DAS RITUAL 9. TeilGepresstes Stöhnen drang aus der Kehle ihres Peinigers, der sie nun unmenschlich hart penetrierte, auf der hölzernen Tischplatte vor meinen Augen nahm. Ich hörte das junge Ding immer wieder unter dem massigen schwarzen Leib wimmern und flehen: „Bitte nicht, ich …bitte ..bitte.nicht…ich bin mitten…in meinem Zyklus. Bitte…“ Doch jedes ihrer Worte schien den Nubier nur noch heißer zu machen und so besamte er das Mädchen und spritzte seinen heißen Samen tief in ihren fruchtbaren jungen Leib. Plötzlich bäumte sich der zierliche schlanke Körper bogenförmig auf, stemmte sich gegen den Klammergriff. Das Mädchen fauchte wild und schrie, warf den Kopf zur Seite und blickte mir genau in die Augen. Erstarrt verfolgte ich die grausige Verwandlung des nun erneut wild zappelnden Körpers. Zwei dunkle Hörner wuchsen aus der glatten Haut ihrer zuvor glatten Stirn, schoben sich durch ihr feuerrotes Haar. Deutlich erkannte ich zwei messerscharfe Eckzähne. „Ja, zeig mir Deine wahre Gestalt Dämon, zeig sie mir“, keuchte der den zierlichen Körper stoßende Schwarze, der sein mächtiges Geschlecht immer brutaler zwischen ihre weit gespreizten Schenkel trieb. Sein Samen quoll bereits seitlich aus ihrem gedehnten Geschlecht, tropfte zwischen die gespreizten Schenkel auf den Holzboden der Kammer. Laut klatschend schlugen seine prallen schwarzen Hoden gegen ihren zierlichen Damm.Er dachte nicht daran seinen riesigen Schwanz aus ihrer geschundenen Scheide zu entlassen. Genüsslich trieb er seinen glänzenden Pfahl weiter tief in ihre weit gedehnte Scheide, vereinigte sich laut schmatzend mit dem nun lustvoll vor ihm keuchenden Mädchen. Immer fordernder drückte sie ihren schmalen Rücken durch, nur um sich besser seinen harten Stößen hinzugeben. „Warum habt ihr unseren Heranwachsenden verschleppt?“, fragte der inzwischen schweißgebadete erneut, stieß immer wilder in das vor ihm laut schmatzende Fleisch. Trotz seines Ergusses steckte der glänzende Schwanzschaft noch bis zur Hälfte im flachen Bauch des Mädchens, jede seiner Adern schien wild zu pulsieren. Wann immer seine Finger an ihren zierlichen dunkelbraunen Brustwarzen zogen biss sich das dämonische Wesen auf die Lippen, fauchte und stöhnte. Dann wurde auch ihr Peiniger von dem pulsierenden Zucken ihrer Scheide mitgerissen. Seine gewaltige Männlichkeit entlud sich erneut tief in ihrer erregten Gebärmutter. Heiße Wellen seines Samens füllten den Bauch des zierlichen Geschöpfs. Die erneuten Versuche sich zu befreien machten den Schwarzen nur noch geiler und in einem letzten Aufbäumen ergoss sich ein kräftiger Strahl seines Spermas abermals tief in ihren Leib hinein. In endlosen Schüben pumpte ihr Peiniger seinen ganzen Saft in Sie hinein und besamte sie vollends mit seinem fruchtbaren Samen. Er genoss das Gefühl so sehr, dass er weiter tief in sie stieß und das Sperma somit noch weiter in sie hinein trieb. Grunzend zog er sich aus dem weit gedehnten Geschlecht.“Ich komme wieder“ fauchte er „Gleich komme ich wieder und dann pfähle ich Dich erneut“. Sein riesiger Penis baumelte nass glänzend zwischen seinen Beinen. Ungläubig starrte ich diesen an, so etwas Monströses hatte ich bis jetzt noch nie zu Gesicht bekommen. Geschickt fixierte er die zierlichen Gelenke des schwer atmenden Dämons an den vier Tischbeinen, legte sich den Mantel um und eilte hinaus.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor