Auf der Autobahn

Hallo, ich heiße Kees, bin 40 Jahre und Fernfahrer aus NL (Niederlande). Ich war mal verheiratet, aber das war nichts und wurde nach 10 Jahren beendet. Als Fernfahrer ist man eben dauernd auf Tour. Meine damalige Schnecke ist ein paar Mal mitgefahren und es war auch nicht übel, aber da jammerte sie dann, daß wir nirgends richtig ficken konnten (Meine Kabine war ihr zu schmuddelig, trotz neuer Matratze und sauberer Wäsche) und draußen machte sie Zicken. Aber sich von zwei Kollegen durchnudeln lassen und auch in deren Kojen zu pennen, das ging. Naja. Kurz danach habe ich sie dann rausgeschmissen und ihr gesagt, wenn sie schon mit anderen fickt, dann können die sie auch nach Hause bringen. Zu Hause habe ich dann das Schloß ausgetauscht und ihr einen Brief bei den Nachbarn hinterlassen, daß sie 24 Stunden Zeit hat, ihre Plünnen zu packen und zu verschwinden. Der Nachbar hat es kontrolliert und sie beim Verlassen durchgefickt, öffentlich, so daß es alle mitbekamen. Dann hat er ihr die Schlüssel abgenommen und vor die Tür gesetzt. Als sie darauf anfing zu heulen, bekam sie eine Ohrfeige und der Nachbar machte kommentarlos die Türe zu. Per Handy rief sie dann ein Taxi und verschwand. Mein Anwalt reichte nach dem Wochenende sofort die Scheidung ein. Seitdem genieße ich mein Singleleben und mein Hormonhaushalt ist auch geregelt, schon gut, wenn man bi veranlagt ist. Beim Sex bin ich sehr dominant und neige zu BDSM, in softer Form. Neulich hatte ich eine Lieferung im Ruhrgebiet. Von dort sollte es dann nach Spanien gehen und von dort ganz Südeuropa. Ich freute mich schon auf die Tour, da gibt es viel zu ficken. Die südländischen Frauen sind anders unterwegs, die machen eine Menge mehr mit als unsere. Ich fuhr also auf der 40 Richtung Recklinghausen. Meine Ruhezeit stand bevor und ich steuerte den nächsten Parkplatz an. Vor mir fuhr ein Golf und drin saß eine junge Frau, so um die dreißig. Sie fuhr ziemlich langsam und hatte mich schon auf der Autobahn genervt. Immer, wenn ich sie überholen wollte, fuhr sie schneller, war ich hinter ihr, wieder langsamer. Ich steuerte meinen Parkplatz an und stellte den Motor ab, öffnete den Tacho und entnahm die Pappscheibem den Fahrtenschreiber. Abzeichnen und in die Bordtasche. Ich legte auch eine neue ein, damit ich das nicht vergaß. Dann aussteigen und abschließen. Ich ging gerade um meinen Truck herum, da sah ich sie an ihren PKW gelehnt stehen. Sie hatte die Arme verschränkt und schaute in meine Richtung. Sie trug einen leichten Sommermantel und darunter einen seitlich geschlitzten Rock im Middiformat, eine Bluse, die bis zur Mitte aufgeknöpft war. Ich erkannte Nylons an ihren schön geformten Beinen. Sie hatte alles in allem eine recht gute Figur und ein attraktives Äußeres, hübsch konnte man sie nicht gerade nennen, aber ausdrucksvoll. So ein Typ zum Anfassen, ganz wie ich es mag. Ich ging auf sie zu, weil ich etwas sauer war wegen ihrer Gurkerei unterwegs. Ich fragte sie, was das sollte, dieses mal schnell, mal langsam. Sie sah mir ins Gesicht und grinste mich frech an und meinte, ich solle mich nicht so haben, mir gehöre die Straße schließlich nicht. Ich sagte ihr, wenn sie meine Freundin wäre, dann wüßte ich jetzt, was ich mit ihr machen würde. „Na, dann mach doch!“ Ich packte sie und knutschte sie heftig. Dabei ging meine Hand schon mal auf Tauchstation und ertastete Nacktheit unterm Rock. Also begann ich, ihr die Pflaume zu wichsen. Sie wehrte sich dagegen, knutschte aber weiter. ‚Okay, Süße, da weiß ich jetzt Bescheid‘. Sie brauchte es auf die harte Tour. Ich löste mich von ihr und verpaßte ihr eine Ohrfeige. „Was soll das?“ fachte sie mich an. „Halts Maul und komm mit!“ herrschte ich sie an und zog sie mit mir. Vorher warf sie ihren Mantel in ihr Auto und schloß ab. Beim LKW angekommen öffnete ich die Beifahrertür und half ihr beim Aufsteigen. Dabei öffnete ich ihren Rock und zog ihr das Teil aus. Ein Prachtarsch kam zum Vorschein, ich drückte sie an ihren Arschbacken in den Truck. Sie protestierte zwar, aber das half ihr nicht. Drinnen befahl ich ihr, sich auf den Beifahrersitz zu setzen. Kaum saß sie, schob ich ihr meinen Fickkolben ins Maul. Sie wehrte sich dagegen, doch ich hielt ihren Kopf fest und als sie merkte, daß es keinen Zweck hatte, fing sie an, meinen Kolben zu blasen. Immer weiter nahm sie den Schwanz auf, bis zum Anschlag. Ich hatte schon zwei Wochen nicht mehr richtig gefickt, war daher entsprechend geil. Es dauerte keine fünf Minuten, da spritzte ich ihr eine fette Ladung ohne Vorwarnung in den Schlund. Sie hatte ganz schön zu schlucken und ich ließ meinen Schwanz drin, bis nichts mehr kam. Dann zog ich ihn raus. Er blieb steif. Jetzt fetzte ich ihr die Bluse runter. Sie trug auch keinen BH, ihre Titten waren fest und rund. Nicht üppig oder groß, aber so ca. 75 b waren sie schon. Ich massierte die Brüste und zwirbelte leicht die Warzen, was sie aufstöhnen ließ. Lüstern sah sie mich an und leckte sich lasziv über die Lippen. Aha, die Kleine war also geil, na denn. Ich wichste ihre Pflaume, bis sie auslief. Jetzt nahm ich die Beine hoch, legte sie auf meine Schultern und schob ihr meinen Ficker in die Spalte. Sie war so naß, daß ich gleich auf Grund stieß. Sie schrie leise auf. Mir war es egal. Ich begann, sie zu ficken, erst langsam und dann schneller werdend. Mitten drin kam sie plötzlich ziemlich heftig, das merkte ich am Zittern. Ich knallte sie jetzt hemmungslos durch. Der erste Druck war weg und so konnte ich lange durchhalten. Dann ihr zweiter und direkt danach ein dritter Orgasmus. Sie bettelte mich an, aufzuhören, sie könne nicht mehr. Ich sagte ihr, das bestimme allein ich, ob sie noch könne oder nicht. Ich spürte das bekannte Ziehen im Geschlecht und spritzte im nächsten Moment ab, wieder eine Menge und blank in ihre Fotze. Sie kreischte, was das solle und ich verpaßte ihr wieder eine Ohrfeige. Sie schaute mich erstaunt an, sagte aber nichts mehr. Ich zog meinen Schwanz raus und gab ihn ihr zum Sauberlecken. Sie blies ihn sogar wieder hoch, ganz artig. Noch immer hatte mein Schwanz nichts an Härte verloren, weshalb ich sie jetzt umdrehte, ihre Beine spreizte und meinen Ficker an ihrem Poloch ansetzte. Sie schrie min an, nein, nur das nicht, aber ich hatte meine Hand auf ihrem Rücken, mit der ich sie runterdrückte. Ich drückte meinen Stecher in ihren Anus und drang vorsichtig in sie ein. Sie stöhnte laut und forderte mich auf, härter zu ficken. Okay, kein Problem, dachte ich mir und gab Gas. Diesmal dauerte der Fick richtig lange, hatte ich doch schon zweimal abgespritzt. Doch die Enge ihres Arsches forderte meinen Tribut und so jagte ich ihr nach etwa 20 Minuten die letzte Ladung in ihren Darm. Beim Arschfick war sie nicht mehr zu bremsen und während sie kam, spritzte sie ab, jene klare Flüssigkeit, die als weibliches Ejakulat verstanden werden kann. Jedenfalls saute sie mich ganz schön ein damit. Ich zog ihn raus und drehte sie um. Sie nahm den Schwanz wieder in ihren Mund und machte ihn sauber. Ich sagte ihr, sie solle sich jetzt anziehen und gehen, da ich noch meine Ruhezeit brauche, was sie tat. Sie wollte wissen, wann ich wieder hier wäre. Ich sagte, in einem Monat. Okay, meinte sie, ich werde hier sein. Inzwischen haben wir schon dreimal wieder miteinander gefickt, jedes Mal perverser und schmutziger. Sie braucht das. Das letzte Mal hat sie übernachtet. Ich gab ihr meine Adresse in Holland und sie kommt mich dort regelmäßig besuchen. Sie lobt mein ausgerüstetes Studio, was ich mir inzwischen eingerichtet habe. Auch meine sehr dominante Art, sie möchte als Sklavin mit mir leben. Ich überleg es mir.

Auf der Autobahn

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