Im Lager erwischt! Teil 3Ich machte Marc los und nahm ihn mit aufs Sofa. Dort kuschelte er sich an mich und küsste mich leicht auf dem Mund. Den ersten Sex mit einem solchen Boy und jetzt küsste er mich auch noch. In meinem Bauch fing irgendetwas an zu flattern. Ich öffnete den Mund und Marc schob seine Zunge suchend hinein. Auch ich suchte nun abwechselnd seine Zunge und seinen Mund. Der Geschmack von seinem Sperma verteilten wir auf diese angenehme weise. Marc rutsche immer tiefer. Immer noch hatte er beide Füße auf dem Sofa. Und so in der Hocke erreichte seine Rosette meinen Schwanz. Diese Berührung brachte mir eine wohlige Gänsehaut ein. Ich flüsterte zu Jannik:„Hinten im Regal, steht eine Flasche Speiseöl. Bitte schmiere mir was auf den Schwanz, ich möchte Marc nicht weh tun.“„Du willst ihn ficken? In den Arsch? Das machen doch nur Schwule. Bist du Schwul?“„lch denke ja, “ sagte ich „und was ist mit dir?“„Ich weiß nicht. Ich lasse mir zwar von meinem kleinen Bruder ab und an einen wichsen aber wie vorhin in den Mund genommen hatte ich bisher noch nicht.“„Bitte hol das Öl, Jannik ist es erst dringend.“Er stand auf und holte die Flasche. Dann kniete er sich zwischen meine Beine und rieb meinen Schwanz mit Sonnenblumenöl ein. Er kam mit dem Kopf ganz nah an uns ran. Ich spürte seinen Atem am Sack. Er wollte das Eindringen in Marcs Loch ganz nah sehen. Marc hatte während der ganzen Zeit nicht aufgehört mich mit seinem Mund zu liebkosen. Er hatte mein Gesicht, meine Ohren mit kleinen Küssen übersäht. Nun ließ er sich langsam herabgleiten. Meine Vorhaut wurde durch seinen Schließmuskel zurückgeschoben und meine Eichel drang vorsichtig in den sich öffnenden Muskel ein. Dann war ich mit dem ersten Teil drin, warm und fest wurde mein Penisspitze durch Marc festgehalten. Er bewegte sich im Moment nicht. Von Jannik kam die Bemerkung: „Geil, Ich glaub das mach ich auch mal.“Dann setze Marc seinen Abstieg weiter fort. Ganz langsam setzte er sich, bis er mit seinen Pobacken meinen Sack erreicht hatte. So blieb er sitzen und wir küssten uns wieder. Es war gigantisch, so was hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Ich bekam nur nebenbei mit, dass Silke sich von mir verabschiedete, sie hätte noch eine Verabredung, mich an mein Versprechen erinnerte und ging. Marc bewegte nun die Hüften im Kreis und verschaffte mir dadurch wieder neue Empfindungen. Er war ein Naturtalent. Ich hatte seine Brustwarzen gefunden und massierte sie in den Fingern, dann merkte ich, dass sein Schwanz wieder hart wurde und ich nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Seine Bewegungen wurden nun immer schneller, an seiner Penisspitze war schon alles nass, in meinen Lenden und Eiern kündigte sich mein Abgang ab. Da, ein-, zweimal, ich hob Marc an und stieß meinen Schwanz tief in ihn hinein und explodierte förmlich in ihm. Es hörte gar nicht auf, solchen Abgang hatte ich noch nicht mal nach einem halben Tag langsam wichsen gehabt. Ich konnte nicht mehr. Marc hatte seinen Samen auf meinen Bauch bis zur Brust gespritzt. Er sank auf mich und ich hielt ihn fest in den Armen. Ich wollte ihn nie mehr loslassen.Jannik rief zu Kim:„Komm schau mal wie der Saft hier runterläuft. Der hat deinen Bruder bis obenhin abgefüllt.“Während er das sagte drückte er meine Beine aus einander, um besser sehen zu können.Kim grinste und sagte zu seinem Bruder: „Jetzt weiß ich was ich mir dir mache, wenn ich Langeweile hab.“ „Dazu gehören zwei die das wollen,“ sagte Marc„Fick doch deinen Freund Björn.“Kim grinste und sah auf Björn. Der schüttelte mit dem Kopf „Nein!“„Doch!“ sagte Kim und stellte sich hinter Björn. Dieser hatte er keine Chance da auch Jannik ihm dem Sack fest umpackte und zudrückte. Kim versuchte seine harte Latte in den Arsch von Björn zu schieben. Doch das ging nicht. Jannik sagte zu ihm:„Mach langsam und nimm Öl, sonst tust du ihm weh. Wie lang ist dein Schwanz eigentlich?“„20 cm gut gemessen.“Mit einer Hand hielt er weiter fest und mit der anderen schmierte er sich mit Öl ein. Dann ging er mir einem Finger in das Loch und weitete es. Nun setzte er seine Latte an die Rosette und drückte mit Macht dagegen. Björn schrie auf und Kim hatte seinen langen Schwanz bis zum Anschlag hineingeschoben. Erwartete auch gar nicht, sondern zog seinen Prügel raus, um ihn gleich wieder bis zum Anschlag hineinzustoßen. Die Körper klatschen aufeinander. Zu meiner Verwunderung schrie Björn nicht mehr sondern er hatte die Augen geschlossen und atmete durch den Mund. Jannik wichste derweil Björns Schwanz und blies ihm einen. Ich sah wie ein Ruck durch den Körper von Björn ging und aus Janniks Mundwinkel tropfte der Samen runter. Björn hatte voll abgespritzt. Der Vorgang hatte meinen Schwanz wieder zum Leben erweckt und wurde wieder steif. Da ich noch immer in Marc drin war, stieß ich vorsichtig zu. Marc stöhnte vor Geilheit auf, auch sein Schwanz stand schon wieder. Ersetzte sich nun richtig auf meine Schwanz und lehnte sich nach hinten. Sein kleiner Kerl stand jetzt senkrecht in der Luft. Da kam Jannik und fasste seinen Schwanz. Er nahm den verklebten Schwanz in den Mund und fing an zu saugen und zu lecken, was das Zeug hielt.Immer noch rammelte Kim, Björns Kiste voll, bis er mit einem Ruck aufstand, einen Schritt auf uns zumachte und uns anwichste. Der Junge konnte spritzen. 8 – 9mal im hohen Bogen auf uns. „Jeder kriegt was.“ sagte er grinsend.Den spritzenden Kim vor Augen, schoss ich meine zweite Ladung in Marc. Das hatte zur Folge, dass Jannik Marcs Sahne runterschlucken musste. Jetzt war die Luft raus. Wir versuchten uns mit Papierhandtüchern zu säubern. Aber dass ging nicht besonders gut. Wir mussten aber raus. Der Wachdienst kam in einer halben Stunde. Wir räumten noch auf und gingen raus. Draußen fragte Kim: „Was machen wir jetzt?“Jannik sagte, das er nach Hause müsse. Und ich sagte: „lch muss duschen.“Marc fragte mich: „Wohnst du allein oder zu Hause? „lch habe eine eigene Wohnung in meinem Elternhaus. Warum?“„Darf ich mitkommen. Ich dürfte sonst auch bis morgen Abend bei Björn bleiben. Aber die wollen vielleicht alleine sein.“Björn und Kim nickten. „Klar.“ sagte ich „wir müssen es nur heimlich machen, sonst bekomme ich Stress mit meinen Eltern.“So trennten wir uns. Und wir beide gingen zu mir. Ich habe neben der Dusche noch eine Badewanne. Dort ließ ich Wasser ein. Nun schaute ich mir Marc noch mal genau an. Hellblaue Augen hatte er und die weißblonden halblangen Haare. Er sah spitze aus. Ich nahm ihn in den Arm und drückte ihn. Er öffnete mir von selbst den Mund und wir küssten uns innig. Dann zogen wir und gegenseitig aus. Und stiegen in die Wanne. Erst wusch ich ihn, wobei er mir sein Hinterteil zuwandte und sich bückte, damit ich alles gut saubermachen konnte.Dann sagte er: „Hock dich bitte auch mal so hin.“Ich drehte mich zu ihm hin kniete mich. Er nahm Shampoo und wusch meine Ritze und drang erst mit einem, dann mit zwei Fingern ein. Dabei griff er mir zwischen die Beine und wichste meinen Schwanz.Er fragte: „Darf ich ?“Und ich antwortete: „JA.“Da nahm er seinen Schwanz und schob ihn mir ins Loch. Es war ein tolles Gefühl. Es tat auch nicht weh. Er fickte mich nun mit gleichmäßigen Stößen.Dann, er sagte: „Jetzt.“ und ich spürte den warmen Saft der in mich hinein gepumpt wurde.Wir wuschen uns wieder und gingen zusammen ins Bett wo wir weitermachten undnicht genug voneinander bekamen. Klasse Zeit. Ich bin heut, noch immer mit Marczusammen und wir lieben uns immer noch.Aber mit Jannik hab ich auch noch oft Sex gehabt. Er erzählte mir auch mal dieGeschichte mit seinem jüngeren Bruder. Das gibt’s ein andermal.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor