Lisa beugte sich zu Susi runter und entfernte den Dildo und die Ohrstöpsel. „Du hast keine Chance, also sag die Wahrheit: Hast du mich extra gebissen?“ „Ja das habe ich. Ich wollte dir nicht den ersten Orgasmus gönnen.“ „Meinst du nicht, dass du dafür Strafe verdient hat?“ „Ja das habe ich, was stellst du dir vor?“ „Wie lange warst du schon in dem Pranger?“ „Ich glaube 2 Stunden. Es ist sehr unbequem auf Dauer.“ „OK, du verbringst die Nacht darin.“ Susi stöhnte „Ich gebe mich geschlagen. Bitte, Bitte, Bitte, ich bin so geil, lasst mich noch kommen.“ Lisa sah zu Jan, der eine zustimmende Geste machte und kniete sich hinter Susi und begann sie zu lecken. Sie war erstaunt wie viel Saft Susi produziert hatte. Auch wenn es fast ihre erste Erfahrung mit Frauen war, fand sie den Geschmack anziehend. Schon bald begann Susi zu stöhnen und mit einem Zittern begann sich der Orgasmus anzukündigen. In diesem Augenblick biss Lisa zu uns Susi schrie überrascht auf. „Ich habe nichts versprochen“ sagte sie und stand auf. Frauen können grausam sein schoss es ihm durch den Kopf.Das Paar war ausgelaugt und müde. Daher kuschelten sie sich schnell ins Bett und löschten das Licht. Schon bald waren sie eingeschlafen. Im Aufwachen hörte Jan ein Stöhnen von Susi. „Alles in Ordnung?“ fragte er. „Bitte, ich kann nicht mehr.“ jammerte Susi. Jan fand, dass der Gerechtigkeit Genüge getan war und öffnete die Schellen. Susi konnte sich zunächst kaum bewegen. Sie holte sich eine Decke und legte sich vor das Bett auf den Boden. „Ich möchte euch nicht stören“. Jan fragte sich, ob er nicht gerne gestört worden wäre. Aber als die halb aufgewachte Lisa ihm ins Ohr flüsterte, „du bist ein toller und netter Mann“ wusste er, das alles so richtig war.Da kein Licht in das Zimmer drang, schliefen sie bis zum Nachmittag. Susi wurde Brötchen holen geschickt und trug dazu ordnungsgemäß ein nicht blickdichtes Bikinioberteil und einen sehr kurzen schwarzen Rock. Sie schien das nicht weiter zu kümmern und nach 20 Minuten saßen sie an der offenen Küchentheke beim Frühstück. Susi zappelte am Anfang noch etwas herum, da trotz der kühlenden Salbe ihr Hintern noch wehtat. Dann erzählte dann etwas aus ihrem aktuellen Leben. Da sie keine Miete zu zahlen hatte, reichte es ihr sich mit diversen Minijobs über Wasser zu halten. In der Halle standen von ihrem Ex diverse Prototypen für alles was Körper und Technik verbindet. Sie erwähnte auch einen Prototyp für einen Haarentfernungslaser. Da er mit irgendwelchen Sensoren jede einzelne Haarwurzel finden und mit einem angepassten Laserstrahl erwischen konnte, war nur noch eine einzige Sitzung notwendig. Zudem sollte das Ergebnis wirklich dauerhaft sein. Susi berichtete, die Technik sei bei ihr angewendet worden und hätte perfekt gewirkt. Sie zeigte ihren Undercut und sagte, dass sie auch dort gelasert sei und kein einziges Haar wachsen würde. Mit dem Apparat könnte sie eigentlich viel Geld machen. Sie traute sich aber nicht das Gerät, dass ihr ja nicht wirklich gehöre aus dem Haus zu bringen und hier wollte sie aus verständlichen Gründen keine Fremden zu Besuch haben.Am frühen Abend wollten sich Jan und Lisa verabschieden. Susi wies darauf hin, dass Lisa ja gar keine passende Kleidung hätte, sie aber gerne aushelfen würde. Jan stimmte für Lisa zu, die etwas unglücklich schaute. Nach 5 Minuten kam sie zurück. Sie hatte zwei Latexringe in der Hand. Der eine war etwa 10 cm breit und halbtransparent, der andere knapp 20 cm breit und schwarz. Lisa probierte die Sachen an und war zunächst entsetzt. Eng über die Brüste gelegt wirkte das Oberteil noch transparenter. Es gelang ihr auch nicht, für den „Rock“ eine Position zu finden, in der ihre Pussy nicht zu sehen war, ohne dass ich halber Hintern herausschaute. „Hast du nicht ein etwas weniger auffallendes Teil?“ Fragte sie Susi. „Natürlich, aber ich will dir nur das hier leihen. Wenn du es nicht willst, kannst du ja wieder Nackt gehen.“ Da Jan zustimmte, gab sie sich schließlich geschlagen. Auf Susis Wunsch lieh Jan Lisa für das erste Stück sein T-Shirt, wollte es aber bald zurück. Es war doch etwas anderes, fast nackt am Strand zu sein oder so durch eine Großstadt zu laufen. Im Gegensatz zum vorherigen Tag war es auch noch hell. Sie konnte sich vor Stielaugen nicht retten, da sie schon bald wieder in die belebte Gegend kamen. Lisa hatte zwar eine exhibitionistische Ader, aber das war ihr zu viel. Als sie sich langsam der S-Bahn näherten, flüsterte sie Jan ins Ohr: „Bitte es ist zu viel.“ Jan nickte und gab ihr wieder sein T-Shirt. Sie zogen zwar immer noch Blicke auf sich aber wesentlich weniger. Sie errichten ihre Wohnung ohne weitere Zwischenfälle.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor