Es war mal wieder soweit. Erst der Zehnte des Monats und kein Geld mehr in der Kasse. Und ausgerechnet jetzt stand unser Vermieter, Herr Schmitz vor der Tür. Als ich öffnete, stieß er mich zur Seite und stürmte in unsere kleine Wohnung. „Ich will jetzt endlich mein Geld!“ schrie er. Ich torkelte ihm hinterher. „Ihr schuldet mir jetzt schon 5 Monatsmieten! Meine Geduld ist am Ende!“ Er war ein grobschlächtig wirkender Anfangfünfziger mit einem feisten Bauch. Meine Frau Naime kam gerade aus dem Badezimmer. Sie hatte frisch geduscht und die Haare noch nass. Der dünne, weiße Satinbademantel klebte an ihrem nassen Körper und zeichnete seine Rundungen nach. Man konnte deutlich ihre aufgerichteten Nippel durchschimmern sehen und bei jedem Schritt klaffte der Morgenrock im Schritt etwas auseinander und gab kurz einen winzigen Blick auf ihre rasierte Scham frei. Aufreizend stellte sie sich vor unseren Vermieter und meinte: „Warum regen sie sich so auf? Wir können davon auch nicht eher zahlen.“ Plötzlich bemerkte ich einen hinterhältigen Zug im Gesicht unseres Vermieters. „Vielleicht“, sagte er mit einem fiesen Grinsen, „vielleicht können wir das anders regeln.“ Ganz ungeniert ging er auf meine Frau zu und fasste ihr an die Brust. Sie erwiderte: „Meinen Sie?“ Und dabei rutschte ihr der Stoff von der rechten Schulter und gab die Brust frei, die der Schmitz soeben unsittlich berührt hatte. Dadurch fühlt sich der dicke Mann vollends aufgefordert. Er packte den Satinmantel und riss ihn meiner Frau vom Leib. Nun stand sie da, völlig nackt und schutzlos. Aber was mir auffiel, war, dass ihre Wangen gerötet waren, ihr Atem ging schneller und ihre Brustwarzen reckten sich steil auf. Der Schmitz fackelte nicht lange und fasste ihr grob in den Schritt. „Und das ist Ihre Lösung?“ fragte meine Frau. „Nein, dass ist nur der Anfang!“ Ich bemerkte die mächtige Beule in seiner Hose und mir schwante Schlimmes. Er zog meine Frau zu sich und drang mit zwei seiner feisten Finger in sie ein. Mein Frau schrie aber nicht hysterisch, sondern sie schob ihm ihren Unterleib entgegen und stöhnte sanft auf. „Auf die Knie“, befahl er ihr. Sie gehorchte. Und zu mir gewandt, „Setz dich da auf den Boden. Dein Teil kommt nachher!“ Naime öffnete dem Schmitz die Hose und wusste genau, was sie zu tun hatte. Sie nahm den riesig wirkenden pulsierenden Schanz erst in die Hände und begann dann daran zu saugen. Dabei verursachte sie schmatzende Geräusche. Schmitz nahm ihren Kopf in beide Hände und began ihren Mund zu ficken. Dabei drang er so tief mit seinem Fickprügel ein, dass Naime mehrfach ans Würgen kam. „Du! Komm her! Leg Dich unter deine Hure und leck sie nass! Ich will sie ficken!“ Ich gehorchte. Als ich mich unter ihr postiert hatte und anfangen wollte zu lecken, stellte ich fest, dass meine Frau schon klitschnass war. Die ganze Situation erregte sie mehr als es unser bester Sex jemals getan hatte. Kaum hatte ich meine Zunge an ihrer Vulva, glaubte ich erste Anzeichen eines Orgasmus bei ihr zu erkennen. Sie würgte gerade wieder aber dabei machte sie sehr lustvoll anmutende Geräusche.Schmitz raunzte mich an, ich solle nun aufhören. Als ich der Aufforderung nachkam, drehte er meine Frau unsanftmit dem Gesicht zur Wand. Er fingerte nach ihrer Möse und schob seinen steil aufragenden Riesenschwanz von hinten in meine Frau. Sie gab eine kurzen erstickten Laut von sich und begann, als er in sie eingdrungen war heftig vor Lust zu atmen. Dann stieß er mehrfach sehr hart zu und sie begann lauter zu stöhnen. Davon animiert würden die Stöße des Vermieters noch kräftiger. Ich könnte das Schmatzen der triefend nassen Fotze meiner Frau überlaut hören und mit jedem neuen Anlauf wiederholte es sich, begeleitet von den immer geiler werdenden Geräuschen, die aus dem Mund meiner Frau drangen. Nun schob Schmitz meine Naime zum Tisch rüber, und er drückte ihren Oberkörper auf die Platte. Es gesellte sich zum Schmatzen jetzt auch noch das Klatschen seiner Eier und seines Bauches gegen den Körper meiner Frau. Seine Stöße wurden schneller und im gleichen Rhythmus bog sich der Arsch meiner Ehehure dem Lustkolben unseres Vermieters entgegen. Ja, sie ließ sich richtig durchficken! Und sie hatte Spass daran! Und ich musste zusehen und hatte einen Mordsständer. Ich hatte Naime noch nie so erregt und so lustvoll erlebt und die Brutalität und der Schwanz, ja, der Schwanz, unseres Vermieters machte mich furchtbar geil. Ich begann mich auszuziehen und dem fickenden Paar zu nähern. Schmitz zog gerade seinen Schwanz aus der triefenden Möse meiner Frau und steckte ihn mit Gewalt in Ihr Poloch. Sie grunzte nur. Jedesmal, wenn ich nur in die Nähe dieser Öffnung gekommen war, hatte sie sich immer verkrampft und signalisiert, dass sie das nicht wollte. Und jetzt? Jetzt ließ sie sich von einem fetten alten Mann in den Arsch ficken und grunzte dabei geil. Jetzt war es mit mir vorbei. Ich kniete mich neben die beiden und begann den rein- und rausstoßenden Penis und das nasse Arschloch mit meinem Mund zu behandeln. Es dauerte nicht lange, da schoss der weiße Saft aus seinem geilen dicken Schwanz. Er hielt ihn mir zu Ablecken hin, was ich mit Leidenschaft erledigte. „Und jetzt die Fotze deiner Hure, Du Versager!“ Auch dies tat ich und auch hierließ ich keinen Rest übrig. Ich saugte leckte und lutschte die gesamte Arschmöse meiner Frau sauber.Und das sollte nicht das letzte Mal sein…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor