Wie eine Krankheit mein Sexualleben veränderte! Dr

Es begann alles mit meinem 19. Lebensjahr. Ich hatte zu Anfang immer wieder Probleme auf die Toilette zu gehen. Nicht wie bei Verstopfung, sondern eher hatte ich starke Schmerzen. Mein Hausarzt wusste nicht mehr weiter, trotz vieler Besuche und unzähligen Behandlungen. Er bat mich einen Urologen aufzusuchen. Meine Bedenken, bei einem alten Knacker zu landen, schlichtete er ziemlich schnell. Eine Bekannte von Ihm hätte eine Urologie-Praxis 50km Auswärts meiner Heimatstadt. Ich war froh, wenigstens bei einer Frau behandelt werden zu können. Ich rief noch am selben Tag an und vereinbarte einen Termin in zwei Wochen. Ich muss ehrlich zugeben, mit jedem Tag wuchs die Anspannung und die Unsicherheit in mir. Ich war immerhin 21 Jahre und hatte noch nicht einmal im Traum daran gedacht mir etwas in den Arsch zu schieben, geschweige den mir etwas hinein schieben zu lassen. Am Montag nach zwei Wochen war es soweit, ich kam in der Praxis an. Ein Neubaugebäude im Randgebiet der Stadt. Ich trat hinein, ich sah ein lichtdurchflutetes Wartezimmer. Die Schwester an der Rezeption war sehr Jung. Ich schätze sie auf max. 24 Jahre. Sie war hübsch und meine Angst verlor sich in ihren blauen Augen. Sie begrüßte mich mit einem freundlichen „Hallo“. Nach dem ich mich angemeldet hatte, mich ins Wartezimmer setzte und in einer Auto-Zeitschrift antriebslos umherblätterte rief mich eine engelsgleiche Stimme. Ich erschrak, mein Kopf schnellte nach oben. Aus einem Raum etwas weiter hinten, ertönte mein Name nochmals „Herr Bertha?“. Ich stand auf und begab mich in das Zimmer aus dem ich gerufen wurde. Ich dachte mich trifft der Schlag. Meine Angst vor einem „Eingriff in meinen Ausgang“ wich der Tatsache das die Scham, ausgelöst durch meinen ausgebildeten Ständer, wohl viel größer sein wird. Ich blickte in das Gesicht einer maximal 30. Jährigen Ärztin, jetzt wusste ich auch von wem diese engelsgleiche Stimme war. Ich brauchte eine weile um von Ihrem wunderschönen Augen ablassen zu können, nur um zu realisieren das der Rest von Ihr mindestens genauso schön ist! Sie hatte einen weißen Kittel an, also war es nur schwer vorzustellen, wie ihre Hüften oder ihre Beine wohl aussahen, doch der Oberkörper alleine war ein Traum. Schlank, mit guten Rundungen. Ein tolles C-Körbchen meiner Einschätzung nach. Als ich endlich fertig war mit der Bewunderung ihres Körpers, bat sie mich Platz zu nehmen und mein Problem genau zu sc***dern. Ich beschrieb mein Problem so genau wie möglich. Das ich das Gefühl habe, dass mein Anus zu eng ist und sich nicht genug öffnet etc. Sie hörte mir Aufmerksam zu, während sie immer wieder das eine Bein über das andere Schlug. Als ich mit meinen Ausführungen fertig war, bat sie mich, mich meiner Kleidung zu entledigen und auf dem Gyn-Stuhl Platz zu nehmen. Ich war immer noch sehr Angespannt, weil ich noch nie in dieser Situation war, aber dennoch hatte mein Penis bereits eine beachtliche, aber noch schlaffe, Größe angenommen. Ich war besorgt, mir war das Peinlich. Doch Sie, Dr. Lunar, professionell wie sie war, ignorierte es. Sie saß auf einem Hocker zwischen meinen Beinen. Schön während sie die Latex-Handschuhe überstreifte pumpte sich mein Schwanz immer voller. Ich versuchte mit aller Macht dem gegen zu wirken, doch leider gelang mir das nicht sonderlich gut. Sie führte mir erst einen, dann zwei Finger ein. Es war erst ein sehr kaltes, unschönes Gefühl wich aber bald purer Geilheit. Ich muss nicht erwähnen das mein Schwanz mittlerweile zu voller Größe angeschwollen ist. Nach circa 10 Minuten des Abtastens meines Rektums, zog sie sich ihre Handschuhe aus und ließ mich wieder meine Sachen anziehen. Sie erklärte mir das mit meinen Darm nicht soviel verkehrt sei, doch mein Rektum sei ungewöhnlich eng. Sie bat mich, „das“ jeden Tag einzuführen am besten über die Nacht hinweg und reichte mir eine kleine Verpackung. Ich war geschockt. Doch leider konnte ich meine Gedanken nur auf ihre Augen und ihre Stimme fokussieren. Ich stammelte „Ja, äh, mach ich“ und wurde von ihr an die Tür begleitet. Die Schwester gab mir noch einen Termin in drei Wochen. Ich verlies die Praxis, stellte mich an mein Auto und zündete mir erstmal eine Zigarette an. Hat sie vorhin meine Penis berührt? Ist ihr das Aufgefallen? Hab ich ihr vielleicht gefallen? Und vor allem: Wieso um Gottes Willen hat es mir gefallen? Leicht irritiert fuhr ich nachhause, um das Geschehene Revue passieren zu lassen. Zuhause angekommen untersuchte ich das Paket. Ich öffnete es und fand einen Butt-Plug. Omg. Was soll ich damit machen? Ihn mir einführen? Nein! Niemals!Der Wochen Später. Ich konnte mich überwinden und habe den Butt-Plug regelmäßig reingemacht. Nun ist es soweit. Noch ein Besuch bei Dr. Lunar. Mal schauen was mich erwartet. Soll ich den Plug drin lassen? Ich entschloss mich den Plug drin zu lassen. Nach langen 45 Minuten im Wartezimmer wurde ich in das Behandlungszimmer gerufen. Dr. Lunar begrüßte mich. Sie fragte ob ich Fortschritte gemacht hätte und ob ich immer noch Schmerzen hätte. Ich antwortetet, dass ich immer noch Schmerzen habe und diese auch nur minimal besser geworden sind. Sie überlegte und bat mich schließlich wieder auf dem Gyn-Stuhl platz zu nehmen. Erst jetzt viel mir auf, das der lange Kittel einem Rock bis knapp über den Knien und einer Satin-Strumpfhose gewichen ist. Mein Penis ist direkt wieder auf Gefechtsbereitschaft. Sie zog sich wieder ihre Handschuhe über, doch diesmal verweilte ihr Blick auf meinen Penis und meinen Plug. Sie lächelte und fragte ob er mittlerweile angenehm zu tragen sei. Sie fragte mit einem hämischen Grinsen im Gesicht. Mein Kopf lief rot an und ich antwortete stammelnd: „Ähm ja schon äh..“ Mir fehlten die Worte. Mit einem genaueren Blick fuhr sie fort. Sie entfernte mir den Plug und führte mir zwei Finge rein. Doch diesmal hielt sie mit der anderen Hand meinen Sack nach oben und streichelte mir ein klein wenig über meinen Penis. War das mit Absicht? fragte ich mich. Nach einer ziemlichen Weile zog sie ihre Finger heraus, streifte ihre Handschuhe ab und bat mich meine Kleidung wieder anzulegen. Ich war so aufgegeilt wie lange nicht mehr. Mein Schwanz wollte einfach nicht wieder Schrumpfen. Sie sagte wir müssen es weiter über die externe Dehnung meines Anus probieren. Sie gab mir wieder einen neuen Plug mit. Diesmal schaute ich sofort nach und es erschrick mich, wie groß er diesmal war. Ich schaute sie mit fragendem Blick an. „Ein wenig Übung und er wird passen“ schnellte es aus ihr hervor. Ich war baff. Wortlos verließ ich das Zimmer. Wieder bekam ich einen Termin drei Wochen später.Doch so sehr ich es auch wollte, ob aus sexuellem Interesse oder aus „Heilungsgründen“ ich bekam ihn einfach nicht rein. Ich beschloss heute, vier Tage nach meinem letzten Besuch bei Dr. Lunar, nach der Arbeit nochmals in die Praxis zu fahren. Ich war 17.15 an der Praxis. Ich hatte bisher immer nur Montags Termine, da hatten sie bis 18 Uhr auf, ich hoffte das dies auch für Freitag zutreffe. Doch leider wurde ich enttäuscht. An der Tafel mit den Öffnungszeiten stand „Freitag: 08.00-16.00 Uhr“. Mist. Was mache ich jetzt nur? Ich habe mir eine Zigarette angezündet und bin um das Haus gegangen. Vielleicht hatte ich Glück und Dr. Lunar mache erst jetzt Schluss. Und tatsächlich! Als ich gerade wieder am Eingang ankam, trat Dr. Lunar heraus. Wahnsinn! Was für ein Anblick. Ihre langen, blonden Haare waren offen. Sie trug eine schwarze, tiefausgeschnittene Bluse und einen kurzen Rock aus Latex. Ihre langen Beine wurden von einer Netz-Strumpfhose bedeckt! Ich kam aus dem stammeln gar nicht mehr raus. “ Dr. Lunar, ähm…ich ..äh.. ich habe ein Problem, hätten Sie kurz zeit?“ Sie drehte sich rum, schaute mich an und sagte ohne zu zögern: „Na klar, kommen sie rein Herr Bertha“. Ich verfiel kurz in Schockstarre, damit hätte ich nun gar nicht gerechnet. Nach ihr betrat ich ihre Praxis. Sie machte ein Geste, sie deutete an ihr zu folgen. Sie fragte wo es denn drücke. Ich nahm platz und sc***derte ihr mein Problem. Ich bat sie außerdem mich „Chris“ zu nennen. Ich fühle mich immer so alt, wenn man mich mit dem Nachnamen anspricht. Sie schmunzelte und sagte „Dir geht das auch immer so? Dann bin ich ab sofort auch Sarah für dich!“.Ich freute mich, sie nicht mehr mir Dr. Lunar ansprechen zu müssen. Sarah ist ein so schöner Name. Sarah bat mich wieder auf dem Gyn-Stuhl platz zu nehmen, da sie sich nicht vorstellen kann, dass er nicht reinpasst. Sie behielt ihr Outfit an, zog sich ihre Handschuhe über und gleich darauf hatte ich wieder zwei ihrer Finger in mir drin. Und mein Schwanz war wieder steif. Nach kurzer Zeit und meinen Blick in ihren tiefen Ausschnitt fragte sie „Sag mal, gefällt dir das?“ Ich wurde knallrot, mein Puls stieg in den Himmel. Bevor ich antworten konnte, fuhr sie fort: “ Also mir gefällt es. Ist schön mal einen so jungen Knackarsch fühlen zu dürfen!“ Sie hatte noch nicht einmal ausgesprochen als ihre andere Hand meinen Penis umfasste und sie Ihn langsam anfängt zu wichsen. Ich war sprachlos. Eine so wunderschöne Frau wichst mir einen. Und das während sie meinen Arsch fingert. Ich war noch nie so geil. Meine Eier wurden immer praller! Kurz bevor ich kam, was auch nicht lange dauerte sagte sie: „Wir können das hier gerne öfter machen, ich finde dich sehr attraktiv, nur musst du es absolut geheim halten! Versprich mir das!“Ich hätte niemals gedacht das sich daraus soetwas entwickelt. Ich sagte ihr: „Natürlich Sarah! Das hier nehme ich mit ins Grab! Für nichts auf der Welt würde ich die verraten!“ Ihre Augen fingen an zu funkeln.. leise flüsterte sie: „das wollte ich hören, süßer!“ Ich war so in meiner Geilheit versunken, ich habe es nicht einmal gemerkt das sie ihre wunderschönen Lippen auf meine Eichel gesetzt hat. Erst als ich gekommen bin und mein Sperma sich auf den Lippen von ihr sammelte realisierte ich, was gerade geschehen war. Sie gab mir einen kleinen Plug, kam zu mir rüber, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „Bis nächste Woche Süßer! Und immer schön Tragen!“ Weiteres Folgt….

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