Sexerlebnis im Pornokino (Teil 4)Worauf Sie antwortete: „Es ist ganz einfach. Aber dazu muß ich dir etwas über André erzählen. Wir sind nicht verheiratet und ich hätte ihn schon längst an die Luft gesetzt, aber er hat mich immer bekniet ihn nicht zu verlassen. André fickt andere nur ohne Gummi und läßt sich von denen auch ohne vögeln. Und auf eine Krankheit habe ich keine Lust. Ich habe seit fast drei Jahren keine Spermaladung mehr in meine Löcher erhalten. Und weil du dich nur mit Gummi hast ficken lassen, warst du der erste der sich in mir verströmen durfte. Ich kann noch verstehen, wenn man als Mann auch auf Männer steht, einen Schwanz in Natura bläst aber in den Arsch ficken lassen, sollte man sich nur mit Gummi. Und wie denkst du darüber? Würdest du dich auch ohne Gummi in den Hintern ficken lassen?“ „Nein. In den Arsch darf mich jeder Kerl nur mit einem Präser ficken, aber wen er mir ins Gesicht oder Maul spritzen will, will ich es in Natura erhalten. Kannst du diese Ausnahme verstehen, kleine Hure?“ „Ja, Michaela. Denn auch ich bin spermageil und du scheinst genauso veranlagt zu sein wie ich. Und willst du wirklich zu einer Schwanzhure abgerichtet werden? Oder war es nur ein Spruch von dir?“ Ich überlegte kurz und antwortete dann: „Ja, es war Ernst gemeint, Claudi. Du hast recht ich bin wirklich spermageil und würde mich gerne auch noch schwanzgeil machen lassen. Wenn du dir Zeit nimmst könnte es dir sogar gelingen mich zu einer richtigen Hure zu machen, die genau wie du zwischendurch auf dem Strich etwas Geld zu verdienen. Auf jedenfall möchte ich erleben von mindesten 10 bis 15 Schwänzen als reines Lustobjekt behandelt zu werden und zu Ihrer Befriedung zur Verfügung zu stehen. Claudi ich würde mich jetzt gerne mal wieder von André ficken lassen, denn meine Arschfotze juckt fürchterlich und möchte befriedigt werden. Aber achte du bitte darauf, daß er nicht versucht mich unterzuordnen und mich nicht ohne Gummi fickt. Würdest du das tun?“ „Aber sicher Süßer. Außerdem muß ich noch aufpassen, daß er dich nicht an- oder ins Maul pisst, wenn ihm danach ist. Das macht er nämlich gerne, wenn ihm danach ist. Und so wie ich dich einschätze, stehst du genauso wenig auf Natursekt wie ich. Oder irre ich mich?“ „Nein,“ antwortete ich kurz und erhob mich dann. Claudia hatte noch eine Idee und hielt mich deshalb mit einem kurzen Ruf zurück, ging zu Sybille und befreite Sie vom Fickbock. Ich ahnte was Sie vorhatte und ging deshalb in Richtung des Bockes, während Sie die Sklavin auf einen Stuhl festband auf dessen Sitz ein dicker Dildo in die Höhe stand. Die Sklavin mußte sich mit der Arschfotze auf den Dildo setzen und wurde dann festgebunden. Und ich beugte mich über den Fickbock, spreizte weit meine Schenkel und erwartete was weiter passieren würde. Lange mußte ich nicht warten bis ich meine Behandlung erhielt. Zuerst wurden meine Handgelenke an zwei Beinen des Bockes gefesselt, dann mußte ich meinen schlappen Schwanz durch ein Loch stecken, die Beine noch weiter spreizen und bekam dann auch meine Fußgelenke an den Bock gefesselt. Dann begab sich Claudia zu André, löste seine Fesseln und legte ihm ein ledernes Halsband um. Dann mußte er sich bücken und bekam ebenfalls einen Vibrator in die Hinterfotze geschoben und mußte sich dann so auf den Weg zum Fickbock machen. Wobei er den Vibrator nicht aus seiner Fotze verlieren durfte. Dort angekommen mußte er sich neben den Bock knien und auf weitere Anweisungen warten. Dann erschien Claudia vor mir und schnallte sich einen Doppeldildo um, bevor Sie zu mir sagte: „So, Süße. Nun schiebe ich dir einen Schlauch in den Hintern und werde dir erst einmal die Arschfotze reinige, bevor ich dich auf den Schwanz von dem Sklaven André vorbereite. So dick und stark wie er im Moment ist, reißt er dir bei seiner Geilheit gleich die Fotze auf und verletzt dich und das will ich vermeiden. Außerdem will ich dich im Moment selber in Deine juckende Fotze ficken.“ Da mir im Moment alles vor Geilheit egal war ließ ich mit mir geschehen, was Claudia mir angekündigt hatte. Schnell hatte Sie mit lauwarmem Wasser meine Fotze gereinigt und dann die Pomuschi mit Vaseline eingerieben. Mit einem einzigen Stoß drang Sie dann tief in meine Pofotze ein und ließ mir einen Moment Zeit um mich an die Größe des Dildo’s zu gewöhnen, bevor Sie mit langsamen Fickstößen begann mich zu nageln. Es dauerte nicht lange und ich begann zu stöhnen. Dabei krallte ich meine Finger vor Geilheit in die Beine des Fickbockes und versuchte mich den Stößen entgegen zu stemmen, was mir aber nicht gelang. So mußte ich mich wehrlos diesem Fick ergeben. Schnell war ich nur noch ein geiles Stück Fickfleisch und stöhnte meine Geilheit laut heraus: „Ja, fick mich, Herrin…………………………………………………reiß mir meine geile Fickfotze weit auf bevor dieser Hengst sich an mir vergnügen darf…………………………………………aaaaaahh schön, mach weiter……………………………………………………..oooooh, fester, härter…………………………………………………nicht aufhören, stoß zu…………………………………………………………………….ooooh, ist das schön so gefickt zu werden, ah ja ich komme gleich……………………………………………stoß zu, fester………………………………………………………………………oh ja Claudia mach weiter und bring mich zum Orgasmus……………………………………………………………schöööööööööööööööööööön, mach weiter, fester, nicht aufhören…………………………………………………………jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ich koooooooommme………………………………………………schöööööööööööööööööööööööööön, mach schon fick mich ……………………………………………………………..ja, bin ich geil ich will nur noch so schön gefickt werden…………“ Plötzlich entzog mir Claudia den Dildo und ohne daß Sie etwas sagte, spürte ich plötzlich diesen echten mit einem Präser versehenen Schwanz an meiner Rosette. Mit einem einzigen wilden Stoß wurde dieser Naturschwanz in meiner Muschi versenkt und begann sofort mich mit wilden harten Stößen zu vögeln. Was mich aber nicht weiter störte, sondern momentan eher meiner Geilheit und Läufigkeit entsprach. Plötzlich hörte ich neben meinem Kopf den harten Befehl von Claudia, der Herrin: „Los, Sklave fick diese geile läufige Schlampe richtig hart und reiß Ihr ordentlich das verfickte Arschloch auf. Und du kleine Schlampe, genieße diesen letzten Fick für heute und morgen. Denn du wirst vorerst keinen Schwanz mehr in Deinem verfickten Arschloch erhalten. Also genieße diesen Fick.“ Ich bekam zwar mit was die Herrin mir sagte, verstand aber im Moment nicht den Sinn dieser Worte, weil ich mich zu sehr auf den Schwanz in meiner Pomuschi konzentrierte und auf meine eigene Geilheit. Ich schrie und stammelte meine Geilheit laut heraus, bettelte um immer härte Fickstöße und wurde so von einem Analorgasmus zum nächsten gejagt. Wenn mir meine Herrin Claudia jetzt 10 Schwänze vorgeführt hätte, hätte ich mich von jedem ficken lassen und jede Ladung geschluckt. Langsam merkte ich wie die Fickstöße immer heftiger und wilder wurden, was mir zeigte, daß mein Ficker sich dem Orgasmus näherte und forderte ihn deshalb auf mir seine Ficksahne in mein verfickte Schluckmaul zu spritzen. Auch Claudia befahl im dies und so erhielt ich diesen Schwanz sofort hart ins Maul geschoben, wo er sofort spritzte. Und zwar eine solche Menge, daß ich Schwierigkeiten hatte die komplette Ladung zu schlucken. Was mir aber schließlich doch gelang. Nachdem ich den Schwanz sauber geleckt hatte und er sich mir entzogen hatte, blieb ich erst einmal erschöpft auf dem Fickbock liegen. Aber damit war ich noch nicht erlöst. Plötzlich wurde mir wieder meine Arschfotze gespreizt und ich merkte wie mir etwas warmes ins Hintertürchen geschoben wurde. Dann wurden die Fesseln gelöst und ich durfte mich erheben. Als ich auf unsicheren Beinen stand, merkte wie sich in der Arschfotze etwas bewegte und als ich danach griff sagte Claudia: „Laß’ die Finger davon, Michaela. Du hast mit Quecksilber gefüllte Analkugeln in Deinem Hintern und bei jeder Bewegung werden Sie dich auf Deinem jetzigen Erregungszustand halten. Und diese Kugeln bleiben in Deiner Arschfotze bis ich dich morgen Abend zum Abschluß noch einmal in die Fotze ficke. Und nun komm her, ich werde dir einen Präser verpassen und dann fickst Du unsere geile Lesbenhure in den Arsch. Und wenn Sie sich wieder so anstellt kann Sie was erleben.“ Bereitwillig und gerne befolgte ich diesem Befehl, ließ mir von Claudia einen Präser überstreifen. Dann wurde Sybille vom Andreas-Kreuz geschnallt und Sie mußte sich nun ebenfalls über den Fickbock legen. Ich ließ Ihr erst gar nicht die Zeit lange zu überlegen, sonder zog Ihr sofort, nachdem Sie sich über den Fickbock gebeugt hatte, den Dildo aus der Arschfotze und schob Ihr meinen Steifen mit einem einzigen Ruck tief hinein. Mein Schwanz verschwand mit einem einzigen Stoß bis zu den Eiern in dieser Fotze und mit wilden Bewegung begann ich sofort diese Schlampe zu ficken. Sie versuchte zwar Ihre Rosette zusammen zu kneifen aber mit einem Schlag auf Ihren Hintern brach ich Ihren Widerstand. Begierig ließ Sie sich nun von mir in den Arsch ficken und nach kurzer Zeit schien sie selber diesen Fick zu genießen. Den Sie begann zu stöhnen und Ihr Hinterteil rotieren zu lassen. Langsam begann Sie sogar mich mit ordinären Worten aufzufordern Sie endlich härter zu vögeln und schon bald bestand Sie, genau wie ich vorher, nur noch aus geilem Fickfleisch zu bestehen. Langsam machte es mir Spaß diese Hure ordentlich den Arsch aufzureisen und es Ihr ordentlich zu besorgen. Dabei wurden mir aber weiter die Eier gekrault, so daß ich langsam Schwierigkeiten bekam nicht vorzeitig zu spritzen. Aber anscheinend wollte es Claudia so, denn es waren Ihre Finger die so zärtlich meine Eier verwöhnten. Denn plötzlich forderte Sie mich auf, wenn ich spritzen müsste, Ihr alles zu schlucken zu geben. Bei dem Spruch schaute ich mich kurz zu ihr um und mußte feststellen, daß Sie sich den Stuhl mit dem Vibrator herangezogen hatte und sich darauf bequem gemacht hatte. Dieses Bild brachte mich zum überkochen, ich entzog der Sklavin meinen Schwanz, befreite ihn aus dem Präser und steckte ihn der Domina sofort tief in den Rachen. Sofort spritze ich los und diese Frau schluckte tatsächlich meine gesamte Spermaladung. Nach diesem Fick waren Claudia und ich erst einmal so erschöpft, daß wir etwas Ruhe brauchten und wir uns auf’s Bett legen wollten. -ENDE Teil 4-„Diese Geschichte ist urheberrechtlich geschützt. 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