Ein kalter Tag im Dezember 2013

Ein kalter Tag im Dezember 2013Ich bin erst vor kurzem nach Nürnberg gezogen und fühle mich hier pudelwohl. Die Arbeit macht Spaß, die Kollegen sind super nett und die Stadt ist toll. Das einzige, was mir jedoch fehlte, war ein wenig Spaß zu zweit. Da ich nicht wirklich die große Aufreisserin bin habe ich mich entschlossen, online nach Befriedigung zu suchen. Unter hunderten Plattformen hab ich mir eine Webseite ausgesucht, mir ein Profil angelegt und war gespannt, was so auf mich zukommen wird. Es dauerte tatsächlich nicht lange bis die ersten Nachrichten eingetrudelt kamen. Darunter auch die Nachricht von einem Julian. Er war Ende 20 und wohnte ebenfalls in Nürnberg, war allerdings vergeben. Gut, mich sollte das nicht stören. Wir schrieben eine Zeit lang hin und her, haben Handynummern getauscht und schon bald sollte unser erstes Treffen stattfinden. Ich musste den Tag über arbeiten und war schon ganz nervös da ich wusste, heute Abend werde ich ihn treffen. Julian. Es nieselte als ich die Arbeit verlassen habe und zum Treffpunkt ging – eine Tankstelle in der Nähe. Er fuhr mit dem Auto vor und ich stieg ein. Wir sind ein wenig durch die Gegend gefahren ehe wir bei mir landeten und einen Tee getrunken haben. Wir haben uns gut unterhalten und haben vereinbart, das wir uns die Tage dann mal wirklich privat treffen. Er wusste ja nun, wo ich wohne.Es dauerte keine 3 Tage bis wir uns endlich nochmals verabredet haben. 9 Uhr abends. Ich war nervös. Nach der Arbeit ging ich heim, machte mir etwas zu essen und begann, mich vorzubereiten. Duschen, enthaaren, Schminke, Haare glätten und ein passendes Outfit wählen. Und dann war es kurz vor 9. Es klingelte. Ich machte ihm auf und merkte, wie nervös ich war. Schließlich war es mein erstes reines Sexdate. Wir machten es uns auf der Couch gemütlich wo wir auch schon anfingen, aneinander herum zu fummeln. Er knetete meine Brüste, knabberte an meinem Hals und ich spürte seinen harten Schwanz durch die Jeans. Ich öffnete ihm die Hose und zog ihm die Shorts herunter und sah seinen prächtigen harten Schwanz. Ich öffnete meine Lippen und glitt mit meinem Mund über seine Eichel. Er stöhnte leicht auf und ich spürte seine Hand an meinem Hinterkopf die mich noch mehr an seinen Schwanz drückte. Seine leichten Fickbewegungen in meinem Mund machten mich ziemlich scharf.Er zog seinen Schwanz aus meinem Hund und öffnete mir die Hose und entfernte meinen feuchten Slip. Er kniete vor mir und betrachtete meine nasse Spalte voller Begierde, streichelte Sie, führte seine Finger in mich ein und sah mir zu, wie ich mich vor Geilheit gewunden habe. Er kam ein Stück näher und ich merkte wie seine feuchte Eichel meinen Spalt berührte. Er lies sie durch die Ritze gleiten, spielte an meinem Kitzler herum und machte mich damit scharf und willenlos. Ich schlang meine Beine um sein Becken und drückte seinen prallen Schwanz in mich rein und stöhnte laut auf, als ich ihn vollkommen in mir spürte. Er wirkte etwas überrascht aber als er bemerkte, das sein Schwanz tief in mir verschwunden war, fing er an, mich zu ficken. Es dauerte nicht lange und er forderte mich auf, mich auf den Bauch zu drehen. Ich spürte seine nasse Eichel an meinem Poloch und wurde noch geiler. Ich drückte mich ihm entgegen und spürte wie sich seine dicke Eichel langsam in meinen Arsch gedrückt hat. Als er auch hier tief eingedrungen ist stöhnte er laut auf und fing an, mich immer härter zu ficken ehe er seine Sahne in mein Loch entlud. In dem Moment kam es auch mir heftig. Er zog sich an und ging und als ich mich schlafen legte merkte ich, wie mir sein Saft aus meinem Loch lief. War ein geiler Abend.

Ein kalter Tag im Dezember 2013

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