Wir schreiben das Jahr 73 nach Christ. Rom wurde zur Hauptstadt der Welt und das Alltag Leben in der Metropoloe ist eine Mischung aus moderner Ansichten und veralteten Bräuche. Mein Name ist David. Ich bin 18 Jahre alt, 1.75 groß, bin schmächtig gebaut, habe kurze schwarze Haare und dunkel Grüne Augen. Ich stamme vom Land und führte ein einfaches Leben mit meiner Familie auf einen Bauernhof, als eines Tages eine Legion ankam und uns erklärte, dass der Bauernhof für den Kaiser legquitert wurde. Meine Eltern habe ich seit diesen Tag nicht mehr gesehen. Ich selbst wurde nach Rom gebracht und hauste mit lauter anderen Jungen meines Alters unter unmenschlichen Verhältnissen zusammen, bis der große Tag kommen sollte. Ich wurde zum Sklavenmarkt gebracht. Mit 5 anderen Jungs wurde ich in eine dunkle Kutsche gesteckt und konnte die 30min Fahrt zum Markt nichts erkennen. Erst als jemand die Tür der Kutsche öffnete und mich das helle Licht blendete, konnte ich endlich wieder was sehen. Wir 6, alle nur bekleidet mit Lendenschürzen, standen auf einen Podest, mitten in der MItte des Markplatzes. Hunderte von Menschen standen um dieses Podest und starrten uns an. Wir sollten uns in einer Reihe aufstellen und ich stand ganz links. Der Mann der die Kutsche gefahren hatte, trat nun vor uns und sprach zum Publikum. „Guten Tag meine Damen und Herren. Wie ich ihnen das letzte mal versprochen habe, haben wir auch heute wieder eine perfekte Auswahl für Sie zusammengesucht. Nun wollen wir auch schon gleich anfangen.“, er drehte sich um, und ging auf den Jungen zu, der ganz rechts in der Reihe stand. „Hier haben wir einen wohlgenährten, 19 jährigen Burschen. 1.80 groß und kann auch gut arbeiten.“ kaum hatte er ausgesprochen, fingen die ersten Zuschauer auch schon an Gebote nach vorne zu brüllen, bis schließlich keiner mehr weiter bieten wollte. Diese Prozedur ging dann noch einige Zeit so, bis alle in der Reihe verkauft waren, auser ich. Er kam zu mir: „Und nun unser Letzter Angebot. Den haben wir uns extra bis zum Schluss aufgeheoben. Diese junge Mann hier ist 18 Jahre alt, gut gebaut und der Traum für jeden Besitzer.“ Die Leute fingen sofort an irgendwelche Zahlen zu rufen und überboten sich dauernd selbst. Es stand jetzt schon fest, dass für mich an meisten geboten werden würde. Dennoch war das wohl den Verkäufer nicht genug. Er machte eine Geste, so dass alles schwieg und meinte: „okok, meine Leute. Ihr wisst scheinbar nicht die Vorzüge dieses Knabens, darum werde ich sie euch zeigen.“, er kam zu mir herrüber, schob mich nach vorne und ohne etwas zu sagen löste er meinen Lendenschurz, so dass ich total nackt da stand. Mein Schwanz stand leicht ab und nun wurde mir auch blitzartig klar, warum sie uns vor 2 Tagen aufforderten unser Intimbereich zu rasieren. Es dauerte keine 4 Sekunden bis das Gebrüll wieder losging. Nach ca 3min einigten sie sich endlich und ein Mann um die 30 mit edlen Klamotten bekam den Zuschlag. Der Verkäufer meinte zu mir leise „da hast du Glück gehabt. das ist Laziu, er sammelt vorallem ausergewöhnliche Sklaven. Du bist also in guten Händen…“. „Meine Damen und Herren, bevor wir nun unsern wöchentlichen Sklavenverkauf abschließen möcht ich ihnen noch eine Überraschung präsentieren. Aufgrund der vielen Sieger unserer Legionen konnten wir es schaffen einen Sklaven aus Nordafrika herzubringen. ich bitte um viele Gebote, hier ist er.“ und wie aufkommando erschien aufeinmal ein schwarzer Junge, höchstens 18 Jahre alt und ebendfalls nur mit einen Lendenschutz bekleidet. Er stellte sich neben den Verkäufer und die Meute fing gleich an Gebote zu brüllen. Aber auch hier hatte sich der Verkaufer wohl mehr erhofft und öffnete auch ihn en Lendenschutz. Ich sah ihn nur von hinten aber seinen perfekt wohlgeformten glatten Arschbacken sahen perfekt aus und als er sich drehte sah ich auch diesen enormen Penis! Er müsste mindestens 20cm messen und das in diesen Alter. Die Gebote gingen weiter in die Höhe und am Ende bekam wieder der Mann namen Luzius den Zuschlag. Danach ging alles recht schnell. Ich wurde wieder in eine Kutsche gebracht, diesmal einzeln, stieg vor einen sehr großen Haus aus. Luzius wartete bereits auf mich und zeigte mir den Schlafsaal für die Sklaven. Der Schlafsaal war luxikrös ausgestattet. Jeder hatte sein eigenes großes Bett und auch für mich stand ein leeres bereit. Auffällig war jeddoch ein riesieges XXL bett, dass ganz hinten links im Schlafsaal stand und komplett leer war. Es war sicher um die 4xm breit. Nach diesen anstrengenden Tag schlief ich sofort ein.Am nächsten morgen wurde ich von einen jungen Typen geweckt. Er war ebendfalls 1.75 groß, hatte blonde Haare, ein freches Gesicht und war gut gebaut. „hey, hey, neuer, aufstehen. Ich bin Jan. Sowas wie dein Chef hier. Der Meister möchte gleich baden, da sollen alle Sklaven anwesend sein.“. Ich zog mich schnell an und folgte Jan in die Katakomben des Hauses, bis wir in einen Raum kamen wo die Wände gefließt waren und indem sich in der Mitte ein kleiner Pool befand. Neben dem Pool standen ca 10 andere Jungs in meinen alter in einer Reihe aufgestellt. Sie unterschieden sich beachtlich im äußeren, jedoch trugen sie alle, wie ich, eine graue Toga. Ganz links erkannte ich den schwarzen von gestern. „stell dich dazu“, meinte Jan. „Alle Sklaven sind nun da Meister.“ und kurz darauf erschien Luzius, ebenfalls nur mit einer Toga bekleidet im Saal und stellte sich vor uns auf. „Guten morgen meine Jungs. Wie ihr sieht, haben wir ab heute zwei neue bei uns und ihr wisst hoffentlich alle, wie wir sie rechtmäßig begrüßen können.“ „jawohl Meister“ klang es aufeinmal von den andern. Sie setzen sich in Bewegeung. „ihr 2 Neue. kommt her. Kniet euch hier hin.“. Ich und der schwarze boy gingen 2m nach vorne und knieten uns wie befohlen hin. „Keine Angst, dass musste jeder machen.“ meinte Luzius. „Wisst ihr. Aufgrund trauriger Umstände bin ich nicht mehr in der Lage zu lieben. Um so mehr macht es mir dann freude, junge leidenschaftliche Männer zu sehen die das tun.“ Leicht verunsichert, was nun kommen mag, schaute ich mich um und bemerkte wie sich die restlichen Jungs in zwei Grupen aufteilten. 4kamen zu mir herrüber und 5 zu den schwarzen. Die vier Jungs, unter ihn auch Jan, kreisten mich ein. Direkt vor mir stand ein zierlicher boy um die 18, der einen asiatischen touch hatte. Zeitgleich begannen sie alle vier durch die Toga ihre Schwänze zu massieren. Ich schaute mich kurz um und konnte erkennen das Jan rechts von mir stand und links von mir ein Typ um die 20, der einen braunen Teint hatte und wohl eher aus Italien stammen müsse. Der asiate vor mir war der erste, der mit 2kurzen handbwegungen seine Toga ablegte und nun komplett nackt vor mir stand und seinen Schwanz massierte. Sein Körper war sehr dünn, umso erstaunlicher dass sein Schwanz so riesig war, mindestens 18 cm. Es dauerte nicht lange und an den zusammengeniffenen Augen konnt ich erkennen, dass ich gleich abspritzen muss und so war es auch: mehrere große Ladungen seines Spermas trafen mich im Gesicht und am Oberkörper. Nach nur 20sekunden merkte ich dann auch wie die anderen drei abspritzen. zu erst Jan der sich auf Zehenspitzen stellte als er abrotze und so einen Druck drauf hatte, dass er über mich hinwegen den Latino traf. Nachdem auch der vierte, ein süßer dunkelhäutiger Junge muit einen riesen Schwanz, mir unter lautes STöhnen seine Ladung auf den Oberkörper geschossen hatte, stand ich auf. Luazius betrachtete mich und meinte „Wilkommen bei uns.“. Der Schwarze Junge war noch mitten dabei und hatte schon viel Sperma mitten übers gesicht verteilt! „Nur zu, wenn du willst…“ meinte Luzius als er meine Blicke bemerkte. Ich, total geil von der gesamten Sitaution konnte nicht anders und ging ebendfalls zum Schwarzen rüber, zog meine Toga aus und wichste mein Schwanz mit riesen Tempo um ihn alles seitlich queer über seine kurzen dunklen Haare zu schießen. Nachdem alle übrigen auf den Schwarzen ejakuliert hatten kam der Meister herrüber. „So, nun darfst du auch.“ sagte er und meinte damit den Schwarzen Boy. Der zog ohne viel nachdenken seine Toga aus und sein riesiger Schwanz stand von ihn ab. Er saß breitbeinig auf den Fliesenboden, total vom weißten Sperma überschüttet und beugte sich wsoweit herunter, bis er seine komplette Eichel im Mund hatte, die diesen vollausfüllte. Als nächstes steckte er seine beiden Unteramre unter seine Oberschenkel und drückte sie hoch um noch mehr von seinen Schwanz aufnehmen zu können. So find er langsam an sich selber einen zu blasen. Plötzlich bewegte sich Jan recht von mir auf ihn zu, kniete sich dazu und leckte genüßliche den langen Negerschwanz ab und kraulte ihn die Eier. Das war wohl zuviel für den schwarzen. Man merkte ihn noch 2-3mal aufbocken und dann schoß er alles in seinen rachen, während er die Eichel noch immer im Mund hatte!!! Es war soviel dass es schonwieder an sein Penis vorbei herrausquoll! Nach ca 30 Sekunden ließ er sein Schwanz endlich wieder frei und Jan begann damit die Reste des Spermas abzulecken. „Na, dass war doch ein guter Einstand meine Herren. Nun geht baden. Wir treffen uns heute Nachmittag wieder.“ Der Negerjunge und ich wuschen uns ordentlich und gingen dann gemeinsam zum Speisesaal., der gut gefüllt war. Sicherlich über 30 Leute saßen da an einer riesen Tafel, an dessen Kopf Luzius saß. Jan erklärte uns dass wir die 2 freien Plätze neben ihn nehmen sollten. Das Essen war göttlich gut. So was war ich gar nicht gewohnt von meinen alten zu Hause. Nach dem Essen sagte Jan zu mir „Heute ist Freitag. Da ist der Herr gütig zur Bevölkerung. Wir treffen uns alle nach den Essen im Foyer des Hauses.“ Nachdem ich fertig war zu essen, ging ich ins Foyer, wo mir gleich eine lange Holzwand auffiel, die da gestern noch nicht war. Als alle Sklaven anwesend war sprach Luizius zu uns: „Heute ist Freitag. Da teile ich mein Reichtum mit allen Bürgern der Stadt. Also Jungs, auf geht’s“, und er klatschte dreimal in die Hände. Alle anderen Sklaven bewegten sich aufeinmal zur Wand und knieten sich davor, also tat ich es ihnen gleich. Kaum 3 Sekunden später ging vor mir aufeinmal eine Luke auf und irgendjemand hielt mir sein Schwanz direkt ins Gesicht! Ein kurzer Blick auf links verriet mir dass alle anderen 9 auch einen Schwanz im Gesicht bzw im Mund hatten. Ich betrachtete den Penis. Er war nicht grade groß, unbeschnitten, dafür aber schon völlig errigiert. Ich umgriff ihn mit der rechten hand und wichste ihn erstmal leicht. „Jaaaa, wichs ihn schön“, kam es durch das Loch, „schneller, schneller.“ Und ich tat wir mir befahl. Ich wichste und wichste und kaum hat ich mich versehen spritze der Schwanz auch schon zuckend mehremale ab und alles schoss an mir vorbei und landete auf dem Saalboden. Der Schwanz zog sich zurück und es dauerte ca 20sekunden bis erneut jemand sein Pimmel durch steckte. Dieser war völlig anders, er war gigantisch! Die Eichel war mindestens doppelt so dick wie der Schaft und jede Menge Vorsaft qoull aus ihn herraus. Ich packte ihn gleich mit beiden Händenund wichste ihn eilig „Ahhhhhhh, jaaaaaaaaaa“. Langsam umschloss ich die Spitze der Eichel mit meinen Lippen und versuchte soviel wie möglich in meinen Mund zu pressen. „ahhhhh geil, ja mach weiter!“….ich wichste schneller und mit meiner Zunge spielte ich zungend um seine Eichel, vor allem um sein Bändchen. Das war wohl zuviel, denn ohne Vorwarnung stieg die Tempratur des Schwanzes ins unermessliche und schoßß einen riesen Fontäne an Saft ab! Ich musste mehrmals schlucken und dennoch quoll das meiste noch an den Seiten vom Schwanz aus meine Mund herraus. Als der Schwanz wieder abgeschrumpft war, zog der Typ ihn wieder zurück und meinte noch „danke.“. Darauf erschien dann keiner mehr, was mir Zeit gab zurück zu gehen und die anderen Sklaven zu beobachten. Jan war mit voller eifer dabei einen großen prachtvollen Schwanz zu lutschen. Sein Mundglitt immer vom Locheingang und wieder zurück, er nahm sicherlich den ganzen 20cm Prügel in sich auf. Er hat eine menge Erfahrung. Daneben am Loch war der kleine Asiate. Er lutsche nicht den Schwanz, nein er liess sich ficken! Dabei wichste er sich einen und grade als ich hinschaute kniff er stöhnend die Augen zusammen und spritze seine ganze Boysahne ab, während er durchs Loch in der Wand in den Arsch gefickt wurde. Noch ein Loch weiter saßen zwei junge Typen und erst nach näheren Hinsehen erkannte man, dass es wohl Zwillinge waren. Sie lutschten beide gleichzeitig an einen Schwanz! Jan hatte nun wohl genug und erhöhte das Tempo bei seinen Kunden und blieb mehrer Sekunden mit den Kopf ganz an der Wand und behilet so en riesen Schwanz im Mund. Nach erst ca 1min nahm er den Kopf wieder zurück, hechelte nach Luft und ein großer Schwall von Sperma floßß ihn aus dem Mund. Die Zwillinge waren nun auch gleich soweit, da sie ohre zwei, bzw, viere Hände zur unterstützung nahmen und der von ihnen behandelte Schwanz spritze ihn hohen Bogen ab! „Ich danke euch!“ sprach Luzius. „Ihr habt eure Tat gut erfüllt! Das war es für heute! Wir sehen uns morgen früh bei der Wäsche.“ Es gab noch Abendessen, was genauso ablief wie die anderen Mahlzeiten und dann gingen wir wieder in den Schlafsaal und ich schlief ein.Doch aufeinmal wurd ich geweckt. Jemand schüttelte an mein Arm. Ich öffnete die Augen und konnte nichts sehen, weil es dunkel war. Es ging alles so schnell. Mehrere Hände grffen mich und zerrten mich quer durch den Raum, ich konnte nichts tun. Die Anderen nahmen mich aufeinmal hoch und warfen mich durch die Luft, zu meiner Überraschung landete ich aber weich. „Das große Bett“ fiel mir ein. „Keine Angst Neuer, da muss jeder durch…“ Ich konnte mich nich währen. Ich auf den Rücken und überall waren Hände, die mich nun nicht mehr festhielten…nein sie begannen mich zu streicheln….dementsprechen lies auch meine Gegenwehr nach…Irgendwer zog mir meine Hose runter und massierte meinen Schwanz. Ich kann garnich sagen wie viele Hände es waren, 4-5 oder mehr, andere streichelten mein Oberkörper, meine Beine, mein Kopf einfach alles! Ich fühte mich wie im 7. Himmel! Ich konnte noch immer nichts erkennen, doch spürte ich aufeinmal etwas bekanntes hart-weiches an meiner rechten und dann meiner linken…ich verstehe….ich begann beide Schwänze, zu wichsen „geil er spielt mit“ und darauf spürte ich wie etwas gegen meine Lippen drückte. Ich öffnete den Mund und hatte auch schon prommpt eine Eichel im Mund! Auch mein eigener Schwanz wurde nun ordentlich verwöhnt. Es waren mehrere Zungen die meinen Schaft immer wieder auf und ab glitten, und auch mehrere Zungen die meine Eier ableckten. “ohhhhhh“ „ahhhhh“ Ahahahaaa“ „joaaaa „Joooaaaa“ gestöhne von überall! „AOHHHHHHHHHHHHHH“ und ich spürte wie etwas nasses auf meinen Bauch landete „AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“ und noch einmal“, sie verteilten nun all ihre Boysahne über mir! Der Schwanz in meiner Linken Hand fing auch aufeinmal an zu zucken und sekunden später spürte ich wie etwas nasses mich an der seite des Kopfes traf. Auch der Schwanz im Mund fing an zu zucken und schoß mir unmengen von geiler Soße in den Rachen, was zuviel für mich war. Während wahrscheinlich 5-6 geile Boys an meine Eier und an meinen Schwanz saugte spritze ich ab wie ich noch nie vorher abgesppritze habe! Es war ein Vulkan ausbruch und ich spürte wie alles literweise auf mich nieder glatschte und wie die Boys danach alles mit der Zunge aufnahmen. „Wolkommen im Club“, sagte eine Stimme, die ich als Jans erkannt habe. Sie gingen alle vom Bett runter und ich schlief sehr zufrieden ein.
Ansichten: 1863
Hinzugefügt: 6 Jahren vor