Die unscheinbare Cellistin

Eigentlich war sie recht unauffällig. So richtig kann ich gar nicht beschreiben, was mich an ihr so faszinierte. Vielleicht diese süße Unschuld? …diese wundervolle Figur? …dieses einnehmende Lächeln? Schwer zu sagen. Sie hatte einige Zeit im Ausland studiert und war dann mit dem ERASMUS-Programm zu uns and die Hochschule gekommen. Weil sie in einem Seminar mit mir saß, kamen wir irgendwann ins Gespräch. Vorher war sie mir kaum aufgefallen; sie war recht klein, unscheinbar und ruhig. Im Gespräch dann aber merkte ich, dass sie echt sympathisch war. Daraus entwickelte sich etwas, was ich eigentlich erstmal nur Freundschaft nennen würde. Über die nächsten Wochen wurde der Kontakt aber immer mehr: wir schrieben dann inzwischen fast täglich über alles Mögliche. So wussen wir, dass wir beide Single waren, welche Musik wir am Liebsten hörten, was wir jeweils so machten und es fühlte sich … ja, echt gut an, sie zu sehen, mit ihr Zeit zu verbringen und so dachte ich, dass wir auch mal abseits der Uni etwas gemeinsam unternehmen sollten.Die Idee fand sie ganz hervorragend. Zu meiner Überraschung lud sie mich zu sich in die Wohnung ein. Eigentlich wollte ich sie in ein schönes Restaurant in Düsseldorf einladen, aber sie bestand darauf, selbst was zu kochen. Ich dachte zuerst daran, dass sie vielleicht die Küche hier nicht so mag und was aus ihrem Land kochen wollte. Erst später sollte ich erfahren, dass es eigentlich ganz anders war.Wie es später endete, hätte man vielleicht erahnen können, als sie in diesem wunderschönen kleinen schwarzen Kleidchen die Tür öffnete. Es war zwar weit davon entfernt, offenherzig oder bichty zu sein, aber es betonte ihre Figur perfekt. Ich hatte meine beste schwarze Jeans angezogen und ein schickes Hemd. Vielleicht waren wir beide etwas overdressed, aber da wir es beide waren und sonst keiner da war, konnte es ja egal sein. „Du siehst toll aus.““Danke“, antwortete sie mit diesem leichten Akzent, der immer ganz klar anzeigte, das Englisch ihre Muttersprache war. „Du aber auch.““Danke“, sagte ich etwas verlegen und trat ein.Wir umarmten uns zur Begrüßung. Die Umarmung dauerte länger als gewohnt und sie war nicht gewillt sie zu lösen. Sie blickte mir schleißlich tief in die Augen und wir bewegten uns langsam aufeinander zu bis sich unsere Lippen berührten. Das schien für sie wie ein Startschuss zu wirken. Unsere Zungen berührten sich. Sie küsste zunehmend wilder. Plötzlich spürte ich ihre Hand in meinen Schritt. Ich stockte kurz. Sie nahm mich an der Hand und öffnete eine Tür offenbar zu ihrem Schlafzimmer und zog mich wieder zu sich, um weiter zu küssen. Es ging alles schnell: vom Kuss an der Tür, bis sich mich aufs Bett stieß. Dafür, dass ich sie keine drei Minuten zuvor noch in die Schublade Mauerblümchen gesteckt hatte, war das eine ziemlich krasse Metmorphose – aber keine schlechte. Sie öffnete schnell meinen Gürtel und zog dann die Hose weg, sodass sie meinen Penis sah. Sie leckte ihn genüsslich und er stand blitzschnell. Niemals hätte ich ihr zugetraut,so mit einem Schwanz umgehen zu können, aber sie war wie verändert. Fast schon gierig nahm sie den Schwanz in den Mund.Plötzlich ließ sie von ihm ab. „Beib liegen“, hauchte sie und begann langsam und sehr sexy ihr Kleid auszuziehen. Ich nahm währenddessen meinen Schwanz, den sie so wunderbar geblasen hatte, in die Hand und genoss so ihren Strip noch intensiver. Sie lächelte mich an und kam schließlich nackt über mich. Sie küsste mich, packte dann meinen Penis und führte ihn langsam in ihre schon wunderbar feuchte und saftige Vagina ein. Was für ein Gefühl. Selbst jetzt, wenn ich darüber schreibe, werde ich davon noch geil.Reiten konnte sie vortrefflich. Sie bewegte sich perfekt. Ich begann immer lauter zu stöhnen und sie stöhnte auch mit jedem Mal lustvoller. Alles es plötzlich aus ihr raussprudelte, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und kam ebenfalls. Sie ließ sich auf mich fallen und schien erschöpft. Wir küssten uns. „Das war geil“, hauchte sie. „Das kannst du laut sagen“, gab ich ihr Recht, während ich durch ihre schönen lockigen Haare strich.Wir lagen noch eine ganze Weile so da bis sie anfing, meinen Hals zu küssen. Ich erwiderte es und strich ihr dabei über den Rücken. Meine andere Hand machte sich etwas weiter vorne und unten zu schaffen. Ich streichelte über ihre Spalte, die noch feucht war und dann sogar feuchter wurde, als meine Finger eben jene Feuchte eintauchten. Wir küssten uns auf den Mund und sie fing sich mit ihren Händen um meinen Penis zu kümmern. Schnell hatte sie ein stattliches Exemplar in ihrer Hand, während meine Hand schon wieder etwas sehr viel Flüssigkeit entgegenschoss. Ich liebe Squirten sehr.“Doggy“, sagte sie fast fehlend und ich konnte ihr diesen Wunsch kaum ausschlagen. Sie genoss jeden Stoß, die ich behutsam immer härter werden ließ. Ich hatte zuerst Angst zu doll zu stoßen, aber sie forderte mehr Intensität zwischen ihrem hemmungslosen Stöhnen. Von dem Gefühl berauscht, begann ich nun auch zu versuchen, mit meinen Fingern an ihre Klit zu gelangen. Sie kam dann aber schon so heftig, dass dies gar nicht mehr nötig wurde. Sie schaute mich daraufhin an und sagte „Sorry“. Ich lächelte zurück und fragte: „Wofür?““Ich hab gar nichts zu Essen gemacht. But maybe you wanna eat my pussy – weiß nicht, was das auf deutsch heißt.“Ich lachte sie an und fing ohnen weiteren Aufschub an, ihre geile Spalte entlang zu lecken. Sie lachte auch und das ging über in ein genussvolles Stöhnen. Meine Zunge wanderte hoch und spielte mir ihrer Klit, die ich paralell verwöhnte, während zwei meiner Finger in die saftige Möse glitten. Sie kam schnell, aber unerwartet. Mein ganzes Gesicht war voll, aber ich war super glücklich über ihren geilen Orgasmus. „Jetzt ich“, sagte sie. Ich grinste und freue mich über die Dinge, die nun zu erwarten waren, aber diese Erwartungen wurden wahrlich übertroffen. Sie bließ herrlich. Wie ihre Zunge meine Eichel umspielte und wenn dann ihre Lippen meinen Schaft hinunterglitten … einfach wow. Ihre super schönen lockigen Haare ergossen sich dabei über meinen Schambereich. Es war wunderbar und ich genoss es sehr. Zum Ende hin begann sie fast wie gierig zu melken und ich kam. Das Bild, was sich mir dann bot, soll auch das Schlussbild dieser Geschichte sein: Sie lächelte mich an, vollgespritzt von meinem Sperma in ihrem Gesicht.

Die unscheinbare Cellistin

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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