Der Wecker klingelte bereits um halb 7 Uhr morgens, und das, obwohl ich frei hatte. Eine Freundin kam vor der Arbeit zum frühstücken vorbei und das musste noch vorbereitet werden. Ich setzte die Kaffeemaschine auf, schob die Brötchen in den Ofen und deckte den Tisch. Pünktlich um 7 war Marlene dann auch endlich da. Wir machten es uns in der Küche gemütlich und sie erzählte mir die neuesten Stories von sich und ihrem Freund. Das ist auch ein ewiges auf und ab, aber aktuell scheint es ganz gut zu laufen bei den beiden. Das freute mich. „Und wie läufts bei dir so, Krissi?“ Ich musste schlucken. „Ach, nichts neues, kennst mich doch“. Auch wenn Marlene eine meiner besten Freundinnen war erzählte ich ihr selten etwas von meinen Abenteuern. Sie würde das nicht wirklich nachvollziehen können. Sie ist seit gefühlt 5 Jahren mit ihrem Timo zusammen, die zwei sind sich treu und davor hatte sie auch erst eine Beziehung. Und da soll ich von meinen unzählichen Sexpartnern anfangen? Neee, lieber erzähl ich ihr das da momentan einfach nichts passendes dabei ist und ich die Schnauze eh voll hab. Bis jetzt geh ich da jeder tieferführenden Diskussion aus dem Weg.Mein Handy leuchtet auf. WhatsApp. Wer zur Hölle ist um halb 8 schon so aktiv und schreibt mir? „Hey Süße, wie siehts heute bei dir aus? Ich habe Lust. LG, Theo“. Neugierig fragte meine Kollegin wer mir denn so früh schon schreibt… „Mein Arbeitskollege, unser Chef ist heute nicht im Büro, ich kann im HomeOffice bleiben wenn ich möchte!“. Puh, sie hats geglaubt. Gegen 8 packte Marlene dann auch ihre Sachen und machte sich auf den Weg in die Arbeit. Sie muss um halb 9 den Laden aufsperren und war eh schon etwas spät dran. „Meine Liebe, danke fürs Frühstück und viel Spaß im HomeOffice, du Glückliche“. Küssen links, Küsschen rechts und schwupps war sie mit ihrem Auto verschwunden.Ich war nochmal einen Blick aufs Handy. Theo… Ich lernte ihn vor ca einer Woche auf einer Erotikseite kennen und wir hatten in der kurzen Zeit schon viel geschrieben und auch mal kurz die Webcam an, allerdings nur, um uns zu befriedigen. Das heißt meine Fotze hat sich mit seinem Schwanz unterhalten 🙂 Aber ich fand ihn ganz interessant und was ich auf der Webcam sehen konnte war auch ziemlich geil. 30 Jahre, guter Körper, schöner Prachtschwanz… Und verheiratet. Letzteres brachte mich ein wenig zum Nachdenken. Warum treibt sich ein verheirateter Mann auf einer Erotikseite herum, sucht Treffen und geht seiner Frau bewusst fremd? Naja, ich hab ihn direkt darauf angesprochen. Die Luft sei raus, seine Frau frigide, er sucht den Kick und will Fantasien ausleben, die ihm seine Frau nicht erfüllt. Gut, ob verheiratet oder Single, mir eigentlich egal… Dachte ich…Ich griff zum Handy, WhatsApp auf, Chat mit Theo. „Wann denn heute? Könnte es mir schon einrichten“. Seine Antwort lies auch nicht wirklich lange auf sich warten. „Ich könnte um 10 bei dir sein!“. Um 10 schon? Oh Gott, es war ja schon halb 9. „Ok, 10 Uhr passt, ich freu mich auf dich“ und schickte noch meine Adresse hinterher. Ich hab kurzerhand beschlossen, den Tag tatsächlich im HomeOffice zu verbringen, fuhr meinen Laptop hoch, schrieb meinem Chef eine gute-Morgen-Nachricht und rannte in die Dusche. Schnell schnell rasieren, Haare waschen, frisch machen, raus aus der Dusche, Unterwäsche zurecht legen, Haare föhnen und glätten und schminken. Das artet ja tatsächlich in Stress aus. Aber alles sollte perfekt sein, vor allem unsere erste reale Verabredung. Ich war nervös und hatte eiskalte Hände. Es war 09:45. Ich hab noch fix das Bett frisch bezogen, Parfüm aufgelegt und meinen Lipgloss nachgezogen. Ich stand nervös am Fenster. Wir hatten zwar Bilder getauscht, aber real ist einfach nochmal was anderes. Ein schwarzes Auto fuhr vor und ein Mann stieg aus. Das musste er sein. Er gefiel mir. Nach kurzer Zeit klingelte es und ich öffnete die Türe. Da war er also, Theo. Größer als ich, 3-Tage-Bart, Sportklamotten an. „Hey Süße, wie geht’s? Sorry das es so spontan ist, meine Frau ist gerade im Außentermin bis Nachmittag, da wollte ich die Zeit nutzen.“ Hm, irgendwie machte mich der Gedanke ziemlich scharf das er verheiratet ist und aktuell seiner Frau fremdgeht und ich die Auserwählte bin… „Und du treibst dich öfter auf solchen Plattformen rum und suchst dir deinen Seitensprung?“ fragte ich ganz forsch. Er blickte nur kurz zu Boden und meinte das es sein erstes Treffen wäre, sein erstes Mal das er seine Frau betrügt. Das machte mich noch mehr an. Einen Eheschwanz entjungfern. „Ich bin so geil auf dich“ entgegnete er mir. Ich packte ihn und wir gingen in mein Schlafzimmer. Er zog sich direkt aus und legte sich aufs Bett. Sein praller Fickschwanz streckte sich mir schon entgegen. Ich legte mich zwischen seine Beine und stülpte meine Lippen über seinen harten Schwanz. Er stöhnte auf und legte seine Hand auf meinen Hinterkopf um Tempo und Tiefe zu bestimmen. Er drückte meinen Kopf so fest gegen seinen Schoß das sein ganzer Fickschwanz in meinem Mund verschwunden ist. Ich musste leicht würgen, hab mich aber schnell an seine Größe gewöhnt. „Oh Gott, wie sehr habe ich so einen geilen BlowJob vermisst“. Das ging runter wie Öl, machte mich noch geiler und ich fing an, ihn noch schneller zu blasen. Ich spürte die Windungen und Bewegungen in seinen Hüften. Er griff in meine Haare, zog meinen Kopf von seinem Schwanz und blickte mir tief in die Augen. „Ich will dich jetzt endlich ficken“. Ich legte mich aufs Bett und es dauerte keine 2 Sekunden bis er auf mir lag und ich seinen harten Schwanz an meiner Pussy spürte. Das blasen machte mich so geil das ich schon ganz feucht war und seine Eichel schön an meiner Clit entlanggleiten konnte. Er griff mir beherzt zwischen die Beine und drückte seine Eichel noch fester an meine Clit. „Wie geil nass du bist, das kenn ich von meiner Frau gar nicht“. Da war es wieder. Die Wörter, die mich noch mehr aufgeilten. „Fick mich jetzt endlich“ stöhnte ich ihm ins Ohr und wie auf Befehl drückte sich sein Schwanz in meine feuchte Fotze. Ich stöhne laut auf, es tat so gut, ihn endlich in mir zu spüren, diesen geilen Eheschwanz.Er stieß mich ziemlich heftig und tief und stöhnte dabei sehr laut. Schien ihm zu gefallen wie er mich fickte. Da er mir beim letzten Chat erzählte, was so seine Fantasien sind und was er schon lange nicht mehr hatte, machte ich ihm eine Freude, drehte mich zur Seite, packte seinen harten Schwanz und führte in an einen Arsch. „Fick mich so, wie du deine Frau noch nie gefickt hast“ flüsterte ich ihm zu. Das schien ihn ziemlich anzumachen denn ich spürte sofort seine Pralle nasse Eichel an meinem Poloch wie sie sich langsam hineindrückte. Oh Gott, was für ein geiles Gefühl, von ihm gefickt zu werden. Als er tief in mir drin steckte fing er an, sich zu bewegen, zog seinen Schwanz langsam wieder komplett heraus und drückte ihn wieder in die Arschfotze. Das machte er ettliche Male bis er immer heftiger zustieß. Mit der rechten Hand spreizte er meine Beine um meine Pussy fingern zu können. Ich legte meine Hand auf seine, um ihm das Tempo vorzugeben. Dabei bemerkte ich seinen Ehering den er trug. Während sein Schwanz in meinem Arsch steckte und seine Finger meine nasse Pussy bearbeiteten. Ich streichelte unentwegt seine Hand was ihm anscheinend auch auffiel… „Wenn meine Frau gerade wüsste was ich mache…“ sagte er… „Du fickst gerade eine geile Schlampe in ihre Arschfotze und genießt es“ antwortete ich und merkte, wie seine Stöße wieder heftiger wurden und er mich schneller fingerte. Schien also nicht nur eine Sache zu sein, die mich total geil machte, sondern auch ihn. Er griff beherzt an meine Hüften, krallte sich fest und stieß noch ein paar mal seinen harten Fickschwanz in mich hinein bevor er gewaltig abspritzte. Er fingerte mich noch kurz weiter bis auch ich einen extrem intensiven Orgasmus habe. Erschöpft lagen wir im Bett bis er auf die Uhr sah. „Shit, ich muss los, meine Frau kommt bald heim“… Er zog seinen mittlerweile schlaffen Schwanz aus meinem Arsch und zog sich an. Ich brachte ihn noch zur Tür, gab ihm einen Kuss auf die linke Wange und wartete, bis er ins Auto stieg. Verschwitzt und kaputt ging ich erstmal unter die Dusche und machte mich dann an die Arbeit. Es gab einiges nachzuholen…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor