Inzwischen wissen einige von Euch, dass ich oft im Aussendienst unterwegs bin. Und wisst ihr was? Ich habe Gefallen an solchen Einrichtungen wie Pornokinos gefunden. Was das mit meinen Dienstreisen zu tun hat? Ganz einfach? Nachdem ich nun immer mal wieder in Gloryhole-Kabinen gesessen habe, was seit der letzten Story immerhin schon 4 weitere Male der Fall war, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, bei jeder Dienstreise wenigsten NACHZUFORSCHEN, ob es an diesem oder jenem Ort eine Einrichtung gibt, die mir gefallen könnte. Steht also eine Reise nach Hamburg an, recherchiere ich, ob es dort ein Kino gibt, was meinen Ansprüchen gerecht werden könnte. Ich schaue nach, ob das Kino eine Website hat, auf denen man einen ersten Eindruck gewinnen kann und natürlich lese ich auch Erfahrungsberichte, was als Frau nicht immer Sinn macht, da diese zu 99% von Herren geschrieben werden. Jedenfalls erfährt man etwas über Hygienezustände, Zulauf, Erreichbarkeit und Ausstattung. Sagt mir eines zu, fahre ich zum Kunden, gehe danach Essen, genieße ein wenig die Stadt seit neuestem mache ich mich dann auf den Weg in eine solche Einrichtung.Nun hat mich eine Freundin gefragt, weshalb ich mich „in eine solche Gefahr“ begebe und nicht einfach einen Typen zum Sex auf mein Hotelzimmer nehme. Ganz einfach: Die größere Gefahr ist es in meinen Augen, mit dem Fremden alleine zu sein. Im Falle eines Falles, kommt mir im Zimmer niemand zu Hilfe, wenn es mal zu einer solchen Situation kommt. In einem Kino habe ich die Chance, dass ich mich bemerkbar machen kann und ein Besucher oder das Kinopersonal zu Hilfe kommen kann. Zweitens: Wenn der Typ im Hotel nach 3 Minuten kommt, ist die Nummer durch. Im Kino habe ich nie länger als 5 Minuten in der Gloryhole-Kabine sitzen müssen, bis der nächste kam. So kann ich 15 Schwänze lutschen, wenn ich denn möchte! Dritter und mir wichtigster Grund: Es gibt mir einfach mehr! Sex ist nicht nur die vaginale Stimulation. Oftmals, jedenfalls ist das meine Erfahrung, entschuldigen sich Männer, mit denen man sich zum Sex verabredet, dass sie keine Errektion bekommen, mit der man ficken kann. Ich habe damit keinen Stress. Solange ich seinen Penis weiterhin küssen und liebkosen darf, ist das für mich absolut wundervoll. Ich will jetzt nicht gleich die Fetisch-Keule auspacken, aber es ist durchaus eine Neigung und auch wenn ich von dem hochfrequentierten Auswerfen von Vulgärsprache nicht so viel halte: Ich liebe es, Schwänze zu lutschen. Thats it! Und genau darum ist ein solchen Etablisement wie ein Pornokino auch für mich hochinteressant!Und warum schreibst Du’s dann auf, sodass es das ganze Internet lesen kann?Hehehe, weil ich’s kann! Naja, ernsthaft und ohne große Umschweife: Es erregt mich. Durch das Niederschreiben des erlebten, erlebe ich die Momente nochmal ganz anders. Ja, die Herren dürfen sich weiterhin einbilden, ich schreibe die Geschichten für sie und deren Befriedigung,- is ja völlig ok. Aber tatsächlich habe ich am niederschreiben eine irrsinnige Freude. Das Lob dafür ist ein Bonus, klar, das gefällt mir schon auch. Vielleicht ist es auch nicht ganz einfach zu verstehen und so’n „Frauending“, keine Anhnung. Ja nun, dann fang ich mal an :)Bei meinen Recherchen zu Pornokinos stosse ich immer wieder auf eines im Frankfurter Raum und die Leute sind offenbar recht begeistert. Frankfurt kam für mich nie in Frage, da ich selbst in Frankfurt wohne und die Gefahr einfach zu groß ist, dort jemandem zu begegnen, den ich womöglich kenne. Zwar gilt hier das Argument „verurteil‘ mich nicht, du bist schließlich auch hier!“ aber man muß es ja nicht provozieren. Aber das Mariechen is ja nicht dumm und hat sich ein besonderes Datum ausgesucht, nämlich das, eines sehr wichtigen Fussballspiels! Ha, da guckste! 😀 Jedenfalls sind eigentlich alle Jungs die ich durch die Arbeit kenne und im Freundeskreis habe glühende Fussballsfans und mein Freund, den ich zu dem Thema bissl ausgefragt habe, hat mir bestätigt, dass zu diesem Datum so ungefähr ALLE Männer Fussball schauen. Wenn das stimmte, würden im Kino wohl nur die sein, die mit Fussball nichts anfangen können. Klasse Taktik! Zwar habe ich mit meinem Lebensgefähretn die Abmachung, dass ich nur „Auswärts“ solche Einrichtungen besuche, aber nach einem 30 Minütigen Dialog, bekam ich von ihm das GO, es an diesem Tag mal versuchen zu können.Wenn ein Fussballspiel um 20:30 beginnt, steht mein Liebster bereits um 19h an seinem geliebten Grill, um für seine Jungs was zu zaubern. Ich redete mir einfach ein, dass das alle Männer machen. Um 19h stellte ich mein Auto um die Ecke des Kinos ab.Bei einem urig und sehr nett wirkendem älterem Herren, der sich mit einer etwa gleichaltrigen Frau unterhielt, kaufte ich 5 Kondome und lies mich darüber informieren, dass es ein Raucher- und ein Nichtraucherkino gibt. Das ist ja fantastisch, dachte ich und betrat das Raucherkino. Ich trug meine schwarze Skinny-Jeans, ein aprikot farbenes Top und Ballerinas,- Standartsachen halt, als Frau bekommt man ohnehin genug Aufmerksamkeit, da kannste auch’n Kartoffelsack tragen. Unten ankommen staunte ich nicht schlecht. Ich habe nun das ein oder andere Kino gesehen, aber das war…., also, das war…., also ja, irgendwie gut! Ich hatte den Eindruck als stehe ich in der Studentenbude irgendwelcher Nerds, die sich hier zum Starwars gucken verabreden. Erleuchtet wurde die Bude durch kleine Lämpchen und dem riesigen Fernseher. Viele Couches und super bequem wirkende Sessel. Anwesend waren 4 Herren, 3 massierten ihre Schwänze. Da ich recht leise von hinten in den Raum eintrat, bemerkte mich nur einer. Er war ca 50, nicht schlank und massierte seinen sehr kleinen Penis. Er schaute mich an und schien sich ertappt zu fühlen, sodass er sich schnell wieder dem Film zuwandt. Am hinteren Ende des Raumes, an dem ich stand, war eine kleine 2er Couch in einer Niesche, die man mit einem Vorhang zuziehen konnte. Ich setzte mich und schaute mir den Film an. Zwei Darstellerinnen bedienten einen muskulösen Mann. Eine ritt ihn anal und die andere leckte sie dabei. Mir gefiel die dunkelhaarige, die andere sah eher ein wenig verschlissen aus und der Typ war so gar nicht mein Fall. Nach 10 Minuten konnte ich mich dazu aufraffen, mein Oberteil über die Schultern zu ziehen, um eine Brüste zu streicheln. Was mich dann doch erregte, war die Tasache, mit fremden Menschen in einem Raum zu sein und mich dabei zu berühren. Der „Moment der Wahrheit“ ist immer der, wenn sich jemand umdreht und mich sieht. Es ist ein wahnsinnig erregender Moment für mich und die „Mutprobe“ ist, nicht aufzuhören, sondern weiterzumachen. Der Mann, der mich zuvor schon bemerkte schaute mich an. Er schob die Vorhaut seines kleines Schwanzes sehr unregelmäßig. Kurz sehr schnell, dann verharrte er mit den Fingern an der Schwanzwurzel. Er stand auf, kam zu mir und blieb ca eineinhalb Meter vor mir stehen. Ich berührte weiter meine Brüste und starrte auf seinen Schwanz. Ich mag kleine Penisse gern. Er spritze ab. Nicht weit, das meiste blieb an seinen Händen kleben aber ich genoß es, der Grund für seinen Orgasmus zu sein. Das ist es womit ein Mann mich glücklich machen kann,- so einfach und schön. Dabei spielt es auch kaum eine Rolle, ob der Mann attraktiv ist oder nicht. Für mich sind das fast schon rührende Momente, die mir tatsächlich auf eine vielleicht etwas skurrile Weise ans Herz gehen. Er sog hastig seine Hose hoch und verschwand.Auf dem Monitor prügelte der Muskelmann gerade seinen Schwanz in den Hals einer Darstellerin. Als der Mann mit dem kleinen Penis die Türe etwas zu laut schloss, drehte sich ein ca. 30-35 Jahre alter Mann um und sah mich. Auch er drehte sich zunächst wieder um. Ich öffnete meine Hose und schob sie nur so weit nach unten, bis meine Hand in meinen Schritt passte. Ich verstrich etwas von der Nässe auf meinen Schamlippen, glitt mit dem Finger hindurch. Wieder ging die Tür. Was ich nicht bedachte war, dass ich nun genau dort saß, wo man quasi wie auf dem Präsentierteller für neue Gäste saß. Ich hörte Schritte die Treppe absteigen. Ein junger Kerl der Generation „Hipster“. Er blieb fast neben mir stehen und schaute sich im Kino um, ohne mich zu bemerken. Wahrscheinlich könnte ich mit ihm keine Gespräche über die Nahost-Politik oder Medienwissenschaften führen, aber er gefiel mir. Ein Geräusch meiner Gürtelschnalle verriet mich. Er schaute zu mir. Ich saß direkt neben ihm. Eine Hand hielt eine Zigarette, die andere schreichelte meinen Schritt. Mit der Kippe in der Hand, kam ich mir wenig sexy vor. So wollte ich mich eigentlich niemals jemandem zeigen. Er schaute kurz weg und dann wieder zu mir. Ohne zu fragen aber mit einem kurzen Blick auf und noch kürzerem Nicken „fragte“ er, ob er sich neben mich setzen könne. Ich nahm meine Zirattten weg und er nahm Platz. Er legte seine Hände in den Schoß und schaute sich den Film an,- aus den Augenwinkeln sah ich aber, wie er auf meine Hand sah, die in einer Hose steckte. Ich wollte, dass er nicht wegschaut und mich weiter beobachtet. Ich wurde etwas aktiver, bewegte meine Hand etwas offensichtlicher. Von den Händen, die in seinem Schoß lagen, lösten sich nun 2 Finger und strichen langsam über eine Wölbung seiner Hose, die größer zu werden schien. Ich zog meine Hose ein Stück weiter herunter in die Kniekehlen. Ich trage keinen Slip, wenn ich in ein solches Kino gehe,- das wäre Unsinn. Ich bin der Meinung, dass das komplette Rasieren der Scham ein Relikt aus den 90ern ist. Ich trage meine Schamhaare inzwischen natürlich, nur etwas gepflegt zurechtrasiert und leicht ausgedünnt und gekürzt. Er starrte nun ungehemmt auf meinen Schritt. Mit einem beunruhigend hohem Puls legte ich vorsichtig eine Hand auf seine Hose und schaute ihn kurz an. Laß ihn mal 18 oder 19 gewesen sein. Es würde mich kaum wundern, wenn es für ihn das erste mal in so einem Kino wäre. Er nahm seine Hand weg und atmete tief durch. Ich griff nach seinem Schwanz. Er lag sehr krumm in seiner Hose aber ich spürte, das er recht groß sein musste. Ich wollte es wissen und fummelte kurz an seinem Hosenknopf herum um zu checken, ob es ok für ihn ist. Er leiß es zu, also öffnete ich seine Hose. Schwarze Boxer. Ich strich sie runter und ein unglaublich schöner und etwas zu großer Penis kam zum Vorschein. Sehr helle Haut. Unbeschnitten. Seine Vorhaut verdeckte seine Eichel noch komplett. Ich zog sie langsam und vorsichtig zurück. Seine Eichel war riesig,- nicht so schön rosa wie die von meinem Freund, sondern feuerrot, fast schon dunkel. Das schöne an Gloryholes ist, dass man mit den Menschen nichts zu tun hat, nur mit dem Schwanz. Das hier nun ein total fremder Typ neben mir sitzt, dem ich gerade den Schwanz ausgepackt habe und der meine Scham sehen kann, ließ mein Herz bis zum Hals schlagen. Ürigens habe ich die Hoffnung, dass das immer so sein wird und diese Besuche niemals zur „Routine“ werden. Das sind sie nämlich nicht, nie!Mit der anderen Hand, die ich inzwischen von mir nahm, wollte ich unbedingt seinen Sack berühren. Seine großen Eier zeichneten sich in der hellen Haut ab. Ich hob sie kurz an, bewegte sie, senkte sie wieder. Wie wunderschön. Komplett rasiert. An dem Burschen war da unten fast kein einziges Haar. Ich wollte unbedingt seine Eier lecken, bevor ich ihm einen blase. Ich lehnte mich über ihn, richtete seinen Schwanz quasi unter meinem Hals durch, schob die Zunge hervor und berührte seine Haut unterhalb seines Penis. Ich zog ein wenig Haut in meinen Mund, leckte daran. Genoß, wie sauber er schmeckte. Kein unangenehmer Geschmack und keinerlei Geruch. Ich wollte einen seiner Hoden in meinem Mund spüren. Mein Freund ist dort wahnsinnig sensibel und ich habe ihm dabei versehentlich schon sehr weh getan. Ich öffnete meinen Mund und hob, weil ich nicht recht heran kam, mit einer Hand einen seiner Hoden in meinen Mund. Ich schloß ihn nur so weit, dass ich ihn im Mund behalten konnte. Ganz vorsichtig. Nicht saugen, nicht die Zunge zu fest daran pressen. Ich legte meine Zunge auf seinen Hoden und strich sie langsam und ohne Druck daruf herum. Er gefiel ihm. Er traute sich wohl nicht, meinen Kopf zu berührern, was Männer eigentlich recht gerne tun. Ich spürte keine seiner Hände, nirgendwo. Ich richtete mich kurz auf, wollte seinen Schwanz nochmal in ganzer Größe sehen, bevor ich mich an ihm zu schaffen mache. Ich schob seine Vorhaut auf und ab, recht langsam. Dann hat er zum ersten und einzigen mal etwas gesagt: „Darf ich dich lecken?“. Ich schüttelte lächelnd den Kopf. Er lächelte verlegen nach dem Motto „Hätt ich mal den Mund gehalten.“ und schaute auf seinen Schwanz, den ich streichelte. Ich habe nichts gegen Deepthoat, aber diesen Schwanz würde ich niemals komplett in meinem Mund bekommen. Ausserdem ist ein Kino auch nicht der richtige Rahmen, für meinen Geschmack. Allerdings würde ich nicht ansatzweise so viel von seinem Schwanz in den Mund bekommen, wie ich gerne wollte. Ich beugte mich vor, schob seine Vorhaut zurück, küsste seine Eichel vorsichtig, leckte daran, schob die Vorhaut wieder hoch und küsste sie. Ich öffnete meinen Mund weiter und senkte meinen Kopf so weit ich konnte. Sein Schwanz war nicht nur sehr lang, sondern auch sehr breit. Lange konnte ich das sicher nicht durchhalten. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und immer wenn ich „oben“ war, hatte ich noch reichlich von seiner Vorhaut in meinem Mund, was ich sehr mag. Nun spürte ich zum ersten Mal seine Hand auf meinem Körper. Er versuchte sich umständlich zu meinen Brüsten hinzuarbeiten, was ihm auch mit meiner Hilfe nicht recht gelang. Ich bewegte mich nun schneller. Wenn ich seinen Penis nicht in den Rachen bekäme (der Versuch wäre schon unsinn gewesen), dann aber bitte so tief, wie es mir möglich ist. Ich mag das Geräusch wenn die Eichel am Schluckmechanismus ankommt. Mein Freund liebt es. Da er nicht zu meinen Brüsten vorkam, streckte er seinen Arm soweit er konnte und versuchte meinen Schritt zu erreichen. Er hat es so sehr gewollt, dass er mir fast leid tat. Ich verstehe ohnehin nicht, weshalb manche Männer scheinbar ohnehin oft von dem Drang getrieben sind, sich für irgendetwas „erkenntlich“ zu zeigen. Wenn ich einen Schwanz mit dem Mund verwöhne, ist es ganau das, was ich will. Es muß kein „im Gegenzug“ passieren. Alles gut! Er hat immerhin mein Poloch erreicht und er streichelte es. Tricky, aber er machte das tatsächlich recht schön und ich ließ es zu. Ich platzierte mich so, dass nur eine Fingerkuppe eindringen konnte.Sein Herzschlag schien sich immer mehr auf seinen Schwanz auszuwirken und ich ahnte, dass er nun bald kommen würde. Er nahm seine Fingerkuppe aus meinem Po und griff nach mir, nach meinem Pobacke, etwas unkoordiniert, als ob er hektisch zu werden schien. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und wichste ihn mit einer Hand um nochmal seine Eier zu lecken, dann lutschte ich wieder seinen Schwanz während eine Hand seine Hoden streichelte. Er hielt kurz die Luft an, spannte seinen Penis an und gerade als ich seinen Schwanz seitlich leckte und seine Öffnung frei lag, spritze er ab. Als ich bemerkte, dass ich die wichtige Sekunde um einen Augenblick verpasst habe, nahm ich sofort wieder seine Eichel in den Mund und er ergoss sich in jedem Winkel meines Mundes. Ich musste mehrmals schlucken, weil er wirklich aussergewöhnlich viel ergoss. Er (bzw „es“) schmeckte großartig und ich schluckte gierig jeden Tropfen, strich dabei die Vorhaut nun etwas fester vor und zurück um jedes bisschen zu erhaschen. Seine Errektion baute schnell ab und ich spürte schon kurz nach seinem Orgasmus schon in meinem Mund, dass sein Penis schlaffer wird. Ich wollte ihn nicht aus dem Mund nehmen. Das Gemisch aus meinem Speichel und seinem Sperma schluckte ich immer wieder weg, um seinen schönen Penis weiter zu verwöhnen. Dann berührte er kurz meine Schulter und ich richtete mich auf.Mit einem hinreißenden, verschmitzen Lächeln sah er mich auf und schloß leider etwas zu hastig seine Hose. Er verschwand schnell. (aber recht glücklich, denke ich.)Es gibt keinen Grund sich schlecht zu fühlen, dachte ich. Ich wollte einen Fremden mit dem Mund verwöhnen und genau das ist es, was ich tat. Also ist alles schön,- und genau das war es auch: schön!Das Pärchen war inzwischen weg und der andere Mann sah wohl zu uns rüber, die ganze Zeit. Jedenfalls rutscher er eifrig auf seinem Platz herum und tat irgendwas geschäftiges mit seinem Penis. Ich blieb einfach einen Moment sitzen, mit heruntergelassenen Hosen und sicher dem ein oder anderen Tropfen Sperma irgendwo. Das ich den ersten Spritzer verpasst habe, kann der sonstwo sein. Ich wischte mir mit einem Finger über die Lippen, zog meine Hose hoch und rauchte sehr entspannt eine gemütliche Zigarette auf meiner Couch, die ich nun wieder für mich hatte. Zwar gibt mir das orale Verwöhnen eines Mannes überlicherweise genug Befriedigung, aber nun wollte ich ausnahmsweise schon noch gerne einen Orgamus haben. Ich erinnerte mich an den Nichtraucherbereich. Bestenfalls gibt es dort noch etwas/jemanden für mich. Und falls nicht, wollte ich mich dort wenigstens kurz umschauen und es mir dann zuhause selbst schnell im Bad zu machen.Ich ging die Treppe rauf durch die Tür und öffnete die Tür zum Nichtraucherraum. Leere. Gegen Fussball kommt man scheinbar nicht an :)Habt nen sonnigen tag, ihr lieben.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor