Der Hausbursche Teil 3

Nun habt ihr aber lange genug gewartet, Hier nun der dritte Teil.Was bisher geschah: Ich habe meinen Job gewechselt, von der Spedition zum Hausburschen meiner Chefin.In der ersten Nacht, hat mich auch gleich die jüngste Tochter verführt. Damit aber nicht genug, sie hat es auch ihrer Schwester erzählt.Wie es war? Lest die ersten beiden Teile. Dann versteht ihr auch diesen Teil.„Man, wenn ich nicht so müde gewesen wäre, dann hätte ich das zu gerne gesehen.“ hörte ich Saskia mit etwas enttäuschter Stimme sagen. „Das war bestimmt ein geiles Schauspiel. Allein an den Gedanken daran, werde ich schon ganz nervös.“„Du kannst es dir ja mal ansehen, habe die Videokamera mit laufen lassen. Ich dachte mir, das du eigentlich gerne mit gefickt hättest.“Tom hat die Kamera mit in sein Zimmer genommen, er wollte sich ein paar alte Aufnahmen ansehen und mal aussortieren.“Steffi fing an zu lachen. „Da wird er aber dumm aus der Wäsche schauen.“ Saskia war verwundert. „Wie meinst du das?“„Na, Tom ist doch auch kein Kostverächter. Er mag ja auch mal einen knackigen Kerl einen blasen oder sich mal schön durch rammeln lassen. Ich wette, er schleudert sich gerade einen von der Palme.“„Ich würde jetzt lieber in die Sauna gehen, hier knallt mir die Sonne zu doll. Außerdem bin ich jetzt so rattig, ich werde mir wohl meinen Dildo holen. Kommst du mit?“Die beiden fingen an ihre Sachen zu packen, und ich sah zu, das sie mich nicht sahen. Als sie um die Ecke kamen, sahen sie mich trotzdem. Es schien hier auf dem Grundstück Sitte zu sein, nackt rum zu laufen. Da ich mich doch noch etwas entfernen konnte, glaubten sie wohl nicht daran, belauscht worden zu sein.Wie sie an mir vorbei gingen, sagte Saskia kurz: „Ist dir nicht zu heiß?“„Wie meinst du das?“ erwiderte ich.„Naja, wir haben es bestimmt schon über 30 Grad, und du läufst hier noch in vollen Montur herum. Du hast doch jetzt auch Feierabend. Ich wäre da schon längst im Pool.“„Wenn du meinst. Aber wenn ich erst mal da drin bin, dann bekommt man mich nicht so schnell wieder aus dem Wasser heraus.“ antwortete ich mit einem Lächeln.Steffi hatte schon wieder einen Blick in den Augen, als würde sie mich gleich vernaschen. Sie zog Saskia am Arm und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Saskia nickte nur kurz und sah mich dann von oben bis unten an. „Heute ist übrigens ein guter Tag, mit in die Sauna zu kommen. Wir wollen da auch gerade hin. Kommst du mit, oder hast du Angst mit zwei Mädels alleine in einem Raum?“Oha, was nun, dachte ich so bei mir.„Ich wollte mir gerade etwas anderes anziehen. Aber nein, ich habe keine Angst. Ich komme gleich nach.“Ich ahnte schon, was die beiden mit mir vor hatten. Schließlich hatte ich ja noch das Gespräch der beiden im Kopf. Ich muss gestehen, auch ich war bei der Unterhaltung, der beiden erregt. „Also sehen wir uns gleich.“ meine Saskia.Sie drehten sich um und gingen langsam weiter. Dabei fasste Steffi an die Pobacke ihrer Schwester und zog sie etwas nach oben. Saskias Hintern war etwas größer als der von Steffi, aber trotzdem fest und wunderschön. Auch insgesamt sahen sich die beiden sehr ähnlich. Beide waren rasiert und hatten wunderbare feste Brüste. Saskia hatte ein Tattoo in Form eines Mundes mit ausgestreckter Zunge auf ihrer linken Brust. Auch sie war sehr sportlicher Figur und hatte wunderbare blaue Augen.Ich ging und zog mich um. Im Kopf immer noch das Bild von Steffis Hand an der Backe ihrer Schwester.Wie man sich denken kann, hatte ich natürlich bei dem Gedanken einen Ständer. Ich ging erst mal duschen, um meine Erektion los zu werden. Ich wollte mal sehen, was die beiden noch so mit mir anstellen würden. Schließlich bin ich auf den Geschmack gekommen.Nachdem ich mich umgezogen hatte, ging ich zur Sauna. Man konnte die beiden schon durch die Scheibe sehen. In der Sauna gab es drei Bänke, welche treppenförmig angeordnet waren. Steffi lag bäuchlings auf der obersten Bank. Saskia saß unten. Sie unterhielten sich und ich konnte mir denken worum es ging. Anscheinend kannten die beiden nur ein Thema.Als ich die Sauna betrat, schauten mich beide nochmal von oben bis unten an.„Ich habe dir doch gesagt, das er einen hübschen Schwanz hat.“ meinte Steffi, ohne dabei mich aus den Augen zu verlieren.„Naja, ob er auch was aushält?“ Saskia schaute Steffi an. „Das wird wohl die Zeit zeigen.“Ich setzte mich auf die mittlere Bank. Da ich nicht als stummer Diener dienen wollte fragte ich nur ganz läppisch, „Willst du es ausprobieren?“Kaum hatte ich das von mir gegeben, ging auch schon die Tür auf. Tom kam rein und meinte nur „Ganz schön voll hier. Störe ich gerade?“. „Nein, nein“ sagte Steffi. „Du kommst gerade recht. Setz dich doch einfach neben Frank.“Tom legte sein Handtuch neben mir auf die Bank.„Alle Bänder durch gesehen?“ fragte Saskia.„Ja, aber das Band in der Kamera war am besten.“ sagte Tom mit einem grinsen im Gesicht. Tom war muskulös gebaut und wie seine Adoptivschwestern glatt rasiert. Sein Penis war ebenfalls von stattlicher Natur.„Wenn du dir das schon angesehen hast, da hast du dich bestimmt erleichtert, oder?“ fragte Steffi.„Jetzt mal ehrlich Mädels, glaubt ihr wirklich, ich hätte es so nötig?“„Ja!“ antworteten beide wie aus einem Mund.„Natürlich war das ein geiler Film von dir,“ sagte er zu Steffi, „aber ich habe auch mitbekommen, das ihr in die Sauna geht. Da wollte ich nicht fehlen.“„Na, dann scheint das doch ein recht geiler Tag zu werden“ bemerkte Saskia.Tom hob sie am Arm etwas an und sie ging auch auf seine Einladung ein. Als sie vor ihm kniete und gerade nach seinem Penis greifen wollte, hielt er ihre Hand zurück.„Ich will euch Mädel dabei zusehen, wie ihr euch gegenseitig fertig macht. Bietet uns eine geile Show!“ befahl er ihr. Ohne mit der Wimper zu zucken schlüpfte Steffi an uns vorbei auf die unterste Stufe.„Und was springt für uns dabei raus?“ fragte sie.„Wenn ihr das gut macht, lasse ich vielleicht mit mir verhandeln. Dann darfst du meinen Schwanz haben.“ Tom fing an seinen Riemen zu streicheln.Steffi und Saskia zuckten nur mit den Schultern und Saskia meine nur, „Warum nicht? Haben wir ja drauf.“ Sie legte Steffi auf den Rücken und fing an sie zu küssen. Steffi erwiderte die Küsse und schon bald darauf waren die beiden in tiefe, leidenschaftliche Zungenküsse verfallen. Steffis Hände massierten die Brüste ihrer Schwester und Saskia wanderte mit der Hand in Steffis Schritt. Die Beine öffneten sich schon von alleine.Tom schien dieses Schauspiel nicht fremd zu sein und ornanierte schon heftig. „Ja, fingere die kleine geile Fotze.“ gab er das Kommando.Auch mich machte diese Situation an. Welcher Mann würde auch in so einer Situation kalt bleiben?Saskia rutschte nun mit ihrem Kopf an den Schambereich von Steffi und begann langsam ihre Lustperle zu lecken und daran zu saugen. Gleichzeitig rieb sie sich mit ihrer Hand ihre Muschi. Tom nutzte die Gelegenheit und griff beherzt an den Hintern von Saskia und knetete ihre Pobacken.Steffi massierte sich währenddessen ihre schön festen Brüste. Ich fing nun ebenfalls an meinen Penis langsam zu reiben. Ich wollte nicht zu früh kommen, da ich ja nicht wusste, was mich sonst noch so erwartete. Die Hitze in der Sauna war ebenfalls ein Faktor, der die Gemüter anzuheizen schien.Saskia stand nun auf und hockte sich mit ihrem schlanken Körper über Steffis Gesicht. Diese hatte nun ungehinderten Zugang zur Spalte ihrer großen Schwester und begann sie ebenfalls ordentlich zu lecken. Ich wusste zwar nicht woher, aber Saskia hatte mit einem mal einen Vibrator in der Hand. Ohne zu zögern schob sie ihn in die feucht glänzenden Schamlippen ihrer Gespielin ein.Der Vibrator, welcher einem großen Glied nachempfunden war, glitt erst langsam, bald aber immer schneller in die Möse von Steffi.„Ihr seid so ein geiles Gespann, fickt euch richtig durch!“ keuchte Tom.Steffi stöhnte immer heftiger und konnte die Muschi ihrer Schwester nicht mehr verwöhnen. Daher habe ich, während ich weiter wichste mit der freien Hand Saskia gefingert. Die Schamlippen glühten förmlich durch die Hitze im Raum. Je weiter ich in sie eindrang, desto erträglicher wurde die Temperatur. Ich hörte auch Tom immer heftiger stöhnen, er schien dem Höhepunkt nahe.Steffi schrie förmlich auf, als sie ihren Orgasmus bekam. Auch Tom war in diesem Moment soweit. Er stellte sich so hin, das sein Penis genau auf Saskias Gesicht zeigte. Unter heftigem keuchen spritzte er seine Ladung in ihr Gesicht.„So will ich das haben!“ sagte Tom mit einem Ton, der schon fast ironisch klang. Ich war noch nicht so weit, und auch Saskia wollte zum Zug kommen.„Wenn ihr beide jetzt zufrieden seid, kann Frank mich ja jetzt ficken und hoffentlich auch befriedigen.“ sagte sie und schaute mich dabei an.„Macht doch was ihr wollt, ich halte euch nicht davon ab.“ Lächelnd verließ Tom die Sauna und ich war mit den Mädels wieder alleine. Zeitgleich zogen die beiden mich auf die untere Bank und lenkten mich so, dass ich mich auf den Rücken legen sollte.„Wollen mal sehen, wie du mit mir zurecht kommst. Steffi hatte deinen Schwanz ja schon in der Fotze.“ Saskia hockte sich rittlings auf mein bestes Stück und führte ihn in ihre Lustgrotte ein.„Franks Riemen musst du auch mal in der Maulfotze haben. Einfach irre.“ bemerkte Steffi, die sich schon wieder die Spalte rieb. Ich war inzwischen so geil, das mir alles egal war. „Komm Steffi, las mich deine Pussy lecken.“ sagte ich. Steffi nahm das Angebot gerne an und hockte sich mit dem Rücken zu Saskia über mein Gesicht. Ich griff von außen an die Oberseiten ihrer Schenkel und zog sie noch etwas näher an meinen Mund. Ich leckte ihre Schamlippen genüsslich und drang auch immer wieder mit meiner Zunge so weit ich konnte in sie ein. Ihr schien das zu Gefallen. Saskia ritt immer wilder auf meinem Unterleib. Plötzlich zog Steffi ihre Pobacken auseinander und rief schon fast „Los du geiler Bock, leck mir auch mein Arschloch!“ Ich tat, wie mir befohlen wurde. Sie musste sich vor der Sauna ebenfalls noch gewaschen haben, denn es roch nicht nur nach Schweiß sondern auch nach einer blumigen Seife. Saskia schien nun von der Reiterstellung genug zu haben, denn ich spürte, wie ich mit dem Mund verwöhnt wurde. Steffi stand nun auf und Saskia kniete sich auf die Bank. „Fick mich von hinten, ramm mir deine Latte so richtig in die Fotze!“ bettelte sie. „Ich will es hart spüren!“Ich stellte mich hinter Saskia und schob ihr meinen Riemen von hinten in ihre glühend heiße Muschi rein.„Ja, fester! Du bist doch ein Mann, lass mich deine Kraft spüren.“ rief sie.Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und rammelte mit allem was meine Lenden hergaben. Immer fester stieß mein harter Kolben zu und ich konnte spüren, wie meine Eichel gegen ihre Gebärmutter kam.Steffi zog nun Saskias Pobacken auseinander, und ich hatte einen herrlichen Blick auf die Rosette. Als die kleine Maus dann noch mit ihrer Zunge über die Backen ihrer großen Schwester leckte, merkte ich, wie Saskia ihrem Höhepunkt nahe war.Ich zog meinen Riemen aus ihr ganz heraus, aber nur um ihn anschließend gleich wieder rein zu stecken. Saskia stöhnte immer heftiger und Steffi steckte ihr einen Finger in den Hinterausgang der Großen. Sie fing an Saskia in den Darm zu fingern. Immer heftiger wurde ihre Bewegung und es war einfach unbeschreiblich. Ich merkte, wie Saskia zu zucken begann, doch ich war noch nicht soweit. Ihr Orgasmus ließ sich nicht aufhalten und sie kam sehr heftig. Ich aber wollte jetzt mehr.„Da Tom dir sein bestes Stück nicht gegeben hat, werde ich wohl einspringen müssen.“ sagte ich zu Steffi.Ich setzte mich auf die unterste Stufe und zog sie auf meinen Schoß. Steffi aber wollte meine Latte nicht in ihrer Spalte. „Ich habe gesehen, wie geil dich der Arsch von Saskia gemacht hat. Jetzt fick meinen Arsch!“ forderte sie. Ich war davon sehr überrascht, aber die kleine Maus lenkte Beine Eichel direkt zu ihrer Rosette. Erst langsam drang ich in sie ein.Steffi stellte ihre Füße neben meine Beine auf die Bank und begann mich zu reiten.Saskia schien immer noch nicht genug zu haben und kniete sich vor uns hin. Ich konnte noch immer die Spermaspuren in ihrem Gesicht sehen, die Tom hinterlassen hatte. Saskia fing an meinen Hodensack zu kraulen und die Spalte ihrer Schwester zu reiben. Steffi quittierte das auch mit wohlwollenden Stöhnen. Es fühlte sich einfach gigantisch an, mein Riemen im Hintern von Steffi und das massieren meiner Juwelen von Saskia. Ich merkte,wie es in meinen Lenden zu brodeln begann. Ich faste mit meiner rechten Hand an die nasse Spalte und steckte meine Finger in die glühend heiße Grotte. Steffi aber wollte jedoch meinen Schwanz in Saskias Rachen sehen. Dieses kleine Biest wusste wohl, das ich kurz vor dem Spritzen stand. Sie hob ihren knackigen Hintern so hoch, das mein Knüppel aus ihrer Rosette rutschte. Auch Saskia wusste wohl, was das zu bedeuten hatte.Sofort schnappte sie sich meinen Speer und saugte ihn sich so tief sie konnte in ihren Hals.Ihre kleine Schwester drehte sich in der Zeit um und drückte meinen Kopf auf ihre Möse.Ich habe gleich die Gelegenheit genutzt und ihre Schamlippen und den Lustknopf geleckt und mit der Zunge gefickt. Meine Hände kneteten derweil die Pobacken und meine Finger erkundeten die Rosette. Diese war noch schön gedehnt und ich steckte meinen Mittelfinger in ihren Darm und verwöhnte diesen mit rhythmischen Stoßbewegungen.Ich merkte, wie es mir immer schwerer Viel meinen Samen für mich zu behalten. Kurz bevor ich abspritzen wollte, zog ich Steffi nach unten und sagte, „Los, ich will euch beide voll spritzen!“Steffi kniete sich neben ihre Schwester und ich wichste meine Latte. Mit 3 oder vier Spritzern schoss meine Sahne den beiden ins Gesicht.Beide leckten mir abwechselnd den Schaft und saugten mir auch den letzten Tropfen aus meinen Hoden. Das Bild der beiden vollgespritzten Mädels machte mich gleich wieder scharf. Die zwei begannen sich nun gegenseitig die Sahne von Tom und mir aus dem Gesicht zu lecken.Ich konnte nicht anders, als mir meinen Riemen wieder zu reiben. Die zwei Ladies hatten allerdings nicht die Absicht, gleich in die nächste Runde zu gehen.„Spare dir deine Kraft, ich habe heute Nacht noch nichts besonderes vor. Du kannst Tom ja mal zeigen, wie Frauen richtig fertig gemacht werden wollen.“ sagte Saskia„Außerdem kommt Mama bald nach hause. Dann möchte sie auch gerne in die Sauna.“ grinste Steffi. „Wir sollten duschen gehen.“Saskia und ich schauten uns an, dann nahmen wir uns drei an die Hände und gingen unter die Dusche.Was dort noch passiert ist?Wartet es ab. Der nächste Teil ist schon in Arbeit.

Der Hausbursche Teil 3

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