Die Geschichte habe ich in den weiten des Netz gefunden. Sie hatte mir sehr gefallen aber es fehlte ihr etwas und so habe ich etwas nachgewürzt und zwischen den Zeilen etwas ergänzt.Die Grundstorie wurde nicht verändert. Ich danke dem der sie niedergeschrieben hatte für den Input.Meine Frau geht Fremd – begeht Ehebruch, betrügt mich hinter meinem Rücken. Diese perverse Schlampe. Aber wie komme ich eigentlich dazu, zu behaupten das meine Frau Ehebruch begeht?Wir sind nun schon einige Jahre verheiratet. Doch im Bett geht schon seit Monaten gar nichts mehr. Jedes Mal wenn ich sie berühren will, wich sie mir immer wieder mit irgendwelchen Ausreden aus. Sie hat Kopfweh, bekommt ihre Tage usw. Die üblichen Sprüche eben. Seit ca. einem halben Jahr nun geht meine Frau mit einer Freundin ins Badminton Center. Anfangs hatte es mich nicht gestört. Doch nach und nach ging sie immer öfters abends spielen. Bis zu dreimal in der Woche. Dreimal die Woche? Das kam mir ziemlich oft vor. Ich wurde langsam misstrauisch. Doch sie sagte das täte ihrer Fitness echt gut. Das schien auch zu stimmen, denn ihr Körper wirkte durchtrainierter und schlanker so wie sie auch ihren Style veränderte und in immer gewagteren, engeren figurbetonenderen Outfits zum Training. Das Training war normalerweise gegen 22.00 Uhr zu Ende. Doch bei ihr wurde es sehr schnell meistens später bis sie nach Hause kam. Und so wurden aus wenigen Minuten inzwischen sogar manchmal einige Stunden und sie kam erst weit nach Mitternacht nach Hause. Auf Nachfrage sagte sie mir, sie wäre noch mit einer neuen Freundin aus dem Badminton etwas trinken und tratschen gewesen. Nur warum stieg sie dann so verschwitzt ins Bett? Die Ausrede kam mir irgendwann nicht mehr glaubwürdig vor. Ich dachte sofort daran das meine Frau fremd geht. Wir hatten in unserem Freundkreis andere Paare wo einer von beiden Ehebruch begeht. Aber sowas bei uns? Das wollte ich nicht glauben. Trotzdem waren die Indizien unleugbar.Eines Abends, es war ein schöner Sommerabend, fuhr ich zu der Sporthalle wo sie trainiert. Um kurz nach 22.00 Uhr verließen die meisten Spieler die Halle und der Parkplatz leerte sich. Nur meine Frau war nirgendwo zu sehen. Ich wartete noch einige Minuten. Doch sie kam und kam nicht raus. Dabei parkte ihr Auto zwar sehr abseits, aber in meinem Blickfeld. Ich beschloss nach einer weiteren viertel Stunde des Wartens auszusteigen und nach dem Rechten zu schauen. Die Eingangstüre war offen und ich schlich leise hinein. In der Frauenumkleide hörte ich das prasseln der Dusche. Auch hörte ich von dort auch Stimmen. Eine weibliche und eine männliche Stimme. Die weibliche Stimme war ganz klar die meiner Frau. Die Männerstimme kannte ich nicht. Ich spähte vorsichtig durch die fast halbgeöffnete Türe und traute meinen Augen nicht.Meine Ehefrau war völlig nackt und saß auf einer der Umkleidebänke. Zu meinem Erstaunen sah ich, das sie sich ihre Muschi total blank rasiert hatte. Auch das war absolut neu für mich. Der fremde Mann stand ebenfalls völlig nackt vor ihr. Sein Schwanz war steil aufgerichtet. Und er hatte einen echten Hammer von einem Penis. So wie man es von Schwarzen aus den Pornos kannte. Meine Frau meinte immer so etwas gibt es doch gar nicht in echt. Er war enorm groß und wirklich ungewöhnlich dick. Dicke pulsierende Adern waren deutlich zu sehen. Soviel konnte ich aus meinem Versteck erkennen. Meine Frau hatte seinen Schwanz mit beiden Händen soweit es ging umschlungen und wichste sein fettes Teil. Obwohl sie beide Hände um ihn gelegt hatte war er höchstens zu zweidritteln umschlungen, zu groß war er. „Na dann wollen ihn mal für die nächste Runde wieder in Form bringen mein Schatz nicht war“ sagte meine Frau lächelnd und sah zu dem Mann herauf.Dabei nahm sie nun immer wieder die Zunge zu Hilfe und liebkoste so seine erdbeergroße, tiefrote Eichel. Der Sabber lief ihr förmlich aus dem Mund. Der andere Mann, ein Kerl von einem Baum, knetete derweilen die dicken Titten von meiner Frau. Nicht sanft so wie ich es bei ihr tat, sondern richtig fest und derb. Wie ein schwerer Hefeteig walgte er ihre Brüste mit seinen großen Händen feste durch. Dabei nahm er zwischendurch auch ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger und zog daran. Früher hatte sie immer etwas dagegen wen ich auch nur etwas zu grob bei ihr war.Doch jetzt, Sie stöhnte und grunzte zufrieden wie eine Blöde dabei und stachelte ihn damit nur an ihr mehr zu geben und noch feste rangenommen zu werden. „Ja, Ja los fester, härter du Sau los benutz mich“ stöhnte sie so gut es ging mit dem riesen Schwanz tief in ihrem Schlund. Zorn stieg in mir auf. Meine Knie fingen an zu zittern. Ich wollte schon aus meinem Versteck stürmen. Aber ich konnte nicht. Sie nahm seinen riesigen Schwanz soweit es ging in ihren Mund. Sie leckte und saugte als ob es kein Morgen gibt an seiner Eichel. Der Sabber lief ihr aus dem Mund und tropfte auf ihre Titten die er weiter bearbeitete.Stattdessen verfolgte ich die Szene vor meinen Augen gebannt weiter. Der Typ setzte sich und meine Frau schwang sich sofort auf seinen Schwanz. Wie bei einem gut eingespielten Paar glitt sein Schwanz in das nasse, tropfende Loch meiner Frau. Wobei sein Schwanz mehr einem Pfahl glich der einsam in der Landschaft von ihm abstand. Ich hatte schon keinen kleinen Schwanz, aber gegen seinen war meiner ziemlich mickerig. Er hatte locker 22-24 cm und war mindestens 6 cm Stark im Durchmesser. Sie fing sofort an darauf zu reiten wie eine Wilde. Dabei fummelte der Typ immer noch an ihren brettharten Nippeln weiter rum. Er drehte sie und zwirbelte sie und zog feste dran während er den Rest der Brust mit der anderen Hand fest hielt. Sie legte derweil ein Wahnsinns Tempo hin. Ich wäre bei der Geschwindigkeit wahrscheinlich schon zweimal in ihr gekommen. Aber der Typ lies sich von ihr ewig so bumsen. Auch Sie schien inzwischen eine unerschöpfliche Ausdauer und Geilheit entwickelt zu haben.Ich hatte nie gesehen das ihr Unterleib zu solchen Bewegungen überhaupt fähig wäre. Dabei rammte sie sich sein Riesengemächt immer wieder bis zum Anschlag in ihren nach Geilheit gierenden Bauch. Je nachdem wie sie ihn ritt sah man wie sein Pfosten ihre Bauchdecke richtig anhob und sich abzeichnete. Sie haute ihn sich jedesmal bis zum Anschlag in ihre tropfnasse Fotze. Seine Sahne würde er ihr wohl direkt tief in der Gebärmutter abladen. “Deshalb geht meine Frau also fremd”, dachte ich. Sie will einfach lange und ausgiebig ficken und wohl auch gefickt werden. Das konnte ihr also der andere bieten. Trotzdem war es ein Ehebruch und Ehebruch begeht man nicht. Egal aus welchem Grunde!Der fremde Pimmel flutschte immer wieder rein und raus. Doch dann hielt er auf einmal seine Hände auf ihrem Po und brachte sie zum Stillstand. Zuerst dachte ich, er wäre gekommen ohne einen Ton von sich zu geben. Aber er wechselte einfach nur das Loch bei ihr. Er wollte meine Frau ins Arschloch ficken. Er drückte ihr seine fette Eichel gegen die Rosette und sein Pimmel verschwand genauso schnell schmatzend darin wie vorher in ihrer Fotze. Sie fickten so sicherlich nicht das erste Mal anal miteinander. Das wurde mir sofort klar. Ich wusste zwar das sie das gerne mal mit mir gemacht hätte, aber ich fand das alles total schmutzig und wollte sie nicht in den Po ficken. Jetzt machte das also ein anderer. Sein dicker Schwanz steckte auch hier tief in dem einst so engen Arschloch meiner Frau. Wie ein Dampfhammer stach er mit seinem Dolch zu und hob sein Becken rasend schnell.Nach einigen Minuten wechselten sie wieder die Stellung. Genau so wie sie ihn vorhin so gierig geritten hatte so nahm er sie sich nun ihren Hintern vor. Wie eine kleine Puppe kniete sie vor diesen Riesen der seinen Prügel unerbittlich in ihren Arsch rammte. immer und immer wieder. Da war so gar nichts von Kuschelsex wie wir ihn früher hatten, und sie animierte ihn noch dazu es ihr noch fester zu besorgen und stöhnte schon jetzt wie wild dabei.Ich weiß nicht warum, aber ich bekam von dem Anblick langsam einen Steifen. Die Hose wurde immer enger. Ich beschloss meinen Schwanz zu befreien und mir einen zu wichsen. Die zwei wechselten derweil erneut die Stellung. Meine Frau beugte sich nach vorne runter und er drang von hinten in sie ein und fickte sie nun gnadenlos durch.. Ich sah wie sein Schwanz wieder das Arschloch meiner Frau penetrierte und seine dicken Eier in diesem prallen Sack feste gegen den dick geschwollenen Kitzler und den angeschwollenen tiefroten Schamlippen schlugen. „Ja mein Hengst, fick mir mein versautes Arschloch.“ „Lass mich deinen riesen Hammer tief in mir spüren mein geiler Deckhengst“. „Fick mir die Seele aus dem Laib bevor ich wieder zu diesem Langeweiler zurück muss“.Dann zog er seinen Pimmel nach ungezählt vielen Minuten wo er ihn immer wieder in sie hinein rammte aus dem Loch und steckte ihn ihr wieder in die Fotze. So wechselte er nun immer wieder nach einigen Minuten von harten Stößen wieder das Loch. Meine Frau wichste sich dabei inzwischen selbst den lüsternen, geschwollenen Lustknopf, ich konnte ihn selbst von der Tür aus erkennen, so groß war er. „Los du Stier pump mir deinen Saft tief hinein“.Das hatte meine Ehehure bei mir noch nie getan wie all das andere auch. Aber ich hatte sie ja auch noch nie in den Arsch gefickt. Sie wurde immer lauter bis sie fast schrie. So einen extremen Orgasmus hatte ich bei ihr noch nie erlebt. Es spritzte ihr auch kurz aus ihrer Fotze heraus. Während sie ihren Orgasmus erlebte steckte der Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch und fickte sie einfach weiter als ob nichts gewesen wäre. Ihr Körper wand sich unter ihm hin und her und verbog sich wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Ich dachte ihre Geilheit lässt sie zerbrechen. Auch er legte nun noch einen Zahn zu, wenn das überhaupt noch möglich war. Ich merkte das auch er seinem Höhepunkt immer näher kam. Dann war es soweit. Ohne seinen Schwanz aus ihrem After zu ziehen pumpte er nun sein heißes Sperma tief in ihr ab. Ich vermute das er bestimmt Zehn bis Zwölf mal tief in ihr sein Sperma ablud. Doch er fickte sie auch jetzt noch so lange weiter bis immer mehr weißes schaumiges Zeug aus ihrem Arschloch lief. Dann erst zog er seinen Schwanz aus ihr raus. Ein ganzer Schwall seines Spermas tropfte aus der weit geöffneten Rosette meiner Frau.Beide waren nun fertig und befriedigt. Nur ich nicht! Da überkam es mich. Ich öffnete urplötzlich die Türe, hatte dabei meinen Steifen noch in der Hand. Ich stieß den verblüfft schauenden Stecher meiner Ehehure zur Seite und rammte nun statt dessen meiner Alten meinen Schwanz ebenfalls ins Arschloch. Ich spürte fast nur ihre Wärme und Feuchte ihres Geilsaftes und seines Spermas soweit war es ausgeleiert.Doch das war keine Sekunde zu früh. Denn nach sieben, acht Bewegungen in ihr spritzte ich ihr noch meinen Saft dazu. Beide schauten erschrocken und erstaunt zu mir. Ich schrie nur: “Zieh dich an, du perverse alte Schlampe! Wir müssen über deinen Ehebruch reden und warum meine Frau eine Ehehure ist und fremd geht!” ging und fuhr nach Hause.In diesem Duschraum sah ich sie zum letzten mal.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor