Ich hatte mich nach einer Weile schon sehr gut an der Hochschule eingelebt. Technisches Fakultätsgebäude, fast ausschließlich Männer unterwegs. Für die meisten davon war das verständlicherweise ziemlich öde, aber nicht für mich, wie sich versteht. Mein Studium lief ganz gut, ich war 21 Jahre und bereits seit etwa einem Jahr hier. In meinem Kurs, den 68 Kerle und 2 Mädchen besuchten, gab es die volle Auswahl: jüngere, ältere, bärtige, große, dicke, dünne, und natürlich waren auch ein paar dabei, die richtig attraktiv waren. So war es für mich als schwuler Kerl relativ schwierig, während der Vorlesung einen kühlen Kopf zu bewahren – denn egal wohin ich meinen Blick auch richtete, einer der geilen Typen war quasi immer im Blickfeld. So hatte ich nicht nur häufig Probleme mit dem Einschlafen während der Vorlesungen, sondern auch ziemlich oft eine riesen Latte, wenn ich mir den ein- oder anderen nackt vorstellte. Ich muss noch dazu sagen – ich stehe absolut auf den Typ Hetero, und da war ich natürlich an dieser Fakultät genau richtig. Aber bei all den geilen Kerlen im Kurs – einer war schon seit einiger Zeit mein absoluter Favorit. Chris hieß er – ich hatte ihn zum ersten Mal gesehen, als sich zu Studienbeginn ein Trupp Studenten am Donaukanal vor meinem Haus zum Grillen getroffen hatten. Er hatte dichtes, schwarzes Haar, leicht gestylt, aber natürlich, ein jugendliches Gesicht mit enorm attraktiven Zügen und einen klassischen Fußballerkörper: Stramme Schenkel, dicht behaarte Beine und Arme (das hatte ich im Sommer gleich gesehen) – kurz gesagt, ein echter Kerl mit genügend Testosteron im Blut. Gleichzeitig war er aber auch irgendwie so jugendhaft, verschmitzt, mit seinem Grinsen im Gesicht. Und einen traumhaften Bauch hatte er. Kein übertrainierter Sixpack, sondern schlank aber definiert, nicht zu dürr, nicht zu dick, gerade so, dass er sexy über dem Hosenbund stand. Einen Glückspfad hatte er auch noch abwärts des Bauchnabels. Ich stellte mir damals schon immer gerne vor, wie ich mit der Hand unter sein Shirt fahren würde, betrachtete seine Bilder auf Facebook, als er noch jünger war. Wobei er ja auch jetzt erst 22 Jahre alt war, das beste Alter für einen Kerl, in diesem Alter ist man zugleich immer notgeil und ziemlich potent. Ich war total heiß auf ihn, mir war jedes Mal flau im Magen, wenn ich neben ihm saß. Er hatte den Geruch, den ich nur bei wenigen Männern bisher vernommen hatte, der einen völlig betört, man kann gar nicht genug davon bekommen. Woche um Woche des neuen Semesters vergingen, und ich konnte nie umhin, ihn während der Vorlesung anzustarren. Ich hoffte nur, dass es niemand bemerkte, und schon das ein- oder andere Mal musste ich meine gespreizte Latte irgendwie in der Hose verstauen, wenn wir zur Pause aus dem Vorlesungssaal mussten. Chris hatte auch ziemlich häufig eine Jogginghose an, eine schwarze Adidas, im Sommer Sport-Shorts, so konnte man seine leicht behaarten, muskulösen Oberschenkel betrachten, und bei jedem Mal wenn er sich streckte, erhaschte ich einen flüchtigen Blick auf seinen geilen Bauch. Schließlich neigte sich das Semester dem Ende zu, und alle versanken für einige Zeit in Lernstress. Mehr als nur einmal am Tag musste ich zwischenzeitlich mit dem Lern aufhören, weil ich eine furchtbare Latte hatte und ständig an ihn denken musste. Um konzentriert zu bleiben, musste ich mir natürlich jedesmal einen runterhauen. Ich zog meine Hose herunter, setzte mich nackt an meinen Schreibtisch und begann mir vorzustellen wie es wäre, würde er jetzt vor mir stehen und ich ihm sein Shirt ausziehen und mit meiner Zunge an seinem Hosenbund herumspielen. Schließlich kam die Prüfungsphase. Technische Mechanik, ein fürchterliches Angstfach, und zu allem Übel war die Prüfung am Samstag vormittag. Ich machte mich frisch, packte mein Fahrrad und fuhr also an die Hochschule. In guter Studentenmanier hatte ich an diesem Tag ebenfalls meine Jogginghose angezogen. Zuvor hatte ich mir noch einmal richtig die Latte poliert, so dass ich eigentlich entspannt hätte sein müssen – bis ich die Eingangstür der Aula durchtrat. Mein erster Blick fiel auf Chris‘ Knackarsch, den man durch seine Hose sofort sehen konnte. Auch er hatte wieder eine Jogginghose an. Ich näherte mich der Gruppe, bei der er stand, und begrüßte sie. Wir unterhielten uns wegen der bald beginnenden Prüfung, als ich beiläufig etwas nach unten schaute, direkt auf Hüfthöhe von Chris, und es fuhr mir heiß in die Knochen. Chris hatte wohl schon einige Zeit nicht mehr gewichst, denn seine Eier und seni Schwanz hingen offensichtlich prall und saftig herunter und waren als großer Wulst in seinem Schnitt zu sehen. Vielleicht hatte er sogar einen halbsteifen, da man deutlich den Schaft und sogar leicht seinen Eichelansatz erkennen konnte, wenn man genau hinschaute. Was musste er für einen riesigen, fleischigen Schwanz haben! Sofort stellte ich mir vor, wie ich mit der offenen Hand hinfassen würde, wie ich das Gewicht seiner dicken, hängenden Eier und seines Pimmels in meiner Handmulde spüren würde, durch die Hose hindurch, und wie heiß und feucht es wohl in seiner Hose sein musste, wenn seine nackte Eichel schon die ganze Zeit mehr oder weniger unbemerkt am Hosenbund scheuerte. Er wippte immerzu leicht auf und ab, während wir uns unterhielten, und immer wieder musste ich auf den Wulst in seiner Hose starren. Schließlich war es an der Zeit, die Prüfung begann gleich, und wir marschierten hintereinander in den großen Vorlesungssaal, wo bereits unsere Schreibunterlagen lagen. Ich starrte noch auf seinen Arsch, als ich hinter ihm hineinging, er setzte sich relativ weit vorne in die zweite Reihe, ich nahm den Platz neben ihm ein.Der Professor deutete den Prüfungsbeginn an, und ich versuchte mich auf den Test zu konzentrieren. Die Aufgaben waren nicht einfach, und alle versanken in ein wildes Blättern, Schreiben und Tippen. Chris begann irgendwann, mit dem rechten Fuß zu wippen, wie man es gerne macht wenn man nachdenkt. Ich musste mir vorstellen, wie dabei wohl gerade sein Schwanz zwischen beiden Beinen hängen würde, in der bequemen Jogginghose. Da griff er plötzlich in seine Hose, er schob seine linke Hand einfach unter dem Schnürbund durch und kratzte sich an seinen Eiern. Er bemerkte meinen Blick und grinste mich an, flüsterte noch „gut dass hier keine Weiber sind“ und wendete den Blick wieder auf das Rechenblatt. Wie gerne hätte ich an seiner Hand geleckt. Da erklang eine Stimme „Noch zehn Minuten“, und ich beeilte mich, die letzten Aufgaben fertig zu rechnen. Nach der Abgabe war ich ziemlich erleichtert, und der Saal leerte sich. Einige von uns hatten gleich im Anschluss eine weitere Prüfung und verschwanden schnell in die nächsten Klausuren. Anders als ich – und Chris, wir hatten beide einen Fachzweig gewählt, bei dem die nächste Prüfung erst kommende Woche war, und so fanden wir uns in der Cafeteria wieder, an der Schlange für die Semmeln stand Chris hinter mir, es war ziemlich eng. Ich konnte ihn schon regelrecht hinter mir spüren, als plötzlich von hinten jemand rempelte und er gegen meinen Hintern gedrückt wurde. Sofort aktivierten sich alle Gefühlsnerven in mir und ich spürte seinen großen, weichen und saftigen Schwanz als er seine Hüfte etwas zu auffällig gegen meinen Arsch drückte. Ich schaute erschrocken in sein Gesicht, und er grinste mich an mit einem Blick, dass ich ihn am liebsten sofort geküsst hätte.Wir waren die einzigen zwei aus dem Kurs, die noch da waren, und setzten uns gemeinsam an einen Tisch und verspeisten unseren Snack. Es waren nur noch wenige Leute in der Cafete, da die meisten Prüfungen schon vorbei waren. Wir unterhielten uns ganz beiläufig über die Mechanikprüfung und über dies und das, und irgendwie kamen wir auf das Thema mit den Jogginghosen zur Prüfung. „Irgendwie ja schon ziemlich assi, aber halt sau bequem“, meinte ich beiläufig, und Chris schaute mich kurz prüfend an und meinte dann: „Wenn ich ehrlich bin, ich find so Hosen richtig geil“. Ich war total perplex, was meinte er denn jetzt mit „geil“? Fand er die Hosen super, oder machten sie ihn an? Doch diese Frage brauchte ich gar nicht erst zu stellen, denn er legte seine warme Hand ganz unauffällig auf meinen Fuß. Ich bekam eine Gänsehaut, sofort begann es in meinem Schenkel bis hinauf zur Hüfte zu kribbeln, und mein Herz begann zu klopfen. Er grinste, und schaute mir so tief ins Gesicht dass es mich fast zerrissen hätte. Dann flüsterte er mir ins Ohr, „du ich muss mal. Kommste mit?“ Ich grinste verlegen und sagte „Klar.“ Zitternd stand ich auf und folgte ihm durch die Aula über die Treppe ins Untergeschoss, wo die Toilette war. Ich stand mich an ein Pissoir, er stellte sich direkt an das daneben. Unüblich eigentlich. Und pissen konnte ich nicht, ich musste nicht mal. Ausserdem hatte ich schon einen halbsteifen. Ich sagte leise „eigentlich muss ich ja gar nicht…“, und Chris antwortete sofort „ich auch nicht“, dann zog er mit einem Griff seine Jogginghose nach unten und entblößte sein Teil. Er hatte nicht mal eine Unterhose an. Sein Schwanz war absolut perfekt. Dunkelhäutig gefärbt, hing er schnurgerade nach unten, an seinem Ansatz ein paar Schamhaarstoppel, dick, fleischig und von Adern durchzogen, mit einer kurzen Vorhaut, so dass die Eichel auch im schlaffen Zustand bereits voll zu sehen war. Sie war rund, wunderschön dunkelrot und glänzend hing sie da, und seine rasierten Eier dahinter, weit hingen sie herunter, mein Gott hatte er einen dicken Sack! Ich wollte gerade etwas stottern, als er sich mit seiner linken Hand vom Bauch nach unten streichelte und mit dem Zeigefinger seinen Pimmel nach links und rechts schob. Gleichzeitig beobachtete er grinsend, wie sich mein Lümmel in wenigen Sekunden aufrichtete und zu pochen begann. Er strich mit seiner Hand an meinem Hals entlang und flüsterte mir ins Ohr: „Weißt du, was wir zwei jetzt machen?“, und von dort an wusste ich, dass ich den geilsten Sex, den ich mir jemals vorstellen konnte, gleich real erleben würde. Er schob mich in eine der Toilettenkabinen, verschloss die Tür und legte den Deckel auf die Toilette. Dann zog er sich seinen Pullover aus und flüsterte mir ins Ohr: „Du könntest ja mal unter mein Shirt schauen…“. Nichts lieber als das! Ich widerstand der Versuchung, an seine Hose zu fassen, und steckte meinen Kopf unter sein T-Shirt. Wie geil das roch! Ein bisschen nach Parfum, ein bisschen rattig, und in erster Linie verströmte er wieder seinen unendlich geilen Duft, den er eben hatte. Ich griff hoch zu seinen steifen Nippeln, fuhr mit der Hand von oben nach unten, streichelte ihm seinen geilen Bauch, der leicht auf und ab wippte, wenn er atmete. Dann begann ich, seinen Bauchnabel mit der Zunge zu lutschen, und er packte meinen Kopf und kraulte meine Ohren. Dann zog er sich das Shirt aus, sexy wie im Film, und entblößte seinen Prachtkörper. Ich riss mir mein Shirt runter, fuhr ihm sofort hoch an den Hals und wir begannen uns richtig zu lieben. Er grabschte nach meinem Schwanz, der sich in der Zwischenzeit vollsteif gegen die Hose spreizte und schon den ein- oder anderen feuchten Fleck darin hinterlassen hatte. Dann flüsterte er mir ins Ohr: „Pack meinen Pimmel aus.“ Ich zog seine Jogginghose nach vorne und dann nach unten, ließ sie aber an den Oberschenkeln hängen. Vor mir war sein halbsteifer Schwanz, er spreizte seine Beine etwas, und ich begann vorsichtig, seine Eichel mit meiner Zunge abzulecken. Dann fasste ich ihm an die Eier, warm und trocken hingen sie herunter, und sie füllten meine ganze Hand aus, so prall waren sie. Langsam aber sicher begann sich sein Schwanz auszubreiten, wurde noch dicker als er eh schon war, und neigte sich nach oben. Ich hatte seine Eichel mittlerweile vollständig im Mund, und er zuckte leicht, wenn ich am Schaft entlang fuhr. Immer wenn ich nach oben blickte, konnte ich seinen geilen Oberkörper sehen, und er streichelte mich am Kopf. Schließlich war sein Schwanz zu voller Größe ausgefahren und wippte leicht auf und ab. Er flüsterte: „Gibs ihm…“. Ich zog seine Hose wieder ein bisschen hoch, schob sie hinter seine Eier, so dass es sein ganzes Gemächt noch etwas mehr nach vorne herauspresste. Dann schob ich mir seinen gigantischen Schwanz in den Rachen. Er war bestimmt 20 Zentimenter groß und dick, vor allem seine Eichel sehr markant. Mit gespreizten Beinen stand er vor mir, lehnte sich an der Wand an und genoss es, wie ich ihm seine Pumpe lutschte. Gerade als ich absetzte, drang ein erster Schwall Vorsaft als dicker Tropfen aus seinem Loch, und ich schleckte ihn stöhnend ab. Er schmeckte süßlich, und ganz leicht scharf. „Hast wohl schon ne ganze Zeitlang nicht mehr, was?“ flüsterte ich ihm zu, und er meinte „Die ganze Woche noch nicht“. Wow, die ganze Woche nicht. Wie kann man so etwas aushalten? Und er flüsterte weiter: „Aber das wird sich jetzt wohl ändern“, und grinste wieder. Er musste eine unglaubliche Ladung Wichse in seinem Sack haben. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Immer wieder setzte ich ab, leckte seine Eier ab, schleckte seinen Vorsamen weg, der einfach nicht aufhören wollte. Ich nahm seinen stocksteifen Prügel in die volle Faust und spürte das Pochen in ihm, knetete seinen Schwanz, presste ihn bei den Eiern zusammen und schob meine Finger nach vorne, um den nächsten Tropfen Vorsaft aus ihm zu melken. Jedesmal kam ein dicker Schwall, der klebrig nach unten floss, und ich leckte wirklich alles weg. Immer heftiger stöhnte er – gut dass niemand in der Nähe war – und schob mir seine Latte tief in den Rachen, um dort nur den nächsten Vorsamen abzulassen. Seine Eier waren mittlerweile prall geworden und nach oben gewandert, sie signalisierten, dass seine Pumpe bald bereit war, mit voller Leistung zu ejakulieren. Seine Eier pressten gegen den Hosenbund, den ich soweit hochgeschoben hatte, und ich bearbeitete den dunkelrot glänzenden Kopf seines Schwanzes, der schon mächtig angeschwollen war, das riesige Schwanzloch war geweitet und ich konnte sogar mit der Zunge hineingehen und den süßen Vorsaft herausschlecken. Immer heftiger wurden die Vorsaftschwaden, mein ganzer Mund war voll damit, klebrig lief es in mich hinein. Ich hatte noch nie so einen geilen Kerl, der auch noch einen solchen Traumschwanz hatte. Ich hielt seine Hoden mit der Hand fest umklammert und spürte, wie sich seine Muskeln anspannten; sein Knackarsch erhielt links und rechts eine Delle, die seinen Samenerguss andeutete. Ich behielt seinen Schwanz im Maul, blies ihn heftig, als ich die Eier in meiner Hand das erste mal zucken spürte. Ein riesiger, dicker Spermaschwall spritzte mir vollgas in den Rachen, dann ein zweiter, ein dritter. Ich hatte seinen vollen, prallen Schwanz fest im Mund und umfuhr mit meiner Zunge ununterbrochen seine zum bersten pralle Eichel, meine linke Hand umfasste fest seine zuckenden Eier, als er mir seine ganze riesige Ladung in den Mund spritzte. Sein Sperma schmeckte furchtbar geil, weich und süßlich, und es war viel, so wahnsinnig viel. Bereits nach dem dritten Spritzer musste ich die erste Ladung schlucken, doch er war noch nicht komplett gekommen und spritzte unentwegt weiter. Ich zog meinen Mund zurück und hielt seine pulsierende Eichel gegen meine Backe, wo er mit harten Stößen weiter seinen weißen, dicken Saft abspritzte, nun nicht mehr ganz so heftig. Schließlich ebbte sein Orgasmus ab, er sank erschöpft auf die geschlossene Toilette, wo sich sein Gemächt auf dem Deckel breit machte.Ich ging in die Knie und leckte seinen noch zuckenden Schwanz ganz aus, kein Tropfen sollte verloren gehen. So lange, wie er nicht gewichst hatte, hatte er soviel Sperma aufgestaut, dass es unmöglich alles auf einmal herauskommen hätte können. Ich lutschte weiter, und erst als sein Pimmel wieder dick und schlaff herunterhing, hörte ich auf. Ich dachte, das wäre es gewesen. Er sagte, immer noch leicht keuchend: „Wow mann, war das ein Orgasmus. Erste Sahne“. Ich lachte und gab ihm einen Kuss. Dann grinste er und richtete sich auf. „Und jetzt steck ihn mir rein“. Noch ehe ich mich versah, drehte er sich um und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Er streckte mir seinen Knackarsch entgegen, unten raus hingen seine Eier und sein Schwanz herab, dick und abgelutscht. Ich ergriff sie, zog sie nach hinten und schob die Hose noch etwas hoch, so dass sie auch hinten blieben. Dann streifte ich sein ganzes Sperma aus meinem Gesicht und schmierte es mir an meinen Schwanz, was mich noch geiler machte, als ich onehin war. Sanft drückte ich meinen prallen Schwanz in sein Loch, er glitt andstandslos hinein und zuckte, sobald er ganz angekommen war. Ich spürte meine Hoden zwischen seinen Arschbacken, mein Schwanz war bis zum Anschlag in ihm. Ich hielt inne und genoss für einen Augenblick einzig und allein das Gefühl, in ihm zu sein, vereint mit ihm zu sein, seine intimste Stelle zu berühren und einfach nur vollgas in ihm zu stecken. Ich begann, in seinem warmen Arsch vor und zurück zu wippen, meine gespreizten Oberschenkel berührten seine leicht behaarten Arschbacken. Lange konnte ich es nicht mehr halten. Da schaute ich nach unten und bemerkte seinen Schwanz, der schon wieder steif geworden war und gegen die Hose saute. Jetzt war jedes Temperament zu spät, ich zog meinen Schwanz noch einmal ganz heraus, spürte schon wie er zu jucken begann und steinhart wurde, und noch während ich ihn in einem Zug wieder komplett in seinen Arsch schob, pumpte ich den ersten Schub Sperma in ihn. Dann blieb ich einfach ruhig, den Schwanz bis zum Anschlag in seinem Arsch, und genoss das juckende, kribbelnde Gefühl, als ich Schub um Schub tief in ihn ejakulierte. Noch bevor ich fertig war, spürte ich wie sich sein Schließmuskel zusammenzog, und er seinen zweiten Samenerguss hatte. Ich packte seinen Schwanz und drückte ihn noch weiter nach hinten, und er spritzte in weitem Bogen unter mir hindurch in meine Hand. Schon wieder eine wahnsinns Ladung! Wir waren beide völlig fertig und putzten uns ab. Ich wunderte mich, was nun geschehen würde. Nachdem wir uns unsere Shirts wieder angezogen hatten und mein und Chris‘ Prachtschwanz wieder in den Hosen verstaut waren, wuschen wir uns die Hände und gingen nach oben. Chris nahm mich bei den Armen und gab mir einen Kuss. Normalerweise ist man nach dem Sex ja erst einmal für eine Zeitlang zurückhaltend, aber ich spürte seine Zuneigung und hatte furchtbar Kribbeln im Bauch. Ich fuhr ihm mit der Hand unter sein lockeres Shirt und streichelte ihm seinen Bauch. Dann gingen wir zusammen Mittagessen, unterhielten uns über die nächsten Prüfungen und schmiedeten Pläne, wo wir nach dem letzten Test feiern gehen wollten. „Eine Freundschaft Plus?“, dachte ich mir. Aber das mit Chris, das war irgendwie noch cooler als das. Als wir aus der Mensa spazierten und uns auf den Heimweg machten, fragte er mich: „Wann bist du denn mal allein zuhause? Ich bin mir sicher, wir könnten da mal was geschmeidiges machen, so zur Entspannung von der Lernerei.“ Ich grinste. „Jeden Tag, mein Mitbewohner ist schon fertig und nach Hause gefahren“. Chris grinste. „Und in deinem Bett ist das sicher noch deutlich schöner und stilvoller als grade eben“. Ich begann schon wieder, mir das auszumalen. Wir gaben uns einen Kuss und Chris ging in Richtung Bushaltestelle. Ich hatte schon wieder einen Ständer, als ich mit meinem Rad nach Hause fuhr, und konnte es kaum erwarten, ihn wiederzusehen. Aber wie sich herausstellen sollte, musste ich nicht allzulange darauf warten…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor