mitten in der nacht wachte ich auf weil mir kalt wurde. ich registrierte erstmal garnicht wo ich war. dann kam es mir ein. langsam richtete ich mich auf und sah an mir herunter. auf dem handtuch wo mich Thomas, peter und david gefickt haben waren teils feuchte, teils getrocknete spermaflecken und andere körpersäfte deutlich zu erkennen. ein kribbeln durchfuhr mich, als ich mir den gesterigen abend nochmals durch den kopf gehen lasse. ich stand auf und ging richtung toilette, da spürte ich die getrockneten spermaspuren auf meiner haut. ein ziehen bei jedem schritt an beiden oberschenkel innenseiten bis herunter zu den kniekehlen. schnell suchte ich meine klamotten vom bett zusammen und zog mir zumindest kurz meine unterhose an. als ich das das bein hob und meine pobacken auseinandergezogen wurden wurde es richtig kalt um mein poloch. aus neugier tastete ich mich an dieser stelle ab und war teils erstaunt und teils angewidert als ich feststellte das mein ganzer hintern mit der wichse dieser 3 chaoten verklebt war. schnell zog ich meine unterhose hoch und ging aufs klo. als ich fertig war mit pinkeln sah ich dort erstmal in den spiegel. „oh mein gott! wie seh ich denn aus??“ meine rechte gesichtshälfte war von einer milchig weißen schicht bedeckt die schon zu brökeln begann. schnell wusch ich mir das gesicht gründlich ab und ging zurück in das zimmer von peter. von den jungs war keine keine spur zu sehen, was mir gerade recht war! Ich war hunde müde und mei spermaverklebtes arschloch tat ganz schön weh. Also schnappte ich mir die deckte und machte es mir auf der couch bequem. keine minute später standen peter und david im zimmer. „na kleiner, noch lust auf ein mitternachtssnack?“ kaum hatte ich die augen offen wusste ich sofort was sie von mir wollten. beide standen in heruntergelassenen unterhosen im zimmer und wichsten sich schon ihre steifen schwänze. ich rutschte ein stück höher damit ich kopfüber auf der armlehne lag und öffnete meinen Mund. Peter trat näher ran und wichste sich heftig. ein leises „oh jaaa“ kündigte seinen orgasmus an und ich streckte meinen hals durch. ich war darauf gefasst das er mir in den rachen spritzt, dabei floss sein samen eher langsam aus seiner eichel in meinen Mund. erst habe ich mit mehr sperma gerechnet aber dan war mir klar das auch dies sein 3. orgasmus war. er presste gerade den letzten tropfen heraus kam plötzlich davids schwanz vor meinen mund und spritzte ab. auch bei ihm war es zwar nichtmehr so viel aber nichtsdestotrotz eine ordentliche menge. den halben mundraum voll mit widerlich schmeckendem sperma wolte ich aufstehen und es ausspucken, doch peter drückte mich auf die couch und david hielt mir die nase und zu und sagte nur: „schluck es!“ ich hatte keine kraft mich überhaupt zu wehren also schluckte ich es herunter. sofort dachte ich daran mich zu übergeben aber soo schlimm schmeckte es garnicht. zufrieden gingen peter und david aus dem zimmer und liesen mich in ruhe schlafen. am nächsten morgen weckte mich thomas auf. er fragte wie es mir geht und das er das nicht wollte was letzte nacht passiert ist. ich sagte ihm er solle sich keine sorgen machen, mir hat es gefallen. und ich würde es gerne wiederholen. er war erstaunt über meine antwort doch er freute sich. david und peter saßen schon in der küche am frühstücken als ich mit thomas die treppe runterkam. ich sagte beiden das es letzte nacht echt spaß gemacht hat und wenn sie wollen, wir das wiederholen können! davids augen blitzten auf “ meine alten sind in 2 wochen über das ganze wochenende nicht da! Was meint ihr?“ die sache wurde einstimmig abgenickt.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor