Bettinas Mann – Mike – hatte seine Freunde Thorsten und Andreas zum Skatabend eingeladen. Bettina stellte noch ein paar Knabbereien hin und zog sich dann ins Schlafzimmer zurück, um die Jungs allein zulassen und bei ihrer Männerrunde nicht zu stören. Sie machte den Fernseher an, doch wie sollte es anders sein, es kam nichts Interessantes. Aus dem Wohnzimmer drangen Gesprächsfetzen und ab und zu das Klirren von Gläsern. Wenn sie doch nur schon weg wären. Bettina hatte sich eigentlich so auf den Abend mit Mike gefreut und war ziemlich enttäuscht als sie merkte, dass ja der Skatabend geplant war. Sie hatte es schlicht uns einfach vergessen.Da fallen ihr die erotischen Kurzgeschichten ein, welche Mike noch von seiner Junggesellenzeit her hatte. Bettina geht zum Schrank und holt sie hervor. Danach macht sie es sich im Bett bequem. Bettina fängt an zu lesen und schon bald ziehen die Geschichten sie in ihren Bann. Bettina spürt eine Erregung, sie spürt die Wärme und ein leichtes Krippeln und zartes Pochen in ihrer Muschi. Ihre Hand wandert langsam unter das Nachthemd. Leise stöhnt sie, als ihre Hand über den Venushügel hin zur Vulva streicht. Bettina reibt sich mit kreisenden Bewegungen, zuerst ganz langsam mit der ganzen Handfläche. Sie fühlt Nässe und gibt den Drang nach, die Klitoris mit den Fingern zu stimulieren. Die Finger wandern dann den Schamlippen entlang, teilen diese und dringen langsam ein.Bettina ist versucht, das Tempo zu erhöhen, auf die Erlösung hinzuarbeiten, doch nein, noch will sie das nicht. Bettina will ihre Lust erhalten, bis Mike endlich kommt, um sie dann mit ihm zu teilen. Sie schließt die Augen und stellt sich vor, was sie dann gemeinsam tun würden. Sie spürt geradezu seine Zunge, wie sie an ihrer Scham entlang streicht und sie fühlt seinen Schwanz, wie er in ihrer Hand liegt, wie er sich anfühlt in ihrem Mund, wie er schmeckt und wie er schließlich langsam in sie eindringt und sie hingeführt werden zum gemeinsamen Höhepunkt. Es ist nicht mehr ihre Hand, die sich streichelt, sondern seine Hand, seine Zunge, sein steifer Schwanz…Lange treibt Bettina so dahin, dabei steigert sie das Tempo, um es dann wieder zu verringern. Nein, Bettina will nicht kommen, doch, natürlich will sie es, nein, doch nicht, noch nicht…Als Bettina aufwacht, weiß sie im ersten Moment nicht, wo sie ist und wie spät es ist. Ihre Hand liegt noch zwischen den Beinen. Lächelnd führt sie die Finger zum Gesicht, um daran zu riechen. Der Geruch lässt die Erinnerung an die unerfüllte Lust wieder lebendig werden. Mit spitzer Zunge leckt sie die Finger ab. Der Geschmack erregt sie. Mit Macht steigt die Lust wieder in ihr hoch. Wo bleibt er denn?Im Wohnzimmer ist es ruhig, nur der gedämpfte Ton des Fernsehers ist zu hören. Bestimmt ist er eingeschlafen, nachdem seine Freunde gegangen sind. Bettina geht ins Wohnzimmer, um ihn zu wecken. Sie öffnet die Tür, tritt ein und sieht……Mike auf dem Sessel, Thorsten und Andreas auf dem Sofa, und …alle drei…wichsen! „Liebling, Betti…, was…, bist Du…“ stammelt Mike und fummelt an der Fernbedienung herum. Doch sie fällt ihm herunter. Da erst siehst Bettina, dass sie sich einen Porno ansehen. Während es Mike die Sprache verschlagen hat und er mit hochrotem Kopf und ziemlich abgeschlafftem Schwanz im Sessel sitzt, nesteln Thorsten und Andreas verzweifelt an ihren Hosen, um ihre steifen Schwänze darin verschwinden zu lassen. Bettina findet die Situation so komisch, dass sie lauthals loslachen muss.“Darf ich mitschauen?“ fragt Bettina keck in die Runde.Mike bringt weiterhin nur ein Stammeln heraus: „Äh, vielleicht… lieber nicht… Betti kannst doch nicht… wir wollten…“Doch Bettina wartet gar keine Antwort ab und setzt sich mit auf das Sofa. Zwischen Thorsten und Andreas. Andreas hat mittlerweile aufgegeben, zu versuchen, seinen Schwanz wieder einzupacken. Mit knallrotem Kopf sitzt er neben ihrr. Sein Schwanz zuckt in seinem Hosenschlitz. Die drei müssen schon länger gewichst haben, denn seine Eichel glänzt ganz glitschig. Bettina drehtsdich zu Thorsten. Vorhin hatte sie nicht so darauf geachtet, aber jetzt fällt es ihr auf: Sein Schwanz ist nicht von schlechten Eltern! Wie ein Pfahl aus Fleisch ragt er aus seiner Hose, gekrönt von einer dicken roten Eichel, die, wie bei Andreas, schon glänzt. Es fällt ihr schwer, die Augen von dieser Prachtlatte abzuwenden.Mike hat mittlerweile die Fernbedienung aufgehoben und den Film angehalten.“Nun lass doch weiter laufen, ich möchte mit schauen!““Aber Liebling, Betti… wir… ich meine…das ist…““Jetzt zier dich nicht so und lass den Film laufen!“Seufzend drückt Mike auf den Knopf. Es ist gerade eine Szene mit einem Mann und zwei Frauen zu sehen. Eine der beiden liegt auf dem Rücken, die andere kniet zwischen ihren Beinen und leckt ihre Muschi, während sie der Mann von hinten nimmt. Die Szene ist gut gemacht, und Bettina merkt, wie sich ihre Erregung erneut anfacht. Ohne etwas zu sagen oder die anderen auch nur anzuschauen, lässt Bettina ihre Hände über ihren Bauch wandern. Sie schiebt das Nachthemd hoch und streichelt ihren Bauch, dann die Schenkel. Immer näher kommt sie an das Lustzentrum. Die Erregung steigert sich stetig. Erst die Träumereien auf dem Bett, dann der Anblick von Thorsten riesigem Schwanz, nun der Pornofilm und der Gedanke, sich gleich vor drei Männern selbst zu befriedigen… Ihre Lustspalte schreit förmlich nach einer Hand. Sie spürt die Feuchte, doch mit aller Beherrschung, zu der sie noch fähig ist, nähert sie sich ihrer Scham nur ganz langsam. Als Bettina sie erreicht, entweicht ihr ein leises Stöhnen.Langsam und zärtlich beginnt sie dann sich zu streicheln. Aus den Augenwinkeln sieht sie, wie auch Thorsten wieder seinen Schwanz wichst. Mike ist die Situation erkennbar unangenehm. Er weiß nicht, wo er hinschauen soll. Sein Schwanz hängt immer noch schlaff herunter. Für Bettina jedoch, ist es die erregendste Situation, die sie je erlebt hat. Nur ein kleiner Teil von ihr schämt sich etwas für ihr Verhalten, doch der Rest wird beherrscht von einer Lust, einer unbändigen Lust, die eigentlich nur noch als pure Geilheit bezeichnet werden kann. Bettina unterdrückt ihr Stöhnen jetzt nicht mehr, wohl wissend, wie das zumindest auf Thorsten und Andreas wirken muss. Es fällt ihr schwer, jetzt nicht zu kommen. Sie weiß, wenn sie ihre Hände lässt, werden sie die Erlösung bringen, die sie so herbei sehnt. Doch ein Teil in ihr will, dass es noch lange andauert und am besten nie aufhört. Sie legt nun die Hände neben sich. Bettina spürt das Zucken in ihrer Lustspalte, sie schließt die Augen…Bettina braucht eine Weile, um noch an etwas anderes denken zu können als an ihre pochende Lust. Sie sitzen so eng nebeneinander, dass ihre Hände die Beine von Thorsten und Andreas berühren. Bettina weiß, dass sie kurz davor ist, eine letzte Grenze zu überschreiten. Einen Augenblick überlegt sie, es nicht zu tun, doch die Geilheit ist stärker. Langsam tastest Bettina mit beiden Händen an den Beinen von Thorsten und Andreas entlang. Bettina spürt, wie beide den Atem anhalten, unsicher, wie sie sich verhalten sollen. Ihre Finger gleiten die Oberschenkel der beiden hoch, tasten, erforschen. Bettina schaut stur geradeaus, schaut dabei Mike ins Gesicht, der regungs- und fassungslos im Sessel sitzt und zurück starrt. Ohne den Blick von Mike zu wenden, lässt Bettina die Hände weiter wandern. Eine fährt über die Zähne von Thorstens Reißverschluss, während die Hand auf Andreas Seite sofort in seiner Schambehaarung landet. Noch könnte sie zurück, die Hände verweilen, wo sie sind, Bettina überlegt, was sie tun soll. Mikes Gesicht sagt es ihr nicht. Ohne eine Mine zu verziehen, starrt er die Drei an. Noch eine Weile lässt Bettina die Hände wo sie sind, lässt sie an Thorstens Reißverschluss entlang fahren und mit Andreas Schambehaarung kraulen. Noch könnte Bettina zurück……doch Bettina weiß jetzt, dass sie das nicht will. Entschlossen greifen ihre Hände zu. Kaum hat eine Hand Andreas Schwanz umfasst, fängt sie auch schon an, ihn langsam zu reiben. Ihre Hand gleitet durch die glitschige Nässe. Mike starrt sie immer noch wortlos an. Andreas kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er Bettinas warme Hand an seinem Schwanz spürt. Als Sie einen Rhytmus bei Andreas gefunden hat, konzentriert sie sich auf Thorsten. Die Hand fährt einen riesigen, warmen, fleischigen Schaft entlang, so dick, dass die Finger kaum drum herum reichen. Langsam beginnt sie nun beide Schwänze im gleichen Tempo zu wichsen. Sie reibt beide zuerst ganz langsam. Beide Männer atmen schwer, wollen in Anwesenheit von Bettinas Mann wohl ihrer Lust nicht zu lautstark Ausdruck verleihen. Mike starrt sie immer noch schweigend an. Seinem Gesicht ist nicht zu entnehmen, was er fühlt und denkt.Plötzlich hört Bettina Andreas neben sich stöhnen. Gleichzeitig beginnt sein Schwanz ein pochendes Pumpen. Sie reibt ihn schneller. Sein warmer Saft läuft über ihre Finger. Ihre Hand fliegt geradezu über sein pulsierendes Organ und sie melkt Schwall um Schwall seines warmen, klebrigen Spermas aus ihm heraus. Als er anfängt, in ihrer Hand weich zu werden, verlangsamst Bettina das Tempo und führt ihn sanft reibend wieder vom Gipfel seiner Lust herunter.Die ganze Zeit in Augenkontakt mit Mike, führt Bettina nun die Hand zu ihrem Mund. Sie siehst die milchige Flüssigkeit zwischen den Fingern Fäden ziehen. Langsam führt Bettina sie zum Mund. Wie in Zeitlupe öffnet sie ihn und beginnt die Finger abzulecken. Der Geschmack von Andreas noch warmem Saft erregt sie sehr, stöhnend leckt Bettina ihn von den Fingern.Als der erste Finger in ihrem Mund verschwindet, geht ein Ruck durch Mike. Sein Schwanz schnellt wie von einer Feder getrieben hoch. Noch im Sitzen reibt er ihn ein paar Mal, dann steht der auf und geht auf sie zu. Mit zitternden Händen und glasigen Augen zieht er seine Hose aus. Bettina sieht seinen nun zum Bersten steifen Schwanz vor seinem Körper hoch und runter wippen. Bevor Bettina die Hand fertig abgeleckt hat, ist er bei ihr und packt ihre Schenkel. Er kniet sich vor sie, seinen Schwanz in einer Hand und stößt ihn ohne Vorwarnung in ihre Spalte. Hart und schnell, fast schon brutal, fängt Mike an, sie zu stoßen. Bettina drückt ihm ihr Becken entgegen, überlässt der Geilheit das Kommando und gibt sich voll und ganz hin.Bettis Hand hat nie aufgehört, Thorsten Schwanz zu reiben. Schnaufend und stöhnend kniet Mike zwischen ihren Beinen und nimmt sie. Wie ein besessener fickt er sie, stößt er seinen steifen Schwanz in die feuchte Spalte. Der Gedanke, dass das wohl der beste Sex ist, den Bettina je mit ihm hattest, schießt ihr durch den Kopf. Wild erwidert Bettina seine Stöße, setzt seiner grenzenlosen, wütenden Geilheit ihre eigene entgegen. Wie zwei Tiere stöhnen sie sich gegenseitig an. Bettina kommt gleich. An Mikes glasigen Augen sieht man, dass auch er jeden Moment kommen wird. Mit einem regelrechten Urschrei entlädt er sich in ihr. Bettina spürt seinen Schwanz pumpen und pulsieren, wieder und immer wieder. Wohl noch nie hat er sie mit einer solchen Menge seines Saftes beglückt.Gleich kommt auch Bettina… Mit einem heiseren Stöhnen, tief aus ihrem Körper, kommt es ihr. Die zuckende Pussy umklammert Mikes Schwanz, melkt die letzten Tropfen aus ihm. Bettina wirft den Kopf hin und her, der ganze Körper ist ein einziger Orgasmus. Ihr wird sogar schwarz vor Augen…Als sie wieder zu sich kommt, flutscht gerade Mikes Schwanz mit einem leisen „Plopp“ aus ihrer Fickspalte. Ihre rechte Hand umklammert noch immer Thorsten Schwanz, der nach wie vor zum Bersten prall und steif ist. Bettina bewegt die Hand, um endlich auch Thorsten zu erlösen, doch da fasst er sie am Handgelenk und zieht die Hand sanft aber bestimmt von seinem Schwanz. Wortlos fasst er sie an den Hüften und zieht sie zu sich herüber. Als er sie hochhebt, hilft Bettina ihm, denn sie hat gemerkt, was er vorhat. Er dirigiert ihr Lustzentrum über seinen Schwanz, und obwohl Bettina gerade gekommen bist, lässt sie schon der Gedanke, dass dieser tolle Schwanz gleich in sie eindringen wird, aufstöhnen. Ohne Worte und ohne Vorspiel setzt Thorsten sie auf seinen Pfahl. Zum Glück trieft Bettina vom eigenen Saft und von Mikes Sperma, denn nur so kann sein riesiges Teil problemlos in eindringen. Thorsten stützt ihren Po, sodass sein Schwanz langsam – nach und nach – in ihre nasse Fickspalte verschwindet.Als die pralle Eichel und ein erster Stück vom Schaft in ihr verschwunden ist und Bettina das ganze Ausmaß seines großen Prügels in sich fühlen kannst, übermannt sie erneut die Lust. Noch nie hat Bettina so ein Organ in sich gespürt, nicht mal davon geträumt. Sie will von ihm gefickt werden, will an ihm herabsinken, doch Thorstens Hände stützen deinen Po und bestimmen so das Tempo…Bettinas Augen sind geschlossen, so sieht sie nicht die beiden Schwänze von Andreas und Mike an ihrem Gesicht, spürt sie jedoch und instinktiv finden ihre Hände die Schwänze und sie fängt an sie zu wichsen. Abwechselnd nimmt Bettina einen von ihnen in den Mund, um daran zu saugen. Thorsten Pfahl treibt sie dabei unwiderruflich zum Höhepunkt, und Bettina spürt am Zucken der Schwänze, dass auch Andreas und Mike nicht mehr lange brauchen.Als der erste Schwall aus Andreas Schwanz in ihr Gesicht klatscht, spürt Bettina auch das pumpende Zucken von Thorsten. Ihr Mund schnappt wie automatisch nach Andreas Schwanz, fasst ihn und empfängt seinen Erguss. Sein warmer Saft schießt ihr in die Kehle, während Mike nun auch mit lautem Stöhnen auf ihr Gesicht spritzt. Schnell wendet Bettina ihren Mund seinem Schwanz zu, als Bettina plötzlich Thorstens Hand auf dem Kitzler spürt. Ihr Körper verkrampft sich, zittert, zuckt unkontrolliert, der Mund kann nicht mehr an Mikes Schwanz saugen, kann sich ihm nur noch anbieten. Mike umfasst ihren Kopf mit beiden Händen und spritzt den Rest seines Saftes in ihre Kehle, während Thorsten Finger auf ihrem Kitzler regelrecht tanzen. Er hebt sie nun hoch und sein Prügel gleitet aus ihr heraus. Nun reibt er selber mehrere Male seinen Schaft und als er abspritzt, dirigiert er ihn so, dass sich sein Samen über ihren Venushügel, den Bauch bis hoch zu ihren Brüsten ergießt…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor