Endlich ertönte die Schulglocke und alle in der Klasse packten eifrig ihre Sachen ein und verschwanden schnell aus dem Klassenzimmer. Nina und Laura waren mal wieder die letzten die den Raum verließen. Sie hatten es nie besonders eilig nach Hause zu kommen. Auch heute gingen sie wieder zusammen nach Hause. Da die beiden direkt nebeneinander Wohnten liefen sie immer zusammen nach Hause und quatschten dabei über Gott und die Welt. Oftmals ging es dabei eher um die angesagtesten Jungs der Schule.„Musst du heute wieder Babysitten?“, fragte Laura ihre Freundin. „Ja“ war die sehr lustlose Antwort von Nina. „Ich habe zwar gar keinen Bock mehr darauf aber Herr Müller ist von heute bis Sonntagabend auf Geschäftsreise in Berlin.“ „Heißt das etwa, dass du das komplette Haus diesmal für dich hast?“, fragte Laura begeistert. „Naja“, fing Nina an zu erklären. „Eigentlich ja, aber Herr Müller meinte am Telefon dass sein Sohn wohl zwei Freunde zu sich einladen wollte. Das heißt dann also, dass die 3 Lauser die ganze Nacht durchs Haus toben werden und ich nicht mal eine Minute Ruhe haben werde.“ Laura, die früher auch mal Babysitten musste und etwas Geld zu verdienen, fing an zu lachen. „Du bist es aber auch selbst Schuld! Keiner will auf diesen kleinen verzogenen Bengel aufpassen, weil alle genau wissen dass er von seinem Vater alles bekommt was er will. Ich glaube, das ist immer so wenn man zu viel Geld hat. Aber wenigstens bezahlt er dich gut!“Zuhause angekommen wollte Nina nur schnell duschen um sich dann auch schon auf den Weg zu Herrn Müller machen. Als sie aus der Dusche kam und sich nun nackt im Spiegel betrachtete freute sie sich. Sie war mit 1,70 nicht die kleinste aber auch nicht zu groß für ein Mädchen. Ihre langen, dunkel-braunen Haare hingen ihr fast bis zu ihrem Po. Ihre blauen Augen funkelten als sie ihre doch recht großen Brüste anhob. Ihr ganzer Körperbau gefiel ihr sehr gut. Und warum auch nicht? Sie brauchte sich nicht damit verstecken. Zusätzlich zu ihren großen Brüsten hatte sie einen runden knack Po und eine recht schmale Taille. Alles in allem war sie ein sehr hübsches Mädchen. Aber so sehr sie sich bei den Erwachsenen immer lieb und brav zeigte, so sehr konnte sie auch schnell zum Luder werden. Sie liebte es grade zu, die Jungs in Ihrer Umgebung verrückt zu machen um sie dann doch nicht ran zulassen.Nachdem sie sich mehrere Male vor dem Spiegel gedreht hatte und mal wieder sehr zufrieden mit sich war, ging sie in ihr Zimmer und fing an sich anzuziehen. Sie zog sich ein Rot-schwarzes Seidenhöschen und den dazu passenden BH an. Darüber kam nun ein schwarzer Mini-Rock und ein weißes, enges Top. Als sie sich erneut im Spiegel betrachtete, viel ihr auf wie sehr der BH unter ihrem weißen Top durchschien. Sie dachte noch kurz darüber nach aber Sie zog sich trotzdem nicht mehr erneut um. „Wozu auch?“, dachte sie bei sich. „Die kleinen Kinder auf die sie aufpassen sollte sind erst 10 –12 Jahre alt und machten sich wohl eh nichts daraus und solange Herr Müller noch zuhause war brauchte sie ja nur ihre Jacke nicht ausziehen. Wahrscheinlich würde er auch wie immer schnell das Haus verlassen sobald Nina das Haus betreten würde als ungeduldiger Mensch ging er die Sachen eh immer viel zu hektisch an.Als Nina vor der großen Tür zu Herrn Müllers…Anwesen musste man schon sagen, stand und grade klingeln wollte, lief Herr Müller sie fast über den Haufen.„Oh tut mir leid Nina aber ich habe es echt eilig. Dein Geld liegt in der Küche und Tim sitzt mit seinen Freunden in seinem Zimmer“, war die schnelle Einweisung von Herrn Müller der auch schon im Auto verschwunden, und schnell aus der Ausfahrt heraus gefahren war.Nina betrat das große Haus und legte erstmal ihre Tasche und die Jacke in die Ecke. Wie immer ging sie zuerst zu Tim um ihn zu begrüßen. Als sie bei dem Jungen ins Zimmer treten wollte, bemerkte sie dass die Kinderzimmertür zugeschlossen war.„Hallo Tim“, begrüßte sie den kleinen Jungen durch die geschlossene Tür.“Machst du mal kurz die Tür auf damit ich mich auch bei deinen Freunden vorstellen kann?“ Ein hektisches auf und ablaufen war zu hören, gefolgt von einigen Schränken und Schubladen die schnell aufgerissen, um dann schnell wieder zugehauen zu werden. Erst danach ging die Tür auf.Nina ging in das Zimmer und sah die drei Jungs in einer großen Hängematte vor dem Fernseher sitzen. „Was habt ihr denn hier gemacht?“ wollte sie von den Jungs wissen. Tim antwortete so schnell, dass Nina sofort begriff dass sie die Jungs fast bei irgendwas erwischt hatte. „Gar nichts! Ich habe nur mit Sven und Alex ferngesehen.“„Na gut.“ Winkte Nina ab. „Ich geh dann mal wieder runter. Wenn du was brauchst, kommst du einfach zu mir.“Ca. um 20.00 Uhr kamen die drei Jungs runter um unten auf der Wii zu zocken. Da Nina aber grade noch ihre Sendung gucken wollte, kam es nun zu einem kleinen Streit um die Fernbedingung Tim nahm die Fernbedienung und schaltete Nina´s Serie einfach weg. „Sag mal geht’s noch?“ meckerte Nina ihn an. „ Ich gucke hier grade was! Du kannst jetzt nicht Wii spielen!“ Tim warf die Fernbedienung zu Sven, der hinter dem Sofa stand, und drehte sich dann wieder zu Nina. „ Das hier ist mein Haus und hier bestimme ich wann ich was mache!“ „Das siehst du falsch!“ kam es von Nina zurück. „ Solange ich hier auf dich und deine Freunde aufpassen muss, bestimme ich was hier gemacht wird!“ Mit diesen Worten kniete sich Nina auf dem Sofa auf und lehnte sich über die Rückenlehne um Sven die Fernbedienung wieder weg zu nehmen. Dieser jedoch schien nur darauf gewartet zu haben, denn als Nina grade nach der Fernbedienung greifen wollte, schmiess er diese schnell wieder zu Tim der sie gekonnt auffing und sie einmal über Nina´s Hintern klatschen ließ.Nina die gar nicht so schnell reagieren konnte, drehte sich um, um sich Tim zu schnappen. „Na warte“, fing sie böse an. „Wenn ich dich in die Finger kriege!“ Tim lief schnell um das Sofa herum und stellte sich zu Alex und Sven. „Deine Freunde werden dich nicht vor mir beschützen können!“ zischte Nina zu ihm herüber. Doch als sie Tim grade zu packen bekam, sprangen Sven und Alex sie von der Seite an. Nina kippte nach hinten weg und landete etwas unsanft auf dem Teppich. „Schnappt Sie euch!“, rief Tim jetzt zum Angriff auf. Nina wollte grade aufstehen doch da hatte sich Alex schon auf sie geschmissen. Er setze sich auf ihren Bauch und wollte ihre Hände auf den Boden drücken doch die 18-jährige war ihm kräftemäßig doch etwas überlegen. Grade als Sie Alex von sich runter schubsen wollte, kam ihm Sven zu Hilfe und hielt Ninas rechte Hand fest und zog diese über ihren Kopf nach hinten. Alex reagierte blitzschnell und nahm nun ihre linke Hand um diese ebenfalls über ihren Kopf auf den Boden zu drücken. Er brauchte sein komplettes Körpergewicht um Nina’s linke Hand unter sich begraben zu können.„Lasst mich sofort los oder es knallt!“ schrie Nina die beiden an. Während sie mit den beiden auf dem Boden gerungen hatte, hatte sie nicht bemerkt dass Tim in der Zwischenzeit auf sein Zimmer gelaufen war um einige Sachen zu holen. Grade als er wieder unten ankam, schaffte es Nina sich zu befreien und aufzustehen. Sehr wütend rannte sie nun auf Tim zu. Kurz bevor sie Ihn erreichen konnte, hielt Sven ihr Bein fest und sie stürzte abermals auf den Teppich. Diesmal lag sie allerdings auf dem Bauch und Tim setzte sich schnell auf ihren Rücken. Alex, der Nina inzwischen wieder erreicht hatte, griff sich Ihre Beine damit sie nicht mehr wie Wild um sich treten konnte.Nina die auf dem Bauch lag und aus eigener Kraft nicht wieder aufstehen konnte spürte wie ihre Hände nach hinten und auf ihren Rücken gedreht wurden. Dann merkte Sie wie Tim versuchte ihre Hände in dieser Position zu fesseln. Sie versuchte Ihre Arme wieder frei zu bekommen aber die Jungs konnten sie in dieser Postion festhalten. Tim fesselte ihre Hände auf dem Rücken und band dann noch ihre Füße über Kreuz zusammen.„Was hast du vor?“ fragte das inzwischen leicht verschnürte Mädchen „Das wirst du schon sehen!“, antwortete Tim mit einem Lachen. „Ich glaube wir müssen dir mal zeigen, wer hier das Sagen hat!“ Mit diesen Worten stieg er von Nina herunter und drehte sie auf den Rücken. „Lass uns doch mal gucken was du uns so zu bieten hast!“ Er griff nach ihrem Top, zog es nach oben und Nina’s Rot-Schwarzer BH kam zum Vorschein. „Nein!“, protestierte sie sofort.„Was soll den das werden?“ Unbeeindruckt von ihrem Protest nahm Tim jetzt auch noch den BH und zog diesen ebenfalls nach oben. „Wow!“ staunte Sven „die hat ja richtig Titten! Sogar noch mehr als meine Schwester und die ist sogar schon 25.“Nina schloss ihre Augen vor Scham. Sie war zwar stolz auf ihre Brüste aber das die drei jetzt völlig freie Sicht hatten, empfand sie doch als peinlich.Sie wollte sich grade beschweren, doch da hielt Sven ihr schon den Mund zu. „Du hast hier jetzt gar nichts mehr zu melden! Weißt du was? Wir vier werden heute Abend noch viel Spaß miteinander haben“, grinste er.Nina wehrte sich noch immer aber die fesseln an ihren Armen und Beinen machten es ihr sehr schwer. Alex verlor langsam die Geduld. „Los jetzt!“, drängelte er. „Lasst sie uns noch mehr auspacken und dann hoch gehen wie besprochen.“Was hatte Nina da gehört? War das etwa alles geplant gewesen von den drei? Was hatten die Jungs noch vor mit ihr? Ihre Gedanken überschlugen sich während sich Tim daran machte, ihr den Rock langsam aber genüsslich über die Hüfte zu ziehen. Nur noch in ihrem Schwarz-Rot gefärbten Seidenhöschen lag sie nun da. „Auf das was jetzt kommt, freue ich mich schon lange!“ Mit diesen Worten machte sich Tim daran über ihre festen Brüste zu streicheln und während er damit beschäftigt war, fingen Sven und Alex an, ihren restlichen Körper zu berühren. 6 kleine Jungen -hände berührten, massierten und strichen jetzt über ihren halb nackten Körper während sie gefesselt auf dem Boden lag. „Guckt euch mal an wie groß die Dinger werden!“bemerkte Sven. Und tatsächlich richteten sich Nina´s Nippel langsam auf. Sie erschrak als sie es bemerkte. Wie konnte ihr eigener Körper sie nur so betrügen? Sie bemühte sich jetzt sehr den Jungs nicht zu zeigen, dass sich langsam aber sicher ein komisches Gefühl in ihr breitmachte. Eine Mischung aus Scham weil die drei Ihren nackten Körper betrachten konnten, Hilflosigkeit weil sie unfähig war sich selbst aus dieser Lage zu befreien und langsam ansteigende Geilheit weil die kleinen Kinderhände jede Stelle ihres Körpers berührten und sich besonders mit ihren Brüsten und den darauf thronenden Nippeln beschäftigten.Als Alex plötzlich mittig über ihr Höschen, genau über ihre Lustgrotte glitt, entfuhr ihr ein kleines Stöhnen „Habt ihr das gesehen?“, rief er und Tim übernahm seinen Gedanken sofort. „Ist das etwa dein wunder Punkt, Nina?“ „Nein ist es nicht!“, log sie ihn an. Doch ein weiterer Strich über ihre Spalte zeigte ganz klar das Gegenteil. Ein Grinsen machte sich auf den Gesichtern der drei Jungen breit. Sie konzentrierten sich jetzt nur noch auf ihren Schambereich. Während Sven und Alex abwechselnd von Oben nach unten auf ihrem Höschen strichen, rieb Tim immer von rechts nach links und wieder zurück dazwischen und Nina fing nun an sehr schwer zu atmen.Als sich endlich ein nasser Fleck auf ihrer Unterhose bildete, schauten die Jungs sich untereinander an. Nina konnte den Gedanken der Jungs nur erahnen und wollte grade protestieren. „NEIN, Ihr könnt doch nimmph…“ Tim wollte ihren Protest nicht hören und hielt ihr deswegen einfach wieder den Mund zu.Mit einem bösen grinsen im Gesicht zogen Sven und Alex ihr langsam auch das Höschen runter. Nina wurde rot im Gesicht als Sven ihr Schwarz-Rotes Höschen wie einen Pokal in die Luft hielt. Nichts konnte Sie jetzt noch vor den gierigen Blicken der Jungs schützen. „mmmhhhhh“, schrie sie gedämpft durch Tims Hand.„Kannst du mir mal den roten Ball da geben?“ fragte Tim rüber zu Alex. „Meinst du das Ding hier?“, fragte dieser und griff nach einem kleinen, roten Gummiball den Tim eben zusammen mit den Seilen nach unten geholt hatte. Er überreichte Tim den komischen Ball und dieser erklärte, wozu er ihn geholt hatte. „Dieser Ball ist zum Knebeln von unartigen Babysittern.“, mit diesen Worten nahm er die Hand von Nina´s Mund und stopfte ihr stattdessen den roten Gummiball in eben diesen. Dann befestigte er ihn hinter Nina´s Kopf und wendete sich wieder seinen Freunden entgegen. „Sollen wir noch mehr mit ihr Spielen?“ Während Nina mit dem Kopf schüttelte und nur unhörbare Laute von sich geben konnte kam die Antwort von Sven und Alex dafür umso deutlicher! „JAAA“ riefen sie laut und Tim erklärte den Plan. „Gut, dann bringen wir sie jetzt nach oben und binden sie wie besprochen fest. Und die Überraschung zeige ich euch dann auch!“ Er nahm das Seil von Nina’s Beinen ab und band es dafür einmal um die untere Hälfte ihres Bauches. Danach führte er das Seil von Ihrem Hintern einmal zwischen ihren Beinen nach vorne durch und zog es dort wieder durch das Seil um ihren Bauch und achtete dabei gut darauf, dass es genau zwischen ihrer Poritze und ihrer Spalte lag. „Komm schon, steh jetzt auf!“, forderte er sie nun auf. Sie dachte jedoch gar nicht daran und schüttelte den Kopf. Tim musste ein wenig deutlicher werden und zog an dem gerade platzierten Seil und Nina merkte wie es sich zwischen ihre nasse Spalte immer tiefer grub. Ein weiterer Stöhner entwich ihr dabei. „Bist du dir sicher dass du dich mir widersetzen willst, oder gefällt dir das etwa sogar wenn ich hieran ziehe?“, dabei zog er erneut an dem Seil und wieder spürte sie einen leichten aber irgendwie angenehmen Druck. Nina wurde wieder Rot. Das Seil hatte seine Wirkung nicht verfehlt und sie musste sich selber eingestehen, dass es sie tatsächlich ein wenig anmachte. Trotzdem stand sie auf um sich nichts anmerken zu lassen. „Na also, geht doch!“, triumphierte Tim. „Und jetzt komm mit!“ Immer noch mit dem einem Ende des Seiles in der Hand marschierte er voraus und sie musste sich mitziehen lassen. „Wie eine Hündin an der Leine“, lachten die drei Jungs und gingen in Tim’s Zimmer. Nina schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Was hatten die Jungs noch mit ihr vor? Warum zum Teufel hatte sie sich von drei kleinen Jungen überwältigen lassen? Das konnte doch nicht angehen, dass sie sich so hat fertig machen lassen und jetzt alles über sich ergehen lassen musste…In Tim’s Zimmer angekommen, holte einer der Jungs noch ein paar Gegenstände hervor. Nina erkannte ein Seil, eine Augenbinde, eine Spreizstange, ein kleines Ei aus Plastik und einen rosa Dildo. Wo zum Teufel hatte Tim die Sachen nur her? An Seile und Augenbinden kann sogar ein kleiner Junge kommen dachte sie sich, aber die Spreizstange und der Dildo stammten definitiv aus einem Sexshop. Bei dem Ei hingegen, konnte nicht mal sie sagen was und wozu das Ding da war.Was passierte da nur mit ihr? Alleine der Gedanke daran, was die Jungs mit dem ganzen Zeug vorhaben könnten, ließen ihre Säfte wieder fließen. „Oh, du weißt also schon was dir noch bevorsteht, Babysitter?“, bemerkte Tim als er sie beobachtete. „mmmmhhhhppp“, war alles was er als Antwort bekam. Jetzt nahm er die Augenbinde und band sie um Ninas Augen. Tim nahm nun das Seil und band es um Ninas Arme und den Oberkörper. Zuerst wurde es einmal um den Körper geschlungen und über Ninas Brüsten hergeführt, dann folgte der gleiche Schritt nochmal, diesmal aber unter ihrer Brust her. Auf ihrem Rücken wurde nun ein Knoten gemacht und sie spürte wie er das Seil wieder über ihre rechte Schulter nach vorne und zwischen ihren Brüsten um das untere Seil wickelte, um es dann über ihre linke Schulter nach hinten geführt wurde. Nina verstand nicht ganz was das bringen sollte… .Natürlich waren ihre Oberarme nun ein wenig unbeweglicher gewesen, aber wenn sie ihre Hände befreien hätte können, wäre dieses Seil keine große Hürde mehr gewesen. Was also sollte das? Die Antwort dafür lieferte Sven. „Wow, jetzt werden ihre Brüste ja noch nach oben gedrückt und wirken viel größer als ohnehin schon. Das ist ja krass!“ Diese Fesselung hatte jedoch noch einen weiteren Zweck. Tim nahm nun noch das lange Ende des Seiles und machte es oben an der Decke an einem Haken, wo vorher seine Hängematte hing fest. Jetzt zog er noch ein wenig an dem Seil und Nina merkte wie nicht nur Ihre Brüste etwas zusammen gepresst wurden, sondern ihr ganzer Körper nach oben gezogen wurde, bis sie grade noch mit ihren Füßen den Boden berührte.Als nächstes versuchten die Jungs die Spreizstange anzubringen, doch Nina wehrte sich und drückte ihre Beine so fest es ging zusammen. Das konnten sich die Jungs abschmieren! Es war schlimm genug, dass sie schon alles sehen konnten und sie so gedemütigt hatten indem sie sie betatschten und nackt und gefesselt in ihrem Zimmer stehen lassen wollten. Jetzt auch noch die Beine zu spreizen damit wirklich ALLES sichtbar ist, wäre zu viel der Scham gewesen. Alex und Sven machten die Stange an dem ersten Bein fest und hatten nun große Probleme das zweite Bein in der anderen Schlaufe festzuziehen. Mit aller Kraft zogen sie an Ninas Beinen doch diese wehrte sich so stark sie konnte. Tim hingegen ging mit ein wenig mehr Köpfchen vor als seine Freunde. Anstatt wie doof an ihren Beinen zu ziehen, nahm er einfach das Seil das zwischen ihren Beinen hing und zog einmal kräftig daran. Ninas Körper bäumte sich dabei auf. „Dieser kleine Bastard“ dachte sie nur. Aber es half ja alles nichts.Sie merke wie das Seil wieder tiefer und tiefer zwischen ihren Beinen kneifte. Als Tim dann immer abwechselnd mal mehr mal weniger zog, rieb der dünne Faden über ihren Kitzler. Nina´s Gegenwehr wich nach und nach dem Gefühl der Lust und sie merkte wie Ihre Beine immer schwacher wurden. Jetzt hatten Alex und Sven leichtes Spiel. Während Tim das Seil immer noch über Nina´s kleine Perle reiben ließ, hatten seine Freunde ihre Beine auseinander gezogen und in der zweiten Schlaufe der Spreizstange befestigt. Erst jetzt bemerkte Nina, dass ihr Körper ja durch diese Postion weiter nach unten gezogen wurde. Während sie vorher normal stehen konnte, musste sie sich jetzt auf die Fußspitzen stellen um den Boden überhaupt noch zu berühren, der Druck auf ihre Brüste vergrößerte sich abermals. „So meine kleine“, fing Tim an. „Bist du Bereit für das was jetzt kommt?“Geknebelt, ihrer Sicht beraubt und so zur Schau gestellt kam von ihr wieder nur unhörbare Laute.Tim holte jetzt den rosa Dildo hervor und stellte ihn ein. Als Nina das Brummen des Dildos wahrnahm, zuckte ihr Körper. „Nmnn, dhf gönnt Hmhr dhgh nnght mhghmn“ kam ein Jammern von Nina. „Nmmmmmmmmnnn.“ Tim ließ das Seil zwischen Ninas Beinen locker damit er den Dildo platzieren konnte. Er hätte zwar nicht lange mit ihr spielen müssen um den Dildo einfach in ihr kleines Schneckchen einzuführen aber ein wenig wollte er sie schon noch ärgern. Grade als der Dildo Ninas Haut berührte, zuckte sie ein zweites mal zusammen. Tim ließ den vibrierenden Stab von ihrem Oberkörper über ihre Brüste nach unten gleiten. Nina versuchte ihm zu entkommen aber die Fesseln und die Stange verhinderten jegliche Bewegung. Als Tim unten angekommen war, ließ er ihre Spalte aus und fing in der Innenseite des Beines erneut an. Langsam kam er nun auf dem Bein immer höher. Nina’s Atem wurde schwer und verbarg ein kleines Zittern ihres Körpers.Jetzt war es soweit. Der Dildo erreichte ihre Schnecke und Tim führte ihn mehrere Male von oben nach unten. Als er merkte wie feucht sie geworden war, erhöhte er den Druck ein wenig und der Dildo teilte Ninas Lippen leicht um sich ein wenig vorzuarbeiten. Ganz leicht strich er nun an der Innenseite ihrer Lippen immer wieder über ihre kleine Lustperle. Nina versuchte ihre Beine wieder zu schließen doch sie wusste das es keinen Sinn haben würde. Die Geräusche verrieten wie geil sie inzwischen geworden wahr. Es klang nicht mehr nach einfachem vibrieren, sondern eher nach einer Art Geschmatze. Das war der richtige Zeitpunkt, dachte Tim. Langsam schob er den Dildo immer tiefer in ihre Grotte. Auch das schwere Atmen wich nun leichtem Gestöhne und Nina merkte wie das kleine Werkzeug seine böse Tat vollbrachte. Tim, der den Dildo jetzt bis zum Anschlag in ihr versenkt hatte, nahm das Seil zwischen ihren Beinen wieder in die Hand und befestigte damit den Dildo. Jetzt hielt das Seil den Dildo an seinem Platz und Nina war unfähig in aus eigener Kraft heraus drücken zu können.Was jetzt noch folgte war wirklich zu viel für Nina. Zusätzlich zu dem gedämpften vibrieren in ihrem Unterkörper hörte sie auch noch ein weiteres Vibrieren. Dann setzte auch schon ein weiteres Gefühl ein. Zuerst konnte Nina gar nicht sagen, woher das Gefühl kam, doch in der nächsten Sekunde viel es ihr wie Schuppen von den Augen.Der Schuft hatte doch tatsächlich das kleine Ei mit in das Seil eingeklemmt. Durch den Dildo hatte es Nina anfangs gar nicht gemerkt, aber jetzt dafür umso mehr. Das kleine vibrierende Ei lag genau auf ihrer kleinen Perle.„So, jetzt gehen wir mal ein wenig Wii zocken und gucken so in einer Stunde nochmal nach dir.“ Sagte Tim. Bevor Nina etwas herausbringen konnte, hörte sie ein paar Schritte und dann die Kinderzimmertür wie sie ins Schloss gehauen wurde.Das konnten die Jungs ihr doch nicht antun! Sie konnten sie doch nicht so einfach alleine hier hängen lassen? Niemals konnte sie dem Standhalten… Auf der anderen Seite, dachte sie, beobachten die Jungs sie so wenigstens nicht wenn es soweit wäre.Es dauerte auch nicht lange bis Nina merkte wie sich ihr erster Orgasmus ankündigte. Sie versuchte zwar noch immer sich dagegen zu wehren, doch eigentlich wusste sie schon, dass es Sinnlos sein würde. Der Dildo und das Vibroei voll richteten ihr böses Werk und Nina ergab sich nun völlig ihren Gefühlen. Alle ihre Muskeln verkrampften sich und sie bäumte ihren Unterkörper auf. Dann geschah, was geschehen musste. Nina kam heftiger als sie es selbst erwartete. Der Druck der sich in Ihr aufstaute war so groß geworden, dass der Saft an dem Dildo vorbei aus ihrer Muschi spritze. Sie zitterte am ganzen Körper und schrie in ihren Knebel.Langsam beruhigte sie sich wieder und sank ein wenig in ihren Fesseln zusammen, nur um sich dann wieder aufzurichten, denn der Dildo arbeitete unentwegt weiter.Die Zeit verstrich für Nina nur sehr langsam. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren und fragte sich wie lange sie schon so da stand.Was war dass? War da grade ein Geräusch? Nina versuchte ganz still zu sein und sich auf das Geräusch zu konzentrieren. „Ob die Jungs wohl wieder zurück gekommen waren?“, fragte sich Nina. „Nein“, dachte sie weiter. Das hatte sie sich nur eingebildet. Oder etwa doch nicht?Der Gedanke, dass die Jungs sie so sehen konnten erregte Nina zu ihrem eigenen Überraschen. Ein erneuter Höhepunkt bahnte sich seinen Weg. Erneut merkte sie wie ihre kleine Schnecke versuchte zu explodieren. Erneut bäumte sie sich auf und erneut kam sie sehr heftig.„Hahaha, schau mal wie sie explodiert ist!“ Nina zuckte zusammen. „Ja, und dass schon zum zweiten mal!“ Nina realisierte es erst jetzt! Die Jungs mussten sich die ganze Zeit im Zimmer aufgehalten haben. Oh diese Schmach… Am liebsten wäre Nina vor Scham im Erdboden versunken.Tim ging nun zu Ihr und stellte die beiden Spielzeuge ab. Dann nahm er ihr die Augenbinde ab. „Na? Hattest du Spaß? Wie hat dir dein kleines Erlebnis gefallen?“, fragte er mit einem Grinsen. Wütend schaute Nina zu ihm herüber. „Achja“, bemerkte Tim,“Du kannst ja gar nicht antworten.“ Er öffnete die Schnalle ihres Knebels und nahm ihn ihr aus dem Mund.Sofort herrschte sie ihn an „Was fällt dir eigentlich ein? Warte nur bis dein Vater das erfährt! Dann bist du sowas von dran und ich werde schön dabei sein wenn dein Vater dir den Hintern versommmph.“ Bevor sie zu Ende reden konnte, steckte Tim ihr den Ball wieder in den Mund. „Nanana, sowas finde ich aber gar nicht nett. Du solltest das nochmal überdenken, weil wir nämlich alles mit dem Handy aufgenommen haben und das Video an jeden in deiner Klasse schicken wenn du nicht artig bist.“„Ich sage dir jetzt mal wie das ganze läuft! Wir machen dich jetzt los und du gehst dann nach Hause“, fing Tim an zu erklären. „Du hältst schön die Backen über alles was heute hier vorgefallen ist! Hast du mich verstanden? Wenn du schön still bist, dann sind wir es auch. Wir haben dich mit dem Video doch sowieso in der Hand.“Wieder nahm er ihn den Ball aus dem Mund und Nina wurde von den Fesseln befreit. Sie war jetzt schon viel ruhiger als noch vorhin. „Und du versprichst wirklich es niemanden zu erzählen?“ fragte sie vorsichtig. „Warum sollten wir das auch tun? Ich will ja auch nicht dass mein Dad davon erfährt, aber ich habe weniger zu verlieren als du! Das solltest du nicht vergessen!“, war die ziemlich ernste Antwort.Nina suchte schnell ihre Sachen zusammen, zog sich an und wollte eigentlich grade so schnell es ging das Haus verlassen, als sie von Tim aufgehalten wurde. „Achja, eins noch bevor ich es vergesse. Ich melde mich die Tage mal bei dir um dir zu erklären, wie du das Video bekommen kannst. Ich denke wir machen ein kleines Spiel daraus und der Hauptpreis ist das Video und deine Freiheit. Bis dahin machst du aber was ich sage!“Nina wollte noch was antworten, entschied sich aber lieber dafür es bleiben zu lassen und das Haus so schnell wie möglich zu verlassen.Auf dem Weg nach Hause ließ sie den Abend noch mal Revue passieren. Sie wurde von drei kleinen Rotzlöffel, die ihr grade mal bis zur Brust reichten, besiegt, gefesselt und auf eine, für sie, völlig neue Weise missbraucht.Bei dem Gedanken an den Dildo mit dem Vibroei und dem Gefühl, völlig hilflos zu sein, wurde sie wieder feucht. Warum zum Teufel erregte sie der Gedanke an das kommende so? Gemütlich lief die Straße entlang. Merkwürdigerweise war sie außergewöhnlich locker bei dem Gedanken daran, dass Tim und seine Freunde sie nun völlig in der Hand hatten. Sie war, zu ihrem eigenen Überraschen sehr fröhlich und sogar sehr gespannt auf die nächsten Tage.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor