Das Rosettengirl – 6

Es ist endlich Freitag, ich warte ungeduldig auf dem Bahnsteig Südkreuz auf dich. Ich bin vor lauter Nervosität und weil ich selbst auf der kurzen Strecke keinen Stau riskieren wollte fast 40 Minuten früher gekommen und bereue diese von Nervosität getragene Entscheidung mittlerweile ein wenig. Der kalte Wind pfeift durch die Betonröhren des offenen Bahnhofes und ich beginne ein wenig zu frieren. Zittere im eisigen Wind, der sich jetzt langsam auch durch meine wattierte Jacke vorarbeitet und sich äußerst unangenehm bemerkbar macht. Ich hoffe, dass du auch tatsächlich im Zug sitzen wirst und nicht im letzten Moment einen Rückzieher gemacht hast. Der Screenshot deiner Buchungsbestätigung hat mir echt die Füße weggehauen. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.Den Zugplan habe ich schon studiert und weis, wo dein Waggon halten wird, wo du aussteigen müsstest und stehe an der richtigen Stelle des Bahnsteiges. Die obligatorische Ankündigung der zehn Minuten Verspätung nehme ich mit stoischer Gelassenheit.Tief in meinem Innern glaube nicht wirklich, dass du wirklich kommst. Ich rechne wirklich mit allem…, dass du nicht kommst, dass statt deiner ein alter dicker Mann auftaucht…Das ich fürchterlich veräppelt werde… Das ein Video von mir bei Facebook auftaucht und alle über mich lachen…schau mal, der Blödmann, denkt tatsächlich das eine hübsche junge Frau extra zu ihm fährt….all das schießt mir durch den Kopf, während ich den Zeiger der Bahnhofsuhr mit meiner Armbanduhr abgleiche. Aber beide Zeigerpaare bewegen sich mit der gleichen quälenden Langsamkeit.Dann wird, unverständlich gebrubbelt wie immer, der Zug angekündigt. Kurz darauf fährt er ein und wenn das auch nur irgendwie möglich ist, und ich merke dass es möglich ist, werde ich noch nervöser als ich ohnehin schon bin. Als der Zug hält, steigen fürchterlich viele Leute aus. Viel zu viele um dich gleich zu erspähen. Ich schaue, suche dich verzweifelt, weis das ich gleich feststellen werde ob ich mich zum Narren gemacht habe.Irgendwann steigst du aus, für einen Sekundenbruchteil sehe ich den beschriebenen roten Mantel und deinen blonden Haarschopf auf der Treppe aufblitzen. Dann verschwindest du wieder in der Menge und für einen endlosen süßen Moment ist mein Herz stehengeblieben.Als die Menge sich zerstreut, sehe ich wieder zuerst deine blonden Haare. Du stehst mit dem Rücken zu mir ziehst einen kleinen Koffer hinter dir her und siehst dich um. Ich bin bereits in deine Richtung losgegangen und versuche, die trennenden Meter so schnell wie möglich hinter mich zu bringen.Der rote Mantel ist oben eng und nach unten glockenförmig geschnitten und reicht dir bis kurz über die Knie. Knöpfe und Kragen sind schwarz abgesetzt, die Front ist wie mit Kordeln verschlossen. Darunter sehe ich enganliegende schwarze Stiefel mit ziemlich hohen Absätzen.Du siehst aus wie eine Adlige in einem 50ér Jahre Film. Weiblich, elegant und sehr sexy.Blond und ein wenig über schulterlang liegen deine Haare wie ein goldener Helm um deinen süßen Kopf. Haare wie auf dem Foto, das du mir noch „zur Sicherheit“ geschickt hast …dann drehst du dich völlig zu mir um und ich erkenne deine Gesichtszüge.1ch sehe dein erleichtertes Lächeln als du die Sachen erkennst, die ich dir beschrieben habe und nun selbstverständlich trage, dann siehst du mir ins Gesicht und lächelst stärker, intensiver.Du lächelst wunderschön, sehr natürlich, dein ganzes schönes Gesicht lächelt mit deinen Lippen.Ich gehe auf dich zu und erkenne dich immer deutlicher… dein Lächeln strahlt immer mehr und deine Zähne blitzen ebenso, wie es deine wunderschönen Augen dies in ihrem betörenden hellen grau tun.Ich stehe mittlerweile vor dir, genieße dein Lächeln mit dem du zu mir aufsiehst und bin erstmal sprachlos.Nach einem kleinen Moment, in dem wir uns angrinsen, sagst du: „Andre? Ja, du musst es sein. Du siehst ja wirklich aus wie auf deinem Foto, ich bin überrascht. Nett überrascht“.Während das Prickeln deiner Stimme meinen Mund in eine Wüstenlandschaft verwandelt, bekomme ich gerade noch heraus: „Du aber auch. Du bist wunderschön. Oh mein Gott,…, Noch mal von vorne…, Hallo Svenja, Willkommen in Berlin, du bist noch schöner als auf deinen Fotos“.Du sagst lachend:“ Spinner, dein Charme ist gefährlich…, wirklich gefährlich, spiel mir hier nicht so süß den hilflosen, sonst falle ich gleich hier über dich her und vernasche dich,“ du siehst mich an, siehst mir tief in die Augen und schüttelst lächelnd deinen Kopf, „Ich glaube es nicht, das ich wirklich hier bin“. Deine Stimme ist leicht und ein wenig hoch, sie verrät deine Aufregung und dein Akzent kommt manchmal durch, kurz bevor du dir auf die Lippe beißt.“Ich auch nicht, du glaubst gar nicht wovor ich in den letzten 30 Minuten alles Angst hatte, was mir alles durch den Kopf geschossen ist“.“Du stehst 30 Minuten in der Kälte, spinnst du? Wie willst Du mich wärmen wenn du erfroren bist?“ wieder lachst du so süß auf, wie nur du es vermagst.“Nun, ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen, wenn du tatsächlich im Zug sitzt“.Du grinst wieder, sagst: „Erzähl mir bitte mal was du erwartet hast, du machst mich neugierig“.Ich nehme deinen kleinen Koffer, den du bis jetzt hinter dir hergezogen hast und biete dir meinen Arm an. Du hakst dich schmunzelnd ein, sagst leise: „Wirklich gefährlich für ein kleines Mädchen wie mich, das plötzlich wie eine Dame behandelt wird“, gehst aber lächelnd und untergehakt an meiner Seite Richtung Parkhaus.Als wir nebeneinander hergehen und ich dir von meinen Befürchtungen erzähle die ich hatte als ich auf dich gewartet habe, schaffe ich es mit meinen Formulierungen immer wieder, dich zum Lachen zu bringen. Du ergreifst nun auch mir der anderen Hand meinen Arm und hältst mich fester.Irgendwann auf dem Weg zum Auto bleibst du unvermittelt stehen und drehst dich zu mir: „Irgendwie sehr interessant das es dir ähnlich ging. Ich habe mit einem dicken hässlichen Typen gerechnet oder einen ganz jungen Kerl, der ein Dummchen für ein Abenteuer sucht befürchtet“. Du stellst dich direkt vor mich, lächelst mich an. Wieder siehst du mir tief in die Augen.“Du,…. du gefällst mir, du böser alter Mann du…“, du streichst mir mit einer Hand sanft über mein Gesicht, „du gefällst mir wirklich…sag mal, bist du wirklich sooo alt?“ „Ja Sonnenstrahl, und sieh genau hin, die weißen Haare sind alle erarbeitet und verdient… auf die bin ich stolz“.Du neigst deinen Kopf und siehst genauer hin.“Oh mein Gott,…. da sind ja wirklich schneeweiße dazwischen… da und da und da…, sogar in deinem Schnurrbart,…. süüüüß. Ich hätte nie gedacht, dass mir das gefallen könnte. Aber bei dir, ja, doch. Was hast du, was die anderen nicht haben?““Keine Ahnung… das könnte ich dich fragen, warum ich?, du hattest viele Freunde im Forum, du bist wunderschön, du kannst jeden haben, aber du willst mich? , warum?“Wir gehen weiter Richtung Auto. Du lächelst mich verschmitzt an und lachst wieder, dieses herrliche, Lachen das dafür sorgt dass sich mein Magen und meine Knie anfühlen wie bei Windstärke 9 auf einem schwankenden Deck.“Weil du mich überzeugt hast, weil du ein bisschen irre bist…“ „Na Danke, du kennst mich schon viel zu gut.“ sage ich und entlocke dir wieder ein Lachen. Wir sind am Auto, ich öffne die Heckklappe und packe deinen Koffer hinten rein. Dann gehe ich mit wenigen schnellen Schritten zur Beifahrertür und halte sie dir auf und lasse dich einsteigen, in diesem Moment sagst du: „Warte!, Genau deshalb bist du es.“ und wendest dich mir wieder zu.Wieder kann ich meine Irritation nicht verbergen: „Weshalb bin ich was?““Wie eben, die Tür… und dein Arm, wie du mich geführt hast. Wie eine Dame, wunderschön. Das kannst du als Mann kaum nachvollziehen. Du bist halt nicht gleich über mich hergefallen, ganz im Gegenteil. Du bringst mich dazu über dich herzufallen, toller Trick. Dein Respekt, obwohl du meine Bedürfnisse kennst, behandelst du mich niemals respektlos, schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Das würdest du nie tun, für dich bin ich nicht nur Fleisch. Ich bin eine Frau, du behandelst mich wie eine Prinzessin und wie deine Hure wenn ich es brauche.Ich wusste nie, wie ich mich als Frau mit Bedürfnissen rüberbringen sollte, besonders mit meinen Bedürfnissen. Bis wir gechattet haben, bis du angefangen hast, den Chat und mich in deinen unglaublichen Geschichten zu beschreiben.Als wir immer und immer mehr vertraut miteinander wurden, deine Aufmerksamkeit, dein Verständnis, deine Ehrlichkeit. Mein Herz schlug schneller wenn du dich angemeldet hast, jedes Mal. ich hätte nicht gedacht, das so etwas online möglich ist.Im wirklichen leben, du wirst nicht glauben wie schüchtern und zurückhaltend ich da bin. Ich traue mich gar nichts, schon gar nicht über meine Bedürfnisse zu reden. In meiner Familie, meinem Umfeld würde das niemand verstehen. Ich wäre regelrecht gebrandmarkt.Wenn ich mich sonst offenbart habe, wurde das ganz schnell richtig eklig. Auch wenn ich das nicht wollte, so nicht wollte oder gar nicht mehr wollte, einfach rücksichtslos und eklig. Als wäre ich durch meine Bedürfnisse nur Müll, etwas das man gebraucht und wegwirft.Ich wollte schon aufgeben, da warst du plötzlich da. Hast nie über mich gelacht oder gelästert. Meine Schreibfehler waren dir fast egal. Du hast mich erst korrigiert als ich dich darum gebeten habe und vorher hast du es so liebevoll unauffällig versucht. Glaube ja nicht das ich es nicht bemerkt habe, wie du meine falschen Formulierungen richtig bei dir eingebaut hast, du süßer, hinterhältiger Schuft, auch wenn ich eine Weile gebraucht habe, habe ich es bemerkt. Und hör auf so hinterhältig zu grinsen.Bei dir habe ich mich einfach wohl gefühlt, irgendwie geborgen. Ich weis nicht warum, aber mich einfach richtig wohlgefühlt, irgendwie total kuschelweich, ein….. Nein, MEIN kuschelweiches Monster“.“Und“, frage ich, „meinst du, dass du dich geirrt hast?“ „Bis jetzt nicht, du strahlst eine Wärme aus, zum wohlfühlen, aber dein Gesicht wirkt so hart in manchen Momenten. Wenn dein Lächeln weicht, werden deine Augen manchmal eiskalt und hart. Deine Augen, die mich dann wieder so zärtlich und liebevoll ansehen, dass ich weiche Knie bekomme und nicht nur das.Diese Augen, die doch manchmal so kalt sein können, wenn du von mir wegsiehst. Dann habe ich Angst dass ich mich geirrt habe.Aber jetzt sag mir zur Hölle noch mal welche Augenfarbe du hast, ich sehe mal braun und mal grün“ Ich beuge mich vor und zu dir herunter, küsse dich sanft auf die Stirn und sehe dir grinsend direkt in die Augen. Du fixierst abwechselnd meine Augen, während ich leicht den Kopf in alle Richtungen drehe, denn ich weis um den Effekt. „Das ist braun, mit grün drin, braun-grün. Wie heißt dieses Armeezeugs..?“ „Camouflage?“, sage ich, mehr ratend was du meinst, nach einem Moment des Zögerns. „Das passt zu dir, das bist du. Völlig außergewöhnlich. Eine Farbe, eine normale Farbe hätte nicht gereicht, oder? Genau wie dein Ohrring, bei jedem anderen würde ein weißer Topas tuntig aussehen, aber bei dir nicht, die grünen Einschlüsse passen zu deinen Augen. Und den hat dir keine Frau ausgesucht, den nicht. Ich würde dich so nicht auf die Strasse lassen. Viel zu sexy, Hingucker bei Männern, geht gar nicht…. wenn andere hingucken.Aber dein Lächeln ist unglaublich. Du bist so voller Widersprüche und du siehst verdammt sexy aus. Lach nicht. Mannoooo, lach nicht.“ Deine Stimme ist so voll süßer Verzweiflung das ich ein Lachen nicht zurückhalten kann. Dabei ziehst du jetzt eine niedliche Flunsch wie ein kleines Mädchen.“Trägst du eigentlich Schulterpolster oder ist das alles echt?““Fass an“, sage ich, „schau nach, du wirst es nachher sowieso erfahren.“ Du streckst deine Hände aus und legst sie leicht auf meine Brust, drückst langsam und die wattierte Innenjacke gibt nach, ungefähr einen Zentimeter. Dann streichen deine Hände hoch zu meinen Schultern während deine Augen ihnen folgen. Ein Lächeln spielt um deine Lippen als deine Hände den Inhalt meiner alten schwarzen M65 Jacke erkunden.Drücken wieder, greifen meine Schultern und du erkennst das nicht viel Jacke da ist. Deine Augen verengen sich leicht zu Schlitzen und ich höre ein „Grrrrr“ von dir als deine Hände wieder auf meiner Brust zu liegen kommen.“Die Jacke ist halt verdammt gut geschnitten“ sage ich, „wirkt dann alles etwas breiter… alte Säcke brauchen das. Und mit dem Ohrring hast du übrigens Recht“.“Du Spinner“, sagst du, hast dabei aber immer noch deine Hände auf meiner Brust, plötzlich steigst du wieder aus und stellst dich vor mich. „Nimm mich in die Arme, ganz fest, bitte.“Ich streiche mit meiner rechten Hand zart über deine Wange, schließe dich in meine Arme, umschließe dich und du kuschelst dich an mich.Du schmiegst dich an mich und ich kann spüren, wie sich deine Arme hinter meinem Rücken verschränken und auf meinen Körper drücken. Keinem einzigen Blatt Papier würdest du auch nur den Hauch einer Chance geben, zwischen uns zu kommen.Ich küsse deinen Kopf, genau auf deinen Scheitel, lange und sanft. Sage dir: „Es ist schön, wunderschön, das du da bist, schöner als ich für möglich gehalten hätte. Das du wirklich da bist, ist unglaublich.“Du schließt deine Arme noch fester um mich, drückst mich an dich und bewegst dich als wolltest du in mich hineinkriechen.Du hebst deinen Kopf, siehst mich wieder an und du sagst. „Ich bin gerade angekommen, wirklich angekommen, so richtig angekommen. Ich glaube, diese Stadt gefällt mir.“Ich küsse zärtlich deine Nasenspitze und habe ein wenig Mühe mich aus deiner Umklammerung zu lösen. Als es mir dann endlich unter deinem scherzhaft maulenden Protest gelingt, helfe ich dir wieder beim Einsteigen.Du grinst und sagst: „Genau das habe ich gemeint, deine Präsenz in solchen Dingen. Du kannst nicht anders, du bist so!“Jetzt muss ich lachen und sage: „Ja Sonnenstrahl, ich habe es verstanden, …. Habe dich verstanden, glaube ich. Aber welcher Mann versteht eine Frau schon wirklich?“Als ich eingestiegen bin und den Wagen starte, beugst du dich zu mir herüber und gibst mir schnell einen Kuss auf die Wange, einen echten Schmatzer, dann lehnst du dich zurück und lächelst.Ich grinse überrascht und frage dich wofür der denn wohl war?“Du hast Sonnenstrahl gesagt und es hat sich genau so angehört wie ich es erträumt habe“ und du lachst dein wunderschönes, verführerisches Lachen.“Wollen wir frühstücken gehen oder Schrippen holen und bei mir frühstücken?““Schrippen?, was sind Schrippen?“ fragst du.“Brötchen, Schatz, der Berliner sagt Schrippen. Det kannste glooben“.Wieder lachst du, als ich fragend zu Dir herüberschaue sehe ich wie du geradeaus schaust und leise wiederholst: „Schatz“, dann wendest du deinen Kopf und siehst mir genau in die Augen, „du hast das erste mal Schatz gesagt und ich hatte eine Gänsehaut“.Bevor ich darauf etwas antworten kann sind wir da. Ich parke in meiner Straße und wir gehen erstmal zum Bäcker.Mit den Schrippen führe ich dich in meine Wohnung und stelle deinen Koffer im Schlafzimmer ab. Neugierig schaust Du dich um als sich die Tür hinter uns schließt.“Du darfst ja gleich überall hin und dir alles ansehen, während ich den Tisch decke“, was hältst du davon?“Darf ich?“ fragst du, „du glaubst gar nicht was die Wohnung alles über einen Menschen verrät, und ich bin ja sooo neugierig.““Dann gib mir deinen Mantel, ich hänge ihn auf und du darfst gerne auch die Schränke aufmachen und du brauchst nicht extra zu fragen, so wie wir es besprochen haben.“Du strahlst. „Du bist echt irre, ich darf wirklich überall reinsehen?, wirklich überall?“.“Was du nicht sehen sollst, habe ich eh´ schon in den Keller geschafft“, du ziehst einen herrlichen Schmollmund und streckst mir die Zunge heraus. Als ich mich lachend umdrehe und einen Bügel von der Flurgarderobe nehme, höre ich ein „bäääh, Spaßbremse“ und muss schallend lachen.Dann knöpfst du deinen Mantel auf, Knopf für Knopf. Lächelst wieder, lächelst sehr schüchtern und ein wenig traurig. Aber ab und an scheint ein wenig Hinterhältigkeit durch und irritiert mich.Du sagst mir: „Schatz sei nicht böse. Ich habe mich nicht besonders schick gemacht, weil es doch so kalt ist, und ich nicht wusste wie sich das Treffen entwickelt, ob ich gleich wieder umdrehen muss, bist du böse?““Nein, bin ich nicht. Es ist schön, dass du da bist und ich genieße bis jetzt jeden Moment. Du bist da, du bist schön, wunderschön und das reicht mir erstmal. Entspann dich, mach dich nicht verrückt. O.K.?Du lächelst, ein wenig zu süffisant. Und öffnest deinen Mantel, ziehst ihn über die Schultern und präsentierst mir – grinsend über meine Sprachlosigkeit- einen wahrhaft atemberaubenden Anblick.Sprachlos nehme ich, wie ein Automat, deinen Mantel entgegen und starre dich immer noch perplex an.“Wow,“ ist das erste das ich herausbringe, „bleib so stehen, ich will deinen Anblick genießen, und niemals vergessen.“Du lachst, dein ganzes Gesicht strahlt, wird nur vom Blitzen und Glänzen deiner Augen übertroffen. „Überraschung gelungen?“ fragst du.“Und wie“, sage ich: „Umwerfend und atemberaubend“.Du stehst vor mir in einem pinkfarbenen, schulterfreien kurzen Strickkleid. Das Kleid schmiegt sich wie eine zweite Haut an deinen Körper, betont alle deine Reize perfekt. Die Schultern sind frei, dann folgt ein ca. 10 cm breiter, pink-schwarz abgesetzter Streifen der breiter gestrickt ist, wie ein Kragen, dann nur noch rosa Feinstrick der sich über deinem Busen strafft und bis kurz über deine Hüften reicht dann beginnt wieder ein ca. 20 cm breiter Streifen aus dem selben Material wie der Schulterbereich der deine Beine perfekt zur Geltung bringt. Ich habe nicht übertrieben, du siehst wirklich atemberaubend aus. Deine Figur ist einfach sexy.Nicht übertrieben modisch dürr, sondern schlank mit den erregendsten Kurven an der richtigen Stelle. Dazu deine schwarzen, knielangen Stiefel mit den hohen Absätzen.Dein Anblick ist unglaublich, mein Puls schlägt schneller als mein Blick über deinen Körper fährt.Ich kann es kaum noch erwarten mit meiner Hand darüberzustreichen. Deinen Busen zu erkunden und zärtlich streichelnd zu verwöhnen. Mit meiner Hand unter den Rock zu schlüpfen und aufwärts zu streicheln. Ich spüre die Gier nach dir in mir aufsteigen. Ich atme schwer und mir ist bewusst, dass du es registrierst. Dein Anblick ist unglaublich erregend und jeder Blick auf dich erregt mich mehr. Meine Augen fiebern über deine Figur.Deine knielangen schwarzen Stiefel mit den hohen Absätzen betonen deine perfekten Beine mehr als für meine Selbstbeherrschung gut ist.Ich habe ernsthafte Probleme nicht gleich über dich herzufallen.Meine Augen gleiten immer wieder über deinen Körper, ich kann genau sehen dass du unter dem Kleid nur einen sehr knappen Slip trägst, einen BH kann ich nicht ausmachen. Aber ich bin so neugierig dich ohne Kleidung zu sehen, dass ich es fast nicht mehr aushalte.Ich will endlich deinen Busen nackt sehen, dich streicheln, Küssen lecken. Dir Deinen Slip beiseite reißen und deinen phantastischen Körper erkunden bis in den letzten Winkel.“Gefalle ich dir?“ und dabei drehst du dich im Kreis. Deine Arme hast du erhoben und deine blonden Haare fliegen, bilden einen goldglänzenden Kranz über deinen Schultern.Jetzt sehe ich das erste Mal deinen knackigen Po unter dem dünnen Stoff. Die dünnen Bänder des Slips zeichnen sich für Sekunden über deinen Hüften ab.Du machst mich wahnsinnig. In meiner Hose rührt sich nicht mehr nur Leben, da hast du eine Gier in mir geweckt, die ich kaum noch unter Kontrolle habe. Ich hoffe inständig, dass die Hose meine Erektion noch verbergen kann.Du spielst mit mir, drehst dich langsam weiter, deine Hände gleiten zu deinen Hüften und liegen dort auf den Fingerspitzen. Deine Füße vollführen die Schritte dennoch elegant und fehlerfrei. Stiiiimmt. Du hattest erzählt, dass du mal in einer Tanzgruppe warst.Nun, diese Trainingseinheiten haben sich zumindest aus meinem Blickwinkel mehr als bezahlt gemacht.“Hör sofort damit auf, oder das Frühstück fällt aus“, presse ich zwischen meinen Lippen hervor. Ich will nur noch meine Hände ausstrecken und dich berühren, dich an mich reißen. Doch du lachst, sagst: „Oh – oh, ich sehe da etwas böööses in deinen Augen. Das Kleid habe ich doch extra für dich besorgt, weil du mir verraten hast das Pink dir so sehr gefällt bei mir. Aber wenn ich dich so ansehe befürchte ich, dass ich es übertrieben habe.“ Du kommst mit einem strahlenden Lächeln auf mich zu, wieder dieser tiefe Blick in meine Augen, lauernd, prüfend.“Ich kann sehen, wie sehr ich dir gefalle, wie sehr du mich begehrst und das ist wunderbar. Was könnte sich eine Frau von ihrem Mann mehr wünschen“, sagst du, „tu mir aber einen Gefallen, bitte, tust du das?““Ja Sonnenstrahl. das werde ich. Auch wenn es mir mit jeder Sekunde die du so vor mir stehst schwerer fällt.““Lass uns bitte frühstücken, ich wollte dich ja aufregen mit dem Kleid, aber dein Blick eben, jetzt habe ich wieder Angst, du hast so gierig geschaut.“ „Angst vor der eigenen Courage?, vor der eignen Fantasie?“, frage ich dich.Du beißt dir sichtlich auf die Lippen, druckst herum. „Ja“, sagst du leise.Ich ergreife dein Kinn und ziehe dich ganz nah an mein Gesicht, ich lege alle meine Gier in meinen Blick und versuche möglichst hart und kalt zu wirken. Du schaust plötzlich ängstlich und schüchtern. Dein Blick sucht die Tür. Als ich sage, „Tee oder Kaffee?“Als du begreifst, was ich gesagt habe, blitzen deine Augen zornig auf, „Duuu Penner…. hast mich doch gerade voll verarscht…“Du stampfst leicht mit deinem Fuß auf, funkelst mich empört an und deine Empörung ist echt. Du regst dich mit jeder Faser darüber auf, das du darauf reingefallen bist und weil du nicht weist was jetzt gespielt und was echt war.Als ich lache und dir über deinen Kopf streichle, blickst du zornig, „Ich hatte gerade wirklich Angst, du Penner, mach das nie, nie wieder.““Du wirst noch lernen, mein Sonnenstrahl, lernen mir zu vertrauen, und das dass Leben manchmal anders läuft als in unserer Fantasie. Aber ich verspreche dir, dass ich dein Vertrauen niemals enttäuschen werde. Ich werde eher sterben als das zu tun.Aber an diesen Blick wirst du dich gewöhnen müssen. Er zeigt dir, wie sehr ich dich begehre, wie sehr ich dich will und das ich alles, aber auch alles mir dir machen werde wovon du mich nicht abhältst. Wie gierig ich nach dir bin und wie kalt und rücksichtslos diese Gier mich vielleicht macht. Denk darüber nach ob du das willst, wirklich willst. Dazu hast du beim Frühstück die Chance, wenn du es dir überlegst dann bringe ich dich zum Bahnhof. Sonst werde ich dich bei jeder sich bietenden Gelegenheit nehmen, nehmen wann und wie ich will, dich völlig zu meiner Frau machen. Bis du dein Schutzwort sagst.“Ganz langsam und bedächtig nickst du. Hauchst mir ein „Okay“ zu, begleitet von einem Luftkuss, den du mir zuwirfst.Aber neben dem Hauch der Angst sehe ich auch ein ganz leichtes Lächeln um deine Lippen, ein Funkeln in deinen Augen.“Kaffee“ sagst du, „und jetzt ist deine Wohnung fällig“.Während ich den Tisch decke, läufst du durch alle Räume und kommentierst was du siehst und was du darüber denkst.Vor meiner Bücherwand bleibst du stehen. „Hast du die alle gelesen?““Ja. Und das sind nur die, die mir wichtig sind“.Kopfschüttelnd gehst du mit den Augen die Reihen entlang. „Du liest auch alles, Herrje, bei einigen kann ich nicht mal die Schrift entziffern.“ Vor der Wand mit den Fotos bleibst du wieder stehen, siehst dir jedes einzelne genau an. Ich höre dich murmeln: „Fragen über Fragen, wer ist dieser Mann?“Bei einigen Fotos siehst du wieder erstaunt zu mir rüber, schüttelst den Kopf, da sind etliche Auszüge aus meinem Leben, auch einige bei denen ich deinen erstaunten Blick und dein Kopfschütteln verstehe, egal. Du wolltest ja neugierig sein.Das Bad kommentierst du völlig zu recht mit „süüß“, die offene Dusche und ihre Notwendigkeit in dem schmalen Raum muss ich dir kurz erklären, halt selbst gebaut, was du anerkennend nickend quittierst.Im Schlafzimmer fällt dein Blick sofort auf das Gitterbett, du grinst. „War ja klar“, höre ich dich sagen, aber den Himmel mit Baldachin nimmst du wieder kopfschüttelnd zur Kenntnis.Dann ab ins Wohnzimmer, du siehst dich um und grinst. Siehst den gedeckten Tisch.Drehst dich zu mir um und lächelst, gehst zu meinem Humidor und bleibst davor stehen.“Du rauchst also wirklich Zigarre, ich dachte das wäre eine Spinnerei, dass du mir einen Bären aufbindest. Ich habe mich erkundigt, du weißt was man über Zigarrenraucher sagt?““Nein, was sagt man denn da, was hast du so gehört?““Genussmenschen, die sich gerne Zeit nehmen, die alles bis zum Ende auskosten. Die die schönen Dinge genießen, ausdauernd, willensstark, Genießer halt. Rauchst Du eine während ich da bin?““Mal sehen, ich rauche nur zu besonderen Situationen, Tagen, Ereignissen. Nicht nur einfach so, mal sehen. Setz dich doch bitte, Milch, Zucker?““Beides“, dann schlürfst du deinen Kaffee so wie du ihn magst. Meinen Blechnapf mit Tee schaust du erstaunt lächelnd an, schmunzelst. Mein: „Alte Gewohnheit“ Quittierst du lächelnd und kopfschüttelnd, du siehst mir schon wieder direkt in die Augen, „Was habe ich mir mit dir bloß angelacht?, deine Wohnung ist nicht die übliche Junggesellenhöhle, sondern geschmackvoll eingerichtet, mit Accessoires, Kerzen, die Farben stimmen. Entweder bist du schwul oder du hast mir eine Frau verheimlicht.“Ich lache, „Du bist süß. Nun, das habe ich schon öfter gehört, aber ich will mich hier einfach wohlfühlen, mich freuen nach Hause zu kommen. Wenn alles vergammelt ist oder sich der Müll stapelt kann ich das nicht“.“Die Bücher, die Fotos“, sagst du und setzt sichtlich zu einer Frage an.“Nicht die Fotos, ein anderes Mal. Bitte.““Du und deine verdammte Aufmerksamkeit“, schimpfst du, aber im Spaß. „Dabei hätte ich sooo viele Fragen an dich, und in die Schränke hätte ich auch schauen dürfen?“.“Merk dir die Fragen, heb sie dir auf. Irgendwann werde ich sie Dir alle beantworten, wenn du es dann noch wissen willst, in die Schränke kannst du ja immer noch schauen“, sage ich.“Du bist so voller Widersprüche, deine Mimik, deine Fotos. Aber dein Kaffee, der ist Klasse. Du streckst die Hand nach meiner Tasse aus, schaust mich mit Rehaugen an und sagst: „Probieeeerennn, bitteeeee“.Ich reiche dir die Tasse mit dem Henkel voran, du musterst den alten Blechtopf und grinst. Nippst erst zögerlich und nimmst dann einen zaghaften schluck¸ „hmmmmm, auch gut, daran kann man sich gewöhnen“.Ich fordere winkend meine Tasse zurück.Widerwillig, aber grinsend reichst du sie mir, “ dazu musst du mir auch noch was erzählen,“ hältst aber meine Hand fest und lässt sie nur langsam, ganz langsam mit der Tasse entgleiten.“Lass es dir schmecken“, sage ich und grinse dich an.Das Frühstück verbringen wir mit belanglosem Geplänkel, plauschen über das Forum, über die Leute die wir kennen und kennen gelernt haben, über unsere Erwartungen.Irgendwann räumen wir dann zusammen ab, ich bewundere deinen Anblick, deinen wiegenden, gleitenden Gang, deine eleganten Bewegungen. Deinen Körper, der sich unter dem Kleid abzeichnet.Als wir alles rausgeräumt und verstaut haben stehst du in der Küchentür und willst gerade nach rechts ins Wohnzimmer gehen als ich sage: „bleib bitte stehen, genauso stehen…JETZT!“Du erstarrst mitten in der Bewegung, drehst deinen Kopf, siehst mich über die Schulter an.Ich trete ganz nah an dich heran, puste dir sanft meinen warmen Atem in den Nacken was du kichernd quittierst, lege meine Hände auf deinen Hintern und streichle dich. Sanft gleiten meine Hände deinen Rücken hinauf.Ich bringe meinen Kopf ganz nah an deinen Nacken und atme deinen Duft ein, deine Haare, die so frisch nach dir duften, kein Haarspray, nur du.An deinem Nacken hängt ein Hauch von Parfüm, nur ein Hauch, nicht so billig und viel, als hätte man damit geduscht oder es gesoffen.Über allem dein Duft, als hättest du gerade in der Sonne gelegen… frisch, tief aus deinen Poren, herrlich.Ich lasse meine Hände über deinen ganzen Körper streichen soweit ich ihn erreichen kann. Zeichne deine Konturen nach, du schnurrst leise und lässt dich zurücksinken in meine Arme.Meine Hände fahren an deinem Körper hinunter, deine Taille, deine Hüfte, deine Beine. Wieder hoch über deinen flachen Bauch, zu deinen Brüsten die ich erst mit den Fingerspitzen umkreise. Dann mit den aufgelegten Handflächen, bis ich sie ganz umfasse und ergreife.Für deine schlanke Figur sind sie unglaublich prall und schön, genau eine Handvoll. Eine fantastische Handvoll. Geformt wie man sie schöner nicht hätte entwerfen können.“Grrrrr“, sagst du übertrieben laut und ich spüre wie sich dein Hintern leicht anhebt und sich an meinem Becken reibt, mein Glied erspürt und sich, herrlich warm und unglaublich straff, daran reibt: „Viel Grrrrr, ich spüre gaaanz viel Grrr“, sagst du kichernd.“Lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich will nicht mehr warten“ flüstere ich dir knurrend ins Ohr.Du läufst vor mir her, bewegst deinen Po extra sexy, wiegst dich sanft in den Hüften bei jedem Schritt. Du scheinst vor mir mehr zu gleiten oder zu schweben, als das du gehst. Dein Anblick ist unbeschreiblich schön aber auch erregend und voll purer, knisternder Erotik.Du weist um deine Wirkung und setzt sie gezielt ein. Ich weis es und weis es zu genießen.Meine unverhohlene Bewunderung zaubert funkelnde Sterne in deine Augen.“Hör auf damit“ sage ich, meine es aber ganz und gar nicht ernst, will dir nur zeigen dass es mir nicht entgangen ist. Du schaust wieder über die Schulter, wirfst deinen Kopf herum das deine Haare fliegen, zwinkerst mir zu „Womit?“ fragst du spielerisch und treibst mich mit deiner Koketterie in den Wahnsinn.Im Schlafzimmer siehst du dir das Himmelbett noch mal an, stehst davor, die Hände in den Hüften, deine Finger trommeln auf deinem Bauch: „Alter Romantiker, ertappt, du bist ein Softie, ein hübscher und niedlicher, aber doch ein Softie“ Du setzt dich auf den Bettrand, schlägst langsam und mit Berechnung die Beine übereinander, streichst darüber und zupfst den Rand des Kleides gerade. Beobachtest dabei aber ganz genau meine Reaktion darauf, die dir sehr zu gefallen scheint. Ich habe den Eindruck als würde ich wie ein primitiver, grunzender Urmensch vor dir stehen.Da erspähst du etwas an der Seite des Bettes, ein Zipfelchen schwarzes Band und bevor ich es verhindern kann, machst du eine schnelle Bewegung und greifst es dir. Beugst dich vor und ziehst den schwarzen Haltegurt und eine Klettfessel für das Handgelenk unter der Matratze hervor. Grinsend siehst du dir den Karabinerverschluß und den mit Plüsch gepolsterten Innenbereich an.“Oder doch kein Softi….“ schaust du mich mit fassungslosem Blick an. „Wofür sind die denn?“ fragst du.“Naja“, sage ich, „es gab da schonmal….““Nein“, zischst du, „das will ich nicht hören, bitte“, in deinen Augen sehe ich etwas Neues, kleines, giftig-grünes funkeln.Eifersucht? „Die Fotos im Forum, die Storys für die anderen, das war erst beklemmend, dann wie Herz- und Bauchschmerzen. Versteh das jetzt nicht falsch dass ich so heftig reagiere, aber davon will ich heute nichts hören.Ich weis, dass ich nicht die erste Frau in deinem Leben bin, aber jetzt und hier will ich die einzige sein. Etwas von anderen zu hören, das kann ich jetzt nicht. Auch wenn ich so blöd war zu fragen. Bitte beraube mich nicht dieser Illusion.““O.K.“ sage ich, setze mich neben dich und nehme ganz sanft deine Hand.“Für dieses Wochenende gehöre ich ganz dir, werde dein Monster sein. Wenn es sich ergibt und du es willst auch gerne darüber hinaus. Werde nur dir gehören. Ich verspreche dir, dass ich keinen Gedanken an eine andere verschwenden werde und alles in meiner Macht stehende tue, um diese Tage und Nächte für dich für immer unvergesslich zu machen. Ich will nur dich und ich werde nur dich begehren. Mit jeder Faser meines Körpers und das wird mir ganz und gar nicht schwerfallen. Du wirst meine Frau sein, mein von mir begehrtes, heißgeliebtes Weib. Ich werde dich außerhalb des Schlafzimmers wie eine Dame behandeln, denn das bist Du. Eine wunderschöne, elegante und begehrenswerte Dame.Aber hier im Bett werde ich dich wie meine Hure nehmen. Hier gehörst Du mir mit Haut und Haaren und wirst meine Nutte sein. Hier werde ich dich soweit treiben, dass du vor Lust, Pein, Erregung und Qual schreist. Wenn ich es vermag werde ich dich so oft kommen lassen bis du es nicht mehr aushältst. Bis deine devoten Bedürfnisse und dunklen Wünsche erfüllt sind“.Ich küsse deinen Handrücken. Drehe deine Hand langsam und lasse meine Lippen über die Innenseite deines Handgelenkes gleiten. Als ich zu dir aufsehe, haben sich deine Augen zu Schlitzen zusammengezogen und deine Lippen zittern leicht. Die Fessel mit dem Klettverschluss habe ich auf meinem Oberschenkel abgelegt. Nun nehme ich deine Hand und lege sie in die ausgebreitete Fessel und schließe sie stramm um dein Handgelenk. Schließe langsam den Klettverschluss, streiche mit der Hand darüber.Jetzt ist es an mir zu beobachten und ich sehe dir jetzt fest in die Augen. Du schließt kurz die Augen und seufzt, dein Gesicht nimmt einen zufriedenen verträumten Ausdruck an. Dann öffnest du die Augen und siehst mir mit festem Blick genau in die Augen:“Ja, ich will. Ich will deine Braut sein und deine Frau werden. Nichts und niemand hat mich bisher so erregt wie du es allein mit Worten getan hast. Ich wage nicht mir vorzustellen, was du mit deinen Händen, deiner Zunge und deinem Schwanz tun kannst. Aber ich will es wissen, muss es wissen. Ich will, dass du alle meine Fantasien erfüllst, tob dich an mir aus. Das ist es was mich nach meinem Verständnis als Frau definiert. Ich will dir gehören in diesen Momenten und ich weis das du mich verstehst. Tust du das Schatz, willst du das für mich tun?““Beurteile mich nach dem was ich tun werde.“Du verfolgst genau, was ich tue, bewegst dein Handgelenk mit dem neuen schwarzen Armband, wackelst damit. Du siehst auf das Bett, dein Blick wandert von einer Ecke zur anderen, sucht die anderen Enden.Dann siehst du mich an: „Zeig mir das mal…“ und du schaust spielerisch ernst aus.“Leg dich auf den Bauch Sonnenstrahl“.Während du das tust, gehe ich um das Bett herum. Binde erst deinen anderen Arm nachdem ich dir das Armband umgelegt habe und ziehe die Seile etwas an, dann folgen deine Fußgelenke. Beim letzten Fuß ziehe ich das Seil schon richtig straff, spreize damit deine Beine bereits ein wenig. Der Anblick ist atemberaubend. Dann den anderen. Du liegst mit von dir gestreckten Armen und gespreizten Beinen auf dem Bett, wenn mein Blick deine Beine hinaufgleitet, sehe ich unter deinen knackigen Pobacken deinen Slip unter dem Kleid aufblitzen.So sehr wie meine Erregung bei diesem Anblick steigt, so wenig hast du realisiert dass der interessante Teil deines Besuches gerade begonnen hat.Ich bin sehr gespannt wann dir auffallen wird, in welche Lage du dich gerade begeben hast.Im wahrsten Sinne des Wortes.Nun gehe ich zu deinen Händen und ziehe auch dort die Leinen nach.“Hmmm, das müssen wir auch unbedingt mal ausprobieren“, höre ich deine interessierte, neugierige, aber noch immer ahnungslose Stimme. „Wann wäre denn dafür die beste Gelegenheit Sonnenstrahl?, wenn du auf dem Bauch liegst und dich von mir hast binden lassen. Wenn du extra zu mir gekommen bist um zu erfahren wie groß dein Verlangen ist. Wenn du mir erlaubt hast alles mit dir zu tun was du dir so sehnsüchtig erträumt hast?“Ich knie neben dem Bett, streiche Dir sanft über die Haare und schaue dir lächelnd direkt ins Gesicht.“Hey“, sagst du wndest mir blitzschnell deinen Kopf zu und siehst mich an. Ich grinse noch breiter und mein Blick sagt dir, was du in diesem Moment verstehst. Dein Blick sagt mir das jetzt ganz deutlich. Überdeutlich.“Nein, neinneinnein, das ist nicht dein Ernst, nicht sooo, du Schuft“Du zerrst an den Leinen, während ich dir die Kamera vor das Gesicht halte.“Du fieser alter Kerl, du hast mich reingelegt, Mistkerl, das kann doch wohl nicht dein Ernst sein“.“Sonnenstrahl, dafür bist du doch hergekommen, für dein fieses altes Monster, das nicht fragt, sondern nimmt. das dich nimmt. Dein Anblick ist wunderschön und erregt mich immer mehr, wie du dich in den Fesseln windest und schimpfst, herrlich. Errege mich ruhig weiter. Ich liiebe es. Liebe dich dafür“.Ich bringe die Kamera ganz nah an dein Gesicht und lächle dich spöttisch an: „Ist es nicht das was du wolltest? Gar nicht erst gefragt zu werden? Heute wird dein so unglaublich begehrenswerter Arsch gefickt. Wolltest du nicht einen Mann der dich nimmt ohne dich zu fragen und dir damit gibt was du begehrst, der dich beherrscht, deine Lust kontrolliert und dich in diesem Bett zu seiner Frau nimmt?““Mistkerl““Ist es nicht das was du willst und wovon du geträumt hast? sag ja Schatz, sag ja für die Kamera. Sag was du willst. Für mich und die Ewigkeit. Ich habe hinterher keinen Bock auf eine Anzeige. Denn wenn du es dir hinterher anders überlegst? Wenn es dir zu hart ist, obwohl du es dir gewünscht hast? Wer glaubt da schon einem Mann, wenn er über so ein süßes junges Ding wie dich hergefallen ist, die erklären mich doch alle für irre wenn ich sage, dass du es dir gewünscht hast.““Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich will! Mistkerl. Ich will es verdammt noch mal. Ich bin zur Hölle alt genug dafür, meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Nimm mich, hart und ohne Rücksicht. Nimm meinen Po, lass mich bitte nicht mehr warten und betteln“ deine Stimme wird zu einem Flüstern „Ich will deine Hure sein, mein Po soll dir gehören, bitte Schatz mach mit mir was du willst nur nimm mich endlich“.Ich stelle die Kamera grinsend auf das Regal, so dass sie alles weiter aufzeichnet.Ich beuge mich zu dir und flüstere dir ins Ohr: „Verzeih mir mein wunderschöner blonder Engel, aber du warst so leichtsinnig und lüstern und hast dich mir ausgeliefert, wahrscheinlich werde ich dir jetzt etwas wehtun, oder sogar ziemlich wahrscheinlich wehtun. Aber daran bist du auch Schuld. Du und dein geiles Aussehen, wenn du dich nur mit den Augen eines Mannes sehen könntest. Hilflos auf dem Bauch, die Beine gespreizt und in diesem pinkfarbenen Kleid, extra für mich, den Rock hochgerutscht.Du bist wunderschön. Morgen früh wirst du mich hassen oder lieben, eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Glaube mir.Ich bin so gierig auf dich, so voller Verlangen, ich habe jetzt Angst vor mir selbst und ich werde deine wohl noch ein wenig in die Höhe treiben“.Ich trete wieder neben das Bett und ziehe mich aus, nicht übereilt, denn ich weis das du mich beobachtest. Die ganze Zeit schimpfst du wie ein Rohrspatz. „Mach mich wieder los, ich habe es mir überlegt, ich will nach Hause, will das gar nicht, was hast du vor?“Als ich meine Unterhose ausziehe und du meinen halbsteifen Schwanz siehst schluckst du.Ich hole das Babyöl aus dem Nachtschrank und öffne grinsend die Flasche, reibe meinen Schwanz mit dem Öl ein. Achte darauf, dass du alles genau sehen kannst.“Der, der ist zu groß, zu dick. Du willst doch nicht wirklich? Damit, das willst du nicht, oder ? So gemein bist du nicht, nicht wirklich“.Ich gehe hinter das Bett, so dass du mich nicht mehr sehen kannst. Krieche auf das Bett und knie mich zwischen deine Beine. Sehe, wie du sie zusammenziehen willst. Deinen knackigen Po anspannst und zusammenkneifst. Langsam streichelnd schiebe ich dir das Kleid nach oben. Dein kleiner Hintern sieht prachtvoll aus. So klein und knackig, so stramm. Du hast eine wundervolle samtweiche Haut, makellos.Ich greife dir zwischen die Beine, streichle deine Spalte durch den Slip. Spüre deine Feuchte, deine Erregung. Sofort bewegt sich dein Po. Schmiegt sich an meine Hand. Als ich meine Hand zwischen deine Beine drücke, genau so, das mein Daumen auf deiner Rosette liegt, mein Zeigefinger entlang deiner Spalte und ihn sanft drückend in kreisenden Bewegungen massieren lasse, höre ich dein erstes lustvolles Stöhnen.“Jaaaa, sooo, genauuu sooo. Hmmm, jaaaa“.Dein Hintern bewegt sich wie ein Flummi unter meinen Zärtlichkeiten. Ich ziehe meine Hand weg und ergreife die dünnen Bänder deines Slips. Mit einem Ruck gibt der dünne Stoff sofort nach. „Was…?“ fragst du, dein Kopf ruckt hoch.Als auch schon die andere Seite reißt. Ich ziehe den Rest des Slips mit einem Ruck weg und werfe ihn neben dein Gesicht auf das Bett. Greife Dir sofort wieder zwischen die Beine. Statt über den Vandalismus zu protestieren stöhnst du auf, starrst den Slip an: „Jaaaaaa, nimm mich endlich, genau so,“ als ich deine feuchte Spalte, deinen Kitzler und deine Rosette pur stimuliere, „du Iiiiiirrrerr, fick mich, fick mich, fick mich doch endlich“. Du tobst regelrecht in deinen Fesseln.Ich knie mich hinter dich, vor meinen Augen flackern rote Sterne vor Geilheit. Mein Gehirn ist blutleer und mein Puls konzentriert sich pochend in meinem Glied.Ich greife dir nochmal zwischen die Beine verstreiche deinen Lustsaft so gut es geht überall, für das Babyöl habe ich jetzt keine Zeit und keine Augen mehr.Ich wünsche mir, dass das Öl an meinem Schaft und dein Saft auf deiner Spalte und deinem Anus ausreichen werden um es dir so angenehm wie möglich zu machen.Mit meinem Daumen drücke ich auf deine Rosette und ernte sofort Stöhnen und Schnurren, mahlende Bewegungen, die den Kreisen meines Daumens folgen.Sanft öffnet sich deine Rosette dem feuchten Drängen meines Daumens, immer wieder ziehe ich deinen Saft nach oben und verreibe ihn, drücke ihn in dich. Als mein Daumen leicht massierend eindringt bis zum Fingernagel, kann ich mich bei diesem Anblick nicht zurückhalten.Ich setze meinen Schwanz an, den ich nur noch kurz einmal durch deine feuchte Spalte gezogen habe.Der Anblick meiner glänzenden Kuppe vor deinem kleinen braunen Loch macht mich völlig irre. Ich setze an und fange an zu drücken. Du kreischst auf: „Hör auf, der ist so dick, Haaammmmerrrr-geil.“Dein Schließmuskel gibt nicht nach, sträubt sich, aber dein Po drängt sich mir entgegen. Du weichst keinen Millimeter.“Oh gotttttttttttt, hööör auuuf“. Wieder versuchst Du dich loszumachen, aber dein Hintern drückt weiter nach hinten.Mein steifer Schwanz will nur noch in dich, mein Hirn läuft auf Notprogramm. Ich will dich nicht verletzen, das ist das einzige woran ich noch denken kann. Das einzige das mich ein wenig zurückhält.“Neinnnnnnnnnnn, nicht, nicht mehr. Ich will nicht mehr, bittebitte bitte Schatz. Sei gnädig“, aber du ziehst deinen Hintern keinen Millimeter zurück. Ich klemme deine Oberschenkel ein, indem ich meine Waden unter sie bringe und so immer noch genau vor deinem Po sitze. Aber du deinen Po nicht mehr bewegen kannst. „Du Penner. lass mich raus, es zieeeht so gemein. So fiiieees“, aber du versuchst nicht auszuweichen.Ich unterstütze meinen Schwanz jetzt mit der Hand und drücke weiter und stärker. Da, Millimeter für Millimeter…., du erstarrst, bist für eine Sekunde ruhig, stocksteif, du spürst es auch.“Ooohhhgottt, lass es. Das geht niieeeeeee“, während dein ganzer Körper in alle Richtungen flüchtet, hältst du deinen Hintern stocksteif.Und dennoch öffnest du dich langsam weiter und weiter. Jetzt kann ich deinen engen Schließmuskel schmerzhaft um meine Kuppe spüren. Deine Hände verkrampfen sich im Bettzeug zerren an den Leinen. Ich halte inne, als meine Eichel fast völlig in dir steckt.“Beiß jetzt die Zähne zusammen Schatz, ich stoße ihn dir auf einmal rein, ganz rein. Es tut mir weh, aber ich will jetzt in dich rein.““Neeiiiin… , bist du irre tu das nicht, du waaaahnsinniger Penner… nicht…“, während du selber langsam gegen meinen Schaft schiebst.Du hast Panik, ich spüre wie du dich verkrampfst, wie dein Schließmuskel meine Kuppe fast zerdrückt.Als der erwartete, brutale Ruck ausbleibt, kommt der Moment auf den ich gewartet habe. Du entspannst dich, bist ratlos und mit einem Ruck überwinde ich den letzten Widerstand und meine Kuppe dringt ganz in dich ein.Der Schließmuskel umfasst den kleinen Freiraum dahinter sehr fest und als ich sanft weiterschiebe umschließt er schließlich meinen Schaft. Ich drücke sofort weiter, höre dein „Ouuuuhhhhhh“, und beginne mit langsamen, pumpenden Bewegungen tiefer in dich einzudringen. Du zappelst, schluchzt und drehst mir dein Gesicht zu, deine Augen sind tränenfeucht aber tief in ihnen glüht ein neuer Stern. Während ich weiter in dich eindringe, mit kreisenden Bewegungen deinen Darm dehne, streiche ich dir die Tränen weg, die ich erreichen kann streichle deine Wangen.Ein herrlich enges Gefühl umfängt mich. Enger als alles an was ich mich erinnern kann, eine qualvolle Enge, die mich fest umschließt und meine Lust und Gier unendlich steigert. Endlich stecke ich völlig in dir. Meine Eier berühren deinen Po. Immer weiter ausholend beginne ich zu stoßen. „Auuuu, aahhh, schweinnn, du schweinnn…. aaahhhhrrrrrhhhh.., hör auf, hör bitte bitte auf… nicht noch mehr.. niiiiicht.., Schatz ich tue alles für dich aaalllesss. aber hör jetzt auf….,“ aber wenn ich mich zurückziehe stößt du leicht nach, willst mich nicht verlieren.Ich stoße ihn dir wieder ganz tief hinein und höre dein Schluchzen, sehe deinen Körper zittern…Dann beuge ich mich vor, küsse deinen Nacken, zärtlich, unendlich zärtlich.Spüre meinen Schwanz pochend tief in dir. Wie deine Muskeln sich um ihn schließen ihn rhythmisch massieren, wie du krampfhaft versuchst ihn herauszudrücken.Ich flüstere dir zu:“ wenn ich jetzt aufhöre, dann tust du alles für mich? wirklich alles?““Jaa, jajajaja, bitte bitte es brennt so, es tut weh, das ist jetzt kein Spaß mehr, es tut weh…hör auf, alles, alles mache ich für dich…“, aber dein Po bewegt sich um immer denselben Zentimeter meines Gliedes, dein grunzendes Stöhnen dabei verrät dein Spiel.Ich richte mich wieder auf…, und ziehe mein Glied langsam, quälend langsam aus dir heraus.Du atmest auf, entspannst dich, begleitest meine Aktion mit maulenden Tönen. Ich kann spüren wie meine Kuppe deinen Schließmuskel nach außen zieht. Als sie genau auf meiner Kuppe sitzt, beginnt sie sich wieder zu schließen.“Langsamer, laaangsamer, warum ist das jetzt so schön. Das, …. Ouuuhjaaaa…., Lass ihn doch drin… Scheiße, was machst du? Was machst du mit mir.., So herrlich.“Ich halte dich mit beiden Händen an der Hüfte und stoße fest zu. Ramme ihn die wieder rein, mit wenigen kurzen harten Stößen bis zum Anschlag.“Du machst alles?“, rufe ich dir stöhnend zu.Du jaulst und schreist: „Warummm, du hast es versprochen. Ohhh, jaaa, Sooo geil. Du dreckiger Mistkerl, Hammerhammerhammerrr“.Ich beuge mich vor und sage dir, während ich mich jetzt mit kurzen ruckartigen Stößen in dir bewege: „Was willst du mir noch geben, was willst du noch für mich tun Schatz… ich habe deinen Arsch.“ „Ich habe dich,“ und ficke dich immer heftiger und stöhne: „mehr als deinen süßen Arsch will ich doch nicht und den Rest nehme ich mir einfach, wenn ich will.““Sooo, genau, sooo will ich es. Hör bloß nicht auf du Monster. Hör nie, nie, niemals wieder damit auf. Nimm meinen Hintern, nimm ihn richtig. Sei mein Maaaaaannn.“Dein Anblick und deine Bewegungen machen mich unsagbar geil, ich ficke dich immer weiter, stoße dich erbarmungslos durch. Deine Hüften pressen deinen Hintern mit voller Wucht gegen mich und strafen deine Worte Lügen. Ich stoße dich fest und hart, halte es kaum noch aus. Mit jedem Stoß, mit jeder Sekunde fällt es mir schwerer mich zurückzuhalten.Ich ziehe ihn ganz zurück, ziehe ihn aus dir heraus und genieße den Anblick den dein strammer Po mit dem geweiteten offenen Loch bietet. Mein strammer, pochender Schwanz genau davor. Jetzt geht die Erregung von meinem Hirn und nicht mehr von deiner heißen Höhle aus.“Mannoooo“, maulst du, „niicht aufhören. Ich bin so kurz davor. Tu mir das nicht an.“Ich sehe deinen so schlanken unglaublich erregten Körper unter mir. Du zitterst, zitterst am ganzen Körper. Ganze Wellen laufen durch deinen Körper. Du siehst aus als würdest du unter Strom stehen. Und ich habe das Gefühl als könnte ich diese Wellen sehen, vor lauter eigener Erregung ist mir dein Zustand völlig entgangen. Für mich völlig ungewöhnlich habe ich nicht mitbekommen, was mit dir geschehen ist.Deine Hüfte und dein Hintern zucken und rühren in der Luft, du suchst verzweifelt den Kontakt zu mir. „Schaaaaatzz“ kreischst du, ich kann Hysterie aus deiner Stimme hören. Du schmeißt dich derartig gegen die Fesseln, das dich ernste Bedenken bekomme. Deine Finger krallen sich in das Bettzeug und dein Hintern steht soweit in die Luft, dass ich nicht mehr anders kann als dieser geilen Einladung zu folgen und mit beiden Händen fest deine Hüfte zu greifen. Ich presse deinen Po hart nach unten auf das Bett und dirigiere meine Schwanzspitze direkt vor dein herrlich offenes Loch.Er findet fast von allein seinen Weg und du empfängst mich wild stöhnend mit einer heißen Enge, die deine Spannung aufnimmt und die Stromstöße die dich durchrasen bis in mein Gehirn jagt. Dein Atem geht stoßweise und dein Stöhnen ist haltlos und unglaublich erregend.Immer und immer wieder, dringe ich in dich ein. Ziehe meinen Schwanz heraus und stecke ihn dir wieder rein. Dringe tief in dich ein und spüre wie auch mich die Lust auflädt und kurz vor der Detonation steht.Bei jedem Stoß, bei jedem herausziehen und wenn ich wieder in dich eindringe stöhnst du laut auf und drängst dich an mich obwohl du dabei jammerst, bewegst dich wie toll unter mir.Ich greife um deine Hüfte und streichle mit meinem Zeigefinger deinen Kitzler, ich wünsche mir deinen Orgasmus und versuche ihn zu erzwingen… reibe deinen Kitzler immer schneller und heftiger.Du stöhnst nur noch, zuckst und windest dich unter mir, zerrst nur noch vor Lust und Geilheit an deinen Fesseln. Durch jedes Zerren lässt du dir deine geile Hilflosigkeit bestätigen.Ich spüre dass ich gleich komme, meine Eier ziehen sich fast schmerzhaft zusammen. Ich reibe weiter deinen Kitzler, rutsche dabei vor Geilheit mit den Fingern immer wieder in deine patschnasse Spalte und versuche auch hier soweit wie möglich in dich einzudringen.Du beginnst jetzt meine Stöße mit deiner Hüfte zu kontern. Dein Hintern tanzt unter mir. Du stöhnst schneller und heftiger.Wenn ich mich zurückziehe Stößt du sofort nach, bockst regelrecht unter mir.Du wendest Deinen Kopf und schaust direkt in die Kamera. „Ichchhh. Gleich…. jaaaa, Jetzttt gleich….hör nicht auf….jeeeeetzt….Komm auch, Bittteeeeeh, biiiteeeehhhh. Du geiler alter Kerl, mein Maaaannn“.Ich stecke tief in dir als es dich überrollt und genieße den Anblick während ich alle Konzentration und Selbstbeherrschung aufbiete zu der ich fähig bin, um meinen eigenen Höhepunkt zurückzuhalten. Immer und immer wieder schüttelt es deinen kleinen zarten Körper mit einer intensiven Gewalt durch die du nicht zu beherrschen vermagst und die mich sprachlos macht.Ich stoße dich weiter, versuche jede Welle die dich überrollt mit einem Stoß in dein innerstes zu kontern. Als dein Höhepunkt nachlässt, ist es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich gebe die Selbstkontrolle auf und presse mich laut aufstöhnend an dich als es heiß und heißer in mir aufsteigt.Mein Schaft zuckt tief in dir und mit jedem Zucken jagt ein Schwall heißen Spermas tief in dich hinein. Mein Körper zuckt jetzt ebenfalls, zuckt mit deinem im Takt und als ich noch einmal deinen Kitzler sanft streichle bäumst du dich noch einmal unter mir auf.Dein Innenleben umklammert meinen Schaft und ich kann das pulsieren der Lust tief in dir spüren.Unsere Körper sind schweißnass und wir kleben regelrecht aufeinander. Ich traue mich nicht, mich zu bewegen, denn jede Bewegung an dir und in dir löst ein erneutes kurzes Erbeben aus. Lässt deine zarten Glieder zucken und sich anspannen bis sie von den Fesseln gebremst werden.“Schatz, was machst du. Gooott, warum hört das nicht auf. Gönn mir doch Ruhe. Lass mich ausruhen, duu – huuu. Monster du. Kriegst du denn nie genug. Du hast mich doch schon, musst du mich noch quälen. Gott wie geil.“Ich streichele dich sanft, richte mich auf und streichele und küsse jeden Zentimeter deiner Haut, den ich erreichen kann. Als ich aus dir herausgleite zuckst du ein letztes Mal zusammen und stöhnst auf. Ich löse eine nach dem anderen die Karabinerhaken, die deine Fesseln halten und streichle sanft und zärtlich deinen Körper und küsse und lecke den Schweiß von dir. Schmecke dich, leicht salzig und doch so süß.Du schnurrst wie eine Singer Nähmaschine, schnaufst wenn ich besonders empfindliche Stellen erkunde. Räkelst dich unter meinen Berührungen und seufzt tief als ich deinen wunderschönen Busen umfasse.Als mein Zeigefinger von deinem Busen nach unten, über deinen Brustkorb, deinen Bauchnabel und über deinen sanft gewellten, blitzblank rasierten Schamhügel streicht um zwischen deinen Beinen zu verschwinden in der Absicht, die Feuchtigkeit deiner Spalte zu erkunden, wirfst du dich herum und protestierst.“Nein, neineinnein. Du alter Spinner, du irrer Nimmersatt. Das wirst du jetzt nicht mit mir machen. Du machst mich hier völlig irre und ich bin noch nichtmal richtig angekommen. Ich habe keine Ahnung was du gerade angestellt hast mit mir. Du hast mich zwischen anfänglichem Schmerz und Lust hin und her katapultiert, ich habe nichtmal richtig mitbekommen wie du gekommen bist. Und mir tut jeder Muskel weh. Einer ganz besonders. Du herrlich brutales Monster du.“Du kriechst ganz nah an mich und umarmst mich mit Armen und Beinen, presst dich regelrecht an mich. „Halt mich, halt mich einfach nur fest. Ich will diesen Moment genießen und niemals vergessen“, bettelst dun und schmiegst dich wie eine kleine Katze an mich, klammerst regelrecht und genießt schnurrend jede meiner Berührungen. Du räkelst dich, ich habe fast den Eindruck als wolltest du in mich hineinkriechen, als du kicherst und mir ins Ohr flüsterst: „Ich kann ja doch sagen was ich will, du irrer Kerl wirst wohl niemals aufhören. Ich liiiebe mein irres Monster gerade weil ich es nicht dressieren kann. Friss mich wenn dir danach ist.“

Das Rosettengirl – 6

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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