sich etwas dabei und ich machte erstmal ein paar Atemübungen, bevor ich wieder in das Wohnzimmer ging. Ich wollte ihr ja nicht gleich die Beule in meiner Hose zeigen. Ich setze mich also wieder auf den mir zugewiesenen Platz und begann mit etwas Smalltalk über dies und das. Nettes Haus blabla schön eingerichtet blabla tolles Wetter blabla . Wie auch immer, die Dame des Hauses ging irgendwann neuen Kaffee holen und er meinte mir unbedingt das Haus zeigen zu müssen. Also Treppe rauf, Treppe runter und als wir im Keller vor einer Tür standen, meinte er nur das sei der Hobbyraum, ob ich ihn den auch sehen möchte. Klar, sagte ich und als ich drinnen stand, staunte ich nicht schlecht. Ein riesengroßes Bett, eine Art Bock mit schwarzem Leder bezogen und überall Bilder von ihr in eindeutigen Posen. Zum Teil schon älter, aber alle ziemlich geil. Manchmal auch mit einer anderen Frau zusammen. Nettes Hobby, sagte ich nur und bekam Lust die Ehefotze mal selber zu benutzen. Er fing an zu erzählen, er könnte nicht mehr so, Impotenz und Co. und was so alles dazu gehört. Ich dachte nur bei mir, was will er eigentlich?? Sein Schwanz interessierte mich überhaupt nicht und auch nicht, was er mit ihr früher so angestellt hat. Aber das Gelaber ging weiter, sie wäre so unbefriedigt und auch wenn sie bi veranlagt wäre, braucht sie ab und an einen Schwanz und und und . Irgendwann reichte es mir und ich fragte ihn direkt ob ich sie für ihn ficken soll. Ob das ein Wunsch wäre, wenn ich es ihr besorge und sie mir den letzten Rest aus den Eiern saugt. Er nickte nur und ich musste mich erstmal am Türrahmen festhalten. Mehr als ein Äääh brachte ich auch nicht raus. Ob es mir etwas ausmachen würde, wenn er zuschaut war die nächste Frage und wieder traf es mich. Was dann passierte, war mehr als schräg. Es klapperte die Kellertreppe hinunter. Seine Frau, jetzt in einem langen schwarzen Mantel und HighHeels stöckelte an uns vorbei. Sagte ihm im vorbeigehen, daß er heute noch nicht mal wichsen dürfte und ging danach direkt zu einem Schrank. Ich schaute ihr interessiert nach und sah, dass sie irgendetwas aus dem Schrank holte. Als sie sich breitbeinig auf das Bett setzte war es um meine Beherrschung vorbei. Sie hatte einen Dildo in der Hand, den sie schon mit Gleitgel einrieb. Dann rief sie ihren Mann herbei und befahl ihm sich mit dem Ding in die Ecke zu verziehen und sich damit zu ficken. Dann lächelte sie mich wieder an und winkte mich mit der Hand herbei. Fast automatisch ging ich zu ihr herüber. Sie stand auf und öffnete ihren Mantel. Darunter befand sich fast nichts als ihre Haut, aber…Ihre Titten hatte sie in irgendein Leder-BH mit dünnen Haltern gepackt. Dadurch wurden ihre Brüste etwas angehoben und lagen trotzdem frei. Untenrum trug sie nichts, außer einem Strumpfhalter und echten Nylons dazu. Mein Mund wurde trocken und mein Schwanz hart. Sie machte es mir nicht einfach zu wiederstehen. Ich betrachtete sie eine Weile, sie drehte sich vor mir und zeigte mir jetzt auch bückend ihren Arsch. Es pochte in meiner Hose und am liebsten hätte ich sie sofort hart gefickt. Was ein Miststück! Sie zog mich am Gürtel zum Bett heran und setzte sich. Dann öffnete sie meine Hose und drückte durch die Unterhose meinen Schwanz. Ihr Lächeln wurde dabei immer sanfter. Plötzlich drehte sie sich zu ihrem Mann und sagte mit harter Stimme was er doch für ein dreckiger Schlappschwanz sei. Ein dummer Wichser, der nur einen Harten bekommt wen sie es ihm erlaubt und noch mehr wüste Beschimpfungen. Mir war das ziemlich egal, da sie gekonnt meine Eichel mit ihren Fingern bearbeitete und ich nur darauf wartete bis sie ihn endlich von der Unterhose befreite. Sie hörte damit gar nicht mehr auf und langsam wurde es mir zu dumm. Ich zog Hose und Schuhe aus und zog dann auch meine Unterhose herunter. Mein Schwanz wippte vor ihrem Blasmaul. Sie lächelte wieder und zog unter der Bettdecke etwas hervor. Ruckzuck hatte sie mir den Schwanz und den Sack abgebunden und durch ihre Berührungen wurde er noch härter. Fast senkrecht stand er nach oben und wartete nur darauf gelutscht zu werden. Mir wurde das zu dumm und ich packte sie bei den Haaren. Langsam und mit gespieltem Widerstand näherte sich jetzt ihr Kopf meinem Schwanz. „Lutsch meinen Schwanz“ kam es aus mir heraus und die Fotze fing direkt an ihn zu saugen. Ihre Zunge spielte ebenso gekonnt wie ihre Finger um meine Eichel. Sie saugte und lutschte an meinem Knüppel wie eine Göttin. Ihren Mann beachtete ich nicht mehr. Warum auch ? Sollte er sich doch das Gummiding in den Arsch schieben und fertig. Ich betrachtete die Frau von oben. Sie saugte und ihre Titten mit knallharten Warzen schaukelten leicht dabei. Eine Hand an meinem Sack und mit der anderen fingerte sie sich. Hätte Stunden so weitergehen können. Ich zog sie irgendwann hoch und schob sie zu diesem Bock, legte sie darüber und ihr geiler Arsch kam dadurch richtig zu Geltung. Mit der Hand fuhr ich ihr durch ihre nasse Spalte und bückte mich schließlich um sie ein wenig zu lecken. Ihre Fotze lief fast aus dabei und auch ihren Arsch verschonte ich nicht. Sie stöhnte immer lauter und als ich ihr meinen Schwanz in die Fotze schob war alle Zurückhaltung vorbei. Sie schrie unter jedem Stoß auf, beschimpfte dazwischen ihren Mann und mein Daumen weitete dabei schon ihr kleines Arschloch. „Fick mich, fick mich“ und genau das tat ich. Langsam kochte es in mir, doch da Schwanz und Eier abgebunden waren, wurde mein Knüppel nur noch härter. Ich zog meinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihre Arschfotze an. Nachdem meine Eichel in ihrem Arsch verschwunden war, stieß ich sofort mit aller Kraft den Rest in sie hinein. Ihr Schrei hallte durch den Raum, ging aber fast übergangslos in ein lautes Stöhnen über. Immer schneller und härter fickte ich sie jetzt. Mit der einen Hand bearbeite ich dabei ihren Kitzler und sie kam fast nahtlos mehrmals hintereinander. Irgendwann reichte es auch mir und in dicken Schüben spritze ich ihr meinen Saft in den Arsch. Kaum hatte ich meinen Schwanz wieder draußen leckte und lutschte sie ihn sauber. Ihr Mann schaute nur zu und war heftig am wichsen, wenn man das so nennen kann. Er rubbelte sein schlaffes Ding hin und her und mit der anderen Hand bediente er seinen Arsch. Als Blondie das sah, wurde sie ziemlich wütend. Sie ging zu ihm hinüber und hielt ihm ihren Arsch vor das Gesicht. Schön brav leckte er sie sauber und mir tat der Kerl fast leid. Scharf war es aber trotzdem und so ging ich zu ihr herüber. Hielt ihr meinen mittlerweile etwas schlafferen Kerl vor die Nase und zog sie an den Haaren etwas hoch. Als sie meinen Schwanz sah, fing sie gleich wieder an zu blasen. Als ich wieder etwas härter war packte ich sie an dem Kopf und schob meinen Schwanz ganz in sie herein. Sie würgte und keuchte, aber lies nicht locker. Mein Schwanz stand wieder wie zuvor knochenhart. Ich zog sie von ihm weg, ging mit ihr zu der Liege rüber und legte mich auf den Rücken. Sofort kam sie zu mir und setzte sich auf mich drauf. Mein Schwanz verschwand in ihrer klatschnassen Fotze und sie ritt mich ziemlich gut. Mit beiden Händen konnte ich nun ihre Titten bearbeiten. Harte Nippel die gesaugt und geknetet werden wollten. Irgendwann kam sie das erste Mal wieder und danach immer wieder in kürzeren Abständen. Durch den abgebundenen Schwanz wurde mein Orgasmus ziemlich herausgezögert und am liebsten hätte ich wieder ihren engen Arsch gefickt. Ein Blick in die Ecke zeigte mir, daß der arme Kerl mittlerweile einen Harten hatte und am liebsten sein Frau gefickt hätte. Ich winkte ihn heran und machte seine Frau klar seinen Schwanz zu wichsen, während sie mich ritt. Er stöhnte wie Harry dabei und anscheinend bereitete es ihr auch Freude mal wieder seinen harten Schwanz zu bearbeiten. Mir kam dabei eine Idee und so ordnete ich einen Stellungswechsel an. Er lag nun unter ihr. Ganz am Rand der Liege und sie fickte nun endlich mal den eigenen Mann. Ich drückte sie etwas herunter und konnte sehen wie sein Schwanz in ihr immer wieder hinein und hinausglitt und noch etwas anderes erblickte ich. Ihr kleines enges Arschloch. Also stellte ich mich hinter sie und drückte langsam meinen Schwanz in ihren Arsch hinein. Je tiefer ich in ihr war, desto mehr spürte ich die Stöße von ihrem Ehe“schlapp“schwanz. Langsam begannen wir sie im Takt zu ficken. Ich rein, er raus. Sie stöhnte immer lauter und hatte einen Abgang nach dem anderen. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Plötzlich keuchte der Kerl unter ihr auf und fast gleichzeitig verwand der Schwanz auf der anderen Seite. Ich fickte sie jetzt dafür umso härter. So ein geiles Arschloch hatte ich noch nie. Es begann wieder in mir zu kochen und langsam aber sich wollte ich meinen Saft loswerden. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, wischte ihn etwas ab und hockte mich auf die Pritsche. Sie packte ich einfach an den Armen und zog sie herunter. Meine Hände an ihrem Kopf fickte ich sie jetzt in ihr Maul. Sie saugte und lutschte, keuchte und würgte und als ich das zweite Mal kam, konnte auch ich ein lautes Stöhnen nicht verbergen. Ihren Mund noch mit meinem Saft voll, lief sie zu ihrem Mann herüber und küsste ihn. Sie sagte dann was von Bullensaft und das er Glück gehabt hatte. Schließlich trug sie ihm auf den Raum zu säubern und auf die Frage von ihr ob ich Lust auf eine Dusche hätte, konnte ich nur nicken. Wir duschten also zusammen und ich fickte sie dabei noch einmal sehr zärtlich, bevor ich in mein Auto stieg und verschwand.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor