Als Belohnung dafür, dass Mila nun schon eine Weile eine sehr brave Windelsklavin war, lud ihr Meister sie ein, mit ihm in den Urlaub an die Ostsee zu fahren. Ein langes Wochenende nur mit ihrem Meister. Mila freute sich wahnsinnig und war ihm sehr dankbar für dieses Geschenk. Nicht jede Sklavin hatte das Glück einen so großzügigen Herrn zu haben und Mila wusste, dass das nicht selbstverständlich war. Das steigerte ihre Vorfreude nur umso mehr. Am Tag vor der Abreise waren der Meister und Mila mit den Vorbereitungen für die Reise beschäftigt. Sie war gespannt, was sie im gemeinsamen Urlaub erwarten würde und was ihr Meister sich für sie beide ausgedacht hatte. „Ich werde mich um das Packen deiner Tasche kümmern. Du weißt schließlich nicht, was wir vorhaben und was du dafür mitzunehmen hättest. Du bügelst in der Zeit meine Sachen.“ Damit steigerte der Meister Milas Neugier und wusste das sicher auch ganz genau. Natürlich wagte sie es nicht, irgendwelche Nachfragen zu stellen. „Ja, Meister.“ Mila bewegte sich auf allen Vieren zum Bügelbrett und erhob sich davor von ihren Knien. Bevor er im Schlafzimmer verschwand, befestigte er eine Leine an Milas Halsband und an einer extra dafür angebrachten Öse am Bügelbrett. Danach öffnete er ihre Handfesseln, die sie im Haus fast ständig trug. Beim Krabbeln erlaubten sie ihr nur recht kleine Schritte, trotzdem gefiel es Mila, so von ihrem Meister kontrolliert zu werden. Auch ihre Windel war mit einer dicken Kette und einem Schloss verriegelt. Nur der Meister hatte die Schlüssel zu den Schlössern und somit zu ihrem Körper. Sie war ihm ausgeliefert, auf ihn angewiesen und sie liebte es. Dann zog der Meister Nippelklemmen aus seiner Hosentasche, befestigte die eine an Milas rechtem Euter, zog das Kettchen, dass die beiden Klemmen verband durch den Griff des Bügeleisens und befestigte dann auch die zweite Klemme an dem linken Euter, dessen Nippel sich ihm schon entgegen reckte. Zufrieden betrachtete er sein Werk. Bei jeder Bewegung, die beim Bügeln natürlich nicht ausblieb, würde sie jetzt selbst an ihren Euterchen ziehen. Er liebte es, sie so nackt nur in Windel vor sich zu sehen und war sich sicher, seine Windelsklavin nicht so schnell wieder herzugeben. „An die Arbeit, Speckfötzchen“, sagte er mit einem Grinsen, gab ihr einen Klapps auf den Windelarsch und lies sie dann im Zimmer allein. Sofort begann Mila mit dem Bügeln. Das Ziehen an ihren Nippeln mit dem leichten Schmerz machte sie ziemlich an, trotzdem versuchte sie sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren und die Kleidung ihres Meisters ordentlich zu bügeln und zusammen zu legen. Sie wollte Ihrem Herrn auf gar keinen Fall einen Anlass geben, nicht voll und ganz zufrieden mit ihr zu sein. Ganz besonders nicht, wo er sich ihr grad so großzügig gegenüber zeigte. Fast unbemerkt fing Mila an ihre noch trockene Windeln voll zu pissen. Sie war jedes mal wieder erschrocken darüber, wie wenig sie mittlerweile noch davon merkte, wenn sie musste. Natürlich machte es sie auch stolz, denn die Inkontinenz war genau das, was ihr Meister bei ihr erreichen wollte. Den Rest des Tages verbrachte Mila hauptsächlich mit Hausarbeiten. Der Meister war an seinem Schreibtisch beschäftigt und beachtete seine Sklavin nicht weiter. Erst als Mila am Abend in der Küche damit beschäftigt war, das Abendessen ihres Meisters vorzubereiten, trat er hinter sie und begann ihre Nippel zwischen seinen Fingern zu zwirbeln. Mila wollte sich zurück lehnen, um seine starke Brust an ihrem Rücken zu spüren, aber die Leine, die an der auch am Herd angebrachten Öse befestigt war, hinderte sie daran. Diese kleinen Ösen für Milas Leine gab es überall im Haus. Der Meister hatte sie überall dort angebracht, wo Mila sich häufig aufhielt um sie dort fixieren zu können. Natürlich hätte Mila nicht im Traum daran gedacht, einen Platz zu verlassen, den ihr Meister ihr zugewiesen hatte, dennoch war sie froh darüber, von ihm angekettet zu werden. So musste sie noch nicht mal über die Möglichkeit nachdenken, ihren Platz zu verlassen. Sie konnte es sowieso nicht ohne von ihrem Meister los gemacht zu werden. Er befreite sie von jeder Last sich über etwas Gedanken machen zu müssen oder Entscheidungen zu fällen. Schon oft hatte er ihr gesagt, als seine Sklavin müsse sie nur gehorchen, folgsam sein und ihren Kopf einfach ausschalten, über nichts mehr nachdenken. Durch seine ständige Kontrolle, die Ketten und Fesseln und seine Regeln half er ihr dabei, wofür Mila ihrem Herrn sehr dankbar war. „Gerade stehen bleiben und weiter kochen, Fettarsch.“ Mila gehorchte sofort und versuchte, sich wieder auf den Herd vor ihr zu konzentrieren. Dabei achtete sie aber automatisch darauf, ihre Arme so zu halten, dass ihr Meister freien Zugriff auf ihre Euter hatte. Das nutzte der Meister natürlich gleich aus, um ihre Nippel weiter zu bearbeiten und fing dazu auch noch an, Milas Nacken zu küssen. Nach einem Tag, an dem sie so viel ignoriert wurde wie heute, war es Balsam für Milas Sklavinnen-Seele, wenn ihr Meister so zärtlich zu ihr war. „Nach dem Essen bringe ich dich in die Kammer. Heute schläfst du im Käfig. Du stinkst und ich habe keine Lust mehr dich sauber zu machen. So will ich dich nicht in meinem Schlafzimmer, Schweinchen.“ Mila hasste es, nicht im Zimmer ihres Meisters schlafen zu dürfen. Aber sie tröstete sich mit dem Gedanken an den gemeinsamen Urlaub, der morgen beginnen würde. Nach dem Essen ließ sie sich also brav von ihm in die Abstellkammer führen, in der neben den Putzutensilien und den Mülleimern ein kleiner Käfig stand. Der Käfig war grade groß genug, damit Mila auf allen Vieren hinein krabbeln und sich mit angewinkelten Beinen hinlegen konnte. Die volle Windel zwischen ihren Beinen drücke gegen Milas Schenkel und machte den Käfig noch enger, als er so schon war. Sie konnte natürlich nachvollziehen, dass der Meister sie so nicht die ganze Nacht um sich haben wollte. Auch sie wollte ihn ja nicht mit ihrem Gestank belästigen und fand sich deshalb schließlich damit ab, die Nacht in der Kammer neben den Mülleimern zu verbringen. Hier passte sie mit der vollen Windel eh viel besser hin als neben ihren ehrenwerten Meister. Nach einer vor Aufregung ziemlich unruhigen Nacht war der Tag der Abreise endliche gekommen. Mila hörte ihren Herrn schon lange bevor er die Tür zur Kammer öffnete in der Wohnung umher laufen. Anscheinend hatte er alles schon vorbereitet, während sie noch eingesperrt war. Denn als der Meister Mila aus ihrem Käfig befreite, hatte sie nicht mehr wirklich etwas zu tun. Wie immer, wenn sie so eingesaut war wie heute, wurde Mila zunächst von ihrem Meister im Garten mit dem Wasserschlauch abgespritzt. Erst danach durfte sie sich unter der Dusche gründlich waschen. Manchmal spielte der Meister dabei mit ihr, ließ zum Beispiel ihren Arsch immer wieder mit Wasser voll laufen und es sie dann wieder rausdrücken, aber heute beobachtete er sie nur dabei, wie sie ihren Körper einseifte, sich überall gründlich rasierte und sich die Haare wusch. Danach wurde Mila an Halsband und Leine zum Wickeltisch geführt, auf dem sie für die Reise fertig gemacht wurde. Ihre Fotze wurde mir Liebeskugeln befüllt und in ihren Arsch schob Milas Herr ihr einen weiten Tunnelplug, der schon fast zu ihrer Grundausstattung gehörte. Darüber ein wahnsinnig dickes Windelpaket mit Einlagen und eine Gummihose. Der Meister wollte nicht riskieren, dass Mila sein Auto versaute. Das Ganze sicherte er wie gewohnt durch die Kette mit dem dicken Schloss und darüber kam ein einfaches dünnes knielanges Kleidchen. Milas Euter und die dicke Windel waren deutlich darunter zu erkennen. Sie hoffte, dass sie nicht viel Zeit außerhalb des Autos verbringen musste bis sie angekommen waren und dann ging es auch schon los. Im Auto des Meisters gab es einen Käfig im Kofferraum, doch Mila wurde von ihrem Herrn auf den Beifahrersitz geführt. Als sie ihn einmal gefragt hatte, wieso sie nicht in den Käfig kam, hatte er ihr geantwortet, dass das im normalen Straßenverkehr zu gefährlich sei und er schließlich die Verantwortung für seine Sklavin habe und mit seinem Eigentum pfleglich umgehe. Diese Erklärung, die zeigte, dass er sich um sie sorgte, bedeutete Mila wahnsinnig viel. Am liebsten wäre sie in diesem Moment freiwillig für ihn in jeden noch so gefährlichen Käfig der Welt gestiegen. Aber auch jetzt musste sie sich mit dem Beifahrersitz zufrieden geben. Sie fuhren eine ganze Weile über die Autobahn. Zwischendurch hörten sie etwas Radio und der Meister führte noch einige geschäftliche Telefonate. Am Ende dieser betonte er immer wieder, dass er die nächsten Tage nicht zu erreichen sei. Mila freute sich jedes Mal wieder aufs Neue, dass sie ihren Meister jetzt für ein paar Tage ganz für sich hatte. Er arbeitete immer sehr viel und solche Tage fahren daher sehr selten. Wenn das Radio aus war und er einfach nur fuhr, bemühte Mila sich immer besonders leise zu sein und sich nicht zu bewegen. Der Herr hatte ihr mal erzählt, dass er Auto fahren als sehr entspannend empfand und sie wollte ihn dabei keineswegs stören. „Ich muss mal. Du hast es manchmal ganz schön gut mit deiner Windel, Hosenscheißer. Ich hoffe, du weisst das zu schätzen“ sagte der Meister irgendwann mit einem Grinsen in die Stille hinein. „Ja, Meister. Vielen Dank, dass Sie mir die Möglichkeit geben Windeln zu tragen.“ war Milas Antwort darauf. Am nächsten Parkplatz entlang der Autobahn fuhr der Meister ab und hielt ganz am Ende an. Er stieg aus, holte etwas aus der Tasche auf dem Rücksitz und kam zu ihrer Seite des Autos. Als er ihre Tür öffnete befahl er ihr, sich vor ihn zu knien und ihr Kleid über die Windel zu heben. Da sah sie, dass er einen Trichter mit einem langen Schlauch in der Hand hielt. Sie wusste was das hieß. Er wollte mit in ihre Windel pissen. Kein Wunder dass sie so ein dickes Windelpaket bekam, wenn es für zwei reichen musste. Der Meister schob ihr den Schlauch hinten unter die Windel und öffnete seine Hose. Schnell spürte Mila wie die Pisse ihres Meisters warm an ihrem Arsch hinunterlief und sich in der Windel verteilte. Er hatte anscheinend eine Menge getrunken, denn der Strahl aus seinem Schwanz direkt vor Milas Gesicht nahm einfach kein Ende. Als er fertig gepisst hatte, aber der Trichter noch gut voll war, tunkte er seinen Schwanz in seine Pisse und hielt ihn vor Milas Mund. „Leck ihn ab, Schweinchen“ Mila zögerte. Bisher hatte sie noch nie Pisse im Mund gehabt. Sie ekelte sich davor, wollte auf der anderen Seite aber natürlich auch gehorchen und eine folgsame Sklavin sein. „Die Zeit die du grad damit verbringst zu überlegen, ob du es tun sollst oder nicht, ist für dich viel schlimmer als jetzt einfach meinen Schwanz sauber zu lecken.“ „Ich weiss nicht ob ich dafür schon bereit bin, Meister. Tut mir Leid.“ Sagte Mila niedergeschlagen und schaute dabei verlegen auf den Boden. „Mila, mach den Mund auf jetzt!“ Er sagte das mit Nachdruck aber dennoch ganz ruhig. Die Tatsache, dass er ihren richtigen Namen benutze, zeigte ihr aber, dass er bald die Geduld verlor. Die Beleidigungen und Bezeichnungen die er sonst für sie verwendete, waren Mila sehr viel lieber. Für sie waren sie in etwa so, wie in anderen Beziehungen Kosenamen verwendet wurden. Sie bestätigtem sie in dem, was sie war und das wollte sie auch von ihm hören. Jetzt ihren richtigen Namen aus dem Mund ihres Meisters zu hören, gefiel ihr gar nicht. Wenn sie nicht wollte, dass ihr Urlaub mit einem schlecht gelaunten Meister begann, sollte sie jetzt auf der Stelle gehorchen. Und eigentlich wollte sie das auch. Sie wollte seinen in Pisse getränkten Schwanz in den Mund nehmen, wollte das er stolz auf sie war. Von Anfang an hatte er ihr gesagt, dass er sie über kurz oder lang dazu bringen möchte, Pisse trinken als etwas für sie vollkommen normales anzusehen und sie war damit einverstanden gewesen, sich von ihm dazu erziehen zu lassen. Jetzt machte er einen Schritt auf dieses Ziel zu und sie wollte mit ihm gehen. Also öffnete Mila den Mund. Der Meister griff in ihr Haar und schob ihr seinen nassen Schwanz in den Mund, ganz tief. Dann stieß er 3 mal zu und zog ihren Kopf wieder von seinem Schwanz. „Schlucken.“ Diesmal gehorchte Mila aufs Wort. Er zog ihre Haare nach hinten, wodurch sie gezwungen war, zu ihm hoch zu sehen. Mila sah die Erregung in seinen Augen. Sie wusste, dass er sich mit diesem Blick vergewissern wollte, ob es ihr gut ging. Da sie die Zufriedenheit auf seinem Gesicht sah und es ihr nicht besser hätte gehen können, lächelte Mila und öffnete erneut einladend den Mund. Sofort versenkte er seinen Schwanz wieder in ihr und ließ sie zur Belohnung ganz in ihrem Tempo an ihm saugen und lecken. „Mhh, sehr gut, Schlampe. Du wirst eine ausgezeichnete Toilette abgeben, wenn du erst einmal so weit bist, Windelsau.“ Während Mila ihrem Herrn zuhörte, verwöhnte sie hingebungsvoll seinen Schwanz. „Dann wirst du genauso gierig nach meiner Pisse sein, wie du es jetzt danach bist, meinen Schwanz zu blasen. Aber du musst dich auch darauf einlassen. Ich habe dir schon mehrfach gesagt, dass du nicht mehr nachdenken sollst, sondern nur noch gehorchen. Ich weiss wie viel ich dir zumuten kann und was ich von dir fordern kann. Oder was das jetzt etwa so schlimm?“ Mit seinem Schwanz im Mund schüttelte Mila den Kopf. Das tat sie nicht nur, weil er es erwartete, sondern weil es wirklich absolut nicht schlimm war. Sie ärgerte sich ein wenig über sich selbst, dass sie so ein Theater gemacht hatte und hoffte, dass der Meister es ihr nicht über nahm. Er kraulte ihr noch eine Weile den Kopf, während sie weiter seinen Schwanz liebkoste. Dann zog er ihren Kopf zurück, beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Steig wieder ein süßes Fötzchen. Das bringst du später zu Ende. Ich will ankommen.“ Mit einer nassen warmen Windel und unheimlich stolz und dankbar stieg Mila wieder in den Wagen und ließ sich von ihrem Meister anschnallen. Dann ging die Fahrt weiter.