Des besseren Verständnisses wegen empfehle ich, auf meiner Seite Bisexuallars zunächst die beiden ersten Teile (Tagebuch I und II) hier auf XHamster zu lesen, die ich hier nur sehr gerafft kurz zusammenfasse: Meine Mutter übergab mir das homoerotische Tagebuch ihres Vaters, meines Opas, den ich leider nicht mehr kennenlernen durfte. Sie vermutet, dass meine schwule Veranlagung mir von ihm vererbt wurde. Er schreibt darin zunächst seine ersten Erfahrungen mit dem Stallburschen Hans, der Magd Olga und einem reichlich fleischeslustigen Pfarrer nieder. Dessen Unterstützung ermöglichte ihm aber, nach dem Tod des Vaters und der damit verbundenen Aufgabe des Bauernhofs, eine militärische Karriere. Bei besagtem Pfarrer lernt er dann auch seine große Liebe Thomas kennen. Dieser vermittelt ihn, nach bestandener Kadettenanstalt und erstem Dienst in einer regulären Kaserne, in welcher er sexuell missbraucht wurde, an einen äußerst lebenslustigen homosexuellen Oberst, dem er in Potsdam also nicht nur in üblicher Weise als Bursche dient. Der führte ihn dann auch um die damalige Jahrhundertwende ins frivole Nachtleben des damaligen Berlin ein. Mit der Familie des Vorgesetzten machte sich mein Opa einschließlich seines Thomas in die Sommerfrische nach Österreich auf. Thomas schwängert die Tochter, um diesem zu einem Enkel zu verhelfen und gleichzeitig den Schein von „Normalität“ bei der lesbischen Tochter und bei meinem homosexuellen Geliebten zu wahren. Während Thomas mit der Tochter beschäftigt ist, macht mein Grossvater den Sohn seines Vorgesetzten zum Mann. Es ergeben sich nette Spielchen am Ufer ein Flusses und natürlich in den Nächten im Hotel. Ich reduziere mich auch im 3. Teil dieser Veröffentlichung überwiegend auf den rein sexuellen Inhalt der Niederschrift, die wesentlichen Zeit- und Karrieresprünge seines Lebens und auf ein deutlich sichtbares Sittengemälde der Jahrtausendwende vom 19. zum 20. Jahrhundert…. Als die Bilder auch pornographisch laufen lernten…… 31. 7.Der Alltag hat uns wieder. Es hat sich bestätigt, dass Thomas die Tochter meines Vorgesetzten, wie von diesem gewünscht und eingefädelt, geschwängert hat. Jetzt beginnen die Hochzeitsvorbereitungen, damit der Bauch der Braut am Tag der Vermählung in einigen Monaten noch nicht allzusehr sichtbar wird. 2. August Am 29. August soll die Hochzeit sein. 10. August Ich erhalte eine Mitteilung von Hans, dass er eine Reise nach Berlin beabsichtigt. Ob wir uns treffen könnten? Ich freue mich, dass er mir meine Untreue mit Olga offensichtlich verziehen hat. Aber meine Neugierde auf eine Frau war damals eben größer. Außerdem hat sie ja mich verführt. Wie hätte ich mich als unerfahrener Knabe auch gegen eine mannstolle erwachsene Frau wehren sollen, nachdem sie sofort meinen Pimmel ergriff und ihn geschickt behandelte? 12. AugustMein Vorgesetzter schloss heute wieder einmal die Tür zu seiner Amtsstube und teilt mir knapp seinen Wunsch mit, mit mir geschlechtlich zu verkehren. Auf meine Frage wann, sagte er kurz und knapp: JETZT! Ich lasse die Hose herunter und er bedient sich wieder hart an meinem Hintern. Es war für mich nicht sehr erotisch, eben eher geschäftsmäßig. Offensichtlich hat er derzeit keinen Zugang zu seiner Frau und hat auch schon länger nicht mehr in Bordellen verkehrt oder sich selbst erleichtert.. Die Menge des Saftes, die er in mich abspritzt, lässt darauf schliessen. Er ist zudem etwas ungehalten, weil sein Sohn nicht in die nächste Klassenstufe versetzt wurde und will ihn in ein strenges protestantisches Internat geben. Er meint, es sei vielleicht doch keine gute Idee gewesen, ihn mir zu überlassen. Seit der Sommerfrische treibe sich sein Sprössling nur noch mit jungen Männern herum und widme sich offensichtlich jeder Art von Lust mit ihnen. Ich verspreche, zu versuchen, guten Einfluss auszuüben. Ich bitte darum, sagte er. Das ist ein Befehl. Sonst wasche ich Ihnen den Kopf. Später wäscht er mir aber dem gegenüber tatsächlich liebevoll meine benutzte Arschspalte aus. 14. AugustIch erzähle Thomas vom Gespräch mit dessen künftigem Schwiegervater, dem Problem mit dem jungen Bruder seiner Frau und homosexuellen künftigen Schwager sowie der Besuchsabsicht von Hans. Erstmals berichte ich, wie Hans mich in der Waschküche unseres Bauernhofes damals verführte. Der Gedanke daran scheint ihn sehr zu erregen. Er nimmt mich so gefühllos wie zuvor mein Vorgesetzter. Anschließend entschuldigt er sich hierfür bei mir. In seinem Kopf und mit seinen Gefühlen ginge es eben derzeit durcheinander. Die Hochzeit, das drum herum und anderes setzten ihm zur Zeit zu. Ich nehme die Entschuldigung an, streichle und küsse ihn. Die Nacht wird doch noch schön. Für Hans muss ich noch eine Frühstückspension besorgen, fällt mir in der Nacht ein. Ich ertappe mich beim Wunsch, mit ihm (vielleicht sogar zusammen mit Thomas???) unbedingt ins Bett steigen zu wollen und die Pension nach dieser Möglichkeit ohne geschwätziges Personal auszusuchen. 21. August Hans ist angekommen. Er hat noch nie diese bewegten neuen Bilder gesehen, von den jetzt alle reden. Thomas und ich haben uns im Varite „Wintergärten“ schon mehrfach daran erfreut. Eine der dort gezeigten lustigen laufenden Bildergeschichten ist die von einem boxenden Känguruh. Wir wollen gerade nach Hause gehen, als wir von einem etwas schmierig wirkenden Kerl am Ausgang angesprochen werden. Ob wir junge Herren schon einmal Filme für Herren gesehen hätten. Ehrlich gesagt Nein. Er gibt uns einen Zettel mit der Aufschrift „Täglich nach Mitternacht: Filme für den Herren. Beste Qualität durch unsere neue Projektionsmaschine. Foto & Film Atelier, Studio & Laden Wagner“. Es war ganz in der Nähe. Wir gingen hin, zahlten den Eintritt von einigen Groschen und wurden durch einen jungen Mann über einige Treplen in den Keller geführt. Alle Sessel waren in dem kleinen Raum besetzt. Es war eine schwüle, rauchige Luft. Als sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sahen wir, dass auf der flimmernden Leinwand einige nackte Damen zu sehen waren. Zu ihnen gesellten sich nackte Herren. Und nicht nur das. Die nackten Herren machten, was nackte Herren eben oft mit nackten Frauen machen. Sie stecken ihre Pimmel in die unterschiedlichen Löcher der Damen. Und nicht nur an der Wand waren nackte Pimmel zu sehen. Sondern auch im Zuschauerraum. Frauen waren nur auf den bewegten Bildern vorhanden.Einige der Männer saßen nicht nur, sondern verschwanden hinter einem Vorhang, der offensichtlich zu einem weiteren Raum führte. Da sich die Bilder ständig wiederholten, beschlossen wir, ebenfalls durch diesen Vorhang zu gehen. Es war stockdunkel und wir nahmen uns bei der Hand. Aus verschiedenen Geräuschen ließ sich unschwer heraushören, dass zwischen den Herren Geschlechtsverkehr ausgeübt wurde. Mehrere gierige Hände tatschten an meinem Gemächt und Hintern herum. Meinen Begleitern erging es ebenso.Wir tasteten uns weiter und trafen in einer etwas besser erleuchteten Nische auf den jungen Mann, der uns in den Keller geführt hatte. Er sagt, mit treuherzigem Blick, dass es ab hier noch zusätzlich Eintritt kosten würde. Es wären im nächsten Raum ganz spezielle Filme für den Herren aber auch nur mit Herren. Wir sind neugierig und zahlen noch ein paar Groschen. Der bewegte Film zeigt tatsächlich Männer, die sich im alten Rom mit völlig nackten Lustknaben vergnügen. Und an der Wand stehen mit heruntergelassenen Hosen einige Männer, die dadurch animiert werden, es selbst zu tun. Einer liegt völlig nackt auf dem unbequemen Boden, um offensichtlich heruntertropfendes Ejakulat aufzufangen. Es ist Wollust pur, was sich da abspielt, auch wenn es sich rein körperlich nicht von dem unterscheidet, was wir ja selbst praktizieren. Aber in diesen dunklen Kellergemächern ist es irgendwie anders. Frivoler, schwüler, primitiver, härter. Richtig beschreiben kann ich es nicht.Wünschen die Herren eine private Vorführung, fragt der Junge vom Eingang? Das koste für jeden der Herren 1.– Mark. Wir wollen. In einem der oberen Räume befinden sich zwischen Apparaten zur Erstellung von Fotografie Diwans und Kissen. Und dort räkeln sich einige sehr junge Herren, welche mit einem Lorbeerkranz im Haar und dünnen durchsichtigen Stoffen bekleidet sind. Wünschen die Herren auch eine pornographische Fotografie, fragt eine Stimme hinter einem der Fotogeräte. Wir müssten später nur die fertigen Fotografien bezahlen, die uns gefielen. Eine Anzahlung für drei Exemplare sei nötig. Der Rest bei Gefallen und Abholung. Wir wollen wieder. Dann entkleiden sie sich bitte. Auch unsere anwesenden Knaben legen mit Ausnahme des witzigen Lorbeerkranzes alles, einschließlich des dünnen Stoffs, ab. Zunächst stellen wir uns in einer Gruppe auf, vor uns knien und posieren die jungen Männer. Unsere Geschlechtsteile sind sehr in Form. Immer wieder zucken Magnesiumblitze und es raucht. Die Hintern der Fotografenhelfer machen einen guten gesäuberten Eindruck. Sie riechen auch gut. Hans bedient sich als erster. Dann sinkt Thomas auf die Kissen. Das Magnesiumfeuer beleuchtet wie eine blitzartig abgebrannte Fackel immer nur sehr kurz und grell die Szenen. Aber deutlich sieht man, dass ihre Pimmel tief in die zur Verfügung stehenden Lustgrotten eingeführt sind. Meiner ist es jetzt auch. Unsere stolzen Teile genießen und sind anschließend schlaff und wohlig entspannt. Währen wir uns ankleiden sehen wir, dass der Fotografenmeister unsere flüssige Hinterlassenschaft an den tropfenden Hintern ableckt. Offensichtlich ist das Teil seines Vergnügens. In einer Droschke bringen wir Hans in dessen Pension. Ich werde ihm in den nächsten Tagen noch etwas von Berlin zeigen. Er ist äußerst angetan von dem bisher Erlebten, das ihn ja an Sodom und Gomorrha erinnere. 23. August Wir haben beschlossen, für Thomas einen Junggesellenabschied zu organisieren. Wir entführen ihn vor seiner Hochzeit noch in ein homosexuelles Etablissement, wie sie derzeit aus dem Boden schießen und haben alles vorbereitet. Gestern Nacht testeten wir vorsorglich einen besonders hübschen Polen, der auch artistisch in einem Zirkus arbeitet, aber nebenher und nach den Abendvorstellungen im homosexuellen Milieu mehr Geld mit den sonstigen Vorzügen seines Körpers als in seiner Manege verdient. Hans und ich laden Thomas in die Zirkusvorstellung ein. Beim Anblick des halbnackten Artisten merken wir gleich, eine gute Wahl getroffen zu haben. Er wirbelt hoch oben an Seilen durch die Luft, wie ich es noch nie, auch nicht bei den besten Jahnturnern, gesehen habe. Mit Ende der Vorstellung fahren wir mit Thomas zu besagtem Etablissement, das etwas außerhalb zwischen Potsdam und Berlin liegt.Es sind einige junge Männer und vor allem viele ältere Liebhaber junger Männer anwesend. Eine Travestiekünstlerin, die sich natürlich gleichfalls als Mann entpuppt, tritt auf und sorgt für eine ausgelassene Stimmung. Um Mitternacht erlischt das Licht und unser polnischer Artist tritt auf. Jetzt allerdings nicht mehr halbnackt sondern ganz nackt. Thomas fallen bei dieser Überraschung beinahe die Augen aus dem Kopf. An einer Stange und einer Art Reck vollführt der junge Pole in zwei Meter Höhe Übungen in bester Körperbeherrschung. Mit dem Kopf nach unten gelingt es ihm, an einer Hand hängend, mit der zweiten seinen Pimmel in den Mund einzuführen. Das Publikum rast. Als seine Show beendet ist tänzelt er durchs Publikum und sammelt in einem kleinen, an seinem Pimmel befestigten Beutel, Perlen ein, mit denen man im Lokal bezahlt und die man am Eingang erwirbt. Nicht wenige der Gäste versuchen, zunächst sein Geschlechtsteil und den kräftigen Hodensack zu berühren, bevor sie sich großzügig erweisen. Geschickt weicht er allzu lästigen Berührungen aus und landet zum Schluss auf dem Schoß des total geplätteten Thomas, der nicht recht weiß, wie ihm geschieht, als ihn der Pole aus dem Raum zieht. Der Geschäftsführer raunt uns zu, wir könnten von außen über einen Spiegel verfolgen, wie unser Geschenk ankäme. Es kommt großartig an. Die beiden vereinigen sich derart kunstvoll, dass mir allein vom Zuschauen der Rücken wehtut. Stunden später liefern wir ihn, nun auch insgesamt gut alkoholisiert, im Haus seiner Braut ab, die mit deren eigentlicher Lebensgefährtin bereits am Frühstückstisch sitzt. Wir bestätigen auf Anfrage, dass es ein wunderschöner Junggesellenabschied gewesen sei. Sie bieten uns an, uns erst einmal im Gartenhaus auszuschlafen. Das tun wir gerne. Und wir schlafen wirklich, bis Thomas mit anzüglichen Anmerkungen zur Kenntnis nimmt, dass der unersättliche Karl schon wieder an meinem Po herumbohrt. 29. August Heute ist die Hochzeit. Karl ist abgereist und ich bemerkte mit Freude, dass er und mein Geliebter gleichfalls gute Freunde geworden und nicht eifersüchtig aufeinander sind. Der Brautvater und Thomas sehen in hocheleganter Galauniform blendend aus. Auch ich habe meine angeworfen. Dem Bruder der Braut haben wir einen neuen Anzug verpasst. Aus dem alten Konfirmationsanzug war der junge Mann jetzt einfach rausgewachsen. Auch für Karl kaufte ich angemessene Kleidung. Es ist der erste Anzug im Leben des früheren Stallburschen. Die kleinen Jungen trugen Matrosenanzüge. Die Zeremonie dauerte endlos lange. Die Lebensgefährtin der Braut und ich als Geliebter des Bräutigams ertrugen es eher mit Humor. Ob Menschen, die sich lieben, irgendwann einmal werden heiraten können, egal welches Geschlecht sie gaben? Dessen ungeachtet war es bei schönstem Wetter eine ebenso schöne Feier mit leckerem Essen. Ich erwische Karl und den Sohn des Brautvaters beim ungenierten Anbändeln mit unübersehbarer Erektion in der Hose und fordere sie streng auf, hier nicht vor der Hochzeitsgesellschaft für einen Eklat zu sorgen. So fällt nur mir auf, dass sie am Nachmittag und nach dem Abendessen wenig und nur mit zerzaustem Haar zu sehen sind. Dein Karl ist wie ein Wilder, säuselt mir der Sohn ins Ohr. Ich kann es mir aus Erfahrung lebhaft vorstellen.Die Eheleute zogen sich irgendwann unter den Bravorufen der festlichen Versammlung zur Hochzeitsnacht zurück. Die wenigsten Eingeweihten wissen, dass einerseits die Braut jedoch die ganze restliche Nacht bis zum Mittag des nächsten Tages in bereits schwangerem Zustand letztlich mit ihrer Gelebten und der Jungvermählte sie andererseits mit seinem Geliebten verbringen wird. Nimm‘ mich, wie Du mich jetzt als Deine Frau nehmen würdest, bitte ich ihn, kaum dass er in meinem Zimmer eingetroffen war und wir uns leidenschaftlich küssen. Der Sohn des Hauses war bei Karl. Wie und mit wem die anderen, zum Beispiel die Brauteltern, die Nacht verbrachten, weiß ich nicht und interessierte mich auch nicht. Jedenfalls war der junge Russe natürlich auch beim Fest anwesend und musste sicher nicht allein einschlafen. SeptemberDie neugebackenen Eheleute unternehmen die Hochzeitsreise nach Capri. Es war ganz in der Nähe der Marina Piccola, wo der Industrielle Friedrich Krupp nach Pressegeschmier Exzesse mit jugendlichen Liebhabern gefeiert haben soll. In Berlin und Potsdam und im ganzen Reich mehren sich auch nach dem Krupp- Skandal wieder Aktivitäten gegen vermeintliche oder tatsächliche Homosexuelle. Es gibt polizeiliche Listen „verdächtiger“ Personen, Gerichtsverfahren, Pressespekulationen und polizeiliche Listen, sogar Selbstmorde von Männern. Auch Krupp hatte ja Suizid begangen.Räume und Keller des Photogeschäfts Wagner wurden wohl von der Polizei durchsucht und versiegelt. Man soll auch dort sehr junge nackte Knaben unter 14 Jahren bei eindeutigem Tun mit einigen höher gestellten Persönlichkeiten vorgefunden haben. Aber vermutlich war das Alter nur ein Vorwand. Ich vernichte vorsichtshalber unsere eigenen pornographischen Photos. Schade! Mein Vorgesetzter rät zur zusätzlichen Vorsicht und ermuntert auch mich zur Ehe. Die für seine Tochter und Thomas gefundene Lösung sei auch für mich ein nützlicher Weg. Er hat recht. Außerdem erwäge er, als Militärattaché ins Ausland zu gehen und so zusätzlich in den diplomatischen Dienst zu treten. Ich könne jederzeit mitkommen. 5. SeptemberDer Sohn meines Vorgesetzten liegt heulend in meinen Armen. Ich tröste ihn, dass das eine Jahr im Internat bis zum Abitur schnell vorübergehe. Er solle eben darauf verzichten, dort zu provozieren. Für seinen Geschlechtstrieb stünde ich jederzeit zur Verfügung. Vor allem sei eben Vorsicht angesagt. Es tut mir leid, somit die Verlogenheit der Gesellschaft zu verteidigen. Aber Schulverweise oder gar Strafverfahren sind für den Einzelnen schlimmer als Heimlichtuerei. Er sieht es irgendwie ein und wir gehen ins Bett. Es ist schön für uns beide und umso unbegreiflicher ist, was daran schlimm oder strafwürdig sein soll. Er ist jung und kräftig. Ganz nebenbei wechselt er jetzt immer häufiger verstärkt von der rein passiven in die aktive Rolle des Liebhabers. Ich genieße auch dieses. Er fragt mich auch nach meinen Erfahrungen mit Frauen aus. Ich berichte ihm wahrheitsgemäß von Olga und der Tänzerin. Neugierig wie er ist, will er es auch einmal probieren. Wir suchen gemeinsam eine Prostituierte auf, die ihn in die heterosexuelle Liebe einführt. Sie ist froh, es einmal nicht mit alten Tattergreisen, sondern mit zwei knackigen jungen Kerlen zu tun zu haben. Insofern gibt sie sich mit ihm viel Mühe, auch mit Mund und Zunge, und wir haben durchaus Spaß an der Sache. Sie zeigt ihm auch sehr offenherzig, wie und wo man einer Frau Lust bereiten kann. Trotz seiner mehrfach bewiesenen gewaltigen jugendlichen Potenz hätte es mit der Penetration der weiblichen Vagina vermutlich nicht geklappt, hätte ich nicht parallel meinen Pimmel in seinem Hintern zum Einsatz gebracht. Er lag zwischen mir und der Hure. Aber so verlief unser frivoles Spiel erfolgreich und er kennt das gesellschaftlich akzeptierte Sexualleben nun nicht mehr nur aus schmutzigen Abbildungen und Filmchen. Einen weiteren Geschlechtsakt vollenden wir dann noch unter uns und sie schaut zu und streichelt ihn. Es erregt mich einmal mehr, wenn mich eine Frau beim Geschlechtsakt betrachtet. Copyright Bisexuallars „Tagebuch III“
Ansichten: 1311
Hinzugefügt: 6 Jahren vor