Es war das Bestreben meiner Eltern, vor allem aber meines Vaters, mir eine anständige Ausbildung angedeihen zu lassen. Da es aber in dem, damals noch sehr einfachen, Dorf nur Volks – und Hauptschule gab, verbrachte ich meine frühen Jugendjahre in Internaten. Heute glaube ich, durch das Internatsleben sexuell geprägt worden zu sein. Schon zu Beginn meines „ sexuellen Erwachens “ onanierte ich wie fast jeder Junge meines Alters. Ich oft mehrmals täglich, so geil war ich schon damals. Und vielleicht war die Tatsache dass ich von Mutter und drei älteren Schwestern, praktisch nur von Frauen, erzogen wurde der Grund dass ich Liebe und Sex für das Gleiche hielt. Möglich auch das meine damaligen Minderwertigkeitsgefühle der Auslöser für meine homophile Neigung waren. In meiner Unsicherheit suchte ich wahrscheinlich den „ starken Freund“ und war instinktiv bereit für die Erreichung dieses Zieles alles zu tun. 1.1 Das erste InternatIch war 11 Jahre als ich am Tag meines Geburtstages ins Internat kam. Ich kann mich noch erinnern dass es für mich ein ziemlicher Schock war, in das fast leere Internat einziehen zu müssen. Mit mir waren noch zwei Jungen und ein älterer Tiroler die frühzeitig ins Internat gebracht worden waren. Die ersten Tage waren sehr schwierig für mich, ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Der Tiroler, weil älter und schon einige Jahre im Internat, gab gleich den Ton an. Was mich persönlich unheimlich störte. Daher versuchte ich den Kontakt mit ihm so gering als möglich zu halten. Er bemühte sich eine strenge Hierarchie aufzubauen, ähnlich wie in einem Gefängnis. Aber ich hatte nicht vor da mitzumachen. Obwohl ich mir ohnehin keine Illusionen über das Internatsleben machte, hatte ich so einen Beginn nicht erwartet. Der Tiroler tyrannisierte die beiden Jungen aus purer langweile. Sie mussten ihn von früh bis spät bedienen. War einer nicht schnell genug, bekam er eine Ohrfeige. Sie konnten sich auch bei Niemanden beschweren, da zu dieser Zeit noch keine Präfekten da waren. Aber es wäre sowieso nicht ratsam gewesen, da ihnen der Tiroler in so einem Fall harte Strafen angedroht hatte. Aber es verging auch kein Tag wo der Tiroler nicht versuchte bei mir den Herren zu spielen. Und das mit einer Zähigkeit, die fast schon zu bewundern war. Mit der Zeit jedoch wurde er freundlicher zu mir und ich war der Meinung, er hätte eingesehen, dass seine Art bei mir nicht ankommt. Was er mir auch im Laufe der nächsten Tage einmal sagte. Anscheinend hatte ihm meine Hartnäckigkeit Respekt abgefordert. Jedenfalls kamen wir langsam besser miteinander aus.An einen schönen Sonntag bei einem Spaziergang in der Natur passierte dann etwas, was man als “ Schlüsselerlebnis “ bezeichnen könnte. Ich kenne mitten im Dickicht eine kleine Lichtung, da sind wir ungestört ausruhen “ meinte er. Dort angekommen, legten wir uns ins Gras und ich blickte in den strahlend blauen Himmel als ich plötzlich die Hand des Tirolers zwischen meinen Beinen spürte. Er begann mich im “ Schritt “ zu massieren, fingerte eine Zeitlang nervös herum. Wahrscheinlich erwartete er dass ich entsetzt aufspringe und davonlaufe. Aber ich gebe es ehrlich zu das es mir gefiel. Da es ein heißer Sommertag war, hatten wir zum ausgehen kurze Hosen angezogen, die im Bund einen Gummizug hatten, auch Boxershorts genannt. Daher war es ein leichtes für den Tiroler mir meine Hose auszuziehen, so dass ich plötzlich unten ohne vor ihm lag. Ich war inzwischen schon ganz geil. Ich zog an seiner Boxershorts und holte mir seinen Penis, nahm ihn in meine Hand und wichste ihn ebenfalls. Es machte mich zunehmend geil und bald gab es kein halten mehr. Wir streiften auch die Hemden ab und lagen nackt im Gras, wichsten uns gegenseitig die Schwänze und streichelten dabei unsere Körper. Das Ganze gefiel mir immer besser. Das erste Mal in meinem Leben hatte ich eine andere Hand an meinem Schwanz. Während wir so dalagen, fragte mich der Tiroler über meine sexuellen Erfahrungen aus. Aber ich hatte bis jetzt nur onaniert und mir öfter etwas in den Po geschoben bzw. einen Einlauf gemacht, daher konnte ich nicht mit “ Erfahrung “ aufwarten. Willst Du Alles kennen lernen, was es so gibt “ fragte er mich daraufhin. Und auf einmal fing ich aus mir unerklärlichen Gründen an ihm mein Herz auszuschütten. Ich erzählte ihm von meinen geheimsten Träumen in Sachen Sexualität.“ Gut, dann fangen wir gleich einmal mit französisch an “ und befahl mir mich mit meinem Kopf in Richtung seines Schwanzes zu begeben. Er lag am Rücken vor mir im Gras, die Beine gespreizt. Ich beugte mich über seinen Unterleib und nahm nun seinen Schwanz in meinen Mund. Es war das erste Mal, das ich so etwas tat und zu meinem erstaunen fand ich es, nach anfänglichen grausen, irrsinnig geil, je länger es dauerte. Der Tiroler gab auch seine Anweisungen. So sollte ich seine Vorhaut ganz zurückschieben und mit der Zungenspitze den kleinen Muskel bearbeiten. Dabei zuckte der Schwanz so wild, das ich ihn mit der Hand festhalten musste. Als der Tiroler unter stöhnen befahl ihn ganz in meinen Mund zu schieben, hatte ich keine Ahnung was daraufhin passierte. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und drückte ihn an seinen Unterleib. Da der Tiroler sehr kräftig war, kam sich mein Kopf wie in einem Schraubstock vor. Plötzlich zuckte sein Unterleib, er stöhnte auf und im selben Moment spürte ich seinen heißen Samen in meinen Rachen spritzen. Ich wollte sofort den Kopf wegziehen, aber er hielt ihn eisern fest. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor und ich spürte Verzweiflung und Übelkeit in mir hochsteigen. Als er mich endlich losließ spuckte ich sofort aus, was noch auszuspucken war. Einen Großteil des Samens hatte ich runtergeschluckt. Mich reckte es gewaltig, aber ich konnte nicht erbrechen. Und irgendwie in meinem Inneren fand ich es trotzdem geil und mein Schwanz war noch immer steif. “ Leg dich hin “ befahl der Tiroler. Und auf einmal war ich im siebten Himmel, als der Tiroler meinen Schwanz mit seiner Zunge bearbeitete. Da wusste ich erst, was ich bis jetzt verpasst hatte.Einige Tage später befahl mir der Tiroler ihn auf den Dachboden unseres Internates zu folgen. Er hatte einen Schlüssel, mit dem er die Türe zum Dachboden aufsperrte. Wir huschten hinein und sofort sperrte der Tiroler wieder zu. Um vor Überraschungen sicher zu sein. Aus der mitgebrachten Tragetasche holte der er Schraubösen hervor und befestigte diese am Balken des Dachstuhles. Danach kramte er noch Seilstücke hervor und einen ausziehbaren Zeigestab, den er später als provisorische Rute einsetzte. Er befahl mir mich ganz nackt auszuziehen. In diesem Moment wurde mir ganz heiß. Nackt musste ich mich vor ihm hinknien und langsam seinen Gürtel öffnen. Dann seine Hose nach unten ziehen. Als er aus der Hose heraus gestiegen war, wiederholte sich das Ganze mit seiner Unterhose. Jetzt hatte ich seinen Schwanz genau in Augenhöhe. Ich sah wie er zu schwellen begann. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, hob ihn leicht an und führte ihn zu meinen Mund. “ Küss ihn “ befahl er mir. Gehorsam wie ich sein wollte, küsste ich die Eichel seines Schwanzes. Es schmeckte nicht gut, aber ich hatte mich bereits so in die Rolle des Sklaven hineingesteigert, dass es mich trotzdem geil machte. Ich bekam einen steifen Schwanz. Als der Tiroler das sah, bekam mein Schwanz mit dem Zeigestab einen schmerzhaften Hieb. “ Du darfst keinen steifen Schwanz kriegen, sonst wirst Du jedes Mal von mir bestraft “ sprach er. Das war natürlich leichter gesagt als getan und ich wusste, dass ich noch einige Male den Zeigestab spüren würde. Er hatte die Vorhaut seines Schwanzes weit zurückgezogen und ich musste die Unterseite seiner Eichel mit meiner Zungenspitze bearbeiten. Es entlockte ihm einige wohlige Laute und mit zunehmender Behandlung begann sein Schwanz zu zucken. Noch wollte er nicht abspritzen, daher befahl er mir aufzustehen und mich mit dem Po nach oben auf den Tisch zu legen. Mit den mitgebrachten Seilstücken befestigte er Arme und Beine an den Tischfüßen. So lag ich nun wehrlos vor ihm. Ich spürte seine Finger, wie sie in mein Arschloch eindrangen. Ganz tief bohrte er sie hinein .Die Schmerzen wurden unerträglich, nur musste ich sie ertragen, da ich an den Tisch gefesselt war. Nur mein immer lauter werdendes Stöhnen beendete diese Tortur. Wir wollten uns nicht verraten. Der Tiroler streichelte zur Belohnung für meine Tapferkeit zärtlich über meine Arschbacken und bearbeitete auch sehr behutsam meine Hoden. Leider konnte ich auch diesmal nicht vermeiden einen steifen Schwanz zu bekommen. Dafür bekam ich zur Strafe auf jede Pobacke zehn Hiebe mit dem Zeigestab, wobei ich laut mitzählen musste und mich nach jedem Hieb bei meinem Herren dafür bedanken.Da wir natürlich sehr vorsichtig sein mussten um nicht entdeckt zu werden, konnten wir auch die “ Behandlung “ nicht sehr lange ausdehnen. Aus diesem Grunde drang der Schwanz des Tirolers jetzt in mein geweitetes Arschloch ein. Durch die Vorbehandlung war es zwar sehr schmerzhaft, aber der Schwanz des Tirolers konnte zügig in mich eindringen. Der Tiroler fickte mich nun wie ein wildes Tier. Trotzdem ich noch immer am Tisch angebunden war, wurde mein Körper durch die Fickbewegungen hin und her geschoben. Anfänglich war ich ob der Schmerzen ziemlich verzweifelt, mit Fortdauer der Fickbewegungen fand ich aber immer mehr gefallen daran. Als es so weit war das es “ ewig “ hätte dauern können, zog der Tiroler seinen Schwanz aus meinem Arsch, rannte zu meinem Kopf und schob seinen Schwanz in meinen Mund. Keine Sekunde zu früh denn schon spürte ich wie sein heißer Samen meinen Mund füllte. Mich ekelte von dieser säuerlich schmeckenden Flüssigkeit und obwohl ich versuchte ihn aus den Mundwinkeln herausrinnen zu lassen, schluckte ich doch einiges. Ich musste die Übelkeit bekämpfen. Was mir insofern gelang, als ich mir vorstellte wie gesund die Flüssigkeit ist. Schließlich war der letzte Tropfen abgegeben und er entfernte seinen Penis aus meinen Mund. Der Tiroler band mich jetzt los und wichste meinen steifen Schwanz. Es dauerte nicht lange, da ging es auch bei mir los. Wir packten die Sachen in die Tragetasche und schlichen leise zur Dachbodentüre, der Tiroler öffnete sie vorsichtig, doch wie aus dem Nichts aufgetaucht stand plötzlich der Heimleiter vor uns. „ Wie kommt ihr auf den Dachboden und vor allem was treibt ihr da ? “ . Wir versuchten ihm einzureden dass die Tür offen war und wir nur neugierig gewesen seien. Er wurde wütend und befahl uns in sein Büro. „Nun, Freundchen jetzt werde ich die Wahrheit von euch herausbekommen“. Nur ich musste mich niederknien, der Tiroler nicht. Dann ging er um einen großen Tisch herum und gab mir jedes Mal, wenn er vorbeikam, eine Ohrfeige. „ So, Tiroler, erzähl mir was ihr da oben gemacht habt. Er bekommt solange seine Ohrfeigen, bis ich die Wahrheit kenne.“ Der Tiroler erzählte zögernd und mit hochrotem Kopf über unser Treiben. Interessiert hörte der Heimleiter zu. Als der Tiroler mit seiner Sc***derung fertig war sagte der Heimleiter. „Zieh ihn nackt aus, ich will sehen, was du mit ihm gemacht hast.“ Ich war erstaunt über diese Wendung. “ Da staunt ihr, aber wenn Du einen Sklaven halten willst, dann nur unter meiner Anleitung.Du wirst mir in Zukunft die Burschen aussuchen. Will einer nicht und macht Ärger, bleibt es an dir hängen. .“ Die Worte waren an den Tiroler gerichtet. Dann schickte er ihn hinaus, nicht ohne ihn zu ermahnen Stillschweigen zu wahren. So war das also. Splitternackt stand ich vor ihm. Er bemerkte sofort meinen wundgepeitschten Arsch. „ Da hat der Tiroler ganze Arbeit geleistet.Und hat es Dir gefallen ? “ Nachdem ich die Zusammenhänge jetzt kannte und ein Bekenntnis mir nicht schaden konnte gab ich zu das ich das sehr geil fand. “ Das ist sehr gut “ sagte er und befahl mir auf den Tisch zu klettern und auf den Bauch zu legen. Er öffnete einen Schrank der voll mit den verschiedensten Peitschen und sonstigen Utensilien war. Er nahm ein Paar Handschellen aus dem Schrank, verschränkte meine Arme auf den Rücken und fesselte mich damit. Danach probierte er einige Peitschen durch schlagen in die Luft aus. Nachdem er seine Wahl getroffen hatte trat er heran und sagte „ Ich werde Dir heute nur jeweils zehn Peitschenhiebe pro Arschbacke verpassen und Du zählst laut mit und sagst jedes Mal laut Danke mein Herr. Und zwischen den Peitschenhieben erzählst Du mir genau was der Tiroler da oben mit dir getrieben hat “.Während er mich peitschte erzählte ich ihm alles was ich ertragen und aushalten musste. Er peitschte mich nicht sehr hart und streichelte danach sogar über meine wunden Arschbacken.Dann entkleidete er sich und wir begaben uns ins Nebenzimmer. In dem befand sich ein großes lederbezogenes Bett. Wir legten uns hin und er begann meinen Körper zu streicheln. Er küsste mich und schob dabei seine Zunge in meinen Mund. Mich ekelte, da ich das noch nie erlebt hatte. Er nahm meine Kopf in seine Hände und schob ihn nach unten. Ich hatte verstanden, ich sollte seine Genitalien bearbeiten. „ Leck mir zuerst meine Eier, steck sie Dir in Dein Maul. Du kannst auch etwas grob sein. “ Ich bearbeitete seine Eier und er stöhnte und wand sich. Plötzlich zog er seinen Sack mit einem Ruck aus meinen Mund und legte sich auf den Bauch. „ Leck mir mein Arschloch, aber mach es gut, sonst foltere ich Dich.“ “ Ich kann das nicht, alles nur das nicht “. Wütend sprang er auf, gab mir eine schallende Ohrfeige und stürmte hinaus. Minuten später kam er mit den Handschellen und einer Peitsche, die man „ Ochsenziemer „ bezeichnete zurück. „ Los, auf den Bauch legen und Hände auf den Rücken, aber ein bisschen plötzlich.“ Zur Unterstützung seiner Worte drosch er mit den Ochsenziemer auf mich ein. Schnell gehorchte ich, da ich erkannt hatte dass er wirklich wütend war. Gefesselt drehte er mich auf den Rücken, kniete sich über meinen Kopf, zog sich seine Arschbacken auseinander und presste mir sein Arschloch auf den Mund. Er ließ seine Arschbacken los und peitschte meine Eier und die Innenseite meiner Schenkel mit dem Ochsenziemer, was so mörderisch weh tat, das ich sein Arschloch leckte und auch mit meine Zunge tief in seinen Arsch eindrang als er mir das befahl.Ich hatte solche Schmerzen, das ich alles tat, damit er aufhört mit dem Ochsenziemer auf mich einzuschlagen. „ Du hast endlich begriffen das ich es ernst meine “ sagte er. „ Ich werde Dich jetzt losbinden und mich auf den Bauch legen. Dann wirst Du meine Arschbacken küssen, die Furche auslecken und dann mein Arschloch mit Deiner Zunge bearbeiten “. Gehorsam begann ich mein Werk und bearbeitete sein Hinterteil. Nach der getanen „ Unterleibspflege „ musste ich mich auf den Bauch legen und die Knie anziehen. Mit einem heftigen Stoß drang sein Schwanz in meinen Arsch. Er bohrte ihn ganz tief hinein. Dann fickte er mich wild und ausdauernd in den Arsch. Als die Ladung heißer Sperma den Weg in meine Gedärme suchte, stöhnte er wollüstig und ein zucken ging durch seinen Körper. Und ich muß zugeben es machte mich wahnsinnig geil. Erschöpft fiel er aufs Bett. „ Darf ich Ihren Schwanz mit meiner Zunge sauber lecken “ fragte ich und konnte mich selber nicht mehr verstehen. Anscheinend habe ich an den Sauereien gefallen gefunden. „ Das musst Du sogar“ war seine Antwort. Und so leckte ich die Kotspuren und das Sperma von seinem schlaffen Schwanz. Behutsam schob ich die Vorhaut zurück und mit meiner Zungenspitze leckte ich seine Eichel sauber. Ich war so geil, dass diese Tätigkeit immer mehr Spaß machte und ich wollte der Beste sein. Ich drückte die Eichel das der Spalt sich öffnete und drang mit meiner Zunge ein. Durch meine Bearbeitung wuchs der Schwanz wieder an, was mich mit einem gewissen Stolz erfüllte. Mit neuerlich zu voller Größe angewachsenem Schwanz stand er nun vor mir, und ich kniete vor ihm. Er gab mir ein Sektglas in das ich hinein zuwichsen hatte. Während ich wichste blies ich seinen Schwanz. Es dauerte bei meiner Geilheit nicht sehr lange und mein Sperma spritzte in das Sektglas. Ich musste meinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen Sperma auswinden. Mein Herr nahm das Glas, zog seinen Schwanz aus meinen Mund und reichte mir das Sektglas. „ Austrinken und dann auslecken “. Ich würgte meinen eigenen Samen hinunter. Mit der verschwundenen Geilheit war das ekelerregend. Vor allem das anschließende auslecken des Glases kostete mich eine große Überwindung. Lediglich die Angst vor der Peitsche hielt mich davon ab diese Handlung zu verweigern. „ Ich sehe Dir schmeckt Sperma “ sagte er und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Diesmal dauerte es sehr lange bis ich seinem Schwanz das Sperma entlockte. Es war nicht mehr soviel wie beim ersten Mal, eher mehr ein Samenwasser.Nach gründlicher Zungenreinigung seines Schwanzes musste ich als Zeichen meiner Unterwerfung ein Ritual durchführen. Zuerst trat er mit dem Ochsenziemer an mich heran, befahl mir zu knien, gab mir zwei kräftige Hiebe auf den Rücken und schob mir seinen schlaffen Penis tief in meinen Mund und band meinen Kopf mit einen Lederriemen an seinen Körper. Dann begann sein warmer Urin in meinen Hals rinnen. Als er mich endlich von seinen Schwanz befreite war mir ganz flau im Magen und ich kämpfte gegen die aufsteigende Übelkeit an. Er schien zu wissen, wie man sich nach einem Samen und Urincoctail fühlte, denn er gab mir einen Kräuterschnaps zum Nachspüren. Danach fühlte ich mich etwas besser. Zum Schluss gab es das Abschlußzerimoniell.Ich musste jede seiner Arschbacken siebenmal küssen, meine Zunge musste siebenmal in sein Arschloch eindringen, siebenmal jede Hode küssen und siebenmal mit der Zunge……..über die Eichel lecken. Sieben Peitschenhiebe waren der Schlusspunkt. Jetzt durfte ich mich ankleiden. Mit den Worten „ Ich sehe schon, ich werde noch sehr viel Freude mit Dir haben “ entließ er mich.Der Tiroler erwartete mich schon. Er fragte mich aus, warum ich solange bei ihm war. Ich erzählte ihm alle Details.Ich verbrachte zwei Jahre in diesem Internat. Der Tiroler, zwei Jungen die auch sexuell vorm Heimleiter „ gebraucht “ wurden und ich hatten ein gemeinsames Zimmer. Es war auch das einzige das von uns abgesperrt werden durfte. So galt ab acht Uhr die Bekleidungsvorschrift „ Splitternackt “. Und ab acht Uhr war ich, wenn ich nicht beim Heimleiter „ im Einsatz “ war, das sexuelle Freiwild. Es wäre von mir gelogen zu behaupten dass mir das nicht gefiel. Jeden Abend gefickt zu werden, des Öfteren auch einen Jungen ficken zu müssen und jede Menge Spermafluß. Eines musste man den Tiroler lassen, potent war er. Jeden Abends musste ich oder einer der Jungen seinen Arsch darbieten, aber immer nur ich musste auf Befehl des Tirolers die abgespritzten Schwänze sauber lecken. Und es kam sehr oft vor das der Schwanz des Tirolers beim sauber lecken wieder seine stattliche Größe erreichte und ich solange blasen musste, bis er mir in den Mund spritzte. War er Ferienbedingt nicht da, ging es danach besonders geil zu. Da ist es auch schon vorgekommen, dass er mich zuerst gefickt und mir danach noch zweimal in den Mund gespritzt hat. Eines Abends zeigte er uns ein ganz besonderes Pornoheft. Die Überschrift lautete „ Wie Natursekt die Erregung steigert “. „ Das ist ganz was Geiles für mein Dienerschwein. Du bist jetzt mein persönliches Pissoir “. Ich gab ihm keine Antwort, war es ja nicht neu für mich. Musste ich doch fast jeden Nachmittag den Urin des Heimleiters trinken. Auch Ihn schien das besonders aufzugeilen. Insgeheim war ich froh, dass keiner ein Heft über den „ Kaviar“, das ist im Fachjargon die menschliche Scheisse, entdeckt hatte. Man wird ja sehen wies läuft. Auf diesen Abend war ich besonders gespannt. Ob sich der Tiroler noch an den Natursekt erinnerte. Begonnen hatte er wie immer. Der Tiroler fickte mich, dann leckte ich seinen Schwanz sauber. Danach kamen die Jungs dran. Von jedem ließ ich mich in den Mund spritzen. Nun war mir nicht aufgefallen, dass der Tiroler zwischen den „ Spritzern“ kurz das Zimmer verließ, da ich ja die Schwänze der Jungs nacheinander bearbeitete oder meinen Arsch den Jungs zur Verfügung stellte. Erst an diesen Abend wurde mir das bewusst, als der Tiroler sagte „ Ab jetzt ist das praktisch, jetzt hab ich mein Pissoir im Zimmer “. Daraufhin unterbrach er meine Arbeit ( Ich blies einen der Jungs den Schwanz ). Ich musste auf allen Vieren zu Boden und der Junge, dem ich gerade den Schwanz geblasen hatte musste mich in den Arsch ficken. Der Tiroler hingegen schob mir seinen Schwanz in den Mund und pisste mir in den Rachen. Ab diesen Abend gehörte der Natursekt zum festen Bestandteil des Rituals. Wer nun glaubt, es gäbe dazu keine Steigerung mehr der unterliegt demselben Irrtum wie ich. Wie wahrscheinlich auch die geilsten Spiele wenn man sie ständig macht langweilig werden, rief der Tiroler die Jungs zu einen Wettbewerb auf. Wer das Perverseste und Geilste für mich ersann, durfte als Gewinner einen Abend lang jeden sexuellen Wunsch äußern. Tagelang passierte nichts Außergewöhnliches. Wir fickten und bliesen und ich war das Pissoir. Da passierte es. Einer der Jungs flüsterte dem Tiroler etwas ins Ohr. Als der Tiroler sagte „ Das ist das perverseste was mir bis jetzt untergekommen ist “ ahnte ich nichts Gutes. Kurz darauf erfuhr ich um was es ging. Die kleine Ratte hatte für mich etwas besonders grausiges ersonnen. Einer von Ihnen bekam einen Einlauf. Und anstelle der Klomuschel sollte mein Maul herhalten. Alle, außer mir, waren begeistert. Nur eines hatten sie in Ihrer Begeisterung übersehen und das sagte ich ihnen jetzt. „ Und wo wollt ihr das machen, das ist eine sehr feuchte Angelegenheit. Da braucht ihr ein Badezimmer. Oder wollt ihr das im allgemeinen Waschraum machen? “. Sie machten betretene Gesichter, denn an das hatte der Junge nicht gedacht. Da ich jedoch wenigstens einmal auch das probieren wollte, sagte ich „ Da ich so etwas einmal ausprobieren will, kann ich Euch vielleicht behilflich sein. Ich habe nur eine Bedingung. Der erste Einlauf geht ins Klo und erst der zweite in mein Maul “. Sie waren damit einverstanden. Ich versprach auch mit dem Heimleiter die Angelegenheit zu besprechen, da wir es nur bei ihm machen könnten. Bei meinem nächsten Treffen mit dem Heimleiter erzählte ich Ihm die Geschichte. Ich wusste dass er hinter dem Raum wo das große Lederbett stand, ein Badezimmer hatte. Er war von der Sache sofort angetan. Dann diente ich ihm mit meinem Arsch und Mund.Nach einigen Tagen rief der Heimleiter uns alle zu sich. Er war richtig erfreut, diesmal uns alle in die Mangel nehmen zu können. Zuerst mussten wir alle ins Bad. Rasch zogen wir uns aus, denn wir wollten sofort beginnen. Der Heimleiter ließ die Jungs losen, wer den Einlauf bekam. Sofort befahl er den Verlierer sich in die Badewanne zu hocken. Der Klistierapparat war schon gefüllt. Der Tiroler, der nun die Rolle des Erfüllungsgehilfen innehatte, stieß den Jungen die Düse ins Arschloch und hob den Behälter. Das Wasser schoss den Jungen ins Gedärm. Er stöhnte. Nach einigen Minuten waren die 1,5 Liter im Gedärme des Jungen. Der Heimleiter befahl ihm auf das Klo, wo mit einem Schwall das Wasser aus dem Arsch des Jungen schoss. Er saß ungefähr eine Viertelstunde am Topf. Dann musste er nochmals hinhalten. Als er gefüllt war, musste ich mich in die Badewanne legen und der Heimleiter dirigierte den Arsch des Jungen über meinen Kopf. Ich musste das Maul weit aufreißen. Damit er seine Befehle mehr Ausdruck verleihen konnte, musste der andere Junge meine Eier halten. Sollte ich den Mund schließen, musste er mir diese quetschen. Das Arschloch war genau über meinen Mund. „Arsch runter und Wasser lassen“ befahl der Heimleiter. Das Wasser aus dem Arsch des Jungen schoss in meinen Rachen. Ich musste ständig schlucken damit ich mich nicht verkutzte. Der andere Junge quetschte meine Eier, wahrscheinlich wollte er auch einen Beitrag zu meiner Folter leisten. Endlich hatte er das ganze Wasser in meinen Rachen geschissen, gemischt mit etwas Kot. Als das vorüber dirigierte uns der Heimleiter zu einer kleinen, in der Wand eingelassene, Tür. E r sperrte diese auf und als er das Licht aufdrehte, sahen wir dass eine Stiege in einen Keller führte. Der Keller war typisch für ein altes Haus, mit Spitzbogengewölbe, etwas muffigen Geruch und das richtige „ Ambiente “ für Sado – masospiele. Wir folgten den Heimleiter durch den Keller zu einer schweren Eisentüre, er öffnete diese, und wir befanden uns plötzlich in einer gut ausgestatteten strengen Kammer. Es war alles da. Ein großer Tisch in der Mitte des Raumes, ein Wandkreuz aus Holz, ein Peitschbock, ein Pranger und viele „ nützliche Dinge “ wie eine riesige Klistierspritze, Peitschen etc. An der Decke waren Ringe eingelassen, ebenso wie an den Wänden und am Wandkreuz.Der Tiroler war wieder der „ Gehilfe “ und ich der Sklave „ Spiel “. Die beiden Jungen waren eine Art „ Joker “, die sowohl von mir „ bedient “ werden mussten und mich zu „ behandeln “ hatten. Oberster „ Befehlshaber “ war natürlich der Heimleiter. Auf seinen Befehl befestigte mich der Tiroler am großen Tisch. Am Tisch standen ein Körbchen mit Salzstangerl und einige Sektgläser. Als ich nackt war, musste über den Tisch beugen. Er schob mir eines der Salzstangerl in den Arsch. Das Salz brannte höllisch. Er schob es ganz tief hinein. Dann setzte er seinen Schwanz an und fickte mich. Damit schob er das Salzstangerl noch tiefer hinein. Das muß ihn so geil gemacht haben, dass er früher als sonst spritzte. Ich musste ihn wie üblich den Schwanz sauber lecken. Nach einiger Zeit füllte er die Sektgläser mit seinen Urin. „ So, Zeit für eine kleine Jause“. Sprach es und entfernte das Salzstangerl aus meinem Arschloch und legte es auf einen Teller. Ein Glas Urin stellte er dazu. „ Iß und Drink, sonst gibt es die Peitsche“. Der Sitz war mit Nadeln gespickt. Während ich diese sonderbare Jause zu mir nahm drückte er mich nach unten. Die Nadeln bohrten sich in meinen Arsch. Rasch würgte ich die Sachen hinunter. Als endlich alles erledigt war, ließ der Herr mich schneller als sonst in Ruhe. Der Tiroler hatte aber noch nicht genug. Er befahl dem Klirstierjungen, die Brücke zu machen und fickte ihn heftig ins Arschloch. Gleich nach dem spritzen musste der andere Junge den Knaben ebenfalls ins Arschloch ficken. „Als Nachspeise kriegst Du noch eine Portion Samen in Dein Maul “. Der Junge presste sein Arschloch auf meinen Mund drückte den Samen heraus. Zäh floss er mir in den Mund. Als das fertig war, durfte ich aus der Badewanne steigen. Ich kotzte das Wasser und den Samen in die Klomuschel. Dann wusch ich mein Gesicht. Rasch verdufteten wir. Im Zimmer angekommen sprachen wir die Aktion nochmals durch. Als so richtig geil haben wir nur die Samengeschichte betrachtet. Daher beschlossen wir vorläufig nur das Samenspiel zu betreiben. Nun, viel Anderes gibt es von unseren Schlafzimmeraktivitäten nicht zu berichten. Anders jedoch beim Heimleiter. Fast zwei Jahre peitschte er mich, fögelte mich und ich leckte ihn überall wo er es befahl. Eines Tages teilte er mir mit, meine Behandlung erfolge nicht wie üblich bei ihm, sondern außerhalb bei Freunden. Ich musste mich heimlich in seine Garage schleichen und auf den Rücksitz auf ihn warten. Als er kam stülpte er mir einen Sack über den Kopf und befahl mir, mich hinzulegen. Dann fuhr er los. Die Fahrt dauerte mindestens zwei Stunden. Das letzte Stück ging es über einen holprigen, kurvenreichen Weg steil nach oben. Endlich hielt der Wagen an. Mein Herr half mir beim Aussteigen. Den Sack durfte ich nicht vom Kopf nehmen. Dann begleitete er mich ins Haus. Ich landete in einen kleinen Zimmer, gemütlich eingerichtet, mit viel Holz. Ein kleiner Kühlschrank und ein Farbfernseher waren auch da. Nur raus konnte ich nicht, da die Tür versperrt war. Ich legte mich aufs Bett und schaltete den Fernseher ein. Vorher holte ich mir noch eine Dose Cola aus dem Kühlschrank. Ich sah einen Gaypornofilm im Fernsehen. Der Film kam von einem Recorder. Trotzdem schlief ich ein. Jemand rüttelte mich. Ich öffnete die Augen und sah meine Herren. „ Aufstehen und ausziehen “. Er legte mir ein ledernes Halsband mit einem Eisenring an, befestigte eine mittelschwere Kette an dem Ring und zog mich an der Kette aus dem Raum. Gehorsam folgte ich ihm. Wir gingen einen schmalen Gang entlang. Nach der Länge des Ganges zu schließen musste das Gebäude relativ groß sein. Nach einem längeren Fußmarsch der uns über einige Treppen nach unten führte gelangten wir anscheinend ans Ziel. Der Raum hatte das Aussehen einer mittelalterlichen Folterkammer. In der Mitte des Raumes befand sich die Streckbank, daneben war der Pranger, im anderen Eck des Raumes stand der Peitschbock. An der Wand war ein Holzkreuz in Form eines X befestigt. An den jeweiligen Enden des „X“ war eine kurze Kette mit einer Eisenmanschette angebracht. An den übrigen Wänden hingen diverse Folterinstrumente. Natürlich jede Menge Peitschen verschiedener Art, einige Eisengegenstände, die ich nicht genau zuordnen konnte. Erkennen konnte ich nur eine schwere Kette die mit einer eisernen Halsmanschette und mit vier kleineren Eisenmanschetten verbunden war. Beheizt wurde der Kellerraum durch einen offenen Kamin, dessen rotglühende Kohle eine angenehme Strahlungswärme verbreitete. Über dem Peitschbock hing ein Holzfass. Von der „Fasspipe“ baumelte ein Gummischlauch herab an dessen Ende ein konisches Metallrohr befestigt war. Mein Herr hatte mir Zeit gelassen den Raum eingehend zu betrachten. Aber jetzt wurde es ernst. Er führte mich zum Wandkreuz und befestigte mich daran. Satt der ledernen Halsmanschette bekam ich eine schwere eiserne. Die Kette der Halsmanschette befestigte er so kurz, das ich mich kaum bewegen konnte. Dann verließ er den Raum. Gedankenversunken hing ich an dem Kreuz, als sich die Wand plötzlich zu bewegen begann. Sie drehte sich um die eigene, senkrechte Achse. Als die Wand zum Stillstand kam, erblickte ich einen großen, auf mittelalterlich hergerichteter Speisesaal. Die Beleuchtung bestand aus nachgebildeten Fackeln die an den Wänden befestigt waren. Nur die in den Fackeln befindlichen Kerzenlampen erinnerten daran, dass wir bereits im 20 Jahrhundert lebten. Die Mitte des Saales füllte ein riesiger Holztisch aus. Vis a Vis von mir war ein monströses Holzfass in der Wand eingelassen. Eingesäumt wurde der Tisch von mindestens zwanzig nackten Gestalten, die, als ich solchermaßen drehend erschien, in fröhliches Gejohle ausbrachen. Die ausschließlich männlichen Gestalten fraßen nach mittelalterlicher Sitte. Den Wein tranken sie aus Rinderhörner, die Speisen fraßen sie mit den Händen. Es herrschte bereits weinselige, erotische Hochstimmung. Einer von ihnen kletterte auf den Tisch und pisste in die Runde. Alle brüllten auf, ergriffen ihn und warfen ihn auf den Tisch. Unzählige Hände hielten den Pisser während zwei ihm ein Rinderhorn in den Arsch schoben. Der besoffene Pisser wurde jetzt erst richtig geil. „ Ich will Natursekt“ grölte er. Worauf einer in einen leeren Kupferkrug pisste und ihn den Pisser überreichte. Der trank den Krug unter Beifall in einem Zug aus. Dann wankte er hinaus. Inzwischen sammelten sich schon einige nackte Herren um mich, spielten mit meinen Schwanz und den Eiern, bohrten Finger in mein Arschloch, zwickten mich an den Brustwarzen und unterhielten sich darüber, wie man mich für diesen Abend am besten „ verwerten“ kann. Als wäre es ein Stichwort, bat mein Herr um Ruhe im Saal. Als es ruhig war verkündete mein Herr, dass es nun zum Höhepunkt des Abends käme, nämlich die „ Gerichtsverhandlung, Aburteilung und sofortige Vollstreckung des an der Wand gefesselten Delinquenten“. Den Vorsitz führte mein Herr. Er verlas jetzt die Anklage, die wie folgt lautete:Dem Delinquenten wird vom hohen Gericht vorgeworfen, sich laufend perversen Handlungen unterwerfen zu lassen, ohne jemals den Versuch unternommen zu haben diesem Tun ein Ende zu bereiten. Das hohe Gericht kommt daher zu dem Schluss, dass der Delinquent gefallen daran findet. Das hohe Gericht schlägt daher für den Delinquenten folgende Strafe vor: Der Delinquent wird vier Tage ohne Unterbrechung von den anwesenden „ Gerichtsdienern“ als Freiwild behandelt und muß alle perversen Handlungen die im Interesse der Gerechtigkeit an ihm ausgeübt werden in Demut ertragen. Am Abend eines jeden Tages wird sich das hohe Gericht in der dem Gericht unterstellten Folterkammer von der Reuefähigkeit des Delinquenten überzeugen. Der Delinquent muß alle Stufen der Folter ohne einen Laut von sich zu geben, ertragen. Erfüllter er diese Anforderung nicht, bleibt er den ganzen darauf folgenden Tag als vom Gericht freigegebenes Folter – Objekt in der Folterkammer und die Gerichtsdiener sind bei Strafe verpflichtet den Delinquenten so hart als möglich zu foltern. Das hohe Gericht bat die Gerichtsdiener sich zu beraten. Das ganze war natürlich nur Theater. Denn man konnte sich denken, wie die Gerichtsdiener entschieden. Es dauerte auch nur kurze Zeit, bis sich der „Sprecher der Gerichtsdiener“ erhob und in die Stille des Saales verkündete:„ Die Gerichtsdiener plädieren Einstimmig für Schuldig und fordern das hohe Gericht auf, unverzüglich in der gerichtseigenen Folterkammer mit der Vollstreckung des Urteiles zu beginnen“Tosender stehender Applaus. Mein Herr und zwei „ Vollstreckungsbeamte “ traten an mich heran. Man band mich los, hielt mich jedoch ganz kurz an der Halskette. Die Wand mit dem Kreuz glitt zu Seite und gab den Blick in die Folterkammer frei. Einer der Nackten trat mit einer Schriftrolle heran und verlas. Der Sprecher des hohen Gerichtes erlaubt sich die erste Stufe der Folter bekannt zu geben. Anbinden der Hoden und der Oberarme an den entgegen gesetzten Enden der Streckbank. Langsames ziehen bis anzunehmen ist das heftige Schmerzen auftreten. Offenhalten des Mundes des Delinquenten mit dem Mauleisen.Jeder Gerichtsdiener muß einmal in den offenen Mund des Delinquenten urinieren.Schöne Aussichten waren das. Die Vollstreckungsbeamten forderten mich auf, auf die Streckbank zu legen. Ich tat wir mir befohlen. Meine Arme wurden befestigt und dann mein Sack mit einen dünnen Strick abgebunden und das Ende des Strickes befestigt. Dann herrschte mich der Vollstreckungsbeamte an, ein Maul weit aufzureißen und schob mir eine eiserne Maulsperre zwischen Ober und Unterkiefer. Der Richter gab das Zeichen, und langsam spürte ich wie sich meine Hoden von meinen Körper wegbewegten. Die Schmerzen wurden immer unerträglicher. Schweiß bedeckte mein Gesicht, aber sie spannten den Hodensack noch immer. Dann wurde mir schwarz vor den Augen und ich wurde Ohnmächtig Ein Schwall kaltes Wasser brachte mich wieder zurück in die grausame Wirklichkeit. Zwischen meinen Beinen brannte höllischer Schmerz. Vor meinen Augen tauchte ein Schwanz auf, wurde mit der Hand des Schwanzbesitzers in Position gebracht und dann schoss ein warmer Urinstrahl in meinen Mund. Ich konnte meinen Kopf nicht bewegen, da man ihn etwas zurückgebeugt fest angebunden hatte. Durch das Saufgelage hatten anscheinend alle genug in der Blase, den mir wurde ohne Unterbrechung über mein Gesicht und in mein Maul gepisst. Einen, wenn auch zweifelhaften, Vorteil hatte der ununterbrochene Urinschwall. Die erste Stufe war relativ rasch zu Ende. Man nahm mir die Maulsperre heraus und befreite meine Hoden. Der Gerichtsprecher trat hervor und begann zu verlesen. Folterstufe 2 lautet: Dem Delinquent wird durch Einführen des Klistierschlauches in seinen After bis zu 5 Liter Wasser in seine Gedärme gebracht. Für jeden Liter, den sein Unterleib nicht aufnimmt, hat er einem Gerichtsdiener die Spalte zwischen den Arschbacken mit der Zunge zu reinigen, anschließend ebenfalls mit der den After sauber zu lecken und dann mit der Zunge kreisend in das gereinigte Arschloch einzudringen.Ich wurde am Peitschbock angebunden. Man schob mir sehr schmerzhaft das Klistierrohr in mein Arschloch ein und öffnete die Piepe des Holzfasses. Ich spürte den Wasserstrahl in mein Gedärme schießen. Langsamer und unter Bauchweh ähnlicher Schmerz stieg das Wasser in mir hoch. Mein Herr und hier der Richter forderte die Gerichtsdiener auf, meinen Mund zu verwenden, wenn er frei ist. Sofort schob mir einer seinen Schwanz hinein und ich begann daran zu lutschen. Er packte mich bei meinen Haaren, zog den Kopf etwas nach oben und begann mit Fickbewegungen. Ich passte mich sofort an und machte einen Fickmund. Auch versuchte ich mit der Zunge die Geilheit etwas zu steigern. Er begann auch sehr bald zu stöhnen und heftige zu ficken, manchmal stieß seine Eichel bis in meinen Rachen. Inzwischen rann das Wasser schon etwas langsamer in meinen Arsch. Die Bauchschmerzen hatten auch ihren Höhepunkt überschritten. Man stellte anhand einer Messeinrichtung fest, dass ich bereits neuen Liter in mir hatte und das es immer langsamer rann. Vorne kam der Ficker langsam in Ekstase und Sekunden später füllte heiße Sperma meinen Mund. Ich schluckte was das Zeug hielt, um die Menge wegzubekommen. Immer wieder zuckte der Schwanz und spie Sperma in meinen Mund. Hinten war jetzt Stillstand. Mein Körper konnte kein Wasser mehr aufnehmen. Das hohe Gericht entschied auf Abbruch und Feststellung der Menge. Ich hatte 21 Liter geschafft, was bedeutete, ich musste vier Ärsche mit meiner Zunge bearbeiten. Der Ficker hatte mir seinen letzten Tropfen hergegeben und wankte davon. Mit einem Ruck wurde mir das Rohr aus dem Arsch gezogen. Mit einem riesigen Gummistoppel wurde mein Arschloch verschlossen. Da das Arschlecken teil der Stufe zwei war, musste ich das zuerst erledigen. Die vier Ärsche wurden durch das Los bestimmt.Man ließ mich am Peitschbock und schob den Arsch des ersten Gerichtsdieners, der auf einen eigens für diese Zwecke konstruierten Gestell lag an mich heran. Das Gestell wurde jetzt so justiert, das sich mein Gesicht und sein Arsch berührten. Die beiden Vollstreckungsbeamten zogen seine Arschbacken auseinander und meine Zunge musste zu arbeiten beginnen. Ich fuhr mit der Zunge in seinen Furchenboden auf und ab und leckte die bittere Soße. Dann kreiste meine Zungenspitze entlang des Schließmuskels und reinigte diesen von Kotresten. Seine Backen wurden immer weiter auseinander gezogen, denn Jeder wollte das mit ansehen. Durch das extreme auseinander ziehen der Backen öffnete sich das Arschloch etwas und ich bohrte meine Zunge in seinen Arsch und fing zu rotieren an. Ich ließ sie solange rotieren, bis der Richter den nächsten zuließ. Nach der Bearbeitung der vier Pöpsche auf die gleiche, geile Art, durfte ich das Wasser aus meinen Darm lassen, was einige Zeit in Anspruch nahm.Ohne Pause wurde vom Sprecher die dritte Folterstufe verkündet. Die nächste und letzte Stufe dient den Gerichtsdienern dazu, sich persönlich von der Verwerflichkeit des Delinquenten zu überzeugen. Dem Delinquenten sind eine schwere Halskrause, die mit Ketten an Fuß und Handmanschetten zu verbinden sind, anzulegen.“ „ Liebe Gerichtsdiener, der Delinquent muß jetzt von Ihnen benutzt werden. Sie können Ihn ficken oder sich einen blasen lassen. Zur lückenlosen Wahrheitsfindung muß jeder von Ihnen dieses Opfer bringen “. Sie einigten sich, mich unter den Tisch zu verbannen. Und musste einen nach den anderen den Schwanz zu blasen. Ich kroch mit den schweren Ketten unter den Tisch. Vor mir jede Menge Unterleibe und Schwänze. Ich begann mit dem Schwanz des Vorsitzenden, zog seine Vorhaut zurück und kreiste über die Eichel. Mit der Zungenspitze kitzelte ich den kleinen Muskel, der sich an der Vorhaut befindet. Ich bekam nämlich heraus, dass dieser Punkt den Schwanzbesitzer bei Berührung mit der Zunge wahnsinnig geil macht. Es dauerte auch nicht lange, das Zucken des Schwanzes zeigte es an, und er spritze mir seine „ Männermilch “ in den Mund. Nachdem alle Herren in meinen Mund gespritzt hatten, „ entgeilt “ waren, widmeten sie sich wieder dem Suff. Mein Herr befreite mich von den Ketten und schickte mich unter die Dusche. Nachher sollte ich in der Folterkammer einfach auf neue Befehle warten. Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Zuerst wurden die Herren damit geil gemacht, dass sie zusahen wie ich gequält wurde und dann musste ich sie entgeilen. Meistens in der Form, dass mich einer ins Arschloch fickte, während ich dem anderen den Schwanz blies. Die Reinigung der Unterleibe der Herren erfolgte ausnahmslos durch meine Zunge. Aber auch diese Tage vergingen und mein Herr und ich traten den Rückweg an.Über das Leben im Internat ist sonst nicht mehr viel anderes zu berichten als es nicht ohnehin schon geschehen ist. Nach drei Jahren musste ich wegen mangelnder schulischer Erfolge die Schule und damit auch das Internat verlassen. Die nächsten Internatsjahre waren von Lustlosigkeit geprägt. Keines der Internate hatte auch nur die Spur eines i*****len Sexuallebens. So flaute die Neigung immer mehr ab. Der Beginn des BerufslebensNach Abschluss der Berufsschule verbrachte ich zu Hause und arbeitete beim einzigen Elektro- – und Radiogeschäft im Ort. Nach einem Jahr aber kam ich zur Überzeugung dass es besser wäre mich von zu Hause auszuziehen. Ich fasste den Entschluss spontan und war innerhalb eines Tages Reisebereit Richtung Wien. Um 5 Uhr Morgens verließ ich mein Elternhaus Richtung Bahnhof. Der Zug brachte mich nach Linz. Dort hatte ich Anchluß an die Westbahn nach Wien. Es war schon früher Nachmittag als ich in Wien ankam. Ich nahm ein Taxi und ließ mich in das von meinem Vater empfohlene Hotel bringen. Einige Tage später wurde mir dann bewusst dass mich der Taxler im Kreis gefahren hat. Das Hotel war nur 5 Minuten Gehweg vom Westbahnhof entfernt. Nach dem auspacken der wichtigsten Sachen wollte ich mir die nähere Umgebung des Hotels ansehen. Es war schon Dämmrig und die ersten Lichter in den Geschäftsauslagen gingen an. Ich schlenderte die Mariahilferstrasse entlang. Damals kam mir Wien als die größte Stadt der Welt vor. Auch heute ist sie nicht gerade klein, aber gegen Städte wie London, Paris etc. ist sie eher klein. Was ja nicht unbedingt ein Nachteil ist. Ich musste schon von weiten als frisch angekommener Provinzler zu erkennen gewesen sein, denn eine ältere „ Dame “ wollte mich überreden, gegen Bezahlung natürlich, mit ihr ins Hotel zu gehen. Ich lehnte danken ab. Am nächsten Morgen nahm ich mir ein Taxi und fuhr mit meinen Zeugnissen die Firmen ab, von denen ich glaubte es könnte einen interessanten Job geben. Damals war so was möglich, da mehr Angebote für Fachkräfte am Markt waren als die Fachkräfte selbst. Und als Hochfrequenz – und Nachrichtentechniker waren meine Chancen damals sehr gut. So hatte ich am Abend eine Anstellung bei einer Fachfirma im 13. Wiener Gemeindebezirk. Nachdem ich die Arbeit angetreten hatte musste ich mich sehr schnell nach einem Untermietzimmer umsehen, ich konnte und wollte mir das Hotel nur für ein paar Tage leisten. Mein Chef vermittelte mich zu einer alten Dame in der Hadikgasse. Das Zimmer lag ebenerdig und war finster, weil große Bäume vor den Fenstern waren. Das Badezimmer sollte ich mir mit der alten Dame teilen, zum zubereiten von Mahlzeiten durfte ich ihre Küche benutzen. Heizung gab es keine im Zimmer. Und gerade billig war es auch nicht aber natürlich billiger wie ein Hotelzimmer.So verbrachte ich einige Monate in diesem Quartier und konzentrierte mich vorerst auf meinen Beruf. Sexuell war ich auf Handbetrieb. Nebenbei quälte ich mich mit einer „Tussi “ ab, die nur plaudern wollte, oft zu spät kam und wenn ich das Bett zur Sprache brachte, blockte sie ab. So suchte ich anderweitigen Kontakt. Durch Zufall erfuhr ich von einem öffentlichen Bad in der Gumpendorferstrasse. Ich traf mich in einem Lokal in der Gumpendorferstrasse mit zwei Schulfreunden aus Steyr, die weiterstudierten und im Kolpingheim in der Gumpendorferstrasse wohnten. Und in dem Lokal wurde über das Schwule Bad gewitzelt. Das war für mich natürlich verboten interessant. Ich beschloss so bald es möglich war dort hinzugehen. In meinem Quartier konnte ich mich ohnehin nicht ordentlich reinigen. Die alte Dame machte mir immer mehr Benutzungsauflagen.Als erstes suchte ich mir die Telefonnummer von dem Bad heraus. Dann rief ich an um mich über die Öffnungszeiten zu informieren. Am Donnerstag hatten sie immer länger offen. Auch Samstag und Sonntag waren geöffnet, aber erst ab 14 Uhr. Natürlich fuhr ich am nächsten Donnerstag nach der Arbeit zu dem Bad. Der erste Eindruck war nicht gerade umwerfend. Es war deutlich zu erkennen, dass das Bad schon einige Jahrzehnte hinter sich hatte. Ich löste eine Eintrittskarte, bekam einen Schlüssel für ein Kästchen. Als ich den Kästchenraum betrat liefen dort einige nackte Männer herum. Ich bekam Beklemmungen, aber nachdem ich schon bezahlt hatte suchte ich mein Kästchen. Ich sperrte es auf und zog mich ebenfalls nackt aus. Band aber mein Handtuch um den Unterleib. Ein älterer Herr meinte, das sei hier nicht nötig. Dann fragte er mich ob ich neu hier wäre. Ich bejahte. Unumwunden fragte er mich ob ich schwul bin, denn hier verkehren nur Schwule. Ich sagte dass ich deswegen auch hier bin. „Warum bist Du sonst noch hier “. Weil ich auch Kontakte zu einen strengen Herren suche, falls es in Wien eine derartige Szene gibt. Dann zeige ich Dir wie das so läuft in diesem Bad. Er führte mich herum. Es gab Duschen, einen Raum voller Dampf und ein Becken, circa fünf Meter im Quadrat. Es saßen einige Herren in diesen Becken. „ Wir haben einen Neuen “ sagte der Herr. Er ist ein gelernter Sexsklave. Sie begrüßten mich freundlich. Einer der Herren im Becken drehte sich zu mir und bat mich hinzuknien. Ich wusste nicht was er damit wollte, aber ich kniete mich hin. Kaum kniete ich, nahm mir der Herr, der mich herumgeführt hatte, das Handtuch von meinen Lenden, und der Herr im Becken fummelte an meinem Penis herum. Dann nahm er ihn in den Mund. Der Mann der mich herumführte streichelte meinen Arsch und bohrte immer wieder einen Finger in mein Arschloch. Ein anderer kam herein, sah die Szene und hielt mir seinen Schwanz vor meine Augen. Vorsichtig öffnete ich meine Mund und schon hatte ich den Schwanz im Mund. Ich fing an daran zu lutschen. Es war ein herrliches Gefühl, wieder von fremden Händen befummelt zu werden. Nicht immer nur die eigene Hand. Der Mann, dem ich den Schwanz lutschte zog mich vom Beckenrand weg, was Proteste auslöste, aber nichts half. Ich musste mich auf Händen und Füssen aufstellen und der Arschfummler drückte mir seinen steifen Schwanz in den Arsch. Dem andern blies ich weiterhin seinen Schwanz. Nach kurzer Zeit spritzt er mir in den Mund. Der andere zog den Schwanz rechtzeitig aus meinem Arsch und spritzte mir auf den Rücken. Erschöpft zogen sie sich zurück. Aber die Aktion hatte einige Badegäste angelockt, und sofort hatte ich in Mund und Arsch einen Ersatz. Ich glaube ich habe allen Badegästen mit Mund und Arsch gedient. Mein Arschloch brannte zwar und in meinen Mund hatte ich einen säuerlichen Geschmack von Sperma, aber ich war glücklich, das erlebt zu haben. Mein steifer Schwanz war nicht unbemerkt geblieben. Man deutete mir, mich auf die Bank zu legen, die im Raum stand. Dann beugte sich einer über meinen Schwanz und blies ihn. Ein anderer stand über meinem Gesicht und ich leckte seine Eier. Es dauerte nicht sehr lange da explodierte ich und füllte den Mund des Bläsers mit meinem Samen. Gierig schluckte er alles hinunter. Ermattet und zufrieden saßen wir in der Kantine des Bades und mir wurde ein Bier spendiert. Mir fiel auf das die meisten Herren schon älter waren. Nur zwei jüngere Burschen saßen bei uns. Einer der Herren, er nannte sich Herbert, bat mich zu erzählen wo ich als Sexsklave benutzt wurde und was ich machen musste. Ich erzählte über meine Erlebnisse mit dem Tiroler und dem Heimleiter. Und auch mit der Männergesellschaft. Aufmerksam hörten sie mir zu. Und weil es ihnen gefallen hat, beschlossen sie dass wir uns regelmäßig treffen. Ich erklärte ihnen das es mir aus finanziellen Gründen nicht möglich ist, da ich nicht gerade viel verdiene, das Untermietzimmer sehr teuer ist und natürlich auch Geld für die Treffen mit meinen Freunden brauche. Herbert wollte wissen was ich für das Zimmer bezahle. Ich sagte es ihm und ließ mich auch gleich über den „ Komfort “ aus. Es war die einhellige Meinung am Tisch dass in Wien die Untermietzimmer viel zu teuer sind und nichts bieten. Sie zahlten mir noch ein Bier und einer fragte Herbert ob er mich nicht aufnehmen konnte. „ Dein Haus ist groß genug und Du lebst allein. “ Er versprach darüber nachzudenken. Nachdem das Bier ausgetrunken war, verabschiedeten wir uns. Herbert fragte mich, ob er mich noch woanders auf ein Bier einladen kann. Ich sagte zu, hatte ohnehin an diesem Abend nichts vor. Herbert führte mich zu seinem Auto, einen Opel Admiral, ich stieg ein. Nachdem er losgefahren war, fragte er mich ob ich einen besondern Vorschlag hätte, wo wir einkehren sollten. Ich sagte ihm ich kenne in Wien keine Lokale daher sei es mir egal wo wir hinfahren. „ Dann fahren wir zu mir“, meint er er. „Oder willst Du das nicht“ Mir war es egal. Auch wenn es wieder zu sexuellen Handlungen kommen sollte, was ich annahm. Eine Viertelstunde Später waren wir am Ziel. Es war bereits halb zehn am Abend und es gab wenig Verkehr. Herbert wohnte in einem Haus in Hietzinger Villenviertel. Wir fuhren direkt in die Garage, dessen Tor sich per Funk öffnen ließ. Im geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer bot mit Herbert einen Platz an. Dann kam er mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläser. Er schenkte ein und reichte mir das Glas. „ Auf die neue Bekanntschaft “. prostete er mir zu. Nun, der Wein löste unsere Zungen. Herbert erzählte ein bisschen von sich. Er lebe allein, nachdem ihn seine Frau verlassen hatte, weil er sich mit Männern traf. Er hatte erst spät erkannt dass er sich mehr zu Männern hingezogen fühlt. Und vor kurzem hatte er ein Erlebnis, das ihm nun seine wahre Neigung offenbarte. Er erzählte mir dass dieses Erlebnis ihn bewusst machte, das er ein sadistisch Veranlagt ist. Und das Zusammentreffen mit mir betrachtete er als Wink des Schicksals. Denn in Wien gab es keine wirkliche Sadomaszene. Und wenn dann waren es Stricher die sich ein bisschen den Po klatschen ließen und kassierten. „ Ich habe aus Holland einen SM Film kommen lassen, willst Du ihn sehen “. Natürlich, sagte ich. „ Dann zieh dich schon mal aus “.Er legte die Kassette ein, legte seine Kleidung ab und setzte sich neben mich. Der Recorder wurde gestartet. Gespannt sah ich auf dem Bildschirm.Es war ein Film, bei dem junge Burschen angebunden oder gefesselt in Leder gekleideten Herren Liebesdienste erfüllen mussten. Zwischendurch bekamen sie Hiebe mit der Peitsche, wurden ihnen Riesendinge in den Arsch geschoben, in einer Art Klinik Kanülenspiele gemacht, Wassereinläufe verpasst, Elektroschocks an den Hoden vollführt und die Brustwarzen und der Hodensack mit Nadeln gespickt. Mit fortlaufender Dauer des Filmes regte sich mein Schwanz und wurde immer größer. Herbert beobachtete das mit Interesse. Er ergriff während des Filmes meine Hoden und drückte sie fest zusammen. Ich stöhnte auf, bat ihm aber nicht aufzuhören. Als der Film zu Ende war, ließ er meine Hoden los, schenkte noch einmal Wein nach und fragte, ob ich bereit wäre sein Sklave zu werden. Ich könnte bei ihm kostenlos wohnen und Essen. Als Gegenleistung sollte ich das Haus sauber halten und den Rasen mähen. Das erschien mir Fair. Wenn ich damit einverstanden wäre, würde er mir einen Bereich des Hauses zeigen, den nur eingeweihte Bekanntschaften kennen. Ich war mit seinem Vorschlag einverstanden. Nun, da wir uns einig waren, kamen wir zur Sache. Er legte mir ein Halsband an, ich musste in die Knie gehen und mich wie ein Hund bewegen. So führte er mich an der Leine zu jenen Räumen, die nur eingeweihte zu Gesicht bekamen. Es war da ein Raum mit schwarzen Wänden und einen roten Plafond. An einer Wand waren Ösen angebohrt, an dem Ketten mit Schellen hingen. An der anderen Wand war ein Regal montiert. Darauf stand ein Elektrisierapparat, lagen jede Menge Gewichte, Lederbändchen, alle Größen Dildos, ein Glasschrank mit medizinischen Utensilien, wie Akkupunkturnadeln, Kanülenspreitzer, Sputulums etc. Auch ein Desinfektionsapparat und ein Wasserkocher war vorhanden. Die dritte Wand war übersät mit jeder Art von Peitschen. In einer Ecke stand etwas verloren ein Fickapparat. Im Raum selber war in der Mitte ein großer, latexbezogener Tisch, mit an den Ecken befestigt Ringen. Am Plafond über den Tisch war ein Flaschenzug montiert, der hin und her geschoben werden konnte. Neben dem Raum waren die Naßräume wie Dusche und WC und ein an der Wand befestigter Spülkasten mit herabhängendem Gummischlauch. Im Boden eingelassen waren nicht nur Ösen sondern auch ein großer Abfluss der mit größeren Kotmengen fertig würde. Alles war verfliest und ein Wasserhahn mit Gartenschlauch war auch da. Um jede „ Sauerei “ zu beseitigen, wie Herbert meinte. Voller Stolz erzählte mir Herbert dass alles persönlich von ihm eingerichtet wurde. „ Dies ist dein zukünftiger Arbeitsraum “ meinte Herbert. Herbert forderte mich auf mich zu Duschen und dann im Nassraum auf ihn zu warten. Geduscht und abgetrocknet wartete ich. Kurze Zeit später erschien Herbert nackt. Ich musste mich mit dem Arsch Richtung Wandspüle am Boden hinknien. Er fesselte meine Füße und auch die Hände mit dünnen Stricken an den Bodenösen. Dann spürte ich wie er etwas in und um mein Arschloch schmierte. Danach drang etwas in mein Arschloch und wurde in meinen Darm versenkt. Noch fand ich es geil. Auch am Anfang als das Ding in meinem Arsch aufgepumpt wurde. Nur als er nicht aufhörte wurde es sehr schmerzhaft. Als das Pumpen endlich aufhörte und ich mich gerade an den Schmerz gewöhnt hatte und Herbert das Ventil schloss, damit der Ballon aufgepumpt blieb, begann lauwarmes Wasser in meinen Darm zu rinnen. Auch das war Anfangs irgendwie geil. Aber von Minute zu Minute steigerte sich das Unbehagen und wurde zum heftigen Schmerz. Herbert massierte meinen Bauch was den Schmerz noch erhöhte, aber nach seiner Meinung notwendig war um das Wasser besser im Darm zu verteilen. Als der Wandbehälter leer war, verschloss Herbert den Zugang und nahm den Schlauch weg. Das Wasser blieb so im Darm und der Schmerz war entsprechend. Ich wurde losgebunden und in den Arbeitsraum geführt. „ Stell Dich an die Wand “ befahl er. Dann band er mich an Händen und Füssen mit den vorhandenen Ketten fest. Dann spürte ich einen brennenden Schmerz auf meinen Arschbacken als die Peitsche niedersauste. Ich schrie auf. Der mit Wasser gefüllte Unterleib schmerzte zusätzlich. Das machte Herbert erst richtig geil. Es kam mir unendlich lang vor und der Schmerz ließ mich verzweifeln. Als er endlich aufhörte und mich losband ging das Programm sofort weiter. Ich musste mich in den Naßraum begeben. Dort entfernte Herbert meinen Darmverschluss und Wasser und Kot schossen aus meinem Arsch. Dabei spritzte mich Herbert mit dem Schlauch ab, damit alles sauber bleibt. Als der scharfe Wasserstrahl meine Hoden traf tat das ordentlich weh. Das wusste er denn er zielte immer wieder darauf. Ausgeleert, gereinigt und abgetrocknet ging es wieder in den Arbeitsraum. Herbert befahl mir mich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen. Meine Arme wurden nach hinten gebunden, die Füße wurden an einer Stange befestigt so dass sie gespreizt waren. Diese Stange hängte Herbert in den Haken des Flaschenzuges. Dann ging es hoch. Mein Unterkörper hob sich. Der ganze Intimbereich war so zugänglich. So aufgehängt band er meinen Hodensack mit einer feinen Schnur, diese führte er durch eine Öse an der Decke. Am anderen Ende hängte er ein schweres Gewicht daran. Mein Hodensack wurde schmerzhaft nach oben gezogen. Dann schaffte er den Fickapparat herbei, bohrte mir einen ziemlich großen Dildo in meinen Arsch, befestigte die Fickstange daran und schaltete den Apparat ein. Warum ich das so genau weis. Ich vergas zu erwähnen das der Plafond verspiegelt war. So konnte ich verfolgen was mit mir passierte. Langsam bewegte sich der Dildo hin und her. Mein Arschloch brannte. Die Geschwindigkeit steigerte sich und der Dildo fickte mich heftig. Er drang auch tiefer ein und stieß schmerzhaft an die Darmwand. Aber es gefiel mir trotzdem. Herbert hatte sich inzwischen mit dem Wasserkocher beschäftigt. Er diente nicht zum Wasserkochen, sondern er erhitzte darin das Wachs. Es dauerte einige Zeit bis das Wachs richtig flüssig und heiß war. Als es dann soweit war goss Herbert dass heiße Wachs auf meinen Schwanz, auf meine Hoden, auf die Brust und auch in die Arschspalte. Es brannte höllisch. Aber es war geil. Jetzt kniete er sich am Tisch über meinen Kopf und ich leckte sofort seine Hoden. Worauf ich sofort mit der Bemerkung „ Ein Sklave darf ohne Befehl seinen Herren nicht berühren, auch nicht mit der Zunge“ mit dem Stock einen Hieb auf meine Hoden bekam. Das tat sauweh, aber ich hatte gegen eine eiserne Regel eines Sklaven verstoßen. Aber natürlich wurde es mir erlaubt, die Hoden meines Herren zu lecken. War ich ungeschickt, bekam ich den Stock zu spüren. Die Situation war irrsinnig geil. Die Fickmaschine bearbeitete mein Arschloch wie wild, ich durfte die Hoden meines Herren lecken und bekam noch den Stock auf die Hoden. Da einen Sklaven der Schmerz erst richtig geil macht, war dies für mich ein super Erlebnis. Nach geraumer Zeit schob mir Herbert seinen Schwanz in den Mund und ich saugte und leckte ihn. Einen kurzen Augenblick später schoss sein heißer Samen in meine Rachen. Ich saugte weiter, denn für einen Sklaven ist erst dann Schluss wenn sein Herr den Schwanz aus seinen Mund nimmt. Herbert aber ließ seinen Schwanz in meinen Mund. Er beschäftigte sich inzwischen sehr schmerzhaft mit meinen Brustwarzen. Eine Weile später spürte ich wie der Urin in meinen Rachen rann. Ich schluckte so schnell ich konnte. Denn der Strahl wurde immer heftiger. Es war nicht zu vermeiden dass auch ein Teil aus meinem Mund herausrann. Erst als seine Blase leer war entfernte er seinen Schwanz aus meinen Mund. Mit den Worten „ Ein kleiner Nachtisch gefällig “ setzte er sich auf mein Gesicht und befahl mir sein Arschloch zu säubern. Als ich nicht sofort begann, bekam ich wieder Hiebe auf meine Hoden. Und da ich sehr zögerlich begann, spürte ich den Stock fast ununterbrochen. Aber ich brauchte das und provozierte es auch, indem ich immer wieder aufhörte zu lecken. Denn ohne den enormen Schmerz der Hodentortur hätte ich die Arschleckerei nicht durchgestanden. Aber auch das ging einmal zu Ende und als Belohnung saugte mich Herbert aus. Am Ende, nachdem ich losgebunden wurde, entfernte ich im Bad unter heißem Wasser die Wachsreste und pflegte mein Arschloch mit Salbe.Nackt, ich durfte als Sklave keine Kleider tragen, betrat ich das Wohnzimmer. Herbert saß bereits auf der Couch und goss Wein nach. Auch das Knabbergebäck war aufgefüllt. Nach Aufforderung setzte ich mich neben ihn. Wir prosteten uns zu und waren einhellig der Meinung dass es für beide ein tolles Erlebnis war. Es war schon sehr spät und daher verfügte Herbert, bei ihm zu übernachten. Es hatte neue Zahnbürsten und andere Toilettartikel bereit. Auch frische Unterwäsche, Socken und ein T – Shirt stellte er mir zur Verfügung. Ich bedankte mich, ging ins Bad und dann ins Bett.Am nächsten Morgen beeilte ich mich aus dem Haus zu kommen. Ich wollte Herbert nicht Treffen, denn ich genierte mich für den gestrigen Abend. Es hört sich sicher eigenartig an, aber bei meiner Erziehung war kein Platz für abartige sexuelle Gedanken, und schon gar nicht diese auszuleben. Daher fuhr ich nach der Arbeit in mein bescheidenes Untermietzimmer. Ich hoffte ich habe im Bad nicht meine Adresse ausgeplaudert als ich über die Zustände hergezogen war. Irgendwie wollte ich mich eine zeit lang vor Herbert verstecken. Ich wollte das mit Herbert nicht zu rasch angehen, obwohl es ein verlockendes Angebot war. Am Abend traf ich mich mit meinen Schulfreunden vergangener Tage. Es war wie immer. Wir tranken Bier und redeten belangloses. Wir waren allesamt Frauen gegenüber schüchtern, deswegen saßen wir wahrscheinlich auch oft zusammen. Ich sah meine freunde an und dachte, vielleicht ist der eine oder andere genauso pervers wie ich. Wäre interessant zu wissen wie sie sich sexuell befriedigen. Mit der letzten Stadtbahn fuhr ich zu mir. Leise sperrte ich die Tür auf und schlich in mein Zimmer. Sofort entdeckte ich den Zettel der auf dem Tisch lag. Ich ärgerte mich dass die Alte schon wieder in meinem Zimmer war. Mehrmals hatte ich ihr freundlich gesagt, dass ich das nicht will. Aber wie es schien nützte es nichts. Ich nahm den Zettel und las. Herbert teilte mir mit das er mich Morgen um 10 Uhr abholt. Ich sollte alle meine Sachen packen. Mit der Vermieterin war er sich einig geworden. Ab Morgen 10 Uhr war ich nicht mehr Mieter bei ihr. Das war ein Ding. Andererseits hatte ich ja schon zugesagt das ich seinen Vorschlag anzunehmen und die Alte nervte mich sowieso. Bevor ich zu Bett ging stellte ich den Wecker auf 8 Uhr.Um 8 Uhr riss mich der Wecker aus dem Schlaf. Ich brauchte einige Zeit aus dem Bett zu kommen. Ich zog mich an, nahm meinen Koffer und füllte ihn mit meinen Habseligkeiten. Die Alte schlich draußen vor der Tür herum. Sie hatte sicher schon Sorgen das ich irgendetwas von ihrem Gerümpel einsacke. Pünktlich um 10 Uhr parkte der Opel Admiral vor der Haustür. Herbert kam herein, hinter ihm die Alte. Ich sagte ihr sie sollte überprüfen ob etwas fehlt. Sie spielte vor dem Herbert die Frau die mir voll vertraut. Aber natürlich blickte sie sich genau um. Fünf Minuten später war das Zimmer und die Alte bereits Geschichte.Bei Herbert angekommen, Packte ich in meinem neuen Zimmer meine paar Sachen aus, dann bat ich Herbert mich duschen zu dürfen. Als ich sauber war ging ich nackt ins Wohnzimmer, wo Herbert bereits wartete. In der Hand hielt er meine neue Hausbekleidung. Dies bestand aus einem Halsband. Dies war in der nächsten Zeit meine „ Freizeitkleidung “.Trotz der „ Sklavenkleidung “ durfte ich mit Herbert Frühstücken. Beim Frühstück erklärte er, wie er sich das Zusammenleben vorstellt. Natürlich musste ich mich in meinem neuen Zuhause nackt bewegen. Mir nach der Körperpflege selbst das Halsband anlegen. Ansonsten konnte ich mich normal bewegen. Und es war selbstverständlich, dass ich Herbert absolut gehorchen musste. Aus diesem Grund legte er mir einen Sklavenvertrag vor. Vertrag zwischen Sklave und Herren Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen dem Sklaven __________ (künftig Sklave genannt) und seinem Herren ………………………………………………………………………………………………..(künftig Herr genannt) Laufzeit des Vertrages: von ________________ bis ________________ Dieser Vertrag wird in dem Wissen beider Partner unterzeichnet, dass dieser Kontrakt keinerlei Geltung vor Gericht hat. Beide Partner verzichten auf die Möglichkeit, etwaige Punkte dieses Vertrages bei einem ordentlichen Gericht einzuklagen. Unter diesem Wissen verpflichten sich beide Parteien, moralisch nachfolgende Punkte so genau wie irgend möglich einzuhalten. Zeitdauer: Ich verspreche hiermit, meinem Herr vollkommen als Sklave zu gehören, das heißt, ihm 24 Stunden am Tag bereit zu stehen. Ich werde mich vollkommen dem Verlangen und den Wünschen meines Herren unterordnen, ohne durch Dritte beeinflusst zu werden. Mein Sklavendasein beginnt mit Unterschrift und soll am… um… Uhr beendet sein. Allgemeine Regeln: • Der Sklave gibt sein Sexualleben vollkommen in die Hand seiner Herr. Das heißt sie übernimmt die Kontrolle ob und wann er einen Orgasmus hat. Bei Zuwiderhandlung gegen diese Anweisung kann die Strafe mit einem Keuschheitsgürtel geahndet werden. • Der Sklave darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Frauen oder Männern haben, es sei denn sein Herr befiehlt es. • Der Sklave gelobt dem Herren in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam. Sein Körper, Geist und seine Zeit gehören vollkommen Ihm. • Der Sklave hat das Recht zu jammern, zu schreien und zu betteln, aber er erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf seine Behandlung haben müssen. Außerdem weiß er, dass sein Herr, wenn sie sich durch seine Laute gestört fühlt, ihn knebeln, oder ihn auf andere Weise zum Schweigen zwingen kann. • Der Sklave begrüßt seine Herr mit einem Kuss auf die Eichel des Penis. • Der Sklave hat seinen Körper seinem Herren jederzeit zur Verfügung zu stellen. Des weiteren erklärt sich der Sklave damit einverstanden, dass sein Herr über das Recht verfügt, seinen Körper anderen zur freien Verfügung zu stellen. • Der Sklave hat immer zu zeigen, dass er seine Rolle zu dienen und zu gehorchen, akzeptiert, sowohl zu Hause, als auch an anderen, von seinem Herren befohlenen Orten. Er ist sich dessen bewusst, dass sein Herr seinen Körper und seinen Geist frei nach seinen Wünschen benutzen kann. Eventuelle Grenzen müssen vorher besprochen werden und in diesem Vertrag festgelegt sein. • Der Sklave wird von seinem Herren zu gegebenem Zeitpunkt, den er für angemessen hält, einen eigenen Namen bekommen. Solange wird er von ihm nur mit „ Sklave „ angesprochen. • Der Sklave hat sehr sorgsam mit seinem Körper umzugehen, d. h. er wird seinen Körper nach allen Regeln der Kunst pflegen und sich durch Sport für seinen Herren attraktiv halten. Außerdem hat er die Pflicht, seinen Körper jeden Tag von dem ihn angegebenen Körperhaaren zu befreien. • Der Sklave wird jede ihm gestellte Frage ehrlich und direkt beantworten. Er ist bereit, seinem Herrn jederzeit Auskunft über seinen körperlichen und seelischen Zustand zu geben. Wenn der Herr von seinem Sklaven verlangt, offen und ehrlich über Dinge zu reden, die ihn belasten oder quälen, so hat der Sklave unverzüglich dieser Anweisung nachzukommen. Er wird seine Antworten höflich und respektvoll formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung seines Herrn warten, die er dann dankbar akzeptieren muss. • Der Sklave verpflichtet sich, das geistige und körperliche Eigentum an seiner Person vollständig seinem Herrn zu übergeben. Der Herr kann über dieses Eigentum nach ihrem Willen verfügen. • Der Sklave verpflichtet sich, alle seine persönlichen Ansichten, Wünsche, Bedürfnisse und Kritiken auf das absolut unumgängliche Maß zu reduzieren. Er übernimmt die Wertvorstellungen seines Herrn und wird versuchen, diese so gut es ihm möglich ist nachzuleben. • Der Sklave erlaubt es dem Herrn ausdrücklich, ihn zu bestrafen. Sei es wegen Verfehlungen aus diesem Vertrag, anderen Verfehlungen oder nach freier Entscheidung des Herrn. Er wird keine Kritik an der Strafe an sich oder an der Höhe des Strafmaßes üben. • Der Sklave wird sich bedingungslos an alle Regeln halten, die neben diesem Vertrag schriftlich oder mündlich aufgestellt wurden. Er ist sich bewusst, dass jeder Regelbruch bestraft wird. • Der Sklave wird sich mit allen Kräften bemühen, seinem Herrn perfekt zu dienen, gehorsam zu sein und vorausschauend jene Handlungen zu unternehmen, die sein Herr von ihm erwartet. > Die Herr garantiert dem Sklaven, keinerlei Handlungen vorzunehmen, die bleibende Schäden an Geist oder Körper des Sklaven nach sich ziehen können. > Die Herr garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit des Sklaven in der Öffentlichkeit zu wahren und ihn vor Dritten zu beschützen. > Die Herr ist sich bewusst, dass das Wohlergehen des Sklaven ausschließlich von ihr abhängt und wird alle notwendigen Handlungen vornehmen, dieses Wohlergehen im Rahmen dieses Vertrages sicherzustellen. > Die Herr räumt dem Sklaven ausdrücklich ein Vetorecht gegen diesen Vertrag ein. Das Veto wird von dem Sklaven mit dem Wort „Mayday“ bekannt gegeben und von dem Herrn bedingungslos akzeptiert. Der Vertrag verliert damit seine Gültigkeit. Beide Partner schließen diesen Vertrag in gegenseitiger Anerkennung und Liebe ab. Der Vertrag dient dazu, die größtmögliche Achtung und Unterstützung des Partners schriftlich festzulegen. Anrede des Herrn: Der Sklave wird immer respektvoll und ehrfürchtig über seinen Herrn reden. Er wird ihn immer mit “ Sie und Herr“ (Ausnahmen: siehe Regeln in der Öffentlichkeit). Der Herr hat die Möglichkeit, seinen Sklaven in der oben genannten Zeit „Freizeit“ einzuräumen, in der sich der Sklave frei bewegen und benehmen darf. Freizeit des Sklaven: Der Sklave hat seinen Herrn rechtzeitig, d.h. möglichst 2 Wochen zuvor, seinem persönlichen Termin mitzuteilen. Urlaub bzw. längerfristige Termine sofort nach Kenntnis dieser Termine. Bei schweren Verstößen kann der Herr auch auf diese Termine zurückgreifen. Während dieser „Freizeit“ werden keine Bestrafungen des Sklaven durchgeführt. Es ist jedoch klar, dass der Sklave seinen Herrn weiter mit Respekt und Liebe begegnet, und dass Dinge, die sich der Sklave in seiner „Freizeit“ zu Schulden kommen lässt, zu einem späteren Zeitpunkt entsprechend bestraft werden können, wenn sein Herr dies für notwendig hält. Bestrafung bei Vergehen: Der Sklave weiß, dass Vergehen gegen die Absicht und den Inhalt dieses Vertrages zu besonders harten Bestrafungen führen. Er wird diese ertragen und für seine Erziehung dem Herrn danken. Die Art und Weise der Bestrafung ist allein Sache des Herrn, welcher dem Sklaven deutlich machen sollte, wann und warum eine Strafe zu erwarten ist. Rechte des Herren: Der Sklave ist verpflichtet, alle Aktivitäten von seinem Herrn zu erdulden, die nicht in diesem Vertrag ausgeschlossen werden. Der Herr hat das Recht, ihm Schmerzen zuzufügen, wenn es ihm danach verlangt. Alle Rechte und Privilegien, die nicht in diesem Vertrag geregelt sind, gehören dem Herrn. Er kann, wenn er will, davon Gebrauch machen. Der Herr hat jederzeit ein Recht auf sexuelle Befriedigung. Es sollte für den Sklaven eine Ehre sein, seinem Herrn diese Befriedigung zu verschaffen.Unterschrift Sklave Unterschrift HerrIch las mir den Vertrag aufmerksam durch und konnte keinen Nachteil sehen. Die Unterwerfung war ja mein Wunsch. Daher Unterschrieb ich. Danach regelten wir noch die Mietfreistellung bei Herbert. Es war mein Wunsch, damit er, wenn es einmal zu Ende geht, und das kommt natürlich, keine Nachforderung gibt. Ich bestand darauf dass ich für die Verpflegung einen Kostenbeitrag erstatten durfte. Nun war das „ bürokratische Erledigt, das Frühstück hatten wir inzwischen auch beendet. Zusammen räumten wir den Tisch ab, verstauten das Geschirr im Geschirrspüler und die anderen Sachen dort wo sie hingehörten. Herbert forderte mich auf, mich vor ihn hinzuknien und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er befestigte eine Leine an meinem Halsband. Mit der Leine zog er mich jetzt zu sich und verhinderte so, das ich zurückweichen konnte. Denn er begann seinen Urin in meinen Mund losrinnen zu lassen. Ich trank ihn hinunter so gut es ging. Nach einigen Minuten war es vorbei und ich musste auf Händen und Füssen gestützt warten. An der Leine zog er mich jetzt in sein Büro. Ich folgte ihn auf allen vieren. Herbert hatte einige Büroarbeiten zu erledigen. Inzwischen musste ich kniend neben seinen Schreibtisch verharren und auf Befehle warten. Bei diesem „ Bürojob “ gab es keine Sexspiele. Herbert wollte sich dadurch nicht ablenken lassen. Meine Aufgabe war dabei, ihm als Pissoir zu dienen, damit er nicht aufstehen musste. Selbst wenn er Pause machte gab es keinen Sexspiele. Ich hatte außer der „ Pissoirfunktion “ die des Kellners. Ich brachte Getränke, bereitete ihm kleine Imbisse ( dabei durfte ich mich auch bedienen ). Herbert (ich musste ihn mit „ Meister Herbert ansprechen “) arbeitete bis zum späteren Nachmittag. Ich kam in der Zeit meinen Verpflichtungen nach, nicht nur als lebendes Pissoir. Nackt saugte ich das Haus und reparierte eine defekte Stehlampe. Zwischendurch bereitete ich ein schnelles Essen zu. Es war schon halb sechs Uhr am Abend als Herbert sein Büro verließ. Ich hatte ein kaltes Essen vorbereitet. Zur Feier des Tages zündete ich einige Kerzen an, damit eine feierliche Stimmung aufkommt. Beim Abendessen eröffnete mir Herbert das er am Abend Gäste erwartete. Es waren alte Freund die schon auf seinen neuen Diener neugierig waren. „ Dann soll ich mir etwas anziehen “ fragte ich. „ Kommt überhaupt nicht in Frage, gerade ein junger, nackter Diener macht sie neugierig. Von dem Umstand dass du mein willenloser Sexsklave bist hab ich nicht erwähnt. Damit will ich sie überraschen. Übrigens müssten sie jeden Augenblick kommen “. Wenige Minuten später klingelte es an der Tür. Herbert schickte mich zur Tür um die Gäste einzulassen. Zuerst trat ein dicker Herr ein und staunte nicht schlecht. Hinter ihm eine ältere Dame, gefolgt von einem weiteren, schlanken Herren mit Damenbegleitung. Die Damen waren über meine „ Arbeitskleidung “ recht angetan. Den Herren staunten etwas. Ich half den Herrschaften aus der Garderobe und geleitete sie in das Wohnzimmer. Herbert begrüßte sie herzlich und natürlich war ich Gesprächsthema. „ Ihr werdet erst über meine Überraschung begeistert sein. Aber zuerst setzen wir uns und genehmigen uns ein gutes Glas Rotwein “. Ich brachte den Wein, öffnete ihn und goss meinem Herren einen Schluck ein, zum vorkosten. Als er zufrieden nickte, goss ich den Gästen ein. Ich brachte auch das vom Catering gelieferte kalte Buffet. Auf Anweisung meines Herrn musste ich drei Meter entfernt dastehen und nur warten. War ein Glas leer füllte ich es nach. Ich musste am Nachmittag den offenen Kamin im Wohnzimmer anheizen. Nun gab er angenehme Wärme ab. Auch die Gäste spürten die Wärme. Der Wein tat ein weiteres. Mit der Zeit legten sie ein Kleidungsstück nach dem anderen ab. Ich musste jedes Mal hin eilen und es in der Garderobe aufhängen. Herbert orderte eine weitere Flasche Rotwein. Als auch nach einiger Zeit diese Flasche geleert war, schwanden die Hemmungen und Herbert forderte zum allgemeinen ablegen der Kleider auf. Viel hatten sie ja nicht mehr an, so waren sie im nu nackt. Es waren keine tollen Körper dabei, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Beim Dicken hing der Bauch herunter, die Genitalien waren kaum zu sehen. Der ältere Herr war schlank und etwas runzelig. Die Damen hatten durchnittliche Figuren. Zu meinem Erstaunen waren beide im Intimbereich rasiert. Ich verstaute ihre Kleider. Die Nacktheit machte sie kühn und sie drängten Herbert die Überraschung preiszugeben. „ Sie ist die ganze Zeit vor eurer Nase. Es ist der Junge, er ist ein mein Eigentum. Ihr könnt ihn sexuell nach euren Wünschen missbrauchen. Er muss euch jeden Wunsch erfüllen. Er ist ein echter Masochist und hält Schmerzgeil.“ Da sie im Moment etwas unsicher waren, führte mich Harald vor. Wir gingen ins Badezimmer, ich musste mich mit dem Rücken auf den Boden legen und den Mund weit aufreißen. Dann pisste er mir in den Mund. Als er fertig war meinte er „ Jetzt seid ihr dran, keine Hemmungen, er will das.“ Zögern trat der Dicke heran und versuchte meinen Mund mit dem Urinstrahl zu treffen. Aber er hatte schon Probleme damit. Mein Herr forderte mich auf mich aufzurichten und den Schwanz des Dicken in den Mund zu nehmen. Als er fertig war legte ich mich wieder hin, denn nun kam die alte Dame und beugte ihre Muschi über mich und pisste los. Sie war noch nicht fertig, als die andere Dame schon drängte. Zum Schluss war auch noch der zweite männliche Gast an der Reihe. Danach tranken sie wieder Wein, den ich ihnen einschenken musste. Nun waren alle in Fahrt gekommen und maßlos aufgegeilt. Die ältere Dame ätzte Herbert an ob das alles ist was der Sklave bietet. „ Der wahre Höhepunkt kommt erst jetzt, folgt mir. “ . Er zog mich mit der Leine hinter sich nach und Herbert und die Gäste gingen in die Folterabteilung. Herbert teilte die „ Arbeit “ an mir mit seinen Gästen auf. Ich musste mich diese Mal im Naßraum am Rücken legen. Ein Gast band meine Hände am Fußboden fest. Meine Beine wurden Eisenmanschetten versehen an denen Ketten befestigt waren. Damit zog man meine Beine Hoch so dass mein Arsch in die Höhe ging. Die ältere Dame cremte mein Arschloch ein und die andere Dame führte mir den Einlaufdildo ein. Nachdem Herbert der älteren Dame die Funktion erklärt hatte, begann sie den Dildo aufzupumpen. Nach einiger Zeit gab Herbert den Wasserlauf frei. Um die Zeit, die das Wasser benötigte in meinen Darm zu dringen und mir dort Schmerzen zu bereiten zu überbrücken, pissten sie mir in meinen Mund. Die ältere Dame fummelte an meinen Schwanz und an den Hoden. Ich spürte wie mein Schwanz anfing zu wachsen. Das gefiel der Dame und sie zog die Vorhaut zurück, beugte sich vor und ihre Zungenspitze berührte meine Eichel. Mein Schwanz zuckte. Es war geil und wenn nicht Herbert dazwischen gegangen wäre, hätte ich wahrscheinlich jetzt schon abgespritzt. Die alte Dame protestierte, aber als Herbert ihr versprach sie komme noch auf ihre Rechnung war sie beruhigt. Als das der Inhalt des Behälters in meinem Unterleib war, schickte Herbert mit den Worten „ Der Anblick wie er ausrinnt ist nicht sehr appetitlich “ die Gäste in den „ Behandlungsraum “. Geleert und gereinigt gingen wir in zu den Gästen in das „ Spielzimmer “. Herbert erklärte seinen Gästen die Geräte, dessen Funktion vielleicht auf den ersten Blick nicht erkennbar war. Er wies nochmals darauf hin dass ich das freiwillig mache und ich das will. „ Ihr könnt und sollt ihn quälen. Tobt euch ruhig aus. Ohne Hemmungen. Wenn ich der Meinung bin es schadet ihm, dann werde ich eingreifen.“ Da sie jedoch mit einem Sklaven wie mich keine Erfahrung hatten, gab Harald Tipps. „ Zuerst versohlt ihm seinen Arsch bis der Arsch dunkelrosa ist. Einer oder eine von Euch peitsch, die anderen können seinen Mund für sich gebrauchen. “ Aus diesem Grund wurde ich in den Pranger eingespannt und vor dem Pranger ein gepolsterter Bock geschoben. Die etwas jüngere Dame spannte mich in den Bock, der ältere Herr begann währenddessen mit dem auspeitschen meines Arsches. Am Anfang war er sehr zurückhaltend. Es tat nur ein bisschen weh und sehr geil. Mein Schwanz schwoll an. Herbert sah es sofort, nahm einen Rohrstock und haute auf meinem Schwanz. Es tat höllisch weh. Er schrumpfte sofort. „ Du musst ordentlich hinhauen, sonst wird er geil und spritzt vorzeitig ab “ erklärte Harald seinen Gast und machte es ihm vor. Ein wuchtiger Hieb traf meinen Arsch und ich stöhnte laut auf. „ So musst Du das machen, er braucht und will das. Außerdem leckt er sonst nicht richtig. Wenn Beschwerden kommen dann leg noch eine Zahn zu “ schulte Herbert ihn ein. Er war einverstanden. Und er war ein gelehriger Schüler. Die Hiebe kamen jetzt sehr wuchtig und sehr schmerzhaft. Inzwischen hatte sich die ältere Dame auf den Bock gesetzt und die Beine gespreizt. Damit sie nicht zurückfiel wurde sie vom Dicken und der jüngeren Dame gehalten. Herbert schob den Bock so weit nach vorne, dass mein Mund ihre rasierte Scheide berührte. Ich wusste was ich zu tun hatte und begann mit meiner Zunge zu arbeiten. Zuerst mit viel Speichel da die Muschi nicht gerade sauber war. Das gefiel ihr aber nicht und sie befahl mir mit der Zunge in sie einzudringen. Die Beschwerde führte dazu dass Herbert mit dem Rohrstock auf meine Hoden einschlug. Und auch der ältere Herr Peitschte noch heftiger. Inzwischen hatte sich meine Zunge in ihre Scheide gebohrt und sie gab geile Laute von sich. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie den Schwanz des Dicken massierte und an der Brustwarze der jüngeren lutschte. Als die jüngere aber die ältere aufforderte den Platz mit ihr zu tauschen, tat sie das nur widerwillig. Aber Herbert versprach weiter geile Erlebnisse und sie tauschten den Platz. Auch diese Muschi war nicht sauber, aber ich drang gleich mit der Zunge ein um mir Extrahiebe zu ersparen. Der Dicke wollte nicht weiter untätig sein und tauschte mit den älteren Herren den Platz. Der Dicke aber peitschte mich nur sehr kurz. Herbert gab ihm einen 50 cm langen und 7 cm dicken Dildo. Sie schmierten mein Arschloch mit viel Creme ein und dann setzte der Dicke den Dildo an. Ich entspannte mich und der Dildo drang in mich ein. Es schmerzte trotzdem fürchterlich, den 7 Zentimeter schafften sich Platz und dehnten mein Arschloch. Der Dicke war auch nicht besonders vorsichtig. Er stieß das Riesending förmlich in mich hinein. Herbert massierte den Dicken währenddessen die Hoden. Zugute kam es der Lady. Ich wütete förmlich mit meiner Zunge in ihrer Scheide. Sie wand sich und jodelte vor Geilheit und plötzlich brüllte sie auf und es schwamm alles. Sie hatte einen Orgasmus erlebt. Vorsichtig halfen die beiden Gäste ihr vom Bock zu kommen. Erschöpft setzte sie sich hin. Jetzt musste Herbert einspringen und mit dem älteren Herren die reifere Dame halten. Währendesse drang der Dildo immer tiefer ein und stieß schmerzhaft an die Darmwände. Was wiederum der Scheide der älteren Dame zugute kam, den auch ihr bereitete meine Zunge selten erlebte Höhepunkte. Die Damen waren für einige Zeit matt gesetzt. Damit mir aber nicht fad wird, forderte Herbert den älteren Herren auf, sich seinen Arsch lecken zu lassen. Er brachte ihn in Stellung, hielt ihm die Arschbacken auseinander und ich durfte sein Arschloch mit meiner Zunge bearbeiten. Es schmeckte bitter und wenn mir der Dicke nicht fortlaufend heftige Schmerzen im Arsch verursacht hätte, wäre das wahrscheinlich nicht zu ertragen gewesen. Herbert bearbeitete zwischendurch mit dem Rohrstock meine Hoden. Eigentlich grundlos, aber es half mir das ekelerregende Arschlochlecken etwas erträglicher wurde. Inzwischen hatten sich die Damen erholt, hatten sich mit den bereitgestellten Sandwichses gestärkt, dazu tranken sie ein Glas Sekt. Sie nutzten die Zeit um sich umzusehen. Eingehend betrachteten sie die diversen Geräte und Utensilien. Immer wieder kicherten sie. Und sie studierten sehr Aufmerksam die bereitgestellte Literatur zur Behandlung eines Sklaven. Es waren dann auch sie, die Herbert aufforderten ihnen meinen Körper für diese „ Spielsachen “ endlich zur Verfügung zu stellen. Sie wollten einiges aus den Büchern an mir ausprobieren. Man befreite mich daher vom Pranger. Ich hatte noch immer den Riesendildo in mir. Herbert sorgte dafür dass er nicht herausglitt während ich übersiedelte. Tat es höllisch weh. Man fesselte mich am Rücken liegend an den großen Tisch. Der Spiegel über mir verriet mir in den nächsten Stunden alles. Die jüngere der beiden Frauen zog sich Latexhandschuhe über und nahm die Schachtel mit den Akkupunkturnadeln in die Hand. Herbert schwenkte daraufhin den Tisch, ich lag mit dem Kopf schräg nach unten und meine Hoden waren in Hüfthöhe meiner Peinigerin. Ich wusste nichts über die ausgereifte Mechanik des Tisches. Herbert überreichte ihr den Desinfektionsspray. Daraufhin besprühte sie mich damit an den Hoden, dem Penis und den Brustwarzen. Da wusste ich was auf mich zukam. Zuerst zog sie meinen Hodensack lang und bohrte die erste Nadel durch die Haut. Ich zuckte weg von dem stechenden Schmerz. Aber es nützte nichts. Sie hielt meinen Hodensack fest in ihrer Hand und einen Nadel nach der anderen bohrte sich durch meine Haut. Jedes Mal zuckte ich zurück jedoch vergebens. Als die Nadeln gesetzt waren kraulte sie meine Hoden und verstärkte dadurch den Schmerz der in der Haut steckenden Nadeln. Ich wand mich und stöhnte. Jetzt kam der dicke Herr und presste seinen fetten Arsch auf mein Gesicht. Er zog seine Arschbacken auseinander um mir Luft zu verschaffen und damit mein Mund sein Arschloch erreichen konnte. Dann leckte ich sein Arschloch. Durch die Schmerzen im Unterleib war das nicht so arg. Wenig später spürte ich wie meine Brustwarzen zusammengequetscht wurden. Beide gleichzeitig, was darauf schlissen lässt das die Damen jetzt zusammenarbeiteten. Und der stechende Schmerz einer die Brustwarze durchbohrenden Nadel ereilte mich gleichzeitig an beiden Brustwarzen. Es wiederholte sich dreimal. Dann war endlich mit dem Nadelstechen Schluss. Der Schmerz blieb aber, da sie sich mit den Nadeln an meinem Körper spielten und es sichtlich genossen, denn sie kicherten ständig. Herbert forderte sie auf, den Elektroschockapparat an die Nadeln anzuschließen. Kichernd verkabelten sie unter Mithilfe von Herbert meinen Körper. Als sie einschalteten ging ein Ruck durch meinen Körper. Überall hatte ich schmerzen. Die Damen hatten zusätzlich Stäbe in der Hand mit denen sie mich überall elektrisieren konnten. Der geschundene Arsch wurde genauso wenig geschont wie mein Arschloch oder die Eichel. Als „ Draufgabe “ erhitzte Herbert das Wachs im Wasserkocher und gab es den älteren Herren. Der leerte das heiße Wachs auf meine Geschlechtsteile genauso wie über meinen ganzen Körper. Endlich machte Herbert Schluss. Bei den Gästen hatte sich auch schon die erste Begeisterung gelegt. Daher bat er die Damen die Nadeln zu entfernen und in einen bereitgestellten Abfalleimer zu entsorgen. Das Entfernen das fast so weh wie das stechen. Der Dicke zog den Dildo aus meinen Arsch. Ich wurde losgebunden und ins bad geschickt. „ Danach erscheinst Du wieder im Wohnzimmer “ sagte Herbert. Nach meiner Körperpflege und Pflege der geschundenen Körperstellen ging ich ins Wohnzimmer. Die Gäste saßen aufgereiht auf der langen Couch. Ich musste ihnen Wein einschenken und dann vor sie hinknien. Der Dicke saß zwischen den Frauen. Ich musste seinen Schwanz blasen. Die Frauen sahen Aufmerksam zu und kicherten wieder einmal. Lange brauchte es nicht da quoll das Sperma hervor. Es war nicht sehr viel. Ich schluckte es runter, leckte dann noch die Eichel sauber. Jetzt wechselte der Dicke den Platz mit den alten Herren. Mit seinem Schwanz tat ich dasselbe. Er hatte einen erstaunlich festen „ Steifen “. Und auch er war rasch fertig, spritzte aber mehrmals und gab mir mehr Sperma zum schlucken wie der Dicke. Dann war auch er fertig. Er stand auf und die beiden Damen spreizten die Beine und ich streichelte die Muschis mit meinen Händen, spielte mich mit dem Kitzler und bohrte meine Finger hinein. Dabei unterhielten sie sich mit den anderen als ob ich nicht da wäre.Es war bereits spät in der Nacht als die Gäste das Haus verließen. Ich räumte den Tisch ab und verstaute das schmutzige Geschirr im Geschirrspüler. Als das fertig war, wartete Herbert bereits auf mich. Ich durfte ihn zum Abschluss den Schwanz auss
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor