Eine geile Fantasie von einem User

Es war mal wieder einer dieser Tage, an dem man am besten nicht aufgestanden wäre. Ein total verrückter Tag mit nervigen Kunden lag hinter mir und ich freute mich auf einen gemütlichen Abend auf der Couch.Nachdem ich meine Wohnung betreten hatte, ging mein flüchtiger Blick zu meinem Anrufbeantworter, der vor sich hin blinkte.Neugierig drückte ich auf die Wiedergabetaste und als ich Stephanies Stimme hörte, war ich im ersten Moment ein wenig verblüfft. Wir hatten uns vor einiger Zeit im Internet kennengelernt, ein paar Mal telefoniert aber es kam nie zu einem Treffen. Ihre Stimme zu hören war wie eine Wohltat, aber das Angebot, was sie mir machte, klang verlockend. Sie hatte vor, in einem netten Bistro, was gar nicht weit entfernt war, etwas mit mir zu essen und einen netten Abend zu verbringen. Ich rief sie an und machte eine Uhrzeit aus. Als Treffpunkt machten wir den Bahnhof aus, da das Bistro von dort aus in kurzer Zeit zu erreichen war. Ich sprang schnell unter die Dusche und stellte fest, dass ich doch schon ein wenig länger versäumt hatte, mich zu rasieren. Gründlich trug ich das Rasiergel auf die Schamhaare auf und begann vorsichtig, mit der Klinge die Haare zu entfernen. Schon bei der ersten Berührung regte sich mein Schwanz, und als die Rasur sich auf meine Eier ausweitete, schoss mir das Blut richtig in die Adern.Stephanie kannte ich bis jetzt nur von Bildern, die wir getauscht hatten, aber als ich beim Rasieren an sie dachte, hatte ich ihre wundervolle Figur vor Augen. Ein bildhübsches Gesicht, pralle Brüste und einen Arsch wie gemalt.Ich musste an mich halten, um meinen Schwanz bei den Gedanken nicht zu wichsen, duschte mich ab und machte mich fertig.Pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit stand ich am Bahnhof aber von Stephanie keine Spur. Nach 10 Minuten des Wartens schaute ich mich ein wenig genauer nach ihr um und entdeckte sie an einem Laden der auf der Außenverkaufsfläche Modeschmuck verkaufte. Offenbar interessierte sie sich mit voller Aufmerksamkeit für eine Perlenkette, die, das musste selbst ich zugeben, ein Traum von einer Kette war. Die perlen waren nicht rund wie üblich, sondern der Natur nachempfunden. Jede Perle sah anders aus, mal länglich, mal dicker, mal kleiner.Ich sprach sie an und merkte, dass sie ein wenig erschrak. „Sorry, ich hab die Uhrzeit völlig vergessen“, sagte sie. „Macht nichts“, entgegnete ich mit einem Grinsen, „dafür hast du ja ein schönes Accessoire für heute Abend gefunden. Kauf es dir doch und lass uns los“. Wir begrüßten uns mit einer freudigen Umarmung und mit einem Kuss auf die Wange und plauderten noch ein wenig über den Rest der Ware, die an dem Ständer hing.Nach einem kurzen Gang zur Kasse hatte sie das Objekt der weiblichen Begierde auch schon angelegt. Ich musterte sie schon die ganze Zeit und musste sagen, sie sah einfach hinreißend aus.Ihren fabelhaften Körper hatte sie in ein luftiges Sommerkleid gehüllt, der ihre heißen Rundungen so richtig zur Geltung brachte. Ihr recht offenherziger Ausschnitt setzte dem Ganzen noch die Krone auf. Eine Leiste mit 8 Knöpfen zierte ihr Kleid als Blickfang, aber die ersten 2 Knöpfe waren geöffnet, so dass man nicht nur erahnen konnte, welch große Oberweite sie besaß, sondern einen heißen Ausblick auf sie bekommen konnte.Wir schlugen den Weg zu dem Bistro ein, erreichten es nach ein paar Minuten und nahmen uns einen Tisch. Nach einer kurzen Zeit des Wartens erschien bereits der Kellner und ich bemerkte, wie er Stephanie nach der Begrüßung flüchtig auf ihr Dekolletee schaute und leicht errötete. Er war ein ziemlich alter Mann, vielleicht Mitte 55, aber sehr dick. Stephanie bemerkte meinen Blick und fragte, was los sei. Ich antwortete „Hast du den Blick von dem Kellner gesehen und seine Reaktion auf deine herrlichen Brüste?“. Sie war verblüfft, denn sie hatte ihre ganze Aufmerksamkeit der Karte gewidmet und fragte mich nach seiner Reaktion. Ich beschrieb es ihr und in ihren Augen machte sich ein Glanz breit, den man selten bei Frauen sieht. Stephanie stand also darauf, in der Öffentlichkeit mit ihren Reizen zu spielen. Das würde ich mir heute nicht entgehen lassen!Bis die Getränke kamen, verging eine kleine Weile, da das Bistro gut gefüllt war und wir sprachen über die Reaktion des Kellners. Ich fragte ganz unverblümt „Hast du Lust auf ein paar kleine Spielchen?“. „Welcher Art?“ entgegnete sie.“Mach zwei weitere Knöpfe deines Kleids auf und mach dir über das weitere keine Gedanken“ entgegnete ich ihr. Wortlos knöpfte sie sich ihr Kleid weiter auf und ich genoss den Anblick auf das Tal zwischen ihren Brüsten.Nach kurzer Zeit kam der Kellner mit unseren Getränken und war sichtlich irritiert von dem, was sich ihm jetzt aus seiner Perspektive bot. Sichtlich verwirrt servierte er unsere Getränke und fragte uns nach unserer weiteren Bestellung, die er nur mit Mühe aufnehmen konnte, ohne offensichtlich dabei auf Stephanies Titten schauen zu können. Innerlich grinsten wir beide uns an, doch was dann passierte, entwickelte sich zu einem höchsterotischen Erlebnis, das selbst ich so noch nicht erlebt hatte…Nachdem wir bestellt hatten und der Kellner wieder verschwand, grinsten wir uns gegenseitig an. In meiner Hose war der Teufel los und auch Stephanie hatte ihren Spaß daran. Man konnte förmlich spüren, wie sehr sie das ganze genoss.“Und?“, fragte sie mich mit einem schelmischen Lächeln. „Gefällt dir die Aussicht?“. Ich musste für meine Antwort nicht lange überlegen und entgegnete, dass das der wundervollste Ausblick sei den ich seit längerer Zeit genossen hatte. Sie musste leise lachen, verschränkte dann die Arme unter ihren Brüsten und hob sie leicht an. Dadurch, dass mittlerweile 4 Knöpfe geöffnet waren, hatte ich bemerkt, dass sie keinen BH trug und ihre pralle Weiblichkeit nun den Weg nach draußen suchte. Durch den dünnen Stoff ihres Kleides konnte man ihre mittlerweile harten Nippel sehen. Kurz bevor sie ihre Brüste entblößte, hielt sie inne und flüsterte mir über den Tisch zu „Die beiden kannst du später entdecken“.Die neue Perlenkette war zwischen ihren Brüsten völlig verschwunden, nur das Ende schaute noch heraus. Als sie ihre Arme wieder sinken ließ, kam mir eine neue Idee.“Sag mal, hast du dich schon einmal in einem Bistro so geil machen lassen?“, fragte ich sie. „Nein, das ist das erste Mal, aber es gefällt mir. Ich bin gespannt darauf, was du dir als nächstes ausdenkst“.“Du wirst mir jetzt dein Höschen geben“, entgegnete ich. Über ihr Gesicht huschte ein Schatten des Verblüffens, aber ihr Blick hing fest an meinem. „okay. Ich gehe kurz zur Toilette“. „Nein“, sagte ich. „Du wirst ihn hier am Tisch ausziehen“. Stephanie errötete leicht, schaute sich kurz um und schaute mich fragend an.Ich lächelte ihr aufmunternd zu und sagte leise zu ihr „Die Tischdecke ist lang genug um das zu verbergen“. Nach einer kurzen Bedenkzeit verschwanden ihre Hände unter dem Tisch und sie gab sich alle Mühe, durch ihr leichtes herumrutschen nicht aufzufallen. Wir unterhielten uns dabei weiter und ich musste dabei meine Hände unter Kontrolle halten, um mir dabei nicht am Schwanz zu spielen. Nach einer Weile hatte sie es geschafft und reichte mir ihren Spitzenstring diskret unter dem Tisch, ordnete ihr Kleid und fragte mich mit einem Augenzwinkern „Anzufrieren?“. „Ich habe nicht damit gerechnet, dass du das machst“Ich bemerkte beim Festhalten, das der vordere Bereich ihres Strings leicht feucht war und dachte, wenn sie schon so Nass ist, dann soll sie ihren Spaß auch bekommen.Der Kellner hatte von unserem kleinen Spiel nichts mitbekommen, aber ich dachte mir im Stillen, das er auch noch seinen Spaß haben sollte. Das Essen wurde gebracht und auch dabei schaute er immer wieder verstohlen in Stephanies Ausschnitt. Dieses Mal achtete sie darauf und grinste ihn frech dabei an, als ihre Blicke sich trafen. Das hatte die volle Wirkung. Mit hochroten Kopf wünschte er uns guten Appetit und verschwand in großer Eile.Wir begannen zu essen und ich fragte Stephanie, was ihr an der neuen Perlenkette so gefallen würde. Sie antwortete „Dieses unregelmäßige der Perlen, die Form, die Farben…Sie ist einfach hinreißend schön!““Hmm… mir gefällt etwas anderes daran besser“ entgegnete ich ihr und sah ihr dabei tief in die Augen. „Was hast du jetzt wieder vor“ fragte sie mich“. „Nimm sie ab und schieb sie dir in deine nasse Pussy. Das du geil bist, weiß ich, seitdem du mir deinen String gegeben hast.“. Jetzt errötete sie leicht und antwortete „Da hast du Recht. Ich bin schon feucht, seitdem wir uns am Bahnhof getroffen haben. Aber deine Spielchen haben mich jetzt richtig Nass gemacht. Ich werde das allerdings nicht hier machen, das ist zu umständlich und sie soll ja gut sitzen“. Ich verstand ihr Argument und als sie aufstand, um in die Richtung der WCs zu verschwinden, konnte ich meinen Blick nicht von ihren Prachtarsch nehmen. „Auch mit ihm würde ich heute Abend noch spielen“, dachte ich mir, als der Kellner mich aus meinen Gedanken riss. „Ist alles in Ordnung?“ fragte er mich. Er hatte wohl die Gelegenheit abgepasst, um nicht wieder mit einer weiteren Peinlichkeit konfrontiert zu werden. „Alles bestens“ antwortete ich. „Aber ich habe da noch eine Frage“. „Und die wäre?“ entgegnete er. „Ich habe ihre Verwirrung über die Offenherzigkeit meiner Partnerin bemerkt“ fing ich vorsichtig an, „und ich frage mich gerade, ob wir nicht doch eine Spur zu weit gegangen sind“. Erleichterung machte sich in seinem Gesicht breit und er antwortete, dass es ihm eine große Freude gemacht hatte, da er Single sei und schon etwas länger keine feste Beziehung mehr hatte, und diese Ausblicke für ihn völlig überraschen kamen. Ich zwinkerte ihm zu und bemerkte, dass der Abend ja schließlich noch kein Ende hätte. Er verstand, was ich meinte und bestätigte das kurz mit einem Kopfnicken.Der Kellner sah, dass Stephanie von der Toilette wiederkam und entfernte sich. Ich sah ihren leicht verklärten Blick und wusste sofort, dass sie das angenehme Gefühl des Reibens genoss. Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl und durch ihr Gesicht ging ein Zug der Erregung. „Du kleines Luder“ flüsterte sie mir über den Tisch zu. „Woher weißt du, wie heiß mich das macht? Das fühlt sich total irre an beim Laufen. „Stephanie hatte von da an leichte Mühe, sich auf das Essen zu konzentrieren und bemühte sich, still zu sitzen, da mit jeder Bewegung die Perlen ihre nasse Liebeshöhle massierten. Die Reaktion darauf sah ich an ihren leicht geröteten Wangen.“Ist dir das Essen zu scharf?“ fragte ich sie mit einem verschmitzten Lächeln. „Sie schaute mich mit einem Blick an, der eine kleine Verzweiflung angenommen hatte und sagte „Du weißt ganz genau, was du da gerade anstellst. Ich laufe aus, der Stuhl ist schon nass und ich halte es gleich nicht mehr aus. Wenn ich noch weiter still sitzen muss, platze ich gleich. Die Kette ist nicht ganz drin, weil ich dachte, so kann ich sie nachher besser rausziehen. Das war ein Fehler, denn sobald ich mich jetzt auf dem Stuhl bewege, reibt sie an meinem Kitzler. Ich steh kurz vor einem Orgasmus!“Mit so einem Ergebnis hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte einen brodelnden Vulkan vor mir und der Gedanke, dass sie kurz vor einem Orgasmus war, brachte mich auf eine neue Idee.“Dann mach es dir doch jetzt“, sagte ich ganz unverblümt. Ihre Augen weiteten sich. „Hier? Am Tisch?“. Warum nicht“, entgegnete ich. „Du darfst dich nur nicht so gehen lassen und Aufmerksamkeit erregen“.Ihre Wangen röteten sich noch mehr und ich bemerkte, wie sie langsam und vorsichtig begann, sich auf ihrem Stuhl zu bewegen. Ein leises Seufzen konnte sie nicht ganz unterdrücken und ich genoss den Anblick, der sich mir Bot. Ihre Nippel standen hart aufrecht unter dem dünnen Stoff ihres Kleids, sie versuchte krampfhaft, ihre Augen nicht zu schließen und fixierte mich mit einem Blick, der einfach nur „Wann fickst du mich endlich“ sagte. Stephanie beugte sich vor, stützte sich mit den Ellenbogen ab und verschränkte ihre Hände, damit sie ihren Kopf darauf legen konnte. Dadurch lagen ihre vollen Titten fast auf dem Tisch und ihre halboffene Knopfleiste sorgte genau dafür, dass sie mehr zeigte, wie ihr wohl im Rausch ihrer Lust bewusst war Genau in dem Moment, in dem sie mir zuflüsterte, das sie gleich explodiert, kam der Kellner und wollte sich eigentlich nur erkundigen, ob er abräumen könnte. Er stutzte, als er das halboffene Kleid und den Blick von Stephanie sah. Nur dieses Mal ging er mit der Situation ganz anders um als vorher und bemerkte, das uns das Essen wohl außerordentlich gut geschmeckt hätte und er eine Empfehlung für den Nachtisch hätte. Selbst Stephanie hielt in ihren leichten Bewegungen inne, denn sie hatte genau verstanden, was der Kellner meinte. Mit einem schelmischen Blick in den Augen schaute er mich an und wartete auf meine Antwort. Ich entgegnete ihm, das ich jeden Nachtisch gut fände, Hauptsache er sei mit Sahne serviert auf großen Kugeln. Ich sah, dass er genau das verstand, was ich meinte. Meine Vorstellung war, dass er Stephanie den längst ersehnten Orgasmus verschaffen sollte und zur Belohnung auf ihre großen Brüste spritzen durfte. Denn das vögeln zum Schluss behielt ich mir selbst vor.Stephanie bekam große Augen, als ich dem Kellner zuflüsterte, dass er in 5 Minuten auf der Toilette sein sollte. Er grinste, nickte und ging in Richtung Theke. „Das kannst du nicht machen“, warf sie mir mit einem leicht zornigen Blick zu. „Warum nicht? Du hast ihn doch selbst so scharf gemacht“ antwortete ich. Trotz ihrer leichten Wut auf mich musste sie doch ein bisschen lächeln.““Und wie soll ich das deiner Meinung nach anstellen? „Geh vor ihm auf die Knie, hol seinen Schwanz raus, zieh dir die Kette aus deiner Pussy und mach es dir vor ihm Selbst. Du wirst sehen, dass sein Schwanz von selbst hart wird und dann lässt du dir deine prallen Titten von ihm ficken. Wenn du wiederkommst, will ich seine Sahne zwischen deinen Möpsen sehen“Sie erschrak ein wenig über so viel Direktheit, machte aber keine Anstalten, zu widersprechen. Langsam erhob sie sich, da die Kette sie immer noch reizte und ging wie besprochen zu den Toiletten.Ich nippte genüsslich an meinem Getränk und machte mir meine kleinen Gedanken über den Tittenfick und den Orgasmus, den Stephanie gerade auf der Toilette bekam.5 Minuten später kam sie wieder an unseren Tisch. Stephanie hatte ihre Knopfleiste wieder bis auf 2 Knöpfe geschlossen, aber ich bemerkte das Sperma zwischen ihren Brüsten. Sie sah hinreißend aus. Gerötete Wangen, ihr Atem ging immer noch leicht stoßweise und ihre Hände zitterten leicht, als sie nach ihrem Glas griff. Der Kellner musste ziemlich scharf gewesen sein, sonst wäre es nicht so kurz gewesen. Alles in allem hatte Stephanie es wohl genossen, denn sie wirkte jetzt völlig entspannt.“Und? Hast du es genossen?“ fragte sie mich. „Ich genieß es immer noch, wenn ich auf deine vollgespritzten Titten schaue“ antwortete ich. Sie senkte leicht ihren Blick, hob ihn aber wieder und schaute mich an.“Und was passiert als nächstes?“:“Das lasse mal meine Sorge sein“ sagte ich und sah ihr tief in die Augen…Stephanie wusste meinen Blick nicht ganz zu deuten, sagte aber nichts und beließ es bei einem zustimmenden Nicken. Unser Abend im Bistro neigte sich dem Ende zu und ich bedeutete dem Kellner zahlen zu wollen. Er nickte kurz, machte die Rechnung fertig und kam zu unserem Tisch.“War alles zu ihrer Zufriedenheit?“ fragte er mich. „selbstverständlich. Es hat uns sehr gut gefallen und der Nachtisch war perfekt“. Er lächelte leicht und schaute noch einmal auf Stephanies vollgespritzten Brüste. Ich zahlte und sagte mit einem Lächeln „Bis zum nächsten Mal“. „Sehr gerne“ lautete seine Antwort. Wir standen auf, verließen das Bistro und trafen auf einen herrlichen Sommerabend. Die Sonne stand noch tief am Himmel und 26 Grad ließ sich dieser Abend perfekt genießen.“Und jetzt?“ hörte ich Stephanie hinter mir fragen. „Lass uns ein wenig durch die Stadt bummeln“, entgegnete ich. „Aber erst will ich einen Kuss von dir“.Ich legte ihr beide Hände auf ihre wohlgeformten Hüften mich zu und bemerkte ihren schweren Atem. Nach dem Bistroerlebnis hatte sie wohl schon lange darauf gewartet, mich auch endlich zu spüren. Wir schauten uns an, meine Hände wanderten leicht über ihren perfekten Körper und unsere Gesichter näherten sich. Stephanie hatte schon voller Erregung ihren Mund leicht geöffnet und endlich beengten sich unsere Lippen. Wir versunken mitten auf dem Bürgersteig in eine Welt aus Lust und Leidenschaft, als unsere Zungen miteinander spielten. Mal zärtlich, mal leidenschaftlich, mal hemmungslos wild. Meine Hände spielten mit ihrem festen Arsch und sie genoss es mit einem leichten Stöhnen.Nach einiger Zeit ließen wir voneinander ab und unsere Blicke sprachen Bände. Lange durch die Stadt bummeln war nicht. Wir wollten beide nur noch vögeln. Wortlos schlugen wir den Weg in die Richtung meiner Wohnung ein, als mir ein Gedanke durch den Kopf schoss.Der kürzeste Weg nach Hause führte durch einen Park, in dem um diese Uhrzeit nicht mehr viele Leute unterwegs waren. Ich kannte dort eine Stelle in den Büschen, die nicht vom Hauptweg eingesehen werden konnte und bis nach Hause wollte ich auch nicht warten. Dort könnten wir uns dann bis in den Morgen Zeit füreinander nehmen.Stephanie ahnte nichts von meinem Vorhaben und als wir die Stelle erreichten, zog ich sie wortlos ins Gebüsch, lehnte sie mit dem Rücken zu mir an einen Baum und zog ihr Kleid hoch. In meiner Hose tobte es. Mein Schwanz machte sich heftig bemerkbar und drückte gegen meine Jeans. Stephanie reckte mir bereits ihren Arsch entgegen und meine Finger massierten ihre nasse Spalte. Aufstöhnend vor Lust bewegte sie sich rhythmisch mit meinem Daumen, der immer wieder heftig zustieß. Ich drehte sie zu mir herum, wobei sie sofort begann, meine Hose zu öffnen und meinem Schwanz die Freiheit zu geben, die er schon den ganzen Abend wollte. Stephanie begann, den harten Ständer mit festem Griff zu wichsen, während ich damit beschäftigt war, ihre Knöpfe zu öffnen, um an ihre dicken Titten zu gelangen. Der Anblick war ein Traum. Große rosa Höfe, harte Nippel und dazwischen das mittlerweile angetrocknete Sperma des Kellners. Ich knetete sie, zupfte an ihren Nippeln, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Plötzlich ging sie in die Knie, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann, mir die Seele aus den Eiern zu blasen. Ihre Zunge vollführte einen Tanz auf meiner Eichel, der mich um den Verstand brachte. Ich stoppte dies nach kurzer Zeit, da ich bereits kurz vor dem Abspritzen stand. Während ich sie hochhob, bemerkte ich ein Rascheln im Gebüsch hinter uns. Bei näherem Hinsehen konnte man einen älteren Obdachlosen erkennen, der uns wohl schon ein wenig länger heimlich zuschaute. Ich drehte Stephanie, ohne ihr davon zu erzählen in seine Richtung und beugte sie vor, das ihre nun schwer hängenden Brüste in seine Richtung zeigte. Sie stützte sich an einem Baum ab und ich versenkte meinen Zauberstab in ihrer auslaufenden Grotte. Die harten Stöße, die ich ihr gab, ließen ihre 95 D Möpse in herrliche Schwingungen geraten und ich sah, dass der alte Obdachlose zu wichsen begann. Ich fickte Stephanie härter und je schneller ihre Titten schaukelten, umso heftiger wichste er. Mein Höhepunkt stand kurz bevor und auch Stephanie rieb ihre kleine Perle mit einer Heftigkeit, die mich erahnen ließ, dass auch sie kurz vor dem Orgasmus stand. Und genauso war es auch. Ich merkte, wie sich ihr Körper anspannte und der Orgasmus, der sie überkam, war so heftig, dass ich sie an ihren Hüften festhalten musste, um zu verhindern, dass ihr die Beine einsackten. Das wiederrum machte mich so scharf, dass ich fühlte, wie mein Saft sich seinen Weg aus meinen Eiern bahnte. „Ich will deine Ficksahne in meiner Pussy spüren“ stöhnte Stephanie und sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da schoss meine warme Spermaladung in ihre patschnasse Pussy. Aus dem Gebüsch ertönte ein leises aufstöhnen, ein eiliges Rascheln und dann waren wir allein.“Was war das?“.“ Nur ein alter Obdachloser mit Druck auf den Eiern, der den Anblick deiner schaukelnden Brüste genossen hat“. „Ich war seine Wichsvorlage? Was lässt du noch alles zu? Erst lässt du mir auf meine Brüste spritzen, dann lässt du uns beim Ficken zuschauen? Ich bin sprachlos!“. Ihre Augen blitzten und ich fragte mich, ob ich nicht ein wenig zu weit gegangen war.“Ich hätte ihn auch auf deinen Arsch abspritzen lassen können, aber diese Prüfung hast du ja bereits bestanden.“. „Prüfung? Was für eine Prüfung?““Ich habe mir für dich diesen Abend ein paar Dinge zurechtgelegt, um zu sehen, was dir gefällt und was nicht“.“Ich kenne so etwas nicht“, sagte sie immer noch leicht entrüstet, „aber es waren geile Erlebnisse. Und ich glaube, dass das nächste nicht lange auf sich warten lassen wird“.“Damit hast du ganz und gar Recht, Stephanie, und ich glaube, dass du noch lange an diese Nacht zurückdenken wirst!“.Wir zogen uns wieder an und verließen das Gebüsch Arm in Arm in die Richtung meiner Wohnung.Der Weg durch den Park nach Hause zog sich ein wenig, da wir immer wieder stehen blieben, um uns zu küssen. Beim Laufen konnte ich es mir außerdem nicht verkneifen, mit ihrem herrlichen Arsch zu spielen, der wirklich sehr gut in meiner Hand lag. Ich begann mit meinen Fingern, Stephanies Kleid hochzuziehen. „Was machst du da? Wenn jemand uns sieht!“ beschwerte sie sich. „Dann hat er einen herrlichen Ausblick auf deinen geilen Fickarsch“ sagte ich trocken und Stephanie registrierte, dass Widerspruch sinnlos war. Meine Hand lag jetzt auf ihrem nackten Po und ich begann, beim Laufen ihre prallen Backen zu massieren, welches sie mit einem leichten Stöhnen zwischendurch sichtlich genoss. Mein Schwanz regte sich schon wieder in meiner Hose, obwohl ich ja vor ein paar Minuten gerade erst abgespritzt hatte, aber Stephanie machte mich mit ihrer Art so scharf, das ich sie schon wieder ficken wollte. Das Schöne an der Sache ist, das der Fick länger dauern würde als der erste, das wusste ich aus Erfahrung.Wir waren fast am Ende des Parks und ich fasste einen Entschluss. „Wir gehen noch nicht zu mir“ sagte ich zu Stephanie. „Wohin dann?“ fragte sie. „Wir bleiben noch eine Weile hier im Park“ entgegnete ich. „Wir sollten das schöne Wetter noch ausnutzen, es ist herrlich warm und zu schade, um in der Wohnung zu vögeln“. Ihr Blick sprach Bände. Ich konnte ihre Gedanken förmlich lesen, und allein die Frage, die in ihrem Gesicht stand, erregte mich noch mehr. Was hat er jetzt wieder vor, das stand deutlich in ihren Augen.Ich nahm sie bei der Hand, schlug wortlos einen anderen Weg kurz vor dem Parkausgang ein und führte Stephanie zu einem kleinen Teich, an dem ein paar Bänke standen. Als wir ihn erreichten, war ich ein wenig verblüfft, das an dem Platz zum Schach spielen immer noch ein paar Leute standen. Er war durch einige kleine Laternen beleuchtet, die allerdings nachts abgeschaltet wurden. Die 4 Männer mittleren Alters waren aber so in ihr Spiel vertieft, das sie uns nicht bemerkten. Eigentlich war um diese Uhrzeit hier nichts mehr los und meine Gedanken waren eher so, Stephanie hier zärtlich alleine zu ficken, aber da ich gemerkt hatte, das sie das heimliche zuschauen lassen genossen hatte, legte ich es jetzt drauf an.Wir setzten uns auf eine Bank in Sichtweite der Schachanlage hin und ich fing an, mit ihren Brüsten zu spielen. Ihre Nippel, die schon wieder hart unter ihrem Kleid hervorstanden, waren einfach unwiderstehlich. Stephanie legte ihren Kopf in den Nacken schlug die Augen und genoss das Spiel mit ihren Nippeln. Noch hatte unsere Anwesenheit niemand der Schachspieler registriert und ich wurde eine Spur dreister. Ich fing an, die Knöpfe ihres Kleids zu öffnen und rechnete eigentlich mit einem Protest, aber Stephanies einzige Reaktion darauf war ein wohliges aufstöhnen. Knopf für Knopf öffnete ich ihr Kleid, bis die Hügel meiner Begierde freigelegt waren. Ihre harten Nippel erregten mich weiter und ich begann, an ihnen zu knabbern, an ihnen zu saugen und mit den Lippen an ihnen zu zupfen. Stephanies Atem ging ein wenig schneller und als ich leicht zubiss, entwich ihr ein leichtes aufstöhnen. Das Spiel mit ihren Titten machte Stephanie immer geiler und nach kurzer Zeit stöhnte sie lustvoll „Jetzt spiel endlich mit meiner Pussy und lasse mich kommen, ich kann nicht mehr!“. Als ich meinen Kopf hob um mich ihrer nassen Pflaume zu widmen, bemerkte ich, dass unser Spiel auf der Bank nicht ohne Aufmerksamkeit geblieben war. Die Schachspieler hatten ihr Spiel eingestellt und schauten zu uns herüber. „Halte deinen Kopf hinten und die Augen geschlossen“ sagte ich zu ihr. Ihre Antwort war ein Stöhnen, denn ich hatte mit meiner Hand bereits ihr Kleid hochgeschoben und ihre wirklich nasse Spalte erreicht. Ihre Feuchtigkeit hatte sich mit meinem Sperma vermischt und sorgte so für eine Gleitfähigkeit, die mich mühelos in sie eindringen ließ. Ich fickte sie mit meinem Daumen, rieb dabei mit einem Finger ihren Kitzler und ihr Becken bewegte sich rhythmisch im Takt meiner Bewegungen mit. Stephanie war mittlerweile so in Ektase, dass ich meine Bewegungen reduzierte, so dass sie zu protestieren begann. „Mach weiter, um Himmelswillen! Ich komm gleich!“Ich schaute zu den Schachspielern und sah, dass sie nähergekommen waren um sich unser Treiben genauer anzuschauen. Sie standen etwa 10 Meter entfernt und ich bedeutete ihnen mit einem Kopfnicken, doch näher zu kommen, was sie auch sofort taten. Ich bedeutete ihnen mit meinem Zeigefinger auf den Lippen, keinen Ton von sich zu geben, was sie wiederrum mit einem Kopfnicken bejahten. Sie stellten sich um uns herum und sahen zu, wie ich begann, Stephanie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie hatte immer noch ihre Augen geschlossen und genoss mein Zungenspiel auf ihrem Kitzler in vollen Zügen.Die Schachspieler hatten mittlerweile ihre Hosen geöffnet und zu wichsen begonnen. Stephanie hatte ihre Hände vors Gesicht geschlagen und biss sich leicht in ihre Hand, damit ihr Stöhnen nicht zu laut wurde. Ihre Bewegungen wurden immer fordernder und als sie sich ihrem Orgasmus näherte, hob sich ihr Becken und sie versank in einem Höhepunkt, der sie zu wilden Zuckungen ihres perfekten Körpers brachte.Als sie den Kopf heben wollte, sagte ich mit leiser Stimme zu ihr „halt die Augen weiter geschlossen und den Kopf hinten, ich habe noch eine Überraschung für dich“. Stephanie stöhnte leicht auf vor Lust und sagte „Mach, was du willst mit mir“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich bedeutete einem von den Schachspielern zu, hinter die Bank zu treten und Stephanie seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Da ich von ihr abgelassen hatte, dachte sie wohl, dass es mein Schwanz war, an dem sie kunstvoll mit ihrer Zunge spielte, aber nachdem ich dem zweiten mit einem Kopfnicken dazu brachte, mit seinem Schwanz an ihren Titten zu spielen, öffnete sie die Augen und sah, was sich abseits ihrer Lust um uns herum getan hatte. „Du kleine Sau“ flüsterte sie mir mit einem Keuchen zu. „Das hast du geplant!“. Ich verneinte, merkte aber, dass sie mir nicht glaubte. „Genieß es einfach“ sagte ich zu ihr mit einem zärtlichen Ton in der Stimme. „Ohhh ja…das werde ich“ war Stephanies Antwort und ich sah, wie ihre Augen dabei vor Lust funkelten.Sofort schnappte sie sich mit beiden Händen zwei Schwänze und begann, sie hemmungslos zu wichsen, was die beiden Männer mit einem leisen Grunzen quittierten. „Komm vor mich“ sagte sie zu dem Mann, dessen Schwanz sie vorher schon geblasen hatte. Er ließ sich nicht lange bitten, stellte sich vor Stephanie und sie schloss ihre Lippen um die harte Stange.Es war ein traumhaftes Bild, was sich mir bot. Stephanie in der Mitte, einen Schwanz im Mund und zwei in den Händen. Der vierte Mann war sich noch nicht schlüssig, was er tun sollte, da Stephanie ja schon beschäftigt war. „Komm, fick sie“ raunte ich ihm zu und zog Stephanie so auf die Bank, das der man mit dem Schwanz in ihrem Mund sich auf die Sitzfläche stellen musste, um weiter von ihr geblasen zu werden. Er war schon ziemlich geil, denn er fickte Stephanie so hart in den Mund, das er wohl kurz vorm abspritzen stand.Ihre nasse Pussy war weit geöffnet, als der Mann in sie eindrang, was Stephanie aufstöhnen ließ. Prompt hatte sie aber wieder den Schwanz in ihrem Mund und aus dem Stöhnen wurde ein heftiges Schnaufen, denn sie wurde ja jetzt auch ziemlich heftig gefickt. Der erste, der kam, war der mit seinem Schwanz in ihrer rechten Hand. Mit einem leisen Stöhnen schoss sein Sperma auf ihre vollen Brüste, was Stephanie mit einem grunzen registrierte. Mittlerweile war auch der Mann, der sie oral fickte soweit, dass er ihr seine Ficksahne mit ein paar Wichsbewegungen mitten in ihr zauberhaftes Gesicht spritzte. Stephanie war jetzt wieder kurz vor einem Orgasmus, denn der Schwanz, der sie gerade fickte war grob geschätzt 6 cm dick und hatte wohl eine Länge von 22 cm. Sie genoss jeden Stoß und das ließ sie den letzten Schwanz in ihrer Hand auch spüren. Immer heftiger wurden ihre Wichsbewegungen, bis sie auch ihn soweit hatte. Ihre Titten bewegten sich im Ficktakt, während sie sich mit ihrer freien Hand ihre vollgespritzte Brust massierte. Unter lauten Stöhnen spritzte eine große Menge Sperma auf ihre Brüste und nun war der Weg frei für den letzten. Der letzte Mann hörte auf, Stephanie zu ficken, zog sie von der Bank hoch, setzte sich selbst und drückte sie mit den Händen auf ihren Schultern nach unten auf ihre Knie. Er wollte zwischen ihren Prachtbrüsten abspritzen und legte seinen Schwanz zwischen sie. Stephanie übernahm die Arbeit, drückte ihre Titten zusammen und bearbeitete seinen Liebesstab mit einer Hingabe, die ich nicht vermutet hätte. Immer schneller wurden Ihre Bewegungen und auch der Schachspieler bewegte sich immer schneller, bis er unter doch sehr lautem Stöhnen seine volle Ladung auf Stephanies praller Oberweite verteilte.Stephanie sank zurück. Vollgespritzt von 4 Schwänzen kniete sie vor der Bank und rang nach Luft. Die Schachspieler entfernten sich diskret und wir waren wieder allein. „Was ist das für ein Abend?“ sagte sie leise. „Schau mich an. Ich bin vollgespritzt, mein Kleid hat nur noch Spermaflecken und ich bin ein brodelndes Lustzentrum. Ich habe eine innere Geilheit in mir, das glaubst du nicht! Was passiert mit mir?““Nichts schlimmes“ entgegnete ich. „Du entdeckst dich gerade selbst“.Fragend sah Stephanie mich an und ich bemerkte ihren dankbaren Blick. Ein wohliger Schauer lief über mich und ich küsste sie zärtlich im mittlerweile aufgegangenen Licht des Mondes…Nach dem Erlebnis im Park war Stephanie fix und fertig. „Du bist ein ganz versautes Luder“, sagte ich zu ihr. Sie erwiderte, dass ich dazu stehen würde und es einfach genieße, solche spontanen Situationen auch zu provozieren. „Was steckt noch alles in deinem Kopf?“, fragte sie mich und gab mir daraufhin einen so leidenschaftlichen Kuss, so dass es in meiner Hose wieder zu rebellieren begann. Ihre Zunge begann ein so leidenschaftliches Spiel mit meinem Mund, das sich ein Kribbeln in mir breit machte und sich über meinen ganzen Körper zog.Ihre Lippen vollführten einen wahren Tanz. Mal fordernd, dann zurückziehend, aber die Leidenschaft, die dieser Kuss versprühte, war einfach unglaublich.Ich konnte nicht anders, denn durch ihre Kleidung spürte ich ihre harten Knospen, und so gingen meine Hände langsam auf Wanderschaft.„Hör auf…wir sind mitten auf der Straße“, keuchte sie mir ins Ohr. „Na und?“, entgegnete ich. „Es haben heute schon so viele Leute deine Titten gesehen, da kommt es auf ein paar mehr oder weniger auch nicht an“. Dabei grinste ich sie frech an und sah ihr tief in die Augen. Was ich dort sah, war die pure Lust. Das Feuer sprühte förmlich aus ihren Augen und mir wurde klar, dass ich einen Vulkan vor mir hatte, der kurz vor dem Ausbruch stand.Wir hatten uns in eine Toreinfahrt zurückgezogen und ich begann, die Knöpfe zu öffnen, die ihre prallen Brüste im Zaum hielten. Stephanies Atem ging schon wieder schwerer und als ich ihre pralle Weiblichkeit in meinen Händen hielt, spürte ich das angetrocknete Sperma des ganzen Abends auf ihnen.“Los, saug an meinen Nippeln“, keuchte sie und diesen Gefallen tat ich ihr gerne. Ich saugte, knabberte und zog sanft an diesen rosigen Warzen, dass es ein Genuss war. Stephanie fasste sich unter ihre Brüste, hob sie an und hielt sie mir regelrecht entgegen. Dabei warf sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnte vor Lust auf, als ich sie zärtlich in ihre harten Nippel Biss.Ich drehte sie um, drückte sie mit ihren nackten Brüsten gegen die Betonwand und hob ihr Kleid hoch, so dass ich ihren prallen Hintern mit meinen beiden Händen massieren und kneten konnte. Allein das auseinanderziehen ihrer Backen kostete Stephanie schon ein leises Grunzen, doch als meine Finger auf Wanderschaft gingen, begann sie zu keuchen, denn ich begann, mit meinem Mittelfinger auf vorsichtige Weise ganz zärtlich ihren Damm zu massieren, was sie mit dem herausstrecken ihres Hinterteils wohlig quittierte.Mein Finger bewegte sich vorsichtig um ihre Schamlippen, oberhalb des Kitzlers hinweg und liebkoste vorsichtig die Regionen, die ihre Lust auf mehr noch verstärkten.Der kalte Beton auf ihren Brüsten verstärkte Stephanies Lust und die Bewegungen mit ihrem Becken wurden kreisender.„ Fick mich bitte“, stöhnte sie leise, doch mein Finger nahm sich weiter das, was ich wollte. Ich wollte sie hemmungslos geil haben, bis zu dem Moment, das sie nur noch mit ihrem Kitzler und ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy dachte.Mein Fingerspiel wurde immer fordernder und Stephanies Atem immer schwerer, und somit fand mein Daumen zielstrebig den Eingang zu ihrer nassen Grotte. Langsam drang ich in sie ein und war verblüfft über den Wasserfall, den ich nun fühlte. Als Stephanie meinen Daumen in sich spürte, nahmen die Bewegungen ihres Prachtarschs richtig Fahrt auf. „Fick mich nicht mit dem Daumen, ich will deinen Schwanz in mir“, keuchte sie und wie zum Beweis fing sie an, auf meinem Daumen zu reiten. Ihre Hand glitt nach hinten, um sich meinen mittlerweile ganz prallen Schwanz zu schnappen, doch ich ergriff sie und drückte sie oberhalb ihres Kopfes an die Wand. Dabei bohrte ich meinen Daumen tief in sie, das Stephanie nur noch stöhnte. So stand sie nun vor mir, die pure Geilheit in sich und das hörte man an ihren Lauten, die sie von sich gabDa kam mir eine Idee. „Komm ein Stück von der Wand weg, beug dich nach vorne und stütz dich mit deinen Händen ab“, raunte ich ihr ins Ohr, denn ich hatte bemerkt, dass unser Treiben nicht ohne Zuschauer geblieben war. Der Hinterhof der Toreinfahrt war zwar nicht viel erleuchtet, doch im ersten Stock des Hauses hatte ich eine Gestalt bemerkt, die sich zwar hinter einer Gardine versteckte, aber doch wohl voller Neugier unserem lustvollen Treiben folgte. Als erstes wollte ich unserem Zuschauer die schaukelnden Brüste von Stephanie präsentieren.Sie folgte meinen Anweisungen, und ich drehte sie extra noch ein Stück zur Seite, um den Ausblick auf ihre geil hängenden Titten noch zu verbessern. Mir bot sich ein scharfes Bild. Stephanie mit aufgeknöpften und hochgeschobenen Kleid vor mir, breitbeinig und abgestützt an der Wand, ihren Traumpo weit rausgestreckt und in völliger Erwartung nach mehr, und dazu noch Publikum. Ich jubelte innerlich und widmete mich wieder ihrem perfekten Hintern.Ich begann, ihre prallen Backen zu massieren und fuhr zwischendurch mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Stephanie grunzte nur noch, als ich mit dem Mittelfinger in sie eindrang und mein Daumen an ihrer Hintertüre spielte. Langsam dehnte ich sie vor, bis der Widerstand immer geringer wurde und so wechselte ich den Finger in ihrer Pussy, um sie mit meinem Daumen anal zu nehmen. Stephanie stöhnte auf, als sich gleichzeitig Daumen und Zeigefinger um ihre Löcher kümmerten. Ich griff um ihren Bauch und meine linke Hand beschäftigte sich nun auch zeitgleich mit ihrem Kitzler. „Du machst mich wahnsinnig, ich schreie gleich vor Lust, wenn du so weitermachst“, kam es keuchend aus Stephanie heraus und sie begann sich ihre schaukelnden Brüste abwechselnd zu massieren.Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und mein Finger auf ihrer Lustknospe begann einen wahren Tanz. Ich spürte, wie ihre Beine zu zittern begannen, als Stephanie sich einem massiven Orgasmus näherte. Plötzlich bäumte sie sich auf, hielt sich den Mund zu und ihre Wellen der Lust, die sie überkamen, waren gigantisch. Ich musste sie festhalten, da ihre Beine sonst nachgegeben hätten.Ihr Liebessaft lief nach ihrem heftigen Höhepunkt an den Innenseiten ihrer Schenkel hinab, ihre Pussy pulsierte immer noch nach den heftigen Kontraktionen und ich dachte so bei mir „Wow, da haben wir dem Typ am Fenster aber eine tolle Show geboten“. Ich blickte hinauf, konnte aber keine Seele mehr hinter der Gardine bemerken. Die Gestalt war verschwunden und ich ahnte nicht, was die nächsten Minuten noch passieren würde.Während ich mich gerade genüsslich mit Stephanies Hintern beschäftigte und ihre scharfen Rundungen so richtig genoss, vernahm ich eine Bewegung aus den Augenwinkeln heraus und ich hörte ein leises Tuscheln. Ich massierte Stephanies Arsch weiter und das Tuscheln verstummte. Dann hörte ich Schritte, die sich uns näherten und ich zog schnell Stephanies Kleid herunter. Sie drehte sich verschämt um und versuchte krampfhaft, ihre noch blanken Titten in ihr Kleid zu bekommen.„Eine echt scharfe Show habt ihr beiden uns ja da geboten“, hörte ich eine Frauenstimme. „Uns beide hat das richtig heiß gemacht. Schade, dass du so schnell aufgehört hast. Wir wollten uns ihren Prachtarsch eigentlich aus der Nähe anschauen.“Ich war ziemlich verblüfft über so viel Direktheit und auch Stephanie konnte man anmerken, das ihr wohl ein wenig unwohl war. „Wer ist denn wir“, fragte ich und daraufhin winkte die Frau ihren Begleiter heran. „Wir sind Karin und Andreas“, stellte sie sich uns vor. „Er ist ein wenig schüchtern, aber ich bin gerade dabei, ihm das zu nehmen“. „Hallo ihr beiden“, entgegnete ich. „Wir sind Stephanie und Chris. Schön, dass euch das Zuschauen gefallen hat. Ihr wollt also mehr sehen? Gerne…“.Kaum hatte ich es ausgesprochen, drehte ich Stephanie wieder vorneübergebeugt an die Wand, woraufhin sie leicht protestierte. „Du kennst sie doch gar nicht! Las das!“. „ Halt still, Stephanie! Da geht gleich noch mehr“, sagte ich in einem Ton, der sie sofort verstummen ließ. Ich schob ihr Kleid wieder hoch und begann erneut mit einer Pomassage.Die gierigen Blicke von dem Pärchen machten mich ziemlich an und ich merkte, wie sich nach der Überraschung mein Schwanz wieder regte.Karin war eine ansehnliche Frau Mitte 40 mit einer schlanken Figur, langen, dunklen Haaren und einer Oberweite, die ich auf eine 75 b abschätzte. Sie trug keinen BH unter ihrem T-Shirt, denn ihre recht großen Nippel zeichneten sich bereits hart darunter ab.Andreas war so eher ein Durchschnittstyp. Groß, blond, etwa 30 und ein wenig schlaksig.Ich beschloss, Stephanie endlich das zu geben, wonach sie schon die ganze Zeit gebettelt hatte. Doch zuerst wollte ich ihr zeigen, was sie nun bekommen würde.Ich drehte sie herum und drückte sie auf ihre Knie. „Komm schon, hol meinen Schwanz raus und nimm dir, was du willst“. Ihr Blick war ein Traum. Funkelnde, verklärte Augen, gerötete Wangen und ihre Haare waren zerzaust und hingen ihr ins Gesicht. Mit zitternden Händen öffnete sie meine Hose und begann, meinen harten Prügel mit festem Griff zu wichsen. Durch ein tiefes Luftholen konnte ich spüren, das Karin diesen Anblick genoss und ich beugte mich vor, um Stephanies Traumbrüste wieder von der Enge ihres Kleids zu befreien. Sie ahnte, was ich wollte, kam mir mit ihren Titten entgegen und legte meinen Schwanz zwischen sie. Das hatte sie drauf. Mit beiden Händen presste sie ihre Brüste um meinen Zauberstab und begann, ihn mit festem Druck zu bearbeiten. Hart standen ihre Nippel hervor und der Atem von Karin hinter mir ging immer heftiger. „ Was für eine Traumfigur du hast“, flüsterte sie leise und kam näher. Von Andreas hatte ich noch gar nichts gehört, aber Karin hatte seinen Schwanz schon aus seinem Gefängnis befreit und wichste ihn leicht. Er war schon zu einer beachtlichen Größe angeschwollen, und mir ging ein Gedanke durch den Kopf. Diesen fremden Schwanz würde Stephanie heute zum Abschluss bekommen. Ich wusste, das Stephanie nicht bi war, aber ich stellte schnell fest, das Karin eher auf einen zweiten Schwanz aus war.Kaum das ich dachte, dass sie Stephanie an die Titten wollte, spürte ich ihre Hand auf meinem Arsch. Langsam glitt sie tiefer und wanderte Richtung Eier. Ich fickte immer noch Stephanies Brüste, aber Karins Finger, die nun mit meinem Sack spielten, während sie Andreas wichste, war ein unvergessliches Erlebnis.Als Stephanie das bemerkte, hörte sie mit dem Tittenfick auf und schloss ihre Lippen eng um meine Eichel. Sie begann ein Zungenspiel, das mich um den Verstand brachte. „Sie will sich jetzt für alles heute passierte revanchieren“, schoss es mir durch den Kopf. Und genauso kam es auch.Mit funkelnden Augen sah sie mich an, als sie meinen vor Lust bebenden Ständer ganz tief in den Mund nahm. Ich stöhnte auf, denn ich spürte, dass Karin eine leicht dominante Ader hatte. Mit festem Griff hielt sie meine Eier umschlossen und übte leichten Druck auf sie aus. Dazu hatte sie Andreas Schwanz losgelassen, hielt Stephanie am Hinterkopf an ihren Haaren fest und steuerte ihre Bewegungen beim blasen.Stephanie quittierte es mit einem leisen quieken, denn Karin ging zu einem schnellerem Rhythmus über.Ich schaute zu Andreas, der seitlich von uns stand, alles sehen konnte und sich dabei den Schwanz wichste, als gebe es kein Morgen mehr.Ich flüsterte zu Karin „Sag ihm, dass er nicht abspritzen soll. Stephanie bekommt noch ihre letzte Runde für heute“. Sie verstand sofort, auf was ich hinaus war und sagte beiläufig „Andreas, hör auf zu wichsen“. Ich war über die Reaktion erstaunt, der er stellte sofort sämtliche Handbewegungen ein und stand still. Karin zog Stephanies Kopf von meinem Luststab weg und bemerkte mit einem Zwinkern „Du hast ja noch was mit der Kleinen vor, das merk ich. „ Ich zwinkerte zurück und entgegnete „Das ist die Abschluss Nummer für heute. Sie hatte heute schon einige Schwänze, die auf sie abgespritzt haben und Andreas wird der letzte mit mir zusammen sein“.Stephanie riss die Augen auf. Schon wieder ein fremder Schwanz für sie und ich sah, wie sich aber dieses Mal die Lust in ihrem Blick den Weg bahnte und sie griff zärtlich nach meinem Sack.„ Danke“, wisperte sie und warf Karin einen verstohlenen Blick zu. „Hol ihn dir“, sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. „Ich werde dir zeigen, wie du ihn am besten verwöhnen kannst“Sie winkte Andreas heran und Karin führte ihn mit seinem Schwanz vor Stephanies Gesicht und winkte mich ebenso heran. „Du sollst auch nicht zu kurz kommen“, meinte sie mit einem geheimnisvollen Blick und begann, unsere beiden Schwänze zu wichsen. Stephanie begann, Andreas zu blasen, und es war herrlich zu sehen, wie Stephanie seinen Ständer ganz tief in ihren Mund nahm.Karin stand mittlerweile hinter ihm und zupfte an seinen Brustwarzen, was ihn noch mehr erregte.Ich kniete mich hinter Stephanie und befreite ihren Oberkörper komplett aus ihrem Kleid. Meine Hände begannen, ein wenig fester ihre vollen Titten zu kneten. Stephanie beugte sich ein wenig nach hinten und reckte mir ihre Brüste dementsprechend meinen Händen entgegen. Ihre Lustlaute dabei und dabei Andreas Schwanz im Mund, waren so geil, dass ich nur noch Stephanie ficken wollte.Auch Karin hatte mittlerweile Andreas das Shirt ausgezogen und rieb ihre kleinen Titten an seinem Rücken.Ich zog Stephanie behutsam von seinem Schwanz, den sie so hingebungsvoll geblasen hatte, dass sie nach Atem rang. „Setz dich auf mich und reite mich wie der Teufel“, keuchte ich ihr ins Ohr und legte mich im Schutz eines dort abgestellten Autos auf den Rücken. Stephanie ließ sich nicht zweimal bitten und kniete sich über mich. Sie bugsierte ihre vor Geilheit triefende Pflaume genau über meine pralle Eichel und langsam glitt ich in sie. Ich spürte nicht nur ihre Säfte, sondern alles, was sich in ihr die ganze Zeit aufgestaut hatte. Stephanie explodierte förmlich und sie begann einen Ritt auf meinem Schwanz, der unbeschreiblich war. Sie stützte sich auf meiner Brust ab, bewegte ihr Becken kreisförmig und immer wieder stieß sie meinen Kolben in sich.Dann änderte sie ihre Haltung. Stephanie ging auf die Knie, spannte ihren Arsch an und wölbte ihre Lustgrotte so fest um mich, das ich fast den Verstand verlor und kurz davor war, nur noch mit meinem Schwanz zu denken.Ich genoss den Anblick ihrer hüpfenden, vollen Brüste. Ihre mal kreisenden Bewegungen mit ihrem Becken und auch die festen Stöße, die sie mir schenkte. An ihrem Atem und den mühsam leise gehaltenen Lustlauten, die sie von sich gab, erkannte ich, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand, und den hatte sie sich jetzt redlich verdient. Also beugte ich ihren Oberkörper zurück, so dass ich freien Zugriff auf ihre Lustknospe hatte. Als mein Daumen begann ihren Kitzler zu massieren, lotste Karin Andreas hinter Stephanie und hielt ihn an, ihre Traumhügel zu kneten. Andreas tat wie geheißen und aus Stephanie kam nur noch ein starkes Keuchen. Ich spürte, wie sich ihre Säfte ihren Weg suchten, ihr Becken spannte sich an, ihr Ritt wurde immer wilder und nach ein paar Sekunden suchte sich der gewaltigste Orgasmus, den ich je bei einer Frau erlebt hatte, seinen Weg nach draußen. Ihre innerlichen Kontraktionen waren so heftig, dass ihre cremige Feuchtigkeit an meinen Schenkeln hinablief. Stephanie lag in Andreas Armen, der ihre Prachtbrüste immer noch massierte und zuckte heftig. Karin hatte ihr ihre Hand auf den Mund gelegt, damit sie nicht die ganze Nachbarschaft zusammenschrie und spielte sich dabei an ihrem Kitzler.Als Stephanies Orgasmus abgeklungen war, sank sie in meine Arme. „Ich wusste gar nicht, dass ich so heftig kommen kann“, stöhnte sie leise. „Ich flüsterte ihr zärtlich ins Ohr „Das hast du dir nach diesem Abend auch verdient. Ich hab dir gesagt, du entdeckst dich gerade selbst“. „Du hattest so Recht damit und das, was du mir geschenkt hast, will ich dir jetzt zurückgeben“.Mit verklärtem Blick sah Stephanie Karin an und sagte „Ich will einen Sandwich mit den beiden. Ist das okay?“. „ Beug dich nach vorne, Liebes. Du bekommst, was du willst“. Stephanie beugte sich nach vorne, immer noch auf meinem Schwanz sitzend, und ich spürte im halbdunklen, wie sich ihre Titten auf meine Brust legten. Sie schlang ihre Arme um mich und ich griff nach ihrem knackigen Po, während Karin Andreas mit ihrer Hand an seinem Schwanz an Stephanies wundervolle Rückseite heranzog.Stephanie begann, sich schon leicht auf meinem Schwanz zu bewegen, doch mein fester Griff um ihre prallen Backen hielt sie ruhig, so dass ich ganz tief in ihr war. Erwartungsvoll wartete ich darauf, wie es sich wohl bei einem Sandwich anfühlt, und ich sollte nicht lange warten. Karin führte Andreas Schwanz an ihre enge Hintertür und bremste ihn, nicht sofort zuzustoßen. Ganz langsam dehnte sie mit seiner Eichel ihr anales Eingangstor und als sie merkte, dass Stephanie sich ihren Bemühungen entgegenreckte, spürte sie, dass Stephanie bereit war. Langsam bohrte sich ein zweiter Kolben in Stephanie hinein und nach dem ersten Lustschmerz kam ein Laut aus Stephanie hinaus, wie ich ihn den ganzen Abend noch nicht gehört hatte. Karin hatte immer noch die Kontrolle über Andreas Bewegungen und auch ich lag still da. Es war Stephanies Entscheidung und ich wollte sie einfach nur gewähren lassen. Ganz vorsichtig nahm der Schwanz von Andreas im Arsch von Stephanie seinen Platz ein und ich genoss das Gefühl, einen zusätzlichen Gegendruck in Stephanie zu spüren.Vorsichtig begann Stephanie sich zu bewegen. Ihre Küsse, mit denen sie mich nun bedeckte, waren so fordernd, das ich auch begann, sie mit vorsichtigen Stößen zu ficken. Sie presste sich fest an mich und stöhnte mir ins Ohr „O Gott…fickt mich einfach, ich will eure Sahne ganz tief in mir spüren!“.Sie machte mich wahnsinnig mit ihren leichten Bewegungen und so wurde ich ein wenig schneller, in der Hoffnung, dass ihr es gefiel, was sie mit zurückwerfendem Kopf und Aufstöhnen bestätigte.Karin war in der Zwischenzeit auch nicht untätig geblieben, denn sie hatte dafür gesorgt, dass ich ihre schlanke Figur auch ohne Kleidung bewundern durfte. Sie beugte sich hinunter zu Stephanie, die in ihrem Lustrausch kaum noch aufnahmefähig war und flüsterte ihr ins Ohr „Wir haben schon einige Dinge erlebt, aber ihr beiden seid der Wahnsinn! Hast du Lust, mit mir gemeinsam zu kommen?“ .Stephanie nickte nur noch mit dem Kopf, denn zum Sprechen war sie nicht mehr fähig, so sehr genoss sie unsere zwei Schwänze in sich. Karin hockte sich rittlings auf mich und bot mit ihre, wie ich jetzt erst feststellte, doch recht großen Schamlippen an.Das muss ein toller Anblick gewesen sein, und das irgendwo auf einem Hinterhof in Wien, während außerhalb der Toreinfahrt und des Hinterhofes voller Betrieb war. Stephanie, die auf meinem Schwanz saß und von Andreas in ihren Traumarsch gefickt wurde und Karin auf meinem Gesicht, so das meine Zunge freie Bahn hatte. Dabei spielte sie mit Stephanies harten Nippeln und genoss den Tanz mit meiner Zunge auf ihrer harten Knospe.Andreas hatte jetzt alle Scheu abgelegt und fickte Stephanie mit harten Stößen. Stephanie hielt mittlerweile ganz still und genoss einfach nur das ausgefüllte in ihr. Ich hatte meine Stöße ebenso gerade vorher verstärkt, als Stephanie keuchte „Deinen Saft will ich schlucken! Spritz nicht in mir ab…bitte!“. Ich hauchte kurz ein „Ja“, denn mit Karins mittlerweile reibenden Bewegungen auf meinem Gesicht fiel mir das Sprechen schwer. Mit Karin machte ich jetzt kurzen Prozess. Sie war mittlerweile auch klatschnass geworden und da ich eh mit meinen Händen beim lecken ihres Kitzlers ihre knackigen Arschbacken bearbeitete, glitt ich, wie vorher bei Stephanie, mit meinem Daumen an ihre Rosette und versenkte ihn nach kurzem Vordehnen in ihrem Arsch, was sie ein starkes Luft einziehen kostete. „Mach es mir, fick mich“, stöhnte sie auf und ich verstärkte mein Zungenspiel darauf hin, was ihren Ritt auf meiner Zunge noch verstärkte.Der erste, der kam, war Andreas. Die Hände um Stephanies Hüften gelegt, wurden seine Stöße immer heftiger und mit einem leisen Aufstöhnen ergoss er sich in sie. Karin, die immer noch meinen Daumen in sich hatte und mit Stephanies Brüsten spielte, brach das Spiel abrupt ab und grinste Stephanie an. „Jetzt holen wir uns den Rest des Vergnügens“, sagte sie leise zu Stephanie.Andreas zog sich aus Stephanies Arsch zurück und Karin von meinem Gesicht. Karin zog Stephanie von meinem Schwanz und beide widmeten sich mit ihren Zungen nun darum, mich zum Spritzen zu bringen. Ein unbeschreibliches Gefühl war das, wie sich nun 4 Hände und zwei Zungen um meine Eier, meinen Schaft und meine pralle Eichel kümmerten. Stephanie widmete sich mit ihrer zärtlichen Zunge um meine Schwanzspitze, während Karin mit festem Griff meine harte Stange und meinen Sack bearbeitete. Andreas hatte sie angehalten, ihren Kitzler zu verwöhnen, was ihre Berührungen auf meinen Schwanz noch verstärkte.Diese Kombination verstärkte das Gefühl, das ich nicht mehr lange warten konnte. Stephanie spürte das, da meine Eichel immer praller wurde, und so schloss sie ihre Lippen zärtlich um sie und spielte mit ihrer Zunge an dem kleinen Bändchen. Karin bemerkte, wie sich meine Eier zusammenzogen und saugte ganz fest an ihnen. Da war es um mich geschehen. Die Welle überkam mich heftig, und ich spritzte Stephanie eine gewaltige Ladung meines Spermas in ihren Mund. Sie schluckte, soviel sie konnte, aber ein Teil davon lief ihr aus den Mundwinkeln auf ihre mittlerweile empfindlich gewordenen Titten, was ich ihr mit großer Freude darauf verrieb. Meine Eier brannten und Stephanie saugte noch immer an meinem Schwanz, so dass ich Mühe hatte, ruhig liegen zu bleiben. In diesem Moment kam Karin, kurz, aber so heftig, das ich dachte, sie bricht gleich zusammen.Alle sanken erschöpft zusammen.„Was für ein Abend“, sagte Karin.“ Ihr wart ein Geschenk heute“. Ich entgegnete, das wir heute schon so einiges erlebt hatten und wir eigentlich auf dem Heimweg waren, da es mittlerweile schon spät geworden war, aber diese Begegnung das Highlight gewesen wäre, was sie mit einem frechen Grinsen bestätigte. Wir tauschten noch unserer Handynummern und ich bemerkte, wie sich Stephanie verstohlen umsah. „Meinst du, dass das die einzigen waren, die uns gerade gesehen haben?“. „Und wenn…was soll’s?“ erwiderte ich. „Wer gerade nicht mitgemacht hat, ist es selbst schuld“. „ Du bist….“ kam es aus ihr heraus. „Was?“, fragte ich.“ Das erzähl ich dir nachher im Bett, wenn wir allein sind“, säuselte sie mir verklärt ins Ohr und sah mich anschließend mit tiefem Blick an. „ Ich fahre heute nicht mehr nach Hause“. Mit diesem Satz zum Abschluss eines Tages, den ich nie vergessen werde, war ich der glücklichste Mensch auf der Welt….

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